Ihre Innung aktuell 02

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Ihre Innung aktuell 02"

Transkript

1 Wohlfühl Partner Mitteilungen und Informationen der Landesinnung Wien der Fußpfleger, Kosmetiker und Masseure Ihre Innung aktuell 02 Subbotina Anna - Fotolia.com Sonne, Strand, Farbe ein Sommer wie damals info exclusiv Nummer 034/2015

2 Ihre Innung Editorial Editorial BGA für Massage: Vorsitz: Dr. Eduard Tripp Mitglieder: Ing. Harald Billwein, Consuelo-Maria Kitenge, Wolfgang Fabits, Brigitte Helmreich, Susanne Kollmer, Ljilja Popovic und Gabriele Thurner Kontakt ist und freue mich immer wieder, in einem Gespräch mit Tipps und Lösungen weiterhelfen zu können. In Graz fanden auch die bundesweiten Meisterschaften in Make-up, Nageldesign und Wimperndesign statt. Egal wer gewinnt, ich gratuliere jedem einzelnen. Make-up-Meisterschaft Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Mitglieder! Ich danke Ihnen aufrichtig für das Vertrauen, das Sie mir durch Ihre Stimme bei der heurigen Wirtschaftskammerwahl entgegengebracht und mir dadurch die Möglichkeit gegeben haben, die begonnene Arbeit fortzusetzen und noch mehr Dynamik hineinbringen zu können. Für die neue Funktionsperiode wurden jeweils für Fußpfleger, Kosmetiker, Masseure sowie Tätowierer und Piercer Berufsgruppenausschüsse gebildet, die in regelmäßigen Treffen und Arbeitsgruppen Ideen und Themen besprechen und ausarbeiten werden. Ich freue mich sehr auf die Zusammenarbeit und darf Ihnen die Gruppen namentlich vorstellen: BGA für Fußpflege: Vorsitz: KommR Heinrich Müller Mitglieder: Dragica Biocanin, Martina Eidler, Petra Felber, Sabrina Gumprecht, Sabine Hochgatterer und Ljilja Popovic BGA für Kosmetiker: Vorsitz: Ulrike Wieser Mitglieder: Claudia Corradi, Monika Möschikofsky, KommR Margit Riebenbauer, Wilrun Wanka-Wanström, Renate Wiesbauer und Dagmar Zabo BGA für Tätowierer/Piercer: Vorsitz: Wolfgang Hezina. Mitglieder: werden noch bekannt gegeben Informationsabend mit dem AMS Einige von Ihnen waren beim Informationsabend Anfang des Jahres, bei dem Herr Martin Sobotka und Frau Elisabeth Ettl vom AMS die aktuellen Förderungen erläutert haben. Für all jene, die nicht kommen konnten, haben wir in dieser Ausgabe die wichtigsten Förderungen und Kontaktstellen des AMS hineingestellt. Ein herzerfrischendes Interview Ein Beweis für eine hervorragende Ausbildung und das Können sowie das Interesse der Jugend an unserem Beruf zeigt in dieser Ausgabe ein Interview mit dem engagierten Lehrling Valerie Frühwald. Der Landeslehrlingswettbewerb Diese Begeisterung und viel Engagement zeigt sich auch jedes Jahr beim Landeslehrlingswettbewerb. Auch heuer konnten wir wieder unseren Landeslehrlingswettbewerb in der Berufsschule abhalten. Herzlichen Dank an die Direktion und die Lehrer! Wir haben wieder drei erste Plätze, die uns beim Bundeslehrlingswettbewerb in Kärnten vertreten werden. Trends of Beauty Am 18. bis 19. April waren wir mit unserem Wohlfühl Partner Stand bei der Messe Graz vertreten. Ich habe an diesen beiden Tagen wieder gemerkt, wie wichtig der persönliche Tolle Stimmung und hervorragende Leistungen unserer Visagistinnen gab es bei unserer 6. Wiener Make-up-Meisterschaft am Sie können sich selbst davon ein Bild machen, wenn Sie den Artikel darüber in dieser Ausgabe lesen und unter dem angegebenen Link den Live-Mitschnitt ansehen. Entbehrliches Leider gibt es nicht nur Positives zu berichten. Uns Unternehmern wird zwar manches erleichtert z.b. die Genehmigungsfreistellung. Dafür kommt die Registrierkassenpflicht auf uns zu. Übrigens: haben Sie sich eigentlich schon mal Gedanken gemacht, wieviel Ihnen bei Barzahlung und wieviel bei Kreditkartenzahlung übrig bleibt? Da fällt mir der Spruch "Nur Bares ist Wahres" ein, vielleicht sollte man ihn im Kundengespräch ab und zu einbringen und zum Nachdenken anregen. Veränderungen Liebe Kollegen und Kolleginnen, lassen Sie uns wissen, wenn Sie eine Veränderung in Ihrem Betrieb vornehmen, Geschäftsneueröffnung, Wiedereröffnung wir freuen uns mit Ihnen und würden gerne in einer der nächsten Ausgaben davon berichten. Ich wünsche Ihnen einen schönen Sommer und für die Urlauber unter Ihnen erholsame Tage! Ihre KommR Margit Riebenbauer Landesinnungsmeisterin Wien der Fußpfleger, Kosmetiker und Masseure 2 Ihre Innung die Wohlfühl Partner

3 Die Sparte Gewerbe und Handwerk der Wirtschaftskammer Wien zeichnete auch dieses Jahr alle Absolventinnen und Absolventen der Meister- und Befähigungsprüfungen aus. Damit wird die Bedeutung der Meister- und Befähigungsprüfung als wichtigster Abschnitt in der gewerblichen Ausbildung, als erster Schritt in die Selbständigkeit oder als Grundlage für eine leitende Position in einem Unternehmen hervorgehoben. Auch die Vertreter der Wirtschaft Wien, Wirtschaftskammer Wien Präsident DI Walter Ruck und Spartenobfrau Mag. Maria Smodics-Neumann, feierten mit den Absolventinnen und Absolventen. Erfolgreich gemeistert 2015 Erfolgreich gemeistert 2015 Am 21. Mai 2015 fand wieder die Festveranstaltung "Erfolgreich gemeistert" im Austria Trend Hotel Savoyen statt. Wir gratulieren und danken allen Meisterinnen und Meistern für ihren Einsatz und ihre Leistung: Frau KommR Margit Riebenbauer im Kreis der neuen Meisterinnen Fußpflege: Regina Pamperl Isabella Scharbl Kosmetik: Verena Aigner Alesandrina Burger Yvonne Isabella Hill, M.A. Tanja Linner Anna Pinter-Stefanoudakis Karolina Magdalena Rossi Isabella Scharbl Janka Schimpfössl-Peter Gönül Türkmen Massage: Hülya Ulusoy Foto Weinwurm Auch die Vertreter der Wirtschaft Wien feierten mit den Absolventinnen und Absolventen. info exclusiv Nummer 034/2015 Impressum Medieninhaber, Verleger und Herausgeber: Wirtschaftskammer Wien, Landesinnung Wien der Fußpfleger, Kosmetiker und Masseure. Für den Inhalt verantwortlich/redaktion: KommR Margit Riebenbauer, Dominik Schreiner. Fotos: Fotolia.com (DragonImages, Hetizia, Andrey Popov, Photographee.eu, luminastock, drubig-photo, RioPatuca Images, Monkey Business, contrastwerkstatt, britta60, Foto Weinwurm, Mag. Manfred Luef, Eva Alagoda-Coeln, MCG/Wiesner, Valerie Frühwald, Nikolaus Haan. Produktion: Landesinnung Wien. Rechtliches: Artikel und Leserbriefe geben nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wieder. Der teilweise oder vollständige Nachdruck von Artikeln oder Fotos ist nur mit schriftlicher Genehmigung der Redaktion erlaubt. Offenlegung: wko.at/wien/fkm/offenlegung info exclusiv P.b.b. Verlagspostamt 1010 Wien, Nr. GZ 02Z032241M, Landesinnung Wien der Fußpfleger, Kosmetiker und Masseure, Nummer 034/2015 Ihre Innung die Wohlfühl Partner 3

4 Ihre Innung Landeslehrlingswettbewerb 2015 Der Landeslehrlingswettbewerb 2015 Der Landeslehrlingswettbewerb der Landesinnung Wien der Fußpfleger, Kosmetiker und Masseure konnte heuer im Mai wieder in der Berufsschule der Kosmetiker abgehalten werden. Und wieder einmal hat uns Anfang Mai die Berufsschule ihre Räumlichkeiten und ihr Engagement für unseren Landeslehrlingswettbewerb zur Verfügung gestellt, wofür wir uns bei der Direktion herzlichst bedanken! Die Aufgabenstellung beim Wettbewerb entspricht dem Niveau der Lehrabschlussprüfung, dadurch haben die Lehrlinge die Möglichkeit, ihren Ausbildungsstand unter Beweis zu stellen eine ideale Vorbereitung auf die Lehrabschlussprüfung. Vier interessante Tage mit 65 Lehrlingen, die viele Fragen hatten, da nicht nur die praktische Abwicklung der Lehrabschlussprüfung sondern auch Theorie besprochen wurde. Frau KommR Margit Riebenbauer hat es gefreut, dass viele Lehrlinge ganz gezielte Fragen stellten und sie hat sie alle gerne beantwortet. Foto Weinwurm Die Teilnehmerinnen zeigten tolle Leistungen das Begutachten der Arbeiten hat richtig Freude gemacht In der Kategorie Fantasie Make-up konnten die Teilnehmer unter dem Motto "Kärntner Seenzauber 2015" ihre Kreativität zeigen. Herzlichen Dank auch an die Jury: KommR Margit Riebenbauer, KommR Heinrich Müller, Claudia Corradi, Petra Felber, Sabine Hochgatterer, Wilrun Wanka-Wanström Foto Weinwurm Foto Weinwurm Auch dieses Jahr konnten wieder viele junge Frauen ihr Können bei den Landeslehrlingsmeisterschaften beweisen. Die Jury schaute ihnen dabei gründlich auf die Finger. 4 Ihre Innung die Wohlfühl Partner

5 Landeslehrlingswettbewerb 2015 Siegerehrung Landeslehrlingswettbewerb 2015 Die Siegerehrung fand am 3. Juni auf der Kleinen Dachterrasse im Gewerbehaus statt. Am 3. Juni 2015 fand im Gewerbehaus auf der Kleinen Dachterrasse die Siegerehrung des Landeslehrlingswettbewerbes 2015 statt, bei der die ersten drei Plätze der Kategorien Fußpflege, Kosmetik und Fantasie Make-up geehrt wurden. Als Ehrengäste feierten mit uns: Frau Spartenobfrau Mag. Maria Smodics- Neumann, die Berufsschullehrerinnen: Andrea Hausleitner, Martina Waller und Ulrike Wenger sowie die Ausschussmitglieder Petra Felber, Claudia Corradi, Innungsmeisterstv. KommR Heinrich Müller und Daniel Wieser. Die ersten Plätze der einzelnen Bewerbe vertreten das Bundesland Wien beim Bundes- Frau KommR Margit Riebenbauer und Spartenobfrau Mag. Maria Smodics-Neumann freuen sich mit den Siegerinnen Wir gratulieren den Preisträgerinnen und Lehrbetrieben sehr herzlich: LEHRBERUF FUSSPFLEGE LEHRBERUF KOSMETIK FANTASIE MAKE-UP 1. Katharina Heindl Lehrbetrieb DM 2. Jessica Deringer Lehrbetrieb Beauty Team GmbH 3. Gina Smiljevic Lehrbetrieb KommR Heinrich Müller 1. Chantal El Massry Lehrbetrieb Beauty Team GmbH 2. Sabrina Wohofsky Lehrbetrieb Christina Pötscher 3. Sarah Pinter Lehrbetrieb Beauty Team GmbH 1. Jessica Sanad IP-Center 2. Chantal El Massry Lehrbetrieb Beauty Team GmbH 3. Katharina Heindl Lehrbetrieb DM die Erstplatzierte in der Kategorie Kosmetik mit den Berufsschullehrerinnen Foto Weinwurm Dank den Sponsoren gab es wieder schöne Preise lehrlingswettbewerb am 13. Juni in Kärnten. Die erfolgreichen Lehrbetriebe werden von Frau KommR Margit Riebenbauer im Rahmen der heurigen Fachgruppentagung am 5. Oktober 2015 ausgezeichnet. Ihnen gebührt ein besonderes Dankeschön! Durch die hervorragende Ausbildung ihrer Lehrlinge haben sie zum Erfolg beigetragen! Vielen Dank an die Sponsoren für die Unterstützung: Maria Galland Cosmetics GmbH Podospecial GmbH W. Pauli GmbH & Co KG Styx Naturkosmetik GmbH Tendresse Cosmetique Ulrike & Daniel Wieser Wiener Kosmetikum, Georg Dolensky GmbH Ihre Innung die Wohlfühl Partner 5

