Wirtschaftsgeschichte im Film
|
|
- Hansi Straub
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Wirtschaftsgeschichte im Film eine öffentliche Lehrveranstaltung von Josef Nussbaumer und Andreas Exenberger Fakultät für Volkswirtschaft und Statistik der Universität Innsbruck Zeit und Ort: Von 23. Oktober bis 27. November jeden Montag, jeweils ab Uhr im Unterrichtsraum 1 des Sowi- Gebäudes (Universitätsstraße 15, Untergeschoß) Am 2., 3., 8., 9. und 10. Dezember, jeweils am späteren Nachmittag, sowie am 12. Dezember Abends im Leokino (Anichstraße 36)
2 Wirtschaftsgeschichte im Film In den letzten Jahren wurden in den Kursen aus Sozial- und Wirtschaftsgeschichte an der Universität Innsbruck bereits hin und wieder Filmsequenzen in Lehrveranstaltungen eingesetzt, meist freilich nur als Appetitanreger. Das erschien irgendwann unzureichend. Daher entstand vor geraumer Zeit die Idee, Filme zum Kernelement eines Seminars zu machen. Sozial- und wirtschaftshistorische Elemente finden sich ja in vielen Filmen, historischen ebenso wie aktuellen. Zuletzt ist eine ganze Serie von österreichischen Dokumentarfilmen entstanden, die den Strukturwandel, die Nord- Süd-Beziehungen oder die Nachhaltigkeit unseres Wirtschaftssystems zum Inhalt haben. Der prominenteste davon, Darwin s Nightmare, wurde sogar für den Oskar nominiert und erhielt den europäischen Filmpreis César, zwei andere stehen im Seminar auf dem Programm. Für dieses Seminar konnte daher aus eine Fülle von Filmen ausgewählt werden, die grundsätzlich in Frage gekommen sind und die teils sogar explizit wirtschaftshistorische Inhalte haben. Spielfilme (drei beruhen unmittelbar auf wahren Begebenheiten. drei sind zumindest im Plott fiktiv) wurden dabei ebenso berücksichtigt, wie Dokumentarfilme. Es wurde darauf geachtet, dass eine breite Palette von Themen andiskutiert werden kann, dass sich diese Themen in der Zeit und im Raum gut verteilen, und dass auch die Filme internationaler Herkunft und daher auch vielsprachig sind (jedoch stets zumindest mit deutschen Untertiteln). Das hat wohl auch dazu beigetragen, dass sich als Kernthema vielleicht doch globale Probleme herausgeschält haben, vor allem die komplizierte Nord-Süd-Problematik. Drei der Filme spielen daher nicht nur im Süden, sondern stammen auch von dort: Adaggaman aus Westafrika, Lagaan aus Indien und Memoria del Saqueo aus Argentinien. Acht weitere spielen zumindest größtenteils im Süden: Der Marsch, Weißer König, roter Kautschuk, weißer Tod, Hotel Rwanda und The Constant Gardener in Afrika, Der Minero des Teufels in Südamerika und Friede einen Tag, Frauen und ein Traum und Workingman s Death haben einen globalen Schauplatz. Doch auch die drei übrigen haben eine globale Perspektive: Einstweilen wird es Mittag spielt während der Weltwirtschaftskrise, The Corporation handelt von weltweit tätigen Konzernen und We feed the World erzählt von der Welternährung,
3 Die Idee eines Filmseminars nahm also schnell Gestalt an. Erleichtert wurde dies durch die Offenheit des Innsbrucker Programmkinos Leokino, das einen Teil der Veranstaltung beheimaten wird, und der Fakultät für Volkswirtschaft und Statistik, die das Vorhaben nicht nur durch die Lehrleistungen, sondern auch finanziell unterstützt. Allen Beteiligten gebührt dafür herzlicher Dank! Im Rahmen der Lehrveranstaltung werden vierzehn Filme präsentiert, elf gehören zum engeren Programm. Dabei liefern vorab jeweils drei Studierende einige Hintergrundinformationen zum Thema und es besteht im Anschluss Raum für Diskussion. Dazu kommen zwei Filme im Vorprogramm und ein besonderer Film, der den krönenden Abschluss des Seminars bildet. Nach acht Terminen von Vorführungen im Seminarraum bis Ende November folgen im Dezember sechs Termine im Kino. Für diese Termine wird auch spezieller Festivalpass um 30 Euro (für sechs Filme) aufgelegt. Die Texte zu den Filmen in diesem Begleitheft wurden von Andreas Exenberger gestaltet. Andreas Exenberger und Josef Nussbaumer Innsbruck, im Oktober 2006
4 Vorprogramm 2.10.: Friede einen Tag Dokumentarfilm, 52 min., Großbritannien 2004 Buch und Regie: Jeremy Gilley Mitwirkende (u.a.): Jeremy Gilley, Dalai Lama, Kofi Annan, Mary Robisnon Dass der 21. September der Tag des Weltfriedens ist, dürfte unverändert kaum bekannt sein. Dennoch wächst die Zahl der Initiativen anlässlich dieses Tages, ausgelöst vom Projekt Peace one Day des britischen Filmemachers Jeremy Gilley. Der Film erzählt, wie es gelang, diesen Tag einzuführen. Link: : 1000 Frauen und ein Traum Dokumentarfilm, 55 min., Schweiz 2005 Buch und Regie: Gabriela Neuhaus und Angelo Scudeletti Mitwirkende (u.a.): Maggy Barankitse, Naseeb Mohammed Shaikh, Ellen Barry, Nafeesa Al Dek, Ruchama Marton Im Jahr 2005 wurde eine sehr ungewöhnliche Initiative für den Friedensnobelpreis nominiert. Nicht ein Staatsmann oder eine Institution sollte ihn erhalten, sondern ein Projekt, das die Einzelinitiativen von Frauen aus aller Welt bündelt, die täglich für den Frieden arbeiten. Der Film stellt das Projekt und fünf dieser Frauen vor, die dazu gehörige Ausstellung war vom 10. bis 24. Oktober an der Universität Innsbruck zu Gast. Link:
5 23.10.: Einstweilen wird es Mittag Spielfilm, 95 min., Österreich 1988 Regie: Karin Brandauer Drehbuch: Marie Jahoda (Vorlage), Karin Brandauer, Heide Kouba Darsteller/innen: Franziska Walser, Nicolas Brieger, Johannes Nikolussi, Stefan Suske, August Schmölzer, Bernd Spitzer u.a. Einstweilen wird es Mittag (der Titel ist ein Zitat aus einem Arbeitertagebuch) ist im engsten Sinn ein wirtschaftshistorisches Dokument. Nicht nur spielt der Film während der Weltwirtschaftskrise, sondern er beruht auch auf einer wahren Begebenheit und hat die Entstehungsgeschichte der Studie Die Arbeitslosen von Marienthal zum Inhalt. Diese bahnbrechende Studie wurde 1932 im Ort Marienthal (dem heutigen Gramatneusiedl südlich von Wien) durchgeführt, dessen Bevölkerung durch die Pleite einer Textilfabrik praktisch zu hundert Prozent arbeitslos geworden war. Der Film zeigt in realistischen Bildern vor dem Hintergrund der Großen Depression und dem Aufstieg des Nationalsozialismus, wie Sozialforscher aus Wien in den fiktive Ort Weißenberg kommen (auch die Namen der Forscher/innen wurden für den Film geändert) und dort eine damals noch völlig unübliche empirische Untersuchung unter Verwendung von Interviews, Tagebuchnotizen, Briefen und statistischen Daten zum Alltag der Arbeitslosen durchführten. Bildquelle: Link: Literaturtipp: Marie Jahoda, Paul F. Lazarsfeld, Hans Zeisel: Die Arbeitslosen von Marienthal, Suhrkamp, zuletzt 2004 (18. Druck der Erstauflage von 1975, ursprünglich erschienen 1933 bei Hirzel in Leipzig). Einführung: Clemens Egartner, Thomas Fuchs, Margit Gummerer
