Zulassungsanforderungen an Fahrgastinformationssysteme in Schienenfahrzeugen

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1 Zulassungsanforderungen an Fahrgastinformationssysteme in Schienenfahrzeugen Malte Tinter, Christoph Eichenlaub 27.Oktober 2010 TRANSPORT

2 Schienenfahrzeuge Anwendung der TSI PRM - 27.Oktober P 2

3 Schienenfahrzeuge - Zulassung Die Zulassung von Schienenfahrzeugen wird derzeit in europäisches Recht überführt. Von der EU werden Direktiven mit Gesetzescharakter herausgegeben. Diese regeln, zu welchen Themen an Fahrzeuge Zulassungsanforderungen gestellt werden. Von der EU werden Technische Spezifikationen Interoperabilität (TSI) herausgegeben, welche die Anforderungen detailliert auflisten, sowie den vorgeschriebenen Weg zum Nachweis der Einhaltung angeben. Durch Benannte Stellen (NoBo) wird die Konformität der Fahrzeuge bewertet. Dazu wird auf akkreditierte Prüfstellen (ISO 17025) und akkreditierte Inspektionsstellen (ISO 17020) zurückgegriffen. Wenn die Konformität festgestellt wird, erhält derjenige, der die Konformitätsbe-wertung veranlaßt hat, das Recht, die Konformität für alle Produkte der selben Bauausführung zu erklären. Akustische Anforderungen sind enthalten in den TSI NOI (Noise), PRM (Persons with Reduced Mobility), LOC & PAS (Locomotives & Passenger coaches) Anwendung der TSI PRM - 27.Oktober P 3

4 Fahrzeuganforderungen für die uneingeschränkte Nutzung I Sprachverständlichkeit der Fahrgastinformation Seite 4 II Türfindesignale Seite 20 Anwendung der TSI PRM - 27.Oktober P 4

5 TSI PRM Kundeninformation: Allgemeines Es muss möglich sein, sowohl akustische als auch visuelle Informationen in mehreren Sprachen bereitzustellen. (Die Auswahl und Anzahl der Sprachen ist Sache des Eisenbahnunternehmens und muss sich nach der Zielgruppe des jeweiligen Zugbetriebs richten.) Die folgenden Informationen müssen vorhanden sein: Sicherheitsinformationen und -anweisungen im Einklang mit europäischen oder nationalen Vorschriften; akustische Sicherheitsanweisungen im Notfall; Warn-, Verbots- und Gebotszeichen im Einklang mit europäischen oder nationalen Vorschriften; Informationen zum Zuglauf; Informationen zum Standort von zugseitigen Einrichtungen. Anwendung der TSI PRM - 27.Oktober P 5

6 TSI PRM Kundeninformation: Informationen Der Zug muss mit einer Lautsprecheranlage ausgestattet sein, die für Routine- oder Notfalldurchsagen durch den Triebfahrzeugführer oder ein anderes Mitglied des Personals mit besonderer Verantwortung für die Reisenden zu verwenden ist. Das System kann manuell, automatisch oder vorprogrammiert betrieben werden. Wird ein automatisches System verwendet, muss es möglich sein, falsche oder irreführende Informationen zu unterdrücken oder zu korrigieren. Das System ist zur Ansage des Zielbahnhofs und des nächsten Halts des Zuges bei der Abfahrt des Zuges an jedem Halt zu verwenden. Der nächste Halt des Zuges ist mindestens zwei Minuten vor der Ankunft des Zuges an diesem Bahnhof über das System anzusagen. Wenn der nächste Bahnhof weniger als zwei Minuten geplanter Reisezeit entfernt ist, muss dieser sofort nach der Abfahrt vom vorangegangenen Bahnhof angesagt werden. Der RASTI-Wert gesprochener Informationen muss in allen Bereichen gemäß IEC Teil 16 mindestens 0,5 betragen. Die Anforderungen an das System sind an jedem Sitzplatz und jedem Anwendung der TSI PRM - 27.Oktober P 6 Rollstuhlplatz zu erfüllen.

