Bericht von Manfred F.
|
|
- Friedrich Weiss
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 1 Ein Kollege rief mich an, ob ich für ihn etwas abholen könnte. Ich sagte ihm, dass es mir heute Morgen nicht so gut ginge. Er riet mir mich doch noch einmal 1Stunde hinzulegen. Das tat ich. Als ich danach aufstand, ging ich 6 Schritte und fiel langsam hin. Was ist denn das? Ich kann ja nicht mehr gehen!, dachte ich. Lesen hier den Bericht von Manfred F. über seinen Schlaganfall und wie man dazu kommt Kilometer in 13 Monaten mit dem Fahrrad zu fahren. Ich bin 1947 geboren. Die Kindheit habe ich bei meiner Oma verbracht, weil meine Mutter ständig krank war. Als ich 10 Jahre alt war, ist meine Mutter im Krankenhaus verstorben. Ich habe noch eine Schwester und zwei ältere Brüder. Mein Vater hat nach dem Tod meiner Mutter nicht mehr geheiratet. Mit 14 habe ich meine Lehre als KFZ Mechaniker begonnen und mit 17 ½ Jahren abgeschlossen. Mit 21 Jahren kam ich zum Militär und danach in den Fernverkehr habe ich geheiratet. 3 Jahre später kam unsere Tochter zur Welt. Wieder 3 Jahre später wurde unser Sohn geboren zog ich vom Saarland nach Hannover, weil meine Frau und ich uns trennten. Ich fuhr 5 Jahre Linienbus in Hannover. Dann kam meine Ex- Frau und meinte, für die Kinder wäre es besser, wenn ich wieder zurückkommen würde ins Saarland. Wir kamen wieder zusammen und ich bin zurück ins Saarland gezogen. Dort gab es auf Dauer keine Arbeit für mich. Durch einen Kollegen bekam ich eine Anstellung als LKW Fahrer in Kehl. Nach 2 Jahren zogen meine Frau und ich mit den Kindern fest nach Legelshurst. Ich fühlte mich in der Zeit sehr wohl denn ich habe viel Freizeit gehabt und konnte in meinem Garten arbeiten und mit meiner Familie zusammen sein. Ab 1994 musste ich leider wieder längere Touren fahren, hauptsächlich nach Italien. Dadurch wurde zu Hause wieder
2 alles schwieriger, und aus diesem Grund ging 1998 meine Ehe zum zweiten Mal auseinander. Weil meine Augen zu schlecht waren, durfte ich ab 2000 nicht mehr LKW fahren und wurde deshalb arbeitslos. Ich fand einen Aushilfsjob als Fahrer in einem Kleintransportunternehmen. Der glich aber sehr bald wieder einer Vollzeitstelle mit sehr viel Stress und Zeitdruck ist mein Sohn bei einem Motorradunfall tödlich verunglückt. Ein Jahr später hatte ich einen Unfall mit dem Roller. 3 Monate darauf, am 6. Juni 2004 bekam ich einen Schlaganfall. Diesen möchte ich nun beschreiben. Ein Kollege rief mich an, ob ich für ihn etwas abholen könnte. Ich sagte ihm, dass es mir heute Morgen nicht so gut ginge. Er riet mir mich doch noch einmal 1Stunde hinzulegen. Das tat ich. Als ich danach aufstand, ging ich 6 Schritte und fiel langsam hin. Was ist denn das? Ich kann ja nicht mehr gehen!, dachte ich. Ich versuchte dann mit aller Gewalt wieder zurück ins Bett zu kommen, was mir nicht mehr gelang. Irgendwie bin ich noch bis zum Bett gekommen, ich weiß nicht mehr wie, habe versucht mich aufs Bett hoch zu ziehen, es war aber unmöglich Ich konnte mein Handy noch holen, habe versucht die Nummer meiner Tochter herauszufinden, habe aber nur völlig durcheinander die Tasten gedrückt. Mir ist nichts mehr gelungen. Ich konnte keine Hilfe holen. Ich glaube ich habe noch mein Kopfkissen vom Bett runter geholt und dann habe ich aufgegeben und lag einfach da. Ich weiß danach gar nichts mehr, es war aus, Ende! Ich dachte nur: Jetzt ist es aus! Jetzt bleibst du einfach liegen. Von da an war alles weg. Ich muss ungefähr fünf oder sechs Stunden so gelegen sein. Erst im Nachhinein konnte ich ein bisschen etwas über die Zeit erfahren, an die ich mich nicht erinnern kann. Mein Kollege Hans hatte in der Zeit bei mir angerufen und ich bin ans Telefon gegangen, obwohl ich das gar nicht bewusst gemacht habe und selbst davon nichts mehr weiß. Hans hat erzählt, dass ich nur völlig unverständliches Zeug geredet hätte. Dass er das Telefon seiner Frau gegeben hat und gesagt hat ich sei ja völlig besoffen oder was denn los ist. Seine Frau hat mich am Telefon gehört und ist auch erschrocken. Sie hat gesagt: Das gibt es doch nicht, der trinkt doch nicht. und dass da bestimmt etwas ganz Schlimmes passiert ist. Die 2
3 beiden sind dann gleich zu meinem Hauswirt gefahren, damit er in meine Wohnung schauen kann. So wurde ich entdeckt. Mein Hauswirt hat eine Tochter die beim Roten Kreuz arbeitet, sie kam mit in meine Wohnung, erkannte den Notfall sofort und handelte dementsprechend. Sie hat den Notarzt angerufen und dann kam die Hilfe ins Rollen. Ich selbst weiß davon gar nichts. Erst als der Arzt bei mir stand habe ich bemerkt dass jemand da war. Ich wurde weggetragen. Ich weiß nur wieder im Krankenhaus Kehl, dass etwas mit mir geschehen war. Ich hörte die Ärzte sagen ich hätte einen Schlaganfall erlitten. Ich wusste zu dem Zeitpunkt noch gar nicht was das für mich eigentlich zu bedeuten hatte. Es waren und sind noch so viele Lücken da! Ich kann mich erinnern, dass ich in einem Krankenzimmer lag und dann nach ein oder zwei Tagen in ein anderes kam. Ab da hatte ich das Gefühl alles wieder besser mitzukriegen. Ich habe mit meinem Bettnachbarn und mit Besuchern gesprochen und sie haben mich nicht verstanden. Obwohl ich immer vollkommen der Meinung war, dass ich das Richtige sage. Ich konnte überhaupt nicht fassen, dass die anderen mich nicht verstehen. Ja sag mal, bin ich denn blöd?! Ich sag doch dem was ich will und der versteht mich nicht!, dachte ich dauernd. Das war Wahnsinn, einfach unfassbar! Nach 12 Tagen wurde ich dann nach Bad Krozingen verlegt. In Bad Krozingen ging das alles von vorne los. Ich musste das alles noch mal erzählen