6 30.10.: Der Marsch Spielfilm, 90 min., Großbritannien 1990 Regie: David Wheatley Drehbuch: William Nicholson Darsteller/innen: Malick Bowens, Juliet Stevenson, Joseph Mydell, Dermot Crowley, Jean- Claude Bouillon, Sverre Anker Ousdal u.a. Der Film Der Marsch war 1990 von aktuellen Ereignissen inspiriert, die genauso 2005 oder 2006 spielen könnten: Der Flucht aus Afrika nach Europa. Er ist insofern ein hochinteressantes historisches Dokument, das einen im engsten Sinn ökonomisch relevanten Sachverhalt zum Thema hat. Im von einer langjährigen Dürre geplagten Sudan bricht unter Führung von Isa El-Mahdi (ein in mehrerlei Hinsicht historischer Name) eine anfangs kleine Gruppe von Flüchtlingen unter dem Motto Seht uns beim Sterben zu aus einem Lager Richtung Europa auf. Unterwegs schließen sich immer mehr Menschen an und schließlich erreichen Millionen die Meerenge von Gibraltar. Als einige von ihnen übersetzen, stehen sie an den Toren der Festung Europa. Der Film ist von einigen programmatischen Dialogen getragen, liefert ansonsten aber gute Einblicke in die politische und ökonomische Lage in den Teilen Afrikas, in denen er spielt, und über das Funktionieren der Europäischen Union (damals noch Gemeinschaft) und der Medienwelt. Wie die bis heute folgenden Ereignisse gezeigt haben, hat er aber ebenso wenig ein politisches Umdenken bewirkt, wie die aufgrund seiner Ausstrahlung teils befürchtete öffentliche Panik. Bildquelle: Link: Literaturtipp: Husa, Karl (Hg.): Internationale Migration. Die globale Herausforderung des 21. Jahrhunderts? Brandes & Apsel, Einführung: Maren Horn, Carolin Schelling, Manpreet Walia
7 06.11.: Der Minero des Teufels Dokumentarfilm, 52 min., USA/Deutschland 2005 Regie: Richard Ladkani, Kief Davidson Drehbuch: Richard Ladkani & Kief Davidson Mitwirkende: Basilio Vargas, Bernardino Vargas, Vanessa Vargas, u.a. Dieser mehrfach preisgekrönte Dokumentarfilm hat das Leben der beiden Brüder Basilio (14) und Bernardino (12) zum Inhalt, die im Cerro Rico, dem reichen Berg, ihren Lebensunterhalt verdienen. Dieser Berg hat eine lange wirtschaftliche Tradition und hat für zumindest einige Jahrzehnte im 16. Jahrhundert die gesamte Weltwirtschaft mit Treibstoff versorgt, dem berühmt-berüchtigten amerikanischen Silber. Dass dieser Berg nicht nur eine opferreiche Vergangenheit hat, zeigt dieser Film über den Alltag von Kinderarbeitern, die im Bergbau tätig sein müssen, um sich am Vormittag den Schulbesuch leisten zu können, der einzig die Hoffnung auf eine weniger gefährliche Arbeit birgt. Und wenn die beiden Halbwaisen in den Berg hinabsteigen, bitten Sie nicht Gott um Hilfe, sondern den Teufel. Denn wie die alten Kolonialherren erzählt hatten er entscheidet dort unten in den Stollen über Glück und Unglück und sucht jene heim, die nicht hart genug arbeiten Bildquelle: menuopt=archiv&apid=6464 Link: Literaturtipp: LasCasas, Bartholome de: Kurzgefaßter Bericht von der Verwüstung der Westindischen Länder. Insel Verlag, zuletzt 2006 (Erstauflage 1966, Original von 1552) Einführung: Jeannette Erhart, Martina Geiger, Markus Grohsmann
8 13.11.: Weißer König, roter Kautschuk, schwarzer Tod Dokumentarfilm, 90 min., Belgien (u.a.) 2004 Regie: Peter Bate Drehbuch: Peter Bate Darsteller/innen: Nick Fraser (Erzähler), Elie Lison, Roger May, Steve Driesen, Imotep Tshilombo, Annette Kelly, u.a. Dieser Dokumentarfilm über ein lange verdrängtes, allerdings sehr blutiges Kapitel der belgischen (und damit europäischen) Kolonialgeschichte ist im Stile eines Prozesses aufgebaut. Der Prozess wird dabei König Leopold II. von Belgien gemacht, der ab den 1870er Jahren den Kongo zu seiner Privatkolonie ausgebaut und dem riesigen Gebiet bis zu seiner Enteignung 1908 (zugunsten des Staates) große Reichtümer abgerungen hat, vor allem in Form von Kautschuk. Dies gelang durch ein ausgeklügeltes System der Zwangsarbeit, das Millionen Menschen das Leben gekostet hat. Die meisten Informationen über dieses Regime verdankt die Nachwelt einem Angestellten der Zollverwaltung von Antwerpen, Edmund Morel, dem der Handel Kautschuk gegen Waffen zwischen Belgien und seiner Überseekolonie aufgefallen war. Sein Buch über den Fall löste zwar internationale Proteste aus und trug damit zum Rückzug des Monarchen bei, es blieb aber für neun Jahrzehnte das einzige. Bildquelle: Link: Literaturtipp: Hochschild, Adam: Schatten über dem Kongo. Rowohlt Taschenbuchverlag, zuletzt 2002 (Original von 1998). Einführung: Simon Czermak, Martin Volk, Stefan Wibmer
9 20.11.: Adanggaman Spielfilm, 90 min., Frankreich/Schweiz/Cote d'ivoire/burkina Faso 2000 Regie: Roger Gnoan M'Bala Drehbuch: Jean-Marie Adiaffi, Bertin Akaffou, Roger Gnoan M'Bala Darsteller/innen: Rasmane Ouedraogo, Albertine N'Guessan, Ziable Honoré Goore Bi, Bintou Bakayoko, Nicole Suzis Menyeng, u.a. Der Film Adanggaman ist in mehrerlei Hinsicht bemerkenswert, ja einzigartig: Er zeigt die Realität der Sklaverei, allerdings bereits im 17. Jahrhundert; er zeigt sie mit Betonung der afrikanischen Kollaboration im transatlantischen Sklavenhandel; und er zeigt sie aus afrikanischer Perspektive. Kurz zum Inhalt: Ossei soll heiraten und flieht deshalb aus seinem Dorf. Als er zurückkommt, findet er es verwüstet und seine Mutter in die Sklaverei verschleppt. Er macht sich auf die Suche, gerät dabei selbst in Gefangenschaft und kommt zu König Adanggaman, der Sklavenjagden organisiert, um Tauschware für den Handel mit den Europäern zu haben. Diese treten im Film ebenso wenig auf, wie das karibische oder amerikanische Zielland, sind aber natürlich als Käufer die großen Profiteure dieser so folgenschweren, Jahrhunderte dauernden Raubökonomie. Bildquelle: Link: Literaturtipp: Thornton, John K.: Africa and Africans in the Making of the Atlantic World, Cambridge University Press, 1999 (2. Auflage). Einführung: Patrizia Blum, Thomas Götzen, Christopher Grabher