6 Ihre Innung Make-up Meisterschaft 6. Wiener Make-up Meisterschaft 2015 Am Sonntag, den 26. April 2015, fand im Austria Trend Hotel Savoyen die nunmehr 6. Wiener Make-up Meisterschaft statt. Die Siegerinnen Christina Braune, Sanja Pantelic und Livia Blazekova mit ihren Modellen und Frau KommR Margit Riebenbauer 16 Teilnehmer zeigten in den Kategorien "Braut", "Art of Make-up Haute Couture" und "20iger-Jahre" ihr Können. Für Braut und 20iger Jahre war die Arbeitszeit jeweils 90 Minuten, für Art of Make-up 120 Minuten. Eine Teilnehmerin ist sogar in zwei Kategorien angetreten. Großartige Stimmung unter den Teilnehmern und im Publikum. Moderatorin Claudia Hölzl führte durchs Programm. sie bewerteten nur nach den Modellnummern und wussten nicht, welcher Teilnehmer zum Modell gehörte gab es für die zahlreichen Zuschauer Live-Musik mit der Tanzund Showband "Funtastic" unter der Leitung von Johannes Zeiler und Tanzvorführungen von Maria Spavorova & Andrei Valentin Chitu passend zu den drei Kategorien. Vielen Dank! Zur Überbrückung der Zeit, in der die Jury in einem separaten Raum die Bewertung vornahm Die Tanz- und Showband "Funtastic" spielten alles von Klassik, Rock bis Tango Das Tanzpaar Maria Spavorova & Andrei Valentin Chitu 6 Ihre Innung die Wohlfühl Partner

7 Make-up Meisterschaft Wir gratulieren unseren Gewinnerinnen! Das Publikum ist durch viele magische Momente verzaubert worden Kategorie 20iger Jahre 1. Platz: Christina Braune 2. Platz: Serife Kilic 3. Platz: Nicole Burger Kategorie Braut 1. Platz: Sanja Pantelic 2. Platz: Sabine Schüberl-Sasse 3. Platz: Meltem Yildiz Kategorie Art of Make-up Haute Couture 1. Platz: Livia Blazekova 2. Platz: Ilga Gulajeva 3. Platz: Julia Lercher Ein großes Dankeschön geht an unsere Jury: Gianni Colores international bekannter Ausbilder & Make- up Artist, der nicht nur in der Jury, sondern auch bei den Vorbereitungen mitgeholfen hat Gabriel Baradee Modedesigner, Gewinner des Vienna Award for Fashion and Lifestyle Gerhard Buchacher Künstler & Meisterfotograf, bekannt für seine Be-Pretty Vorher/Nachher-Shootings und für seine außergewöhnlichen Kunstlicht-Fotografien Yvonn Szukaj Hair & Make-up Artist, Friseurmeisterin Ein großes Dankeschön an die Jury! bitte umblättern Ihre Innung die Wohlfühl Partner 7

8 Ihre Innung Make-up Meisterschaft Fortsetzung: Wiener Make-up Meisterschaft Bei der Siegerehrung konnten sich die Zuschauer dann selbst ein Bild von den tollen und kreativen Ergebnissen machen. Eine ruhige Hand bringt gute Ergebnisse Das Publikum war begeistert und die Jury war von den Leistungen der Teilnehmer restlos überzeugt Die Arbeit am Auge ist immer eine Herausforderung Passend zur Kategorie Braut war Frau Mag. Angela Lindner von der Hochzeitsagentur Wedding Angel vor Ort, die die Bedeutung der Make-up-Artisten und Visagisten für Hochzeitsplaner hervorhob. Sie sponserte 3 herrliche Blumensträuße für die ersten drei Plätze passend zu jeder Kategorie und süße Danksträusschen für unsere Jury und unsere Helferinnen. Wir sagen vielen Dank! Ein Dankeschön geht auch an unsere freiwilligen Helferinnen Sandra Huber, Viktoria Magyar und Danijela Vujic, die für die Auswertung der Jurypunkte zuständig waren. Frau Mag. Angela Lindner im Interview Auch der Lippenstift darf nicht fehlen Die Meisterschaft wurde von Fashion and the City (Produzentin und Regie: Shoshana Rae Stark) gefilmt und auf OKTO TV gesendet. Zu sehen unter: watch?v=ydknuuy9r58&feature=youtu.be Frau KommR Margit Riebenbauer mit den Helferinnen Eine solide Grundierung ist der erste Schritt Die Farbe gibt den Ton an Shoshana Rae Stark 8 Ihre Innung die Wohlfühl Partner

9 Make-up Meisterschaft Professionalität stand im Vordergrund und konnte in jeder Phase des Bewerbes beobachtet werden! Eine perfekte Ausstattung für den mobilen Einsatz Die Teilnehmerinnen hatten viel Platz zur Verfügung Traumhafte Ergebnisse wohin man blicken konnte Die Prämierten TeilnehmerInnen, die Helferinnen und die Jury mit Frau KommR Margit Riebenbauer Ihre Innung die Wohlfühl Partner 9

10 Ihre Innung Messe Graz Trends of Beauty Graz 2015 Ausgezeichnete Stimmung bei der Trends of Beauty Graz am 18. und 19. April Mehr als 4000 Fachbesucher ließen sich von den 350 Marken und Ausstellern inspirieren. Erstmals war die Trends of Beauty die Plattform der Bundesmeisterschaften. In gleich drei Meisterschaften in Wimperndesign, Make-up und Nageldesign wurden in diesem Frühjahr die österreichischen Bundesmeister gekürt. Auch wir waren wieder mit unserem Stand vertreten und konnten viele tolle Gespräche führen und Fragen beantworten. Es gab sehr interessante Vorträge, leider waren sie schlecht besucht. Welcome to Hollywood Bei Make-up, Wimperndesign und Nageldesign wurde Hollywood ganz groß geschrieben. Der Red Carpet trat in den Vordergrund und alles drehte sich um große Roben, Stars und Movies! Fotos: Nikolaus Haan Für manche Vorträge fanden sich nur sehr wenige Zuhörer ein. Eine kurze Pause für die Füße und Zeit für ein Foto Foto: Mag. Manfred Luef Alle Teilnehmerinnen und ihre Helfer versammelten sich auf dem Podium 10 Ihre Innung die Wohlfühl Partner

11 Messe Graz And the Oscar goes to... Österreichische Make-up Meisterschaft 1. Platz: Manuela Fechter, Graz 2. Platz: Danijela Vuckovic, Vöcklabruck 3. Platz: Sonja Zehetner, Linz Österreichische Wimpern-Meisterschaft 1. Platz: Sabrina Bach, Ried 2. Platz: Natascha Flasch, Waidhofen/Ybbs 3. Platz: Nina Christian, Klosterneuburg Foto: MCG/Wiesner Die Siegerin und Platzierten der österreichischen Nageldesign-Meisterschaften Nageldesign Newcomer Cup Gel French 1. Platz: Beate Frey, Wien 2. Platz: Claudia Heymel, St. Pölten 3. Platz: Dragan Bukvic, Wien Nageldesign Profi Cup Gel French 1. Platz: Carina Url, Hausmanstätten 2. Platz: Petya Kuzmic, Wien 3. Platz: Tatjana Zipper, Klagenfurt Foto: Mag. Manfred Luef Die Siegerin und Platzierten der Österreichischen Make-up-Meisterschaften Nageldesign Profi Cup Acryl French 1. Platz: Nina Christian, Klosterneuburg 2. Platz: Petra Kurz, Leopoldstadt Nageldesign Profi Cup Nail Art 1. Platz: Ekaterina Timofeeva, Bad Radkersburg 2. Platz: Regina Neumeister, Wien 3. Platz: Katarzyna Pietruszewska, Wien Foto: MCG/Wiesner Wir gratulieren allen Gewinnerinnen! Die Siegerin und Platzierten der Österreichischen Wimpern-Meisterschaften Ihre Innung die Wohlfühl Partner 11

12 Ihre Innung Ganz nebenbei ganz nebenbei KommR Margit Riebenbauer Landesinnungsmeisterin Wien der Fußpfleger, Kosmetiker und Masseure Liebe UnternehmerInnen, liebe Mitglieder! Nachstehend habe ich wichtige Informationen für Sie. Ich freue mich in jedem Fall über Ihr Feedback. Vielen Dank! Vielleicht wissen es einige nicht: Die Ausbildung im Lehrberuf Masseur kann bereits vor Vollendung des 17. Lebensjahres begonnen werden. Voraussetzung: Vor Vollendung des 17. Lebensjahrs dürfen nur Teilkörpermassagen (z.b. Nacken- oder Fußreflexzonenmassage) durchgeführt werden. Ganz einfach erwähnenswert Der Beginn der Masseurlehre ist vor dem 17. Lebensjahr möglich! Details entnehmen Sie dem folgenden Erlass BMWA /0012-III/3/2007: 2. Masseurarbeiten ( 7 Z. 20 KJBG-VO) Nach 7 Z 20 KJBG-VO sind Masseurarbeiten am menschlichen Körper verboten, erlaubt sind diese nach Vollendung des 17. Lebensjahres. Die Altersgrenze orientiert sich an 43 Abs. 3 des Gesunden- und Krankenpflegegesetzes, wonach die praktische Unterweisung der KrankenpflegeschülerInnen am Krankenbett und im Operationssaal erst nach Vollendung des 17. Lebensjahres erfolgen darf. Zweck der Bestimmung sind die Prävention von Muskel- und Skeletterkrankungen und bis zu einem gewissen Maße auch der Sittlichkeitsschutz. Unter diesen Aspekten ist 7 Z 20 KJBG-VO so auszulegen, dass das Verbot (nur) für Ganzkörpermassagen gilt. In diesem Sinne ist die Beschäftigung von Jugendlichen unter 17 Jahren mit Teilkörpermassagen (z.b. Nacken- oder Fußreflexzonenmassagen) erlaubt. Hinweis: Folgende Berufsausbildungsmöglichkeiten für "MasseurInnen" sind vorgesehen: Lehrberuf MasseurIn nach der Ausbildungsordnung BGBl. Nr. 200/1987 Gesundheitsberufe nach dem Medizinischen Masseur- und Heilmasseurgesetz MMHmG Im Fall von Anträgen auf Ausnahmen i.s.d. 8 KJBG-VO vom Verbot von Ganzkörpermassagen wird ersucht, mit dem ZAI Kontakt aufzunehmen. Nunmehr wurde durch die Lehrlingsstellen folgende Vorgehensweise festgelegt: Lehrverträge für den Lehrberuf Massage werden erst ab Vollendung des 16. Lebensjahrs protokolliert und es wird eine Klausel in den Lehrvertrag aufgenommen, wonach die Vermittlung der Berufsbildposition "Ganzkörpermassagen" erst nach Vollendung des 17. Lebensjahrs erfolgen darf. Ihre KommR Margit Riebenbauer Achtung betrifft Microblading: Wir machen Sie darauf aufmerksam, dass Microblading ein Teil von Permanent Make-up ist und daher denselben Ausübungsregeln und Hygienerichtlinien unterliegt! Betrifft "medizinische Fußpflege": Trotzdem wir in unserer Innungszeitung bereits mehrmals darauf hingewiesen haben, dass die Bezeichnung "medizinische Fußpflege" nicht erlaubt ist und von der Ärztekammer angezeigt werden kann, halten sich einige KollegInnen leider noch immer nicht daran. Ein Mitgliedsbetrieb hat diese Aufnahme gemacht und uns übermittelt. Irreführende Verwendung von Begriffen kann Ihrem Unternehmen schaden, da es unter Umständen zu einer Anzeige durch die Ärztekammer kommen kann. 12 Ihre Innung die Wohlfühl Partner