was ich erlebt hatte. Die Ärztin hat mich auch verstanden was mir sehr gut gefiel. Es wurden noch mal einige Untersuchungen gemacht, die gut ausfielen. Ich war körperlich wieder stabil, hatte aber die Ausfälle, die durch den Schlaganfall entstanden waren. Ich konnte nicht laufen und war in der ersten Zeit ans Bett gefesselt. Für das Umsetzen in den Rollstuhl brauchte ich Hilfe. Auch für die tägliche Pflege. In der aller ersten Zeit musste ich die Bettpfanne benutzen, was mir sehr unangenehm war. Nachts, wenn ich auf Toilette musste und klingelte kam der Pfleger meistens zu spät und ich konnte mein Wasser nicht mehr halten. So kam es öfter vor, dass nachts das Bett nass war, was mir fürchterlich unangenehm war, ich habe mich echt geschämt. Schon oft habe ich den Pfleger darum gebeten, mir eine Urin Flasche am Bett und das Gitter unten zu lassen. Erst nachdem ich mich bei der Ärztin beschwert hatte, hat der Pfleger die Flasche am Bett gelassen. Von da an war das Bett nie mehr nass. 3
4 Ich musste mich also mit Gewalt um ein bisschen mehr Selbstständigkeit kümmern. Ich habe zu diesem Zeitpunkt noch eine Person gebraucht, die mir bei der täglichen Pflege geholfen hat. Es war sehr schwer für mich zu akzeptieren, dass ich Hilfe brauchte und mir nicht wie gewohnt alles selber machen konnte. Zum Beispiel war es mir sehr wichtig meine Kleider selbst auszusuchen. Da hatte ich meinen Dickkopf. Wenn z.b. der Pfleger mir ein schwarzes T-Shirt ausgesucht hatte und ich aber das Gelbe wollte, habe ich darauf bestanden, dass ich auch tatsächlich mein gelbes T-Shirt bekam. Es war ein herrliches Gefühl, als nach 3 ½ Wochen die Schwester kam und fragte ob ich nicht runter wollte, in den großen Speisesaal. Das brauchte sie mir nicht zweimal sagen! Bei uns oben war es mir schon lästig, da drei bis vier Leute mich sehr gestört haben. Sie haben geschmatzt, gerülpst, aßen sehr unordentlich und hatten an allem etwas auszusetzen; unmöglich war das. Von da an wurde ich immer runter in den großen Speisesaal gebracht. Dann fing ich an selbst hin zu fahren. Auch zu meinen Therapien fuhr ich ab da selber. Meine Tochter und meine Frau kamen nach ca. 4 Wochen in die Rehaklinik, um ein Gespräch mit der Klinikleitung zu führen. Die Tochter sagte zu mir, dass sie in Achern eine Pflegeanstalt gefunden hat, die mich aufnimmt. Ich sagte ihr, dass sie noch warten soll, bis ich nach Hause gehen muss. Ich wolle zuerst einmal probieren, ob ich meine 2 ½ Stockwerke hochgehen kann und mich selbst versorgen. Zu der Zeit lachten sie noch über mich, Das war ein noch größerer Ansporn für mich, ihnen das zu beweisen. Ich hatte selbst noch keine Ahnung wie das gehen soll. Es wurde langsam besser mit dem Rollstuhl fahren. Ich fuhr auch in den 4. Stock, in die Cafeteria. Mit dem linken Fuß und der linken Hand wurde ich dann immer sicherer. Mit der Zeit entfernte ich mich auch immer mehr vom Klinikgelände. Abends war ich bis neun oder zehn Uhr draußen. Dann an einem Sonntag wurde ich abgeholt, um in Krozingen in die Kirche zu gehen. Dadurch wusste ich, dass es nur 2 ½ Kilometer bis in den Ort waren. Von da an war ich fast jeden Tag im Ort. In der Rehaklinik habe ich an einem Bobath Kurs teilgenommen. Hier habe ich einen guten Therapeuten kennen gelernt. Es war ein Kampf mit Hilfe aufstehen zu können, aber es ging immer besser. Der Therapeut hat mich damals jeden Tag zum Üben abgeholt und gemacht und getan. Er hat mich sehr unterstützt und mich auch verbal 4
5 5 aufgemuntert. Er war für mich wichtig, durch ihn bin ich ein großes Stück weiter gekommen. Der Kurs hat mir viel gebracht, ich konnte dadurch mit meinem Körper schon besser umgehen und meine Körperhaltung war viel besser geworden. Ich konnte da aber immer noch nicht alleine aufstehen. Am 13 September 3 Monate nach meinem Schlaganfall - sagte mir die zuständige Ärztin, dass ich nach Hause gehen sollte. Die Krankenkasse hätte das beschlossen. Ich sagte, dass ich noch 14 Tage bleiben möchte, bis die Ärztin die mich damals aufgenommen hat aus dem Urlaub zurück ist. Es wurde mir erlaubt. In der Zeit habe ich angefangen mich draußen an den Pfeiler zu stellen. Ich bin vom Rollstuhl raus und habe mich hingestellt. Jeden Tag ging ein bisschen mehr. Am dritten Tag konnte ich dann sogar die ersten Schritte alleine machen. Ich habe mich hinten am Rollstuhl festgehalten und konnte so immer etwas weiter nach draußen gehen. Es war ein so schönes Gefühl! Wenn du merkst, du kannst auf einmal Schritte machen! Das war herrlich! Nach einigen weiteren Tagen konnte ich dann auch ohne mich am Rollstuhl festzuhalten alleine gehen. Ich fühlte mich wie ein neuer Mensch, unbeschreiblich, das gab mir ganz viel Kraft, Mut und Zuversicht. Ich war stolz auf mich. Nach den 14 Tagen Verlängerung war ich soweit, dass ich wieder selbstständig gehen konnte und wenn auch langsam, so doch wieder allein die Treppen hoch und runter gehen. Ich war also so weit, dass ich wieder nach Hause und ohne Pflegeheim oder fremde Hilfe mich versorgen konnte. Es war mein Ziel meiner Frau und meiner Tochter zu zeigen ich kann es doch und muss keine fremde Hilfe annehmen. Wieder zu Hause kamen zwei Therapeutinnen auf Hausbesuch, weil ich noch nicht laufen konnte. Nach sechs Wochen bin ich dann selbst mit dem Rollstuhl nach Kehl zu meinen Therapien gefahren. Eine Wegstrecke war 4km lang. Die habe ich ganz allein, nur mit der linken Hand und dem linken Bein mit einem normalen Rollstuhl zurückgelegt. Es lag eine Brücke über die Schnellstraße auf meinem Weg. Ich bin rückwärts hochgefahren und habe es vorwärts runtersausen lassen. Man muss sich so seine Tricks suchen.