10 27.11.: The Corporation Dokumentarfilm, 145 min., Kanada 2003 Regie: Mark Achbar, Jennifer Abbott Drehbuch: Joel Bakan (Vorlage), Mark Achbar, Harold Crooks Mitwirkende: Milton Friedman, Naomi Klein, Michael Moore, u.v.a. The Corporation ist ein vielfach ausgezeichnetes Filmprojekt über das Wesen des Konzerns und basiert auf einem Buch des kanadischen Rechtswissenschaftlers Joel Bakan. Es reflektiert daher nicht nur die Gegenwart und Zukunft großer Unternehmen anhand von mehr als vierzig Interviews und Originalbeiträgen von Insidern und Kritikern, sondern es beleuchtet auch die erst zwei Jahrhunderte lange Vergangenheit der Rechtsform Konzern. Das verbindet sich zu einer Psychoanalyse des Konzerns, das Unternehmen kommt auf die Couch. Dort erscheint es als komplexer Charakter, der vielen Zwängen ausgesetzt ist, die natürlich auch auf die Mitarbeiter weiter wirken, und als ohne ethische Schranken geradezu dazu verdammt, zum Psychopathen zu werden. Damit deckt der Film einerseits Gefahren auf, weckt aber andererseits auch Verständnis. Bildquelle: Link: Literaturtipp: Bakan, Joel: Das Ende der Konzerne. Die selbstzerstörerische Kraft der Unternehmen. Europa-Verlag 2005 (das Buch zum Film). Einführung: Katrin Föger, Tomasz Pohorski, Stefan Saischek
11 02.12.: We Feed the World Dokumentarfilm, 96 min., Österreich 2005 Regie: Erwin Wagenhofer Drehbuch: Erwin Wagenhofer Mitwirkende: Peter Brabeck, Jean Ziegler, Karl Otrok, u.a. Die Beschreibung von We feed the world, dem kommerziell erfolgreichsten österreichischen Film der Saison 2005/06, beginnt meist (wie der Film selbst) mit dem kaum bekannten Umstand, dass in Wien täglich gleich viel essbares Brot weggeworfen wird, wie Graz verbraucht (oder in Innsbruck so viel wie Telfs oder Kufstein verbrauchen). Weitere Episoden, in denen die Entstehung unserer Nahrung verfolgt wird, handeln vom Fischfang in der Bretagne, vom High-Tech-Gemüse aus Andalusien, vom Sojaanbau (als Viehfutter) im Hungerland Brasilien, vom Einsatz der Gentechnik in Rumänien zur Produktion von nach nichts schmeckenden Paprika oder von der industriellen Erzeugung von Brathühnern in der Steiermark. Zuletzt besucht der Film den Österreicher Peter Brabeck, Konzernchef von Nestlé, dem weltgrößten Nahrungsmittelkonzern. Er liefert damit Einblicke in das Zustandekommen der alltäglichen Nahrung, die durchschnittlichen Konsument/innen meist verborgen bleiben, und lässt Jean Ziegler, den UN-Sonderbotschafter für das Recht auf Nahrung, über den Zusammenhang von Hunger und Überfluss ausführlich zu Wort kommen. Die Interviewpassagen sprechen dabei wie die farbkräftigen Bilder für sich selbst. Bildquelle: Link: Literaturtipp: Wagenhofer, Erwin: We feed the world. Was uns das Essen wirklich kostet. Orange Press, 2006 (das Buch zum Film). Einführung: Bettina Ganahl, Jennifer Gasser, Johanna Vogl
12 03.12.: Workingman's Death Dokumentarfilm, 122 min., Österreich/Deutschland 2005 Regie: Michael Glawogger Drehbuch: Michael Glawogger Mitwirkende: Menschen in der Ukraine, Indonesien, Nigeria, Pakistan, China und Deutschland Michael Glawogger stellt sich in seinem Film die Frage, wohin die Arbeit (verstanden als körperliche Schwerstarbeit) im 21. Jahrhundert verschwunden ist. Seine Antwort besteht in eindrucksvollen Bildern, die die Zuseher/innen in sechs Episoden um die Welt führen. Sie nehmen ihren Anfang im schwarzen Staub illegaler Kohleminen in der Ukraine, setzen sich inmitten gelber Dämpfe bei Schwefelarbeitern in Indonesien fort, schweifen dann zu blutroten Schlachthöfen in Nigeria, den vom Blau des Meeres und des Himmels umgebenen Schiffsverwertern in Pakistan und den Stahlarbeitern im gelb-roten Funkenhagel in China, ehe eine Zukunft dieser Arbeit in einer stillgelegten Hochofenanlage im Ruhrgebiet in bunten Lichtern erscheint. Glawoggers Streifzug ist damit eine realistische Darstellung der weitestgehend unbekannten Lebensrealitäten von Milliarden Menschen. Der Film sollte aber nicht missverstanden werden als simpler Ausflug in eine primitivere Vergangenheit, denn verschiedene Formen der Arbeit existierten stets nebeneinander. Bildquelle: Link: Literaturtipp: Glawogger, Michael: Working Man's Death. Bilder & Texte zur Arbeit im 21. Jahrhundert. Mandelbaum, 2006 (das Buch zum Film). Einführung: Yasemin Ates, Angelika Pagitz, Thomas Spazier
13 08.12.: Memoria del Saqueo Geschichte einer Plünderung Dokumentarfilm, 120 min., Schweiz/Frankreich/Argentinien 2004 Regie: Fernando Solanas Drehbuch: Fernando Solanas Mitwirkende: Fernando Solanas (Erzähler), u.a. Memoria del Saqueo ist einerseits ein klassischer Dokumentarfilm, der in langen Passagen mit Archivmaterial die argentinische Geschichte als die Geschichte einer Plünderung nacherzählt (vor allem in den letzten drei Jahrzehnten), an der sowohl einheimische Eliten wie ausländische Kapitalisten maßgeblich beteiligt waren. Fernando Solanas hat mit diesem Film aber auch ein engagiertes politisches Statement inmitten der Unruhen am Höhepunkt der Finanzkrise 2001 abgegeben, als die argentinische Bevölkerung sich gegen das politische Establishment erhoben hat. Auch davon sind viele Bilder in dem Film zu sehen, verbunden mit unverhohlener Kritik an den Mächtigen im Lande. All dies steht auch im Kontext von Globalisierung, was Solanas synonym für neoliberale Wirtschaftspolitik verwendet und für eine Tragödie hält. Einmal mehr ist es dringend notwendig, dem Vergessen Einhalt zu gebieten und die Vergangenheit in Erinnerung zu rufen, meint Solanas selbst zu seinem Film, der tiefe Einblicke in die aktuelle Lebenswirklichkeit in einem der einstmals reichsten Länder der Welt erlaubt. Bildquelle: Link: Literaturtipp: Stiglitz, Joseph: Die Schatten der Globalisierung. Siedler, Einführung: Katrin Bergmoser, Clemens Juen, Christoph Spalt
14 09.12.: Hotel Rwanda Spielfilm, 121 min., USA/Großbritannien/Italien/Südafrika 2004 Regie: Terry George Drehbuch: Keir Pearson, Terry George Darsteller/innen: Don Cheadle, Sophie Okonedo, Nick Nolte, Hakeem Kae- Kazim, Desmond Dube, Joaquin Phoenix, Fana Mokoena, u.a. Der Film Hotel Rwanda basiert auf einer wahren Geschichte, die sich in den grausigen Wirren des Völkermords an den Tutsi 1994 in dem kleinen ostafrikanischen Binnenstaat Ruanda ereignet hat. Regisseur Terry George stilisiert dabei Paul Rusesabagina (dargestellt von Don Cheadle), den Manager des in belgischem Besitz befindlichen Hotels Rwanda, zum Helden in diesem Schauspiel. Tatsächlich haben in diesem Hotel mehr als Menschen das Gemetzel überlebt, die von der Welt (in Form von UN-Soldaten) praktisch völlig im Stich gelassen worden sind und auf sich allein gestellt waren. Die politischen und sogar ökonomischen Implikationen lassen sich zwischen den Zeilen lesen, der Film besticht aber durch seine völlig auf Effekthascherei verzichtende dichte Atmosphäre, die auch durch persönliche Schicksale das Unfassbare eines Völkermordes näher rücken lässt. Bildquelle: Link: Literaturtipps (Augenzeugenberichte): Rusesabagina, Paul: Ein gewöhnlicher Mensch, Berlin-Verlag, 2006 und Dallaire, Roméo: Handschlag mit dem Teufel. Die Mitschuld der Weltgemeinschaft am Völkermord in Ruanda. Zweitausendeins, Einführung: Claudia Möller, Felix Rauschek, Markus Schuckert
