Bericht von Manfred F.

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1 1 Ein Kollege rief mich an, ob ich für ihn etwas abholen könnte. Ich sagte ihm, dass es mir heute Morgen nicht so gut ginge. Er riet mir mich doch noch einmal 1Stunde hinzulegen. Das tat ich. Als ich danach aufstand, ging ich 6 Schritte und fiel langsam hin. Was ist denn das? Ich kann ja nicht mehr gehen!, dachte ich. Lesen hier den Bericht von Manfred F. über seinen Schlaganfall und wie man dazu kommt Kilometer in 13 Monaten mit dem Fahrrad zu fahren. Ich bin 1947 geboren. Die Kindheit habe ich bei meiner Oma verbracht, weil meine Mutter ständig krank war. Als ich 10 Jahre alt war, ist meine Mutter im Krankenhaus verstorben. Ich habe noch eine Schwester und zwei ältere Brüder. Mein Vater hat nach dem Tod meiner Mutter nicht mehr geheiratet. Mit 14 habe ich meine Lehre als KFZ Mechaniker begonnen und mit 17 ½ Jahren abgeschlossen. Mit 21 Jahren kam ich zum Militär und danach in den Fernverkehr habe ich geheiratet. 3 Jahre später kam unsere Tochter zur Welt. Wieder 3 Jahre später wurde unser Sohn geboren zog ich vom Saarland nach Hannover, weil meine Frau und ich uns trennten. Ich fuhr 5 Jahre Linienbus in Hannover. Dann kam meine Ex- Frau und meinte, für die Kinder wäre es besser, wenn ich wieder zurückkommen würde ins Saarland. Wir kamen wieder zusammen und ich bin zurück ins Saarland gezogen. Dort gab es auf Dauer keine Arbeit für mich. Durch einen Kollegen bekam ich eine Anstellung als LKW Fahrer in Kehl. Nach 2 Jahren zogen meine Frau und ich mit den Kindern fest nach Legelshurst. Ich fühlte mich in der Zeit sehr wohl denn ich habe viel Freizeit gehabt und konnte in meinem Garten arbeiten und mit meiner Familie zusammen sein. Ab 1994 musste ich leider wieder längere Touren fahren, hauptsächlich nach Italien. Dadurch wurde zu Hause wieder

2 alles schwieriger, und aus diesem Grund ging 1998 meine Ehe zum zweiten Mal auseinander. Weil meine Augen zu schlecht waren, durfte ich ab 2000 nicht mehr LKW fahren und wurde deshalb arbeitslos. Ich fand einen Aushilfsjob als Fahrer in einem Kleintransportunternehmen. Der glich aber sehr bald wieder einer Vollzeitstelle mit sehr viel Stress und Zeitdruck ist mein Sohn bei einem Motorradunfall tödlich verunglückt. Ein Jahr später hatte ich einen Unfall mit dem Roller. 3 Monate darauf, am 6. Juni 2004 bekam ich einen Schlaganfall. Diesen möchte ich nun beschreiben. Ein Kollege rief mich an, ob ich für ihn etwas abholen könnte. Ich sagte ihm, dass es mir heute Morgen nicht so gut ginge. Er riet mir mich doch noch einmal 1Stunde hinzulegen. Das tat ich. Als ich danach aufstand, ging ich 6 Schritte und fiel langsam hin. Was ist denn das? Ich kann ja nicht mehr gehen!, dachte ich. Ich versuchte dann mit aller Gewalt wieder zurück ins Bett zu kommen, was mir nicht mehr gelang. Irgendwie bin ich noch bis zum Bett gekommen, ich weiß nicht mehr wie, habe versucht mich aufs Bett hoch zu ziehen, es war aber unmöglich Ich konnte mein Handy noch holen, habe versucht die Nummer meiner Tochter herauszufinden, habe aber nur völlig durcheinander die Tasten gedrückt. Mir ist nichts mehr gelungen. Ich konnte keine Hilfe holen. Ich glaube ich habe noch mein Kopfkissen vom Bett runter geholt und dann habe ich aufgegeben und lag einfach da. Ich weiß danach gar nichts mehr, es war aus, Ende! Ich dachte nur: Jetzt ist es aus! Jetzt bleibst du einfach liegen. Von da an war alles weg. Ich muss ungefähr fünf oder sechs Stunden so gelegen sein. Erst im Nachhinein konnte ich ein bisschen etwas über die Zeit erfahren, an die ich mich nicht erinnern kann. Mein Kollege Hans hatte in der Zeit bei mir angerufen und ich bin ans Telefon gegangen, obwohl ich das gar nicht bewusst gemacht habe und selbst davon nichts mehr weiß. Hans hat erzählt, dass ich nur völlig unverständliches Zeug geredet hätte. Dass er das Telefon seiner Frau gegeben hat und gesagt hat ich sei ja völlig besoffen oder was denn los ist. Seine Frau hat mich am Telefon gehört und ist auch erschrocken. Sie hat gesagt: Das gibt es doch nicht, der trinkt doch nicht. und dass da bestimmt etwas ganz Schlimmes passiert ist. Die 2

