PROTOKOLL ZUM 1. DORFGESPRÄCH IN GÜNSELSDORF

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "PROTOKOLL ZUM 1. DORFGESPRÄCH IN GÜNSELSDORF"

Transkript

1 Katzelsdorf, 13.Mai 11 PROTOKOLL ZUM 1. DORFGESPRÄCH IN GÜNSELSDORF Fr, 6. Mai 2011, 19:00 Uhr, Veranstaltungszentrum Programm Begrüßung durch Frau VBgm. 1. Präsentation der Aktion Dorferneuerung 2. Stärken / Schwächen / Risken / Chancen Analyse 3. Blick in die Zukunft 4. Wie geht`s weiter: Nächster Termin: Donnerstag, 19. Mai 2011, 19:00 Uhr Kulturzentrum Ziele und Maßnahmen erarbeiten

2 ad 2. Mehr als 50 Teilnehmer schreiben Argumente zu folgenden Fragen auf Kärtchen: Wo sehe ich die Stärken von Günselsdorf? In welchen Bereichen sehe ich Verbesserungsbedarf (Schwächen)? Die gesammelten Argumente wurden anschließend folgenden Themengruppen zugeordnet (detaillierte Aufstellung umseitig): Mobilität Kultur Naherholung, Freizeit Gemeinschaft, Generationen Ortsbild, Infrastruktur Nahversorgung, Wirtschaft In der oberen Hälfte der Tabelle stehen die Stärken von Günselsdorf, in der unteren Hälfte der Tabelle stehen die Bereiche, die Sie derzeit als Schwäche ansehen bzw. in denen Verbesserungsbedarf herrscht. [Anzahl der Nennungen in Klammer] Mobilität Kultur Nahversorgung, Wirtschaft Naherholung +Freizeit Gemeinschaft, Generationen Ortsbild+ Infrastruktur Radwege Neues Kulturzentrum SC Günselsdorf Kinder & Jugendarbeit Kindergarten Modellflugclub Kinderbetreuung Stärken Tennisplatz Ruhe und viel Grün (3) Triesting Au (3) Gute Gemeinschaft Funktionierende Vereinde

3 Sichere Gehwege Gastronomie (am Wochenende!) fehlt Schwächen / Verbesserungsbedarf Verkehrsüberlastung (4) Zu viel LKW Verkehr Kein Lärmschutz Ort ist zerteilt durch die Bundesstraßen (5) Verkehrsanbindung nach WN, BN, Leobersdorf Ausbau der Radwege fehlt (2) Zu wenig Geschäfte im Ortskern Einkaufsmöglichkeit nur dezentral (3) Umweltbewusstsein fehlt (verbotene Sachen verheizen) Schlosspark ist versperrt Zu wenig Freizeitangebote für Jugendliche (2) Fehlende Zusammenarbeit der Vereine Ferienbetreuung (derzeit nur für VS) Jugendtreff (3) Altenbetreuung und Mobilität für Altere Betreutes Wohnen bzw. Seniorenwohnungen (3) Sozialer Wohnbau Kein Ortskern oder Dorfplatz (4)

4 Gemeinsam im Plenum wurden die Risken und die Chancen von Kaumberg erarbeitet: Risken: - Abwanderung - Überalterung Chancen: - Jugend im Ort halten o Wohnraum schaffen o Freizeitmöglichkeiten für Jugendliche verbessern - Reduzierung des eigenen MIV (motorisierter Individualverkehr) o Ausbau der Radwege - Ortskern entwickeln o Gastronomie erweitern o Geschäfte im Ortskern ansiedeln ad 3. Die Teilnehmer bilden Kleingruppen und schreiben einen Brief (im Jahre 2025) an einen vor einigen Jahren ausgewanderten Verwandten, der seinen Lebensabend mit Familie in Günselsdorf genießen soll Lieber Kurti! Stell Dir vor, was in Günselsdorf seit Deiner Abwesenheit alles geschehen ist: Fritzi-Schatzi & Andrea haben endlich ihren Traum erfüllt. Nachdem ein Ortkern geschaffen wurde (die Tankstelle wurde geschliffen) haben die beiden ein Dorfwirtshaus eröffnet. JHier trifft sich jetzt Jung und Alt. Lieber Kurt, jetzt kannst du dich als Radfahrer in Günselsdorf gefahrlos bewegen. Wir haben endlich die ersehnte Umfahrung bekommen und das Zentrum ist autofrei geworden. Im schlosspark wurde eine Seniorenresidenz errichtet, die auch für Dich leistbar wäre. Der Park ist jetzt als Erholungsgebiet für alle zugänglich. Baden und Leobersdorf sind mit öffentlichen Verkehrsmitteln leicht erreichbar. Ich hoffe, wir haben Dir wieder Lust auf Günselsdorf gemacht und freuen uns schon jetzt auf Dein Wiederkommen, es grüßen Dich herzlich Martins, Karin, Richard, Fritzi PS: Falls das für dich alles keine Gründe für eine Rückkehr sind, die Rosi wäre auch wieder zu haben!

5 Liebe Freundin, seit dem 1. Dorfgespräch hat sich vieles zum Positiven verändert. B17 und B18 wurden unter die Erde verlegt Wir haben einen großen Supermarkt, die gekauften Lebensmittel werden nach Hause geliefert Wir haben ein tolles Gemeindegasthaus am neugestalteten Hauptplatz für Jung und Alt. Neue Radwanderwege und elektr. Fahrräde die kostenlos am Gemeindeamt aufgeladen werden. Der Schlosspark ist frei zugänglich mit Badeteich für unsere Jugend Die Badnerbahn fährt bis Günselsdorf (20min in die SCS, 30 min nach Wien und trotzdem im Grünen) Wir haben wieder eine Volksschule im Ort. Die alte Poststation (Brennerei) wird wieder vewendet Artmäuer Fredi ist noch Bürgermeister Du kannst wieder kommen! Stell Dir vor, unsere Kinder spielen auf einem Abenteuerspielplatz auf der ehemaligen 17er gleich neben der neuen Feuerwehr und dem Altersheim mit dem integrierten Jugendtreff. Das Hochhaus wurde gesprengt, der Platz hat nun ein Mahnmal und einen kleinen Park. Die Wirtshäuser sind wieder voll, Menü für Pensionisten, einen Eissalon für die Jjunggebliebenen. Der Verkehr für alle Durchfahrten wurde gesperrt, die asphaltaufbereitung wurde endlich still gelegt. Und in ganz Günselsdorf durchpflügt ein Radnetz die Straßen SMS Günselsdorf ist eine verkehrsberuhigte Zone geworden, im schlosspark gibt es einen generationenpark mit gastrononmie, das neue stadion ist im fertig werden, im ortskern befindet sich eine fußgängerzone und die generationen leben dort zufrieden zusammen. -die tiefgarage bietet genügend parkplätze für die touristen. Liebe Tante Jetti, Du solltest Deinen Lebensabend in Günselsdorf verbringen weil: Günselsdorf untertunnelt ist. Der Hauptplatz am Auropaplatz ist wirklich schön geworden, weil er eine Fußgängerzone ist, in der nur einige Fahrräder, aber keine Autos unterwegs sind. Am Europaplatz ein schönes Einkaufszentrum eröffnet hat Die Triestingau ein tolles Erholungszentrum ist Es betreutes Wohnen gibt Es zwei gemütliche Wirtshäuser gibt Lieber Onkel Charly, aus Deinem letzten Brief haben wir erfahren, dass Du wieder nach Günselsdorf kommen willst. Wir könnne Dir nur raten wieder zu uns zu komme. Am besten Du nimmst Deine gesamte Famillie mit, denn unser KIGA ist mittlerweile vollkommen ausgebaut und unsere Kinder haben wunderbare Spiel- und Erholungsbereiche. Außerdem werden B17 und B18 unterirdisch geführt. Dadurch ist unser Ort wunderbar zusammengewachsen und wir haben einen herrlichen Ortskern mit einem super Gasthaus, das österreichische Küche anbietet. Auch ist der Jugendtreff im Gasthaus integriert. Ein kleines Wellnesshotel hat in der Au eröffnet. Im betreuten Wohnen wurde nun auch eine Rehaklinik mit hervorragenden Ärzten eingerichtet. Bis bald Deine von Alzheimerschüben geschüttelten Nichten und Neffen!