6 6 Knapp 3 Monate war ich auf den Rollstuhl angewiesen. Kurz vor Weihnachten habe ich ihn dann abgeben können und bin von da an nur noch mit dem Stock gelaufen. Heiligabend habe ich mit meiner Tochter bei ihren Schwiegereltern gefeiert. Das hat mir sehr viel Freude bereitet, ich konnte wieder am normalen Leben teilnehmen, Treppen steigen, Leute besuchen. Auch wenn noch etwas gehbehindert, so war ich doch wieder mobil und konnte überall hingehen. Es war ein Wahnsinnsgefühl: zuerst geht gar nichts mehr, in der Zeit konnte ich mir überhaupt nicht vorstellen, wie das alles wieder mal funktionieren soll. Dann habe ich die Kraft gefunden zu kämpfen, mich anzustrengen, zu machen was überhaupt ging. Darauf bin ich stolz und auch dankbar dafür. Und dann bin ich zum Schluss nicht im Pflegeheim sondern wieder zu Hause und wenn auch eingeschränkt so doch wieder unabhängig und selbstständig. Das war ein Gefühl. das kann man gar niemandem erzählen! Jetzt bin ich schon 4 Jahre zu Hause und es geht immer besser. Nach einem Jahr war ich noch mal zur Reha in Krozingen. Dort habe ich nochmals viel gelernt und habe mir das Fahrrad angeschaut, das dort stand. Ich fuhr damit. Es war ein Fahrrad mit 3 Rädern. Es klappte besser, als ich gedacht hatte. 14 Tage später habe ich mir selbst ein solches Fahrrad gebraucht gekauft. Das Fahrrad hatte ich ein dreiviertel Jahr, dann wurde es mir gestohlen. Eine Frau, die Chefin eines Kleintransportunternehmens, bei dem ich früher gearbeitet habe kümmerte sich darum. Sie hat für mich gesammelt, damit ich wieder ein Fahrrad kaufen konnte. Von dem Geld konnte ich mir sogar ein 7- Gang Fahrrad mit Rückwärtsgang kaufen. Somit hatte ich Glück im Unglück, denn genau so ein Fahrrad hatte ich mir ja gewünscht, konnte es mir vorher aber nicht leisten. Auch bei diesem Punkt ist es wieder gar nicht leicht für mich, meine Gefühle und Gedanken in Worte zu fassen. Dieses Fahrrad bedeutete und bedeutet auch heute noch unendlich viel für mich. Ich bin mit fahrbarem Untersatz sozusagen groß geworden, habe meinen Lebensunterhalt damit verdient und war wirklich immer ein leidenschaftlicher Fahrer. Fahren bedeutet für mich Unabhängigkeit, Freiheit, flexibel zu sein, mich selbst versorgen zu können. Und eben Strecken zurücklegen können, Neues zu sehen, meinen Umkreis nicht
7 7 so beschränken zu müssen. Und all das bedeutet auch dieses 7-Gang Fahrrad für mich. Ich bin damit in den ersten 13 Monaten km gefahren, das sagt vielleicht schon alles! Mein Leben sieht heute so aus, dass ich mich auch weiterhin anstrenge und nicht hängen lasse. Ich habe mich sehr engagiert, privat und auch in der Gruppe für Sport nach Schlaganfall. Meine drei Therapien (Krankengymnastik, Ergotherapie und Logopädie) mache ich regelmäßig. Letzten Sommer habe ich wieder ganz allein meinen Urlaub geplant und verbracht, am Bodensee, mit dem Fahrrad. Ich faste manchmal. Im Moment lebe ich nach dem Motto: Abwarten und Tee trinken. ohne dass ich in Passivität verfalle. Es gibt Tage wo es mir schwer fällt einfach groß zu sein, an denen ich durchhänge und mich verzweifelt und niedergeschlagen fühle. An solchen Tagen lege ich mich einfach ins Bett und will von der Welt überhaupt nichts wissen. Oder ich gehe raus in die Natur und schaue mir die Blüten an. Manchmal fahre ich mit dem Fahrrad in die Stadt, gehe in ein Café, sitze dort zwei bis drei Stunden und unterhalte mich mit anderen Menschen. Das tut mir gut. Vielleicht fahre ich noch in ein Geschäft und kaufe dort ein. Danach bin ich wieder gerne zu Hause. Ich habe dadurch wieder Mut gefasst und weiß, dass es weiter geht und möchte durch meine Geschichte erreichen, dass auch Sie, liebe Zuhörer, wieder Mut fassen.
Ich würde so gerne wieder laufen Betroffene kommen zu Wort
aktiv dabei 1 Ich würde so gerne wieder laufen Betroffene kommen zu Wort Gespräch mit Frau C. J. am 2. Juni 2015 Frau C.J. schaut erwartungsvoll und neugierig. Sie gibt gerne Auskunft. Durch die fortgeschrittene
MehrSchritte. Schritte plus. Verkehr, Verkehr: Wie sind die Leute unterwegs? 1 Lesen Sie die Texte und ergänzen Sie die Tabelle.
Verkehr, Verkehr: Wie sind die Leute unterwegs? 1 Lesen Sie die Texte und ergänzen Sie die Tabelle. Peter Herrmann (47) Ohne Auto könnte ich nicht leben. Ich wohne mit meiner Frau und meinen zwei Töchtern
MehrZoran Drvenkar Tinte im Blut Programmanus
SÄNDNINGSDATUM: 2008-10-07 REPORTER/PRODUCENT: KRISTINA BLIDBERG Sag s mir! Programmanus Ich bin Zoran Drvenkar, aufgewachsen in Berlin, geboren in Kroatien und meine Eltern zogen nach Berlin, da war ich
MehrInterview und Lebensgeschichten mit den neun ehemals Straßenkindern und nun Adoptivkindern von Leonie
Interview und Lebensgeschichten mit den neun ehemals Straßenkindern und nun Adoptivkindern von Leonie Pontien Ndindi (15 Jahre alt) Erzähl mir von deiner Lebensgeschichte Ich bin vor 15 Jahren in Kinshasa
MehrMENSCHEN Einstufungstest Teil 3: Aufgabenblatt
Bitte markieren Sie Ihre Lösungen auf dem Antwortblatt Es gibt nur eine richtige Lösung 101 Anne und Moritz haben endlich eine Wohnung gefunden! Die Glücklich! a -e b c -n d -en 102 Kennst du schon unseren
MehrJojo sucht das Glück - 3 Folge 8: Kaffee und Probleme
Manuskript Endlich spricht Lotta mit Jojo über ihre Schwangerschaft. Jojo macht Lotta Mut, mit Reza zu reden. Jojo selbst sollte aber auch mal mit ihrem Freund Joe sprechen. Der hat nämlich eine wichtige
Mehr11. Horst sitzt im Bus. An der nächsten Haltestelle muss er... A. einsteigen B. besteigen C. aussteigen D. steigen
გერმანული ენა Lesen Sie die Sätze und markieren Sie die passenden Antworten. 1. Die Großeltern schenken...enkel ein Fahrrad zum Geburtstag. A. der B. dem C. den D. des 2. Gestern haben wir in der Disco
MehrMOTIVE A2 Einstufungstest. Ordnen Sie das fehlende Wort / die fehlenden Wörter zu. Es gibt nur eine richtige Lösung.
