Co-Sponsoren: Germanischer Lloyd AG, HanseNautic GmbH, Hanseatic Trade Center, B&L Immobilien AG, easynet GmbH
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- Herta Becker
- vor 8 Jahren
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1 Abschluss Dokumentation.doc / S 1/ 5 / ABSCHLUSS-DOKUMENTATION NAME...: DaimlerChrysler North Atlantic Challenge 2003 (DCNAC) ANLASS...: 100. Jubiläum des HAMBURGISCHER VEREIN SEEFAT E.V. (HVS) SCHIRMHERR...: Präsident des Senats der Freien und Hansestadt Hamburg, Erster Bürgermeister Ole von Beust VERANSTALTER /...: NORDDEUTSCHER REGATTA VEREIN (NRV) ORGANISATOR(EN)...: New York Yacht Club (NYYC) als Co-Organisator TITELSPONSOR...: DaimlerChrysler AG in Kooperation zwischen den Zentralen der Mercedes-Benz Niederlassung Hamburg sowie der Mercedes-Benz USA LLC Montvale, NJ (USA) HAUPTSPONSOREN...: Deutsche Bank AG Frankfurt Hamburg Messe & Congress GmbH Hamburg Holsten Brauerei AG Hamburg MarinePool Spirit of the Ocean GmbH München SAP AG Walldorf TUI AG Hannover CO-SPONSOREN...: B&L Immobilien AG Hamburg easynet GmbH Germanischer Lloyd AG Hamburg Hanseatic Trade Center (Hafen City Gebäude Management GmbH) HanseNautic GmbH Hamburg START...: Newport (USA) am (Start I / SI) und (Start II / SII) KURS...: Newport Point Alpha (40 N / 50 W) Fair Isle Cuxhaven DISTANZEN...: Direkt: Seemeilen / gesegelt: ca sm ZIEL...: Cuxhaven (Deutschland) Start I / SI und Start II / SII Schnellste Yacht (UCA) SII.. : (319,2 h = 13Tg 07h 13m 05s) First ship home (Zaraffa) SI.. : (327.1 h = 13Tg 15h 07m 12s) Last ship home (FRISCO) SI : (740,3 h = 30Tg 20h 19m 30s) VERANSTALTUNGSZIELHAFEN : City Sporthafen Hamburg und Brandenburger Hafen / Überseebrücke WETTFATREGELN...: Notice of Race IRC (International Racing Commission) IMS (International Measurement Systems 2003) Sailing Instructions RRS ISAF (Racing Rules of Sailing ) ORC (Offshore Special Regulations - Category 1) COLREG (Convention of the Intern. Regulat. for Preventing Collisions at Sea) ZULASSUNGSBEDINGUNGEN..: Einrumpfboote mit einer Minimumlänge von 40 Fuß (12,21 Meter) Minimum Besatzungszahl: 6 Personen Nachweis der Ozeantauglichkeit und der Hochseeerfahrung erforderlich TEILNEHMERZAHL...: 63 Yachten (von 40 Fuß bis 147 Fuß)
2 Seite 2 zur Abschluss Dokumentation Abschluss Dokumentation.doc / S 2/ 5 / 10 NATIONEN / FLAGGEN...: Antigua (2 Yachten), Kanada (1), Grand Cayman (1), Tschechoslowakei (1), Dänemark (1), Großbritannien (3), Deutschland (46), Niederlande (2), Schweden (2), Vereinigte Staaten von Amerika (4) ERGEBNIS ÜBER ALLES...: (berechnet nach IRC) 1. ZARAFFA (USA)...461,9 Stunden 2. TEAM 888 (GBR)..480,5 Stunden 3. UCA (GER)...495,1 Stunden REGATTA NICHT BEENDET...: Aufgabe...: 9 Yachten Gesunken.: 1 Yacht (Die MONSUN sank am nach Kollision mit einem unbekannten Gegenstand. Die 6-köpfige Crew wurde gerettet). EINZELVERANSTALTUNGEN...: Bislang fanden neben diversen, ungezählten Einzelwerbeaktivitäten (z.b. auf fremden Regatten oder Veranstaltungen) 51 nennenswerte Einzelveranstaltungen gemäß nachfolgenden Aufzählungen statt. 