13 Lehrlingskurs Das war das Basis-Seminar für Nagelspangen, Orthese und Nagelprothetik 2015 Am Samstag den 11. April und Sonntag, 12. April 2015, fand wieder das Basis-Seminar für Nagelspangen, Orthese und Nagelprothetik auf Initiative der Wiener Landesinnung statt. Das Seminar für Nagelspangen, Orthese und Nagelprothetik fand großen Anklang bei allen teilnehmenden Fußpflegerinnen und Lehrlingen der Kurs war bis auf den letzten Platz ausgebucht. Wie alle von der Innung initiierten Kurse sollte auch dieses Seminar dabei helfen, den stetig wachsenden Ansprüchen und Erwartungen der Kunden an unsere zukünftigen FußpflegerInnen gerecht zu werden. Dieser Kurs diente nicht nur als Fortbildung für ausgebildete Fußpfleger- Innen (auch hilfreich zur Vorbereitung auf ihre Befähigungsprüfung), er ist gleichzeitig für Lehrlinge eine wertvolle Hilfe für die Lehrabschlussprüfung. Für die Lehrlinge konnte dieser Kurs wieder kostenlos angeboten werden. Die erforderlichen Instrumente und Werkzeuge wurden für den Workshop von der Praxis zur Verfügung gestellt, die Teilnehmenden mussten also nichts weiter mitbringen als ihre Arbeitskleidung und eine Portion Freude und Motivation. So ausgerüstet konnte der Kurs am Samstag mit einer Einführung, was man unter Nagelprothetik versteht, beginnen. Dabei wurde geklärt, wann es sinnvoll ist, diese Methode einzusetzen, welche Möglichkeiten und Materialien es gibt sowie deren Vor- und Nachteile. Nachdem die einzelnen Arbeitsschritte erklärt wurden, begann der praktische Unterricht, bei dem die erlernte Theorie gefestigt und erprobt werden konnte. Um die besten Lernmöglichkeiten für jeden Martin Sobotka Foto: Nikolaus Haan Die top-motivierten Teilnehmerinnen des Nagelprothetik Kurses Einzelnen zu gewährleisten, wurden die Teilnehmerinnen in 4 Gruppen aufgeteilt und individuell von den Mitarbeiter-innen der Praxis betreut. Am Nachmittag wurde das Thema Orthese behandelt, auch hier wurde die Methode ausführlich erklärt, die Arbeitsschritte erlernt und anschließend im Workshop ausprobiert. Selbstverständlich wurden auch alle Fragen der Interessierten beantwortet. Der Sonntag war ganz dem Thema Nagelspangen gewidmet. Hier wurde gelernt, welche verschiedenen Anwendungsformen es in diesem Bereich gibt und wann es sinnvoll, ist Nagelspangen einzusetzen. Die Materialien die zum Einsatz kommen wurden vorgestellt, und die Stärken und Schwächen beleuchtet. Der Praktische Teil zu diesem Thema gliederte sich in zwei Teile: Zuerst wurden die unterschiedlichen Spangentechniken vorgestellt und deren Verwendung erklärt. Dazu wurde ein Überblick über gängige Metall- und Klebespangen und deren Einsatzmöglichkeiten geboten. Die Teilnehmerinnen konnten sich mit den Materialien und deren Formbarkeit mit den dazu geeigneten Werkzeugen und Instrumenten vertraut machen. Im zweiten Teil wurden sämtliche Metallund Klebe-Spangen besprochen und erklärt. Unter Anleitung konnte schrittweise mit den Materialien weiter geübt werden. Anschließend durften sich die Kursteilnehmerinnen unter Aufsicht gegenseitig Nagel- Spangen setzen. Foto: Nikolaus Haan Die Fertigung von Nagelspangen in Gruppen Foto: Nikolaus Haan Praktische Demonstration am Fuß Trotz des umfangreichen Stoffes waren die Teilnehmerinnen das ganze Wochenende voll motiviert und bis zur letzten Minute konzentriert bei der Sache. Wir freuen uns sehr, dass sich so viele Interessierte für diesen Kurs gefunden haben und ihr neu erworbenes Wissen nun in ihrem Berufsleben weiter entwickeln können. Ihre Innung die Wohlfühl Partner 13

14 Ihre Innung Podologie Was verstehen Sie unter Podologie? Wikipedia sagt: Podologie ist die nichtärztliche Heilkunde am Fuß. Die Bezeichnung leitet sich vom griechischen pous Genitiv podos für "Fuß" und logos für "Lehre/Kunde" ab (Anm.: die Lehre vom Fuß) Immer wieder gibt es um die Bezeichnungen "Podologie", "Podologe/Podologin" und "podologische Fußpflege" Unsicherheiten und Verwirrungen. Das betrifft sowohl Kunden als auch die Fußpfleger selbst. Wir möchten Ihnen hier noch einmal die wichtigsten Informationen zur Verfügung stellen: Im Mai 2007 wurde von der Landesinnung Wien, Frau KommR Riebenbauer, um ein Gutachten von Herrn Mag. Ferdinand Wallner gebeten, um den gesetzlichen Rahmen abzuklären. Ein Auszug aus dem Rundschreiben: Podologischer Fußpfleger Darf sich ein gewerblicher Fußpfleger "podologischer Fußpfleger" nennen? Diese Berufsbezeichnung existiert beispielsweise in Holland und Deutschland, wo es auch eine entsprechende gesetzliche Ausbildung zum Podologen gibt. Durch ein Gutachten von Mag. Ferdinand Wallner von der Wirtschaftskammer Wien konnte nunmehr die gewerberechtliche Zuordnung klar gestellt werden. Berechtigung zur Namensführung "Podologischer Fußpfleger" Das Gutachten vergleicht die Ausbildungen in Deutschland und Holland mit der Situation in Österreich. Die Ausbildung zum "Podologen" beinhaltet neben Aspekten der Fußpflege auch Elemente von den Gewerben Orthopädie- Techniker sowie Orthopädie-Schuhmacher. Diese Leistungen sind in der österreichischen Gewerbeordnung für Fußpfleger nicht vorgesehen. Allerdings bescheinigt das Gutachten, dass das reglementierte Gewerbe der Fußpfleger im Sinne der österreichischen Gewerbeordnung schon immer auch den Bereich, der in Deutschland nach dem Podologengesetz als medizinische Fußpflege bezeichnet wird, umfasst. Das bedeutet, dass sich gewerbliche Fußpfleger als "Podologische Fußpfleger" bezeichnen dürfen, damit ist allerdings keine Ausweitung des gewerblichen Tätigkeitsumfangs verbunden. Qualifikationen Eine zusätzliche Qualifikationsmaßnahme ist zur Führung der Bezeichnung "Podologischer Fußpfleger" bei Erfüllung obiger Voraussetzungen nicht erforderlich. Im September 2011 wurden erneut Fragen von Mitgliedern in einer Aussendung beantwortet. Dabei ging es auch um diverse Begriffe: Kosmetische Fußpflege Diese darf ohne Einschränkung von jedem Fußpfleger, so er über einen aufrechten Gewerbeschein für Fußpflege verfügt, ohne weitere Vorgaben angeboten werden. Diabetische Fußpflege Jeder Fußpfleger, der über einen aufrechten Gewerbeschein verfügt, darf am diabetischen Fuß arbeiten. Anzumerken ist allerdings, dass im Schadensfall geprüft werden kann, ob sich der Fußpfleger vertiefend mit den speziellen Anforderungen des diabetischen Fußes beschäftigt hat. Hat er dies nicht, kann ihm das unter Umständen zum Vorwurf gemacht werden und eine Regulierung des Schadensfalles erschweren. Darum gilt hier ist laufende Fortbildung extrem wichtig dem Kunden zuliebe und zu Ihrem eigenen Schutz! Dass in all diesen Fällen die gesetzlich geregelten Hygienerichtlinien der Ausübungsregeln strengstens eingehalten werden müssen, erachten wir als selbstverständlich! Medizinische Fußpflege Dieser Begriff darf in Österreich von Fußpflegern nicht verwendet werden, da die Bezeichnung "medizinisch", anders als in Deutschland, den Ärzten vorbehalten ist. Podologische Fußpflege Jeder Fußpfleger darf sich, so er einen aufrechten Gewerbeschein für Fußpflege hat, ohne weitere Vorgaben Podologe/Podologin nennen und podologische Fußpflege anbieten, ohne einen entsprechenden Kurs besucht zu haben. Alle damaligen Ausführungen haben auch heute Gültigkeit. Der Gesetzestext sieht unter anderem vor, dass die Reinigung und Desinfektion der Instrumente unter Verwendung eines geeigneten Desinfektionsmittels vorzugsweise in einem Ultraschallbad unabdingbar ist. Weiters wird die Verwendung von Sterilisatoren erwähnt. Bei Neuanschaffungen ist ein Dampfsterilisator verpflichtend (gilt seit ). Da aus dem Gesetzestext keine eindeutige Vorgabe zu entnehmen ist, liegt es immer im Ermessen der Fachkraft, geeignete Instrumente für ihre Kunden einzusetzen. Das Reinigen, Desinfizieren und anschließende Sterilisieren der verwendeten Instrumente nach der Fußpflege ist in jedem Fall empfehlenswert bzw. notwendig, da nur durch diesen Prozess alle Mikroorganismen mit Sicherheit abgetötet werden können. Das verhindert unter anderem die Übertragung von Krankheiten (z.b. Hepatitis, HIV, Pilze ) Bei besonders heiklen Fällen geht man sogar einen Schritt weiter und verpackt vor dem Sterilisieren die Instrumente in hierfür vorgesehene Folien, um die Werkzeuge bis zur Entnahme aus der Folie steril zu er- 14 Ihre Innung die Wohlfühl Partner

15 Podologie halten und auf diese Weise so keimarm wie möglich am Kunden zu arbeiten (z.b. bei vorhandenen Läsionen, Wunden, eingeschränktem Immunsystem). Diese Vorgangsweise wird von den Anbietern als "Podologische Fußpflege" bezeichnet. Großer Zusatznutzen: Sollte sich ein Kunde bei welcher Gelegenheit auch immer eine Infektion zugezogen haben und zu der Meinung gelangen, dass diese Infektion von der letzten Fußpflege stammt, können solche Behauptungen durch entsprechende Aufzeichnungen und Dokumentationen entkräftet werden. Wir gehen davon aus, dass diese sogenannte "Podologische Fußpflege" jeder Betriebsinhaber mit aufrechter Gewerbeberechtigung und seine Mitarbeiter anbieten können, da die Grundvoraussetzung ausschließlich die strikte Einhaltung der Hygieneprozesse ist siehe Fotoleisten. Die optimale Vorgangsweise vor bzw. nach einer "Klassischen Fußpflege" oder "Diabetischen Fußpflege": 1. Schritt vor bzw. nach der Behandlung: Reinigen/desinfizieren 2. Sehr sorgfältig spülen 3. Gründlich abtrocknen 4. Sterilisieren der gereinigten, desinfizierten Instrumente 5. Aufbewahren der sterilisierten aber unverpackten Instrumente staubgeschützt, idealerweise in einer UV-Lade Die Vorgangsweise vor bzw. nach einer sogenannten "Podologischen Fußpflege": Fotos: N. Haan Schritt vor/nach der Behandlung: Reinigen/desinfizieren, spülen und trocknen 4. Vorbereiten zum Sterilisieren: Verpacken der Instrumente in Spezialfolien 4. Sterilisieren der gereinigten, desinfizierten und verpackten Instrumente 5. Abkühlen der steril verpackten Instrumente (diese müssen auf jeden Fall trocken sein!) 6. Aufbewahren der sterilisierten, verpackten Instrumente in staubgeschützter Lade Produktauslauf Clauden Alternative Blutstillung Betrifft: Clauden Nasentamponade REF 21000, Clauden Verbandmittel REF ; 21510,-11,-13; 21521; 21540,-42, Clauden Watte 21010,-11,-13 Die Firma Lohmann Rauscher GmbH, Hersteller der oben genannten Produkte, informiert darüber, dass ihr Produktsortiment Clauden nicht mehr vertrieben wird. Die gestiegenen Anforderungen an die Rezertifizierung und der damit verbundene unklare Zeithorizont mit dem ungewissen Ausgang der Rezertifizierungsbewilligung, trotz aller Bemühungen, musste Clauden nun eingestellt werden. Lohmann Rauscher bedankt sich für das in der Vergangenheit entgegengebrachte Vertrauen und insbesondere für die Geduld der Kunden bezüglich der unbefriedigenden Liefersituation von Clauden. Bei Clauden handelte es sich um ein Produktsortiment mit einer sehr speziellen Zusammensetzung, das mit verschiedenen Produktausführungen auch einen breiten Bereich an Indikationen abdeckte. Einen direkten Produktersatz kann leider nicht vorgeschlagen werden. Für folgende Einsatzbereiche empfiehlt Lohmann Rauscher jedoch in Abhängigkeit von Wundgröße, -tiefe und -zustand die folgenden Produkte als Alternative zu prüfen: Indikation Als Alternative zu Produkte Zur Tamponade im Nasenraum Clauden Nasentamponade Raucocel Epistaxis Tamponaden, Vase- line Tamponadestreifen Gazin Tamponadebinden, Zur Tamponade, Drainage und Clauden Verbandmittel Suprasorb A Tamponaden, physikalischen Blutstillung Suprasorb C Zur physikalischen Blutstillung Gazin Mullprodukte, Clauden Watte bei Bagatellverletzungen Suprasorb C Restbestände in Apotheken oder beim Fachhändler sowie im Lager eines Betriebes dürfen noch gekauft und/oder angwendet werden, solange das Ablaufdatum der Produkte nicht erreicht ist. Für weiterführende Informationen stehen Ihnen die Außendienstmitarbeiter von Lohmann Rauscher zu Verfügung. Ihre Innung die Wohlfühl Partner 15