3 beiden sind dann gleich zu meinem Hauswirt gefahren, damit er in meine Wohnung schauen kann. So wurde ich entdeckt. Mein Hauswirt hat eine Tochter die beim Roten Kreuz arbeitet, sie kam mit in meine Wohnung, erkannte den Notfall sofort und handelte dementsprechend. Sie hat den Notarzt angerufen und dann kam die Hilfe ins Rollen. Ich selbst weiß davon gar nichts. Erst als der Arzt bei mir stand habe ich bemerkt dass jemand da war. Ich wurde weggetragen. Ich weiß nur wieder im Krankenhaus Kehl, dass etwas mit mir geschehen war. Ich hörte die Ärzte sagen ich hätte einen Schlaganfall erlitten. Ich wusste zu dem Zeitpunkt noch gar nicht was das für mich eigentlich zu bedeuten hatte. Es waren und sind noch so viele Lücken da! Ich kann mich erinnern, dass ich in einem Krankenzimmer lag und dann nach ein oder zwei Tagen in ein anderes kam. Ab da hatte ich das Gefühl alles wieder besser mitzukriegen. Ich habe mit meinem Bettnachbarn und mit Besuchern gesprochen und sie haben mich nicht verstanden. Obwohl ich immer vollkommen der Meinung war, dass ich das Richtige sage. Ich konnte überhaupt nicht fassen, dass die anderen mich nicht verstehen. Ja sag mal, bin ich denn blöd?! Ich sag doch dem was ich will und der versteht mich nicht!, dachte ich dauernd. Das war Wahnsinn, einfach unfassbar! Nach 12 Tagen wurde ich dann nach Bad Krozingen verlegt. In Bad Krozingen ging das alles von vorne los. Ich musste das alles noch mal erzählen was ich erlebt hatte. Die Ärztin hat mich auch verstanden was mir sehr gut gefiel. Es wurden noch mal einige Untersuchungen gemacht, die gut ausfielen. Ich war körperlich wieder stabil, hatte aber die Ausfälle, die durch den Schlaganfall entstanden waren. Ich konnte nicht laufen und war in der ersten Zeit ans Bett gefesselt. Für das Umsetzen in den Rollstuhl brauchte ich Hilfe. Auch für die tägliche Pflege. In der aller ersten Zeit musste ich die Bettpfanne benutzen, was mir sehr unangenehm war. Nachts, wenn ich auf Toilette musste und klingelte kam der Pfleger meistens zu spät und ich konnte mein Wasser nicht mehr halten. So kam es öfter vor, dass nachts das Bett nass war, was mir fürchterlich unangenehm war, ich habe mich echt geschämt. Schon oft habe ich den Pfleger darum gebeten, mir eine Urin Flasche am Bett und das Gitter unten zu lassen. Erst nachdem ich mich bei der Ärztin beschwert hatte, hat der Pfleger die Flasche am Bett gelassen. Von da an war das Bett nie mehr nass. 3

