FLÄCHENNUTZUNGSPLAN MIT LANDSCHAFTSPLAN INFORMATION ZUR MITWIRKUNG UND GRÜNDUNG VON ARBEITSKREISEN

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1 FLÄCHENNUTZUNGSPLAN MIT LANDSCHAFTSPLAN INFORMATION ZUR MITWIRKUNG UND GRÜNDUNG VON ARBEITSKREISEN Bürgerversammlung Bad Heilbrunn 27. April 2015

2 Ablauf 1 Büro LARS consult Planungsinstrumente Landschaftsplan und Flächennutzungsplan Sachstand Flächennutzungsplan mit Landschaftsplan Fakten zur Gemeinde Bad Heilbrunn Grundsätzliches zur nachhaltigen Gemeinde- Entwicklung Bürgerbeteiligung weiteres Vorgehen

3 Büro LARS consult 2 Wer sind wir? LARS consult Gesellschaft für Planung und Projektentwicklung ca. 25 Mitarbeiter aus verschiedenen Disziplinen (Stadtplaner, Architekten, Bauingenieure, Landschaftsarchitekten, Biologen, Geographen u. Umweltingenieure, Baumkletterer etc.) Standorte in Memmingen und Augsburg inzwischen fast 40 Jahre Erfahrung Was machen wir? Vielseitige Projekte aus sich ergänzenden Bereichen: Landschaft und Ökologie Architektur und Städtebau Regionalentwicklung Straßen- und Ingenieurbau weitere Informationen:

4 Auftrag und Ansprechpartner 3 Neuaufstellung des Landschaftsplans Neuaufstellung des Flächennutzungsplans und Integration des Landschaftsplans Erstellung eines städtebaulichen Rahmenplans für den Ortskernbereich von Bad Heilbrunn mit städtebaulichen Beratungen Ansprechpartner im Projekt: Stefan Hofer, Architekt & Stadtplaner (Städtebaulicher Rahmenplan und städtebauliche Beratungen) Daniela Malcher, Landschaftsarchitektin (Flächennutzungsplan mit Landschaftsplan)

5 Was ist der Landschaftsplan? 4 Der Landschaftsplan (LP): erfasst, analysiert und bewertet den Zustand von Natur und Landschaft im Gemeindegebiet stellt Defizite in den verschiedenen umweltbezogenen Schutzgütern heraus und leitet Ziele und Maßnahmen ab trägt so zur nachhaltigen Nutzung natürlicher Ressourcen, zum schonenden Umgang mit natürlichen Lebensräumen, zur umweltverträglichen Planung und Gestaltung neuer Siedlungsräume und zur Verbesserung und Sicherung der Lebensqualität für die Bürger Bad Heilbrunns bei wird sinnvollerweise parallel zum Flächennutzungsplan erstellt

6 Welche Bindungswirkung hat der LP? 5 Der Landschaftsplan hat in Bayern keine eigene rechtliche Wirkung Seine Inhalte und Darstellungen werden erst durch die sog. Integration in den Flächennutzungsplan behördenverbindlich Über die in den Flächennutzungsplan zu integrierenden Inhalte bestimmt die Gemeinde im eigenen Ermessen In der Regel werden neben Bestandsdaten (Moorböden, Biotope, Naturdenkmäler) zum Beispiel auch potentielle Suchräume für Ausgleichsflächen oder empfohlene Ortsrandeingrünungen in den FNP übernommen

7 Was ist der Flächennutzungsplan? 6 Der Flächennutzungsplan (FNP): stellt die angemessene Entwicklung der Bodennutzungen für das gesamte Gemeindegebiet für einen Zeitraum von etwa Jahren dar ist in Bad Heilbrunn inzwischen etwa 30 Jahre alt ist nicht grundstücksgenau berücksichtigt in begründbarer Form die Planvorstellungen der Gemeinde sowie die Aussagen übergeordneter Planungen (Landesentwicklungsprogramm, Regionalplan) bildet die vorbereitende Bauleitplanung der Gemeinde

8 Welche Bindungswirkung hat der FNP? 7 Grundsätzlich bedarf der FNP der Genehmigung durch die zuständige höhere Verwaltungsbehörde (hier: Landratsamt Bad Tölz-Wolfratshausen) Der genehmigte FNP ist dann behördenverbindlich, d.h. er bindet die Gemeinde selbst und die am Verfahren der Aufstellung beteiligten Behörden und Träger öffentlicher Belange (z.b. Post, Telekom). Für den privaten Bürger und Grundstückseigentümer ergibt sich keine rechtliche Bindung an den FNP

9 Was bedeutet keine rechtliche Bindung? 8 Aus den Darstellungen des genehmigten und damit rechtsgültigen FNP kann kein Grundstücksbesitzer Ansprüche auf entsprechende Entwicklung seiner Flächen ableiten z.b. als Wohnbauflächen dargestellte Bereiche sind mit Rechtsgültigkeit des FNP noch lange kein Bauland! Hierzu bedarf es im Regelfall immer erst noch einer verbindlichen Bauleitplanung (Bebauungsplan) Im Gegenzug kann eine auf dem Grundstück eines Bürgers dargestellte Nutzung erst dann umgesetzt werden, wenn dieser seine Fläche dafür zur Verfügung stellt

