ALTEN- UND PFLEGEHEIME IN ÖSTERREICH: TRÄGERSTRUKTUR, ANGEBOTSSTRUKTUR UND BESCHÄFTIGUNG
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1 ALTEN- UND PFLEGEHEIME IN ÖSTERREICH: TRÄGERSTRUKTUR, ANGEBOTSSTRUKTUR UND BESCHÄFTIGUNG Erste Ergebnisse aus dem Projekt Beschäftigung im österreichischen Nonprofit Sektor Hyun-Joo NAM Wien, Februar 2003
2 1. Hintergrund der Studie Im Rahmen einer umfassenden, vom Fonds zur Förderung der wissenschaftlichen Forschung (FWF) finanzierten Untersuchung 1 zur Beschäftigung im österreichischen Nonprofit Sektor wurde im Sommer 2002 eine schriftliche Befragung der Alten- und Pflegeheime (APH) in Österreich durchgeführt. Das vorliegende Papier präsentiert die Zielstellung und Methodik, die Datenbasis und erste Ergebnisse dieser Teilstudie. 2. Ziel und Methodik der Untersuchung 2.1 Zielsetzung Primäres Ziel der laufenden Studie Beschäftigung in Alten- und Pflegeheimen Österreichs ist es, empirische Fakten zum Volumen und zu wesentlichen strukturellen Aspekten der Beschäftigung in der stationären Altenpflege zu generieren. Dazu gehören neben der Anzahl der Beschäftigten und der prognostizierten Beschäftigungsentwicklung auch Informationen zur Art der Beschäftigung (z.b. in Bezug auf atypische Arbeitsformen), zum Verhältnis zwischen bezahlter und unbezahlter Arbeit sowie zur Zusammensetzung der Arbeitskräfte nach sozioökonomischen Merkmalen. Dabei soll auch die Rolle des Nonprofit Sektors (NPS) im Vergleich zum öffentlichen Sektor (ÖFS) und zu dem gewinnorientierten Sektor (GWS) berücksichtigt werden. 2.2 Methodik Die erste Version des Fragebogens wurde im April 2002 im Rahmen eines Pretests an acht Heimen versandt und im Juni 2002 wurde eine postalische Befragung aller österreichischen Alten- und Pflegeheimen (APH) durchgeführt. Adressaten waren HeimleiterInnen von Einrichtungen in öffentlicher und privater Trägerschaft sowie LeiterInnen von Nonprofit Heimen. Der Fragebogen umfasste insgesamt 66, mehrheitlich offen formulierte Fragen zu sieben hauptsächlichen Auskunftsbereichen: Neben organisationsdemographischen Merkmalen (Rechtsform, Alter, Standort u.a.m) wurden die Dienstleistungsangebote, Volumen und Struktur der MitarbeiterInnen, Arbeitszeitregelungen, Entlohnungsformen und finanzielle Rahmenbedingungen erhoben. Im Fragenbereich über die Arbeitskräfteentwicklung für die nächsten zwei Jahre konnten HeimleiterInnen selbst Einschätzungen vornehmen und aktuelle Personalprobleme benennen. 1 FWF Projekt Nr. P G05. Leitung: Christoph Badelt, wissenschaftliche Koordination: Ulrike Schneider. Wirtschaftsuniversität Wien. Abteilung für Sozialpolitik
3 3. Datenbasis 3.1 Beschreibung der Grundgesamtheit Zum Stichtag gab es in Österreich gemäß Bundesministerium für soziale Sicherheit und Generation (BMSG 2001a,b,c) bundesweit 761 Alten- und Pflegeheime, die die Grundgesamtheit der Erhebung darstellen. Heime, in denen ausschließlich physisch und psychisch behinderte Menschen betreut werden sowie Seniorenwohngemeinschaften, die zwar durchaus eine alternative Wohnform für ältere Menschen in Österreich darstellen, aber keine Betreuungspersonen beschäftigen, sind in diesen 761 Einrichtungen nicht