16 Ihre Innung Das Interview Interview mit Valerie Frühwald am Mit Engagement zum Erfolg als Lehrling: Valerie Frühwald ein Lehrling mit Zukunftsvision. bei den meisten Wettbewerben in meinem Urlaub teilgenommen. MR: Warum haben Sie Ihren letzten Ausbildungsbetrieb eigentlich verlassen? F: Irgendwie hab ich dort keine Zukunft mehr gesehen, Ich sah größere Chancen für die Verwirklichung meiner Ideen darin, zeitlich flexibler zu werden. Foto: Nikolaus Haan Valerie Frühwald und Frau KommR Margit Riebenbauer beim Gespräch Frau Valerie Frühwald ist das perfekte Beispiel dafür, wie man mit Engagement und Begeisterung in unserem heutigen Ausbildungssystem für Lehrlinge zum Erfolg kommen kann und straft jeden Vorwurf, die Lehrlinge unserer Branche wären häufig unqualifiziert und desinteressiert, Lügen. Trotz teilweise schwieriger Bedingungen im Rahmen ihrer Ausbildung, lässt sich Frau Frühwald nicht entmutigen und von ihrem Ziel abbringen, ihren Traum zu verwirklichen als Kosmetikerin und Fußpflegerin zu arbeiten. Es ist sehr erfreulich für unsere Branche, Lehrlinge wie sie ausbilden zu können, weshalb es uns sehr freut, dass wir Frau Frühwald in ihrem Bestreben nachhaltig unterstützen konnten! Im Gespräch mit Frau KommR Margit Riebenbauer erzählt die ambitionierte 20-Jährige von ihrem beruflichen Werdegang, der Freude an Wettbewerben und über ihre Ansprüche an sich selbst: MR: Gratulation einer jungen Kosmetikerin und Fußpflegerin zu ihrer Dynamik und ihrem Einsatz! Sie sind momentan nicht als Lehrling in einem Betrieb? F: Nein, aber nicht ohne Grund... MR: Aber Sie besuchen weiterhin die Berufsschule, um die Lehre abschließen zu können? F: Ich mache die Lehre auf jeden Fall fertig. Ich habe auch schon ein Angebot gehabt, aber ich konnte nicht, weil ich ab Mai noch etwas zusätzlich mache, und zwar eine Ausbildung zum Heilkräutercoach mit Homöopathie weil sich das sehr gut verbinden lässt, da lerne ich, wie man Salben und derartiges anmischt. MR: Das heißt die Zeit ist eher knapp, um zusätzlich in einem Betrieb zu arbeiten? F: Ab Mai schon, und ich glaube das kommt blöd, wenn ich jetzt bis Mai noch in einen Betrieb geh und dann wieder kündige. Ich bin lieber in einem Betrieb gewesen und mache dafür laufend Fortbildungskurse und habe im Endeffekt die Lehrabschlussprüfung und noch dazu andere Sachen, die ich dann mit meiner Ausbildung kombinieren kann. Also ich habe zum Schluss ja eigentlich mehr in der Hand, weil die Praxis habe ich schon und in der Berufsschule hab ich die Praxis auch. MR: Am 17. Jänner war die Veranstaltung in der Wirtschaftskammer: Stimmt es, dass Sie beinahe nicht beim Fantasie-Make-up- Wettbewerb hätten teilnehmen können? F: Ja, es war ziemlich kompliziert, die Umstände hätten fast verhindert, dass ich mitmachen kann. Zum Glück hat es dann doch geklappt, und ich bin damals sogar Erste geworden. In meinem Ausbildungsbetrieb war immer sehr viel zu tun, darum habe ich MR: Also das heißt Sie wollten noch mehr machen, als in Ihrem Lehrbetrieb möglich gewesen wäre? F: Der Beruf ist das, was mir am meisten gefällt! Ich will bestmöglich darauf vorbereitet sein und alles mir Mögliche dafür tun. MR: Eben, und das ist das Schöne! Das heißt, ein Beruf wie dieser, wo man mit Köpfchen und den eigenen Händen so viel vermitteln kann, wo man so viel Gutes am Menschen tun kann, wo man im Stande ist, jemanden, der zum Beispiel ganz erschöpft direkt von der Arbeit zur Kosmetik kommt, mit nur zwei, drei Griffen zu entspannen, kann begeistern. Das ist das Um und Auf einer guten Kosmetik. In der Fußpflege ist es genauso das beginnt bereits damit, wie ich einen Fuß in Foto: Nikolaus Haan Valerie Frühwald erzählt sehr spannend die Hand nehme. Bereits damit entscheidet sich ob sich die Kunden entspannen können. Da muss ich sagen, bin ich sehr stolz auf unsere Jugend, weil sie im Stande ist, sich intensiv für ein Berufsbild zu interessieren 16 Ihre Innung die Wohlfühl Partner

17 Das Interview und ihren eigenen Weg zu finden wie Sie, Frau Frühwald! Sie haben beim Bundeslehrlingswettbewerb in Tirol Wifi-Gutscheine bekommen und haben sogleich einen Kurs dort belegt. Das nenne ich echte Eigeninitiative, etwas aus sich zu machen. Sie haben den Gutschein gleich eingelöst und machen jetzt diese Ausbildung... F:... zum Geprüften Heilkräuter-Coach das hat auch was mit Homöopathie zu tun. Mich hat das schon immer sehr interessiert. Während der Lehrzeit habe ich das dann weiterentwickelt ich mache mir auch gerne Kosmetikprodukte selber, weil das einfach so eine Leidenschaft geworden ist. Bei mir zu Hause habe ich schon ein kleines "Chemielabor" eingerichtet, mit allen ätherischen Ölen, Bienenwachs usw., um selber Kosmetika herzustellen. Das ist so toll. Im Heilkräuter-Kurs gehen wir wirklich in die Berge und in die Wälder, sammeln Kräuter und lernen über unsere einheimischen Pflanzen. Foto: Valerie Frühwald Verleihung der Urkunde von WKO-Präsident Christoph Leitl Und mit dem Kurs kann ich dann schon in die Richtung gehen. Dann habe ich mit meiner Kosmetik- und Fußpflege-Ausbildung schon den Grundstein gelegt, den ich mit Zusatzausbildungen erweitern kann. MR: Ja, die Innung und ich haben Sie deshalb auch immer sehr unterstützt, weil hier klar war, dass Sie für unsere Zukunft einen wertvollen Beitrag leisten könnten. Aber Sie müssen dran bleiben, gleiten Sie nur nicht ins Esoterische ab. F: Nein, das steht eh nicht zur Diskussion. Geschäft oder Restaurant ein Plakat mit der Aufschrift "Alles was nach Plastik ausschaut ist kompostierbar" entdeckt und all diese Dinge schreib ich mir auf. Ich möchte jetzt nicht die Kosmetik-Lehre machen und dann vielleicht einen Kosmetik-Shop eröffnen, sondern schon etwas mit einer Ideologie, mit einer Idee dahinter aufbauen etwas ganz Neues. Durch die Kosmetik-Lehre bin ich mir selbst auch näher gekommen und habe viel Selbstbewusstein gewonnen. Foto: Nikolaus Haan "Herzerfrischend" Frau KommR Margit Riebenbauer Ich finde das Thema so spannend und wir lernen auch, daraus etwas zu machen: Von Tinkturen bis Salben, auch Teemischungen. Auf jeden Fall will ich dabei bleiben, was Kosmetik eigentlich bewirkt, aber mir gefällt dieser alternative Zugang, das Wiederverwertbare, uns und der Welt etwas Gutes zu tun. Zum Beispiel, das man Kosmetikprodukte in kompostierbare Behälter verpackt und ähnliche Ideen das finde ich cool. Aber es ist nicht nur das: Nach der Ausbildung würde ich gern eine Reise machen, also eine kleine Weltreise. Ich hab ja schon in verschiedenen Ländern gelebt. Und bereits meine Mutter hat immer verschiedene Kosmetikprodukte aus allen Ländern mitgenommen. Es gibt ja in den verschiedensten Kulturen (Afrika, Asien usw.) ganz eigene und viele Kosmetikprodukte und durch diese Reisen konnte ich vieles kennen lernen, probieren und vergleichen und bin seitdem überzeugt davon, dass Kosmetik tatsächlich wirkt. Es wäre toll, manche von diesen Ideen hierher zu bringen! Wenn ich irgendwo ein tolle Herangehensweise entdecke, schreibe ich mir das immer auf: Zum Beispiel habe ich in einem veganen MR: Wie gefällt Ihnen eigentlich die Ausbildung in der Berufsschule? F: Ich gehe gerne in die Berufsschule, das sag ich nicht einfach nur so! Ich finde, dort lernt man so viel, zum Beispiel haben wir Hautkrankheiten durchgenommen. Meine Mutter und eine Freundin kommen jetzt deswegen öfter zu mir und fragen mich: "Was hab ich denn da?" Natürlich darf man als Kosmetiker keine Diagnosen stellen, aber trotzdem haben wir eine Ahnung davon bekommen. In der Berufsschule zeigen die Lehrer den bitte umblättern Ihre Innung die Wohlfühl Partner 17

18 Ihre Innung Das Interview Fortsetzung: Interview mit Valerie Frühwald Einladung zu "Best of Talent 2014" Schülern auch ihr Potential und was man alles erlernen kann. MR: Die Berufsschule trägt sicher nicht unwesentlich zu solchen vielversprechenden jungen Leuten bei! Haben Sie zum Beispiel auch das Gefühl, dass Sie als Lehrling, als junger Mensch, von der Innung unterstützt werden? F: Besonders von der Innung. Ich finde, dass die Innung sehr dahinter ist, die Lehrlinge für gute Leistungen zu belohnen und sie so glücklich zu machen. Zum Beispiel wurde ich schon einmal angerufen, dass mein Preisgeld noch einmal verdoppelt wurde, bzw. habe ich bei einem Wettbewerb ein I-Pad Mini gestiftet bekommen. Das zeigt total, dass der Innung viel an ihren Lehrlingen liegt. Auch meine Mutter fand das ganz toll! Was ich auch gut finde ist, dass es diese Wettbewerbe gibt, um sich irgendwie zu zeigen, oder eben selbst kleine Erfolge feiern zu können! MR: Das freut mich zu hören. Es ist einfach schön, die jungen Menschen auf der Bühne zu sehen, wie bei dieser Ehrung in der Wiedner Hauptstraße. Da war besonders erfreulich, dass auch aus den Bundesländern Lehrlinge gekommen sind. F: Also ich finde das sehr schön, dass sich ambitionierte Menschen um den Nachwuchs so kümmern, sie unterstützen und solche Wettbewerbe ermöglichen. MR: Ja, einen Lehrling auf einen Bundeslehrlingswettbewerb zu schicken kostet zwar Geld. Man muss das Hotel und dies und das zahlen, aber wir müssen doch in unseren Nachwuchs, unsere Zukunft investieren. Junge Menschen müssen gefördert werden! Und es hat sich gelohnt: Einmal haben wir bei einem Bundeslehrlingswettbewerb einen 1., einen 2. und einen 3. Platz gemacht. Aber zurück zu Ihnen: Was ich ganz besonders begrüßen würde, dass von all Ihren Ideen, die Sie jetzt so beschäftigen, nichts verloren geht und dass Sie konsequent daran arbeiten! F: Ich notiere mir immer alle meine Einfälle, ich schreib mir alles auf. MR: Ich würde mich auch freuen, wenn Sie den Kontakt zu mir halten würden. Ich hoffe auch, dass Ihr Beispiel Schule macht Sie sollten kein Einzelfall bleiben! F: Das bin ich bestimmt nicht, wenn das so weiter unterstützt wird, aber ich glaube, es braucht ein bisschen Zeit. Wenn man zum Beispiel in der Klasse sieht: Eine hat Erfolg bei Wettbewerben, dann ist das schon ansteckend ich glaube, letztes Jahr waren weniger Teilnehmer beim Erstwettbewerb als dieses Jahr. Darum finde ich das echt wichtig, dass Lehrbetriebe ihre Lehrlinge motivieren und ihren Ehrgeiz und Zielstrebigkeit wecken! MR: Darum bin ich sehr froh, dass die Berufsschule, wo der Lehrlingswettbewerb inzwischen schon zum 2. Mal stattfindet, so gut mit uns kooperiert! Dadurch haben jetzt wirklich alle Lehrlinge eine Chance mitzumachen und die Betriebe erleiden so auch keine Verluste mehr, weil ein Lehrling für einen Wettbewerb womöglich arbeitsfrei gestellt werden müsste. In der Berufsschule sind alle Schüler anwesend und wir können gemeinsam die Punkte zusammenrechnen. Die besten Drei werden prämiert und der Gewinner des ersten Platzes fährt dann zum Bundeslehrlingswettbewerb. F: Ja, das ist eine tolle Lösung. Und die Betriebe haben auch etwas davon: Weil, wenn man dann zum Schluss mit dem Lehrling vor dem Vizekanzler und all diesen Menschen steht und eine Ehrung bekommt, sich selbst einen der besten Lehrbetriebe Österreichs nennen kann, das ist schon auch ein Erfolg für den Betrieb! Foto: Nikolaus Haan Valerie Frühwald denkt weit voraus an sich und die Umwelt Tolle Leistungen: 1. Platz Bundeslehrlingswettbewerb 2014 (Fantasie Make-up), 1. Platz Landeslehrlingswettbewerb 2013 (Fantasie Make-up), 1. Platz Landeslehrlingswettbewerb 2014 (Fantasie Make-up); Österreichs bester Lehrling 2014 (Bereich Kosmetik) Jahreszeugnis 2013/14: Abschluss mit Ausgezeichnetem Erfolg 18 Ihre Innung die Wohlfühl Partner