6 ad 4. Wie geht es weiter 2. Dorfgespräch am 19. Mai - wir erarbeiten Vision und Leitziele Fragebogenaktion damit alle die Möglichkeit haben mitzureden 3. Dorfgespräch am 20. Juni - Fragebogenergebnisse fließen ein, erste Maßnahmen Das Leitbild wird dann dem Gemeinderat zum Beschluss vorgelegt und die Gemeinde ersucht um Aufnahme in die Aktion der Dorferneuerung. Beim Forum des Landes NÖ wird Mitte Juli darüber entschieden. Für das Protokoll, mit freundlichen Grüßen Christine Hofbauer Dorferneuerungsbetreuerin

Präsentation. Gemeinde 21 Bürgerbefragung 2014

Präsentation. Gemeinde 21 Bürgerbefragung 2014 Präsentation Gemeinde 21 Bürgerbefragung 2014 Gemeinde 21. ein Baustein der NÖ. Dorferneuerung Umsetzung der Lokalen Agenda 21 (soziale ökologische ökonomische Nachhaltigkeit) Aktive BürgerInnenbeteiligungund

Mehr

Fakten in Kürze. Programm der 1. Stadtteil-Workshops am

Fakten in Kürze. Programm der 1. Stadtteil-Workshops am Fakten in Kürze Bottenberg: 1 Teilnehmer/innen, 12 Stärken und Schwächen, 3 Ziel, 7 Projektideen Lindenberg: 4 Teilnehmer/innen, 15 Stärken und Schwächen, 6 Ziele, 4 Projektideen Niederheuslingen: 6 Teilnehmer/innen,

Mehr

Auswertung der Bürgerbefragung Melsungen

Auswertung der Bürgerbefragung Melsungen Auswertung der Bürgerbefragung Melsungen 1. Allgemeines zur Befragung Befragungszeitraum: 07.04. 21.05.2017 Beteiligung: 794 Fragebögen online + 104 Fragebögen analog = 898 Fragebögen in der Grundgesamtheit

Mehr

Ablauf heute. Kurze Wiederholung. Die Schritte und die Beteiligten. zukunftswege.steinberg-dörfl. Dorf Erneuerung ( )

Ablauf heute. Kurze Wiederholung. Die Schritte und die Beteiligten. zukunftswege.steinberg-dörfl. Dorf Erneuerung ( ) Folie 1 Ablauf heute zukunftswege.steinberg-dörfl 2. Kernteam-Treffen zur Umfassenden Dorferneuerung Mo 1.1.211, 18. - ca. 21. Uhr Prozessbegleiterin Astrid Rainer Kurz-Wiederholung 1. Kernteamtreffen

Mehr

Gemeinde21. Unser Weg der Bürgerbeteiligung

Gemeinde21. Unser Weg der Bürgerbeteiligung Gemeinde21 Unser Weg der Bürgerbeteiligung Ergebnis der Fragebogen-Aktion * Zeitraum: Februar/März 2017 * Feld: alle Haushalte der Marktgemeinde Michelhausen * Methode: Fragebogen schriftlich oder online

Mehr

Dorferneuerung Wallerfing Arbeitskreis Dorfmitte

Dorferneuerung Wallerfing Arbeitskreis Dorfmitte Dorferneuerung Wallerfing Arbeitskreis Dorfmitte Bürgerversammlung Dorferneuerung Freitag 26.09.2014 Gasthaus Schachtl Neubachling Arbeitskreis Dorfmitte Wir würden wir uns über weitere Teilnehmer freuen!

Mehr

Leitbild der Gemeinde Münchendorf

Leitbild der Gemeinde Münchendorf Leitbild der Gemeinde Münchendorf Vision: Münchendorf ist ein attraktiver Wohnort für alle Generationen. In der ständigen Weiterentwicklung der Infrastruktur und des sozialen, kulturellen und wirtschaftlichen

Mehr

WAIN 2035 BEFRAGUNG DER BÜRGERINNEN UND BÜRGER. Integriertes Entwicklungskonzept. Nutzen Sie unseren Online-Fragebogen!

WAIN 2035 BEFRAGUNG DER BÜRGERINNEN UND BÜRGER. Integriertes Entwicklungskonzept. Nutzen Sie unseren Online-Fragebogen! BEFRAGUNG DER BÜRGERINNEN UND BÜRGER WAIN 2035 Integriertes Entwicklungskonzept Nutzen Sie unseren Online-Fragebogen! Themenbereiche Schnell und einfach unter: www.stadt-entwickeln.de/wain Passwort: xyz123

Mehr

Warum gibt es so viel Verkehr?

Warum gibt es so viel Verkehr? J. Michael SCHOPF Warum gibt es so viel Verkehr? Über die Tätigkeit T von VerkehrsplanerInnen 1 Warum entsteht Verkehr? Menschen sind unterwegs man sagt auch, sie sind mobil weil sie etwas erledigen wollen.

Mehr

VISION 2030 MOBILITÄT. Arbeitsgruppe 25. APRIL 2018

VISION 2030 MOBILITÄT. Arbeitsgruppe 25. APRIL 2018 VISION 2030 Arbeitsgruppe MOBILITÄT 25. APRIL 2018 INHALT AGENDA des ersten Arbeitsgruppen Meetings ARBEITSGRUPPEN THEMEN -> Gruppen Ergebnisse -> Foto - Rückblick Workshop Mobilität FOTORÜCKBLICK Workshop

Mehr

Bürgerbefragung Melsungen

Bürgerbefragung Melsungen Bürgerbefragung Melsungen Einleitende Worte zur Bürgerbefragung Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger von Melsungen, Ihre Meinung ist uns wichtig! Wir wollen gerne von Ihnen erfahren, ob Sie sich in Ihrer

Mehr

Gemeindetag Ergebnisse der Bevölkerungs- und Bürgermeisterbefragung. 29. Juni Dr. in Eva Zeglovits