4 Ich musste mich also mit Gewalt um ein bisschen mehr Selbstständigkeit kümmern. Ich habe zu diesem Zeitpunkt noch eine Person gebraucht, die mir bei der täglichen Pflege geholfen hat. Es war sehr schwer für mich zu akzeptieren, dass ich Hilfe brauchte und mir nicht wie gewohnt alles selber machen konnte. Zum Beispiel war es mir sehr wichtig meine Kleider selbst auszusuchen. Da hatte ich meinen Dickkopf. Wenn z.b. der Pfleger mir ein schwarzes T-Shirt ausgesucht hatte und ich aber das Gelbe wollte, habe ich darauf bestanden, dass ich auch tatsächlich mein gelbes T-Shirt bekam. Es war ein herrliches Gefühl, als nach 3 ½ Wochen die Schwester kam und fragte ob ich nicht runter wollte, in den großen Speisesaal. Das brauchte sie mir nicht zweimal sagen! Bei uns oben war es mir schon lästig, da drei bis vier Leute mich sehr gestört haben. Sie haben geschmatzt, gerülpst, aßen sehr unordentlich und hatten an allem etwas auszusetzen; unmöglich war das. Von da an wurde ich immer runter in den großen Speisesaal gebracht. Dann fing ich an selbst hin zu fahren. Auch zu meinen Therapien fuhr ich ab da selber. Meine Tochter und meine Frau kamen nach ca. 4 Wochen in die Rehaklinik, um ein Gespräch mit der Klinikleitung zu führen. Die Tochter sagte zu mir, dass sie in Achern eine Pflegeanstalt gefunden hat, die mich aufnimmt. Ich sagte ihr, dass sie noch warten soll, bis ich nach Hause gehen muss. Ich wolle zuerst einmal probieren, ob ich meine 2 ½ Stockwerke hochgehen kann und mich selbst versorgen. Zu der Zeit lachten sie noch über mich, Das war ein noch größerer Ansporn für mich, ihnen das zu beweisen. Ich hatte selbst noch keine Ahnung wie das gehen soll. Es wurde langsam besser mit dem Rollstuhl fahren. Ich fuhr auch in den 4. Stock, in die Cafeteria. Mit dem linken Fuß und der linken Hand wurde ich dann immer sicherer. Mit der Zeit entfernte ich mich auch immer mehr vom Klinikgelände. Abends war ich bis neun oder zehn Uhr draußen. Dann an einem Sonntag wurde ich abgeholt, um in Krozingen in die Kirche zu gehen. Dadurch wusste ich, dass es nur 2 ½ Kilometer bis in den Ort waren. Von da an war ich fast jeden Tag im Ort. In der Rehaklinik habe ich an einem Bobath Kurs teilgenommen. Hier habe ich einen guten Therapeuten kennen gelernt. Es war ein Kampf mit Hilfe aufstehen zu können, aber es ging immer besser. Der Therapeut hat mich damals jeden Tag zum Üben abgeholt und gemacht und getan. Er hat mich sehr unterstützt und mich auch verbal 4

5 5 aufgemuntert. Er war für mich wichtig, durch ihn bin ich ein großes Stück weiter gekommen. Der Kurs hat mir viel gebracht, ich konnte dadurch mit meinem Körper schon besser umgehen und meine Körperhaltung war viel besser geworden. Ich konnte da aber immer noch nicht alleine aufstehen. Am 13 September 3 Monate nach meinem Schlaganfall - sagte mir die zuständige Ärztin, dass ich nach Hause gehen sollte. Die Krankenkasse hätte das beschlossen. Ich sagte, dass ich noch 14 Tage bleiben möchte, bis die Ärztin die mich damals aufgenommen hat aus dem Urlaub zurück ist. Es wurde mir erlaubt. In der Zeit habe ich angefangen mich draußen an den Pfeiler zu stellen. Ich bin vom Rollstuhl raus und habe mich hingestellt. Jeden Tag ging ein bisschen mehr. Am dritten Tag konnte ich dann sogar die ersten Schritte alleine machen. Ich habe mich hinten am Rollstuhl festgehalten und konnte so immer etwas weiter nach draußen gehen. Es war ein so schönes Gefühl! Wenn du merkst, du kannst auf einmal Schritte machen! Das war herrlich! Nach einigen weiteren Tagen konnte ich dann auch ohne mich am Rollstuhl festzuhalten alleine gehen. Ich fühlte mich wie ein neuer Mensch, unbeschreiblich, das gab mir ganz viel Kraft, Mut und Zuversicht. Ich war stolz auf mich. Nach den 14 Tagen Verlängerung war ich soweit, dass ich wieder selbstständig gehen konnte und wenn auch langsam, so doch wieder allein die Treppen hoch und runter gehen. Ich war also so weit, dass ich wieder nach Hause und ohne Pflegeheim oder fremde Hilfe mich versorgen konnte. Es war mein Ziel meiner Frau und meiner Tochter zu zeigen ich kann es doch und muss keine fremde Hilfe annehmen. Wieder zu Hause kamen zwei Therapeutinnen auf Hausbesuch, weil ich noch nicht laufen konnte. Nach sechs Wochen bin ich dann selbst mit dem Rollstuhl nach Kehl zu meinen Therapien gefahren. Eine Wegstrecke war 4km lang. Die habe ich ganz allein, nur mit der linken Hand und dem linken Bein mit einem normalen Rollstuhl zurückgelegt. Es lag eine Brücke über die Schnellstraße auf meinem Weg. Ich bin rückwärts hochgefahren und habe es vorwärts runtersausen lassen. Man muss sich so seine Tricks suchen.

