Julius C. Andresen Freier Garten- und Landschaftsarchitekt

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1 Julius C. Andresen Freier Garten- und Landschaftsarchitekt Kanzleistraße 7 Baumaßnahme: Hier: Sportpark Bahrenfeld Entwässerungskonzept Der Sportpark Bahrenfeld besteht aus 4 Großspielfeldern, Jugendsportforum sowie diversen Leichtathletikanlagen. Da alle Spielfelder als Kunstrasenplätze hergestellt werden sollen, ist zu untersuchen, wie mit dem anfallenden Oberflächenwasser umgegangen wird. Unser Ziel ist es, möglichst viel Wasser vor Ort zu belassen. Inwieweit der Untergrund hierfür geeignet ist, wurde über ein Bodengutachten untersucht. Das Büro Lehmacher - Schneider hat 33 Bodenproben auf dem gesamten Gelände gezogen. Aus den Untersuchungen geht hervor, dass aufgrund des anstehenden Bodens, der als wasserundurchlässig eingestuft wurde, ein funktionsfähiges Entwässerungssystem zwingend erforderlich ist. Auf Grundlage dieses Ergebnisses sind folgende Maßnahmen geplant Einleitung in das Feuchtbiotop Die beiden nördlich gelegenen Großspielfelder (Ost / Westausrichtung) werden inklusive der angrenzenden befestigten Flächen, der Laufbahn und der Schotterrasenfläche in das östlich gelegene Biotop entwässert, da dieser, ursprünglich als Feuchtbiotop angelegte Bereich nicht ausreichend bewässert wird. Die Entwicklung des Biotopes wurde im Bebauungsplan festgeschrieben, da die als Feuchtbiotop angelegte Fläche bisher trocken liegt und sich daher nicht wie gewünscht entwickeln kann. Hierfür wird das Regenwasser über Dränagestränge gesammelt und über zwei Vollsickerungsrohre, die in einer Kiespackung liegen, zu einem Schacht geleitet, aus dem das ankommende Wasser in das Feuchtbiotop geleitet wird. Mit der Führung des Wassers durch die Vollsickerrohre wird das Wasser zurückgehalten und verzögert abgegeben. Ziel ist es, anfallendes Regenwasser gezielt an das Feuchtbiotop zu leiten und dort anzustauen. Die Grundfläche beträgt,3 ha. Das Wasser kann hier über die Pflanzen aufgenommen werden und über die große Grundfläche auch verdunsten. Ein Teil des Wassers wird außerdem versickern. Da die Fläche im Bestand trocken liegt, ist davon auszugehen, dass der Boden hier versickerungsfähig ist. Da im Bereich des Feuchtbiotopes keine Bodenprobe gezogen wurde, beziehen wir uns auf die Daten des Geologischen Landesamtes. Die hier gezogene Bohrung weist unter einer Deckschicht aus schluffigem Boden ab einer Tiefe von 3,60m eine tiefgründige sickerfähige Sandschicht bis 9,50m auf. Das eingeleitete Regenwasser kann in diesem Bereich langsam durch die obere Bodenschicht sickern und wird in der darunter liegenden großräumigen Sandschicht an das Julius C. Andresen, Freier Garten und Landschaftsarchitekt, Hamburg Mitglied im Bund Deutscher Landschaftsarchitekten 3

