Bachelor-Studiengang Sozialwissenschaften der Philosophisch-Sozialwissenschaftlichen Fakultät der Universität Augsburg
|
|
- Elvira Langenberg
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Bachelor-Studiengang Sozialwissenschaften der Philosophisch-Sozialwissenschaftlichen Fakultät der Universität Augsburg Allgemeine Beschreibung, Profil und Zielsetzung des Studiengangs Inhalt 1. Zielsetzung und Profil 1.1 Bachelor-Studiengang Sozialwissenschaften 1. Lehrprofil Weiterführendes Studium (Master-Studiengang). Detaillierte Beschreibung 5.1 Modularisierte Studienstruktur 5. Lehrveranstaltungsarten 5.3 Leistungsmessung und -bewertung. Qualitätssicherung 7.5 Aufbau des Studiengangs Modulangebot 7.5. Modulbeschreibung 9 3. Semester- und Modul-Struktur 1. Studienplan 13
2 1. Zielsetzung und Profil des BA-Studiengangs 1.1. Allgemeine Beschreibung Die außeruniversitären Berufschancen für Sozialwissenschaftler(innen) sind in den vergangenen Jahren deutlich gestiegen. Neben einschlägigen sozialwissenschaftlichen Berufsfeldern, wie leitende Tätigkeiten in sozialen und kulturellen Organisationen, in Verbänden und Verwaltungen, in Planung und Weiterbildung, im Gesundheitswesen, in der Politikberatung und politischen Bildung, politischen Publizistik, bei internationalen Organisationen etc. hat sich zunehmend auch aus wirtschaftlichen Berufsfeldern u. a. Marketing, Public Relations, Personal- und Organisationsberatung eine starke Nachfrage nach sozialwissenschaftlichen Qualifikationen entwickelt. Voraussetzung für eine nachhaltige berufliche Perspektive in der sich schnell wandelnden Arbeitswelt ist eine fundierte Ausbildung in fachlichen sowie überfachlichen Qualifikationen ( Schlüsselkompetenzen ), der Vermittlung von berufsfeldbezogenen Kompetenzen und eine internationale Ausrichtung, die bereits im Studium ansetzt. 1 Der Bachelor-Studiengang Sozialwissenschaften ist ein integrierter Studiengang der Fächer Politikwissenschaft und Soziologie. Eine optionale spezielle Vertiefung beider Orientierungen bietet er mit Blick auf den Themenbereich Kommunikation. Darüber hinaus kann eine Auswahl von den sozialwissenschaftlichen Gegenstandsbereich ergänzenden Wahlpflichtfächern studiert werden. Als berufsqualifizierender, anwendungsbezogener Studiengang vermittelt er durch seine interdisziplinäre und integrative Kombination ein breites Wissensfundament. Damit bietet er eine praxisbezogene und differenzierte Ausbildung für all diejenigen Berufsfelder, in denen umfangreiche Kenntnisse der Lebensbedingungen und der Wandlungsprozesse in modernen Gesellschaften als notwendige Grundlage des beruflichen Arbeitens erwartet werden. Zunächst wird im ersten Studienjahr in Form von Basismodulen politikwissenschaftliches und soziologisches Grundwissen vermittelt; ab dem dritten Semester bestehen Vertiefungsmöglichkeiten in verschiedenen, weiter unter erläuterten Themenfeldern. Dabei erwerben die Studierenden aus den beiden theoretisch und methodisch miteinander verknüpften Fachgebieten grundlegende Kompetenzen der Analyse gesellschaftlich-politischer Wirklichkeit, gesellschaftlicher Strukturmomente und Wandlungsprozesse einschließlich der praktischen Herausforderungen an ihre politische Gestaltung. Neben der Erarbeitung der entsprechenden Grundbegriffe, der theoretischen und methodischen Grundlagen sowie der jeweiligen Perspektiven der beteiligten Fächer legt der Studiengang besonderes Gewicht auf die Integration von soziologischen und politikwissenschaftlichen Fragestellungen, auf die Verknüpfung von Forschung und Lehre sowie auf die empirisch fundierte, praxisbezogene Anwendung der erworbenen Kompetenzen. Die inhaltlich vernetzte Ausrichtung der Lehrveranstaltungen ermöglicht den Studierenden in Verbindung mit der interdisziplinär ausgerichteten Studienstruktur, sozialwissenschaftliche Basiskompetenzen zu erwerben und durch eigenständige Schwerpunktsetzungen zu vertiefen. Die praxisbezogene Anwendung der erworbenen Kenntnisse wird zum einen durch das obligatorische zweimonatige Berufsfeldpraktikum unterstützt. Hinzu kommt zum anderen eine exemplarische Umsetzung von sozialwissenschaftlichen Forschungsfragen in Forschungspraxis in Gestalt eines zweisemestrigen Lehrforschungsprojekts. Die Kombination aus Lehrforschungsprojekt und Berufsfeldpraktikum ermöglicht einen fachbezogenen Einblick in die Berufswelt und die Erprobung erworbener Kompetenzen in der Praxis. Sie zielt im Zusammenhang der fachlichen Bestandteile des Studiums darauf, die Studierenden auf Tätigkeiten in außeruniversitären, sowohl forschungsbezogenen wie wissenschaftsexternen Berufsfeldern vorzubereiten und ihnen in komplexen Handlungs- und Entscheidungsanforderungen ein kompetentes Urteil zu ermöglichen. Diese Praxisbezüge auf berufliche Anwendun- 1 Nachfolgend schließen alle männlichen Bezeichnungen beide Geschlechter ein.
3 gen werden im Studiengang von einem mehrstufigen Praxismodul gerahmt, in dem überfachliche Kompetenzen im Vordergrund stehen. Dazu zählen die Einübung in die Grundlagen des wissenschaftlichen Arbeitens, die Aneignung von weitergehenden Techniken des Lernens, der Teamarbeit, der Kommunikation und Präsentation von Wissen. Schließlich besteht die Möglichkeit, im Rahmen des zu belegenden Wahlfach- oder Sprachenmoduls vertiefende Bezüge zu ergänzenden Wissensfeldern aus Nachbardisziplinen bzw. individuellen Interessen folgende Sprachkompetenzen zu erwerben. Didaktisch werden unterschiedliche, einander ergänzende und aufeinander bezogene Lehrformen angeboten: Vorlesungen, Übungen, Proseminare und Seminare sowie Kolloquien und Tutorien. Im Zentrum steht hierbei das dialogische und problemorientierte Lehren und Lernen. Verschiedene Qualitätssicherungsmaßnahmen bürgen für ein anhaltend hohes Niveau bei Lernenden wie Lehrenden. Dazu zählen u. a. die Eignungsfeststellungsüberprüfung, individuelle Fachstudienberatungen, Tutorien für ausländische Studierende, Informationen über die Studiengangshomepage, interne Evaluation der Lehrveranstaltungen, Orientierungsveranstaltungen, begleitende Kolloquien zum Berufsfeldpraktikum und zur Abschlussarbeit. Der Studiengang ist in mehrfacher Hinsicht international ausgerichtet: Einige der angebotenen fachlichen Basis- und Themenmodule vermitteln Kenntnisse aus dem transnationalen, zwischenstaatlichen sowie internationalen Bereich. Die erwartete Beherrschung des Englischen bildet eine unerlässliche Grundlage der Orientierung auf transnationalen, globalisierten Arbeitsmärkten. Die Verwendung des ECTS-Systems ermöglicht darüber hinaus den Einbezug studienbegleitender Kurse an Summer Schools sowie den Wechsel von und zu aus- und inländischen Universitäten. 1.. Beteiligte Lehrstühle / Professuren Aus der Politikwissenschaft und der Soziologie sind die folgenden sieben Lehrstühle und Professuren am BA Sozialwissenschaften beteiligt: Lehrstuhl für Politikwissenschaft Lehrstuhl für Friedens- und Konfliktforschung / Internationale Beziehungen Professur für Politikwissenschaft Professur für Arbeits-, Organisationssoziologie und empirische Sozialforschung Lehrstuhl für Soziologie und empirische Sozialforschung Lehrstuhl für Soziologie Professur für Soziologie unter Berücksichtung der Sozialkunde Zusätzlich sind weitere Lehrstühle/Professuren mit einzelnen Veranstaltungen als Lehrimporte beteiligt: Professur für Didaktik der Arbeitslehre Professur für Didaktik der Sozialkunde 1.3. Weiterführende Studienmöglichkeiten Weiterführende Studienmöglichkeiten für Absolventen des BA-Studienganges am Studienort Augsburg werden geboten durch den Master-Studiengang Sozialwissenschaftliche Konfliktforschung. Master-Studiengang: Sozialwissenschaftliche Konfliktforschung Zu Beginn des 1. Jahrhunderts erfordern tief greifende Wandlungsprozesse gesellschaftlicher und 3