15 10.12.: The Constant Gardener Spielfilm, 129 min., Deutschland/Großbritannien 2005 Regie: Fernando Meireilles Drehbuch: John le Carré (Vorlage), Jeffrey Caine Darsteller/innen: Ralph Fiennes, Rachel Weisz, Hubert Koundé, Danny Huston, u.a. Der Titel des Films The Constant Gardener erklärt sich aus der Leidenschaft der Hauptfigur, dem britischen Diplomaten Justin Quayle (dargestellt von Ralph Fiennes), der in seiner Freizeit leidenschaftlich gärtnert. Das freilich passt nicht zum gewaltsamen Tod seiner Ehefrau, der Aktivistin Tessa, in der kenianischen Provinz. Als Quayle deswegen Nachforschungen anstellt, kommt er im Zuge einer Odyssee durch Afrika und Europa hinter ein Komplott, das seinen Ursprung in der Pharmaindustrie hat. Dieser intelligente und oft mittels Rückblenden erzählte Film ist ein Film über die Verquickung von Wirtschaft und Politik, er ist aber auch ein nicht unkomplizierter Liebesfilm über die Beziehung zwischen zwei sehr verschiedenen Menschen. Darüber gerät sein grausiger Hintergrund über menschenverachtende Verschwörungen manchmal sogar in Vergessenheit. Bildquelle: Link: Literaturtipp: Werner, Klaus und Hans Weiss: Das neue Schwarzbuch Markenfirmen. Die Machenschaften der Weltkonzerne. Ullstein 2006 (gegenüber den Vorauflagen 2001 und 2003 vollständig aktualisiert) Einführung: Stefan Innerebner, Anita Kuprian, Martin Rode
16 12.12.: Lagaan: Once Upon a Time in India Spielfilm, 224 min., Indien 2001 Regie: Ashutosh Gowariker Drehbuch: Ashutosh Gowariker, Kumar Dave, Sanjay Dayma, K.P. Saxena Darsteller/innen: Aamir Khan, Gracy Singh, Rachel Shelley, Paul Blackthorne, Suhasini Mulay, Kulbhushan Kharbanda, u.a. Indien im Jahre Das Dorf Champaner kann wegen Dürre die Grundsteuer Lagaan nicht zahlen. Als der Held Bhuyan (dargestellt von Amir Khan, der den Film auch produzierte) diese Ungerechtigkeit gegenüber dem britischen Offizier Andrew Russell (dargestellt von Paul Blackthorne) kritisiert, kommt es zu einer unfairen Wette: Gewinnt das Dorf ein Cricket-Spiel gegen die Briten, wird die Steuer erlassen, andernfalls verdreifacht. Da die an sich chancenlosen Inder zusammenhalten und von der Britin Elizabeth (Rachel Shelley) in die Regeln und Taktiken eingeweiht werden, fordern sie schließlich die Briten voll. Lagaan ist bestes Bollywood-Kino und besticht daher nicht zuletzt durch sechs üppig choreographierte Gesang- und Tanzeinlagen. Es ist auch ein politischer Film, der die Kolonialvergangenheit und aktuelle ethnische, religiöse und soziale Konflikte in der indischen Gesellschaft thematisiert. In erster Linie aber ist es erstklassiges Unterhaltungskino um Heldenmut, Boshaftigkeit und Liebe. Bildquelle: Link: Literaturtipp: Mishra, Vijay: Bollywood Cinema. Temples of Desire. Routledge, Einführung: Andreas Exenberger
17 Fakultät für Volkswirtschaft und Statistik der Universität Innsbruck LEOKINO Anichstraße 36, Innsbruck (A), T ++43/512/ Cinematograph Museumstraße 31, Innsbruck (A), T ++43/512/578500
Arbeitspaket für den Unterricht zum Thema Wir Kinder dieser Welt. Inhaltsübersicht. Ab der 7./8. Schulstufe
Arbeitspaket für den Unterricht zum Thema Wir Kinder dieser Welt Ab der 7./8. Schulstufe Inhaltsübersicht Arbeitsblatt 1: Lebenswelten von Kindern weltweit Beschreibung: Die SchülerInnen haben die Aufgabe,
MehrEin Traum vom Fußball Autor: Lieneke Dijkzeul Verlag: Arena
Ein Traum vom Fußball Autor: Lieneke Dijkzeul Verlag: Arena Das Buch handelt von den 2 Jungen Rahmane und Tigani. Sie leben in Afrika. Ihr größter Traum ist es einmal in einem großen europäischen Fußballverein
MehrWelt-Bruttoinlandsprodukt
In Mrd., 2007 17.589 Mrd. US $ 1.782 Mrd. US $ Südosteuropa und GUS Europa Russland 1.285 Deutschland 3.302 Ukraine 141 15.242 Mrd. US $ Nordamerika Großbritannien Frankreich 2.738 2.567 Kasachstan 94
MehrBuddhismus. Ingrid Lorenz. Buddhismus 1
Buddhismus Ein Zustand, der nicht angenehm oder erfreulich für mich ist, soll es auch nicht für ihn sein. Und ein Zustand, der nicht angenehm oder erfreulich für mich ist, wie kann ich ihn einem anderen
MehrBevölkerungsentwicklung nach Regionen
Bevölkerungsentwicklung nach Regionen Anteile an an der der Weltbevölkerung in Prozent, in Prozent, weltweit 1950 1950, bis 2005 2050und 2050 in Prozent der Weltbevölkerung 100 90 80 70 2.529 6.512 9.150
MehrFÜRBITTEN. Schenke uns ein sehendes Herz, damit wir die Not unserer Mitmenschen wahrnehmen. Wir bitten dich, erhöre uns!
Vater im Himmel. Du schenkst uns deinen Sohn. Er kommt als Mensch in unsere Welt und wird unser aller Bruder. Durch ihn können wir deine Liebe und Herzlichkeit spüren. Schenke uns ein sehendes Herz, damit
MehrMag. Dr. Emeka Emeakaroha. Altern im Afrika südlich der Sahara
Altern im Afrika südlich der Sahara In den afrikanischen Kulturen hat ein positives Altersbild eine lange Tradition. Alte Menschen gelten als weise. Altern im Afrika südlich der Sahara In den meisten afrikanischen
MehrJesus Macht 5000 Menschen Satt
Bibel für Kinder zeigt: Jesus Macht 5000 Menschen Satt Text: Edward Hughes Illustration: Janie Forest Adaption: Ruth Klassen Deutsche Übersetzung 2000 Importantia Publishing Produktion: Bible for Children
MehrWeltbevölkerungsprojektionen bis 2100
Weltbevölkerungsprojektionen bis 2 Bevölkerung in Milliarden 3 2,6 Konstante Variante 2 2 6,6 Hohe Variante 9,6 Mittlere Variante,9 Mittlere Variante 6, Niedrige Variante 9 97 2 22 2 27 2 Die unterschiedlichen
MehrHeimat und Identität in der Einwanderungsgesellschaft
Heimat und Identität in der Einwanderungsgesellschaft Vorbemerkungen Deutschland ist ein in der Welt angesehenes Land. Viele Menschen aus der ganzen Welt sind in den letzten 60 Jahren aus verschiedenen
MehrPUMA.Peace PEACE ONE DAY
2009 2 PUMA.Peace 20 09 PUMA.Peace 20 09 03 3 PEACE ONE DAY Seit nunmehr drei Jahren unterstützt puma.peace die Initiative One Day One Goal von Peace One Day und setzt sich für das Projekt und seine Nachhaltigkeit
Mehr1.3 Gottes Ideal für den Menschen
1.3 Gottes Ideal für den Menschen Ein Muster der Liebe und des Guten Sie müssen wissen, dass Gott alle Dinge für die wahre Liebe und für den wahren Menschen geschaffen hat. Die Schöpfung ist so aufgebaut,
Mehr«Sich vorbereiten» Frage A: Wie bereite ich mich auf die alltägliche Führung von KMU vor?