2 Grundwasser I Schichtenwasser weitergegeben. Bei Bedarf lässt sich durch zusätzliche vertikale Dränagebauten das Wasser zügiger in die Sandschicht leiten. St.mmd~ten: Achivnumne:: 255 A c:hivktl ttich,: 02 OGK~: 58!6 Rtchßwe: Hochwett: Hole Hlll: 9 EiJ e n: SchichtdJtt-n; sta,hc h 8nhnrJheeiehnj: Aftt. Jj l' IJ H : Pojek: (J.): tj J fh.h Ti el& de On): 2 7 WMi tts.ln I () : ~ A Eltithothbruec~e Sctiol'\ho,S.t-str.asn Ofune Uoi e- ~ St J l i Jr ~ph i ~ P nij' ' Phl P 9'to.\phie tlyh o~tt.lli.j.~ l i t ; et Hef e Tiefe H.tl lut l; 36 H s H 04 8 s s '.?2 H 2 ~ 2 7 s F.be 8 ohr$.:iujend ~ r ~t llung : Q!, ) Das Bohrdatenportal l )..orterr..ieronderur$(j metcfen.:;, ~ "' n \,f' t..tt rt.t A d~'!'h '! r- :.tri!'! ~t;f..,.tn ~mrn \oll"ij ; u, ) t: a ~r I 'Sei. $ t.-rph: l's, Sudle A<J'e"e J.. ~..f r!t~pn.l.uf lln!l! ri F) 0 ~-Seiffart t ~ 8 Bohrung Nr ( Quelle: Bohrinformation Geologisches Landesamt Hamburg Einleitung in den Graben am Bahndamm Das anfallende Regenwasser des südöstlich gelegenen Großspielfeldes, des Jugendsportforums sowie deren umliegenden Pflasterflächen wird auch über Dränagestränge gesammelt und in Vollsickerrohre geleitet, die in einer Kiespackung liegen. Das Regenwasser wird dann in den vorhandenen Graben entlang des Bahndammes geleitet. Auch das Wasser der Dachflächen des Bauspielplatzes wird hierüber abgeleitet. Julius C. Andresen, Freier Garten und Landschaftsarchitekt, Hamburg Mitglied im Bund Deutscher Landschaftsarchitekten 23

3 Das angestaute Regenwasser kann hier von der angrenzenden Bepflanzung aufgenommen werden und auch verdunsten. Um sicher zu stellen, dass die angrenzenden Flächen bei einem Starkregenereignis nicht überschwemmt werden, wird ein Notüberlauf an der westlichen Seite des Grabens am Bahndamm eingebaut, der das Wasser im Notfall in das Rigolensystem vor der Dreifeldhalle leitet. Eine genauere Berechnung der einzuleitenden Wassermengen, des Versickerungspotentiales des Bodens im Feuchtbiotop und Bahndammgraben und der erforderlichen Rückhaltung erfolgt im weiteren Planungsverfahren. Eventuell notwendige Regenrückhaltungssysteme, beispielsweise über Rigolen, können im weiteren Verlauf problemlos integriert werden. Einleitung in das öffentliche Siel Das südwestlich gelegene Großspielfeld ist topografisch etwas abgesenkt und kann daher nicht in eine offene Mulde geleitet werden. Das Spielfeld wird somit rechnerisch in die in das öffentliche Siel einzuleitende Wassermenge mit einbezogen. Hierzu zählen weiterhin alle Dachflächen (Tribüne, Sporthalle, Clubgebäude) sowie die befestigten Flächen im Eingangsbereich. Die befestigten Flächen, die nur fußläufig genutzt werden, sind größtenteils mit einer wassergebundenen Wegedecke versehen, so dass hier ein Großteil des anfallenden Regenwassers versickern kann. Die Parkbuchten der Parkplätze werden mit einem versickerungsfähigen Rasenfugenpflaster hergestellt. Der Wendekreis wird als Anschluss an die Baurstraße asphaltiert. Das neue Clubhaus sowie der Anbau an das Gebäude des Bauspielplatzes erhalten eine Dachbegrünung. Das Gebäude der ehemaligen Tiefbauabteilung kann nicht nachträglich begrünt werden. Auch die Dreifeldhalle kann keine Dachbegrünung erhalten. Gemäß der DWA - Richtlinie wurde aus den zu entwässernden Flächen der Regenwasserabflu ß berechnet und daraus wiederum das erforderliche Speichervolumen eines Rigolensystems zur Regenwasserrückhaltung, da nur ein reduzierter Drosselabfluß genehmigt wurde. Von der HSE (Hamburger Stadtentwässerungen) haben wir die Auflage erhalten, nicht mehr Wasser in das öffentliche Siel einzuleiten, als im Bestand vorhanden ist. Die aktuelle Einleitmenge beträgt 0=35 l/s. Das anfallende Regenwasser, welches nicht in einen offenen Graben geleitet wird, fließt somit in eine unterirdische Rigole zwischen Sporthalle und Clubhaus und wird von dort aus verzögert und gedrosselt in das öffentliche Siel geleitet. aufgestellt: Juli 203 Julius C. Andresen Freier Garten- und Landschaftsarchitekt Anlage: Lageplan, unmaßstäblich mit schematischer Darstellung der geplanten Entwässerung Aufteilung der zu entwässernden Flächen Rigolenberechnung der Firma Fränkische Rohrwerke Julius C. Andresen, Freier Garten und Landschaftsarchitekt, Hamburg Mitglied im Bund Deutscher Landschaftsarchitekten 33