Gemeindetag Ergebnisse der Bevölkerungs- und Bürgermeisterbefragung. 29. Juni Dr. in Eva Zeglovits IFES - Institut für empirische Sozialforschung GmbH Teinfaltstraße 8 1010 Wien Gemeindetag 2017 Ergebnisse der Bevölkerungs- und Bürgermeisterbefragung 29. Juni 2017 Dr. in Eva Zeglovits 2 Daten zur Untersuchung

Mehr

Dorfentwicklung Großhöflein 2030

Dorfentwicklung Großhöflein 2030 Dorfentwicklung Großhöflein 2030 1. Zukunftsdialog / Dorfabend Attraktive Angebote für Jung und Alt Leben und Wohnen in hoher Qualität Weinbau und sanfter Tourismus Folie 1 Großhöflein, 15. Jänner 2019

Mehr

Zukunft am Flugfeld Aspern Ideenfindung mit BürgerInnen

Zukunft am Flugfeld Aspern Ideenfindung mit BürgerInnen Zukunft am Flugfeld Aspern Ideenfindung mit BürgerInnen im Auftrag des Magistrats der Stadt Wien MA 21B Flächenwidmung und Stadtteilplanung Kordina / Pistecky / Scholz / Zuckerstätter-Semela 24. April

Mehr

Bürgerbeteiligung GEK Endingen Herbst / Winter 2016/17 Dokumentation der Bürgerwerkstatt Amoltern am 29. Oktober 2016 in der Schulhalle in Amoltern

Bürgerbeteiligung GEK Endingen Herbst / Winter 2016/17 Dokumentation der Bürgerwerkstatt Amoltern am 29. Oktober 2016 in der Schulhalle in Amoltern Bürgerbeteiligung GEK Endingen Herbst / Winter 2016/17 Dokumentation der Bürgerwerkstatt Amoltern am 29. Oktober 2016 in der Schulhalle in Amoltern Teilnehmende: Hr. P. Modler, Hr. J. Vetter, Hr. M. Nutto,

Mehr

4. Protokoll der Dorfwerkstatt See

4. Protokoll der Dorfwerkstatt See 4. Protokoll der Dorfwerkstatt See Ort: Gasthaus Mirbeth Datum: 14.02.2017 Uhrzeit: 19:00 bis 21:00 Uhr Anwesend: 16 Bürger der Dorfwerkstatt und Bgm. Hauser, siehe Liste Themen: - Eröffnung durch den

Mehr

KULLEĠĠ SAN BENEDITTU Boys Secondary, Kirkop

KULLEĠĠ SAN BENEDITTU Boys Secondary, Kirkop KULLEĠĠ SAN BENEDITTU Boys Secondary, Kirkop Mark HALF-YEARLY EXAMINATION 2011/12 FORM II GERMAN - WRITTEN TIME: 1h 30 min FIT IN GERMAN 1 - Level A1 Teil 3 : Lesen Dieser Test hat zwei Teile. In diesem

Mehr

zum Thema familien- und kinderfreundliche Gemeinde

zum Thema familien- und kinderfreundliche Gemeinde Eure Meinung ist uns wichtig! FRAGEBOGEN zum Thema familien- und kinderfreundliche Gemeinde Die Familienfreundlichkeit ist für Österreichs Gemeinden ein immer größer werdendes Thema. Für Gemeinden wird

Mehr

ZIWA + Markt & Medical Center Kottingbrunn

ZIWA + Markt & Medical Center Kottingbrunn ZIWA + Markt & Medical Center Kottingbrunn ZIWA+ ENTWURFSPHASE 03/2017 A WA RUM ZIWA + DIE VORTEILE FÜR IHRE ZUKUNFT Leistbar Altersgerecht Barrierefrei Nahversorgung Ziegelwagner Kompetenz Zentrum Medizin

Mehr

Dorferneuerung und Dorfmoderation Großlittgen

Dorferneuerung und Dorfmoderation Großlittgen Dorferneuerung und Dorfmoderation Großlittgen Ablauf des heutigen Abends Auswertung Fragebogen Ausblick auf die Arbeitskreisphase Bildung von Arbeitskreisen Fragebogenauswertung Glauben Sie, dass die Dorferneuerung

Mehr

GEMEINDEENTWICKLUNGSKONZEPT NORDHEIM 2030 Vorstellung der Befragungsergebnisse am 19. Juni 2017

GEMEINDEENTWICKLUNGSKONZEPT NORDHEIM 2030 Vorstellung der Befragungsergebnisse am 19. Juni 2017 GEMEINDEENTWICKLUNGSKONZEPT NORDHEIM 2030 Vorstellung der Befragungsergebnisse am 19. Juni 2017 1 DER GEMEINDE- ENTWICKLUNGSPROZESS PHASEN 1 Bestandsaufnahme, Bestandsanalyse und Entwicklungsperspektiven,

Mehr

Stadterneuerung in Purgstall

Stadterneuerung in Purgstall Ergebnisse der BürgerInnenbefragung Durchführung: März 2015 Rücklaufquote: 412 Fragebögen (153 online und 259 Papier) Statistik: 44,7% weiblich, 55,3% männlich Starke Präsenz der älteren Generation: 30,5%

Mehr

Gemeinde-Befragung GEMEINDE. Gemeinde Rainbach im Innkreis WIR GESTALTEN

Gemeinde-Befragung GEMEINDE. Gemeinde Rainbach im Innkreis WIR GESTALTEN Gemeinde-Befragung Gemeinde Rainbach im Innkreis WIR GESTALTEN GEMEINDE WIR GESTALTEN GEMEINDE eine Gemeinde-Befragung von Bezirksrundschau und Communalp in Zusammenarbeit mit der Gemeinde rainbach Welche

Mehr

Dokumentation Nachbarschaftsgespräche. Thema: Wirtschaft und Unternehmen / öffentliche Räume und Plätze. am 10. Nov im Bürgersaal, Rathaus Sulz

Dokumentation Nachbarschaftsgespräche. Thema: Wirtschaft und Unternehmen / öffentliche Räume und Plätze. am 10. Nov im Bürgersaal, Rathaus Sulz Dokumentation Nachbarschaftsgespräche Thema: Wirtschaft und Unternehmen / öffentliche Räume und Plätze am 10. Nov. 018 im Bürgersaal, Rathaus Sulz 1 Dokumentation: memou 79100 Freiburg info@memo-u.de www.memo-u.de

Mehr

Dorfmoderation Siershahn

Dorfmoderation Siershahn Dorfmoderation Siershahn Ergebnisprotokoll Dorfcafé Sonntag 26. Januar 14.30 bis 17.30 Uhr im Bürgerhaus, Großer Saal Protokollinhalt: Ablauf Dorfcafé Infos zur Dorfmoderation Ergebnisse der Tischrunden

Mehr

Auswertung der Einwohner-Befragung Zusammenfassung

Auswertung der Einwohner-Befragung Zusammenfassung Auswertung der Einwohner-Befragung Zusammenfassung Die Projektgruppe Bedürfnisse der Hörschinger (Bewohner, Unternehmen und Institutionen) hat in einer ersten Phase Bewohner und Unternehmen über ihre Bedürfnisse

Mehr

SpielRaumKonzept Gemeinde Lochau Präsentation SRK und SpielAktion im Dorfzentrum Donnerstag, 27. September 2012

