PORTRÄT. Kleine Geschichte des Porträtzeichnens
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- Anton Pfaff
- vor 7 Jahren
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1 PORTRÄT Kleine Geschichte des Porträtzeichnens
2 Die Darstellungsformen werden bezeichnet nach der Anzahl der dargestellten Personen, dem Ausschnitt der Figur und nach deren Haltung zum Betrachter. Überdies werden Bildnisse auch nach ihrer Funktion oder thematischen Auffassung differenziert, wie z. B. als Herrscheroder Kostümbildnis. Botticelli: Porträt des Giuliano de Medici, um 1478
3 Bezeichnungen für gewählte Bildausschnitte Ganzfigur: Darstellung stehend oder sitzend. Als Skulptur auch Statue (Standbild) oder Statuette Kniestück: mit Einbeziehung der Knie, stehend oder sitzend Hüftbild: Oberkörper bis zum Schritt Halbfigur: Oberkörper bis zur Taille, unter Einbeziehung der angewinkelten Arme mit den Händen Bruststück: Kopf mit einem Großteil des Oberkörpers, Schultern und Armabschnitten Schulterstück oder Büste: Die Schulteransätze sind miteinbezogen und das Porträt endet auf Achselhöhe Kopfbild: Darstellung mit dem Hals (Halsabschnitt), ohne jeglichen Teil des Rumpfes. Verlorenes Profil (profil perdu): Dreiviertelansicht von hinten, es sind nur die Konturen der Wangenknochen erkennbar
4 Frontalansicht James Carroll Beckwith: Porträt des Mark Twain, 1890 Dreiviertelprofil Fjodor Rokotow: Porträt des Grafen I.G. Orlow, 1762/65 Halbprofil Petrus Christus: Porträt eines Kartäusers, 1446 Viertelprofil Botticelli: Porträt des Giuliano de Medici, um 1478 Profil Pisanello: Porträt des Lionello d Este, 1441 Verlorenes Profil Pawel Filonow: Selbstporträt
5 Porträt Seine Absicht ist es, das Wesen bzw. die Persönlichkeit des Porträtierten zum Ausdruck zu bringen. Das Porträt kann der Realität entsprechen, den Dargestellten aber auch idealisiert wiedergeben (z. B. bei adligen Auftragswerken) oder bis zur Karikatur verzerrt werden. Aufgabe eines Porträts kann es auch sein, den nicht Anwesenden zu vertreten (bei Monarchen) oder einem Menschen ein Andenken zu bewahren. Königin NOFRETETE (Grabmalerei) Das Porträt hat so im Laufe seiner Entwicklung eine unterschiedliche Wertschätzung erfahren.
6 Die Darstellung der menschlichen Figur gehört zu den ältesten Motiven in der Geschichte der Malerei. Die Darstellung des Kopfes beginnt wesentlich später. Erst die späte Klassik und dann die Neuzeit setzt den Kopf mitunter als Pars pro toto für die ganze Person
7 In den paläolithischen Menschendarstellungen fehlen Gesichter oft völlig oder werden durch einfache Schemata dargestellt. Der Newspaper Rock in Utah
8 Altertum Ob die fragmentarischen Darstellungen von Menschen des Alten Orients Porträtcharakter haben, ist fraglich. Beterstatuetten zeigen keine individuellen Züge. Die Sitzbilder des GUDEA VON LAGASCH (21. Jahrhundert v.chr.) zeigen z. B. den Stadtfürsten nur als Betenden. Dioritstatue Gudeas aus Girsu, um 2120 v. Chr., heute im Louvre Stilisiert gearbeitet ist auch der Königskopf der Dynastie von Akkad. Das Herrscherbild war einer der Hauptträger der Porträtentwicklung.
9 Die ägyptische Kunst stellte den Menschen in seiner sozialen Funktion, unabhängig von Lebensalter und allen Zufälligkeiten des Augenblicks dar; Altersbildnisse fehlen, Kinder erscheinen als kleine Erwachsene. Die tragisch heroischen Herrscherbildnisse der 12. Dynastie (SESOSTRIS III., AMENEMHET III.) kann man trotz großer Lebensnähe und Ausdruckskraft noch nicht als eigentliche Porträts betrachten. Head of a sphinx statue of Senusret III, Amenemhat III
10 Die ersten porträtähnlichen Plastiken und Malereien entstehen in der ägyptischen Kunst. Sie hängen eng zusammen mit der Grabmalkunst. Goldene Totenmaske des Tutanchamun im Ägyptischen Museum Kairo.
