Warum wir befreite Männer brauchen

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1 wie ticken Männer? Ich bin ein Mann, holt mich hier raus! Warum wir befreite Männer brauchen Fotos: fotolia.com, Dirk Schröder ZUR PERSON DER MÄNNERCOACH Dirk Schröder arbeitet seit rund 20 Jahren mit Männern, die sich wünschen, neue Perspektiven für ihr Leben zu entwickeln. Ziel ist es, durch die Coaching- Erfahrung zu einem authentischen, sinnerfüllten Leben als Mann zurückzufinden. Dirk Schröder plädiert für mehr echte Männerfreundschaften weil eben nur Männer am besten andere Männer verstehen. Der 46-Jährige lebt mit seiner Frau und drei Kindern in Eutin, Schleswig Holstein. DER MÄNNER- COACH Lösungen finden. Perspektiven entwickeln. Neue Wege gehen. Wann ist ein Mann ein Mann?, sang Herbert Grönemeyer schon 1984 und die Frage ist immer noch topaktuell. Heute soll ein Mann hundert Prozent im Job geben und zu Hause Windeln wechseln. Ein Ruhepol sein, aber kommunikativ. Eine starke Schulter, aber kein Macho. Tatsächlich sind viele alte Rollenmuster überholt, neue Perspektiven noch Mangelware und der Druck, vor allem im Berufsleben, steigt. Männercoach Dirk Schröder arbeitet seit Jahren mit Männern in Verantwortung. In NEUES LEBEN erzählt er, wie Männer in einer veränderten Welt zu ihrer Bestimmung zurückfinden können und warum wir wieder echte Kämpfer brauchen Neues Leben Herr Schröder, bevor wir einsteigen: Was macht eigentlich ein Männercoach? Und wie sind Sie zu diesem Job gekommen? Schröder Ausschlaggebend war eine eigene persönliche Krise: Ich habe zehn Jahre in der Schweiz als Ausbildungsleiter in einem Jugendwerk gearbeitet und danach in Deutschland ein eigenes Jugendwerk aufgebaut und zwar immer mit großer Leidenschaft. Aber auf einmal ist mir diese Leidenschaft verloren gegangen, ich wusste nicht mehr, wofür ich das eigentlich mache und fühlte mich mehr tot als lebendig. In dieser Krise habe ich gespürt, was es mit einem macht, wenn ein Mann an seine Grenzen kommt, wie demütigend das sein kann, wie einsam solche Zeiten auf einmal werden und weil ich es selbst erlebt hatte, haben sich mir auf einmal noch mehr Männer anvertraut als sonst. Da habe ich gemerkt, wie vielen anderen Männern es genauso geht, und daraus ist der Coaching- Gedanke entstanden. Als Männercoach berate ich jetzt vor allem Männer in Verantwortung, die ähnlich wie ich damals wieder zu ihrer Kraft zurückfinden und nicht mehr nur gehetzt durchs Leben rennen wollen. Neues Leben Was sind für Männer heute die größten Herausforderungen? Schröder Ich sehe zwei Lebensmuster, die mir bei den Männern, die zu mir kommen, immer wieder begegnen. Ich will sie einmal in Bildern beschreiben: Das eine Bild ist ein Windhund, der einem Hasen hinterherjagt. Er läuft bis zum Umfallen, sieht links und rechts nur andere Hunde, die ebenfalls diesem Hasen hinterherjagen. Der Hase ist 36

2 Ganz oben und doch durch den Wind: Männer auf der Suche nach ihrer Rolle in Beruf und Privatleben. 37

3 Männer können nur von Männern lernen, was es bedeutet, Mann zu sein. sein einziges Ziel. Eines Tages ist das Rennen aber vorbei: Die Männer schauen sich an und fragen: Das war s jetzt? Und wofür? Von diesem Typ bin ich reihenweise umgeben; diese Männer sind sehr erfolgreich, aber dann verlieren sie plötzlich ihren Job, fallen in eine Depression bis zum Ich mag nicht mehr. Das andere Bild ist das eines Löwen im Zoo, der völlig frustriert in seinem Käfig sitzt und sich vielleicht noch daran erinnert, was einmal war. Neues Leben Zu Ihnen kommen vor allem Männer, die in einer Krise stecken. Wie sieht die größere Realität aus, gibt es da nicht auch glückliche Männer? Schröder Ich denke, die beschriebenen Muster sind weiter verbreitet als wir es wahrnehmen. Kürzlich hatte ich einen Hochleistungssportler in der Beratung; und als ich das Wort entschleunigen benutzt habe, wurde er wütend: Das regt mich jetzt so was von auf!, schrie er mich an. Ich will nicht entschleunigen, ich will schnelle Resultate haben, dafür bezahle ich Sie hier! Er hat sich vehement gewehrt. Schwierigkeiten werden unterschiedlich bewältigt: Ich kann entweder resignieren, also in eine Depression fallen, rebellieren plakativ: ich kaufe mir einen Porsche, ich verlasse meine Frau, ich schreie meinen Coach an, oder ich kann daran wachsen. Die Reaktionsmuster eins und zwei sind stark verbreitet und deshalb sind auch viele heile Welten, die wir sehen, ein riesiger Bluff, eine Fassade, die nicht hält. Neues Leben Woran liegt das? Schröder Für mich ist das große Thema Vaterschaft: Woher kommt meine Identität, welche Werte wurden mir vermittelt, welche Vorbilder habe ich gehabt? Männer können nur von Männern lernen, was es bedeutet, Mann zu sein. Ein Vater sollte Identität stiften und Werte weitergeben aber hier stößt man immer wieder auf das Phänomen, dass viele Väter im Leben ihrer Jungs wenig präsent waren. Sie waren die meiste Zeit auf Arbeit, oder sie haben vielleicht mit ihren Kindern gewerkelt oder Fußball geschaut, aber selten Emotionalität vermittelt. Ich arbeite oft mit dem Material des amerikanischen Autors John Eldredge, und er formuliert zwei Fragen, die Männer im Herzen tragen: Bin ich der geliebte Sohn? Und: Hab ich s wirklich drauf? Wenn diese Fragen unbeantwortet bleiben, laufen sie ihr ganzes Leben damit herum; 38