1 7 A K a p i t e l 1 «Sich vorbereiten» Frage A: Wie bereite ich mich auf die alltägliche Führung von KMU vor? 10 «Mein grosser USP bin ich selber.» Frank Baumann Schweizer KMU-Tag 2006 Die erste Frage
MehrÖSTERREICH FÜR SCHÜLER
ÖSTERREICH FÜR SCHÜLER Kennst du Österreich? Österreich bedeutet mehr als nur Sisi und Mozart. Das Land im Herzen Europas bietet eine interessante Geographie, wechselvolle Geschichte und verwurzelte Traditionen
MehrIm Rahmen eines unserer Gottesdienste erhielten wir von einem Boten Gottes eine neue Version des Vater Unser übermittelt.
Im Rahmen eines unserer Gottesdienste erhielten wir von einem Boten Gottes eine neue Version des Vater Unser übermittelt. Diese unterscheidet sich deutlich von der bisher bekannten und gewohnten Fassung.
MehrMA Stellungnahme barrierefreies Wahlrecht
nach dem capito Qualitäts-Standard für Leicht Lesen MA Stellungnahme barrierefreies Wahlrecht Jeder Mensch muss barrierefrei wählen können 1. Einleitung Im Jahr 1997 hat es eine Empfehlung gegeben, dass
MehrSchulinternes Curriculum Sek. II Geschichte des Gymnasium der Stadt Frechen Q2
Unterrichtsvorhaben nach KLP Sek II Geschichte 1 Internationale Friedensordnung nach dem Ersten Weltkrieg : SK 3, SK 4 MK 2, MK 7 : UK 2, UK 7 Die Zeit des Nationalsozialismus Voraussetzungen, Herrschaftsstrukturen,
Mehr1. Befragung: Klasse 10a, Gymnasium N., am 14.07.2004, 2. Stunde (8.15-ca. 8.35 Uhr), Gesamtzahl: 27 (m:13/w:14), geschätztes Interesse: hoch)
Schriftliche Befragung: Gruppenbefragung zum Geschichtsunterricht, Afrikateil 1. Befragung: Klasse 10a, Gymnasium N., am 14.07.2004, 2. Stunde (8.15-ca. 8.35 Uhr), Gesamtzahl: 27 (m:13/w:14), geschätztes
MehrFestgottesdienst zur Konfirmation 15. Juni 2015 Predigt von Pfr. R. Herbig Weil zu Träume
Festgottesdienst zur Konfirmation 15. Juni 2015 Predigt von Pfr. R. Herbig Weil zu Träume Träume welche habe ich? Fragen die einen, die das Leben noch vor sich haben. Meine Träume wo sind sie geblieben?
MehrVORANSICHT. Napoleon und der Wiener Kongress ein Rollenspiel um die Neuordnung Europas nach Napoleon. Das Wichtigste auf einen Blick
V 19. Jahrhundert Beitrag 8 Rollenspiel um die Neuordnung Europas (Klasse 8) 1 von 36 Napoleon und der Wiener Kongress ein Rollenspiel um die Neuordnung Europas nach Napoleon Dirk Friedrichs, Hannover
MehrWarum Nationen scheitern: Die Ursprünge von Macht, Wohlstand und Armut. Click here if your download doesn"t start automatically
Warum Nationen scheitern: Die Ursprünge von Macht, Wohlstand und Armut Click here if your download doesn"t start automatically Warum Nationen scheitern: Die Ursprünge von Macht, Wohlstand und Armut Daron
MehrKönigs Erläuterungen und Materialien Band 413. Erläuterungen zu. Thomas Brussig. Helden wie wir. von Cornelia Walther
Königs Erläuterungen und Materialien Band 413 Erläuterungen zu Thomas Brussig Helden wie wir von Cornelia Walther 2 1. Auflage 2002 ISBN 3-8044-1764-7 2002 by C. Bange Verlag, 96142 Hollfeld Alle Rechte
MehrDer erste Adventskalender
Der erste Adventskalender Verwendung Verwendung Der Kurzfilm Der erste Adventskalender erklärt in knapper Form die Herkunft eines verbreiteten adventlichen Brauchs. Es ist selbstverständlich davon auszugehen,
MehrKafka und Ödipus. Der Mythos vom König Ödipus in Das Urteil
Germanistik Naomi Chmielewski Kafka und Ödipus. Der Mythos vom König Ödipus in Das Urteil Eine Abhandlung über die Beziehung der Werke König Ödipus von Sophokles und Das Urteil von Franz Kafka unter Berücksichtigung
MehrBevölkerungsentwicklung
Bevölkerung in in absoluten Zahlen Zahlen und und Wachstumsrate pro Jahr pro in Jahr Prozent, in Prozent, weltweit weltweit 1950 bis 2050 1950 bis 2050 Bevölkerung in Mrd. 11 10 9 8 7 6 5 4 3 2,53 2 2,76
MehrEinfach wählen gehen!
Einfach wählen gehen! Landtags wahl in Baden-Württemberg 2016 Was man wissen muss zur Landtags wahl In leichter Sprache 13. März 2016 Seite 2 Sie lesen in diesem Heft: Über das Heft Seite 3 Deutschland
MehrRede des. WZ-Referenten Herrn Simon Stumpf, Botschaft der Bundesrepublik Deutschland in der Demokratischen Republik Kongo
Rede des WZ-Referenten Herrn Simon Stumpf, Botschaft der Bundesrepublik Deutschland in der Demokratischen Republik Kongo anlässlich des Cocktailempfangs im Rahmen der Veranstaltung Pathways to Green Growth
MehrStaatsangehörige und Ausländer (Teil 1)
und (Teil 1) und (Teil 1) Anteile der n und an an der der Bevölkerung in, ausgewählte europäische Staaten, 2010* * unbekannt Luxemburg Schweiz Lettland Estland Spanien Österreich Belgien Deutschland Griechenland
MehrCampus in Flensburg - Ende im Uni-Streit - Das sagen die Studenten
Campus in Flensburg - Ende im Uni-Streit - Das sagen die Studenten vom 16. Mai 2014 Aus der Redaktion des Flensburger Tageblatts Der Streit zwischen der Uni Flensburg und der Uni Kiel ist endlich beigelegt.