eingeschlossen. Tabelle 1 und Abbildung 1 vermitteln einen Überblick über die Zahl, Trägerstruktur und regionale Verteilung der Alten- und Pflegeheime in Österreich zum Stichtag Tab. 1: Zahl und Struktur der Alten- und Pflegeheime zum Stichtag Gesamt Nonprofit Öffentlicher Gewinnorientierter Sektor Sektor Sektor Burgenland Kärnten Niederösterreich Oberösterreich Salzburg Steiermark Tirol Vorarlberg Wien Gesamt Quelle: BMSG (2001a,b,c); eigene Bearbeitung Aus Tabelle 1 ist ersichtlich, dass das Angebot der stationären Alteneinrichtungen regional ungleich verteilt ist und bedeutende Unterschiede zwischen den Bundesländern bestehen. Nach der Zahl der Einrichtungen betrachtet, gab es in der Steiermark die höchste Anzahl von Heimen (166), gefolgt von Oberösterreich (117) und Niederösterreich (109). Im Burgenland gab es lediglich 24 Alten- und Pflegeheime. Diese Unterschiede erklären sich nicht nachfrageseitig nicht zuletzt daraus, dass sich die ältere Bevölkerung in den neun Bundesländern nach Zahl und struktureller Zusammensetzung deutlich differiert
4 Abb. 1: Trägerstruktur der APH in den Bundesländern Gesamt 27,2 50,9 21,9 B 37,5 12,5 50,0 K 39,2 43,1 17,6 Bundesländer NÖ OÖ S St 28,4 19,7 14,5 13,3 28,9 51,4 70,9 82,9 57,8 20,2 9,4 2,6 T 18,2 76,6 5,2 V 20,0 76,7 3,3 W 80,2 8,6 11, in % NPS ÖFS GWS Quelle: BMSG (2001a,b,c); eigene Bearbeitung Von den bundesweit 761 APH gehörten 387 (51%) dem öffentlichen Sektor, 207 (27%) dem Nonprofit Sektor und 167 (22%) dem gewinnorientierten Sektor an. Zum öffentlichen Sektor (ÖFS) zählen dabei Heime der Länder, Gemeinden und Sozialhilfeverbände, während unter dem gewinnorientierten Sektor (GWS) private auf Gewinnerziehung gerichtete Träger verstanden werden. Bei dem Nonprofit Sektor (NPS) handelt es sich um private Einrichtungen, die ihre Dienste gemeinnützig anbieten. Die Tatsache, dass der öffentliche Sektor bundesweit noch immer die größte Rolle bei stationären Alteneinrichtungen spielt, spiegelt sich auch auf der Ebene der Bundesländer wider. In sechs von neun Bundesländern handelt es sich bei der Mehrheit der APH um öffentliche Einrichtungen. Die Dominanz des öffentlichen Sektors ist in Salzburg (83% aller Einrichtungen), Vorarlberg, Tirol (jeweils 77% der APH) und Oberösterreich (71% der APH) besonders stark ausgeprägt. Lediglich in drei Bundesländern wird dieses Muster durchbrochen: In der Steiermark und im Burgenland fallen mehr als die Hälfte aller Einrichtungen unter eine gewinnorientierte Trägerschaft. Dagegen sind in Wien vier von fünf Einrichtungen dem Nonprofit Sektor zugehörig. Der Marktanteil des Nonprofit Sektors ist in Wien am größten (80%), da die Gemeinde Wien als Gebietskörperschaft keine eigenen Wohnheime für SeniorInnen betreibt, sondern das Kuratorium Wiener Pensionistenheime KWP im Auftrag der Gemeinde Wohn- und Pflegeplätze zur Verfügung stellt. Der Nonprofit - 3 -