4 staatlicher Strukturen eine Neuausrichtung der wissenschaftlichen Beschäftigung mit Bedrohungslagen, Konfliktmustern und Friedens- sowie Integrationskonzepten. Diesen Entwicklungen kann die traditionelle isolierte Herangehensweisen der einzelnen Fachwissenschaften nicht mehr genügen. Der zweijährige Master-Studiengang Sozialwissenschaftliche Konfliktforschung bietet daher ein interdisziplinäres, Fakultäten übergreifendes Studienprogramm unter Federführung des Lehrstuhls für Friedens- und Konfliktforschung / Internationale Beziehungen an. Geplant ist auch die Kooperation mit der Ludwig-Maximilians-Universität und der TU München. Ziel der Ausbildung im Master-Studiengang ist die wissenschaftliche Vorbereitung auf Forschungs- und Beratungstätigkeiten in der universitären und außeruniversitären Wissenschaft sowie in politischen, ökonomischen und soziokulturellen Organisationen. Als theoretisch fundiertes Aufbaustudium leistet der Studiengang eine hervorragende Spezialisierung für eine berufliche Karriere in Wissenschaft, Politik und Gesellschaft. Dieses Angebot reagiert damit sowohl auf die wachsende Nachfrage nach zunehmender internationaler Ausrichtung der Studenten, als auch auf das Bemühen der Politik verstärkt Nachwuchs für den internationalen Dienst auszubilden. Der nicht-konsekutive, jedoch thematisch an den Augsburger BA Sozialwissenschaften anschließende zweijährige Studiengang vermittelt forschungsorientiertes politik- und gesellschaftsbezogenes Wissen, das ergänzt wird durch Angebote aus verwandten geistes- und sozialwissenschaftlichen Fächern. Der Augsburger Studiengang Sozialwissenschaftliche Konfliktforschung ist inhaltlich in die nachfolgenden drei Schwerpunkte gegliedert: - Friedens- und Konfliktforschung - gesellschaftlicher Wandel und soziale Konflikte - Formen und Institutionen politischer Konfliktbearbeitung Nähere Informationen über die Modulstruktur und den Modulaufbau ergeben sich aus dem Modulhandbuch des Master-Studiengangs.. Detaillierte Beschreibung des BA-Studiengangs Der Studiengang kann nur zum Wintersemester begonnen werden..1 Aufbau Die Vermittlung der Lehrinhalte findet in Studienmodulen statt. Darin werden in thematisch-inhaltlicher, theoretischer oder methodischer Sicht zusammenhängende bzw. aufeinander bezogene Lehrveranstaltungen gebündelt. Der Studiengang umfasst insgesamt 1 Module, die in Modulgruppen zusammengefasst sind. Er besteht im Einzelnen aus drei Basismodulen, drei (aus neun) auszuwählenden Themenmodulen, zwei Praxismodulen, zwei Methodenmodulen, einem fachübergreifenden Wahlfach- oder Sprachenmodul und einem BA-Abschlussmodul. In den drei Basismodulen wird fachbezogenes und integriertes Grundlagenwissen der Fächer Politikwissenschaft und Soziologie vermittelt. Die Lehrveranstaltungen der Themenmodule dienen der Erarbeitung und Vertiefung von Kenntnissen und Kompetenzen über ausgewählte Anwendungsgebiete der Sozialwissenschaften in einer engen Verknüpfung von Forschung und Lehre. In den Praxismodulen werden wissenschaftliche und berufliche Schlüsselqualifikationen eingeübt. Die Methodenmodule dienen der Einführung in und praktischen Erprobung von empirischen Vorgehensweisen der sozialwissenschaftlichen Analyse. Über die Belegung des Wahlfach- oder Sprachenmoduls erfolgt eine Bezugnahme auf und Erweiterung des fachspezifischen Wissens durch Kompetenzen und Erkenntnisse von Nachbardisziplinen bzw. Sprachen. Im BA-Abschlussmodul weisen die Studierenden die Fähigkeit zur eigenständigen Analyse sozialwissenschaftlicher Fragestellungen nach. Das Studium gliedert sich in drei Studienjahre. Auf das erste Studienjahr entfallen 3 SWS. Darin werden die Grundkenntnisse der Sozialwissenschaften und der
5 Praxiskompetenzen erworben. Im zweiten Studienjahr ( SWS) stehen die Vertiefung der Methodenausbildung, der Einstieg in themenbezogene Vertiefungsmodule, Nebenfachmodul sowie das Berufspraktikum im Vordergrund. Das dritte Studienjahr (1 SWS) ist als Abschlussjahr konzipiert. Zunächst kommen hier die vertiefenden Themenmodule zum Abschluss, dann wird das Jahr mit der Anfertigung der BA-Arbeit beschlossen.. Erläuterungen zu den Veranstaltungsarten (a) Vorlesung V: In Vorlesungen werden ausgewählte Stoffgebiete (Gegenstandsbereiche, Grundbegriffe, theoretische und methodische Herangehensweisen, Fragestellungen) im Ü- berblick dargestellt. Sie behandeln ihr Thema in einer zusammenhängenden Darstellung der Lehrenden und bieten die Grundlage für eigenständige Vertiefungen der Kenntnisse. (b) Übung Ü: Übungen sind überwiegend vorlesungsergänzende Veranstaltungen im ersten und zweiten Studienjahr, im Rahmen der Basis-, Praxis- und Methodenmodule. Sie dienen der Vermittlung von Grundkenntnissen und Methoden der jeweiligen Themenbereiche. In Übungen werden exemplarische Gegenstände und Vorgehensweisen behandelt. Dabei werden die Studierenden anhand spezifischer Themenstellungen mit der selbstständigen wissenschaftlichen Bearbeitung, Präsentation und argumentativen Begründung sozialwissenschaftlicher Fragestellungen vertraut gemacht. (c) Proseminar PS: Proseminare sind grundlegende einführende Veranstaltungen im Rahmen der Themenmodule, beginnend im 3. Semester (. Studienjahr). In Proseminaren wird in die jeweilige Materie eingeführt und es werden im Überblick die einzelnen Aspekte der Themen behandelt. Proseminare können auch in Form von Vorlesungen abgehalten werden. In ihnen findet eine intensive Auseinandersetzung mit einzelnen Forschungs- und Arbeitsfeldern der Sozialwissenschaften statt. (d) Seminar S: Seminare sind vertiefende Lehrveranstaltungen im Rahmen der Themenmodule. In Seminaren werden, aufbauend auf den Proseminaren, spezifische Fragestellungen und Aspekte ausgewählter Themen im Hinblick auf aktuelle Forschungsergebnisse, Forschungsfragen und Anwendungsbezüge in ausgewählten Berufsfeldern behandelt. Dabei werden zum einen fortgeschrittene Formen der wissenschaftlichen Themenbearbeitung, der Argumentation und Diskussion strittiger Fragen eingeübt. Zum anderen findet eine Heranführung an und Erprobung von umfassender selbständiger Themenbearbeitung durch die Studierenden statt, die als Grundlage der zu verfassenden BA-Arbeit betrachtet wird. (e) Lehrforschungsprojekt LFP: In einem zweisemestrigen Lehrforschungsprojekt werden die Methoden der empirischen Sozialforschung von den Studierenden in der Bearbeitung exemplarischer Fragestellungen inhaltlich vertieft und forschungspraktisch umgesetzt. (f) Praxisbegleitende Übung PÜ: Die Praxisbegleitende Übung dient zur Vor- und Nachbereitung der Berufsfeldpraktika. Zum einen werden darin Erfahrungen über und Wissen um mögliche Praktikumsfelder vermittelt. Zum anderen dient es der Reflexion der Praktikumserfahrungen im Hinblick auf die Einsatzmöglichkeiten sozialwissenschaftlichen Wissens bzw. sozialwissenschaftlicher Kompetenzen (g) BA-Kolloquium BAK: Das BA-Kolloquium dient der Präsentation und Begleitung der Arbeitsvorhaben, die im Rahmen der BA-Arbeiten bearbeitet werden. (h) Tutorien: Vorlesungsbegleitend werden Tutorien eingesetzt, um ausgewählte Themen zu vertiefen bzw. Prüfungen, insbesondere Klausuren, vorzubereiten und gegebenenfalls ausländischen Studierenden zusätzliche Unterstützung beim Studieneinstieg anzubieten. Zudem geht es um die praktische Übung von Verfahren und Vorgehensweisen bspw. der Statistik, des Vortragens oder der Präsentation. 5
