Herzlich Willkommen!
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- Etta Hauer
- vor 5 Jahren
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Transkript
1 Herzlich Willkommen! Integriertes Gemeindeentwicklungskonzept Auftaktveranstaltung Gemeinde Mandelbachtal
2 Zentrale Fragestellungen Was ist ein Gemeindeentwicklungskonzept [GEKO]? Warum wird ein GEKO für die Gemeinde Mandelbachtal erarbeitet? Wie können Sie persönlich in den Prozess eingebunden werden?
3 Integriertes Gemeindeentwicklungskonzept [GEKO] Notwendigkeit 3 Megatrends : - demografischer Wandel - wirtschaftlicher Wandel - sozialer Wandel
4 Integriertes Gemeindeentwicklungskonzept [GEKO] Notwendigkeit Grundvoraussetzung für die künftige Aufnahme in Städtebauförderprogramme STADTUMBAU für die Anpassung an den demografischen und strukturellen Wandel AKTIVE STADT- UND ORTSTEILZENTREN für die Stärkung der Funktionsfähigkeit von Zentren SOZIALE STADT INVESTITIONEN IM QUARTIER zur Stabilisierung und Aufwertung benachteiligter Stadt- und Ortsteile STÄDTEBAULICHER DENKMALSCHUTZ für den Erhalt historischer Stadtkerne und Stadtquartiere KLEINERE STÄDTE UND GEMEINDEN zur Sicherung der Daseinsvorsorge in ländlichen oder dünn besiedelten Räumen
5 Integriertes Gemeindeentwicklungskonzept [GEKO] Aufbau
6 Integriertes Gemeindeentwicklungskonzept [GEKO] Ziel und Aufgabe Aufzeigen von ganzheitlichen Anpassungserfordernissen und strategien in allen Bereichen der kommunalen Entwicklung Orientierungshilfe zur Einordnung von Planungen und Projekten Steuerungs- und Kontrollinstrument Zeithorizont ca Jahre
7 Demografische Entwicklung
8 Demografische Entwicklung in Mandelbachtal Bevölkerungsentwicklung Mandelbachtal Mandelbachtal Entwicklung bisher: -3,7 % Entwicklung bis 2030: -14,4 %
9 Demografische Entwicklung in Mandelbachtal Entwicklung der Altersstruktur Mandelbachtal Mandelbachtal Anteil heute: 14,6 % Anteil 2030: 12,7 %
10 Demografische Entwicklung in Mandelbachtal Entwicklung der Altersstruktur Mandelbachtal Mandelbachtal Anteil heute: 17,6 % Anteil 2030: 24,6 %
11 Bestandsdarstellung
12 Bestandsdarstellung Städtebau & Wohnen Ist-Situation vereinzelt gestalterische Defizite (meist im privaten Bereich) geringe Leerstandsquote (2,6 %) in allen Ortsteilen Bereiche mit Überalterungstendenzen / hohe potenzielle Leerstandsquote (16,6 %) Auswirkungen des demografischen Wandels Erhöhung der Leerstände, insbesondere in den Ortskernen veränderte Wohnraumbedürfnisse
13 Bestandsdarstellung Soziale & bildungsbezogene Infrastruktur Ist-Situation generell gutes Angebot im Bereich der Kinderbetreuungseinrichtungen Entfernungsnorm bei Grundschulen nicht flächendeckend gesichert gutes Vereins- und Freizeitangebot fehlende alternative Wohnformen für Senioren Auswirkungen des demografischen Wandels steigende Kostenbelastungen pro Einwohner Verschiebungen beim Bedarf altersabhängiger Angebote
14
15 Bestandsdarstellung Soziale & bildungsbezogene Infrastruktur Ist-Situation generell gutes Angebot im Bereich der Kinderbetreuungseinrichtungen Entfernungsnorm bei Grundschulen nicht flächendeckend gesichert gutes Vereins- und Freizeitangebot fehlende alternative Wohnformen für Senioren unzureichende generationenübergreifende Angebote Auswirkungen des demografischen Wandels Auslastungsprobleme und Schließungen bei Einrichtungen für Kinder und Jugendliche steigender Bedarf bei der sozialen und medizinischen Infrastruktur für die ältere Generation
16 Bestandsdarstellung Lokale Wirtschaft, Nahversorgung & Tourismus Ist-Situation Nahversorgung nicht in allen Ortsteilen gesichert überwiegend Wohngemeinde mit geringen Gewerbeanteil Kaufkraftabfluss in angrenzende Gemeinden attraktive touristische Ziele innerhalb der Biosphäre Bliesgau Auswirkungen des demografischen Wandels Fern- statt Nahversorgung Anstieg gewerblicher Leerstände
17 Bestandsdarstellung Technische Infrastruktur, Verkehr & Umwelt Ist-Situation Verkehrsbelastungen entlang der Hauptverkehrsstraßen ausbaufähiges ÖPNV-Netz Biosphäre Bliesgau Auswirkungen des demografischen Wandels veränderte ÖPNV-Bedürfnisse positive Auswirkungen auf die Ökologie
18 Einbeziehung der Bevölkerung
19 Einbeziehung der Bevölkerung Themen der Arbeitsgruppensitzungen Umgang mit den dörflichen Infrastrukturen Tourismus und Naherholung in der Biosphärengemeinde Mandelbachtal Termine voraussichtlich im Mai / Juni 2014 Einladung erfolgt zeitnah über Amtsblatt, Internet, etc.
20 Einbeziehung der Bevölkerung Mandelbachtal 2030: Wo sehe ich persönlich dringenden Handlungsbedarf in der Gemeinde Mandelbachtal?
21 Ausblick Bitte um Eintrag in Teilnehmerliste Protokoll zeitnah im Internet (Homepage Gemeinde) Anregungen, Hinweise, etc. bitte an: ARGUS CONCEPT GmbH Raffaella Del Fa 0681 /
22 Vielen Dank für Ihre Teilnahme!
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