11 Die 18. Dynastie gelangte im Herrscherporträt wie im Privatbild zu einer eleganten und höfischen Auffassung, die auch feine psychologische Züge einschloss; besonders die Bildniskunst aus der Zeit der Könige THUTMOSIS III. und AMENOPHIS III. setzte diese Linie fort, auch die Amarnakunst (NOFRETETE) THUTMOSIS III NOFRETETE
12 In der ägyptischen Spätzeit kam es seit der 26. Dynastie erneut zu einer echten Porträtkunst. Offenbar aufgrund der Berührung mit der römischen Porträtkunst finden sich seit dem frühen 1. Jahrhundert n.chr. in Faijum die individuellen Mumienporträts auf Holz, in Mittel- und Oberägypten die bemalten, z. T. realistischen Stuckmasken, die den gewickelten Mumien aufgesetzt wurden. Ägyptisches Mumienporträt (auch Fajumporträt genannt) aus dem zweiten Jahrhundert nach Chr. (heute im Louvre)
13 Antike Für die Griechen war der Mensch nicht als ein zufälliges Individuum, sondern als vorbildlicher Idealtypus darzustellen. Es entstanden Idealporträts des Strategen, des Dichters (ARISTOPHANES, SOPHOKLES), des olympischen Siegers, des Redners und des Philosophen (PLATON,ARISTOTELES). Büste des PLATON (PLATON, griech. Philosoph, Standort:Vatikan, Nase ergänzt)
14 Das reine Kopfporträt spielte nur auf Münzen eine Rolle.
15 Das römische Porträt erhöht, heroisiert verschönt nur, wo es unter dem Einfluss des griechisch-hellenistischen Porträts steht, vor allem im Herrscherbild AUGUSTUS: Die Marmorstatue des AUGUSTUS von Prima Porta ist vermutlich die Kopie eines zwischen 20 und 17 v. Chr. entstandenen Originals aus Bronze oder Gold (14 n.chr.)
16 Bei den Römern erschien das Porträt von Anfang an vor allem als Büste oder Herme. Seine eigentliche Stärke ist die Nüchternheit der Darstellung. Das bedeutendste Beispiele gehören dem 1. Jhd. v. Chr. an (Cäsar)
17 Römische Porträtstatuen betonten Funktionen (Reiterdenkmal) oder hatten symbolischen Charakter (Darstellung als Herkules oder Mars, bei Frauen Venus). Die Gesichter verloren die Formenfülle, sie wurden flach, die Augen übergroß, die Haltung starr, auch im Kaiserbild, u. a. erhalten im Kolossalkopf Konstantins., des Grossen
18 Europäisches Mittelalter und Neuzeit Die Auffassung des frühen und hohen Mittelalters mit der auf das Jenseits ausgerichteten Religion widersprach der Darstellung des irdischen Menschen und verdrängte das eigentliche Porträt. Papst Gregor I, Buchmalerei 12. Jhd.
19 Im 15. Jahrhundert nahm die Porträtmalerei einen immer breiteren Raum ein, Zentren wurden Italien und die Niederlande. Diese frühen Privatbildnisse waren zunächst nicht als Raumschmuck gedacht, sondern wurden in eigens angefertigten Behältern aufbewahrt, mit Deckeln verschlossen. Ihr Format ist deshalb durchgängig klein. JAN VAN EYCK: Porträt des Kardinal Nicholaes Albergati ; , Öl auf Holz, 34 27,5 cm; Wien, Kunsthistorisches Museum.
20 In der italienischen Frührenaissance bevorzugte man zunächst noch im Rückgriff auf die antike Porträtbüste das strenge Profilporträt und die Porträtmedaille. Das durch Humanismus und Renaissance geweckte Selbstbewusstsein und Interesse für das Individuum entwickelte eine immer breiter werdende Typenvielfalt. ALBRECHT DÜRER: Porträt des Hans Tucher ; 1499, Holz, cm; Weimar, Staatliche Kunstsammlungen.