4 \ \ \ , ~.±_-_:::-_:_ - ~_,---=-7---~--7 \ ----\ \ -- - \\

5 Ermittlung der Regenwassermenge SPORTPARK BAHRENFELD Fläche Befestigungsart Abflußbelwert Fläche /m 2 A red. / m 2 Einleitung Siel Dreifeldhalle Flachdach 0, ,00 Clubhaus Gründach 0, ,00 Gebäude II (Bestand) Schrägdach 0, ,80 Sitztribünen Schrägdach 0, ,0 Ankleiden Gründach 0, ,50 Spielfeld 3 Kunstrasen 0, ,20 Pflaster befahrbar Pflaster 0, ,00 Stellplätze / Parken Rasengittersteine 0, ,85 Wege / Pflaster Pflaster 0, ,00 Wege / Grand Grand 0, ,40 Zufahrt As~halt 0, ,00 Summe 0.357,85 Versickerung / Feuchtbiotop Spielfeld Kunstrasen 0, ,20 Spielfeld 2 Kunstrasen 0, ,20 Laufbahn Kunststoff 0, ,30 umlaufende Plattenwege Pflaster 0, ,00 Schotterrasen schotterrasen 0, ,90 Summe.637,60 Versickerung I Graben am Bahndamm Spielfeld 4 Kunstrasen 0, ,20 Kleinspielfeld Kunstrasen 0, ,40 Gebäude Bauspielplatz Schrägdach 0, ,90 Anbau Bauspielplatz Gründach 0, ,00 umlaufender Weg Pflaster 0, ,25 Summe 8.06,75 Julius C. Andresen, Freier Garten und Landschaftsarchitekt,

6 FRÄNKISCHE FRÄNKISCHE ROHRWERKE Gebr Kffchner GmbH & Co KG Koo gsbefg!bayom Julius C. Andresen Kanzleistraße Hamburg Bearbeiter: thr Ansprechpartner vor On Datum: BV: Sportpark Bahrenfeld Stand: , Baurslraße, Hamburg, Objekt-Nr.: /22962,--- Regenrückhaltebecken gemäß DWA - A 7 Anlagenbemessung mit Überflutungsprüfung gemäß DIN und DIN EN 752 ' Anschlußwerte: zu entwässernde Fläche Agesaml 0357,85 m (mittl.) Abflußbeiwert,000 - undurchlässige Fläche A,, 0357,85 m Zuschlagsfaktor n. DWA f,,5 - Zufluß aus vernetzten Anlagen Üzu l/s "' Zulaufdauer Dazu h zus. Dränwassermenge aus DIN 4095 Ü oran l/s vorgelageter Speicher ohne Drosselabfluß V+ m Drosselabfluß: max. zul. Drosselabfluß 0 Dr-8emessung 35,00 l/s Rechenwert-Drosselabfluß QD< Rocheowc~ 27,00 l/s Drosse/ablluß: siehe DWA A 7, Seite 3, Pkl Abs. 3 und DWA-A 38, Seite 29, Pkl. 3.3 zu Formel 0 Drosselabflußspende q OR.r,u 26,07 l/sha Beckenparameter Beckenbreite B-RRB,20 m Beckenhöhe H-RRB 0,66 m Beckenlänge L RRB 32,20 m erf. Gesamt-Speichervolumen V-erf. 22,40 m3 gewähltes Speichervolumen V-gew. 26,38 m3 Blocktyp: Rigo-fill Blockanordnung: Blocklagen (Blöcke übereinander) BL H Lage Blockreihen (Blöcke nebeneinander) BL B 4 Reihen Speicherlänge (Blöcke hintereinander) BL L 4 Blöcke O;escs Scrochnungsprogramm St eine HHeste.mg der Fa FränklSUie Rohrwerke tur Bemessungen \IOl'I Aegenwasserbewr\$Chaftungsanagen fur offcntbctle Entwbserungsanlagen urtd für GrundstUcksentw3sserungsanlagen gemä.o der Nonnen DIN DIN EN 752. OWA A38. OWA-A 7 sowie OWA M 53. Da wir ketnon Einfluß aul Planung und 8audurchfüllrUng habert, kann de Verantwortung für de Funklonslah9ket d eser Anlagen nur m Verantwortungsbereich des Planenden l.egen W ir cmpfemon d8ler die mrt dresem Programm emx:nneten Wene iewejls für cten spol.lellen Enbaula.zu pr\jfen DRAINAGE SYSTEME ELEKTRO SYSTEME HAUSTECHNIK INDUSTRIEPAOOUK E lligoschnell