6 (i) Orientierungsveranstaltungen: Am Ende des zweiten bzw. dritten Semesters sind Orientierungsveranstaltungen vorgesehen, die über Praktikumsmöglichkeiten, Studienmöglichkeiten im Ausland und über die angebotenen Themenmodule informieren. Sie dienen der Unterstützung der Studienplanung und der Auswahl von Themenmodulen und Wahlfächern auf Seiten der Studierenden..3 Erläuterungen zu den Prüfungsformen und zur Vergabe von Leistungspunkten Die regelmäßige Teilnahme an den Veranstaltungen ist Grundvoraussetzung für den Erwerb von Leistungspunkten. Im Einzelnen sind folgende Entsprechungen von Prüfungsformen und Leistungspunkten vorgesehen: Benoteter : Referat, Kommentar, Protokoll, Literaturessay etc. Klausur Kleine Hausarbeit (-10 Seiten) Hausarbeit (1-15 Seiten) Studienarbeit (0-5 Seiten) Mündliche Prüfung (0-30 Minuten) Bachelorarbeit (0-50 Seiten) Präsentation im BA-Kolloquium BA-Verteidigung (30 Minuten): mündlich, über das Thema der BA-Arbeit Praktikum ( Monate, einschließlich Bericht (-3 Seiten) und Präsentation in der Praktikumsübung) LP - LP LP LP LP LP 1 LP LP LP 1 LP. Studiengangskoordination und Maßnahmen der Qualitätssicherung Der BA Sozialwissenschaften sieht folgende Maßnahmen der Qualitätssicherung des Studiums vor: Aus Vertretern der beiden Kernfächer wird ein Organisationsboard gebildet. Zu dessen Aufgaben gehört die Koordination des Lehrangebots, um einen ordnungsgemäßen Studienverlauf sicherzustellen; die Gewährleistung einer begleitenden Dokumentation der Veranstaltungsverläufe und Prüfungsergebnisse; die Durchführung regelmäßiger Evaluationen der Lehrveranstaltungen und der Studienorganisation sowie ihre Auswertung im Hinblick auf Konsequenzen für den Studiengang..5 Bestandteile des Studiengangs.5.1 Überblick Der BA Sozialwissenschaften in Augsburg besteht aus 3 Basismodulen, 3 von 9 Themenmodulen, Methodenmodulen, Praxismodulen, einem Wahlfach- oder Sprachenmodul und dem BA- Abschlussmodul. Die Studienmodule werden nachfolgend kurz erläutert. Ergänzende Ausführungen enthält das Modulhandbuch. Der BA Sozialwissenschaften gilt als erfolgreich bestanden, wenn alle Studienmodule bestanden sind. Studienmodule sind bestanden, wenn jede einzelne Teilprüfung mit mindestens der Note,0 wurde bzw. die notwendigen e erbracht wurden. Kerncurriculum
7 Studienmodule SWS Leistungspunkte Modulgruppe A: Basismodule BM 1: Grundlagen der Sozialwissenschaften I: Einführung BM : Grundlagen der Sozialwissenschaften II: Analyse politischer und sozialer Strukturen BM 3: Grundlagen der Sozialwissenschaften III: Moderne Gesellschaften und Staatlichkeit im Wandel Basismodule insgesamt Modulgruppe B: Praxismodule Praxismodul PM 1: Propädeutik Praxismodul PM : Berufsfeldpraktikum (Praxisbegleitende Übung, Praktikum) 1 Praxismodule insgesamt Modulgruppe C: Methodenmodule Methodenmodul MM 1: Methoden der empirischen Sozialforschung Methodenmodul MM : Angewandte Methoden der Sozialforschung Methodenmodule insgesamt Modulgruppe D: Wahlfach- oder Sprachenmodul 0 30 Wahlfach- oder Sprachenmodul insgesamt 1 Modulgruppe E: Themenmodule: Arbeitsfelder der Sozialwissenschaften Integrierte Themenmodule: Integriertes Themenmodul ITM 1: Politische und soziale Aspekte der Globalisierung Integriertes Themenmodul ITM : Soziale Problemlagen und politische Intervention Integriertes Themenmodul ITM 3: Politische und gesellschaftliche Konfliktfelder Fachbezogene Themenmodule Politikwissenschaft: Themenmodul PW-TM : Politische Theorie Themenmodul PW-TM 5: Governance und Government 1 1 Fachbezogene Themenmodule Soziologie: Themenmodul SOZ-TM : Wissen, Arbeit, Organisation Themenmodul SOZ-TM 7: Kultur, Lebenswelt und sozialer Wandel 1 1 7
8 Fachbezogene Themenmodule Kommunikation: Themenmodul K-TM : Kommunikation und Gesellschaft Themenmodul K-TM 9: Kommunikation und Politik 1 1 Auswahl von drei Themenmodulen, wovon ein Modul ein integriertes Themenmodul zu sein hat; die zwei anderen Module können aus den fachbezogenen Themenmodulen frei gewählt werden. Das ergibt folgende Gesamtbilanz: Themenmodule insgesamt (3 von 9) 1 Modulgruppe F: BA-Abschlussmodul (einschließlich Kolloquium, BA-Arbeit und BA-Verteidigung) 1 Alle Module Kurzbeschreibung der Module und des Modulaufbaus Der Studiengang besteht aus sechs Modulgruppen, die im Folgenden kurz vorgestellt werden. Eine detaillierte Beschreibung enthält das Modulhandbuch B.A. Sozialwissenschaften. (a) Basismodule (; LP): In den Basismodulen werden die Grundlagen der beteiligten Fächer in einer integrierenden Perspektive vermittelt. Inhalte sind systematisch aufbereitetes Wissen in Bezug auf Grundbegriffe, theoretische Perspektiven, Fragestellungen, Forschungsgegenstände und berufliche Arbeitsfelder. Die Basismodule sind wie folgt gruppiert: Basismodul BM 1: Grundlagen der Sozialwissenschaften I: Basismodul BM : Basismodul BM 3: Einführung ( SWS; 1 LP) Grundlagen der Sozialwissenschaften II: Analyse sozialer und politischer Strukturen ( SWS; 10 LP) Grundlagen der Sozialwissenschaften III: Moderne Gesellschaften und Staatlichkeit im Wandel ( SWS; 1 LP) (b) Methodenmodule (0 SWS; 3 LP): In den Methodenmodulen werden die theoretischen und methodologischen Grundlagen sowie die konkreten Methoden der empirischen Sozialforschung (quantitativ und qualitativ) vermittelt und im Rahmen eines Lehrforschungsprojektes exemplarisch erprobt. Die Methodenmodule sind wie folgt gruppiert: Methodenmodul MM 1: Methoden der empirischen Sozialforschung ( SWS; 1 LP) Methodenmodul MM : Angewandte Methoden der Sozialforschung (1; 1 LP)
9 (c) Praxismodule ( SWS; 1 LP): Praxismodule dienen dem Erwerb beruflicher Grund- und Schlüsselkompetenzen. Deren Handhabung wird in den fachlichen Modulen erprobt und vertieft. Im Berufsfeldpraktikum werden darüber hinaus die erworbenen Fachkompetenzen auf ein außeruniversitäres Arbeitsfeld bezogen und diesbezüglich reflektiert. Die Praxismodule sind wie folgt gruppiert: Praxismodul PM 1: Praxismodul PM : Propädeutik ( SWS; LP) Berufsfelder ( + Praktikum; 1 LP) Zwischen dem 3. und dem. Semester: Praktikums-Übung (, LP) + Berufspraktikum ( Monate; eine Aufsplittung ist möglich; 10 LP) (d) Wahlfach- oder Sprachenmodul (1; LP): Das Wahlfach- oder Sprachenmodul bietet die Gelegenheit zur (bspw. auf Berufsfelder bezogenen) gezielten Ergänzung und Erweiterung der berufspraktischen und sozialwissenschaftlichen Kenntnisse und Kompetenzen um entsprechende Inhalte anderer, an der Universität Augsburg vertretenen Studienfächer. Das Wahlfach- oder Sprachenmodul bietet dabei zwei grundsätzliche Orientierungen: Einerseits besteht die Möglichkeit, durch das Erlernen/Vertiefen einer Fremdsprache individuell gewählte, den eigenen beruflichen Interessen folgende Sprachkompetenz zu erwerben. Andererseits kann unter der Voraussetzung, dass Deutsch und Englisch als Studiensprachen nachgewiesen werden ein nachbardiziplinäres Themenmodul aus einem die sozialwissenschaftlichen Kompetenzen ergänzenden Fächerkanon gewählt werden, um auf diese Weise die Fähigkeiten zu interdisziplinärem Vorgehen und vernetztem Denken zu entwickeln. Um eine hohe Qualität in der Ausbildung durch entsprechend intensiv wahrgenommene Lehrangebote zu gewährleisten, muss zwischen den beiden Alternativen, Sprache oder Veranstaltungen einer Nachbardiziplin zu belegen, gewählt werden. Die zur Auswahl stehenden Fächer werden vom Prüfungsausschuss festgelegt. In Ausnahmefällen kann auf Antrag beim Prüfungsamt auch ein anderes Fach gewählt werden, sofern es an der Universität Augsburg vertreten ist. Auf Antrag kann die Sprachkompetenz durch den Nachweis eines Auslandssemesters bzw. eines gleichwertigen Auslandsaufenthaltes oder eines entsprechenden Fremdsprachennachweises ersetzt werden, Leistungspunkte sind entsprechend zu vergeben. (e) Themenmodule: Arbeitsfelder der Sozialwissenschaften (1 SWS; je 1 LP) 3.