19 Das Interview MR: Es ist jedenfalls sehr wichtig für die Kosmetik-Branche, dass sich junge Menschen dafür interessieren und engagieren, weil man den Menschen in diesem Beruf so viel Gutes tun kann man kann einem Kunden helfen, sich schön zu fühlen F: Schönheit ist doch oft etwas, wie man sich fühlt. Dabei kann man als Kosmetikerin sicher sehr gut helfen. Es gibt oft Tage, da fühle ich mich nicht glücklich und da erscheine ich vielleicht auch nicht schön. Niemand kann sagen, Kosmetik wirkt nicht, weil einfach schon das Gefühl, eine Behandlung zu bekommen und in guten Händen zu sein, kann Wunder wirken. Es gibt ja auch etliche wunderschöne Menschen, wo das nicht rüber kommt, weil sie sich selbst überhaupt nicht spüren. Andererseits gibt es aber auch Menschen, die nicht von einem Magazin wie der Vogue als schön bezeichnet werden. Das sind aber oft die Menschen, die am begehrtesten sind, weil eine tolle Ausstrahlung rüber kommt. Die Kosmetik wirkt ja nicht nur äußerlich, sie kann natürlich die Haut verbessern und jünger erscheinen lassen, aber eine gute Pflege baut auch das Selbstwertgefühl der Menschen auf. Allein das kann eine Person attraktiver wirken lassen! MR: Eine gute Kosmetikerin kann das ganze Seelenleben eines Menschen verbessern. Schon wenn man sich hinlegt, beginnt auch die Seelenpflege. Die Kunden beginnen zu plaudern. Und das muss man als Kosmetikerin auch können: Zuhören und angemessen auf den Kunden eingehen. Wenn Kunden jahrelang mit ihren Sorgen zur Kosmetik kommen, dann hat man seine Arbeit gut gemacht. F: Man hat natürlich auch hier viel Verantwortung, deshalb ist es auch so wichtig, dass ein Lehrbetrieb all das vermittelt und es sich nicht einfach macht. Als Lehrling lernt man am besten das ist die Zeit, in der das Fundament gelegt wird, auf das man aufbaut. Wenn man die Lehrzeit einfach nur "absitzen" würde, wäre das für alle Beteiligten doch nur verschwendete Zeit. MR: Das ist eine Sache der Herzensbildung. Wenn der Lehrling sich im Betrieb sicher und geborgen fühlt, wenn er sich dort wie zu Hause fühlt, dann wird er auch lernen, mitdenken und sein Bestes geben. Und das sollte überall so sein. F: Was einem auch beigebracht werden sollte, ist zu sehen wie wundervoll Menschen sein können. Man kann ihnen nur dann tagtäglich Gutes tun, wenn man Menschen mag nur so geht es. Dazu gehört auch eine gute Arbeitsatmosphäre im Betrieb. MR: Das sehe ich auch so. Wenn Menschen in ihrem Berufsleben gute Leistungen erbringen, dann gab es in ihrer Ausbildungszeit oft Personen, die ihnen vorgelebt haben, wie es gehen kann, die da waren, wenn sie gebraucht wurden. F: Ja, auch so etwas wie Problemlösung oder einfach situationsbedingt korrekt zu handeln kann man lernen. Man kann nie sagen "das Leben ist einfach", das Leben ist auch so, wie man es für sich selbst gestaltet, unabhängig davon, wie schwierig die Situation ist. Komplizierte Situationen im Leben gibt es oft, aber dann kommen auch wieder die Erfolge, all die Fortschritte, für die man gearbeitet hat. Das macht mich jetzt, aber auch in der Zukunft so zufrieden, einfach weil ich das selbst so gestaltet habe. MR: Vielen Dank, für dieses herzerfrischende Interview! Ich wünsche Ihnen alles, alles Gute! Und bitte, machen Sie weiter so! Ich freue mich schon darauf, einem Lehrbetrieb zu so einem tollen Lehrling gratulieren zu dürfen! F: Danke für alles! Eine Zusammenfassung bisheriger Erfolge Österreichs bester Lehrling 2014 Bereich Kosmetik Bundeslehrlingswettbewerb Platz Fantasie Make-up Landeslehrlingswettbewerb Platz Fantasie Make-up Bundeslehrlingswettbewerb Platz Fantasie Make-up Landeslehrlingswettbewerb Platz Fantasie Make-up Jahreszeugnis 2013/14: Abschluss mit "Ausgezeichnetem Erfolg" Foto: Nikolaus Haan Foto: Nikolaus Haan Foto: Nikolaus Haan Auszeichnung "Österreichs bester Lehrling 2014" Valerie Frühwald kann sich über ihre Erfolge freuen Innerhalb von 2 Jahren hat Valerie Frühwald bereits mehrere bedeutende Bewerbe für sich entschieden Ihre Innung die Wohlfühl Partner 19

20 Ihre Innung Nuad Massage Die Nuad Massage Nuad ist Massage, Körpertraining, Meditation und Genuss in einem Von Eva Alagoda-Coeln Lange bevor Nuad in Österreich bekannt war, erzählte mir eine Freundin von einem ehemaligen Mönch aus dem Wat Pho Tempel in Bangkok, der sie wunderbar behandelt hatte. Er hat an ihrem Fuß gezogen, ihr Bein gehoben, ihren Rumpf gedreht, sie systematisch gedrückt, gedehnt, ist sogar auf sie draufgestiegen, aber er hat auch mal nur die Hand aufgelegt. Danach hat sie sich entspannt gefühlt, aber auch aktiviert in ihrer Mitte angekommen. Nachdem sie mir diese Geschichte erzählt hatte, beschloss ich, meine Kenntnisse der Massage und Körperarbeit in Thailand zu vertiefen und mich mit dieser Methode vertraut zu machen. Wenige Monate nach diesem schicksalhaften Nachmittag, Anfang Jänner des Jahres 1989, saß ich im Flugzeug auf dem Weg nach Bangkok. Allerdings behagte mir der Trubel in der Metropole Thailands nicht. Glücklicherweise erfuhr ich von einer renommierten Ausbildungsstätte im Norden des Landes, wo in einem luftigen, großen Holzhaus sowohl eine Klinik als auch eine Schule untergebracht sind: Das Old Medicine Hospital in Chiang Mai. Dadurch war es mir möglich, Nuad Phaen Boran so der vollständige Name der Methode, der mit "Heilsame Berührung" übersetzt wird in Theorie und Praxis zu lernen, aber auch zu hospitieren. Und ich hatte das Glück, von Lehrern wie Boonthume Pichet, Asokananda und Chongkol Settakorn persönlich unterrichtet zu werden und genoss den damals noch angebotenen Einzelunterricht bei Chaiyuth Priyasith und Lek Chiaya sowie die Möglichkeit, auch bei diesen Meisterinnen und Meistern zu hospitieren. Woher kommt Nuad? Nuad ist aus 3 Quellen hervorgegangen: Einerseits: Die Positionen, die Linienarbeit und die meditative, wertschätzende Arbeitsweise ("Metta") kommt aus Indien. Deutlich zu erkennen in den Bezeichnungen der Energiebahnen: In den Schriften über Yoga heißen die Energiebahnen Nadis, deren es gibt. Die wichtigsten heißen Susumna, Ida und Pingala. Bezüglich Nuad werden auch Energiebahnen erwähnt, drei von ihnen heißen Sen Sumana, Sen Ittha und Sen Pingkhala; allerdings sind nur 10 der Sen-Linien namentlich in sämtlichen Schriften angeführt und in Verwendung. Andererseits: Viele Thais brachten Kenntnisse aus der chinesischen Medizin mit, da ThailänderInnen über viele Jahrhunderte in südchinesischen Provinzen lebten. Aber auch chinesische HändlerInnen und Kaufleute praktizierten ihre Erfahrungen mit energetischen Körperübungen wie Tai Chi in Thailand. Gegenwärtig stellen die ChinesInnen die größte Bevölkerungsgruppe neben den ThailänderInnen. Die chinesische Medizin basiert unter anderem auf den Meridianen und Akupunktur-Punkten, die sich ähnlich, aber nicht ident, in Nuad wiederfinden. Im Gegensatz zum chinesischen System tragen die "Sen Sib" ("Sen" heißt "Energiebahn", "Sib" heißt "zehn") auf der linken und rechten Körperhälfte jeweils andere Namen, sie unterscheiden sich entsprechend der Körperhälfte in der Heilwirkung auf die unpaarigen Organe (Leber, Galle, Milz, Bauchspeicheldrüse). Foto: Eva Alagoda-Coeln 20 Ihre Innung die Wohlfühl Partner

Eigenes Geld für Assistenz und Unterstützung

Eigenes Geld für Assistenz und Unterstützung Eigenes Geld Einleitung Es ist eine Frechheit, immer um Geld betteln müssen. Sie können immer noch nicht selber entscheiden, wie sie leben wollen. Es ist für Menschen mit Behinderungen sehr wichtig, dass

Mehr

1. Korinther 12, 4-11: Die Gnade unseres Herrn Jesus Christus, die Liebe Gottes und die Gemeinschaft des Heiligen Geistes sei mit uns allen. Amen.

1. Korinther 12, 4-11: Die Gnade unseres Herrn Jesus Christus, die Liebe Gottes und die Gemeinschaft des Heiligen Geistes sei mit uns allen. Amen. 1. Korinther 12, 4-11: teilt sie zu. 5Es gibt verschiedene Dienste, doch ein und derselbe Herr macht dazu fähig. 6Es gibt verschiedene Wunderkräfte, doch ein und derselbe Gott schenkt sie er, 7Doch an

Mehr

Diskussionsgrundlage für die öffentliche Sitzung

Diskussionsgrundlage für die öffentliche Sitzung Unabhängiger Monitoringausschuss zur Umsetzung der UN-Konvention über die Rechte von Menschen mit Behinderungen MonitoringAusschuss.at Diskussionsgrundlage für die öffentliche Sitzung Persönliches Budget

Mehr

EINSTUFUNGSTEST. Autor: Dieter Maenner

EINSTUFUNGSTEST. Autor: Dieter Maenner EINSTUFUNGSTEST B1 Name: Datum: Bitte markieren Sie die Lösung auf dem Antwortblatt. Es gibt nur eine richtige Antwort. 1 Was Sie machen, wenn Sie drei Wünsche frei hätten? a) wurden b) würden c) hätten

Mehr

Liebe/r Nutzer/in der Erkundungsbögen!

Liebe/r Nutzer/in der Erkundungsbögen! Liebe/r Nutzer/in der Erkundungsbögen! Für die Ausstellung Kinder haben Rechte bieten wir Ihnen 3 Erkundungsbögen (mit Lösungsbögen), die die Ausstellung begleiten können. Sinn dieser Bögen ist es, dass

Mehr

5 STUFEN IM VERKAUFSPROZESS. RALF ENGEL

5 STUFEN IM VERKAUFSPROZESS. RALF ENGEL 5 STUFEN IM VERKAUFSPROZESS RALF ENGEL www.trainingsmacher.de 5 STUFEN IM VERKAUFSPROZESS Analyse Angebot Abschluss Atmosphäre After Sales STUFE 1: ATMOSPHÄRE BAUEN SIE EINE STARKE BEZIEHUNG AUF Sympathie

Mehr

UNCSO Usakos, Namibia Nicole. Fakultät 12 Lehramt BK (Germanistik/Sozialpädagogik) Semester 6 01.09.2015-25.11.2015

UNCSO Usakos, Namibia Nicole. Fakultät 12 Lehramt BK (Germanistik/Sozialpädagogik) Semester 6 01.09.2015-25.11.2015 UNCSO Usakos, Namibia Nicole Fakultät 12 Lehramt BK (Germanistik/Sozialpädagogik) Semester 6 01.09.2015-25.11.2015 UNCSO- Usakos needy children support organisation Das sich in Usakos befindende UNCSO

Mehr

Für Sie gefunden. Ziel der Nageldesign Ausbildung

Für Sie gefunden. Ziel der Nageldesign Ausbildung Für Sie gefunden Förderungsmöglichkeiten bei allen Nageldesign Ausbildungen! Wenn Sie einen Kurs, Schulung, Lehrgang oder ein Seminar besuchen, können Sie die Bildungsprämie in Form eines Prämiengutscheins

Mehr

Meet The Locals: Monika die Chefin vom Bader Hotel

Meet The Locals: Monika die Chefin vom Bader Hotel By Britta Smyrak - Oktober 28, 2015 Meet The Locals: Monika die Chefin vom Bader Hotel Ein Hotel für den Zwischenstopp München muss her, denn die Rückfahrt vom Werner Hof in Südtirol nach Berlin ist weit.

Mehr

Es gilt das gesprochene Wort. Anrede. I. Begrüßung: Chancen und Zukunft durch starke Schulen

Es gilt das gesprochene Wort. Anrede. I. Begrüßung: Chancen und Zukunft durch starke Schulen Sperrfrist: 21.03.2013, 10:00 Uhr Es gilt das gesprochene Wort Rede des Staatssekretärs im Bayerischen Staatsministerium für Unterricht und Kultus, Bernd Sibler, anlässlich der Landesverleihung des Preises

Mehr

Mit Kreativ Workshops

Mit Kreativ Workshops Ihr neues, lukratives Business! Mit Kreativ Workshops zu Hause Geld verdienen Petra Paulus Mit der richtigen Strategie und ein wenig Ausdauer zum Lebensstil wie er Ihnen gefällt! 1 Autorin Petra P a u

Mehr

Optimal A2/Kapitel 2 Ein Leben ein Traum biografische Notizen Was wissen Sie über Patrick Spycher? Ergänzen Sie.

