Bürgerbeteiligung GEK Endingen Herbst / Winter 2016/17 Dokumentation der Bürgerwerkstatt Amoltern am 29. Oktober 2016 in der Schulhalle in Amoltern

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1 Bürgerbeteiligung GEK Endingen Herbst / Winter 2016/17 Dokumentation der Bürgerwerkstatt Amoltern am 29. Oktober 2016 in der Schulhalle in Amoltern Teilnehmende: Hr. P. Modler, Hr. J. Vetter, Hr. M. Nutto, Fr. N. Vetter, Fr. C. Soloma, Fr. E. Vetter, Hr. H. Ludwig, Hr. H. Fischer (Eingeladen waren alle Einwohnerinnen und Einwohner Amolterns ab 14 Jahre mittels persönlicher, schriftlicher Einladung durch den Bürgermeister der Stadt Endingen) Fachpersonen: Fr. Mutschler-Oomen (Klimaschutzmanagerin), Hr. Krämer (AG Verkehr), Fr. Simon (Tourismusbüro), Hr. Eckermann (GuH), Hr. Fischer (Planungsbüro Fischer) Ablauf 10:00 Begrüßung und Hintergründe 10:15 Kurze Fachinputs 10:30 Bestandsaufnahme 11:00 Aufteilung in Handlungsfelder (3 Gruppen) 11:15 Ergänzung in Gruppen 11:30 12:00 Pause 12:45 Leitsätze 13:00 Ziele 13:30 14:00 Priorisierungen 14:15 Abschluss und Ausblick 14:30 Ende Ergebnisse Im Folgenden sind die in der Veranstaltung visualisierten Aspekte zu den 6 Handlungsfeldern verschriftlicht dargestellt. Wichtig ist dabei, dass die Nennungen bei den Stärken,, Ideen und en Einzel- oder Mehrfachnennungen sind, aber keine Meinung der Gesamtgruppe. Die Leitsätze wurden hingegen von allen Teilnehmenden im Konsens verabschiedet. Die vorgeschlagenen zeigen anhand der Zahlen in Klammern, wie häufig diese zum Abschluss bepunktet wurden und geben so ein Stimmungsbild wieder.

2 1. Gemeinschaft, Soziales und Generationen Stärke - Amolterer Musikszene - Großes Vereinsleben - Kindergarten und Kinderbetreuung - Zusammenhalt der Bürger - Viele Veranstaltungen - Aktive Senioren - Die Vereine Schwäche - Öffnungszeiten Kindergarten - Fehlende Toilette im Jugendraum - Vereinsräume fehlen - Generationenkonzept ab 70 - Aktive Landjugend - Aktive Landfrauen - Barrierefreies Dorf - Dance-Events der Garde auf großer Bühne - Generationsvielfalt - Viel mehr Leben, mehr Einwohner - Viele junge Familien - Dorf der fröhlichen Alten - Vereine haben Nachwuchs - Landjugend könnte Bestell-Sytem übernehme (3) - Förderung von Freizeitangebot für Kinder / Jugend - Demographische Entwicklung ermitteln (2)

3 2. Nahversorgung, Infrastruktur, Mobilität Stärken - Spielplatz - Brundelhütte - Park + Ride Parkplatz in Endingen für Pendler fehlt - Sa kein Bürgerbus - ÖPNV: Gäste nach A. muss man abholen - Internet (2) - Einkaufen Grundbedarf - Straßenlaternen teilweise zu dunkel - Verkehrsanbindung zur Bahn (8:00 12:00 Uhr, 19:00 23:00 Uhr) - Radwege Nahverkehr - Busstrecke in A. zugeparkt - Gemeindehalle (2) Ideen: - Laden auf Genossenschaftsbasis - Handy-Tarif mit Euro-Flat - Sanierung Gemeindezentrum mit Kindergarten - Buswendeplatte - Öffentlicher Nahverkehr und Ausbau für noch bessere Nutzung - Genossenschaftsladen - Sammeltaxi - Elektrobusse - Stabiles, leistungsstarkes Internet - Handyempfang - Große Halle - Ein zentrales, sinnvoll genutztes Gebäude - Gutes Radwegenetz zwischen Ortsteilen - E-Bike-Ladestation (Milchhüsli) Ziele und - Treffpunktmöglichkeiten schaffen o Erweiterung Kindergarten o Sanierung Schulhalle und Ausbau (9) - Grundangebot Nahverkehr und Schulbusse o Bus zum Breisacher Weinfest bedient Amoltern (4) o Optimierung des Nahverkehrs (Fahrzeiten, auch nach 19h) (9) - ohne konkrete Ziele o Radwegeausbau o Zentrale Lebensmittelausgabe o Einkaufstaxi für ältere Menschen o Bestellmöglichkeiten schaffen (2) (siehe auch 1 Landjugend)

4 3. Wohnen und Bauen - Wohnungsmöglichkeiten - Bauplatz fehlt - Leerstände, nicht bewohnbar - Wenig Interesse an Sanierung Ideen - Altbausanierung - Leerstände / Einzelbewohner - Nachverdichtung - Erhaltung Ortsstruktur -> keine Siedlungsgebiete (Amoltern) - Ehemals leerstehende Häuser sind bewohnt / saniert - Es gibt mehr Bauplätze - Abriss sehr alter Häuser unkompliziert möglich - Mitsprachemöglichkeit der Gemeinden bei Bauvorschriften - Hohe Wohn- und Lebensqualität - Leerstände / Baulücken ermitteln (6) - ELR Förderanträge (-> Umnutzung) (1) 4. Arbeiten, Gewerbe - Internet - Arbeitsplätze fehlen Jugend zieht weg - Home-Office-Plätze - Kein Industrie-Gewerbegebiet 5. Tourismus und Freizeit - Bessere Ausschilderung Wanderparkplätze in Amoltern - Brundelhütte -> fehlende Toilette und Aggregat - Naturhaus / Gästehaus / Jugendherberge (naturbelassen) - Es gibt mehr Touristen - Gut funktionierendes kleines Hotel - Gäste-WC bei Milchhüsli (6) - Absprache der Restaurants bzgl. Öffnungs- / Ruhe- und Ferienzeiten (1)

5 6. Ökologie, Natur- und Klimaschutz, Energie Stärke - In Amoltern gutes Klima, schöne Landschaft Schwäche - Landschaftsverbrauch, Flächenverbrauch Ideen/ - Aufwertung Brundelwiese (3) - Ökoenergie ja, aber nicht mit Mais (1) - Solaranlagen auf jedem Dach Leitsatz Amoltern 2030 (im Konsens verabschiedet) Die ausgebaute Infrastruktur mit stabilem Internet und Mobilfunk ermöglicht eine hohe Lebensqualität in einem energetisch sanierten Ort mit ausreichendem Wohnraum. Eine zentrale Einrichtung bietet Versorgungs- und Treffmöglichkeiten sowie Raum für Vereine und alle Generationen, so dass sich auch junge Familien in Amoltern wohl fühlen. Ein attraktives Mobilitätskonzept sowie einzelne Angebote im Tourismus-Bereich machen Amoltern zu einem Geheimtipp. Dieses Projekt wird gefördert durch das Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Wohnungsbau.

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