5 Sektor ist auch in Kärnten (39%), im Burgenland (38%) und in Niederösterreich (28%) überdurchschnittlich groß. 3.2 Beschreibung der Stichprobe Die Gesamtheit der 761 österreichischen APH wurde angeschrieben, doch waren 23 Fragebögen nicht zustellbar. Die Mehrzahl der Einrichtungen, die nicht erreicht werden konnten, bestand zum Zeitpunkt der Aussendung nicht mehr, wurde renoviert oder hatte den Betrieb neu aufgenommen. Nach Abzug der 23 nicht zustellbaren von insgesamt 761 ausgesandten Fragebögen besteht die Grundgesamtheit (N) der Studie aus 738 APH. Insgesamt 218 Fragebögen wurden ausgefüllt und retourniert, was einem Rücklauf von rund 30% entspricht. Zwei Heime konnten aufgrund der mangelhaft ausgefüllten Fragebögen in der Auswertung leider nicht berücksichtigt werden. Die Stichprobe, die für die Analyse herangezogen wird, umfasst demnach 216 Einrichtungen. Obwohl die Länge des Fragebogens und die Vielzahl der gestellten Fragen von den HeimleiterInnen ausführliche Recherchearbeit verlangten, sind die Fragebögen bis auf die Angaben über finanzielle Rahmenbedingungen gut ausgefüllt, sodass ausführliche Auswertungen durchgeführt werden können. Um darzulegen, in wieweit die Stichprobe repräsentativ ist, bzw. verallgemeinerbare Aussagen getroffen werden können, ist ein kurzer Vergleich der Struktur von Grundgesamtheit und Stichprobe erforderlich. Dabei zeigt sich, dass die Stichprobe im Hinblick auf die Trägerstruktur der erfassten APH verzerrt ist (vgl. Abb. 2). Der Anteil der APH in der Stichprobe (51%), die sich in öffentlicher Trägerschaft befinden, entspricht dem tatsächlichen Anteil dieser Einrichtungen in der Grundgesamtheit (51%). Dagegen ist der Nonprofit Sektor mit 42% aller Einrichtungen in der Stichprobe im Vergleich zu rund 28% der Einrichtungen in der Grundgesamtheit überrepräsentiert. Umgekehrt ist der gewinnorientierte Sektor mit einem Gewicht von lediglich 7% in der Stichprobe (verglichen mit 21% in der Grundgesamtheit) unterrepräsentiert. Diese Verzerrung kann für weiterführende Analysen durch eine Gewichtung der betrachteten Fälle ausgeglichen werden. Es sei ausdrücklich darauf hingewiesen, dass die Angaben in den folgenden Darstellungen sich ausschließlich auf die Stichprobe beziehen und noch ungewichtet wiedergegeben werden. Der private Sektor wird in den graphischen - 4 -
6 Darstellungen zwar mitberücksichtigt, von Kommentierungen wird mit Blick auf die zu geringe Fallzahl jedoch abgesehen. Abb. 2: Repräsentativität der Stichprobe (N=738, n=216) NPS 27,5 41,7 Sektoren ÖFS 51,4 51,2 GWS 6,9 21, in % Anteil an APH in Ö Anteil an APH in Stichprobe Quelle: Eigene Berechnung und Darstellung auf Basis von Daten aus BINPS-APH (2002) 4. Ausgewählte Ergebnisse Die nachstehenden Ergebnisse der ersten Teilauswertung der Studie beziehen sich vorwiegend auf den Stichtag Dargelegt sind Auswertungen zum Pflegeangebot und zur Beschäftigung in den Alten- und Pflegeheimen. 4.1 Pflege- und Wohnplätze je Einrichtung In der Stichprobe sind je Einrichtung durchschnittlich 58 Pflegeplätze, 13 Wohnplätze mit Pflegemöglichkeiten und 45 Wohnplätze und sonstige Plätze vorhanden. Zu den Pflegeplätzen zählen vollstationäre und teilstationäre Pflegeplätze (Tages-, Übergangs- und Kurzzeitpflegeplätze) und Hospizplätze. Unter die Wohnplätze werden reine Wohnplätze und Plätze in Seniorenappartements gefasst, während Wohnplätze mit Pflegemöglichkeiten gesondert ausgewiesen werden. Unter den sonstigen Plätzen wurden von HeimleiterInnen vor allem Plätze für Probewohnen und vereinzelte (Behinderten) - 5 -