7 FRÄNKISCHE!Regendaten: Dauerstufe Bemessungsregen spezifisches 0 Regenspende Speichervolumen erf. Speichervolumen erf. Beckenlänge [min) rn(n=0,2} [l/s ha] [m'/ha] i [m3) [m] 5 290,0 9,09 94,35 4, ,70 3,54! 36,24 20, ,40 56,63 62,23 24, ,70 73,37 79,58 27, ,30 92,99 99,90 30, ,90 204,4 2,73 32, ,60 205,07 : 22,40 32, ,90 79,05 85,46 28, 20 43,80 46,83 : 52,08 23, ,80 7,20 73,75, ,30-2,70-3,6 -, ,40-90,45-97,27-29, ,40-47,98-488,87-74, 720 0,70-763,44-790,76-9, ,00-346,37 394,55-2, ,70-924,32 ~ , 9-302, ,0 4365,32-452,53-685, , ,67-752,79-084, I f! - erf. Speichervolumen für das Regenwasser gemäß DWA A7: 22,4 m3 erf. Gesamt-Speichervolumen: 26,38 m 3 gew. Gesamt-Speichervolumen im Speicherblockraster: 26,38 m 3 Ergebnisse: Entleerungszeit -- ~aßgebende r:><:uerst~~ maßg. D maßgebende Regenspende maßg. rn maßgebendes spezifisches Speichervolumen erf. Beckenlänge überbaute Fläche Aushubvolumen des RRB's (ohne Überschüttung) le spez.v(rn) L-erf. As VA 2,9 h 60 min 75,60 l/s ha 205,07 m' 32,80 m 360,64 m2 238,02 m3 Wir empfehlen grundsätz.cn eine Vorreinigung C!es Aegcriwas.sors 0 nacri Reinigungsanforderung mit Rgo-Cean Scd Ppe bzw Sed Substeto' DRAINAGE SYSTEME ELSKTRO SYSTEME HAUSTECHNIK INOUSTRIEPRODUKTE RgoSchnell

8 FRÄNKISCHE Nachweis einer schadlosen Überflutung auf dem eigenen Grundstück gemäß DIN unter Einbeziehung einer Regenrückhaltung gewählte Bedingungen für eine Überflutungsprüfung: Art der Entwässerungsanlage: Schutzbedarf: Geländeneigung: % bis 4% Befestigungsgrad: >50% erweiteter Schutzbedarf: Grundstücksentwässerungsanlage Stadtzentren, Industrie und Gewerbegebiete < 70% gefährdete Flächen gesamte befestigte Fläche A 0357,85 m2 Abflußbeiwert ljf,00... maßgebende Regendauer außerhalb von Gebäuden D 0 min maßgebende Regenspende für D r(d,2) 65,70 /s ha Regenspende r(d,30) 36,20 l/s ha! erf. Beckenvolumen r Gesamtvolumen erf.länge Volumen gemäß DWA A i Volumen gern. DWA-A 7 mit Überflutungsvolumen gern. DIN j Volumen gern. DWA A 7 mit Überflutungsvolumen gern. DIN und DIN EN ,40 m 22,40 m3 374,93 m 3-32,20 m 32,20 m 56,84 m gewähltes Beckenvolumen aus DWA-A7 unter Berücksichtigung von - erf.v-rück, DIN erf. Gesamtvolumen = 22,4 m 3 gewählte Beckenlänge = 32,8 m DRAINAGE SYSTEME ELEKTRO SYSTEME HAUSTECHNIK rnoustrieprooukte

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