Optimal A2/Kapitel 2 Ein Leben ein Traum biografische Notizen Was wissen Sie über Patrick Spycher? Ergänzen Sie. biografische Notizen Was wissen Sie über Patrick Spycher? Ergänzen Sie. allein aufgewachsen ganz anders geblieben geboren getrennt heiße aus kennen gelernt Kind komme Musiker werden Nähe Probleme reisen

Mehr

MENSCHEN Einstufungstest Teil 3: Aufgabenblatt

MENSCHEN Einstufungstest Teil 3: Aufgabenblatt Bitte markieren Sie Ihre Lösungen auf dem Antwortblatt Es gibt nur eine richtige Lösung 101 Anne und Moritz haben endlich eine Wohnung gefunden! Die Glücklich! a -e b c -n d -en 102 Kennst du schon unseren

Mehr

Für Sie gefunden. Ziel der Nageldesign Ausbildung

Für Sie gefunden. Ziel der Nageldesign Ausbildung Für Sie gefunden Förderungsmöglichkeiten bei allen Nageldesign Ausbildungen! Wenn Sie einen Kurs, Schulung, Lehrgang oder ein Seminar besuchen, können Sie die Bildungsprämie in Form eines Prämiengutscheins

Mehr

Parlamentarischen Abend 2010 der Bundesvereinigung Lebenshilfe

Parlamentarischen Abend 2010 der Bundesvereinigung Lebenshilfe Info-Zettel in Leichter Sprache zum Parlamentarischen Abend 2010 der Bundesvereinigung Lebenshilfe in der Berliner Landesvertretung des Freistaates Thüringen 1 Info 1, 2, 3, 4 und 8 Forderungen aus der

Mehr

suva AE1 Inhaltsverzeichnis

suva AE1 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis INHALTSVERZEICHNIS 2 INTERVIEW 3 AUSBILDUNG FRÜHER UND HEUTE 3 REPORTAGE 4 BEWERBUNGSGESPRÄCH 4 STELLUNGSNAHME 5 DIE ARBEITSWELT 5 Seite 2 von 5 Nathalie Ostertag 01.03.2007 Interview

Mehr

Die Erschaffung der Welt

Die Erschaffung der Welt Die Erschaffung der Welt Am Anfang machte Gott Himmel und Erde. Schon immer hat er an uns gedacht. Und von seiner großen Liebe gedrängt hat Gott die Welt erschaffen wollen. Wie ein Vater und eine Mutter,

Mehr

Fotodoppelseiten Lektion 11: Versäumt

Fotodoppelseiten Lektion 11: Versäumt Anmerkungen zu Arbeitsblatt 1 Die Vorbereitung von Aufgabe 1 erfolgt auf jeden Fall zu Hause (Internetrecherche) oder im Medienraum. Die TN erarbeiten die Fragen des Interviews im Kurs. Die TN führen das

Mehr

MA Stellungnahme barrierefreies Wahlrecht

MA Stellungnahme barrierefreies Wahlrecht nach dem capito Qualitäts-Standard für Leicht Lesen MA Stellungnahme barrierefreies Wahlrecht Jeder Mensch muss barrierefrei wählen können 1. Einleitung Im Jahr 1997 hat es eine Empfehlung gegeben, dass

Mehr

Impressum: KEPOS Institut für Qualitätsausbildungen ein Unternehmen von. factor happiness Training & Beratung GmbH. 1200 Wien http://www.kepos.

Impressum: KEPOS Institut für Qualitätsausbildungen ein Unternehmen von. factor happiness Training & Beratung GmbH. 1200 Wien http://www.kepos. Impressum: Hersteller: KEPOS Institut für Qualitätsausbildungen ein Unternehmen von factor happiness Training & Beratung GmbH Engerthstraße 126/2 1200 Wien http://www.kepos.at 2012, alle Rechte vorbehalten

Mehr

NATIONALRATSWAHLEN: SCHRIFTLICHE ZUSATZBEFRAGUNG

NATIONALRATSWAHLEN: SCHRIFTLICHE ZUSATZBEFRAGUNG Universität Zürich Institut für Politikwissenschaft NATIONALRATSWAHLEN: SCHRIFTLICHE ZUSATZBEFRAGUNG VERGLEICHENDE UNTERSUCHUNG VON WAHLSYSTEMEN (COMPARATIVE STUDY OF ELECTORAL SYSTEMS CSES) 3.0861 / September

Mehr

Fit für die Zukunft. Mit Ausbildung oder Praktikum bei der VIACTIV Krankenkasse

Fit für die Zukunft. Mit Ausbildung oder Praktikum bei der VIACTIV Krankenkasse Fit für die Zukunft Mit Ausbildung oder Praktikum bei der VIACTIV Krankenkasse MITSPIELER GESUCHT! Jetzt durchstarten im Team der VIACTIV Krankenkasse. Stellensuche, Bewerbungen, Vorstellungsgespräche

Mehr

Anhang 14: Fragebogen für die Absolventen der Weiterbildung im Schulversuch Ethik/ Philosophie

Anhang 14: Fragebogen für die Absolventen der Weiterbildung im Schulversuch Ethik/ Philosophie Anhang 14: Fragebogen für die Absolventen der Weiterbildung im Schulversuch Ethik/ Philosophie 629 Fragebogen für die Absolventen der Weiterbildung im Schulversuch Ethik/ Philosophie I. Organisation der

Mehr

MOTIVE A2 Einstufungstest. Ordnen Sie das fehlende Wort / die fehlenden Wörter zu. Es gibt nur eine richtige Lösung.

MOTIVE A2 Einstufungstest. Ordnen Sie das fehlende Wort / die fehlenden Wörter zu. Es gibt nur eine richtige Lösung. MOTIVE A2 Einstufungstest Teil 1 Ordnen Sie das fehlende Wort / die fehlenden Wörter zu. Es gibt nur eine richtige Lösung. Beispiel : 0 c_ Warum rufst du nicht? Ich schreibe dir lieber. a aus b ab c an

Mehr

Befragung der Mittelschüler/innen in der Region Coburg zur Berufsorientierung, Berufswahl und beruflichen Zukunft

Befragung der Mittelschüler/innen in der Region Coburg zur Berufsorientierung, Berufswahl und beruflichen Zukunft Befragung der Mittelschüler/innen in der Region Coburg zur Berufsorientierung, Berufswahl und beruflichen Zukunft Bevor du mit dem Ausfüllen des Fragebogens beginnst, hier noch einige Hinweise. Darauf

Mehr

Erfolg alleine gibt es nicht - Der Umgang mit Rückschlägen!

Erfolg alleine gibt es nicht - Der Umgang mit Rückschlägen! Erfolg alleine gibt es nicht - Der Umgang mit Rückschlägen! In meinem Leben habe ich schon einige Rückschläge erlebt und bin stolz darauf, mir mein positives Denken erhalten zu haben. Nach vielen glücklichen

Mehr

Von Jesus beten lernen

Von Jesus beten lernen Von Jesus beten lernen Predigt am 24.04.2013 zu Joh 17,1-23 Pfr. z.a. David Dengler Liebe Gemeinde, es ist ein sehr eindrücklicher Abschnitt aus der Passionsgeschichte, die Erzählung von Jesus im Garten

Mehr

Herr Kennedy Frau Nolte, welche Inhalte werden in Ihrem Elterntraining bearbeitet?

Herr Kennedy Frau Nolte, welche Inhalte werden in Ihrem Elterntraining bearbeitet? 2.3.b PDF zur Hördatei Interview mit : Elterntraining Teil 3: Fragen zu den Inhalten, welche Inhalte werden in Ihrem Elterntraining bearbeitet? Also, es gibt Themen, die in allen Gruppen bearbeitet werden.

Mehr

Über einer Höhe von ca. 40 Punkten können sich Antreiber aufgrund der damit verbundenen Stressbelastung sogar gesundheitsgefährdend auswirken.

Über einer Höhe von ca. 40 Punkten können sich Antreiber aufgrund der damit verbundenen Stressbelastung sogar gesundheitsgefährdend auswirken. ANTREIBER-TEST Das Modell innerer Antreiber kommt aus der Transaktionsanalyse, die darunter elterliche Forderungen versteht, mit denen konventionelle, kulturelle und soziale Vorstellungen verbunden sind.

Mehr

I. BEWERTUNG DER KOMMUNIKATIVEN KOMPETENZ (30 Punkte) Lesen Sie den Text und lösen Sie die folgenden Aufgaben: Eine Schulklasse, viele Sprachen In

I. BEWERTUNG DER KOMMUNIKATIVEN KOMPETENZ (30 Punkte) Lesen Sie den Text und lösen Sie die folgenden Aufgaben: Eine Schulklasse, viele Sprachen In I. BEWERTUNG DER KOMMUNIKATIVEN KOMPETENZ ( Punkte) Lesen Sie den Text und lösen Sie die folgenden Aufgaben: Eine Schulklasse, viele Sprachen In einer Wiener Projektklasse haben es sich die Schüler und

Mehr

Hair & Style 2013 Sei dabei!

Hair & Style 2013 Sei dabei! Hair & Style 2013 Sei dabei! Landeslehrlingswettbewerb Tirol Sonntag, 17. März 2013, Kurhaus Hall in Tirol 1. Lehrjahr Idee, Haarfarbe, Sauberkeit in der Ausführung sowie Gesamteindruck 1A Bewerb Damen

Mehr

Ist die Jugend noch zu retten?

Ist die Jugend noch zu retten? Ist die Jugend noch zu retten? VA 2011 Jugend Interessen & Werte der 12-17 17-Jährigen Kristina Lincke, Bauer Media Group 20. September 2011 1 Einleitung Auf Konsum, gutes Aussehen und Spaß fokussiert?

Mehr

Hochzeits-Dankeskarten

Hochzeits-Dankeskarten Hochzeits-Dankeskarten Finden Sie den passenden Dankes-Text für Ihre werten Gäste. DANKE...für die lieben Glückwünsche, die tollen Überraschungen und die vielen Geschenke. Es waren zwei wunderschöne und

Mehr

Jana Maisch in den USA- Oregon mit dem Daimler-Byrnes Stipendium Region Stuttgart

Jana Maisch in den USA- Oregon mit dem Daimler-Byrnes Stipendium Region Stuttgart Jana Maisch in den USA- Oregon mit dem Daimler-Byrnes Stipendium Region Stuttgart Ich, Jana Maisch verbrachte das Schuljahr 2012/2013 im Westen der USA, in Oregon. Einem Staat der dafür bekannt ist, dass

Mehr

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen.

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen. Manuskript Fußball ist die beliebteste Sportart in Deutschland. Die Deutschen schauen nicht nur gerne Fußballspiele im Fernsehen oder im Stadion: Sie spielen auch selbst gerne Fußball in ihrer Freizeit.

Mehr

Leitfaden für die schriftliche Kommunikation im DSD I. Arbeitsversion

Leitfaden für die schriftliche Kommunikation im DSD I. Arbeitsversion Leitfaden für die schriftliche Kommunikation im DSD I Arbeitsversion 1 Deutsches Sprachdiplom der KMK Stufenprüfung A2/B1 Modellsatz Nr. 5 Schriftliche Kommunikation Aufgabe In einem Internetforum geht

Mehr

Danke. Danke 1. 1. Danke für die lieben Glückwünsche, Geschenke und tollen Ideen, die diesen Tag für uns unvergesslich gemacht haben.

Danke. Danke 1. 1. Danke für die lieben Glückwünsche, Geschenke und tollen Ideen, die diesen Tag für uns unvergesslich gemacht haben. Danke 1. Danke für die lieben Glückwünsche, Geschenke und tollen Ideen, die diesen Tag für uns unvergesslich gemacht haben. 2. Danke Wir tragen die kostbare Erinnerung an einen wunderbaren Tag in uns.

Mehr

Informationen und Fragen zur Aufnahme eines ausländischen Kindes

Informationen und Fragen zur Aufnahme eines ausländischen Kindes Vermittlungsstelle (Stempel) Name Datum: Informationen und Fragen zur Aufnahme eines ausländischen Kindes Sie haben Interesse geäußert ein ausländisches, eventuell dunkelhäutiges Kind aufzunehmen. Die

Mehr

Bundeslehrlingswettbewerb. 8. und 9. Juni Landesberufsschule in Wien

Bundeslehrlingswettbewerb. 8. und 9. Juni Landesberufsschule in Wien Bundeslehrlingswettbewerb 2018 8. und 9. Juni 2018 - Landesberufsschule in Wien Bundeslehrlingswettbewerb 2018 Fußpflege Kosmetik Massage Fantasie Make-up 8. und 9. Juni 2018 Sehr geehrte Damen und Herren,

Mehr

Informationen und Fragen. zur Aufnahme eines. unbegleiteten minderjährigen Flüchtlings

Informationen und Fragen. zur Aufnahme eines. unbegleiteten minderjährigen Flüchtlings Informationen und Fragen zur Aufnahme eines unbegleiteten minderjährigen Flüchtlings Sie haben Interesse geäußert einen unbegleiteten minderjährigen Flüchtling aufzunehmen. Die folgenden Fragen haben zwei

Mehr

Video-Thema Manuskript & Glossar

Video-Thema Manuskript & Glossar TECHNIK FÜR KINDER Die Stiftung "Haus der kleinen Forscher" macht Projekte im Bereich naturwissenschaftliche und technische Bildung in Kindergärten und jetzt auch in Grundschulen. Das Ziel ist, das Interesse

Mehr

Praktikum in Thailand / Bangkok 2008. Lisa Heinze

Praktikum in Thailand / Bangkok 2008. Lisa Heinze Praktikum in Thailand / Bangkok 2008 Lisa Heinze Praktikum in der Stadt der Engel Ich habe vom 30. Juni bis zum 19. September 2008 in Bangkok, Thailand ein Praktikum bei der Firma CPE (Charoen Pokphand

Mehr

Gesucht: Praktikanten/-innen mit Qualitäts-Anspruch.