-. Semester: In den Themenmodulen wird fachbezogenes Vertiefungswissen für spezifische Arbeitsgebiete der Sozialwissenschaften vermittelt. Dabei stehen theoretische Perspektiven, Gegenstandsbereiche und Fragestellungen in einer auf die außeruniversitäre Berufspraxis o- rientierten Wissens- und Kompetenzbildung im Vordergrund. Die angebotenen Themenmodule sind in vier Gruppen zusammengefasst, die erstens aus integrierten Themenmodulen mit engem Bezug zwischen Politikwissenschaften und Soziologie, zweitens aus fachbezogenen Themenmodulen der Politikwissenschaften, drittens aus fachbezogenen Themenmodulen der Soziologie und viertens aus fachbezogenen Themenmodulen zu Kommunikation aus soziologischer und politikwissenschaftlicher Perspektive bestehen. Von diesen Themenmodulen sind drei zu belegen, wovon ein Modul ein integriertes Themenmodul zu sein hat. Die weiteren zwei Module sind aus einem fachbezogenen Themenmodul zu belegen. In den integrierten Themenmodulen wird besonderes Gewicht auf die Verknüpfung von politikwissenschaftlichen und soziologischen Wissensbausteinen gelegt. Die fachbezogenen Module bieten darüber hinaus die Gelegenheit zur Vertiefung der jeweiligen fächerspezifischen Perspektiven. Alle Themenmodule verknüpfen Forschung, Lehre und die Orientierung auf Arbeitsfelder der Sozialwissenschaften. Die Themenmodule bestehen jeweils aus einem Proseminar und Seminaren mit jeweils SWS; sie umfassen insgesamt SWS/1 LP pro Modul. Nach Maßgabe des Veranstaltungsangebotes bestehen innerhalb der Themenmodule Wahlmöglichkeiten bezüglich der Seminare. Themenmodule können in jedem Semester begonnen werden und sollen in aufeinander folgenden Semestern abgeschlossen werden (vgl. den exemplarischen Studienplan). 9
10 Pro Themenmodul müssen 1 LP erworben werden; insgesamt also bei 3 Themenmodulen LP. In den jeweiligen Seminaren bestimmt sich die LP-Zahl nach Maßgabe der Prüfungsleistung (siehe Studienplan). Die erfolgreiche Teilnahme am jeweiligen Proseminar ist Voraussetzung der Teilnahme an den entsprechenden Seminaren. Weitere Erläuterungen zu Aufbau und Inhalt der Themenmodule enthält das Modulhandbuch. Die Themenmodule sind wie folgt gruppiert: Themenmodule 1-3: Integrierte Sozialwissenschaften (ITM 1-3) Integriertes Themenmodul ITM 1: Politische und soziale Aspekte der Globalisierung Integriertes Themenmodul ITM : Soziale Problemlagen und politische Intervention Integriertes Themenmodul ITM 3: Politische und gesellschaftliche Konfliktfelder Themenmodule -5: Fachmodule Politikwissenschaft (PW-TM -5) Fachmodul Politikwissenschaft PW-TM : Politische Theorie Fachmodul Politikwissenschaft PW-TM 5: Governance und Government Themenmodule -7: Fachmodule Soziologie (SOZ-TM -7) Fachmodul Soziologie SOZ-TM : Wissen, Arbeit, Organisation Fachmodul Soziologie SOZ-TM 7: Kultur, Lebenswelt und sozialer Wandel Themenmodule -9: Kommunikation (K-TM -9) Kommunikation und Gesellschaft Kommunikation und Politik (f) BA-Abschlussmodul (; 1 LP): Das BA-Abschlussmodul besteht aus der anzufertigenden BA-Abschlussarbeit (1 LP), einem begleitenden BA-Kolloquium (,, LP) und der mündlichen Verteidigung der BA-Arbeit ( LP). Der Inhalt der Bachelorarbeit ist aus den Gegenstandsbereichen der Themenmodule 1-9 auszuwählen. Durch die Bachelorarbeit und deren mündliche Verteidigung soll festgestellt werden, ob der oder die Studierende die für den Übergang in die Berufspraxis grundlegenden Fachkenntnisse erworben hat und die Fähigkeit besitzt, wissenschaftliche Methoden und Erkenntnisse bei der Bearbeitung eines eingegrenzten Problemfeldes selbständig anzuwenden. Die Themenvergabe für die BA-Arbeit kann frühestens ab dem. Fachsemester erfolgen, muss jedoch bis spätestens Ende des 5. Fachsemesters erfolgt sein. 10
11 3. Semester- und Modul-Struktur BA Sozialwissenschaften Semester Fachstudienbereich (10 LP) 1. Sem. WS BM 1 ( SWS) (1 LP): Grundlagen der Sozialwissenschaften Methodenmodule 0 SWS (30 LP) Praxismodule SWS (1 LP) PM 1 ( SWS) ( LP): Propädeutik Wahlfach- oder Sprachenmodul 1 SWS ( LP) BM ( SWS) ( LP): Analyse sozialer und politischer Strukturen. Sem. SS BM () ( LP): Analyse sozialer und politischer Strukturen BM 3 ( SWS) (1 LP): Moderne Gesellschaften und Staatlichkeit im Wandel MM 1 ( SWS) (1 LP): Methoden der empirischen Sozialforschung 3. Sem. WS Themenmodule 1-9: MM ( SWS) ( LP): Auswahl von 3 Modulen; insgesamt 1 SWS Angewandte Methoden der Sozialforschung ( LP): Vom 3. bis. Semester. Sem. SS MM ( SWS) ( LP) Lehrforschungsprojekt Teil 1 5. Sem. WS MM ( SWS) ( LP): Lehrforschungsprojekt Teil PM () (1 LP): Berufsfeldpraktikum, einschließlich Übung (zwischen 3. und 5. Semester) WF/SprM ( LP) (vom 3. bis 5. Semester). Sem. SS BA-Abschlussmodul: BA-Arbeit (1 LP) BA-Kolloquium (, LP) BA-Verteidigung ( LP) Gesamt SWS: ; 10 LP 11
12 . Studienplan BA Sozialwissenschaften (Empfehlung für den Studienverlauf) 1. Semester (1. Studienjahr) BM 1: V: Einführung in die Soziologie BM 1: Ü: Soziologie BM 1: V: Einführung in die Politikwissenschaft BM 1: Ü: Politikwissenschaft BM : V: Einführung in die vergleichende Sozialstrukturanalyse BM : V: Einführung in die vergleichende Politikanalyse PM 1: Ü: Einführung in das wissenschaftliche Arbeiten PM 1: Ü: Praxisorientierte LV I PM 1: Ü: Praxisorientierte LV II. Semester (1. Studienjahr) BM : Ü: Intern. vergl. A. sozialer u. politischer Strukturen BM 3: V: Institutionen und Wandel moderner Gesellschaften BM 3: Ü: Soziologie BM 3: V: Einführung in die internationalen Beziehungen BM 3: Ü: Politikwissenschaft MM 1:V: Methoden der emp. Sozialforschung MM 1: Ü: Methoden der emp. Sozialforschung MM 1: V: Einführung in die Statistik MM 1: Ü: Einführung in die Statistik 3. Semester (. Studienjahr) MM : Ü: Angewandte Methoden Wahlfach-/Sprachenmodul ITM 1/ /3: PS (1) 1 SWS 1 SWS SWS SWS 1 SWS LP Prüfungsart Klausur (0 Min.) Kleine Hausarbeit Klausur (0 Min.) Kleine Hausarbeit Klausur (0 Min.) Klausur (0. Min.) Klausur (0 Min.) Kleine Hausarbeit Klausur (0 Min.) Kleine Hausarbeit Klausur (0 Min.) Klausur (0 Min.) Hausarbeit nach Maßgabe d. Faches Hausarbeit / mündliche Prüfung. Semester (. Studienjahr) Wahlfach-/Sprachenmodul MM : Lehrforschungsprojekt Teil 1 ITM 1//3: S () TM-PW/SOZ/K: PS (1) TM-PW/SOZ/K: PS (1) PM : Berufs-Praktikum mit Bericht 5. Semester (Abschlussjahr) MM : Lehrforschungsprojekt Teil ITM: S (3) TM-PW/SOZ/K: S () TM-PW/SOZ/K: S () PM : Übung zum Praktikum SWS SWS 1 SWS SWS nach Maßgabe d. Faches Hausarbeit Klausur (0 Min.) Klausur (0 Min.) Studienarbeit Studienarbeit Hausarbeit / mündl. Prüfung Hausarbeit / mündl. Prüfung. Semester (Abschlussjahr) TM-PW/SOZ/K: S (3) TM-PW/SOZ/K: S (3) BA-Arbeit BA-Kolloquium BA-Verteidigung 1 SWS Hausarbeit / mündl. Prüfung Hausarbeit / mündl. Prüfung Mündlich 1
Bachelor-Studiengang. Sozialwissenschaften
Bachelor-Studiengang Sozialwissenschaften der Philosophisch-Sozialwissenschaftlichen Fakultät der Universität Augsburg Allgemeine Beschreibung, Profil und Zielsetzung des Studiengangs K U R Z E X P O S
MehrBachelor-Studiengang. Sozialwissenschaften
Bachelor-Studiengang Sozialwissenschaften der Philosophisch-Sozialwissenschaftlichen Fakultät der Universität Augsburg Allgemeine Beschreibung, Profil und Zielsetzung des Studiengangs K U R Z E X P O S
MehrStudienordnung für den Bachelorstudiengang Erziehungswissenschaft an der Universität Augsburg vom 28. August 2006
StO Bachelor Erziehungsw. 07 Studienordnung für den Bachelorstudiengang Erziehungswissenschaft an der Universität Augsburg vom 28. August 200 Die Zeichen in den eckigen Klammern weisen auf die durch die
MehrInhaltsverzeichnis. 5 Beschreibung des Studiengangs und der Ziele des Studiums. 7 Studieninhalte des Bachelorstudiums und Zuordnung von Prüfungsarten
StOBacSozialw. 13 Studienordnung für den Bachelorstudiengang "Sozialwissenschaften" der Philosophisch-Sozialwissenschaftlichen Fakultät der Universität Augsburg vom 4. Mai 2007 Aufgrund von Art. 13 Abs.