MehrDirektinvestitionen lt. Zahlungsbilanzstatistik. Für den Berichtszeitraum 20 bis 201
Direktinvestitionen lt. Für den Berichtszeitraum 20 bis 201 201 2 Inhalt I. Schaubilder 5 II. Tabellen 1.1 Transaktionswerte nach ausgewählten Ländergruppen und Ländern 11 1.1.1 Inländische Direktinvestitionen
MehrDR KONGO KONFLIKTE UND UNRUHEN IN DER REGION SORGEN FÜR FLÜCHTLINGSSTRÖME. Warum verlassen Menschen die DR Kongo? IM INTERVIEW:
107 DR KONGO KONFLIKTE UND UNRUHEN IN DER REGION SORGEN FÜR FLÜCHTLINGSSTRÖME Warum verlassen Menschen die DR Kongo? IM INTERVIEW: Die Hauptursache von Migration in der DR Kongo sind die vielen gewaltsamen
MehrInhalt. 3 Wir Kinder dieser Welt. 4 Kindheit im Wandel der Zeit. 5 Zahlen und Fakten zu Kindern weltweit. 8 Wir Kinder dieser Welt
Inhalt 3 Wir Kinder dieser Welt 4 Kindheit im Wandel der Zeit 5 Zahlen und Fakten zu Kindern weltweit 8 Wir Kinder dieser Welt 9 Portraits aus aller Welt 10 Impressum Wir Kinder dieser Welt Kinderarbeit
MehrLeitfaden BAMF Interview
Anhörung vor dem Bundesamt für Migration und Flüchtlinge ( BAMF ) A. Allgemeine Hinweise Die Anhörung, zu der Sie geladen wurden, stellt den wichtigsten Teil Ihres Asylverfahrens dar. Ihre Angaben im Rahmen
MehrJesaja blickt in die Zukunft
Bibel für Kinder zeigt: Jesaja blickt in die Zukunft Text: Edward Hughes Illustration: Jonathan Hay Adaption: Mary-Anne S. Übersetzung: Siegfried Grafe Produktion: Bible for Children www.m1914.org 2013
MehrEinDollarBrille aktuell - Juli 2013
EinDollarBrille aktuell - Juli 2013 seit unserem letzten Bericht im Januar hat sich vieles getan. Hier das Wichtigste in Kürze: Ruanda Über Ostern fand in Ruanda unser erstes panafrikanisches Training
MehrInterview und Lebensgeschichten mit den neun ehemals Straßenkindern und nun Adoptivkindern von Leonie
Interview und Lebensgeschichten mit den neun ehemals Straßenkindern und nun Adoptivkindern von Leonie Pontien Ndindi (15 Jahre alt) Erzähl mir von deiner Lebensgeschichte Ich bin vor 15 Jahren in Kinshasa
MehrHintergrundinformation. Corporate Responsibility bei LANXESS steht im Fokus von Wasser, Klimaschutz und Bildung
Hintergrundinformation Corporate Responsibility bei LANXESS steht im Fokus von Wasser, Klimaschutz und Bildung! LANXESS erklärt 2010 zum Jahr des Wassers! Klimaschutz: 50 Prozent weniger Treibhausgase
MehrOptimal A2/Kapitel 2 Ein Leben ein Traum biografische Notizen Was wissen Sie über Patrick Spycher? Ergänzen Sie.
biografische Notizen Was wissen Sie über Patrick Spycher? Ergänzen Sie. allein aufgewachsen ganz anders geblieben geboren getrennt heiße aus kennen gelernt Kind komme Musiker werden Nähe Probleme reisen
MehrDie Geschichte der Sklaverei
Christian Delacampagne Die Geschichte der Sklaverei Aus dem Französischen von Ursula Vones-Liebenstein Wissenschaftliche Buchgesellschaft INHALT Einleitung Sklaverei in der Geschichte Erster Teil Antike
MehrFeststellungsprüfung Deutsch als Fremdsprache. Hörverstehen. Fairer Handel
Feststellungsprüfung Deutsch als Fremdsprache Hörverstehen Fairer Handel In Deutschland werden Produkte aus fairem Handel in rund 33 000 Supermärkten und anderen Läden angeboten. Diese Produkte sind mit
MehrDie österreichische Verpackungsindustrie eine Erfolgsgeschichte von Weltmarktführern. Dr. Alfred Fogarassy Wien, am 7.
Die österreichische Verpackungsindustrie eine Erfolgsgeschichte von Weltmarktführern Dr. Alfred Fogarassy Wien, am 7. November 2007 DIE ECKDATEN Umsatz / Produktionsvolumen: > 6,3 Milliarden Euro Materialien:
Mehr* bei einem Wechselkurs von Euro/Namibia Dollar von unter 1:9 beträgt die Teilnahmegebühr 2.000,--
Summer University Namibia 2013 1. Quick Facts Veranstalter: VAEA Verein zur Förderung des Austauschs europäischer und afrikanischer Kultur- und Bildungsangelegenheiten ZVR: 220024057 Termin: 21. Juli 2013
MehrChristian Klotz Alois Klotz Mario Steinwender 12. Oktober 2014. Vielen Dank, dass Sie sich für die EASY4ME-Apps entschieden haben.
Christian Klotz Alois Klotz Mario Steinwender 12. Oktober 2014 EASY4ME - Apps Willkommen! Vielen Dank, dass Sie sich für die EASY4ME-Apps entschieden haben. Dieser Guide erklärt Ihnen, wie Sie die EASY4ME-Apps
Mehr"Warum wir Weihnachten feiern können"
"Warum wir Weihnachten feiern können" Schulgottesdienst Julia Born, RPZ Heilsbronn Die Fremden sollt ihr nicht ausbeuten oder unterdrücken, denn ihr seid auch Fremde gewesen. 2. Mose 22,20 Material: Streusterne
MehrBegrüßungsrede von Generalsekretär Volker Kauder MdB auf dem 19. Parteitag der CDU Deutschlands am 28. August 2005 in Dortmund
Begrüßungsrede von Generalsekretär Volker Kauder MdB auf dem 19. Parteitag der CDU Deutschlands am 28. August 2005 in Dortmund Es gilt das gesprochene Wort. Sperrfrist: Redebeginn 2 Sehr geehrte Damen
MehrDie Europäische Kommission hat neue Regeln für die Barriere-Freiheit vorgeschlagen
Manche Wörter in diesem Text sind schwer. Diese Wörter sind blau. Ganz am Ende vom Text: Sie können eine Erklärung über das Wort in Leichter Sprache lesen. Wenn Sie das Wort nicht kennen. Oder wenn Sie
MehrEuropas in die Reichshauptstadt. geholt. Kaiser Joseph IL setzte. diesen Weg fort. So wurde etwa 1784 das Allgemeine Krankenhaus eröffnet,
Nach Fertigstellung wurden die Wachsmodelle mit Mauleseln über den Brenner transportiert, dann über den Inn und die Donau nach Wien gebracht und im Josephinum ausgestellt. Mehr als 200 Jahre vor den viel
Mehr1. Korinther 12, 4-11: Die Gnade unseres Herrn Jesus Christus, die Liebe Gottes und die Gemeinschaft des Heiligen Geistes sei mit uns allen. Amen.
1. Korinther 12, 4-11: teilt sie zu. 5Es gibt verschiedene Dienste, doch ein und derselbe Herr macht dazu fähig. 6Es gibt verschiedene Wunderkräfte, doch ein und derselbe Gott schenkt sie er, 7Doch an
MehrRessort Migration/ Integration. Flucht und Asyl. Die aktuelle Lage
Ressort Migration/ Integration Flucht und Asyl Die aktuelle Lage Das Thema geht uns an Die Betriebs- und Abteilungsversammlungen können Angelegenheiten ( ) sozialpolitischer, umweltpolitischer und wirtschaftlicher
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus:
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Stationenlernen Gleichberechtigung und Unterdrückung - Frauen und ihre Lebensumstände in aller Welt Das komplette Material finden
MehrIch glaube an einen Gott, der Anfang und Ziel aller Dinge ist - jenseits der Zeit. der seine Schöpfung erhält und liebt - in der Zeit.
Ich glaube an einen Gott, der Anfang und Ziel aller Dinge ist - jenseits der Zeit. der seine Schöpfung erhält und liebt - in der Zeit. der das Wohl und Glück aller Menschen will - überall. der Mensch geworden
Mehrder, an dem sein Sohn Otto zurückkehrte? Ist alles Zufall, ist es Schicksal, ist es Bestimmung? Mozart hatte bekanntlich sein Leben lang Geldsorgen,
der, an dem sein Sohn Otto zurückkehrte? Ist alles Zufall, ist es Schicksal, ist es Bestimmung? Mozart hatte bekanntlich sein Leben lang Geldsorgen, hier wird erstmals eine Zeitungs-Annonce gezeigt, die
MehrChinesische Gärten. Format: DVD Video, PAL 4:3, 5 Minuten, 2006. Sprache: Deutsch. Adressaten: Sekundarstufe 1 und 2
Format: DVD Video, PAL 4:3, 5 Minuten, 2006 Sprache: Deutsch Adressaten: Sekundarstufe 1 und 2 Schlagwörter:, Tradition, Harmonie, kaiserliche Gärten, Kalk, Höhle, Bäche, Tourismus Kapitel: Tradition der
MehrDeine Freundin Ina ist katholisch. Sie ist schon 22 und hat bereits eine Berufsausbildung als Friseurin hinter sich.