19 (+) REGATTAPROMOTIONS : Empfang mit Bürgermeister (a.d.) Ortwin Runde - Silberpreisübergabe und Crossing of Burgees mit dem NYYC Hochseeseglerabend in Bremen öffentliche Vorstellung der DCNAC vor dem Auditorium der Deutschen Hochseeyachtflotte Pressekonferenz bei A.W.Niemeyer (Hamburg) Vorstellung des Notice of Race Empfang im NYYC in New York Vorstellung Notice of Race Pressekonferenz auf der hanseboot Vorstellung der ersten 33 Meldungen Hochseeseglerabend in Bremen Update zum Stand des Race Journalistenempfang der Mega Yacht Magazine (Hafen Tower) Pressekonferenz für Mega Yacht Magazine in Mailand Pressekonferenz im»hafen Tower«des HTC Hamburg Jubiläumsempfang des Senats im Hamburger Rathaus Pressekonferenz anlässlich der Übergabe des DC-Pokals an den NRV bei der Mercedes-Benz Ndl. Hamburg Pre-Start Pressekonferenz in Newport Final Pressekonferenz bei Gruner & Jahr Okt 2001 und 2002 NRV / DCNAC Informationsstand auf der hanseboot Dez 2001 und 2002 Salon Nautique Paris - Präsentation bei MarinePool Jan 2001 und 2002 boot Düsseldorf - Präsentation bei MarinePool Werbepräsenzen beim 150 th Jubilee des America Cups in Cowes, sowie bei diversen Regatten im Mittelmeer (Pto. Cervo, Capri, St.Tropez z.b. Maxi Cup, Swan Cup, Farr 40, Championat de France Regates Royales) 15 ORGANISATIONSMEETINGS: Im Rahmen der Planung fanden folgende, nennenswerte Treffen statt: 3 Orga-Treffen mit dem NYYC in New York (NYYC) 2 Orga-Treffen mit dem NYYC in Newport (NYYC) 2 Orga-Treffen mit dem NYYC in Hamburg (NRV) 5 Partner- (Sponsoren) Meetings in Hamburg 2 Treffen mit den involvierten Hamburger Behörden 1 Abschlußbehördentreffen mit dem Schirmherrn im Rathaus
3 Seite 3 zur Abschluss Dokumentation Abschluss Dokumentation.doc / S 3/ 5 / 6 PRE EVENTS : Welcome Reception im NYYC (Newport) für ca Personen mtr Partner Yacht Race (Newport) Bon Voyage Party im NYYC (Newport) für ca Personen Dock Party für die Crews des 2. Starts im NYYC (Newport) Pre-Dinner-Konzert (2.Start) sponsered by Deutsche Bank New York Owners-/Skipper-Dinner (2. Start) 11 (+) FINAL EVENTS : Eröffnung des Hamburger Race Village durch den Ersten Bürgermeister Ole von Beust und US General Konsulin Susan Elbow NRV-Lunch-Shuttle Barkassenfahrt durch die Alsterschleusen zum NRV und zurück mit Lunch Buffett im NRV DCNAC-Open: Golftunier gesponsert durch Grube & Wasskewitz Reception der»germanischer Lloyd AG«für die Teilnehmer Konzert im Hamburger Michel gesponsert durch BMN Owner- / Skipper-Dinner der Deutschen Bank im»hafen Tower« Senatsempfang im Hamburger Rathaus mit Verleihung der fünf Hauptpreise durch den Präsident des Senats, Erster Bürgermeister Ole von Beust, HVS-Vorsitzender, Felix Scheder-Bieschin, NRV-Vorsitzender, Gunter Persiehl, NYYC-Commodore, Lawrence S. Huntington, DaimlerChrysler AG Vorstandvorsitzender, Jürgen E. Schrempp Offizielle Preisverteilung für 37 weitere Trophäen im Race Village DaimlerChrysler Sailors Party als Abschluss des Gesamtevents im Kaispeicher A für ca Personen gesponsert durch die Mercedes-Benz Niederlassung Hamburg Auslaufparade für die gesamte DCNAC-Flotte Präsentation des offiziellen Films im CinemaxX (Hamburg) RACE VILLAGE HAMBURG Auf dem Parkplatz des Hanseatic Trade Centers (HTC) an der Kehrwiederspitze war ein Regattadorf, das so genannte RACE VILLAGE, als Veranstaltungsfläche erstellt. Dieses wurde von folgenden Hamburger Hotels versorgt: Airport, Intercontinental, Louis C. Jacob, Marriott, Raffels Vier Jahreszeiten, Steigenberger. Der Race Club wurde vom Landhaus Scherrer becatert und die Newport- Bar lag in den Händen von Partyservice Gerresheim. Der Partner Marinepool hatte ein größeres Verkaufszelt und der Yachtmaler Franco Costa, als Oficial Artist, zeigte seine Gemälde in einem kleinen Ausstellungszelt. Ferner haben sich die Partnerfirmen World of TUI und Deutsche Bank mit unterschiedlichen Themen in Extrazelten dargestellt. INTERNET / FLEETTRACKER...: Das gesamte Event und die laufende Regatta wurde auf einer bilingualen (deutsch / englisch) Web-Site unter dargestellt bzw. verfolgt. Die Kommunikation erfolgte vorwiegend auf elektronischem Weg ( ). Mittels Satellitenunterstützung wurde die Flotte stündlich verfolgt und die Positionen der einzelnen Yachten graphisch dargestellt. Eine laufend aktualisierte Kalkulation der Zwischen- und Endergebnisse sorgte