Mehr1. Bachelorgrad Die Fakultät für Bildungs- und Sozialwissenschaften bietet das Fach Sozialwissenschaften mit dem Abschluss Bachelor of Arts an.
Anlage 23 a Fachspezifische Anlage für das Fach Sozialwissenschaften Fach-Bachelor Sozialwissenschaften In der Fassung vom 09.08.2013 - nichtamtliche Lesefassung- 1. Bachelorgrad Die Fakultät für Bildungs-
MehrAMTLICHE BEKANNTMACHUNG
Nr. 34 vom 21. August 2008 AMTLICHE BEKANNTMACHUNG Hg.: Die Präsidentin der Referat Rechtsangelegenheiten in Studium und Lehre Änderung der Fachspezifischen Bestimmungen für den Bachelorstudiengang Politikwissenschaft
Mehr5. Zugangsvoraussetzungen für den Bachelorstudiengang und Studienbeginn
Anlage 1: Kurzbeschreibung der Studiengangsvarianten 1. Bezeichnung der Bachelorstudiengangsvarianten Bachelor Kernfach Politikwissenschaft( 90 LP), Bachelor Nebenfach Politikwissenschaft (60 LP) 2. Ansprechpartner
MehrAnlage 23 b Fachspezifische Anlage für das Fach Sozialwissenschaften Zwei-Fächer-Bachelor Sozialwissenschaften
Anlage 23 b Fachspezifische Anlage für das Fach Sozialwissenschaften Zwei-Fächer-Bachelor Sozialwissenschaften In der Fassung vom 09.08.2013 - nichtamtliche Lesefassung- 1. Bachelorgrad Die Fakultät für
MehrVorläufige Version. keine. Das Studium kann nur im Wintersemester aufgenommen werden. Anlage 1: Kurzbeschreibung des Studiengangs
Anlage 1: Kurzbeschreibung des Studiengangs 1. Bezeichnung des Bachelorstudiengangs BA Sozialwissenschaften Kernfach (fw) ( 90 ) BA Sozialwissenschaften Kernfach (GymGe) (90 ) BA Sozialwissenschaften Nebenfach
MehrSozialwissenschaftliche Konfliktforschung
Modulhandbuch für den Master-Studiengang Sozialwissenschaftliche Konfliktforschung Philosophisch-Sozialwissenschaftliche Fakultät Universität Augsburg (Stand: 30.04.2010) Grundlagenmodul Beteiligte Fachgebiete:
MehrPolitikwissenschaft im Fach Sozialkunde an Grund- und Mittelschulen sowie Gymnasien
Politikwissenschaft im Fach Sozialkunde an Grund- und Mittelschulen sowie Gymnasien Modulhandbuch mit Modulbeschreibungen ab Studienbeginn WS 2012/13 Stand: Sommersemester 2015 Inhalt Basismodul Politikwissenschaft:
MehrBerufsakademie Sachsen Staatliche Studienakademie Leipzig
Studiengang Service Engineering Berufsakademie Sachsen Staatliche Studienakademie Leipzig Leipzig, den 06.03.2012 Auf der Grundlage des Gesetzes über die Berufsakademie im Freistaat Sachsen (SächsBAG)
MehrDie Fakultät für Bildungs- und Sozialwissenschaften bietet das Fach Sozialwissenschaften mit dem Abschluss Bachelor of Arts an.
Anlage 23 Fachspezifische Anlage für das Fach Sozialwissenschaften In der Fassung vom 16.08.2012 1. Bachelorgrad Die Fakultät für Bildungs- und Sozialwissenschaften bietet das Fach Sozialwissenschaften
MehrSTUDIENFÜHRER BACHELOR OF ARTS. Philosophie. Zentrale Studienberatung
BACHELOR OF ARTS STUDIENFÜHRER Philosophie Zentrale Studienberatung 1. STUDIENGANG: B.A. PHILOSOPHIE 2. ABSCHLUSS: Bachelor of Arts 3. REGELSTUDIENZEIT: 6 Semester LEISTUNGSPUNKTE: 180 Leistungspunkte
Mehr1. Bachelorgrad Die Fakultät für Bildungs- und Sozialwissenschaften bietet das Fach Sozialwissenschaften mit dem Abschluss Bachelor of Arts an.
Anlage 23 a Fachspezifische Anlage für das Fach Sozialwissenschaften (Fach-Bachelor) vom 08.09.2017 -Lesefassung- 1. Bachelorgrad Die Fakultät für Bildungs- und Sozialwissenschaften bietet das Fach Sozialwissenschaften
MehrModulhandbuch für den Deutsch-Russischen Master of Arts Verwaltungswissenschaft
Modulhandbuch für den Deutsch-Russischen Master of Arts Verwaltungswissenschaft (Letzte Aktualisierung: August 2015) Inhalt Kernmodul I (20 LP)... 1 Kernmodul II (20 LP)... 2 Methodenmodul (10 LP)... 3
MehrAufbau des Lehramtsstudienganges Griechisch für Gymnasium
Vorwort Im Studiengang Lehramt Griechisch für Gymnasium erwerben die Studierenden die Befähigung zum unterrichten des Faches Griechisch. Dazu werden ihnen Kenntnisse, Fähigkeiten und Methoden im Umgang
MehrVoraussetzung für den Besuch der Lehrveranstaltungen dieses Moduls ist die erfolgreiche Teilnahme an der Lehrveranstaltung Grundzüge der Soziologie.
Studiengang Bachelor of Arts (B.A.) geko/30.07.2008 Prüfungsordnung der Universität Freiburg für den Studiengang Bachelor of Arts (B.A.) der Philologischen Fakultät, der Philosophischen Fakultät und der
MehrStudiengang Bachelor of Music Schwerpunkt Musikforschung / Medienpraxis Modul
Musikwissenschaft I MW I 1-4 10 13 Absolventinnen und Absolventen dieses s erwerben Erkenntnisse über musikgeschichtliche Zusammenhänge die Kompetenz, einzelne musikalische Ereignisse, Personen oder Werke
MehrStudienordnung. Maschinenbau. für den Studiengang. Berufsakademie Sachsen Staatliche Studienakademie Riesa
B E R U F S A K A D E M I E S A C H S E N S t a a t l i c h e S t u d i e n a k a d e m i e R i e s a Studienordnung für den Studiengang Maschinenbau Berufsakademie Sachsen Staatliche Studienakademie Riesa
MehrPhilosophische Fakultät der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf Studienordnung für den Studiengang Romanistik im Masterstudium Stand: 30.01.
Philosophische Fakultät der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf Studienordnung für den Studiengang Romanistik im Masterstudium Stand: 30.01.2009 In diese inoffizielle aktualisierte Version wurden folgende
MehrFachstudien- und Prüfungsordnung für das Fach Politikwissenschaft. im Zwei-Fach-Bachelorstudiengang.