10 Wie sieht nun ein FNP mit LP aus? 9 Aktuell rechtsgültiger FNP (1985) Ausschnitt Ortskern

11 Wie sieht nun ein FNP mit LP aus? 10 Aktuell digitalisierter FNP Ausschnitt Ortskern

12 Wie sieht nun ein FNP mit LP aus? 11 Aktueller Stand Landschaftsplan Ausschnitt Ortskern

13 Fakten zur Gemeinde Bad Heilbrunn 12 Fläche: ha Landwirtschaftlich genutzte Flächen: ha (52 %) Wald: ha (40 %) 92 % des Gemeindegebiets werden durch land- oder forstwirtschaftliche Flächen gebildet Einwohner: (Stand: ) Einwohnerdichte: 0,9 EW/ha Landwirtschaftliche Betriebe: 54 mit über GVE Rind (Stand: jeweils 2010)

14 Fakten zur Gemeinde Bad Heilbrunn 13 überdurchschnittlich hohe Anzahl an Biotopen stark frequentierte Ortsdurchfahrt (B 472 mit rund Kfz pro Tag) 34 Ortsteile besonders hohes Entwicklungspotential im Ortskern

15 Grundsätzliches zur nachhaltigen Entwicklung 14 Innenentwicklung vor Außenentwicklung im BauGB geregelt Vorrangige Entwicklung des Ortskerns (Instandsetzung von Bestandsgebäuden und bedarfsgerechte Neubauten) Entwickeln übriger Baugebiete, die bereits als solche ausgewiesen sind Reaktivierung geeigneter innerstädtischer Flächen erst wenn diese Flächenpotentiale ausgeschöpft sind, kann ggf. außerhalb der bestehenden Siedlungskörper abgerundet bzw. erweitert werden

16 Grundsätzliches zur nachhaltigen Entwicklung 15 Im Rahmen einer Klausurtagung im Herbst 2014 hat sich der Gemeinderat klar zu dieser Vorgehensweise bekannt Im Rahmen eines weiteren Workshop-Abends im Frühjahr 2015 wurden im Gemeinderat Potentiale im Innenbereich (Ortskern) geprüft Grundsätzlich zu klären: in welchem Maß will Bad Heilbrunn sich entwickeln? lt. Bevölkerungsvorausberechnung des statistischen Landesamtes kann von Zuwächsen von etwa 200 bis 350 Personen bis 2021(je nach Entwicklungstrend) ausgegangen werden

17 Bürgerbeteiligung in Bad Heilbrunn 16 erprobtes Instrument in der nachhaltigen Flächennutzungsplanung ist die Bürgerbeteiligung wichtiger Baustein: Arbeitsgruppen aus der Bevölkerung, die Leitbilder und Ziele erarbeiten diese Leitbilder und Ziele können neben der Flächennutzungsplanung dem Gemeinderat künftig auch als Entscheidungshilfe und Handlungsleitfaden dienen für uns besonders wertvoll ist eine Zusammenarbeit in den Bereichen: Land- und Forstwirtschaft Ökologie, Freizeit und Erholung Siedlung, Versorgung und Verkehr

18 Mögliche Themen der Arbeitskreise 17 Land- und Forstwirtschaft: Straßen- und Wegenetz in Wald und Flur Nachnutzungen / agrarstruktureller Wandel Hochwasserschutz Formen der Land- und Waldbewirtschaftung (z.b. Art der Bewirtschaftung) Umgang mit Flächen mit günstigen Erzeugungsbedingungen und mit Grenzertragsstandorten Ableitung / Entwicklung eines Leitbilds für den gesamten Schwerpunktraum

19 Mögliche Themen der Arbeitskreise 18 Ökologie, Freizeit und Erholung: von Bebauung unbedingt freizuhaltende Bereiche sensible Bereiche (Moore, Feuchtflächen, Brutplätze seltener Vögel, ) Anknüpfungspunkte an die Entwicklungen in Nantesbuch und Karpfsee Sport- und Freizeiteinrichtungen (Wegenetze, Wohnmobilstellplatz, Badeweiher, etc.) Ableitung eines Leitbilds für die touristische Entwicklung und für den Schwerpunktraum

20 Mögliche Themen der Arbeitskreise 19 Siedlung, Versorgung und Verkehr: Nachhaltige Siedlungsentwicklung (Wohnen und Gewerbe) Möglichkeiten und Chancen einer interkommunalen Zusammenarbeit Einzelhandels- und Gewerbeentwicklung Blickachsen und Sichtbezüge Künftige Zielgruppen für die Gemeinde (junge Familien, Senioren, Pendler, etc.) Charakterisierung der Ortsteile Möglichkeiten der Stärkung der Ortsmitte

21 Fahrplan für die nächsten Monate 20 Gründung Arbeitskreise (heute) Werbetrommel für Teilnahme an den Arbeitskreisen Anfang Mai: 1. Treffen der Arbeitskreise zur Festlegung der konkreten Fragestellungen und Definition der Ziele Mitte Juni und Mitte/Ende Juli 2. und 3. Treffen der Arbeitskreise Mitte September: 4. Treffen der Arbeitskreise mit gegenseitiger Vorstellung der Ergebnisse Herbst 2015: erneute Bürgerversammlung mit Vorstellung der Ergebnisse aus den Arbeitsgruppen

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