SpielRaumKonzept Gemeinde Lochau Präsentation SRK und SpielAktion im Dorfzentrum Donnerstag, 27. September 2012 Die Einbeziehung der Bevölkerung, ist ein wichtiger und wesentlicher Bestandteil des Spielraumkonzeptes. Um für die Präsentation und Diskussion zum Entwurf des SRK möglichst viele Lochauer BürgerInnen

Mehr

Gemeinde Havixbeck Integriertes Städtebauliches Handlungskonzept. Auftaktveranstaltung 15. Mai 2013

Gemeinde Havixbeck Integriertes Städtebauliches Handlungskonzept. Auftaktveranstaltung 15. Mai 2013 Gemeinde Havixbeck Integriertes Städtebauliches Handlungskonzept Auftaktveranstaltung 15. Mai 2013 Ablauf Auftaktveranstaltung 15. Mai 2013 Begrüßung (Bürgermeister Klaus Gromöller) Handlungskonzept: Aufbau

Mehr

+ERFOLGREICH VERMITTELT!+ Phänomenales NEUWERTIGES Reihenhaus in absoluter GRÜNRUHELAGE in Leobersdorf zu verkaufen!+

+ERFOLGREICH VERMITTELT!+ Phänomenales NEUWERTIGES Reihenhaus in absoluter GRÜNRUHELAGE in Leobersdorf zu verkaufen!+ 2544 Leobersdorf Haus Objektnummer: 5622 +ERFOLGREICH VERMITTELT!+ Phänomenales NEUWERTIGES Reihenhaus in absoluter GRÜNRUHELAGE in Leobersdorf zu verkaufen!+ Ihr Ansprechpartner Philipp Grabner Geschäftsführung

Mehr

Kinder- und Jugendbeteiligung. Dorfentwicklung Glandorf

Kinder- und Jugendbeteiligung. Dorfentwicklung Glandorf Kinder- und Jugendbeteiligung Dorfentwicklung Glandorf Kinder- und Jugendbeteiligung Freigeschaltet vom 07. März bis zum 01. April 2018 Ansprache aller 10- bis 24-Jährigen Ziel: Bedürfnisse und Anregungen

Mehr

Stadtseniorenrat Weinheim e.v.

Stadtseniorenrat Weinheim e.v. Aktiv im Alter Ergebnisse der Bürgerbefragung im Dezember 2009 in Weinheim Versand Fragebogen Bevölkerung in Weinheim: 42.939 Versand an alle Bürgerinnen und Bürger im Alter von 60 bis 75 Jahren Verschickte

Mehr

EXPOSÉ BUSCHSTRASSE KREFELD

EXPOSÉ BUSCHSTRASSE KREFELD EXPOSÉ BUSCHSTRASSE 282 47800 KREFELD FAKTEN Beschreibung / Lage 3 Verkehrsanbindung 4 Wohnungen / Grundrisse 6-13 Wohnideen / Ausstattung 14 BESCHREIBUNG LAGE Erleben Sie moderne Lebensart nach rheinischer

Mehr

Stärken und Schwächen und Erwartungen des Ortes Biebertal-Frankenbach

Stärken und Schwächen und Erwartungen des Ortes Biebertal-Frankenbach Stärken und Schwächen und Erwartungen des Ortes Biebertal-Frankenbach Im Zuge der Dorferneuerung fand am 03. Juli 2002 in Biebertal-Frankenbach eine Ideenwerkstatt statt. Dort wurden folgende Stärken,

Mehr

Stadtkonzeption Friedberg. Dokumentation Ideenbörse am Judika-Markt 06. April 2003

Stadtkonzeption Friedberg. Dokumentation Ideenbörse am Judika-Markt 06. April 2003 Dokumentation Ideenbörse am Judika-Markt 06. April 2003 IDENTITÄT & IMAGE Coaching AG Büro Weßling Argelsrieder Feld 5 82234 Weßling Tel. 0 81 53/90 83 42 Fax 0 81 53/90 83 43 email buero-wessling@identitaet-image.de

Mehr

Alle Bürgerinnen und Bürger haben die Möglichkeit, sich bei der Stadtsanierung aktiv zu beteiligen!

Alle Bürgerinnen und Bürger haben die Möglichkeit, sich bei der Stadtsanierung aktiv zu beteiligen! STADT HERMESKEIL FRAGEBOGEN ZUR STADTENTWICKLUNG An alle Haushalte der Stadt Hermeskeil Aktiv für die Zukunft! Februar 2019 Mitmachen bei der Fragebogenaktion zum Stadtumbau in Hermeskeil! Die Stadt Hermeskeil

Mehr

ERGEBNISSE DER HAUSHALTSBEFRAGUNG

ERGEBNISSE DER HAUSHALTSBEFRAGUNG ERGEBNISSE DER HAUSHALTSBEFRAGUNG Profil der Gemeinde Frage 1: Nennen Sie bitte drei Stichworte, mit denen Sie einem Fremden Mönchweiler beschreiben würden! Anbindung/Lage 74,3% Infrastruktur/Versorgung

Mehr

Bürgerbefragung Leben in Dettingen

Bürgerbefragung Leben in Dettingen Bürgerbefragung Leben in Dettingen 1 Bürgerbefragung Leben in Dettingen Vorstellung im Gemeinderat am Montag, 08.10.2012 Richard Reschl Vinzenz Huzel Bürgerbefragung Leben in Dettingen 2 Themen der Befragung

Mehr

Bürgerwerkstatt mit Ortsbegehung im Modellstadtteil Butzbach-Fauerbach am Dokumentation

Bürgerwerkstatt mit Ortsbegehung im Modellstadtteil Butzbach-Fauerbach am Dokumentation Bürgerwerkstatt mit Ortsbegehung im Modellstadtteil Butzbach-Fauerbach am 26.10.2016 Dokumentation Datum: 01.11.2016 An: Teilnehmende Für die Dokumentation verantwortlich: JLU Justus-Liebig-Universität

Mehr

IfSR. Institut für Stadt- und Regionalentwicklung. an der Hochschule Nürtingen- Geislingen. Stadtentwicklungskonzept Albstadt

IfSR. Institut für Stadt- und Regionalentwicklung. an der Hochschule Nürtingen- Geislingen. Stadtentwicklungskonzept Albstadt aus der Auftaktveranstaltung am 23.11.2016 in der Zollern-Alb-Halle IfSR Institut für Stadt- und Regionalentwicklung an der Hochschule Nürtingen- Geislingen Betreute Thementische: 1. Einkaufen Erlebnis

Mehr

DIE NÄCHSTEN SCHRITTE FÜR LAAKIRCHEN FRITZ FEICHTINGER DER NÄCHSTE FÜR LAAKIRCHEN.