Gesucht: Praktikanten/-innen mit Qualitäts-Anspruch. Gesucht: Praktikanten/-innen mit Qualitäts-Anspruch. Interessante Praktika in verschiedensten Bereichen Die etwas andere Bank sucht etwas andere Studierende. Ihr Praktikum Gesucht: Praktikanten/-innen

Mehr

Interkultureller Familientreff

Interkultureller Familientreff Interkultureller Familientreff Kurzbeschreibung: Jeden Dienstag Vormittag trafen sich einige (isolierte) Mütter des FAMILIENemPOWERments, die aus unterschiedlichen Kultur- und Bildungskreisen stammen,

Mehr

Erste Berührungspunkte mit Deutschland Studium in Deutschland

Erste Berührungspunkte mit Deutschland Studium in Deutschland 1 Erste Berührungspunkte mit Deutschland Die Escuela Normal Superior María Auxiliadora hat eine Kooperation mit der Pädagogischen Hochschule Heidelberg und ermöglicht es Studierenden, die jeweils andere

Mehr

Einstufungstest Teil 1 (Schritte plus 1 und 2) Bitte markieren Sie Ihre Lösungen auf dem Antwortblatt. Es gibt nur eine richtige Lösung.

Einstufungstest Teil 1 (Schritte plus 1 und 2) Bitte markieren Sie Ihre Lösungen auf dem Antwortblatt. Es gibt nur eine richtige Lösung. Bitte markieren Sie Ihre Lösungen auf dem Antwortblatt. Es gibt nur eine richtige Lösung. 1 Guten Tag, ich bin Andreas Meier. Und wie Sie? Davide Mondini. a) heißt b) heißen c) bist d) heiße 2 Was du?

Mehr

Selbstbestimmung. Unsere Frage am Anfang war: Was gehört zur Selbstbestimmung? Wie wo wann wie oft wünsche ich etwas? Wer und was hilft mir dabei?

Selbstbestimmung. Unsere Frage am Anfang war: Was gehört zur Selbstbestimmung? Wie wo wann wie oft wünsche ich etwas? Wer und was hilft mir dabei? Selbstbestimmung Unsere Frage am Anfang war: Was gehört zur Selbstbestimmung? Wie wo wann wie oft wünsche ich etwas? Wer und was hilft mir dabei? Selbstbestimmung Wie viel Freiheit habe ich? Wer kann mir

Mehr

Streitschlichterausbildung 2012-2013

Streitschlichterausbildung 2012-2013 Streitschlichterausbildung 2012-2013 Zur bestandenen Prüfung gratulieren wir unseren neuen Streitschlichtern: 1. Reihe: Jan Rehfeld (8d), Celine Ranft (8d), Enise Özdemir (8d), Lisa-Marie Beckers (8a),

Mehr

um damit Doppelte Staatsangehörigkeit Leben im Ausland Schreiben Sie Sätze mit damit oder wo möglich, mit um zu.

um damit Doppelte Staatsangehörigkeit Leben im Ausland Schreiben Sie Sätze mit damit oder wo möglich, mit um zu. 7 Doppelte Staatsangehörigkeit Schreiben Sie Sätze mit damit oder wo möglich, mit um zu. Ich bin für die doppelte Staatsangehörigkeit, a) Ich kann leichter reisen. um leichter reisen zu können. b) Meine

Mehr

I N F O R M A T I O N

I N F O R M A T I O N I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Landeshauptmann Dr. Josef Pühringer Wirtschafts-Landesrat KommR Viktor Sigl am 12. Februar 2007 zum Thema Perspektive Job Jugend hat Vorrang Maßnahmen zur

Mehr

Natürliche Hundeerziehung. Hundherum glücklich!

Natürliche Hundeerziehung. Hundherum glücklich! Natürliche Hundeerziehung Hundherum glücklich! Hundherum glücklich! Haben Sie Probleme mit Ihrem Hund? Oder möchten Sie einfach mehr Ideen und Tipps, wie Sie mit Ihrem Hund Ihre Freizeit gestalten können?

Mehr

Hier findest du unsere Filialen! B K. Sparkasse Hanau Am Markt 1 63450 Hanau. Meine Ausbildung! www.sparkasse-hanau.de/ausbildung

Hier findest du unsere Filialen! B K. Sparkasse Hanau Am Markt 1 63450 Hanau. Meine Ausbildung! www.sparkasse-hanau.de/ausbildung Hier findest du unsere Filialen! B K Sparkasse Hanau Am Markt 1 63450 Hanau www.sparkasse-hanau.de/ausbildung Meine Ausbildung! Wenn s um Geld geht Sparkasse Hanau Erfahrung von 275 Jahren Kompetenz von

Mehr

kuhlmann_wertvoll_innenteil_sl1.qxp:17309_05273_kuhlmann_praedikat_wertv Heidrun Kuhlmann Prädikat wertvoll! Den eigenen Wert entdecken und leben

kuhlmann_wertvoll_innenteil_sl1.qxp:17309_05273_kuhlmann_praedikat_wertv Heidrun Kuhlmann Prädikat wertvoll! Den eigenen Wert entdecken und leben Heidrun Kuhlmann Prädikat wertvoll! Den eigenen Wert entdecken und leben Inhalt Den eigenen Wert entdecken und leben 7 Wie viele Kamele bin ich wert? 9 Wertvoll sein, das tut gut! 11 Was lässt uns immer

Mehr

MAMA Wolfram Lotz. Eine Szene

MAMA Wolfram Lotz. Eine Szene MAMA Wolfram Lotz Eine Szene Auf der ansonsten leeren Bühne steht ein kleiner Tisch im Zentrum des Lichts. Auf dem Tisch steht eine schmuckvolle Schüssel, gefüllt mit roten Trauben. Dabei soll darauf geachtet

Mehr

Drei ungewöhnliche Weihnachtsgeschenke

Drei ungewöhnliche Weihnachtsgeschenke Drei ungewöhnliche Weihnachtsgeschenke Ein Krippenspiel für Kinder Für 8 Mitspieler 3 Engel, Maria, Josef, 1 Hirte, 1 Kind, 1 Frau Mitten auf der Bühne steht die Krippe mit dem Jesuskind, daneben stehen

Mehr

Fragebogen für Schüler im Projekt Praxisberater. Klasse 8

Fragebogen für Schüler im Projekt Praxisberater. Klasse 8 Fragebogen für Schüler im Projekt Praxisberater an Schulen Klasse 8 Mit diesem Fragebogen möchten wir dich gern der Arbeit mit deinem Praxisberater befragen. Wir wollen gerne wissen, welche Wünsche und

Mehr

größten Fehler, die Sie machen können, um Ihr Kind wieder für die Schule zu motivieren. Jemanden zu suchen, der Schuld an der Situation hat!

größten Fehler, die Sie machen können, um Ihr Kind wieder für die Schule zu motivieren. Jemanden zu suchen, der Schuld an der Situation hat! Die 5 größten Fehler, die Sie machen können, um Ihr Kind wieder für die Schule zu motivieren. In dem Bemühen alles für ihr Kind richtig machen zu wollen, macht man oft Dinge, die genau das Gegenteil bewirken.

Mehr

Anleitung zum Fragebogen zur Wohngemeinschaft im Alter

Anleitung zum Fragebogen zur Wohngemeinschaft im Alter Sehr geehrte Damen und Herren, Anleitung zum Fragebogen zur Wohngemeinschaft im Alter Ich studiere Psychologie an der Fernuniversität Hagen und schreibe zur Zeit eine Arbeit zum Thema Wohngemeinschaft

Mehr

Gesucht, Arbeitsplatz

Gesucht, Arbeitsplatz Projekt: Gesucht, Arbeitsplatz splatz, aber..! Kurzportrait der Unternehmer: Lotti Miscia geboren am 13.12.1961 von Trüllikon, aufgewachsen in Buchberg SH. Sie ist gelernte Psychiatrieschwester und hat

Mehr

In dieser Ausgabe: Haustiere. Seite 2

In dieser Ausgabe: Haustiere. Seite 2 April / Mai / Juni 2015 In dieser Ausgabe: Haustiere In diesem Heft geht es um Haustiere. Wir berichten von einem Kurs. In dem Kurs lernt man, was Haustiere brauchen. Und was man beachten muss, wenn man

Mehr

Gerhard F. Schadler. Konzentration im Alltag.! 1 Wie man den Alltag zur Verbesserung der eigenen Hirnleistung nutzt

Gerhard F. Schadler. Konzentration im Alltag.! 1 Wie man den Alltag zur Verbesserung der eigenen Hirnleistung nutzt Gerhard F. Schadler Konzentration im Alltag! 1 Wie man den Alltag zur Verbesserung der eigenen Hirnleistung nutzt Um klar zu sehen, genügt oft ein Wechsel der Blickrichtung. Antoine de Saint-Exupéry Eine

Mehr

Dissertationsvorhaben Begegnung, Bildung und Beratung für Familien im Stadtteil - eine exemplarisch- empirische Untersuchung-

Dissertationsvorhaben Begegnung, Bildung und Beratung für Familien im Stadtteil - eine exemplarisch- empirische Untersuchung- Code: N07 Geschlecht: Frau, Institution: FZ DAS HAUS, Teilnehmerin FuN Baby, ca. Mitte 30 Datum: 10.06.2010 von 9:45 bis 10:30Uhr -----------------------------------------------------------------------------------------------------------------

Mehr

Ein Traum vom Fußball Autor: Lieneke Dijkzeul Verlag: Arena

Ein Traum vom Fußball Autor: Lieneke Dijkzeul Verlag: Arena Ein Traum vom Fußball Autor: Lieneke Dijkzeul Verlag: Arena Das Buch handelt von den 2 Jungen Rahmane und Tigani. Sie leben in Afrika. Ihr größter Traum ist es einmal in einem großen europäischen Fußballverein

Mehr

Beziehung zum Kunden

Beziehung zum Kunden Beziehung zum Kunden Beim Verkaufen steht der Kunde im Mittelpunkt. Bei welchem Verkäufer würden Sie lieber kaufen: Bei einem Verkäufer, der sich für Sie, Ihre Wünsche, Vorstellungen und Bedürfnisse interessiert

Mehr

D U B L I N - III - V E R O R D N U N G

D U B L I N - III - V E R O R D N U N G Liebe Helferinnen, Helfer und Interessierte zum Thema Asylbewerber in Türkheim, die letzten Wochen im Helferkreis waren voll Ereignissen. Sehr positiv ist anzumerken, dass wir damit begonnen haben die

Mehr

Unsere Jugendlichen zählen auf Sie

Unsere Jugendlichen zählen auf Sie Unsere Jugendlichen zählen auf Sie Begleiten Sie Jugendliche in den beruflichen Einstieg Wir unterstützen. Wir entwickeln. Und das bedarfsgerecht. Die stetig steigenden Anforderungen an die Qualifikation

Mehr

Fragebogen für die Weiterbildung im Schulversuch Ethik/ Philosophie

Fragebogen für die Weiterbildung im Schulversuch Ethik/ Philosophie Anhang 15: Fragebogen für die Weiterbildung im Schulversuch Ethik/ Philosophie - Lernfeld I - 639 Fragebogen für die Weiterbildung im Schulversuch Ethik/ Philosophie - Lernfeld I - I. Organisation der

Mehr

Eine Empfehlung vom Deutschen Verein. So soll gute Unterstützung sein: für Eltern mit Beeinträchtigung und ihre Kinder Erklärungen in Leichter Sprache

Eine Empfehlung vom Deutschen Verein. So soll gute Unterstützung sein: für Eltern mit Beeinträchtigung und ihre Kinder Erklärungen in Leichter Sprache Eine Empfehlung vom Deutschen Verein So soll gute Unterstützung sein: für Eltern mit Beeinträchtigung und ihre Kinder Erklärungen in Leichter Sprache Eine Empfehlung ist ein Rat oder ein Vorschlag. Diese

Mehr

Demo-Version: Mitarbeiterbefragung zur Gefährdungsbeurteilung psychischer Belastungen

Demo-Version: Mitarbeiterbefragung zur Gefährdungsbeurteilung psychischer Belastungen Demo-Version: Mitarbeiterbefragung r Gefährdungsbeurteilung psychischer Belastungen Sehr geehrte Mitarbeiterinnen, sehr geehrte Mitarbeiter, dieser Online-Fragebogen umfasst Fragen r Beurteilung evtl.