Der Text dieser Fachstudien- und Prüfungsordnung ist nach dem aktuellen Stand sorgfältig erstellt; gleichwohl ist ein Irrtum nicht ausgeschlossen. Verbindlich ist der amtliche, beim Prüfungsamt einsehbare
MehrStudienplan für das Fach Politikwissenschaft als Haupt- und als Beifach im Studiengang Lehramt an Gymnasien
1 Studienplan für das Fach Politikwissenschaft als Haupt- und als Beifach im Studiengang Lehramt an Gymnasien I. Allgemeiner Teil Das Fach Politikwissenschaft zählt im Rahmen des Studienganges Lehramt
MehrModulhandbuch für den Studiengang Kunstgeschichte (Ergänzungsfach)
Modulhandbuch für den Studiengang Kunstgeschichte (Ergänzungsfach) im Bachelorstudium der Philosophischen Fakultät der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf Stand: 03/2012 Inhaltsübersicht Basismodul I:
Mehr4.10 Philosophie des Sozialen. Inhaltsübersicht
Studiengangsspezifische Prüfungs- und Studienordnung für den Zwei-Fach-Masterstudiengang der Philosophische Fakultät Fachanhang zur Studiengangsspezifischen Prüfungs- und Studienordnung für den Zwei-Fach-Masterstudiengang
MehrPublic History Master
Public History Master konsekutiver und anwendungsorientierter Masterstudiengang am Friedrich Meinecke Institut der Freien Universität Berlin in Kooperation mit dem Zentrum für Zeithistorische Forschung
MehrSTUDIENFÜHRER BACHELOR OF ARTS. Kommunikations- und Medienwissenschaft. Zentrale Studienberatung
BACHELOR OF ARTS STUDIENFÜHRER Kommunikations- und Medienwissenschaft Zentrale Studienberatung 1. STUDIENGANG: B.A. KOMMUNIKATIONS- UND MEDIENWISSENSCHAFT 2. ABSCHLUSS: Bachelor of Arts 3. REGELSTUDIENZEIT:
Mehrgeändert durch Satzungen vom 1. September 2009 24. November 2009 3. März 2010 9. Juni 2010 5. November 2010 9. März 2011
Der Text dieser Fachstudien- und Prüfungsordnung ist nach dem aktuellen Stand sorgfältig erstellt; gleichwohl ist ein Irrtum nicht ausgeschlossen. Verbindlich ist der amtliche, beim Prüfungsamt einsehbare
Mehr1 Aufgaben der Studienordnung
Studienordnung und Modulhandbuch für das Wahlpflichtfach Soziologie im Bachelor-Studiengang Internationales Informationsmanagement (IIM) Fachbereich III Sprach- und Informationswissenschaften Universität
MehrModulhandbuch Evangelische Religionslehre / Master
Modulhandbuch Evangelische Religionslehre / Master Modul Bibelexegese (MEd-Exeg) Inhalte Das Modul vertieft das im Bachelorstudium erworbene exegetische Überblickswissen anhand exemplarischer Themenstellungen.
MehrKenntnisse und Fähigkeiten werden mit dem Bachelorabschluss nachgewiesen.
Der Text dieser Fachstudien- und Prüfungsordnung ist nach dem aktuellen Stand sorgfältig erstellt; gleichwohl ist ein Irrtum nicht ausgeschlossen. Verbindlich ist der amtliche, beim Prüfungsamt einsehbare
MehrSTUDIENFÜHRER MASTER OF ARTS. Philosophie. Zentrale Studienberatung
MASTER OF ARTS STUDIENFÜHRER Philosophie Zentrale Studienberatung 1. STUDIENGANG: M.A. PHILOSOPHIE 2. ABSCHLUSS: Master of Arts 3. REGELSTUDIENZEIT: 4 Semester LEISTUNGSPUNKTE: STUDIENBEGINN FÜR STUDIENANFÄNGER:
MehrModulhandbuch. Politikwissenschaft im Fach Sozialkunde. an Grund- und Hauptschulen. sowie Gymnasien. Für Studierende, die im Wintersemester 2012/13
Modulhandbuch Politikwissenschaft im Fach Sozialkunde an Grund- und Hauptschulen sowie Gymnasien Für Studierende, die im Wintersemester 2012/13 ihr modularisiertes Lehramtsstudium an der Universität aufnehmen
MehrOrdnung für die Prüfung im Zwei-Fächer-Bachelorstudiengang der Fachbereiche 02, 05 und
Ordnung für die Prüfung im Zwei-Fächer-Bachelorstudiengang der Fachbereiche 02, 05 und 07 268 Anhang zu 2, 3, 5, 6, 11-17 Fachbereich 07 Geschichte Bestimmungen zum Kernfach Geschichte A. Fachspezifische
MehrAnlage II.41 Fachspezifische Bestimmungen Studienfach Soziologie
Anlage II.41 Fachspezifische Bestimmungen Studienfach Soziologie I. Fachspezifische Studienziele Ziel des Studienfaches ist die Vermittlung der für den Übergang in die Berufspraxis notwendigen gründlichen
MehrAnlage 1. Studienordnung für den Teilstudiengang Unterrichtsfach Biologie
Anlage 1 Studienordnung für den Teilstudiengang Unterrichtsfach Biologie 1. Ziele Aufgabe dieses Teilstudienganges ist es, die fachlichen Voraussetzungen für das Lehramt des Faches Biologie an Gymnasien
MehrStudienordnung Politikwissenschaft Inhaltsübersicht
Studienordnung für den Studiengang Politikwissenschaft als Ergänzungsfach im Bachelor-Kernfachstudium der Philosophischen Fakultät der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf vom xx.xx.20xx Aufgrund des
MehrStudiengang Master of Arts (M.A.)
Studiengang Master of Arts (M.A.) geko/07.03.2014 Prüfungsordnung der Universität Freiburg für den Studiengang Master of Arts (M.A.) der Philosophischen Fakultäten vom 09.09.2002 in der Fassung der Fachspezifischen
MehrBA Modul 1: Einführung in die Sozialpädagogik und die Pädagogik der frühen Kindheit. Studienabschnitt. 1./2. Semester
BA Modul 1: Einführung in die Sozialpädagogik und die Pädagogik der frühen Kindheit 1./2. Semester 12 LP 360 h Nr. Element / Lehrveranstaltung Typ SWS 1 Einführung in die Soziale Arbeit V 4 LP 2 2 Einführung
MehrSelbststudium 180 h (CP) 1 Einführung in die Politikwissenschaft 3 VL 2
Orientierungsmodul 1 9 1 e des Moduls name 270 h 180 h 1 Semester Professor/innen des Instituts für Politikwissenschaft Lehrform WS 1 Einführung in die Politikwissenschaft 3 VL 2 2 Einführung in die Politikwissenschaft
MehrModulplan: M.A. Deutsche und Europäische Politik
Modulplan: M.A. Deutsche und Europäische Politik V = Vorlesung, S = Seminar, Ü = Übung 1. / 2. Studienjahr: Wahlpflichtbereich 1 (es sind 6 aus 9 Modulen zu wählen) Modul Dauer Teilnahmevoraussetzungen
MehrBeteiligung des Instituts für Politikwissenschaft am Bachelorstudiengang Geographie
Beteiligung des Instituts für Politikwissenschaft am Bachelorstudiengang Geographie Es werden drei Module à 10 Leistungspunkten angeboten. Die Studierenden können ein Modul (Basismodul 1 oder 2) zwei Module
MehrSTUDIENORDNUNG DER UNIVERSITÄT HEIDELBERG FÜR DEN DIPLOMSTUDIENGANG SOZIOLOGIE
03-1 STUDIENORDNUNG DER UNIVERSITÄT HEIDELBERG FÜR DEN DIPLOMSTUDIENGANG SOZIOLOGIE vom 17. März 1995 I N H A L T S V E R Z E I C H N I S 1 Geltungsbereich I. Ziele, Inhalte und Gliederung des Diplomstudiums
MehrKURZINFORMATION ZUM MASTER OF ARTS / TYP A EMPIRISCHE POLITIK- UND SOZIALFORSCHUNG
Zentrale Verwaltung Zentrale Studienberatung KURZINFORMATION ZUM MASTER OF ARTS / TYP A EMPIRISCHE POLITIK- UND SOZIALFORSCHUNG Diese Informationen gelten für einen Studienbeginn vor WS 2011/12. Die Prüfung
MehrModulhandbuch. Campus Koblenz. Stand: 24.05.2012
Modulhandbuch für das Fach Philosophie/Ethik im lehramtsbezogenen Masterstudiengang für das Lehramt an Realschulen plus, berufsbildenden Schulen und Gymnasien Campus Koblenz Stand: 24.05.2012 MASTERSTUDIUM
MehrAufbaumodul Antike und Mittelalter
Aufbaumodul Antike und Mittelalter 0100 240 h Modulbeauftragter Prof. Dr. Konrad Vössing Alten und Mittelalterlichen Geschichte Themen zur Alten und Mittelalterlichen Geschichte Vorlesung zur Alten oder
MehrModul 1: Methoden der Politikwissenschaft A Qualifikationsziele vertiefte Kenntnisse der wissenschaftstheoretischen
Modulbeschreibungen M.A. Politikwissenschaft Modul 1: Methoden der Politikwissenschaft A vertiefte Kenntnisse der wissenschaftstheoretischen Grundlagen der Politikwissenschaft, der Forschungsmethoden der
MehrSoziologie als 2. Schwerpunkt im Rahmen des B.A. Kunstgeschichte (mit oder ohne Themenschwerpunkt Friedens- und Konfliktforschung )
Soziologie als 2. Schwerpunkt im Rahmen des B.A. Kunstgeschichte (mit oder ohne Themenschwerpunkt Friedens- und Konfliktforschung ) Aus dem Lehrangebot der Soziologie sind folgende Module im Umfang von
MehrFachanhang zur Studienordnung des Bachelorstudiengangs der Philosophischen Fakultät der Universität Rostock. B 10: Philosophie. Vom 30.