4 Seite 4 zur Abschluss Dokumentation Abschluss Dokumentation.doc / S 4/ 5 / INTERNETANALYSE...: (Mai 2003 Juli 2003) für einen extrem hohen Spannungsgrad und somit hohem Web- Seitenzugriff. Die Realisierung wurde durch folgende Firmen erbracht: PlanAd, SevenCs, Herberg Engineering, KS Verlag, H2o, SkymarSat und die EDV-Abteilung der Mercedes-Benz Niederlassung Hamburg. Durch den Co-Sponsor easynet GmbH, wurden uns die Zugriffsdaten für die Hauptwebsite und den Fleettracker (gesonderte Site) genannt, von denen wir die wesentlichen Summen der heißen Phase nachfolgend wiedergeben. Die Site wurde von über unterschiedlichen Internetadressen bzw. von über Besuchern aufgerufen. Die Spitzenzeiten lagen im Juni (insbesondere am 16. und 23.) sowie am 3. und 4. Juli. Obwohl die Site den meisten Traffic zu Europäischen Mittagszeiten verzeichnete, war dennoch ein relativ hoher Anteil von nächtlichem, internationalen Traffic zu verzeichnen. Seit April 2003 wurden 55 Mio Hits (Hauptseite) und 17 Mio Hits auf dem Fleettracker erzeugt. HAUPTSITE...: Monat Visits Pages Files Hits Mai Juni Juli Total FLEETTRACKER...: Mai Juni Juli Total MEDIENAUSWERTUNG...: (bis Juli 2003) Vom DCNAC-Pressesprecher, Andreas King, wurde eine zusammenfassende Medienauswertung erstellt. Als Basis diente ihm u.a. die Medien- Resonanz-Analyse der Berliner Firma Deutsche MedienagenturbeobachtungsGmbH aus welcher wir folgende Zusammenfassung wiedergeben: Monat Meldungen Gesamt davon Online- Medien Anzeigenäquivalenzwert September / Oktober , ,41 November , ,64 Dezember ,13 91,48 Januar , ,98 Februar ,17 50,47 März , ,73 April , ,52 Mai , ,42 Juni 2003 Regatta , ,77 Juli , ,98 September 02 - Juli , ,40 Details der Analyse sowie die Medienauswertung können per Mail als PDF-Dateien angefordert werden (Eventoffice@DCNAC.de). NACHLESE...: Eine Nachlese zur Regatta, sowie alle relevanten Angaben von der Geschichte des HVS über die Verbindung des NRV zum NYYC, bis hin zum Notice of Race, den Regattabedingungen und den endgültigen Ergebnissen sind im Wesentlichen im Internet unter dokumentiert.
5 Seite 5 zur Abschluss Dokumentation INTERNETSHOP...: In einem Internetshop ( wird der zuvor zitierte Film (DVD) angeboten Ferner können dort Restartikel sowie das Buch über die Regatta, geschrieben von Svante Domizlaff (Herausgeber Delius Klasing), erworben werden. FAZIT...: Mit 63 teilnehmenden Yachten avancierte die Regatta zur größten je in West-Ost-Richtung ausgeführten Segelregatten über den Atlantik und welche entgegen aller bisherigen Wetteraufzeichnungen und vorhersagen, auf einem extrem harten Kurs (Wind bis zur Orkanstärke) zu einer echten Challenge (Herausforderung) wurde. Die DCNAC war die Basis für ein überaus erfolgreiches Event und ein würdiges Geburtstagsgeschenk des NRVs zum 100. Jubiläum des HAMBURGISCHER VEREIN SEEFAT (HVS). Hamburg, im November 2003 Henning Rocholl stv. Vorsitzender NRV + HVS DCNAC Event Management Abschluss Dokumentation.doc / S 5/ 5 /
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