7 Bewertung der Sprachübertragung: Verfahren Als Indikator für die Sprachübertragung wird der Room Acoustics Speech Transmission Index (RASTI) verwendet. Dieser ist ein in einem verein-fachten Verfahren ermittelter Schätzwert für den Speech Transmission Index (STI). Der RASTI ist in der IEC :2003 definiert. Er wird aus der Übertragung in den Oktavbändern mit den Mittenfrequenzen 500Hz und 2kHz erhalten. Wenn Sprache über eine Lautsprecheranlage übertragen wird, können die Testsignale direkt im Systemspeicher hinterlegt werden. Anwendung der TSI PRM - 27.Oktober P 7

8 Kennzahl für die Sprachübertragung I Als Testsignale werden modulierte Bandpaßrauschen verwendet, deren Frequenzbereiche innerhalb des für Sprache genutzten Bereiches liegen. Die Modulationsübertragung wird als Maß für die Sprachübertragung genommen und wird als Signal-to-Noise-Ratio m( F) ausgedrückt: SNRApp = 10log 1 m( F) mit m( F) = m m 0 i Der Ergebniswert wird unter Berücksichtigung des für die Sprachverständlichkeit als relevant geltenden Pegelbereiches von 15dB bis +15dB normalisiert, so dass Werte zwischen 0 und 1 erhalten werden. Anwendung der TSI PRM - 27.Oktober P 8

9 Kennzahl für die Sprachübertragung II Der STI wird erhalten aus der Bestimmung der Übertragung für die Oktavbänder 125Hz bis 8kHz bei 14 Modulationsfrequenzen. Der RASTI verwendet nur 2 Oktavbänder und 4 bzw 5 Modulationsfrequenzen: 500Hz: 1Hz, 2Hz, 4Hz, 8Hz 2kHz: 0.7Hz, 1.4Hz, 2.8Hz, 5.6Hz, 11.2Hz Der Einzahlwert wird erhalten aus der Mittelung aller Einzelergebnisse. Für den RASTI bedeutet das eine Gewichtung von 4 zu 5. Anwendung der TSI PRM - 27.Oktober P 9

10 Prüfsignal Im Speicher des Systems wird ein generiertes Signal abgelegt, welches bei verschiedenen Fahrzeugzuständen wiedergegeben wird: Anwendung der TSI PRM - 27.Oktober P 10

11 Beispielfahrzeug Alstom XCC I Anwendung der TSI PRM - 27.Oktober P 11

12 Beispielfahrzeug Alstom XCC II Anwendung der TSI PRM - 27.Oktober P 12

13 Beispielfahrzeug Alstom XCC III Anwendung der TSI PRM - 27.Oktober P 13

14 Beispielfahrzeug Alstom XCC IV Anwendung der TSI PRM - 27.Oktober P 14

15 Prüfergebnisse Alstom XCC Übertragung I Anwendung der TSI PRM - 27.Oktober P 15

16 Prüfergebnisse Alstom XCC Übertragung II Anwendung der TSI PRM - 27.Oktober P 16

17 Prüfergebnisse Alstom XCC III - Stillstand Anwendung der TSI PRM - 27.Oktober P 17

18 Prüfergebnisse Alstom XCC IV 80km/h Anwendung der TSI PRM - 27.Oktober P 18

19 Prüfergebnisse Alstom XCC V 160km/h Anwendung der TSI PRM - 27.Oktober P 19

20 Beispielfahrzeug Alstom Coradia LINT I Anwendung der TSI PRM - 27.Oktober P 20

21 Beispielfahrzeug Alstom Coradia LINT II Anwendung der TSI PRM - 27.Oktober P 21

22 Fahrzeuganforderungen für die uneingeschränkte Nutzung I Sprachverständlichkeit der Fahrgastinformation Seite 5 II Türfindesignale Seite 22 Anwendung der TSI PRM - 27.Oktober P 22