MOTIVE A2 Einstufungstest Teil 1 Ordnen Sie das fehlende Wort / die fehlenden Wörter zu. Es gibt nur eine richtige Lösung. Beispiel : 0 c_ Warum rufst du nicht? Ich schreibe dir lieber. a aus b ab c an
MehrDrei ungewöhnliche Weihnachtsgeschenke
Drei ungewöhnliche Weihnachtsgeschenke Ein Krippenspiel für Kinder Für 8 Mitspieler 3 Engel, Maria, Josef, 1 Hirte, 1 Kind, 1 Frau Mitten auf der Bühne steht die Krippe mit dem Jesuskind, daneben stehen
MehrNS 18. Lesetext. Frau Mohn, Rentnerin, erzählt von früher:
الصفحة 1 5 2 المركز الوطني للتقويم واالمتحانات والتوجيه المادة اللغة األلمانية الدورة العادية مدة اإلنجاز 2014 NS 18 2 الشعبة أو المسلك كل مسالك الشعب العلمية والتقنية واألصيلة المعامل Lesetext Frau Mohn,
MehrDiana, Ex-Mormone, USA
Diana, Ex-Mormone, USA ] أملاين German [ Deutsch - Diana Übersetzer: Eine Gruppe von Übersetzern 1434-2013 دياها مورموهية سابقا الواليات املتحدة األمريكية»باللغة األملاهية«دياها ترمجة: جمموعة من املرتمجني
MehrGeld Liebe Hass. A modern soap opera videocast for beginners of German. Grammar focus: Present perfect (conversational past)
Geld Liebe Hass A modern soap opera videocast for beginners of German Episode 6: Der Sturz in den Tod Grammar focus: Present perfect (conversational past) Functional focus: Narrating events in the past
MehrDer Auftrag der Engel
Der Auftrag der Engel Rollen: 1. Engel - 2. Engel - kleine Engel - 1. Hirte - 2. Hirte - 3. Hirte - 4. Hirte - 5. Hirte - 1. Hirtenkind - 2. Hirtenkind - 3. Hirtenkind - Maria - Josef - ------------------------------------------------------------------------------------
MehrVon Jesus beten lernen
Von Jesus beten lernen Predigt am 24.04.2013 zu Joh 17,1-23 Pfr. z.a. David Dengler Liebe Gemeinde, es ist ein sehr eindrücklicher Abschnitt aus der Passionsgeschichte, die Erzählung von Jesus im Garten
MehrSieben Türen Sieben Werke der Barmherzigkeit Das Kita-Projekt, Teil II
Sieben Türen Sieben Werke der Barmherzigkeit Das Kita-Projekt, Teil II Du gehörst dazu (Kinderhaus St. Helena, Xanten) Wir haben uns überlegt und szenisch erfahren wie sich ein Kind fühlt, wenn es als
MehrWir schreiben eine Bildergeschichte!
Wir schreiben eine Bildergeschichte! Mike Die Schlittenfahrt Es war ein Wintertag. Eines Morgens fragte Fritz seinen Bruder Fritzchen, ob er mit ihm Schlitten fahren wolle. Fritzchen überlegte und sagte:
Mehrschlecht benehmen, werde ich mich nicht weiter mit Ihnen befassen. Wie bitte? Das habe ich nie getan? Natürlich nicht, Sie gefallen mir nicht.
schlecht benehmen, werde ich mich nicht weiter mit Ihnen befassen. Wie bitte? Das habe ich nie getan? Natürlich nicht, Sie gefallen mir nicht. Sie grinsen an der falschen Stelle und außerdem haben Sie
Mehr00:03 Athina Hallo, ich bin Athina, und meine Mutter kommt aus Serbien und mein Vater kommt aus Griechenland. Und meine Freundin Audrey
00:03 Athina Hallo, ich bin Athina, und meine Mutter kommt aus Serbien und mein Vater kommt aus Griechenland. Und meine Freundin Audrey 00:09 Audrey Meine Eltern kommen aus den Philippinen. 00:13 Deborah
MehrAschenputtel. (Deutsches Märchen nach den Brüdern Grimm)
Aschenputtel (Deutsches Märchen nach den Brüdern Grimm) Es war einmal ein liebes und fleißiges Mädchen. Das lebte bei seinen Eltern. Eines Tages wurde die Mutter sehr krank. Sie rief ihre Tochter zu sich
MehrDissertationsvorhaben Begegnung, Bildung und Beratung für Familien im Stadtteil - eine exemplarisch- empirische Untersuchung-
Code: N07 Geschlecht: Frau, Institution: FZ DAS HAUS, Teilnehmerin FuN Baby, ca. Mitte 30 Datum: 10.06.2010 von 9:45 bis 10:30Uhr -----------------------------------------------------------------------------------------------------------------
MehrM D art i in e Baltscheit G esc v hichte om Fuchs, der den Verstand verlor Bloomsbury
Martin Baltscheit Die Geschichte vom Fuchs, der den Verstand verlor Bloomsbury Martin Baltscheit Die Geschichte vom Fuchs, der den Verstand verlor Bloomsbury Martin Baltscheit Die Geschichte vom Fuchs,
MehrKrippenspiel Kindergarten 2010. Nach Lk 1, 16ff, Lk 2 i. A. und Mt 1,18ff
1 Krippenspiel Kindergarten 2010 Nach Lk 1, 16ff, Lk 2 i. A. und Mt 1,18ff 2 Zum Spiel: Spieler: Maria, Josef und Engel (2 kleine Auftritte) Das Spiel wurde für eine Kindergartenweihnachtsfeier geschrieben.
