Dokumentation Nachbarschaftsgespräche. Thema: Wirtschaft und Unternehmen / öffentliche Räume und Plätze. am 10. Nov im Bürgersaal, Rathaus Sulz

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1 Dokumentation Nachbarschaftsgespräche Thema: Wirtschaft und Unternehmen / öffentliche Räume und Plätze am 10. Nov. 018 im Bürgersaal, Rathaus Sulz 1

2 Dokumentation: memou Freiburg Teilnehmende 14 BürgerInnen, 7 BürgermoderatorInnen, 3 Mitarbeitende der Stadtverwaltung, Pressevertreter sowie die Moderation Ablauf 14:00 Begrüßung und Hintergründe 14:10 Vorstellungsrunde 14:0 Einführung in die Methode World Café 14:30 Austausch-Runde 1, Leitfrage: Wie nehme ich die aktuelle Situation in der Sulzer Innenstadt wahr? 15:00 Austausch-Runde, Leitfrage: Was könnte die Situation verbessern? 15:30 Pause 16:00 Austausch-Runde 3, Leitfrage: Wie könnten wir diese ersten Ideen eventuell ganz konkret angehen? 16:30 Vorstellung Ergebnisse 16:50 Bewertung der vielversprechendsten Vorschläge 17:00 Dank und Verabschiedung Ergebnisse: Im Folgenden sind die Nennungen der 3 Austauschrunden tabellarisch geclustert dargestellt. Runde 1 sind in den Stärken und Schwächen enthalten, Runde in Form der ersten Ideen und Runde 3 unter den konkreten Vorschlägen. Alle Vorschläge wurden den zwei Überthemen Wirtschaft und Unternehmen sowie öffentliche Räume und Plätze zugeordnet, wobei zu Räume auch die öffentliche kommunale Infrastruktur gezählt wurde. Zum Abschuss hatten die Teilnehmenden die Möglichkeit alle Ideen und konkreten Vorschläge durch Punkte zu bewerten, wobei jede anwesende Person 4 grüne (positiv, bin ich dafür) und 1 roten Punkt (finde ich nicht so gut) erhalten hat. Wirtschaft und Unternehmen Positive Wahrnehmung der auswärtigen Kunden Schwierig für auswärtigen Kundenverkehr Vayhinger-Haus! Magnet-Geschäft Modegeschäft für Alle Positive Wahrnehmung es Stadtbildes durch Fremde Viele alte Häuser Gartenschau Bekanntheitsgrad erhöhen, Attraktivität erhöhen, -> Gastronomie, Tourismus 1 Sensibilisierung der Eigentümer Immobilien Modernieiserung 6 1 Kernstadtbelebung Fehlende Anbindung der Ortsteile Gesamtstäddtisch e Identifikation der Innenstadt

3 Fehlendes Konzept für Investitionen Wohnumfeld verbessern, Anreize schafffen 1 Großer Investitionsstau Restriktionen Investitionen zu hoch Kein Anreiz für Unternehmen und Einzelhändler Rahmenbedingungen verbessern -> Umbau mit wenig Auflagen z.b. Nutzungsänderun g / Parkplätze Marktplatz gute Versorgung -> Ausbau Richtung Hirschstraße Grotte Biergarten Zu wenig Cafés / Teeladen Klassisches Café 4 Seniorencafé für Alle 1 1 Gastronomisches Angebot schlecht für Touristen Café am Wörth Guter Konditor mit eigenen / lokalen Produkten (Sulzer müssen in Sulz ins Café) Parkplätze Unternehmer <-> Einzelhändler <-> ANWOHNER Verkehrskonzept - Parkleitsystem - Verkehrsberuhigt Markthalle Bauernmarkt mit gesundem, kreativem, alternativem Imbiss 3 Markthalle (z.b. Sonnenstraße) im Leerstand mit Hoflädenprodukte n -> Genossenschaft - > gesamtstädtische Identifikation 9 Nutzung des 7 Vorhandenen Zu wenig freie Flächen Betreutes Wohnen in Innenstadt -> Marktkraft Senioren 3

4 Discounter fußläufig Vision für Sulz / Leitbild Was will die Stadt? Öffentliche Räume und Plätze Bürgerbüro Schöne Geschäfte Schöne Lage von Sulz Backsteinbau und Bahnhof Wörth Pachtsituation 1 am Wörth prüfen (neuer Pächter, neue Möglichkeiten?) Wohnschiffe am Neckar 3 4 Neckarzugang am Zugang und 4 Wuhr Pflege am Neckar Neckarstrand Neckardamm Jugendproblem Müll Zugang / Aufenthaltsmöglichkeiten am Neckar Marktplatz Marktplatz zum Marktplatz ohne 3 Parkplatz parkende Autos Wunderschöner architektonischer Marktplatz Marktplatz Haltestellen- Überdachung Abends Ordnungsdienst zum Präsenz zeigen Mülleimer Organisation / 1 Begrenzung Sperrmüllstatione n in der Innenstadt (Stadtbild / Verkehrsbehinder ung) Neuer Fußweg Zeppelinstraße falsche Nutzung Müll 4

5 Radweg durch die Innenstadt (beleben) 8 Radweg Ausschilderung führt über Hauptstraße (Sicherheit) Rad- und Fußwege von/zu den Teilorten und Innenstadt Radweg durch die Innenstadt anweisen (Fahrstreifen) / richtige Beschilderung Radweg (Irritation v. Radfahrern) Toilettenhäuschen Sanierung Toil.- Häuschen (pflegeleichte Materialien) Fehlende Kontrollen Kontrollen von Jugendlichen 1 3 Streetworker für Abends / Konzept Jugendarbeit (Streetworker!) 5 Stärken Schwächen Erste Ideen + - Konkret Durchgehend Beleuchtung zur Abschreckung (Latschareplätze) Reaktivierung der Kanäle / Offenlegung Angebote für Jugend Baketballplatz, Bolzplatz, Half Pipe, Parcour 5 5

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