DIE NÄCHSTEN SCHRITTE FÜR LAAKIRCHEN FRITZ FEICHTINGER DER NÄCHSTE FÜR LAAKIRCHEN. DIE NÄCHSTEN SCHRITTE FÜR LAAKIRCHEN FRITZ FEICHTINGER DER NÄCHSTE FÜR LAAKIRCHEN. Liebe Laakirchnerinnen, liebe Laakirchner! Als Laakirchner aus Leidenschaft liegt mir neben dem Wohlergehen unserer Stadt

Mehr

PROTOKOLL. Thema/Titel: SWOT-Analyse

PROTOKOLL. Thema/Titel: SWOT-Analyse PROTOKOLL Thema/Titel: Strategie 2014+ für die Hauptregion Weinviertel SWOT-Analyse Workshop Ort, Datum, Zeit: Hotel Kaiserrast, Ausfahrt A22 Stockerau-Ost, 5. Mai 2014, 09:00-12:00 Teilnehmer: siehe Anwesenheitsliste

Mehr

Herzlich Willkommen zum 2. IEK-Forum

Herzlich Willkommen zum 2. IEK-Forum Verbandsgemeinde Elbe-Havel-Land Schollene, 12. September 2017 Herzlich Willkommen zum 2. IEK-Forum Erarbeitung eines Integrierten Entwicklungskonzepts für die Verbandsgemeinde Elbe-Havel-Land Bevölkerung

Mehr

Beteiligungsprojekt. Städtebauplanung. Park

Beteiligungsprojekt. Städtebauplanung. Park Beteiligungsprojekt Städtebauplanung Park Am 13.03.2017 fand zunächst ein Treffen mit Herrn Gabriele der Bauverwaltung statt. Hier wurde uns an Hand eines Bauplans erklärt, was eine Planung alles beinhaltet.

Mehr

Bevölkerungsbefragung Hinwil Offene Kommentare März 2016

Bevölkerungsbefragung Hinwil Offene Kommentare März 2016 Bevölkerungsbefragung Hinwil 2015 Offene Kommentare März 2016 Aussage Was gefällt Ihnen besonders an Hinwil? (I) Naherholungsgebiet/Landschaft/Naturschutzgebiet Öffentlicher Verkehr Einkaufsmöglichkeiten

Mehr

MODERNES WOHNEN AM SCHLOSSPARK LAXENBURG.

MODERNES WOHNEN AM SCHLOSSPARK LAXENBURG. MODERNES WOHNEN AM SCHLOSSPARK LAXENBURG. kaisergarten.at Ein Projekt der ARCHITEKTUR UND KONZEPT In der jetzigen Bauphase besteht das Projekt Kaisergarten besteht aus drei Gebäuden, die in U-förmig zueinander

Mehr

Symbolbild. Keine Leistungsbeschreibung. Schlosspark 1, 2325 Velm. Projekt SCHLOSSPARK. Wienhaus.at GmbH Dr.-Hanswenzel-Gasse Wien

Symbolbild. Keine Leistungsbeschreibung. Schlosspark 1, 2325 Velm. Projekt SCHLOSSPARK. Wienhaus.at GmbH Dr.-Hanswenzel-Gasse Wien Symbolbild. Keine Leistungsbeschreibung. Schlosspark 1, 2325 Velm Projekt SCHLOSSPARK Wienhaus.at GmbH Dr.-Hanswenzel-Gasse 11 1230 Wien LAGE Die Gemeinde Himberg bietet alle Einkaufsmöglichkeiten für

Mehr

Aubinger Herbstfest. Kurzbericht

Aubinger Herbstfest. Kurzbericht Aubinger Herbstfest Kurzbericht September 2016 1 Einleitung Der Stadtrat der Landeshauptstadt München hat am 16. März 2016 beschlossen, im Ortskern Aubing vorbereitende Untersuchungen (VU) durchzuführen.

Mehr

Integriertes städtebauliches Entwicklungskonzept. Auftaktveranstaltung

Integriertes städtebauliches Entwicklungskonzept. Auftaktveranstaltung Integriertes städtebauliches Entwicklungskonzept Auftaktveranstaltung 08. OKTOBER 2018 Team Claus Sperr mit Lisa Lorenz Leonhard Valier mit Nadja Seebach 2 Was ist ein Integriertes städtebauliches Entwicklungskonzept?

Mehr

ORTSGEMEINDE STEINWENDEN

ORTSGEMEINDE STEINWENDEN ORTSGEMEINDE STEINWENDEN F R A G E B O G E N Z U R D O R F E N T W I C K L U N G Allgemeine Angaben zum Haushalt: Straße Anzahl der Personen im Haushalt davon im Alter von... Gesamtzahl 0-6 7-12 13-18

Mehr

ORTSGEMEINDE HERMERSBERG

ORTSGEMEINDE HERMERSBERG ORTSGEMEINDE HERMERSBERG F R A G E B O G E N Z U R D O R F E N T W I C K L U N G Allgemeine Angaben zum Haushalt: Straße Anzahl der Personen im Haushalt davon im Alter von... Gesamtzahl 0-6 7-12 13-18

Mehr

Struktur rund um das Hochhaus. Grundlagenrecherche. Entwerfen "Wohnen auf hohem Niveau" WS15/16. Austaller Isabella

Struktur rund um das Hochhaus. Grundlagenrecherche. Entwerfen Wohnen auf hohem Niveau WS15/16. Austaller Isabella Struktur rund um das Hochhaus Grundlagenrecherche Um die, für Hochhausnutzungen gebotene Verkehrsverträglichkeit nicht zu überschreiten, darf der maximale Individualverkehrsanteil von 20 Prozent nicht

Mehr

Fakten in Kürze. Programm der 1. Stadtteil-Workshops am

Fakten in Kürze. Programm der 1. Stadtteil-Workshops am Fakten in Kürze Alchen: 6 Teilnehmer/innen, 15 Stärken und Schwächen, 2 Ziel, 9 Projektideen Bühl: 4 Teilnehmer/innen, 14 Stärken und Schwächen, 10 Ziele, 9 Projektideen Niederholzklau: 0 Teilnehmer/innen

Mehr

1. Ergebnisse der Anwohnerbefragung. Stadtteilbefragung Lirich 2003 Stadt Oberhausen Bereich Statistik und Wahlen

1. Ergebnisse der Anwohnerbefragung. Stadtteilbefragung Lirich 2003 Stadt Oberhausen Bereich Statistik und Wahlen 1. Ergebnisse der Anwohnerbefragung Stadt Oberhausen Bereich Statistik und Wahlen Konzept der Befragung Form: - mündliche Befragung - standardisierter Fragebogen Zeitraum: 26. März bis 09. Mai 2003 - Einsatz

Mehr

Workshop Wohnumfeld Wohnen im Grünen und mobil

Workshop Wohnumfeld Wohnen im Grünen und mobil Workshop Wohnumfeld Wohnen im Grünen und mobil Zielgruppe: private EigentümerInnen von Ein-/Zweifamilienhäusern, WohnungseigentümerInnen Termin: Ort: Dienstag, 17. März 2015, 17:30 bis 20:30 Uhr Stephanus

Mehr

IDEENWORKSHOP ZUM AUTOFREIEN TAG Pimp your Bike. in St. MarBn in Passeier. Innsbruck, 20. Mai 2015

IDEENWORKSHOP ZUM AUTOFREIEN TAG Pimp your Bike. in St. MarBn in Passeier. Innsbruck, 20. Mai 2015 AusgangssituaBon Thema umweloreundliche Mobilität ist im Leitbild verankert: Die Gemeindeverwaltung von St. MarBn will den Verkehr nachhalbg gestalten. Wir möchten den Fuß- und Radwegen sowie dem öffentlichen