Mehrstattdessen meistens Dienst nach Plan, und ich lass mir nichts abnehmen Eine Reimpredigt über Lukas 10, 38-42 Von Vikar Michael Babel
Eine Reimpredigt über Lukas 10, 38-42 Von Vikar Michael Babel Eines Tages, werden wir alt sein. Oh, werden wir alt sein. und an all die Geschichten denken, die wir hätten erzählen können. Weil es zählte
MehrDas Osterlamm. Ein Osterspiel von Rachel Wittlinger, 2005
Das Osterlamm Ein Osterspiel von Rachel Wittlinger, 2005 Vier Kinder suchen in der Kirche nach Oster-Nestern. Ein fünftes Kind steht vorne und hebt ein Poster mit 21. Jahrhundert darauf Ich habe was! Ich
MehrErfolg alleine gibt es nicht - Der Umgang mit Rückschlägen!
Erfolg alleine gibt es nicht - Der Umgang mit Rückschlägen! In meinem Leben habe ich schon einige Rückschläge erlebt und bin stolz darauf, mir mein positives Denken erhalten zu haben. Nach vielen glücklichen
MehrTesten Sie Ihr Deutsch
Internationale Sprachschule ISS Handelsschule KV Aarau Testen Sie Ihr Deutsch Niveau: A1 bis B2 Mit Hilfe des folgenden Tests können Sie Ihr Vorwissen im Deutsch selber prüfen. Die 50 Aufgaben zur Grammatik
MehrOhrenkuss Thema ALTER 17. März 2015 LESUNG BERLIN final Ich will ganz alt werden, weil das Leben schön ist (Zitat Florian Mühle)
Ohrenkuss Thema Alter 3.2015 // Seite 1 Ohrenkuss Thema ALTER 17. März 2015 LESUNG BERLIN final Ich will ganz alt werden, weil das Leben schön ist (Zitat Florian Mühle) Texte von: Julia Bertmann, Teresa
MehrLeitfaden AAI - Adult-Attachment-Interview
Leitfaden AAI - Adult-Attachment-Interview nach Carol George und Mary Main Modifiziert für SAFE - Mentorenausbildung nach PD Dr. Karl Heinz Brisch 1. Vielleicht können Sie mir zunächst einen kurzen Überblick
MehrRHEUMA. Ausdruck Einblicke Verarbeitung
RHEUMA Ausdruck Einblicke Verarbeitung Meine Bilder zeigen, was in mir abläuft und was diese Krankheit mit mir macht. Ich musste erst zusammenbrechen, um in einer Therapie zu lernen, dass nicht nur eine
MehrEigenes Geld für Assistenz und Unterstützung
Eigenes Geld Einleitung Es ist eine Frechheit, immer um Geld betteln müssen. Sie können immer noch nicht selber entscheiden, wie sie leben wollen. Es ist für Menschen mit Behinderungen sehr wichtig, dass
MehrMAMA Wolfram Lotz. Eine Szene
MAMA Wolfram Lotz Eine Szene Auf der ansonsten leeren Bühne steht ein kleiner Tisch im Zentrum des Lichts. Auf dem Tisch steht eine schmuckvolle Schüssel, gefüllt mit roten Trauben. Dabei soll darauf geachtet
MehrEINSTUFUNGSTEST. Autor: Dieter Maenner
EINSTUFUNGSTEST B1 Name: Datum: Bitte markieren Sie die Lösung auf dem Antwortblatt. Es gibt nur eine richtige Antwort. 1 Was Sie machen, wenn Sie drei Wünsche frei hätten? a) wurden b) würden c) hätten
MehrAnspiel für Ostermontag (2006)
Anspiel für Ostermontag (2006) Bibeltext wird vorgelesen: 1. Korinther 15,55-57 Szene: Auf dem Pausenhof der Schule. Eine kleine Gruppe steht zusammen, alle vespern (z. B. Corny / Balisto) und reden über
MehrDas Mädchen, das Zweimal Lebte
Bibel für Kinder zeigt: Das Mädchen, das Zweimal Lebte Text: Edward Hughes Illustration: Janie Forest Adaption: Ruth Klassen Deutsche Übersetzung 2000 Importantia Publishing Produktion: Bible for Children
MehrOptimal A2/Kapitel 2 Ein Leben ein Traum biografische Notizen Was wissen Sie über Patrick Spycher? Ergänzen Sie.
biografische Notizen Was wissen Sie über Patrick Spycher? Ergänzen Sie. allein aufgewachsen ganz anders geblieben geboren getrennt heiße aus kennen gelernt Kind komme Musiker werden Nähe Probleme reisen
MehrÜber mein Selbstvertrauen und wie ich den Start in eine neue richtige Arbeitsstelle geschafft habe
Über mein Selbstvertrauen und wie ich den Start in eine neue richtige Arbeitsstelle geschafft habe Ich habe in einer Werkstätte gearbeitet, seit ich 18 Jahre alt war. Mit 30 Jahren hat mir meine Freundin
MehrSelbstständig leben im Quartier
Sl Selbstständig leben im Quartier Wir sind das Projekt: SliQ Selbstständig leben im Quartier Quartier ist ein Fremd-Wort. Und bedeutet: der Ort, wo Sie leben. Ihre Nachbarschaft, Ihre Straße oder Ihr
MehrWIR SAGEN EUCH WIE S GEHT!
Nr. 451 Freitag, 29. Oktober 2010 ARMUT, WAS TUN? WIR SAGEN EUCH WIE S GEHT! Die Klasse 3C aus der Volkschule Neulandschule hat sich mit dem Thema Armut in der Demokratiewerkstatt, auseinandergesetzt.
MehrEINSTUFUNGSTEST. Autor: Dieter Maenner
EINSTUFUNGSTEST B1 Name: Datum: Bitte markieren Sie die Lösung auf dem Antwortblatt. Es gibt nur eine richtige Antwort. 1 Die Zeit vergeht immer schnell, ich mit meinen Freunden zusammen bin. a) wann b)
Mehr"Plötzlich ist ein Auto für 200.000 Euro scheinbar normal"
S H K O D R A N M U S T A F I "Plötzlich ist ein Auto für 200.000 Euro scheinbar normal" Shkodran Mustafi kannte vor der WM kaum jemand. Jetzt ist er Fußball-Weltmeister und sagt: Das Leben, das er gerade
MehrIch träume deutsch und wache türkisch auf
Nilgün Taşman Ich träume deutsch und wache türkisch auf Eine Kindheit in zwei Welten Zwei Jahre Deutschland 1968 stand in den türkischen Zeitungen,dass in Süddeutschland Gastarbeiter gesucht werden. Mein
MehrMENSCHEN Einstufungstest Teil 2: Aufgabenblatt
Bitte markieren Sie Ihre Lösungen auf dem Antwortblatt Es gibt nur eine richtige Lösung 51 Tim, Johannes, habt ihr Deutschbücher hier vergessen? a unsere b ihre c eure d euer 52 Kennst du eigentlich schon
MehrVerbale und Nonverbale Kommunikation. Einführung in die Psychologie der Kommunikation in der Hausarztpraxis
Verbale und Nonverbale Kommunikation Einführung in die Psychologie der Kommunikation in der Hausarztpraxis Verbale und nonverbale Kommunikation Lernziele Das 4 -Ohren-Modell von Schulz v. Thun kennen und
MehrWie kann Pflege und Betreuung von alten Menschen mit Migrationshintergrund gelingen?