4 wie ticken Männer? sie suchen ihre Identität bei der Frau, in ihrer Karriere, im Erfolg finden aber auch hier die Antworten nicht. Neues Leben Welche Chance haben Männer, die diese Fragen von ihren Vätern nicht beantwortet bekommen, ihre Antwort dennoch zu finden? Schröder Wenn Menschen diese Antworten nicht von ihren irdischen Vätern bekommen haben, ist die Wiederherstellung ihrer Identität wirklich nur vom himmlischen Vater möglich. Aber sie ist möglich, und das ist die gute Nachricht! Viele Männer lassen andere Menschen über sich urteilen: wer bist du als Mann, was darfst du, was darfst du nicht, bist du gut genug oder nicht Aber wenn sie zurückfinden zum Schöpfer, haben sie die Chance, wieder in einen festen Stand zurückzufinden. Denn Gott sagt ganz klar: Du bist in meinem Ebenbild geschaffen, und du bist gut. Und er macht deutlich, welche Verantwortung Männer in der Familie und in der Gesellschaft tragen sollen. Neues Leben Wie sieht die Identität des Mannes in Gott Ihrer Meinung nach aus? Schröder Sie kennen die Chroniken von Narnia? Darin gibt es die Figur des Löwen Aslan, der in einem harten Kampf am Ende das Gute in sein Königreich zurückbringt. Für mich ist dieser Aslan ein wunderschönes Bild der Stärke und Autorität, die Gott gegeben hat. Der Löwe schützt die, die er liebt, er bewahrt, und er kämpft. Er ist gefährlich. In unsere reale Welt übertragen heißt das, zu wissen, wofür man steht, und sich dafür einzusetzen. Von welchen faulen Kompromissen bin ich beispielsweise als Geschäftsmann täglich umgeben? Lasse ich mich darauf ein, um schneller, weiter, höher oder einfach nur durchzukommen oder sage ich nein, stopp, ich stehe für etwas ganz anderes ein, und das werde ich auch vertreten und durchkämpfen, wenn ich muss. Nur: Viele Männer wissen gar nicht mehr, wofür sie stehen, und lassen sich hin- und hertreiben wie eine Nussschale auf dem Wasser. Neues Leben Wie können Männer zu ihrer Stärke zurückfinden? Schröder Als Coach schaue ich mir erst einmal ihre Geschichte und ihr Umfeld an, welche Werte sie haben und an welchen Vorbildern sie sich orientieren. Und in diesen Zusammenhang hinein stelle ich dann Fragen zur persönlichen Motivation: Was glaubst du, was ist wichtig im Leben? Was motiviert dich, wo fühlst du dich lebendig, was gibt dir Kraft? Und da, spüre ich, haben viele Männer gar keinen Mut mehr hinzuschauen. Erst kürzlich hatte ich einen sehr erfolgreichen Arzt im Coaching. Als ich ihn fragte: Was motiviert dich, was gibt dir Leben?, antwortete er: Keine Ahnung, ich funktioniere nur. Das ist typisch für so viele Männer meiner Generation. Sie kommen mit Argumenten wie: Das geht doch sowieso nicht und wehren ab. Aber ich fordere sie auf, trotzdem weiterzudenken: Was würdest du machen, wenn alles möglich wäre? Und dann kann ich buchstäblich in ihren Gesichtern beobachten, wie die Kraft zurückkommt. Das ist wie der Löwe, der im Zoo in seinem Käfig sitzt und sich plötzlich erinnert, was ihn früher einmal lebendig gemacht hat. 40