Mehr

Ergebnis zum Fragebogen familienfreundlichegemeinde. 34 schriftliche Fragebögen 31 Online-Fragebögen 71 Fragebögen der Schüler NMS Vils

Ergebnis zum Fragebogen familienfreundlichegemeinde. 34 schriftliche Fragebögen 31 Online-Fragebögen 71 Fragebögen der Schüler NMS Vils Ergebnis zum Fragebogen familienfreundlichegemeinde 34 schriftliche Fragebögen 31 Online-Fragebögen 71 Fragebögen der Schüler NMS Vils 1 Ergebniss des Fragebogens in Schulnoten 2 Thema: Schwangerschaft/Geburt/Säugling

Mehr

www.fraustoa-johoitjo.at

www.fraustoa-johoitjo.at www.fraustoa-johoitjo.at Wünsche, Zufriedenheit und Lebensgefühl der Bewohner von Frauenstein und der Ramsau Präsentation der Umfrage SPECTRA MarktforschungsgesmbH, 4020 Linz, Brucknerstraße 3-5 Tel.:

Mehr

Ergebnisdokumentation lokale Veranstaltung Illnhausen, Kirchbracht und Mauswinkel

Ergebnisdokumentation lokale Veranstaltung Illnhausen, Kirchbracht und Mauswinkel IKEK Birstein: Lokale Veranstaltung Illnhausen, Kirchbracht und Mauswinkel, 14.04.2015 1 Ergebnisdokumentation lokale Veranstaltung Illnhausen, Kirchbracht und Mauswinkel (14.04.2015) Workshop: Dorfgemeinschaftshaus

Mehr

Breitenleer Gärten. Breitenleer Straße 266 Stadlbreiten Wien

Breitenleer Gärten. Breitenleer Straße 266 Stadlbreiten Wien Breitenleer Gärten Breitenleer Straße 266 Stadlbreiten 41 1220 Wien In unmittelbarer Umgebung 01 Hofverkauf Schottenstift 02 Öffentlicher Kindergarten 03 Die Busse zur U2 und U1 bringen Sie in kurzen Intervallen

Mehr

KURZBERICHT: AUBING HERBSTFEST

KURZBERICHT: AUBING HERBSTFEST zu KURZBERICHT: AUBING HERBSTFEST 13. September 2016 Katja Fitschen fitschen@zebralog.de Britta Letz letz@zebralog.de Kira Möller moeller@zebralog.de Inhalt 1 Einleitung... 3 2 Zusammenfassung der Ergebnisse...

Mehr

HIER LÄSST SICH S LEBEN

HIER LÄSST SICH S LEBEN HIER LÄSST SICH S LEBEN Helligkeit, Großzügigkeit und Qualität verbreiten einen Hauch von urbanem Luxus. Draußen ist es grün und dörflich. Ein Haus für Individualisten und Innovatoren mit klaren Visionen.

Mehr

Was bietet die Lebensphilosophie Dorflinde Langenfeld?

Was bietet die Lebensphilosophie Dorflinde Langenfeld? Zukünftiges Leben und Wohnen auf dem Land Was bietet die Lebensphilosophie Dorflinde Langenfeld? Symposium Wohnen des Landkreises Regensburg Die Gemeinde Langenfeld (in Mittelfranken) ist eine eigenständige

Mehr

AG Öffentlicher Raum. Vorschläge zur Gestaltung der neuen Ortsmitte

AG Öffentlicher Raum. Vorschläge zur Gestaltung der neuen Ortsmitte AG Öffentlicher Raum Vorschläge zur Gestaltung der neuen Ortsmitte 2. Plenum am 23.01.2013 Die AG Öffentlicher Raum (von rechts) hinten: Werner Schmidle, Carmen Hagios, Karl Zwick, Pascal Kohler, Dirk

Mehr

Dokumentation des 2. Jugendworkshops

Dokumentation des 2. Jugendworkshops Dokumentation des 2. Jugendworkshops (junge Erwachsene) Samstag, 13.05.2017 Moderation: Herr Hacke, GEO-PLAN, Bayreuth Herr Stiefler, RSP Architekten und Stadtplaner, Bayreuth Teilnehmer: 14 Jugendliche

Mehr

Ideenspaziergang Ideenwettbewerb Stadtmitte im Dialog

Ideenspaziergang Ideenwettbewerb Stadtmitte im Dialog Ideenspaziergang Ideenwettbewerb Stadtmitte im Dialog Dokumentation 25. April 2009 IDENTITÄT & IMAGE Coaching AG Büro Augsburg Bei St. Ursula 12 86150 Augsburg Tel. 08 21 / 319 67 52 Fax 08 21 / 319 67

Mehr

Gemeindeentwicklung Winden 2030 gemeinsam gestalten Bürgerversammlung am 18. November 2015

Gemeindeentwicklung Winden 2030 gemeinsam gestalten Bürgerversammlung am 18. November 2015 Gemeindeentwicklung Winden 2030 gemeinsam gestalten Bürgerversammlung am 18. November 2015 Ergebnisse des Beteiligungs- Workshops: Stärken-Schwächen-Profil und Ideensammlung: Ca. 140 Teilnehmer*innen /

Mehr

"Vienna Twin Tower" Hausansicht. Objektnummer: 3142/24 Eine Immobilie von EHL Immobilien GmbH

Vienna Twin Tower Hausansicht. Objektnummer: 3142/24 Eine Immobilie von EHL Immobilien GmbH "Vienna Twin Tower" Hausansicht Objektnummer: 3142/24 Eine Immobilie von EHL Immobilien GmbH Zahlen, Daten, Fakten Art: Land: PLZ/Ort: Alter: Nutzfläche: Heizwärmebedarf: Gesamtenergieeffizienzfaktor:

Mehr

Forschungsprojekt Kleinstädte in zentralen Lagen im Auftrag des BBSR Institut für Stadtforschung und Strukturpolitik Berlin, Complan Berlin

Forschungsprojekt Kleinstädte in zentralen Lagen im Auftrag des BBSR Institut für Stadtforschung und Strukturpolitik Berlin, Complan Berlin Forschungsprojekt Kleinstädte in zentralen Lagen im Auftrag des BBSR Institut für Stadtforschung und Strukturpolitik Berlin, Complan Berlin Präsentation der Ergebnisse für Neu Anspach im Rahmen der Veranstaltung

Mehr

Aufrechterhaltung der Funktionsfähigkeit ländlicher Räume

Aufrechterhaltung der Funktionsfähigkeit ländlicher Räume 1 Aufrechterhaltung der Funktionsfähigkeit ländlicher Räume Dienstleistungen der Daseinsvorsorge und Regionale Governance Szenariokonferenz Wien, 18.5.2005 2 Räumliche Funktionsfähigkeit (1) Herstellung,

Mehr

Raumentwicklung & Bürgerbeteiligung in Hengsberg

Raumentwicklung & Bürgerbeteiligung in Hengsberg Raumentwicklung & Bürgerbeteiligung in Hengsberg 3. Koordinationsteam-Sitzung Gemeinde Hengsberg Gemeindeamt Hengsberg, 13. Juni 2017 13.06.2017 Tagesordnungspunkte 13.6.2017 Präsentation der Ergebnisse

Mehr

Hammer Straße Raum für alle!?