M1a Deine Freundin Ina ist katholisch. Sie ist schon 22 und hat bereits eine Berufsausbildung als Friseurin hinter sich. Letzte Woche hat sie dir im Café erzählt, dass sie seit 4 Monaten schwanger ist.
MehrModulplan: M.A. Deutsche und Europäische Politik
Modulplan: M.A. Deutsche und Europäische Politik V = Vorlesung, S = Seminar, Ü = Übung 1. / 2. Studienjahr: Wahlpflichtbereich 1 (es sind 6 aus 9 Modulen zu wählen) Modul Dauer Teilnahmevoraussetzungen
MehrWeitere Explosion der Weltbevölkerung
HandelsMonitor 2011_Layout 1 01.08.2011 13:28 Seite 20 Weitere Explosion der Weltbevölkerung Quelle: Vereinte Nationen Angaben: Einwohnerzahl in Mio., Lebenserwartung in Jahren HandelsMonitor 2011/2012
MehrRecht auf Bildung für alle Kinder. Hendrik Cremer
Recht auf Bildung für alle Kinder Hendrik Cremer Wer hat den Text geschrieben? Dr. Hendrik Cremer hat den Text geschrieben. Dr. Cremer arbeitet beim Deutschen Institut für Menschen-Rechte. Er hat Recht
MehrFÜR EINE BESSERE WELT
FÜR EINE BESSERE WELT Plakate und Projekte von MISEREOR und BROT FÜR DIE WELT Weihnachtsausstellung 12.11.2017 28.01.2018 FÜR EINE BESSERE WELT Die beiden großen kirchlichen Hilfsorganisationen MISEREOR
MehrInhalt. Personen 41 17. Wie heißen die ältesten bekannten Afrikanerinnen? 41 18. Was hat Leni Riefenstahl mit Afrika zu tun? 42.
Inhalt Geschichte 11 1. Woher kommt der Begriff Afrika? 11 2. Welche Wissenschaften befassen sich mit der Erforschung Afrikas? 12 3. Weshalb sind wir alle Afrikaner? 13 4. Warum sollten wir nicht von einem
Mehrdie sich die Kinder leicht einprägen könnten. Predigt Hl. Abend 2012 zu EG 24: Vom Himmel hoch
Predigt Hl. Abend 2012 zu EG 24: Vom Himmel hoch KANZELGRUß UND GEBET I) Die Weihnachtszeit des Jahres 1535 war im Hause Luther wie in jedem Jahr voller Unruhe. Die Vorbereitungen für das Fest waren in
MehrWir sind eine Insel, durch Wasser getrennt vom Rest Europas
1 Wir sind eine Insel, durch Wasser getrennt vom Rest Europas Ein Interview mit dem deutschen Botschafter in London, Wolfgang Ischinger. Alina, Anastasia und David vom Grand méchant loup haben den deutschen
MehrVATER. Du bist DA für uns. Immer schon, von Anfang an und ohne Ende: Gott, du erschaffst und erhältst unser Leben.
VATER Du bist DA für uns. Immer schon, von Anfang an und ohne Ende: als Vater und Mutter, als Lebensatem und Kraft, als Licht und Nacht, als Gerechtigkeit und Friede, als Schöpfer und Befreier, als Weisheit
MehrNS 18. Lesetext. Frau Mohn, Rentnerin, erzählt von früher:
الصفحة 1 5 2 المركز الوطني للتقويم واالمتحانات والتوجيه المادة اللغة األلمانية الدورة العادية مدة اإلنجاز 2014 NS 18 2 الشعبة أو المسلك كل مسالك الشعب العلمية والتقنية واألصيلة المعامل Lesetext Frau Mohn,
MehrDeutschland. Fluchtgrund: religiöse Verfolgung. Unterrichtsbausteine zur Ausstellung Bloß weg von hier!
Unterrichtsbausteine zur Ausstellung Deutschland Wie leicht sich Unzufriedene durch Versprechungen für die Interessen menschenverachtender Anführer gewinnen lassen, zeigt ein Blick in die Nazizeit. Damals
MehrChristentum. Alles, was ihr wollt, dass euch die Menschen tun, das tut auch ihr ihnen ebenso. Christentum 1
Christentum Alles, was ihr wollt, dass euch die Menschen tun, das tut auch ihr ihnen ebenso. Ingrid Lorenz Christentum 1 Das Christentum hat heute auf der Welt ungefähr zwei Milliarden Anhänger. Sie nennen
MehrDer»lachende Gott«und das pantheistische Weltbild
Der»lachende Gott«und das pantheistische Weltbild Was du suchst, ist das, was sucht. FRANZ VON ASSISI Wenn wir den Gott im Himmel und auch ein Zufalls-Universum mangels Nachweisbarkeit und innerer Widersprüche
MehrZeigen Sie der Kursgruppe ein Familienfoto. Wer sind die Personen? Erzählen Sie!
Lernziel: Ich kann über meine Familie erzählen. Ich denke über verschiedene Lebensformen nach. Ich lerne die Gesetze zu diesen Lebensformen kennen. Ich kann erklären, wie ich gern leben möchte. Ich überlege,
MehrE i n f ü h r u n g. I. Allgemeines
E i n f ü h r u n g I. Allgemeines Die Europäische Union und andere internationale Organisationen können medienpolitische Initiativen erst dann ergreifen, wenn sie statistisches Zahlenmaterial mit entsprechendem
Mehrwww.portal-schöner-lernen.de
Materialien für guten Unterricht www.portal-schöner-lernen.de Religion Altes Testament Josef und seine Brüder Josef und seine Brüder Ziel der Stunde: Die Kinder lernen die Geschichte von Josef kennen und
MehrLeitfaden BAMF Interview
Anhörung vor dem Bundesamt für Migration und Flüchtlinge ( BAMF ) A. Allgemeine Hinweise Die Anhörung, zu der Sie geladen wurden, stellt den wichtigsten Teil Ihres Asylverfahrens dar. Ihre Angaben im Rahmen
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Wechselkurse - eine Einführung. Das komplette Material finden Sie hier:
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Wechselkurse - eine Einführung Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Wechselkurse Eine Einführung Dr. Monika Markmann
MehrStaat in globaler Perspektive
Tagung Staat in globaler Perspektive Donnerstag und Freitag, 30. 31. Januar 2014, Universität Kassel Tagungsprogramm Donnerstag, 30. Januar 2014 ab 13.30 Uhr (Foyer) Registrierung 15.00 15.30 Uhr Begrüßung
MehrVorlesung Theoriegeschichte der Ethnologie 5: Radcliffe-Brown und die britische Sozialanthropologie in den 1930er Jahren
Vorlesung Theoriegeschichte der Ethnologie 5: Radcliffe-Brown und die britische Sozialanthropologie in den 1930er Jahren 19. 11. 2007 Anthropology 1880 1936 Oxford: E. B. Tylor Cambridge: Haddon, Sir James
MehrWas ist wahre Gemeinschaft mit Christus? (4) Johannes 14,27; 15,8.9; 15,11; 17,24
Was ist wahre Gemeinschaft mit Christus? (4) Johannes 14,27; 15,8.9; 15,11; 17,24 Willem J. Ouweneel SoundWords,online seit: 03.10.2008 soundwords.de/a5326.html SoundWords 2000 2016. Alle Rechte vorbehalten.
MehrDanksagung. Danke. Danke. Ein schöner Tag! Herzlichen Dank
Muster d01 (60/2), 4c Danke...... für die vielen Geschenke... für die vielen guten Wünsche... für die vielen Blumen... für die vielen netten Worte... für die netten Besuche anlässlich meines 85. Geburtstages.