Fallbeispiel 1 Frau Y. lebt seit 35 Jahren in Wien und ist 60 Jahre alt. Sie hat zwei Söhne, die verheiratet sind. Frau Y. lebt alleine. Sie fliegt öfters in die Türkei um ihre Verwandten zu besuchen.
Mehrsage ich jetzt mal in Anführungsstrichen, sagen, das Wichtigste, meines Erachtens, ist aktiv bleiben, beweglich bleiben.
Herzlich Willkommen zum Multiples Sklerose Podcast. Poetisch wird MS als Krankheit mit 1000 Gesichtern beschrieben. Lernen Sie in den Episoden dieses Podcasts jeweils ein Gesicht der Multiplen Sklerose
MehrIch glaube auch, weil ich gedacht habe, dem gehört die Kirche.
Gottesdienst zur Amtseinführung von Wilfried Fussenegger, am 7. November 2010 Lutherischen Stadtkirche in Wien Es geht eine langer Traum in Erfüllung... heute. - Dass mein Arbeitsplatz eine Kirche ist.
MehrSprache und Kommunikation
Sprache und Kommunikation Der vorliegende Originalfilmtext über Chris kann verwendet werden, um an bestimmten Stellen des Films inhaltlich und schriftlich zu arbeiten. Text aus dem Film über Chris 00:11
MehrPraktikum in Thailand / Bangkok 2008. Lisa Heinze
Praktikum in Thailand / Bangkok 2008 Lisa Heinze Praktikum in der Stadt der Engel Ich habe vom 30. Juni bis zum 19. September 2008 in Bangkok, Thailand ein Praktikum bei der Firma CPE (Charoen Pokphand
MehrCovergestaltung: P. Lauster Autor: Möchte anonym bleiben Herstellung: e-books-produktion, Köln
Impressum Covergestaltung: P. Lauster Autor: Möchte anonym bleiben Herstellung: e-books-produktion, Köln 2001 Gestaltung der e-edition by P. Lauster. Jede kommerzielle Nutzung und Verbreitung dieser e-edition
MehrLeit-Bild der Werkstätten Gottes-Segen
Leit-Bild der Werkstätten Gottes-Segen An diesem Leit-Bild haben viele Menschen mitgearbeitet: Die Mitarbeiter Die Beschäftigten Und die Angehörigen von den Beschäftigten 1 Das erfahren Sie im Leit-Bild
MehrDas kleine Gänseblümchen - von Raul Simionescu
Das kleine Gänseblümchen - von Raul Simionescu In einem kleinen Dorf irgendwo auf dieser Welt stand ein Haus mit einem wunderschönen Garten. Um den Rasen in der Mitte des Gartens waren Blumenbeete mit
MehrMeet The Locals: Monika die Chefin vom Bader Hotel
By Britta Smyrak - Oktober 28, 2015 Meet The Locals: Monika die Chefin vom Bader Hotel Ein Hotel für den Zwischenstopp München muss her, denn die Rückfahrt vom Werner Hof in Südtirol nach Berlin ist weit.
MehrIch kann schon Hören verstehen, wenn sich Menschen begrüßen und verabschieden.
Lernportfolio 1 Klasse 5 / zum Halbjahr 9 Hallo, jetzt kennen wir uns schon seit einigen Monaten! Du hast eine Menge Englisch gelernt, und wir wollen einmal sehen, was du wie gut kannst. Male dazu das
MehrPredigt am Heiligen Abend, Christvesper 14.15 Uhr Kreuzkirche
1 Predigt am Heiligen Abend, Christvesper 14.15 Uhr Kreuzkirche Text: Lukas 2, 8-14 8 Und es waren Hirten in derselben Gegend auf dem Felde bei den Hürden, die hüteten des Nachts ihre Herde. 9 Und der
Mehrwas? Arm an Arbeitsmaterial für die Grundschule Material für die grundschule
Material für die grundschule was? Arm an Arbeitsmaterial für die Grundschule Bildungsmaterialien zum Thema Armut in Deutschland für den Einsatz in der Grundschule Die drei Streithähne Oh je! Die drei Freunde
MehrFragebogen zum Gesundheitszustand (SF-36)
Fragebogen zum Gesundheitszustand (SF-36) In diesem Fragebogen geht es um Ihre Beurteilung Ihres Gesundheitszustandes. Der Bogen ermöglicht es, im Zeitverlauf nachzuvollziehen, wie Sie sich fühlen und
MehrMIT DER PATIENTENVERFÜGUNG IST DIE ETHIK BEIM EINZELNEN
MIT DER PATIENTENVERFÜGUNG IST DIE ETHIK BEIM EINZELNEN ANGEKOMMEN Vortrag anlässlich einer Veranstaltung des Betreuungsvereins am 19.11.2008 Manchmal stelle ich mir vor, was wäre wenn meine Mutter ins
MehrGeschichte 192 JanineNi (Sri Lanka) Das Glück schrieb die Rechnung
Geschichte 192 JanineNi (Sri Lanka) Das Glück schrieb die Rechnung Mein Sohn und ich saßen vor dem Internet und suchten einen Last Minute Flug, irgendwohin wo es warm war. Die Herbstferien begannen in
MehrIndividuelle Hilfeplanung Rheinland-Pfalz. Bogen 2 (Bogen II) Das mache ich gerne! Das kann ich gut! Das kann ich noch nicht so gut!
Individuelle Hilfeplanung Rheinland-Pfalz Bogen 2 (Bogen II) Individuelle Hilfeplanung Rheinland-Pfalz, Bogen II: Interessen, Fähigkeiten und Ressourcen sowie Beeinträchtigungen Seite 1 von 14 II.1) Dinge,
Mehrauf stehen aus aus sehen backen bald beginnen bei beide bekannt bekommen benutzen besonders besser best bestellen besuchen
der Abend auf stehen aber der August acht aus ähnlich das Ausland allein aus sehen alle das Auto als das Bad alt backen an der Bahnhof andere bald ändern der Baum der Anfang beginnen an fangen bei an kommen
MehrQuereinsteiger- Test: Bin ich der Typ für einen Quereinstieg in die Sozial- und Pflegeberufe?