5 Neues Leben Die Anforderungen an uns alle steigen. Wir müssen viel leisten, die Zwänge sind hoch gerade das ist es ja, was vielen die Kraft geraubt hat. Wie können denn die Visionen und die Lebendigkeit, die sie mit den Männern entwickeln, in den Alltag getragen werden? Schröder Es ist eine riesige Herausforderung, nicht in der Mühle des Alltags unterzugehen. Mit denjenigen, die den Mut haben, zu mir zu kommen, erarbeite ich konkrete Konzepte: Welche Maßnahmen kann ich ergreifen, dass ich nicht mehr getrieben bin, sondern dass ich gestalten kann? Viele erzählen dann: Ich bin doch nur Opfer, ich kann nicht, aber damit kommt bei mir keiner durch. Ich sage: Du bist Gestalter. Du hast die Chance, Einfluss zu nehmen. In der Bibel heißt es: Nehmt die Erde ein, macht sie fruchtbar, fördert, entwickelt! Das ist das Herz des Schöpfers und seine Bestimmung für uns. Und ich weiß, dass viele Männer gerne die große Klappe haben und posen: Guck doch mal mein Auto, guck doch mal mein Job. Aber das ist es nicht: Die wirklich mutigen Männer sind die, die sich auseinandersetzen, die verändert nach Hause gehen und echt Einfluss nehmen. Neues Leben Um diese ureigene Motivation wieder zu entdecken, muss man also in sich selbst hineinhören. Wie groß ist diese Hürde? Und warum beschäftigen sich Männer so ungern mit sich selbst? Schröder Diese Hürde ist so hoch, da springen nur die ganz Mutigen drüber. Ich denke, das hat mit Stolz und mit Angst zu tun Angst, dass mir das, was ich in mir entdecke, nicht gefällt. Also laufe ich lieber mein Leben lang weg und verdränge. Das halten Körper und Seele aber nur eine gewisse Zeit lang aus. Und selbst wenn Männer die Symptome spüren vielleicht Schlaflosigkeit, Rückenschmerzen, dass die Kinder ihnen den Rücken kehren würden viele niemals zugeben, dass sie an ihre Grenzen stoßen. Das Verdrängen hat viel mit Prägungen zu tun, zum Beispiel: Ein Mann weint nicht, Ich gehe da allein durch, Ich bin nur das wert, was ich leiste. Und wenn ich nichts mehr leisten kann, dann bin ich nichts mehr wert. Da jagt ein Mann lieber immer weiter wie der Windhund dem Hasen nach und setzt alles andere aufs Spiel nur um seinen Wert nicht zu verlieren. Männer haben heute eine echte Chance, in ihren Familien viel präsenter zu sein und ihre Söhne anders zu prägen. Neues Leben Sie sprechen gerade die Familie an hier hat sich in den vergangenen Jahren einiges verändert. Immer mehr Männer nehmen Elternzeit. Wie sehen Sie die veränderte Rolle der Männer in der Familie? Schröder Sehr positiv! Für mich ist die Familie die Hauptberufung des Mannes: Sicherheit, Schutz, Identität stiften, Werte vermitteln das ist es! Leider haben viel zu viele Männer diese Berufung aufgegeben oder sich rauben lassen. Deswegen nimmt die Frau sehr oft eine Rolle ein, die eigentlich dem Mann zusteht; das heißt, die Frau sagt Mach doch mal, aber der Mann ist entmündigt, lässt resigniert die Arme sinken, versackt vor dem Fernseher, widmet sich irgendwelchen Hobbies und dann muss die Frau wieder ran. Hier beginnt der berühmte Teufelskreis. Und Was glaubst du, was ist dir wichtig im Leben? Was motiviert dich, wo fühlst du dich lebendig, was gibt dir Kraft? am Ende habe ich vielleicht zornige, rebellische Kinder und sage mir, dann verlasse ich doch lieber meine Frau, bevor ich mir das alles antue Ich schäme mich regelrecht für die Männer, die sich so verhalten, und deshalb bin ich auch so hinterher, dass die Männer wieder zu ihrem Stand und ihrer Berufung zurückfinden. Neues Leben Vielleicht zum Schluss noch ein kurzes Wort zur Frau. Welche Rolle spielt das weibliche Geschlecht, damit Männer wieder in ihren Stand zurückfinden? Schröder Ja, also die Frau ist an der Sache tatsächlich nicht ganz unbeteiligt. Sie kann den Mann entweder in seiner Männlichkeit stärken oder ihn entmannen. Sehr oft stauchen sich die Frauen die Männer so zurecht, dass sie wie stille Mäuschen sind, ganz pflegeleicht. Und dann gucken sie den Mann an und sagen Warum ist nichts Wildes mehr an dir? Auf der anderen Seite will ich jedoch auch sagen, dass Männer sich wieder viel mehr fragen sollten: Welche Stärke habe ich der Frau anzubieten? Wie kann ich sie unterstützen, fördern, schützen? Ich denke, wenn Frauen ihrerseits nicht mehr gezwungen sind, die Rolle des Mannes mit zu übernehmen, und wenn der Mann fest in seiner Identität steht, dann kann das Zusammenspiel zwischen Mann und Frau wieder so schön werden, wie Gott es sich vorgestellt hat. Interview: Katrin Arnholz Stichworte zum Text: Männer, Familie, Väter, Identität, Frauen 41

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