Mehr

I NE ERL DAS SCHRECKLICHE LEBEN? KOPF TEIL 5: ROLLSTUHL FÜR BERNHARD MEYER

I NE ERL DAS SCHRECKLICHE LEBEN? KOPF TEIL 5: ROLLSTUHL FÜR BERNHARD MEYER BORD ERL I NE DAS SCHRECKLICHE LEBEN? TEIL 5: ROLLSTUHL FÜR BERNHARD MEYER DEN KOPF Borderline Das schreckliche Leben? Teil 5: Rollstuhl für den Kopf 1. Auflage 2012 2011/2012; Bernhard Meyer, Essen Alle

Mehr

Bericht über die Deutsche SchülerAkademie in Torgelow am See 2015

Bericht über die Deutsche SchülerAkademie in Torgelow am See 2015 Bericht über die Deutsche SchülerAkademie in Torgelow am See 2015 Die Bezeichnung Deutsche SchülerAkademie warf bei vielen, wie auch bei mir zu Anfang, viele Fragen auf. Was macht man da genau? Willst

Mehr

Arbeitsblatt 3: Glaube, der spricht zum 18. Textabschnitt

Arbeitsblatt 3: Glaube, der spricht zum 18. Textabschnitt Kontakt: Anna Feuersänger 0711 1656-340 Feuersaenger.A@diakonie-wue.de 1. Glaube, der spricht Arbeitsblatt 3: Glaube, der spricht zum 18. Textabschnitt Foto: Wolfram Keppler Hier sind vier Bilder. Sie

Mehr

KONZEPT SIE SIND KREATIV UND KOMMUNIKATIV, OFFEN FÜR NEUES UND VERFOLGEN AMBITIONIERTE ZIELE? I' I I

KONZEPT SIE SIND KREATIV UND KOMMUNIKATIV, OFFEN FÜR NEUES UND VERFOLGEN AMBITIONIERTE ZIELE? I' I I KARRIERE KONZEPT MIT Die Ausbildung ist eine erstklassige Voraussetzung, um in einem attraktiven, abwechslungsreichen und krisensicheren Umfeld Fuß zu fassen. Denn der Tourismus ist nicht nur einer der

Mehr

Festgottesdienst zur Konfirmation 15. Juni 2015 Predigt von Pfr. R. Herbig Weil zu Träume

Festgottesdienst zur Konfirmation 15. Juni 2015 Predigt von Pfr. R. Herbig Weil zu Träume Festgottesdienst zur Konfirmation 15. Juni 2015 Predigt von Pfr. R. Herbig Weil zu Träume Träume welche habe ich? Fragen die einen, die das Leben noch vor sich haben. Meine Träume wo sind sie geblieben?

Mehr

Hauswirtschaft LP 21. Sehr geehrte Hauswirtschaftslehrpersonen,

Hauswirtschaft LP 21. Sehr geehrte Hauswirtschaftslehrpersonen, Hauswirtschaft LP 21 Sehr geehrte Hauswirtschaftslehrpersonen, Zuallererst möchten wir uns kurz vorstellen: Wir, Teja Kobal und Manuela Janik, sind Studentinnen an der Pädagogischen Hochschule Basel und

Mehr

Angelika Treschnitzer TAROTFIBEL. Bedeutungen der neuen Zeit der neuen Energie. Angelika Treschnitzer

Angelika Treschnitzer TAROTFIBEL. Bedeutungen der neuen Zeit der neuen Energie. Angelika Treschnitzer Angelika Treschnitzer TAROTFIBEL Bedeutungen der neuen Zeit der neuen Energie Angelika Treschnitzer www.menschundengel.at . Als ich die Karten vor mir der Reihe nach auslegte, formte sich in meinem Kopf

Mehr

Informationen und Fragen zur Aufnahme eines Adoptivkindes

Informationen und Fragen zur Aufnahme eines Adoptivkindes Vermittlungsstelle (Stempel) Name: Datum: Informationen und Fragen zur Aufnahme eines Adoptivkindes Sie haben sich an die Vermittlungsstelle gewandt, weil Sie ein Kind adoptieren wollen. Dieser Informations-

Mehr

Care for the air. Julia Sommerhalder, Lea Lüthi, Lea Wild, Vanessa Azzinnari. Lehrjahr: 1. / 2.

Care for the air. Julia Sommerhalder, Lea Lüthi, Lea Wild, Vanessa Azzinnari. Lehrjahr: 1. / 2. Care for the air Projekt-Team: Julia Sommerhalder, Lea Lüthi, Lea Wild, Vanessa Azzinnari Beruf: KV / MM Lehrjahr: 1. / 2. Name des Betriebs: AXA Winterthur Name der Berufsbildner: Michelle Walder, Monika

Mehr

Kundenkommunikation Teambuilding Mitarbeitermotivation

Kundenkommunikation Teambuilding Mitarbeitermotivation HUMOR IM UNTERNEHMEN ist keine Stimmung, sondern eine Weltanschauung. LUDWIG WITTGENSTEIN löst Spannungen stärkt das Engagement und den Zusammenhalt im Team Kundenkommunikation Teambuilding Mitarbeitermotivation

Mehr

Charakterstärken in der Schule. Eine Studie zur Rolle von Charakterstärken von LehrerInnen und SchülerInnen im Kontext Schule

Charakterstärken in der Schule. Eine Studie zur Rolle von Charakterstärken von LehrerInnen und SchülerInnen im Kontext Schule Charakterstärken in der Schule Eine Studie zur Rolle von Charakterstärken von LehrerInnen und SchülerInnen im Kontext Schule Über uns Dr. Claudia Harzer und Dr. Marco Weber Vertretungsprofessoren www.schulstaerken.info

Mehr

Tausche dein Klassenzimmer gegen einen Job und hilf damit Kindern in Not! Info für Jugendliche, Schulen und Unternehmen

Tausche dein Klassenzimmer gegen einen Job und hilf damit Kindern in Not! Info für Jugendliche, Schulen und Unternehmen Tausche dein Klassenzimmer gegen einen Job und hilf damit Kindern in Not! Info für Jugendliche, Schulen und Unternehmen 2. Februar 2016 SchülerInnen übernehmen soziale Verantwortung! Dienstag vor den Semesterferien

Mehr

Das Anschreiben. Eine kleine Einführung

Das Anschreiben. Eine kleine Einführung Das Anschreiben Eine kleine Einführung Das Anschreiben Deine Bewerbungsmappe enthält: das Anschreiben deinen Lebenslauf dein Abschlusszeugnis wichtige Dokumente wie z.b. eine Bescheinigung für einen Computerkurs

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Religion und Ethik - Kurz, knapp und klar! / Band 2

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Religion und Ethik - Kurz, knapp und klar! / Band 2 Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Religion und Ethik - Kurz, knapp und klar! / Band 2 Das komplette Material finden Sie hier: Download bei School-Scout.de Vorwort Sehr

Mehr

Gesundheits- und Krankenpflegeberufe. Ausbildungen mit Zukunft in Niederösterreich

Gesundheits- und Krankenpflegeberufe. Ausbildungen mit Zukunft in Niederösterreich Gesundheits- und Krankenpflegeberufe Ausbildungen mit Zukunft in Niederösterreich Impressum Liebe InteressentInnen! Gesundheit ist nicht alles, aber ohne Gesundheit ist alles nichts. Mit diesem Satz formulierte

Mehr

Ausbildung im Dänischen Bettenlager VIEL MEHR ALS DENKST. Jetzt bin ich dran! www.vielmehralsdudenkst.de

Ausbildung im Dänischen Bettenlager VIEL MEHR ALS DENKST. Jetzt bin ich dran! www.vielmehralsdudenkst.de Ausbildung im Dänischen Bettenlager DU VIEL MEHR ALS DENKST Jetzt bin ich dran! www.vielmehralsdudenkst.de Vor über 30 Jahren eröffnete Firmengründer Lars Larsen sein erstes JYSK- Geschäft in Dänemark.

Mehr

Die Schüler sollen von der Idee bis zur Durchführung ihre Arbeit selbst organisieren und bearbeiten.

Die Schüler sollen von der Idee bis zur Durchführung ihre Arbeit selbst organisieren und bearbeiten. Projektarbeit Die Schüler sollen von der Idee bis zur Durchführung ihre Arbeit selbst organisieren und bearbeiten. Die Projektarbeit verläuft in 3 Phasen: Planung: Aufgabenstellung, Vorgehensweise, Aufgabenverteilung,

Mehr

Kapitel 1: Ich im Wir

Kapitel 1: Ich im Wir Kapitel 1: Ich im Wir So bin ich Gehe zu einem Mitschüler und tausche diese Seite mit ihm aus. Er soll dir ein Kompliment in deine Schatzkiste schreiben und du schreibst ihm ein Kompliment in seine Schatzkiste.

Mehr

10 Punkte für die weitere Stärkung der Lehrlingsausbildung. Lehrlingspaket 2013

10 Punkte für die weitere Stärkung der Lehrlingsausbildung. Lehrlingspaket 2013 10 Punkte für die weitere Stärkung der Lehrlingsausbildung Lehrlingspaket 2013 Wien, 11. September 2013 1 10 Punkte für die weitere Stärkung der Lehrlingsausbildung - Lehrlingspaket 2013 1. Schaffung von

Mehr

Und wenn die Fragebogen gemacht worden sind, trifft man sich wieder oder stimmt alles noch einmal telefonisch ab. Die Eltern bitten um

Und wenn die Fragebogen gemacht worden sind, trifft man sich wieder oder stimmt alles noch einmal telefonisch ab. Die Eltern bitten um 5.e. PDF zur Hördatei und Herr Kennedy zum Thema: Unsere Erfahrungen in der Kennedy-Schule Teil 3 Herr Kennedy, wenn jetzt diese Beobachtungen gemacht werden, also von Ihnen beim Anmeldegespräch, dann

Mehr

Deutsche Arbeitnehmer über 55 sind motiviert, sehen aber weniger Entwicklungschancen

Deutsche Arbeitnehmer über 55 sind motiviert, sehen aber weniger Entwicklungschancen PRESSEMITTEILUNG 07.10.2015 Deutsche Arbeitnehmer über 55 sind motiviert, sehen aber weniger Entwicklungschancen Edenred-Ipsos-Barometer 2015 zeigt, dass älteren Arbeitnehmern in Deutschland Respekt entgegengebracht

Mehr

IIIIIIIIIIIIIIIIII SILBERSCHNUR IIIIIIIIIIIIIIIIIII

IIIIIIIIIIIIIIIIII SILBERSCHNUR IIIIIIIIIIIIIIIIIII Kurt Tepperwein Schicksal & Bestimmung IIIIIIIIIIIIIIIIII SILBERSCHNUR IIIIIIIIIIIIIIIIIII 3 Inhaltsverzeichnis Einleitung 7 Was ist Karma? 9 Die fünf Geburten des Menschen 17 Die Gesetze des Karma 21

Mehr

Elternbrief Fasching 2014

Elternbrief Fasching 2014 Elternbrief Fasching 2014 Liebe Eltern, eine bunte Faschingszeit haben wir zusammen mit den Kindern erlebt. Der Räuber Hotzenplotz, das kleine Gespenst, die bunten Farben oder der Zauberer Schrappelschrut

Mehr

Modelltest Fit in Deutsch 2

Modelltest Fit in Deutsch 2 Modelltest Fit in Deutsch 2 Wenn man den Band Deutsch international 2 durchgearbeitet hat, können die Deutschkenntnisse mit der Prüfung Fit in Deutsch 2 dokumentiert werden. Damit können Schüler und Schülerinnen

Mehr

Fragebogen zur Einleitung einer ambulanten Psychotherapie

Fragebogen zur Einleitung einer ambulanten Psychotherapie Fragebogen zur Einleitung einer ambulanten Psychotherapie Sehr geehrte Patientin, sehr geehrter Patient, dieser Fragebogen soll helfen, Ihre ambulante Psychotherapie einzuleiten. Ihre Angaben bilden eine

Mehr

Deine Freundin Ina ist katholisch. Sie ist schon 22 und hat bereits eine Berufsausbildung als Friseurin hinter sich.

Deine Freundin Ina ist katholisch. Sie ist schon 22 und hat bereits eine Berufsausbildung als Friseurin hinter sich. M1a Deine Freundin Ina ist katholisch. Sie ist schon 22 und hat bereits eine Berufsausbildung als Friseurin hinter sich. Letzte Woche hat sie dir im Café erzählt, dass sie seit 4 Monaten schwanger ist.

Mehr

Anti-ACTA-Protestrede André De Stefano Frankfurt/Main, 10. Februar 2012

Anti-ACTA-Protestrede André De Stefano Frankfurt/Main, 10. Februar 2012 Hallo zusammen! Ich begrüße euch an diesem wunderschönen Tag hier in Frankfurt am Main! Es ist klirrend kalt, die Sonne scheint und heute haben sich hunderttausende Menschen in ganz Europa auf den Weg

Mehr

Seminar im Haus Rissen vom 10. 11. März 2016

Seminar im Haus Rissen vom 10. 11. März 2016 Seminar im Haus Rissen vom 10. 11. März 2016 Allgemeines zum Haus Rissen Das Haus Rissen ist ein Institut für Internationale Politik und Wirtschaft. Es ist ein gemeinnütziges Fortbildungsinstitut mit Sitz

Mehr

Filmskript zur Sendung Merhaba heißt Guten Tag Sendereihe: Zu Hause in Deutschland DVD-Signatur Medienzentren: 4684567 Ein Film von Ulla Rehbein

Filmskript zur Sendung Merhaba heißt Guten Tag Sendereihe: Zu Hause in Deutschland DVD-Signatur Medienzentren: 4684567 Ein Film von Ulla Rehbein 00:03 Ich will mal wieder Urlaub in Türkei machen. Also in der Türkei Urlaub ist halt was sehr schönes, aber ich würde lieber in Deutschland leben. Caner Ja, das stimmt. Die Schule ist hier besser, und

Mehr