Gemeindeentwicklungskonzept Eisingen

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1 Gemeindeentwicklungskonzept Eisingen Vorstellung der Ergebnisse

2 Programm Das Gemeindeentwicklungskonzept für Eisingen. Wo stehen wir heute? Planübersicht Ergebnisse aus der Klausur und der Bürgerwerkstatt Ziele und Handlungsempfehlungen Maßnahmenkonzept Weiteres Vorgehen

3 Verknüpfung und Zusammenspiel Entwicklungskonzept Eisingen Grundlage Grundlage Ideen und Beiträge Ideen und Beiträge Gegenseitiger Austausch Übergeordnete Planungen Ortsbegehungen, Analysen und vorhandene Planungen Bürgerbeteiligung Gemeinderat Themen und Maßnahmen der Fachämter

4 Vorgehen und Terminrahmen: Sommer 2016: Begehungen und Analyse 11. November 2016: Klausur Gemeinderat, Erarbeiten von Schwerpunktthemen und Ideen Frühjahr 2017: Bürgerbeteiligung, Analyse, Grobkonzept, Bürgerbeteiligung, bei Bedarf: Bildung von Arbeitsgruppen für eine Themenvertiefung Frühjahr 2018 : Vorstellung der Ergebnisse aus den Beteiligungen, Konzeptvorstellung im Gemeinderat Herbst 2018: Zusammenfassender Bericht mit Handlungsempfehlungen

5 Entwicklungskonzept vorgefundene Situationen Entwicklungspotenziale in Bildern Historisch geprägte Ortsmitte & gefragter Wohnstandort & reizvoller Naturraum ÖPNV Anbindung & Gestaltung Bushaltestellen Umnutzungspotenziale Innenbereich Umsetzung des Lärmaktionsplans & Reduzierung der Verkehrsbelastung Flächenpotenzial Innenbereich Vorhandene Wohnbauflächen im FNP

6 Entwicklungskonzept vorgefundene Situationen Entwicklungspotenziale in Bildern Baulückenschließung Erhalt der ortsbildprägenden Gebäude an der Ortsdurchfahrt/ Erwerb durch die Gemeinde Leerstände nutzen für neue Wohnformen Grüne Mitte Gässlesgärten Besonderheiten & Tradition Nachnutzung für leerstehende öffentliche Einrichtungen finden (Sporthalle)

7 FRAGESTELLUNGEN IN EISINGEN Geplante Wohnbauflächen im FNP Ortseingang Zukunft Kelter/ Museum Zukunft Gässlesgärten Zukunft denkmalgeschützte Hofanlage Stärkung Ortsmitte und Wohnen in der Ortsmitte Arrondierungsflächen Ortseingang Geplante Wohnbaufläche im FNP Erweiterung Gewerbegebiet

8 Übergeordnete Planungen

9 REGIONALPLAN -RAUMNUTZUNGSKARTE

10 REGIONALPLAN Landschaftsrahmenplan aktuell im Verfahren (Ziel- Entwicklungskonzept)

11 FLÄCHENNUTZUNGSPLAN

12 Bevölkerungsentwicklung

13 BEVÖLKERUNGSENTWICKLUNG mit und ohne Wanderungen bis 2035 Die Bevölkerungsentwicklung von Eisingen beschreibt ohne Zuwanderung einen negativen Trend. Die Prognose sieht mit Wanderungen ein relativ hohen Zuwachs voraus Bevölkerungsprognose Ohne Wanderungen Mit Wanderungen jetzt-zustand

14 DEMOGRAFISCHE ENTWICKLUNG Insgesamt ist die Bevölkerung von Eisingen im Zeitraum von 2008 bis 2017 kontinuierlich gewachsen. Der Anteil junger Menschen unter 25 sinkt dabei. Am stärksten ist der Rückgang der Jugendliche unter 15. Man erkennt aber schon den neuen Aufwärtstrend bei Geburten. Die Gruppe der Menschen über 65 hat den stärksten Zuwachs. Bevölkerungsentwicklung nach Altersgruppen Unter Linear (Unter 15) Linear (18-25) Linear (25-40) Linear (65+)

15 Plandarstellung

16 EISINGEN UM 1800

17 HISTORISCHER ORT UND HEUTIGE SIEDLUNG

18 ÜBERSICHT UND ÖFFENTLICHE NUTZUNGEN Übersichtsplan

19 VERKEHRSSTRUKTUR L621 Nach Königsbach-Stein K4530 zur B294 u Kieselbronn L621 Nach Pforzheim

20 GRÜNSTRUKTUR

21 FLÄCHEN- UND GEBÄUDEPOTENZIALE

22 SANIERUNGSGEBIETE

23 Bürgerbeteiligung und Gemeinderatsklausur

24 Naturgefühl Neue Ideen und Zukunftsvisionen Nahversorgung? Wohnen Standortvorteile Heimat Einzigartigkeit? Identität? Warum bleiben? Grünräume Ortsbild? Wie sehen Sie Eisingen in 10 Jahren? Schwerpunkte? Kurze Wege? Wir-Gefühl Wo liegen die Potenziale? Gewerbe und Dienstleistung Leerstandsmanagement? Technische Infrastruktur? Miteinander gut Leben Freizeitprogramm?

