INTEGRIERTES STÄDTEBAULICHES ENTWICKLUNGSKONZEPT FÜR DEN ORTSKERN BURGLAUER
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- Guido Krämer
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1 INTEGRIERTES STÄDTEBAULICHES ENTWICKLUNGSKONZEPT FÜR DEN ORTSKERN BURGLAUER
2 Ablauf 19:00 Begrüßung 19:15 Vortrag: - Ablauf und Ziel des ISEK - Erste Ergebnisse der Verkehrsuntersuchung - Erläuterung der Arbeitsphase 20:00 Sammlung von Stärken, Schwächen und Ideen für Burglauer in den Dialogecken 21:00 Resümee und Ende der Veranstaltung
3 WAS IST EIN ISEK?
4 Was ist ein ISEK? I S E K Integriertes Städtebauliches Entwicklungs- Konzept
5 Was bedeutet integriertes Konzept Was ist ein ISEK? Ziel ist ein langfristig wirksames, fachübergreifendes Konzept (Stadtplanung, Landschaftsplanung, Verkehrsplanung, ) Auseinandersetzung mit handlungsfeldübergreifenden Herausforderungen und Aufgaben (Demografie, Wohnen, Wirtschaft, Freiraum, Verkehr ) Beschäftigung mit einem räumlichen Teilbereich der Gemeinde (Ortskern Burglauer) im Zusammenhang mit der Gesamtgemeinde Formulierung von Leitbild und Zielen für die künftige Entwicklung der Gemeinde Die Einbeziehung der Bürgerschaft im Rahmen eines Dialogs
6 Zielsetzung für Burglauer Was ist ein ISEK? Herausarbeiten von Zielen und Maßnahmen für die Erneuerung des Ortskerns Aufnahme Burglauers in ein Städtebauförderprogramm Abgrenzung und Beschluss eines Sanierungsgebietes Abstimmung mit regionalen Konzepten aus dem ILEK der NES-Allianz sowie der LES und dem IRE der LAG Rhön-Grabfeld / Bad Kissingen Vertiefen des Themas Verkehr im Rahmen eines in das ISEK integrierten Verkehrskonzeptes Erarbeiten einer Vorplanung für den Bereich Neustädter Straße / Reichenbach
7 Was ist ein ISEK? Ablauf ISEK Burglauer Beteiligungskonzept Juli Nov 2017 Bestandsaufnahme und Bestandsanalyse Gesamtort und Ortskern Verkehrsanalyse Auftaktveranstaltung Dez März 2018 April Mai 2018 Zielfindung, Herausarbeitung von Maßnahmenvorschlägen, Ausarbeitung Entwicklungskonzept und Rahmenplan Verkehrskonzept Vorplanung Neustädter Straße Bericht mit Maßnahmenliste Abgrenzungsvorschlag Sanierungsgebiet Steuerungsgruppe ISEK Planungswerkstatt Themenworkshops Juni 2018 Beschluss von Entwicklungskonzept und Sanierungsgebiet Bürgerversammlung
8 WIE KÖNNEN SIE SICH BETEILIGEN?
9 BETEILIGUNGSKONZEPT Bürgerbeteiligung ÖFFENTLICHE VERANSTALTUNGEN Auftaktveranstaltung Planungswerkstatt Themenworkshops Abschlussveranstaltung / Ergebnispräsentation
10 Auftaktveranstaltung Bürgerbeteiligung Sammlung von Stärken, Schwächen und ersten Vorschlägen
11 Planungswerkstatt Bürgerbeteiligung Basis sind die Ideen der Bürger Beispiel Ergebnis Planungswerkstatt und Rahmenplan Gerolzhofen (2009)
12 Themenworkshops / Ortsrundgänge Bürgerbeteiligung
13 Vorstellung und Beschluss Bürgerbeteiligung
14 STRUKTURANALYSE
15 Einwohner Strukturanalyse Gemeinde Burglauer Entwicklung der Einwohnerzahl
16 Einwohner Strukturanalyse Gemeinde Burglauer Einwohnerentwicklung im Vergleich 2,0% 1,0% 0,0% -1,0% ,0% -3,0% Gemeinde Burglauer Landkreis Rhön-Grabfeld Regierungsbezirk Unterfranken -4,0% -5,0% -6,0% -7,0%
17 Bevölkerungsentwicklung Strukturanalyse Gemeinde Burglauer Natürliche Bevölkerungsentwicklung und Wanderungsbilanz Natürliche Entwicklung 10 Einwohner Wanderungsbilanz Bevölkerungs-entwicklung gesamt Linear (Bevölkerungsentwicklung gesamt)
18 Altersstruktur Strukturanalyse 30% Burglauer - Altersstruktur im Vergleich 25% 20% 15% 10% Gemeinde Burglauer Landkreis Rhön-Grabfeld Regierungsbezirk Unterfranken 5% 0% unter 6 6 bis unter bis unter bis unter bis unter bis unter oder älter
19 Beschäftigung Strukturanalyse Gemeinde Burglauer Pendlersaldo Anzahl Beschäftigte Beschäftigte am Wohnort Beschäftigte am Arbeitsort Pendlersaldo
20 VERKEHRSANALYSE
21 separate Präsentation
22 THEMEN UND INHALTE DER STÄDTEBAULICHEN ANALYSE
23 Städtebauliche Analyse Verkehr, Fußgängersicherheit und ÖPNV ÖPNV-Anbindung mit Bahn und Bus Parken
24 Städtebauliche Analyse Verkehr, Fußgängersicherheit und ÖPNV Beleuchtung des Fehlende/zu fehlende Querungen Straßenraums? schmale Gehwege
25 Städtebauliche Analyse Straßen und Plätze, öffentlicher Raum Zugänglichkeit / Sicht- Barrierefreiheit Aufenthaltsbarkeit des Reichen- qualität? baches
26 Wohnen, Bauen, Ortsbild Städtebauliche Analyse Modernes Wohnen in alten Mauern Baudenkmäler und ortsbildprägende Gebäude, Ortstypisches
27 Wohnen, Bauen, Ortsbild Städtebauliche Analyse Wohnumfeld Wohnungsbedarf Bausubstanz Barrierefreies Wohnen
28 Städtebauliche Analyse Wohnen, Bauen, Ortsbild KIRCHTURM Vinzenziusstraße Schulweg Bahnhofstraße Münnerstädter Straße Jahnstraße Neustädter Straße Bergstraße
29 Städtebauliche Analyse Nahversorgung, Handwerk, Soziales, Kultur Gastronomie Handwerk und Nahversorgung im Gewerbe Ortskern
30 Städtebauliche Analyse Nahversorgung, Handwerk, Soziales, Kultur Kinderbetreuung / Schule Kultur / Vereine
31 Freizeit, Erholung und Ökologie Städtebauliche Analyse Spiel und Sport Öffentliches und privates Grün im Ortskern
32 Freizeit, Erholung und Ökologie Städtebauliche Analyse Tiere / Tierhaltung im Ortskern Gewässer / Ökologie
33 SAMMLUNG VON STÄRKEN UND SCHWÄCHEN ERSTE IDEEN FÜR BURGLAUER
34 Die Dialogecken - Themenfelder Bauen / Wohnen / Bausubstanz Nahversorgung / Handwerk / Soziales / Kultur Freizeit / Grün / Ökologie Straßen / Plätze / Öffentlicher Raum Verkehr / Fußgängersicherheit / ÖPNV
35 Die Dialogecken Stärken Schwächen Vorschläge
36 JETZT SIND SIE GEFRAGT!
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