Örtliches Entwicklungskonzept Bad Vöslau

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1 Kerngebiet Wohngebiet Agrargebiet Betriebsgebiet Naturlandschaft ÖBB - Südbahn Baden Wien Naturschutzgebiet Lindkogel Helenental Sooß Baden Baden Wien Wienerwald Knoten Bad Vöslau ÖBB - Südbahn Leobersdorf Wr. Neustadt Berndorf Triestingtal Knoten Kottingbrunn Lage im größeren Raum Wr. Neustadt Graz Kottingbrunn Bad Vöslau als Wohnstandort Bahnhof Bad Vöslau... Erwerbsstandort Flugplatz... Fremdenverkehrsstandort B212 (Bundesstraße) A2 (Südautobahn)... Versorgungsstandort Stärkung der Marke Bad Vöslau ÖBB Südbahnstrecke

2 Kerngebiet Wohngebiet Agrargebiet Betriebsgebiet Siedlungserweiterungsbereiche Innerstädtische Grünräume Siedlungsgrenze gem. 5 Abs. 1 Z.1 gem. 5 Abs. 1 Z. 2 Siedlungsstruktur und Ortsbild Ausweisung von ortskernnahen Siedlungserweiterungsbereichen, zur Sicherung dieser Widmung als Grünland-Freihalteflächen Nutzung des Potenzials von vorhandenen flächen, insb. in zentralen Bereichen Zentrumsentwicklung mit Nutzungsvielfalt u. weitgehender Verkehsberuhigung Erhalt und Pflege des charakteristischen Erscheinungsbildes der Gemeinde insbesondere der schützenswerten Bausubstanz durch Festlegungen im Bebauungsplan Reaktivierung und Revitalisierung ehemaliger Industrieanlagen in zentralen Lagen (z.b. Kammgarnareal, Ottakringer-Abfüllanlage) Festlegung von max. 2-3 WE pro Liegenschaft in locker bebauten Einfamilienhausgebieten Anpassung der Widmung an die Nutzungsverhältnisse gilt für das gesamte Gemeindegebiet: Räumliche Konzentration der Siedlungsentwicklung Strukturierung des Siedlungsraumes nach funktionellen Gesichtspunkten

3 Kerngebiet Wohngebiet Agrargebiet Betriebsgebiet innerst. Grünflächen Wirtschaftliche Entwicklung Nutzung und Bereitstellung von Gewerbeflächen in den Ortskernen zur Förderung der Ansiedlung kleingewerblicher Betriebe Sicherung von Einrichtungen der Nahversorgung in allen Ortsteilen Sicherung des infrastrukturellen Angebotes an Sport-, Freizeit-, Kulturund Kureinrichtungen als wesentlicher Wirtschaftsfaktor Sicherung der bestehenden Weinbaubetriebe durch Ausweisung von Grünland-Freihaltefläche bzw. -Agragebiet Konzentration von Betrieben in den entsprechend ausgewiesenen Betriebsgebietszonen Schrittweise Entwicklung dieser Betriebsgebietszonen

4 innerst. Grünfläche Naturlandschaft Naturschutzgebiet Lindkogel Helenental Tourismus Standortsicherung der bestehenden Tourismuseinrichtungen Kurbetriebe Sicherung und Entwicklung der Kultur- und Naturlandschaft als Naherholungsgebiete Remise Behergungsbetriebe Schlosspark Vöslau Wanderhütten Schlosspark Gainfarn Kurpark Langfristige Sicherung des infrastrukturellen Angebotes an Sport-, Freizeit-, Kultur- und Erholungseinrichtungen, wie etwa Rathaus Thermalbad Museen Wanderwege (Geolehrpfad)

5 Naturlandschaft Naturschutzgebiet Lindkogel Helenental Naturraum Berücksichtigung der Siedlungsgrenzen gem. Reg. ROP Berücksichtigung der besonderen naturräumlichen Gegebenheiten als Naherholungsgebiete Freihaltung der Waldränder von Bebauung, Erhaltung des freien Zugangs zu den Naherholungsgebieten Freihaltung der v.a. durch den Weinanbau geprägten von künftiger Bebauung durch Ausweisung der Widmung Grünland Freihalteflächen Sicherung von innerstädtischen Grünräumen als wichtige siedlungsstrukturierende Grün-, Freizeitund Erholungsflächen Erhalt von Infrastrukturen (z.b. Wanderwege, Lehrpfade, Wanderhütten etc.) zur Ermöglichung naturpädagogischer Angebote Schutz der Fließgewässer sowie Sicherung der vorhandenen Ufergehölze

6 Naturlandschaft Naturschutzgebiet Lindkogel Helenental Soziale Infrastruktur / Erholung und Freizeit / Kultur Sicherung der Einrichtungen sozialen Infrastruktur/Erholung und Freizeit/Kultur in allen Katastralgemeinden Tennisplätze Skaterplatz Kegelbahn Eislaufplatz Sportplatz / Sporthalle Spielplatz Museum Bildungseinrichtungen Weiterer Ausbau (Lückenschluss) und Erweiterung des Fuß- und Radwegenetzes im Gemeindegebiet mit Anschluss an die Nachbargemeinden sowie Ausbau der Radabstellanlagen überregionale Radwege Lückenschluss der überregionalen Radwege zu den Nachbargemeinden Optimierung und Ausbau des Angebotes an örtlichen Radwegen Optimierung und Ausbau des Angebotes an Wanderwegen

7 ÖBB A2 Mobilität Gewährleistung kurzer Wege Ausbau der Fahrradabstellplätze Attraktive Verkehrslösungen für Fußgänger und Radfahrer insb. im Zentrum Verbesserte Erschließung durch öffentliche Verkehrsmittel insbesondere im westlichen Gemeindegebiet Verbesserung der Anbindung des Bahnhofes durch öffentliche Verkehrsmittel Verlagerung des Durchzugverkehrs auf Verbindungen außerhalb des geschlossenen Stadtgebiets Verkehrsberuhigung in Wohngebieten bzw. im Bereich von Schulen und Kindergärten Buslinie Bushaltestelle

8 Erneuerbare Energie Ausbau von Photovoltaikanlagen auf öffentlichen Gebäuden Durchführung von Maßnahmen zur Attraktivierung der Nutzung von E-Autos, E-Car-Sharing Modellen, insbesondere durch Schaffung der dazu notwendigen Infrastrukturen (E-Tankstelle) Fortführung der Gemeindeförderung zur Nutzung alternativer Energieformen E-Autos am Bauhhof Förderung von Nah- und Fernwärme

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