21 Das 16. Jahrhundert gilt als die Blütezeit des Porträts, das nun das Selbstverständnis eines modernen Menschen dokumentierte, der sich in Haltung, Gestik und Mimik so präsentiert, wie er sich selbst sieht und gesehen werden will. LEONARDO DA VINCI und RAFFAEL gaben dem Brustund Halbfigurenporträt die klassische Form, TIZIAN dem Reiterporträt. Weitere Höhepunkte erreichte das Porträt bei ALBRECHT DÜRER, LUCAS CRANACH DEM ÄLTEREN, JEAN und FRAÇOIS CLOUET, LORENZO LOTTO u. a.
22 Raffael, Selbstporträt "Salome," 1530, Lucas Cranach
23 Das Repräsentationsbedürfnis des Barock hatte einen erneuten Aufschwung der Porträtkunst zur Folge, wobei pathetische Haltung, prunkvolle Gewänder und pompöse Draperien die Darstellungen bestimmten (PETER PAUL RUBENS, ANTHONIS VAN DYCK). Henrietta Maria von Frankreich, von van Dyck um 1632 Rubens, Selbstporträt
24 Ludwig XIV., Sonnenkönig
25 FRANS HALS und REMBRANDT schufen dagegen schlichtere, psychologisch ausdrucksvolle Porträts, besonders in ihren Gruppen- und Selbstporträts. Indem sie die Würdeform des Herrscherbildnisses in die privaten Porträts übernahmen, stellten sie den persönlichen Erfolg der Dargestellten selbstbewusst zur Schau. PETER PAUL RUBENS: Porträt einer alten Frau ; um , Öl auf Leinwand, 49 x 32 cm; München, Alte Pinakothek
26 Da bis ins 19. Jahrhundert Porträts meist nur wenigen Personen dem Adel, dem hohen Klerus, den Künstlern selbst, deren Familien und Freunden vorbehalten blieben, war das Porträtieren im 17. und 18. Jahrhundert die vornehmliche Aufgabe der Maler am Hof. ROSALBA CARRIERA und MAURICE-QUENTIN DE LA TOUR schufen hervorragende Pastellporträts. ROSALBA CARRIERA: Porträt eines Knaben der Familie Leblond ; um 1740, Karton, cm; Venedig, Gallerie dell'accademia.
27 Einen späten Höhepunkt stellen die Porträts von FRANCISCO DE GOYA um 1800 dar. Im 19. Jahrhundert, das durch die Erfindung der Fotografie die Porträtmalerei zumindest im bürgerlichen Milieu teilweise ihrer Arbeitsmöglichkeiten beraubte, wurde dann das Ambiente des Modells durch agierende Personen erweitert, sodass die Porträts begannen, Geschichten zu erzählen.
28 VINCENT VAN GOGH: Selbstporträt mit abgeschnittenem Ohr ; 1889, Öl auf Leinwand, cm; Chicago, Sammlung Mr. und Mrs. Leigh B. Nun beginnt die Wissenschaft für die Kunst zum Leitbild zu werden. Sie versucht die Elemente ihrer Gestaltungsmittel aufzuspüren: Form und Farbe
29 Erst das 20. Jahrhundert, insbesondere die Kunst des Expressionismus, fand dann neue Wege, das Bild des Menschen auszudrücken. Oskar Kokoschka, 1917 Max Beckmann, Selbstbildniss
30 Otto Dix, Sylvia van Harden, 1927
31 Da die Künstler jetzt nicht mehr auf das Modell und dessen wieder Erkennbarkeit fixiert waren, konnten sie neben symbolischen oder surrealen Darstellungen sogar zur Abstraktion neigende Formen verwenden (PABLO PICASSO, FRANCIS BACON). PABLO PICASSO: Porträt des Dichters Sabartez ; 1901, 82 x 66 cm; Moskau, Puschkin-Museum.
32 Amedeo Modigliani
33 Die moderne Kunst verzichtet nahezu völlig auf das Porträt. Roy Lichtenstein, 1965
34 Jannis Kounellis, The Gospel According to Thomas, 2000
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