Quereinsteiger- Test: Bin ich der Typ für einen Quereinstieg in die Sozial- und Pflegeberufe? In diesem Test geht es darum herauszufinden, was Ihnen im Berufsleben wichtig ist, in welcher Lebenssituation
MehrIch freue mich heute ihnen meinen Vortrag über meine Schulzeit, und wie ich selbstständiger durch den Talker geworden bin halten zu dürfen.
Guten Tag meine Damen und Herren. Ich freue mich heute ihnen meinen Vortrag über meine Schulzeit, und wie ich selbstständiger durch den Talker geworden bin halten zu dürfen. Ich möchte mich kurz vorstellen.
MehrWunder des Lebens. Lieber Gott, ich möchte dir danken für jede Sekunde in meinem Leben. Dass du mir eine Familie geschenkt hast,
Wunder des Lebens Lieber Gott, ich möchte dir danken für jede Sekunde in meinem Leben. Dass du mir eine Familie geschenkt hast, die immer für mich da ist. Dass du mir Freunde gegeben hast, die mich glücklich
MehrJojo sucht das Glück - 2
Manuskript Jojo hat ein Vorstellungsgespräch im Weißen Holunder. Doch das Gespräch mit dem Wirt verläuft nicht wie erwartet. Ein Praktikumsplatz ist auch noch nicht in Sicht und bei ihrer Suche sind Mark
MehrSitz und Bleib. Zuerst wird der Hund ins Sitz geschickt: Dann stelle ich den Fuß auf die Leine, damit der Hund nicht einfach zum Futter laufen kann:
Sitz und Bleib Hier folgt eine Variante, wie man das Bleib aufbauen kann. Voraussetzung ist, dass der Hund Sitz oder Platz beherrscht und bereit ist, Futter auf dem Boden zu suchen. Ein spezielles Suchkommando
MehrEsther Hebert / Gesa Rensmann Erzähl mir was von Pfingsten Das kleine Sachbuch Religion für Kinder
Esther Hebert / Gesa Rensmann Erzähl mir was von Pfingsten Das kleine Sachbuch Religion für Kinder Erzähl mir was... Was wir an Pfingsten feiern Geburtstag zu feiern ist einfach klasse. Man kann Freunde
MehrJesus Macht 5000 Menschen Satt
Bibel für Kinder zeigt: Jesus Macht 5000 Menschen Satt Text: Edward Hughes Illustration: Janie Forest Adaption: Ruth Klassen Deutsche Übersetzung 2000 Importantia Publishing Produktion: Bible for Children
MehrVielen Dank, liebe Freunde, für Eure Hilfe und Eure Gebete!
Vielen Dank, liebe Freunde, für Eure Hilfe und Eure Gebete! Danke für Eure Hilfe und Gebete! Ich hoffe, ich konnte ein Zeichen der Versöhnung setzen, um mich bei denen zu entschuldigen, die
MehrRollenspiel Strafverfahren Missverständnis am Bahngleis
Rollenspiel Strafverfahren Missverständnis am Bahngleis Zeugenschaftliche Vernehmung: 03. Januar 2008 Schüler Bernd Schmiedemann geb. am 30.07.1992 Zeuge wurde ordnungsgemäß belehrt und macht folgende
Mehr. Daher nannten es alle Rotkäppchen. Eines Tages gab die Mutter. sollte die kranke besuchen und ihr den bringen. Die
R o t k ä p p c h e n Es war einmal ein kleines. Auf dem Kopf trug es immer eine rote. Daher nannten es alle Rotkäppchen. Eines Tages gab die Mutter dem einen mit einer Flasche und. Das sollte die kranke
MehrBlog: https://exchangeyearofnina.wordpress.com
I`m having the time of my life... oh ja!! Mittlerweile ist schon mehr als die Hälfte meines Austauschjahres hier im Down Under vergangen und wie erwartet geht es einfach viel zu schnell für mich. Ich habe
MehrHast ganz toll gespielt. Klasse. Hast ganz toll gespielt. Na, was denn? War doch prima.
Seite 1 von 10 zum Kurzfilm Gruppenfoto von Mareille Klein Deutschland 2012, 20 Minuten, Spielfilm Clara! Beginn einfach noch mal vom Forte! Beim Forte auf Seite eins unten. Versuch's noch mal, Clara!
MehrDissertationsvorhaben Begegnung, Bildung und Beratung für Familien im Stadtteil - eine exemplarisch- empirische Untersuchung-
Code: N13 Geschlecht: Frau D (Anfang 30, Immobilienverwalterin) Institution: FZMK, offenen Krabbelgruppe Datum: 10.03.2011 nach der Gruppe -----------------------------------------------------------------------------------------------------------------
MehrOder eine Mutter, die ihre erwachsene Tochter nicht ausziehen lässt.
Stopp Missbrauch und Gewalt! Eine Stellungnahme von Wibs Wibs ist eine Beratungs-Stelle in Tirol. Wir beraten Menschen mit Lernschwierigkeiten. Und das seit 12 Jahren. Wibs heißt: Wir informieren, beraten
MehrEinstufungstest 1 (bis Lektion 14)
Dieser Test hilft uns, Sie in den passenden Kurs einzustufen. Bitte beginnen Sie mit Aufgabe 1 und beantworten Sie die Fragen, solange Sie sicher sind. Die Aufgaben werden fortlaufend schwieriger. Sobald
MehrÖkumenischer Gottesdienst zur Einschulung
Ökumenischer Gottesdienst zur Einschulung G=Gemeinde, O=Organist/in, E=Erzieherinnen, P1=Pfarrer 1, P2=Pfarrer 2, R=Rektorin O P1 P1+G P2 P2 P1 P1+O+E+G P2+E O+P1+E+G P1+P2 R P1+P2 Orgelvorspiel Begrüßung
MehrÜbersetzung Video Michael (Mi), 8jährig (2:30-15:40)
Übersetzung Video Michael (Mi), 8jährig (2:30-15:40) Assessment mit Mutter (Km) in Kinder- und Jugendberatung 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33 34
MehrPlötzlich wird alles anders
Plötzlich wird alles anders Paul (7 Jahre) berichtet über seine Familientherapie. Illustration: Sarah Wilker Erzählt von Brigitte Geupel, 1. Eins weiß ich genau - ich sag nichts. Was wollen die von mir?
MehrDer Apostel Paulus. Saulus fand es gut, wenn die Christen getötet wurden, damit wieder Ruhe im Land war und alles so blieb wie vorher.