25 Lieblingsorte des Gemeinderates Lieblingsorte der Bürger Orte mit Handlungsbedarf aus Bürgersicht

26 GEMEINDERATSKLAUSUR

27 Ergebnisse Gemeinderatsklausur Priorisierte Ziele und Maßnahmenschwerpunkte aus dem Workshop: Ausbau / Umbau des Rathausparkplatz Maßvolle Erschließung neuer Wohngebiete Erhaltung der Naherholungsgebiete Schaffung von mehr Grünflächen Erweiterung des Angebots an Spielgeräten auf den Spielplätzen Initialisierung eines Heimatvereins Förderung des Ehrenamts Erhalt der Einkaufsmöglichkeiten im Ort Verbesserung des Lärmschutz Stärkung des Radverkehrs Entwicklung von geplanten Baugebieten aus dem FNP Schaffung von kleineren Baugebieten auf Arrondierungsflächen Markierung des östlichen Ortseingangs zur Geschwindigkeitsreduzierung Erweiterung Gewerbegebiet Mulde

28 Ergebnisse Gemeinderatsklausur Themenschwerpunkt Ortsmitte Aufwertung der Ortsmitte zu einer Wohlfühl-Ortsmitte : o Erweiterung des Brunnenplatzes o Erhalt der Gebäudestruktur o Nachnutzung der Alten Sporthalle o Aktivierung der Kelter

29 BÜRGERBETEILIGUNG SPAZIERGANG

30 BÜRGERBETEILIGUNG SPAZIERGANG

31 Gemeinsam Weiterarbeiten an 4 Thementischen: ModeratorIn BürgerInnen Wohnen / Städtebau Landschaft / Ökologie /Klimaschutz + Freizeit / Tourismus / Naherholung Mobilität + Soziale Infrastruktur Gewerbe/ Handel/ Dienstleistung

32 Ergebnisse Bürgerbeteiligung Landschaft/Ökologie/Klimaschutz und Freizeit/Tourismus/Naherholung Landschaft mit neuer Beschilderung / Wanderwegen zugänglich machen Verbesserung des Radverkehrsnetz Bessere Bewerbung der Besonderheiten Eisingens (Cyriacus-Glocke, Kelter etc.) Ergänzung des gastronomischen Angebots (Übernachtungsmöglichkeit, Biergarten ) Geförderter Einsatz von Zisternen Wohnen und Städtebau Entwicklung der Ortsmitte und Gestaltung des öffentlichen Raums Weitere bauliche Entwicklung im Bereich der Waldstraße 1 Gestaltungspotenzial Brunnenplatz als Bindeglied Gässlesgärten wichtiger Naherholungsund Aufenthaltsort, behutsame Entwicklung

33 Ergebnisse Bürgerbeteiligung Gewerbe/ Handel und Dienstleistung Erhalt und Ergänzung des vorhandenen Einzelhandelsangebots Der Abwanderung des produzierenden Gewerbes entgegenwirken Interkommunales Gewerbegebiet Nachnutzung der alten Sporthalle Schnelles Internet im gesamten Ort Soziale Infrastruktur und Mobilität Kindergärten, Betreuung der Senioren und das Vereinsleben funktionieren gut Gründung eines Heimatvereins für die Kelter Ergänzung der vorhandenen Bushaltestellen Initialisierung eines Bürger-Fahrdienst Bessere Beschilderung der Wanderwege Ausbau der Feldwege zu Radwegen

34 Analyse mit Entwicklungszielen

35 ANALYSE

36 Maßnahmenkonzept

37 MASSNAHMENKONZEPT

38 Ziele, Maßnahmenvorschläge und Handlungsempfehlungen

39 WOHNEN UND STÄDTEBAU

40 Maßnahmenvorschläge Gemeinderat und Bürger:

41 Maßnahmenvorschläge Gemeinderat und Bürger:

42 Handlungsempfehlungen mit Prioritäten:

43 LANDSCHAFT, ÖKOLOGIE UND KLIMASCHUTZ

44 Maßnahmenvorschläge Gemeinderat und Bürger:

45 Handlungsempfehlungen mit Prioritäten:

46 FREIZEIT, TOURISMUS UND NAHERHOLUNG

47 Maßnahmenvorschläge Gemeinderat und Bürger:

48 Maßnahmenvorschläge Gemeinderat und Bürger:

49 Handlungsempfehlungen mit Prioritäten:

50 SOZIALE INFRASTRUKTUR

51 Maßnahmenvorschläge Gemeinderat und Bürger:

52 Handlungsempfehlungen mit Prioritäten:

53 GEWERBE, HANDEL UND DIENSTLEISTUNG

54 Maßnahmenvorschläge Gemeinderat und Bürger:

55 Handlungsempfehlungen mit Prioritäten:

56 MOBILITÄT Quelle: Lärmaktionsplanung KOEHLER & LEUTWEIN

57 Maßnahmenvorschläge Gemeinderat und Bürger:

58 Maßnahmenvorschläge Gemeinderat und Bürger:

59 Handlungsempfehlungen mit Prioritäten:

60 Weiteres Vorgehen

61 Weiteres Vorgehen: Vorstellung der Ergebnisse in einer öffentlichen Gemeinderatssitzung mit Beschlussfassung Vertiefung von wichtigen Themen zusammen mit der Bürgerschaft Sukzessive Umsetzung der gesetzten Zielen und Maßnahmen in Abhängigkeit von Ressourcen, Umsetzbarkeit und im Hinblick auf vorhandene Budgets, sowie Prioritäten. Die Umsetzung der einzelnen Projekte ist als Gemeinschaftsaufgabe für Verwaltung, Bürger und Vereine zu verstehen. Überprüfung/ Evaluierung der gesetzten Ziele in regelmäßigem Abstand

62 Herzlichen Dank für Ihre Mitwirkung!

63 MASSNAHMENKONZEPT

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