23 TSI PRM Außentüren I Wenn eine Tür zum Öffnen freigegeben wird, muss ein akustisches Signal ertönen, das für Personen innerhalb und außerhalb des Zuges deutlich hörbar ist. Dieses Signal muss für mindestens fünf Sekunden hörbar sein, es sei denn die Tür wird betätigt. In diesem Fall muss das Signal mindestens drei Sekunden hörbar sein. Wenn eine Tür automatisch oder fernbedient vom Triebfahrzeugführer oder einem anderen Mitglied des Zugpersonals geöffnet wird, muss das Alarmsignal für mindestens drei Sekunden hörbar sein, sobald die Tür anfängt, sich zu öffnen. Kurz bevor eine Tür automatisch oder fernbedient geschlossen wird, muss ein akustisches Signal ertönen, das für Personen innerhalb und außerhalb des Zuges deutlich hörbar ist. Dieses Signal muss für mindestens zwei Sekunden hörbar sein, bevor sich die Tür schließt. Der Signalton muss sich von dem Signalton für die Freigabe der Tür unterscheiden. Das Signal muss während des gesamten Schließvorgangs der Tür hörbar sein. Die Schallquelle von Türwarnsignalen muss sich in der Nähe der Bedienelemente der Tür bzw., sofern keine solche Vorrichtung vorhanden ist, neben der Türöffnung befinden. Anwendung der TSI PRM - 27.Oktober P 23

24 TSI PRM Außentüren II Akustische Warnsignale für Fahrgasttüren Freigabe der Tür zum Öffnen Merkmal durchgängiger oder langsam pulsierender (bis zu zwei Impulse pro Sekunde) Mehrklangton aus zwei kombinierten Tönen Frequenzen Hz ± 500 Hz und Hz ± 500 Hz Schalldruckpegel 70 db LAeq, T ± 2, gemessen am Mittelpunkt des Vorraums auf einer Höhe von 1,5 m über der Fußbodenebene (T = Gesamtdauer des Signals) Sonderfall für Deutschland Aufgrund des niedrigeren Geräuschpegels moderner Züge in Deutschland muss die Lautstärke akustischer Signale dort mindestens 60 db LAeq, T ± 2 betragen. Alternativ kann die Anwendung der TSI PRM - 27.Oktober P 24 Lautstärke akustischer Signale 5 db über dem

25 TSI PRM Außentüren III Akustische Warnsignale für Fahrgasttüren Signal für schließende Türen Merkmal schnell pulsierender Ton (sechs bis zehn Impulse pro Sekunde) Frequenz Hz ± 500 Hz Schalldruckpegel 70 db LAeq, T ± 2, gemessen außerhalb des Fahrzeugs in einem Abstand von 1,5 m ab der Mittellinie der Türaußenseite in einer Höhe von 1,5 m über der Bahnsteigebene; im Innern gleiche Messung wie für das Signal zum Öffnen (T = Gesamtdauer des Signals) Sonderfall für Deutschland Aufgrund des niedrigeren Geräuschpegels moderner Züge in Deutschland muss die Lautstärke akustischer Signale dort mindestens 60 db LAeq, T ± 2 betragen. Alternativ kann die Lautstärke akustischer Signale 5 db über dem Umgebungsgeräusch liegen. Anwendung der TSI PRM - 27.Oktober P 25

26 TSI PRM Außentüren IV Bahnsteighöhen: 200mm (LT, LV, EE) 300mm - 380mm 550mm 580mm (S) 680mm (E) 685mm (P) 730mm (S) 760mm 840mm (NL) 900mm (P) 915mm (GB, IRL) 920mm (DK, F) 960mm (D, PL) 1100mm (LT, LV, EE) Anwendung der TSI PRM - 27.Oktober P 26

27 TSI PRM Außentüren V - Türfreigabe Anwendung der TSI PRM - 27.Oktober P 27

28 TSI PRM Außentüren VI - Türschließsignal Anwendung der TSI PRM - 27.Oktober P 28

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