Der Apostel Paulus Vom Saulus zum Paulus : Das sagt man, wenn ein Mensch sich völlig zum Guten verändert. Vor allem, wenn ein schlechter oder gleichgültiger Mensch auf einmal anfängt, sich sehr für eine
MehrMA Stellungnahme barrierefreies Wahlrecht
nach dem capito Qualitäts-Standard für Leicht Lesen MA Stellungnahme barrierefreies Wahlrecht Jeder Mensch muss barrierefrei wählen können 1. Einleitung Im Jahr 1997 hat es eine Empfehlung gegeben, dass
MehrDer Osterlauf Der Osterlauf von Petrus und Johannes wird erzählt. Zwei Mitarbeiterinnen (M1 und M2) gehen an die beiden Mikrophone
Kategorie Stichwort Titel Inhaltsangabe Verfasser email Rollenspiel Ostern Der Osterlauf Der Osterlauf von Petrus und Johannes wird erzählt Fam. Behmenburg Jufibe@t-online.de 1. Szene Zwei Mitarbeiterinnen
MehrMut zur Inklusion machen!
Heft 4 - Dezember 2015 Mut zur Inklusion machen! Die Geschichte... von dem Verein Mensch zuerst Was bedeutet People First? People First ist ein englischer Name für eine Gruppe. Man spricht es so: Piepel
MehrTagebuch. Predigt am 03.03.2013 zu Jer 20,7-13 Pfr. z.a. David Dengler
Tagebuch Predigt am 03.03.2013 zu Jer 20,7-13 Pfr. z.a. David Dengler Liebe Gemeinde, so ein Tagebuch ist eine spannende Sache. Da schreibt man nämlich Dinge rein, die man sonst niemandem erzählen würde.
Mehrdas ist ein bestimmter Artikel der Begleiter
das und dass wird oft verwechselt Wenn du folgende Regeln beachtest, lernst du das und dass richtig anzuwenden das ist ein bestimmter Artikel der Begleiter das Haus das Auto das Fenster das Kind das Pferd
MehrDie Auferstehung Jesu
Die Auferstehung Jesu Quellen: Lukas 24,13-32; 24,50-53; Johannes 20,24-29; 21,1-15 Schon vor seinem Tod hat Jesus gesagt, dass er auferstehen wird, aber nicht alle hatten ihn verstanden. Am Sonntag geht
MehrKapitel 1: Ich im Wir
Kapitel 1: Ich im Wir So bin ich Gehe zu einem Mitschüler und tausche diese Seite mit ihm aus. Er soll dir ein Kompliment in deine Schatzkiste schreiben und du schreibst ihm ein Kompliment in seine Schatzkiste.
MehrAnsprache zu Psalm 139 beim ökumenischen Gedenkgottesdienst für Verstorbene ohne Trauerfeier 9. Mai 2014 (St. Laurentius)
Ansprache zu Psalm 139 beim ökumenischen Gedenkgottesdienst für Verstorbene ohne Trauerfeier 9. Mai 2014 (St. Laurentius) Wir sind gedenken heute der Verstorbenen in unserer Stadt, für die es keine Trauerfeier
MehrWas ist WenDo? leicht gesagt. Modell-Projekt frauen.stärken.frauen. ( ) Zentrum für inklusive Bildung und Beratung ZIBB e.v.
Modell-Projekt frauen.stärken.frauen. (2018-2021) Ausbildung für Frauen mit Lernschwierigkeiten zur Selbstbehauptungs- und Selbstverteidigungs-Trainerin (WenDo) Was ist WenDo? leicht gesagt - gefördert
Mehr1. Korinther 12, 4-11: Die Gnade unseres Herrn Jesus Christus, die Liebe Gottes und die Gemeinschaft des Heiligen Geistes sei mit uns allen. Amen.
1. Korinther 12, 4-11: teilt sie zu. 5Es gibt verschiedene Dienste, doch ein und derselbe Herr macht dazu fähig. 6Es gibt verschiedene Wunderkräfte, doch ein und derselbe Gott schenkt sie er, 7Doch an
MehrHänsel und Gretel. (Deutsches Märchen nach den Brüdern Grimm) 1. Bild. Ein kleines Haus am Wald. In der Wohnstube sitzen Vater und Mutter.
Hänsel und Gretel (Deutsches Märchen nach den Brüdern Grimm) 1. Bild Ein kleines Haus am Wald. In der Wohnstube sitzen Vater und Mutter. Mutter: Wir haben nur ein kleines Stückchen Brot. Bitte, gib mir
MehrJojo sucht das Glück - 3 Folge 21: Zufälle
Manuskript Franziska will die Wahrheit von Mark wissen: Warum hat er ihr nichts über seine Vergangenheit mit Jojo gesagt? Während Reza auf Lotta aufpasst, nutzt Dena die Gelegenheit, um Joe im Holunder
MehrUnterrichtsreihe: Liebe und Partnerschaft
02 Beziehungsalltag Ist die Phase der ersten Verliebtheit vorbei, stellt sich bei vielen Paaren der Alltag ein. Man kennt den Partner besser und geht vertrauter miteinander um. Auch kleine Streitigkeiten
Mehr1. Bildergeschichte: Elkes Unfall
1 Klaus H. Zimmermann - www.bss-b.de PRÄTERITUM - Einsetzübungen 1. Bildergeschichte: Elkes Unfall Elke fährt mit ihrem neuen Fahrrad durch die Stadt. Sie ist sehr stolz auf ihr neues Zweirad. Ihre Eltern
MehrArbeits-Gruppe vom Bewohner-Beirat für den Aktions-Plan für Bremen
Arbeits-Gruppe vom Bewohner-Beirat für den Aktions-Plan für Bremen Menschen mit Behinderung haben die gleichen Rechte wie alle anderen auch. Sie dürfen nicht schlechter behandelt werden, weil sie eine
MehrDer Chemo-Kasper. und seine Jagd auf die bösen Krebszellen. Idee und Geschichte von Helle Motzfeldt
Der Chemo-Kasper und seine Jagd auf die bösen Krebszellen Idee und Geschichte von Helle Motzfeldt U2 VAKAT Für Thomas Herausgeber: Deutsche Kinderkrebsstiftung und Deutsche Leukämie-Forschungshilfe Aktion
MehrZu welcher Kategorie zählen Sie? Gehören Sie:
Urvertrauen und innere Stille Viele gehen einen spirituellen Weg, haben jedoch kein wirkliches Urvertrauen und verlassen sich gerne auf andere oder auf Ratgeber usw. Es gibt jedoch keine äußere Sicherheit,
MehrAUFGABE 1: DIE PROTAGONISTIN
Seite 1 von 7 Materialien für den Unterricht zum Kurzfilm Wie immer von Zubin Sethna Deutschland 2010, 7 Minuten, Spielfilm AUFGABE 1: DIE PROTAGONISTIN Hier siehst du ein Standbild aus dem Film. Beschreibe
Mehr