Hammer Straße Raum für alle!? Hammer Straße Raum für alle!? Präsentation der Ergebnisse einer Umfrage des Projektes Zuhause im Südviertel (ZiS) am 29.03.2017 im Pfarrheim St. Joseph, Münster Allgemeine Informationen Umfragezeitraum:

Mehr

Herzlich Willkommen. Bürgerbeteiligung und Raummanagement Ortsteilgespräche in der Marktgemeinde Stainz

Herzlich Willkommen. Bürgerbeteiligung und Raummanagement Ortsteilgespräche in der Marktgemeinde Stainz Herzlich Willkommen Bürgerbeteiligung und Raummanagement Ortsteilgespräche in der Marktgemeinde Stainz Juni 2015 Moderation: Astrid Holler, Gerhard Vötsch, Landentwicklung Steiermark Pilotprojekt Stainz

Mehr

Protokoll AG Soziales, Kultur & Freizeit

Protokoll AG Soziales, Kultur & Freizeit Protokoll AG Soziales, Kultur & Freizeit Do; 30. Jän. 2014, GH Kühmayr Nächster Termin Do, 20. Feb.14, 19 Uhr GH Kühmayer TOP: 1) Erste Projektentwicklungen 2) Weiter geht`s.. In zwei Kleingruppen haben

Mehr

Lokale Veranstaltung Herzhausen und Workshop

Lokale Veranstaltung Herzhausen und Workshop GEMEINDE DAUTPHETAL INTEGRIERTES KOMMUNALES ENTWICKLUNGSKONZEPT (IKEK) Lokale Veranstaltung Herzhausen und Workshop 07.02.2015/26.02.2015 ZUSAMMENFASSUNG DER ERGEBNISSE Bearbeitung: Hartmut Kind, Kai Simon

Mehr

INTEGRIERTES STÄDTEBAULICHES ENTWICKLUNGSKONZEPT FÜR DEN ORTSKERN BURGLAUER

INTEGRIERTES STÄDTEBAULICHES ENTWICKLUNGSKONZEPT FÜR DEN ORTSKERN BURGLAUER INTEGRIERTES STÄDTEBAULICHES ENTWICKLUNGSKONZEPT FÜR DEN ORTSKERN BURGLAUER Ablauf 19:00 Begrüßung 19:15 Vortrag: - Ablauf und Ziel des ISEK - Erste Ergebnisse der Verkehrsuntersuchung - Erläuterung der

Mehr

2. Bürgerforum am 15. Juni Präsentation Stadtrat Präsentation Stadtrat am

2. Bürgerforum am 15. Juni Präsentation Stadtrat Präsentation Stadtrat am 2. Bürgerforum am 15. Juni 2013 Präsentation Stadtrat 11.09.2013 Präsentation Stadtrat am 11.09.2013 2. Bürgerforum 15.6.2013 Ansprache der Bürger/innen via repräsentativer Stichprobe (je 400) 31 Anmeldungen

Mehr

DIEK Roland & Vellern Doku der Auftaktveranstaltung

DIEK Roland & Vellern Doku der Auftaktveranstaltung DIEK Roland & Vellern Dokumentation der öffentlichen Auftaktveranstaltung zu den DIEK-Erarbeitungsprozessen für Roland & Vellern am 15.03.2018 im Landgasthof Brand in Vellern DIEK Roland & Vellern 2 Fakten

Mehr

Protokoll über die 1.Sitzung des Arbeitskreises Dorfgemeinschaft und Soziales im Rahmen der Dorferneuerung Prosselsheim am

Protokoll über die 1.Sitzung des Arbeitskreises Dorfgemeinschaft und Soziales im Rahmen der Dorferneuerung Prosselsheim am Protokoll über die 1.Sitzung des Arbeitskreises Dorfgemeinschaft und Soziales im Rahmen der Dorferneuerung Prosselsheim am 17.07.2017 Beginn: Ende: Ort: Anwesend: 19:00 Uhr 21:25 Uhr Rathaus Prosselsheim

Mehr

Schwächen. Risiken Was ist besser als anderswo? Worauf sind wir stolz? Wo haben wir Nachteile? Wo sind wir schwächer als andere?

Schwächen. Risiken Was ist besser als anderswo? Worauf sind wir stolz? Wo haben wir Nachteile? Wo sind wir schwächer als andere? Demographie Noch Kinder / viele junge Menschen (2) Wenig Kinder / Nachwuchs Abwanderung der Jugend (4) Unsere Kinder Relativ gute Altersstruktur Sehr viele ältere Bewohner Bevölkerung wird älter, kein

Mehr

Tag des Guten Lebens

Tag des Guten Lebens Tag des Guten Lebens Ko lner Sonntag der Nachhaltigkeit Transfer Workshop Eine Welt Netz NRW, Landeskonferenz 2014 14. und 15. März 2014 im Gustav-Stresemann-Institut in Bonn Einstiegs-Fragen Wie viel

Mehr

Nette Garconniere mit Balkon und Tiefgarage - Nähe historischer Altstadt von Salzburg

Nette Garconniere mit Balkon und Tiefgarage - Nähe historischer Altstadt von Salzburg Nette Garconniere mit Balkon und Tiefgarage - Nähe historischer Altstadt von Salzburg 5020 Salzburg, Österreich Eckdaten Objektnummer 1230 Wohnfläche: ca. 47 m² Kellerfläche: ca. 6 m² Mobiliar: teilmöbliert

Mehr

ERGEBNISSE DER BÜRGER*INNEN-BEFRAGUNG

ERGEBNISSE DER BÜRGER*INNEN-BEFRAGUNG LISTE FÜR TRAUNKIRCHEN ERGEBNISSE DER BÜRGER*INNEN-BEFRAGUNG 16. APRIL 2015 18.04.2015 BEFRAGUNG ALS START FÜR MEHR BÜRGERBETEILIGUNG WAS BEWEGT TRAUNKIRCHEN? WAS WÜNSCHEN SICH DIE TRAUNKIRCHNER*INNEN?

Mehr

Auftaktveranstaltung zur Zukunftswerkstatt Oberneuland am 14. Februar 2013 im Ökumenischen Gymnasium bis Uhr

Auftaktveranstaltung zur Zukunftswerkstatt Oberneuland am 14. Februar 2013 im Ökumenischen Gymnasium bis Uhr Auftaktveranstaltung zur am 14. Februar 2013 im Ökumenischen Gymnasium 16.00 bis 20.00 Uhr Ablauf 16.00 Uhr Begrüßung durch SUBV, Abteilungsleiter Bau R. Viering 16.15 Uhr Einführung ins Thema Abriss über

Mehr

IKEK Neuental. 1,24% der Einwohner Neuentals bzw. 3% der Haushalt kaum Aussagekraft. Fragebogenauswertung

IKEK Neuental. 1,24% der Einwohner Neuentals bzw. 3% der Haushalt kaum Aussagekraft. Fragebogenauswertung Die Gesamtzahl der ausgewerteten Fragebogen ist. Wenn nicht anders angegeben, gilt diese Zahl (n=) als Grundgesamtheit von %. Ist die Zahl geringer als wurde die Frage nicht, oder nicht eindeutig beantwortet.