6 6 Knapp 3 Monate war ich auf den Rollstuhl angewiesen. Kurz vor Weihnachten habe ich ihn dann abgeben können und bin von da an nur noch mit dem Stock gelaufen. Heiligabend habe ich mit meiner Tochter bei ihren Schwiegereltern gefeiert. Das hat mir sehr viel Freude bereitet, ich konnte wieder am normalen Leben teilnehmen, Treppen steigen, Leute besuchen. Auch wenn noch etwas gehbehindert, so war ich doch wieder mobil und konnte überall hingehen. Es war ein Wahnsinnsgefühl: zuerst geht gar nichts mehr, in der Zeit konnte ich mir überhaupt nicht vorstellen, wie das alles wieder mal funktionieren soll. Dann habe ich die Kraft gefunden zu kämpfen, mich anzustrengen, zu machen was überhaupt ging. Darauf bin ich stolz und auch dankbar dafür. Und dann bin ich zum Schluss nicht im Pflegeheim sondern wieder zu Hause und wenn auch eingeschränkt so doch wieder unabhängig und selbstständig. Das war ein Gefühl. das kann man gar niemandem erzählen! Jetzt bin ich schon 4 Jahre zu Hause und es geht immer besser. Nach einem Jahr war ich noch mal zur Reha in Krozingen. Dort habe ich nochmals viel gelernt und habe mir das Fahrrad angeschaut, das dort stand. Ich fuhr damit. Es war ein Fahrrad mit 3 Rädern. Es klappte besser, als ich gedacht hatte. 14 Tage später habe ich mir selbst ein solches Fahrrad gebraucht gekauft. Das Fahrrad hatte ich ein dreiviertel Jahr, dann wurde es mir gestohlen. Eine Frau, die Chefin eines Kleintransportunternehmens, bei dem ich früher gearbeitet habe kümmerte sich darum. Sie hat für mich gesammelt, damit ich wieder ein Fahrrad kaufen konnte. Von dem Geld konnte ich mir sogar ein 7- Gang Fahrrad mit Rückwärtsgang kaufen. Somit hatte ich Glück im Unglück, denn genau so ein Fahrrad hatte ich mir ja gewünscht, konnte es mir vorher aber nicht leisten. Auch bei diesem Punkt ist es wieder gar nicht leicht für mich, meine Gefühle und Gedanken in Worte zu fassen. Dieses Fahrrad bedeutete und bedeutet auch heute noch unendlich viel für mich. Ich bin mit fahrbarem Untersatz sozusagen groß geworden, habe meinen Lebensunterhalt damit verdient und war wirklich immer ein leidenschaftlicher Fahrer. Fahren bedeutet für mich Unabhängigkeit, Freiheit, flexibel zu sein, mich selbst versorgen zu können. Und eben Strecken zurücklegen können, Neues zu sehen, meinen Umkreis nicht

7 7 so beschränken zu müssen. Und all das bedeutet auch dieses 7-Gang Fahrrad für mich. Ich bin damit in den ersten 13 Monaten km gefahren, das sagt vielleicht schon alles! Mein Leben sieht heute so aus, dass ich mich auch weiterhin anstrenge und nicht hängen lasse. Ich habe mich sehr engagiert, privat und auch in der Gruppe für Sport nach Schlaganfall. Meine drei Therapien (Krankengymnastik, Ergotherapie und Logopädie) mache ich regelmäßig. Letzten Sommer habe ich wieder ganz allein meinen Urlaub geplant und verbracht, am Bodensee, mit dem Fahrrad. Ich faste manchmal. Im Moment lebe ich nach dem Motto: Abwarten und Tee trinken. ohne dass ich in Passivität verfalle. Es gibt Tage wo es mir schwer fällt einfach groß zu sein, an denen ich durchhänge und mich verzweifelt und niedergeschlagen fühle. An solchen Tagen lege ich mich einfach ins Bett und will von der Welt überhaupt nichts wissen. Oder ich gehe raus in die Natur und schaue mir die Blüten an. Manchmal fahre ich mit dem Fahrrad in die Stadt, gehe in ein Café, sitze dort zwei bis drei Stunden und unterhalte mich mit anderen Menschen. Das tut mir gut. Vielleicht fahre ich noch in ein Geschäft und kaufe dort ein. Danach bin ich wieder gerne zu Hause. Ich habe dadurch wieder Mut gefasst und weiß, dass es weiter geht und möchte durch meine Geschichte erreichen, dass auch Sie, liebe Zuhörer, wieder Mut fassen.

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