Mehr1000 Tage in Shanghai
1000 Tage in Shanghai Martin Posth Die abenteuerliche Gründung der ersten chinesischdeutschen Automobilfabrik ISBN 3-446-40621-2 Vorwort Weitere Informationen oder Bestellungen unter http://www.hanser.de/3-446-40621-2
MehrKritik der schwarzen Vernunft. Click here if your download doesn"t start automatically
Kritik der schwarzen Vernunft Click here if your download doesn"t start automatically Kritik der schwarzen Vernunft Achille Mbembe Kritik der schwarzen Vernunft Achille Mbembe 2014 Kapitalismus; Sklaverei;
MehrDie Mitte liegt ostwärts
Die Mitte liegt ostwärts Europa im Übergang Bearbeitet von Karl Schlögel 1. Auflage 2002. Buch. 256 S. Hardcover ISBN 978 3 446 20155 2 Format (B x L): 14,7 x 22,8 cm Gewicht: 458 g Weitere Fachgebiete
MehrMaritime Wirtschaft & Logistik kurz: Marwilo
Maritime Wirtschaft & Logistik kurz: Marwilo Ein Schul- und Bildungsprojekt des Instituts für Ökonomische Bildung Projektvorstellung 02. Juni 2015 ATLANTIC Grand Hotel Bremen Michael Koch Institut für
MehrDas Weltszenario morgen: Globale Verschiebung der ökonomischen Gewichte bis 2050
Das Weltszenario morgen: Globale Verschiebung der ökonomischen Gewichte bis 2050 B. Esser 1 Das Weltszenario morgen: Globale Verschiebung der ökonomischen Gewichte bis 2050 Bernhard Esser Direktor HSBC
MehrZukunft Selbständigkeit
Zukunft Selbständigkeit Eine europäische Studie der Amway GmbH November 2010 Initiative Zukunft Selbständigkeit Als international tätiges Unternehmen mit selbständigen Vertriebspartnern in 26 europäischen
MehrUnterrichts- Vorhaben 2
Schulinterner Lehrplan der Fachschaft Geschichte für die Qualifikationsphase Halbjahr Anzahl der Unterrichtsstunden 1 Qualifikationsphase Unterrichts- Vorhaben 2 Inhaltsfelder des KLP 3 GK LK Q1/1 1. 15
MehrSUB Hamburg A/ Helmut L Müller. Afrika. Der geplünderte Kontinent
SUB Hamburg A/554405 Helmut L Müller Afrika Der geplünderte Kontinent Inhalt Einleitung 11 Der Glanz der Fußball-WM 2010 13 50 Jahre Unabhängigkeit 16 Sozialfall Afrika? 18 Afrika, Spielball fremder Interessen
MehrPredigt anlässlich der Andacht zum Kirchweihgedenken der Schlosskirche zu Torgau am 5. Oktober 2010
Liebe Schwestern und Brüder, Am 5. Oktober 1544 wurde die Schlosskirche zu Torgau eingeweiht. Wir sind heute hier zusammen gekommen, um daran zu erinnern. Und was können wir zur Erinnerung besseres tun
MehrArbeitsblatt für Schüler und Lehrer der Klassen 10 bis 12
H A U S DERK U N S T Eine Geschichte: Zeitgenössische Kunst aus dem Centre Pompidou 25.03 04.09.16 Arbeitsblatt für Schüler und Lehrer der Klassen 10 bis 12 DATEN UND FAKTEN Hier tackern Das Centre Pompidou
MehrUnterrichtsreihe: Liebe und Partnerschaft
02 Beziehungsalltag Ist die Phase der ersten Verliebtheit vorbei, stellt sich bei vielen Paaren der Alltag ein. Man kennt den Partner besser und geht vertrauter miteinander um. Auch kleine Streitigkeiten
MehrDer Vaterunser-Weg in Goch
Der Vaterunser-Weg in Goch Gebetsheft für Kinder Liebe Kinder, das Vater Unser ist das Gebet, welches Jesus uns beigebracht hat, damit wir nicht gedankenlos mit Gott sprechen. Alle christlichen Glaubensrichtungen
MehrWWW.SEVERINS-SYLT.DE Management & Betriebsführung ATLANTIC Hotels
WWW.SEVERINS-SYLT.DE Management & Betriebsführung ATLANTIC Hotels Sylt List Munkmarsch Westerland Keitum Rantum Morsum N Hörnum HOTEL SYLT AUF ECHTE UND URSPRÜNGLICHE WEISE ERLEBEN. Einzigartigkeit und
MehrB U N D E S A M T F Ü R W I R T S C H A F T U N D A U S F U H R K O N T R O L L E ( F I L M S T A T I S T I K )
B U N D E S A M T F Ü R W I R T S C H A F T U N D A U S F U H R K O N T R O L L E Eschborn Ü B E R S I C H T über die Lizenzerlöse und Lizenzabgaben bei der Vergabe und dem Erwerb von Auswertungsrechten
MehrSieben Türen Sieben Werke der Barmherzigkeit Das Kita-Projekt, Teil II
Sieben Türen Sieben Werke der Barmherzigkeit Das Kita-Projekt, Teil II Du gehörst dazu (Kinderhaus St. Helena, Xanten) Wir haben uns überlegt und szenisch erfahren wie sich ein Kind fühlt, wenn es als
MehrVideo-Thema Begleitmaterialien
SCHENGEN SYMBOL FÜR EIN OFFENES EUROPA Schengen die meisten denken dabei an den Vertrag, der ein Europa ohne Grenzen schuf. Dass Schengen auch eine kleine Stadt ist, wissen viele nicht. Sie ist ein Treffpunkt
MehrMedien. Ariane Petschow. Punk in Südafrika. Antirassistisch und anarchistisch geprägte Musik im Kampf gegen die Apartheid.
Medien Ariane Petschow Punk in Südafrika Antirassistisch und anarchistisch geprägte Musik im Kampf gegen die Apartheid Studienarbeit Punk in Südafrika Antirassistisch und anarchistisch geprägte Musik
MehrNach einem langen Winter wartet auf Forscherfuchs und seine Freundin Schlaue Maus viel Arbeit in ihrem hübschen, kleinen Garten.
Nach einem langen Winter wartet auf Forscherfuchs und seine Freundin Schlaue Maus viel Arbeit in ihrem hübschen, kleinen Garten. Die beiden sind gerade beim Pflanzen der Frühlingsblumen, als Gustav Ganter,
MehrLydia Marinelli Tricks der Evidenz
Lydia Marinelli Tricks der Evidenz Zur Geschichte psychoanalytischer Medien Herausgegeben von Andreas Mayer Mit einem Vorwort von John Forrester Verlag Turia + Kant Wien Berlin Lydia Marinelli Schriften
MehrVortrag von Erich Gysling im Hotel Hammer (28. November 2015)
Naher Osten und Ukraine-Krise Vortrag von Erich Gysling im Hotel Hammer (28. November 2015) Naher Osten 1. Der Arabische Frühling wird heute auch oft Arabellion genannt. Wo er noch nicht stattgefunden
MehrWorkbook - So finde ich eine Film-Idee? Antonia Keinz, Kurzfilmwettbewerb «janz schöön anders»
VON DER IDEE ZUM FILM 1. Brainstorming zu «janz schöön anders» Beginne damit, dass Du Deinem Freund/ einer Freundin erzählst, was»janz schöön anders«für Dich bedeutet. Was ist normal? Was ist anders? Wer
MehrBerufen, die großen Taten des Herrn zu verkünden (vgl. 1 Petrus 2,9)
Berufen, die großen Taten des Herrn zu verkünden (vgl. 1 Petrus 2,9) Meditation und Andacht für Tag 4 der Gebetswoche für die Einheit der Christen 2016: Ein priesterliches Volk, berufen, das Evangelium
MehrPortfolio i m K a t h. K i n d e r g a r t e n S t. M i c h a e l G r e n z a c h - W y h l e n
Portfolio i m K a t h. K i n d e r g a r t e n S t. M i c h a e l G r e n z a c h - W y h l e n 1 D o k u m e n t a t i o n s s y s t e m P O R T F O L I O Portfolios dokumentieren den unverwechselbaren
Mehr