Fachanhang zur Studienordnung des Bachelorstudiengangs der Philosophischen Fakultät der Universität Rostock B 10: Philosophie Vom 30. März 2012 Inhaltsübersicht 1 Ziele des Studiums 2 Umfang und Aufbau
Mehroder Klausur (60-90 Min.) Päd 4 Päd. Arbeitsfelder und Handlungsformen*) FS Vorlesung: Pädagogische Institutionen und Arbeitsfelder (2 SWS)
Module im Bachelorstudium Pädagogik 1. Überblick 2. Modulbeschreibungen (ab S. 3) Modul ECTS Prüfungs- oder Studienleistung Päd 1 Modul Einführung in die Pädagogik *) 10 1. FS Vorlesung: Einführung in
MehrStudienordnung Soziologie Inhaltsübersicht
Studienordnung für den Studiengang Soziologie als Ergänzungsfach im Bachelor-Kernfachstudium der Philosophischen Fakultät der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf vom xx.xx.20xx Aufgrund des 2 Abs. 4
MehrStudienordnung. Philosophische Fakultät III Institut für Sozialwissenschaften. für den Master-Studiengang Sozialwissenschaften. I.
Philosophische Fakultät III Institut für Sozialwissenschaften Studienordnung für den Master-Studiengang Sozialwissenschaften Gemäß 17 Abs. 1 Ziffer 1 Vorläufige Verfassung der Humboldt-Universität zu Berlin
Mehr3 Fächerkombinationen
Der Text dieser Fachstudien- und Prüfungsordnung ist nach dem aktuellen Stand sorgfältig erstellt; gleichwohl ist ein Irrtum nicht ausgeschlossen. Verbindlich ist der amtliche, beim Prüfungsamt einsehbare
MehrHerzlich willkommen am Institut für Politische Wissenschaft
Herzlich willkommen am Institut für Politische Wissenschaft Politikwissenschaft mit dem Abschluss Bachelor of Arts Fächerübergreifender Bachelorstudiengang, Fach Politik (Erst- u. Zweitfach) Unterrichtsfach
MehrStudiengang Lehramt Regelschule. Sozialkunde
Studiengang Lehramt Regelschule Sozialkunde Vorwort Der Lehramtsstudiengang Sozialkunde an Regelschulen an der Friedrich-Schiller-Universität Jena ist sowohl an den Kompetenzbereichen und Standards des
MehrDie Zulassung zum Studiengang MA Politische Ökonomie und Internationale Beziehungen findet in der Regel zum Wintersemester statt.
Anhang zu den 2, 5, 6, 11-14: Module Fachbereich 02 Politikwissenschaft MA Politische Ökonomie und Internationale Beziehungen Die Zulassung zum Studiengang MA Politische Ökonomie und Internationale Beziehungen
MehrMerkblatt zum Wahlfachmodul Psychologie (WSM-PSY) im BA Sozialwissenschaften an der Universität Augsburg
Fach Psychologie Universität Augsburg Universitätsstr. 10 86159 Augsburg www.uni-augsburg.de/psy/ Stand: 06.03.2017 Merkblatt zum Wahlfachmodul Psychologie (WSM-PSY) im BA Sozialwissenschaften an der Universität
MehrStudienordnung für das Fach Psychologie in den polyvalenten Zwei-Fächer-Bachelorstudiengängen B.A./B.Sc.
Verkündungsblatt der Universität Hildesheim - Heft 94 - Nr. 14 / 2014 (24.09.2014) - Seite 108 - Studienordnung für das Fach Psychologie in den polyvalenten Zwei-Fächer-Bachelorstudiengängen B.A./B.Sc.
MehrStudienordnung. BWL-Dienstleistungsmanagement. für den Studiengang. Berufsakademie Sachsen Staatliche Studienakademie Riesa
Studienordnung für den Studiengang BWL-Dienstleistungsmanagement Berufsakademie Sachsen Staatliche Studienakademie Riesa vom 01.10.2016 Auf der Grundlage des Gesetzes über die Berufsakademie im Freistaat
MehrSTUDIENFÜHRER MASTER OF ARTS. Germanistik. Zentrale Studienberatung
STUDIENFÜHRER MASTER OF ARTS Germanistik Zentrale Studienberatung 1. STUDIENGANG: M.A. GERMANISTIK 2. ABSCHLUSS: Master of Arts 3. REGELSTUDIENZEIT: 4 Semester LEISTUNGSPUNKTE: STUDIENBEGINN FÜR STUDIENANFÄNGER:
MehrStudienordnung für den weiterbildenden Master-Studiengang Gesundheitswissenschaften/Public Health
Technische Universität Dresden Medizinische Fakultät Carl Gustav Carus Studienordnung für den weiterbildenden Master-Studiengang Gesundheitswissenschaften/Public Health Vom 27.04.2014 Aufgrund von 36 Abs.
MehrS t u d i e n o r d n u n g
Studienordnung für den Studiengang Finanzmanagement Berufsakademie Sachsen Staatliche Studienakademie Bautzen vom 01. 10. 2013 1 Auf der Grundlage des Gesetzes über die Berufsakademie im Freistaat Sachsen
Mehr- 1 Version 25b,
- 1 Version 25b, 25.04.2005 Prüfungsordnung für den Master-Studiengang vom Typ A (Master of Arts) Besonderer Teil Die Prüfungen im Fach Empirische Politik- und Sozialforschung, deutsch-französisch 1 Prüfungsausschuss
MehrModulhandbuch Bachelorstudiengang: Empirische Kulturwissenschaft und Europäische Ethnologie (Bachelor of Arts, B.A.)
Modulhandbuch Bachelorstudiengang: Empirische Kulturwissenschaft und Europäische Ethnologie (Bachelor of Arts, B.A.) (180 ECTS-Punkte) Auf Basis der am 28. und 29. Oktober 2010, am 23. Februar 2011 sowie
MehrModulbeschreibungen des Bachelor-Angebotes der Friedens- und Konfliktforschung
Modulbeschreibungen des Bachelor-Angebotes der Friedens- und Konfliktforschung Ab dem Sommersemester 2016 habe sich die Modulnummern von Modul 1-6 auf Modul 4a-4f geändert, sie wurden an die des BA Soziologie
MehrStudienordnung für den Teilstudiengang Erweiterungsfach Italienisch 1. Ziele des Studiums
Studienordnung für den Teilstudiengang Erweiterungsfach Italienisch 1. Ziele des Studiums Aufgabe dieses Teilstudienganges ist es, die wissenschaftlichen Grundlagen für das Lehramt an Gymnasien im Erweiterungsfach
MehrRechenschaftsbericht über die Verwendung der Mittel aus Studienbeiträgen durch das Sozialwissenschaftliche Institut im SS 07
Rechenschaftsbericht über die Verwendung der Mittel aus Studienbeiträgen durch das Sozialwissenschaftliche Institut im SS 07 (Stand: 26.06.07) 1. Ausgaben im Überblick Abteilung Ausgaben Abteilungsübergreifende
MehrBachelor of Arts Kunstpädagogik Hauptfach
Lehrstuhl für Kunstpädagogik Modulhandbuch 2 Modulübersicht Modulgruppe Modultitel Modulteile SWS LP Modulprüfung A: Basismodule (BAK-HF-0) Kunstpädagogische Basiskompetenzen I Grundlagen: Kunstpädagogik
MehrSTUDIENFÜHRER BACHELOR OF ARTS. Kulturwissenschaften. Zentrale Studienberatung
STUDIENFÜHRER BACHELOR OF ARTS Kulturwissenschaften Zentrale Studienberatung 1. STUDIENGANG: B.A. Kulturwissenschaften 2. ABSCHLUSS: Bachelor of Arts 3. REGELSTUDIENZEIT: 6 Semester LEISTUNGSPUNKTE: STUDIENBEGINN
MehrInhaltsverzeichnis. Studienordnung für den Studiengang Medien- und Kommunikationsmanagement (M.A.) an der Mediadesign Hochschule (MD.
Gemäß 8 Abs. 2 Satz 3 der Grundordnung der Mediadesign Hochschule für Design und Informatik in der Fassung vom 12. August 2014 erlässt der Akademische Senat die folgende Studienordnung für den konsekutiven
MehrErziehungs- und Bildungswissenschaft (Master of Arts) www.uni-bamberg.de/paedagogik/studium/master_ebws (Stand: Januar 2015)
Kurzinformation Erziehungs- und Bildungswissenschaft (Master of Arts) www.uni-bamberg.de/paedagogik/studium/master_ebws (Stand: Januar 2015) Worum geht es in diesem Masterstudium? Der konsekutive Masterstudiengang
MehrAMTLICHE BEKANNTMACHUNG
Nr. 74 vom 15. November 2013 AMTLICHE BEKANNTMACHUNG Hg.: Der Präsident der Universität Hamburg Referat 31 Qualität und Recht Änderung der Fachspezifischen Bestimmungen für den Bachelor-Teilstudiengang
MehrModul 1: Grundlagen der Soziologie
Modul 1: Grundlagen der Soziologie 1 360 h 12 Bachelorphase (1. bis 2. Semester) 2 Semester 1.1 (V) Soziologische Grundbegriffe 2 SWS / 30 h 60 h 3 1.2 (V) Sozialstruktur 2 SWS / 30 h 60 h 3 1.3 (Ü) Wissenschaftliches
MehrProfilgruppe Politikwissenschaft
Profilgruppe Politikwissenschaft Stand: Juni 2015 Inhaltliche Darstellung: Seminar für Politische Wissenschaft Aufbau der Profilgruppe Module Einführung in die Politische Theorie und Ideengeschichte Einführung
MehrWirtschaftswissenschaften
Fachspezifische Bestimmungen der Bachelor-Prüfungsordnung für den Bachelorstudiengang Wirtschaftswissenschaften Entwurf vom 11.09.2013 Inhalt 1 Geltungsbereich... 2 2 Studieninhalte und Studienmodelle...