Mehr

Stadtteilleitlinien Wiehre (mit Oberau)

Stadtteilleitlinien Wiehre (mit Oberau) Stadtteilleitlinien Wiehre (mit Oberau) STELL Wiehre AK Mobilität & Verkehr Seite 1 STELL Wiehre AK Mobilität und Verkehr Vision Mobilität in der Balance Entspanntes Miteinander aller Verkehrsteilnehmer

Mehr

Bevölkerungszufriedenheit Sevelen 2015

Bevölkerungszufriedenheit Sevelen 2015 Bevölkerungszufriedenheit Sevelen 2015 durchgeführt von: Léger Schweiz, The Research Intelligence Group Ringstrasse 7, CH-8603 Schwerzenbach Hintergrundinformationen Methode: Zielgruppe: Stichprobe: Adressbasis:

Mehr

Der Ortsteil liegt auf dem Höhenkamm und ist durch die räumliche Nähe auf die Gemeinde Gorxheimer

Der Ortsteil liegt auf dem Höhenkamm und ist durch die räumliche Nähe auf die Gemeinde Gorxheimer Ortsteil - Steckbrief liegt ca. 6 km von der Kerngemeinde entfernt. Der Ortsname leitet sich von der Gewann Im ab. Vorherrschender Baumbestand waren Buchen und es wurde über die Jh sporadisch Waldwirtschaft

Mehr

Ortsleitbild Marling 5.Treffen Gruppe NORD Infrastrukturen, Einrichtungen, Bauen, Wohnen

Ortsleitbild Marling 5.Treffen Gruppe NORD Infrastrukturen, Einrichtungen, Bauen, Wohnen Ortsleitbild Marling 5.Treffen Gruppe NORD Infrastrukturen, Einrichtungen, Bauen, Wohnen 27.9.07 Anwesend: 16 Personen Entschuldigt: Epp Andreas, Epp Peter, Matzoll Sabine Es beginnt die Runde der Erarbeitung

Mehr

1. Themenkomplex: Wohnen

1. Themenkomplex: Wohnen (Bitte in Druckbuchstaben ausfüllen) 1. Themenkomplex: Wohnen 1.1. In welchem Teil von Hiltrup wohnen Sie? Ost Süd West Mitte 1.2. Wie lange wohnen Sie schon in Hiltrup? von Geburt an < 1 Jahr 1-5 Jahre

Mehr

Leitbild Muri bei Bern

Leitbild Muri bei Bern bei Bern 2 Leitidee Die Gemeinde Muri bei Bern mit ihren beiden Ortsteilen Gümligen und Muri bietet ihrer Bevölkerung optimale Lebensbedingungen. Sie strebt eine nachhaltige Entwicklung an. Die gesellschaftlichen,

Mehr

all-in99 Bad Goisern am Hallstätter See: Wie kostengünstig, umweltfreundlich und modern wohnen wirklich möglich ist

all-in99 Bad Goisern am Hallstätter See: Wie kostengünstig, umweltfreundlich und modern wohnen wirklich möglich ist PRESSEINFORMATION all-in99 Bad Goisern am Hallstätter See: Wie kostengünstig, umweltfreundlich und modern wohnen wirklich möglich ist Bad Goisern, 09. April 2018 Die wert.bau Errichtungs GmbH und ÖKO Wohnbau

Mehr

Projekt Dorfgespräch dialogprozess Venhaus Ergebnisprotokoll Arbeitsgruppe I

Projekt Dorfgespräch dialogprozess Venhaus Ergebnisprotokoll Arbeitsgruppe I Projekt Dorfgespräch Ergebnisprotokoll Arbeitsgruppe I Donnerstag, den 07.02.2019 19:00 21:30 Uhr pro-t-in.de Tagesordnung: TOP 1: Aktueller Stand und Prozessablauf TOP 2: Bisherige Ergebnisse TOP 3: Arbeitsphase

Mehr

Vielfältig wohnen. bezugsbereit. Haben Sie Ihre Umzugstermine im Kopf?

Vielfältig wohnen. bezugsbereit. Haben Sie Ihre Umzugstermine im Kopf? Vielfältig wohnen Naturnah und gut erschlossen, ruhig und interessant, alt und jung, modern und behaglich das ist nicht ein hübsches Idealbild, sondern durchaus real. In der neuen Überbauung Zur Suure

Mehr

Bei der Auftaktveranstaltung am 10. Oktober 2006 sind von den anwesenden Bürgern zumthema Leitbild und Wünsche folgende Anregungen abgegeben worden:

Bei der Auftaktveranstaltung am 10. Oktober 2006 sind von den anwesenden Bürgern zumthema Leitbild und Wünsche folgende Anregungen abgegeben worden: Bei der Auftaktveranstaltung am 10. Oktober 2006 sind von den anwesenden Bürgern zumthema Leitbild und Wünsche folgende Anregungen abgegeben worden: Kategorie: Ideelles (42) - mehr Bürgerbeteiligung ermöglichen

Mehr

Selbstbestimmt Wohnen in der Gemeinde

Selbstbestimmt Wohnen in der Gemeinde Selbstbestimmt Wohnen in der Gemeinde Selbstbestimmt Wohnen in der Gemeinde Die eigenen vier Wände sind eine wichtige Voraussetzung für ein gelungenes Leben. Sie bedeuten Raum für mich selbst und für das

Mehr

Körner Kaserne. 14., Spallartgasse 21 Städtebauliche Entwicklung, Verfahrensablauf MA 21 STEK(A) Stand

Körner Kaserne. 14., Spallartgasse 21 Städtebauliche Entwicklung, Verfahrensablauf MA 21 STEK(A) Stand Körner Kaserne 14., Spallartgasse 21 Städtebauliche Entwicklung, Verfahrensablauf MA 21 Stand 04.04.2016 STEK(A) 19.04.2016 Inhaltsverzeichnis AUSGANGSLAGE Standort 03 Standortqualitäten 04 Höhen und Dichten

Mehr

Beteiligungsprojekt. Städtebauplanung

Beteiligungsprojekt. Städtebauplanung Beteiligungsprojekt Städtebauplanung Park Zunächst stand die Frage im Raum: Was gefällt uns nicht! Ergebnisse hierzu wurden gefunden: Schulen sind in einem schlechten Zustand, teilweise schlechte Gehwege

Mehr

Integriertes kommunales Entwicklungskonzept. Beteiligung der Jugendlichen

Integriertes kommunales Entwicklungskonzept. Beteiligung der Jugendlichen Integriertes kommunales Entwicklungskonzept Beteiligung der Jugendlichen Fragebogen Die Fragebögen wurden in den Jugendtreffs und bei der Ausbildungsmesse verteilt. Auswertung 25 Beantwortung nach Altersklassen

Mehr

I: Zwei Leitpunkte wurden behandelt, doch es fehlt deutlich an sprachlicher und inhaltlicher Komplexität.

I: Zwei Leitpunkte wurden behandelt, doch es fehlt deutlich an sprachlicher und inhaltlicher Komplexität. Teilnehmer A: Schriftlicher Ausdruck, Aufgabe 1 Budapest, den 15 Feb. 2016 X Deutsch Profis-Institut für Sprachkurse Prager Str. 278 01069 Dresden Betreff: Information für die Sprachkurse Sehr geehrte

Mehr