Mehr1 Aufgaben der Studienordnung
Studienordnung und Modulhandbuch für das Wahlpflichtfach Soziologie im Bachelor-Studiengang Internationale Kommunikation und Übersetzen (IKÜ) Fachbereich III Sprach- und Informationswissenschaften Universität
MehrM7 Spezielle Probleme und Techniken der qualitativen. M8 Sozialstrukturanalyse und Gesellschaftsvergleich 10 LP (Pflichtmodul)
Zweite Satzung zur Änderung der Studienordnung und der Prüfungsordnung für den Studiengang Soziologie mit dem Abschluss Bachelor of Arts (B.A.) an der Technischen Universität Chemnitz Vom 4. Februar 2015
MehrModulhandbuch Nebenfach: Soziologie für Bachelorstudiengänge
Modulhandbuch Nebenfach: Soziologie für Bachelorstudiengänge (60 ECTS-Punkte) Auf Basis der Prüfungs- und Studienordnung vom 15. Juni 2018 83/149/---/N3/N/2008 Stand: 25.01.2019 Inhaltsverzeichnis Abkürzungen
Mehran der Westfälischen Wilhelms-Universität
zur Rahmenordnung für den Masterstudiengang mit Ausrichtung auf das Lehramt an Grund, Haupt und Fächerspezifische Bestimmungen für das Fach Deutsch zur Rahmenordnung für den Masterstudiengang mit Ausrichtung
MehrStudiengang Lehramt Regelschule Sozialkunde
Studiengang Lehramt Regelschule Sozialkunde Vorwort Der Lehramtsstudiengang Sozialkunde an Regelschulen an der Friedrich-Schiller-Universität Jena ist sowohl an den Kompetenzbereichen und Standards des
MehrI. Allgemeine Bestimmungen. II. Studieninhalte. III. Studienverlauf. IV. Prüfungselemente und Prüfungen. V. Übergangs- und Schlußbestimmungen
I. Allgemeine Bestimmungen 1 Ziel des Studiums 2 Fächerkombinationen 3 Regelstudienzeit, Studienumfang und Studienbeginn 4 Zugangsvoraussetzungen 5 Allgemeiner Studienverlauf II. Studieninhalte 6 Bereiche
MehrStudiengang Lehramt Gymnasium Sozialkunde
Studiengang Lehramt Gymnasium Sozialkunde Vorwort Der Lehramtsstudiengang Sozialkunde an Gymnasien an der Friedrich-Schiller-Universität Jena ist sowohl an den Kompetenzbereichen und Standards des zukünftigen
MehrInstitut für Politische Wissenschaft und Soziologie. Lehramt Sozialwissenschaften (B.A.) Informationen für Studierende
Lehramt Sozialwissenschaften (B.A.) Informationen für Studierende Inhalt I. Studienaufbau 3 Struktur des Studiengangs 3 Empfehlungen zur Studienplanung 4 Übersicht: Empfohlener Studienaufbau Lehramt Sozialwissenschaften
MehrModulhandbuch für den Bachelor-Studiengang Geschichtswissenschaft
Fachbereich Geschichtswissenschaft Wilhelmstr. 36 72074 Tübingen Modulhandbuch für den Bachelor-Studiengang Geschichtswissenschaft gültig ab 01. 10. 2010-1 - Vorbemerkungen: Im Hauptfach Geschichtswissenschaft
MehrStudiengang Lehramt Regelschule. Sozialkunde
Studiengang Lehramt Regelschule Sozialkunde Vorwort Der Lehramtsstudiengang Sozialkunde an Regelschulen an der Friedrich-Schiller-Universität Jena ist sowohl an den Kompetenzbereichen und Standards des
MehrStudiengang Master of Arts (M.A.)
Studiengang Master of Arts (M.A.) geko/22.10.2014 Prüfungsordnung der Universität Freiburg für den Studiengang Master of Arts (M.A.) der Philosophischen Fakultäten vom 09.09.2002 in der Fassung der Fachspezifischen
MehrStudiengang Lehramt Gymnasium Sozialkunde
Lehramt Gymnasium: Sozialkunde Studiengang Lehramt Gymnasium Sozialkunde Lehramt Gymnasium: Sozialkunde Vorwort Der Lehramtsstudiengang Sozialkunde an Gymnasien an der Friedrich-Schiller-Universität Jena
MehrAnhang B zur Prüfungsordnung für den B-A-Studiengang an der Universität Rostock Fachbestimmungen für das Fach Politikwissenschaft (Erstfach)
Anhang B zur Prüfungsordnung für den B-A-Studiengang an der Universität Rostock Fachbestimmungen für das Fach Politikwissenschaft (Erstfach) 1. Module Für das Studium des Faches Politikwissenschaft im
MehrAusführlicher Studienablaufplan für den Bachelor-Studiengang Soziologie (Stand: )
Ausführlicher Studienablaufplan für den Bachelor-Studiengang Soziologie (Stand:. 08. 009) Bitte beachten Sie: Dieser Ablaufplan gilt in dieser Fassung ausschließlich für die B.A.-Studierenden, die im WiSe
MehrQualifikationsziele B.Sc. Geographie Hauptfach
Qualifikationsziele B.Sc. Geographie Hauptfach Wissenschaftliche Qualifikationsziele Das Bachelor Studium der Geographie vermittelt die Grundlagen der Physischen Geographie, der Humangeographie und der
MehrExportmodule des B.A. Sozialwissenschaft
Exportmodule des B.A. Sozialwissenschaft Modulbezeichnung Modul 2 Theorie und Geschichte der Sozialwissenschaften 03 140 0 02 00 20 LP 1. Inhalt: Historische und aktuelle sozialwissenschaftliche Theorien
MehrLehrstuhl für Kunstpädagogik. Hauptfach. Modulhandbuch. Universität Augsburg. Bachelor of Arts Kunstpädagogik Hauptfach WS 2013/2014
1 Lehrstuhl für Kunstpädagogik Modulhandbuch 2 Modulübersicht Modulgruppe Modultitel SWS LP Modulprüfung A: Basismodule (BAK HF 0) Kunstpädagogische Basiskompetenzen I Grundlagen: Kunstpädagogik Grundlagen:
MehrStand: Modulkatalog Sozialkunde Seite 1 von 18. Modulkatalog. Sozialkunde. für den Modellstudiengang Master of Education
Stand: 15.07.2011 Modulkatalog Sozialkunde Seite 1 von 18 Modulkatalog Sozialkunde für den Modellstudiengang Master of Education Stand der Redaktion: 15.07.2011 Stand: 15.07.2011 Modulkatalog Sozialkunde
MehrGeorg-August-Universität Göttingen Modul B.RelW.01: Historisches Basismodul Religionsgeschichte
Modul B.RelW.01 Modul B.RelW.01: Historisches Basismodul Religionsgeschichte 1. Kenntnis fachwissenschaftlicher Hilfsmittel und Rechercheprobleme sowie allgemeine Befähigung (Schlüsselkompetenzen) zum
MehrProfilbereich Bildungstheorie und Empirische Bildungsforschung im M.A. Erziehungs- und Bildungswissenschaft
Profilbereich Bildungstheorie und Empirische Bildungsforschung im M.A. Erziehungs- und Bildungswissenschaft Universität Hamburg Prof. Dr. Hans-Christoph Koller, & Prof. Dr. Michael Wimmer MA-Studium Erziehungs-
MehrStudienordnung für den Studiengang SOZIOLOGIE als Ergänzungsfach im Bachelorstudium an der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf vom
Studienordnung für den Studiengang SOZIOLOGIE als Ergänzungsfach im Bachelorstudium an der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf vom 16.10.2002 Aufgrund des 2 Abs. 4 und des 86 Abs. 1 des Gesetzes über
Mehr- - Geltungsbereich Die Studienordnung regelt auf der Grundlage der Ordnung für die Prüfung im
Studienordnung für den Studiengang POLITIKWISSENSCHAFT als Ergänzungsfach im Bachelorstudium an der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf vom 16.10.2002 Aufgrund des 2 Abs. 4 und des 86 Abs. 1 des Gesetzes
Mehr