7 Betreuungsplätze genannt: Die sonstigen Plätze werden bei den Wohnplätzen mitberücksichtigt, da sie nur 1% der gesamten vorhandenen Plätze ausmachen und größtenteils eine Wohnform darstellen. Abb. 3: Vorhandene Wohn- und Pflegeplätze je Einrichtung nach Sektoren (n=216) Gesamt Sektoren NPS ÖFS GWS Plätze je Einrichtung Wohnplätze & sonstige Wohnplätze m. Pflege Pflegeplätze Quelle: Eigene Berechnung und Darstellung auf Basis von Daten aus BINPS-APH (2002) Bei den Pflegeplätzen sind zwischen dem öffentlichen Sektor und dem Nonprofit Sektor kaum Unterschiede erkennbar (vgl. Abb. 3). Nonprofit Heime boten durchschnittlich zwei Pflegeplätze mehr an als öffentliche APH. Die durchschnittliche Zahl der Wohnplätze mit Pflegemöglichkeiten betrug 13, wobei in öffentlichen Heimen die Anzahl der Plätze über dem Durchschnitt lag. In den öffentlichen Heimen gab es durchschnittlich 15 Wohnplätze mit Pflegemöglichkeiten je Einrichtung, während in den Nonprofit Heimen 11 Plätze vorhanden waren. Der größte Unterschied ist bei den Wohnplätzen zu verzeichnen. Der Nonprofit Sektor erwies sich in diesem Bereich als der dominante Anbieter mit fast doppelt so vielen Wohnplätzen im Vergleich zum Durchschnitt der Stichprobe. Somit gab es durchschnittlich 88 Wohnplätze je Nonprofit APH, während in den öffentlichen Heimen nur 16 Plätze je Einrichtung vorhanden waren. Aus Abbildung 4 ist auf den ersten Blick erkennbar, dass sowohl Wohn- als auch Pflegeplätze fast zur Gänze belegt sind. Lediglich bei Wohn- und sonstigen Plätzen war bei den öffentlichen Heimen die Belegung mit 93% leicht unterdurchschnittlich, was aber einer - 6 -
8 Vollbelegung gleichkommt. Mit der Einschränkung, dass nur eine geringen Anzahl an gewinnorientierten Heimen in der Stichprobe enthalten ist, fällt auf, dass die Wohn- und sonstigen Plätze in diesem Sektor nur zur Hälfte belegt waren. Abb. 4: Belegungsquoten für Wohn- und Pflegeplätze (n=216) Sektoren Gesamt NPS ÖFS 97,5 98,1 97,1 96,7 97,5 98,4 98,2 98,5 93,2 GWS 52,2 98,0 96, Belegungsquote in % Wohnplätze & sonstige Wohnplätze m. Pflege Pflegeplätze Quelle: Eigene Berechnung und Darstellung auf Basis von Daten aus BINPS-APH (2002) 4.2 Zahl der Beschäftigten je Einrichtung Von 216 Pflegeeinrichtungen in der Stichprobe haben 214 Angaben zur personellen Ausstattung gemacht, die in Tabelle 2 sowie in den Abbildung 5 und 6 zusammengestellt sind. Danach waren zum durchschnittlich 58 MitarbeiterInnen pro APH tätig, wobei es sektorenspezifische Unterschiede gab. Im Nonprofit Sektor waren durchschnittlich 70 MitarbeiterInnen je Einrichtung entgeltlich beschäftigt. Einrichtungen in öffentlicher Trägerschaft wiesen durchschnittlich 54 bezahlte MitarbeiterInnen aus. Bei den ehrenamtlichen MitarbeiterInnen war das Verhältnis umgekehrt. Anders als zu erwarten wäre, sind in öffentlichen Heimen durchschnittlich doppelt so viele Ehrenamtliche tätig als in Nonprofit Heimen
9 Tab. 2: Durchschnittliche Anzahl der MitarbeiterInnen je Einrichtung (n=214) Gesamt NPS ÖFS GWS Entgeltl. Beschäftigte Ehrenamtliche PflegeschülerInnen & PraktikantInnen Zivildiener Quelle: Eigene Berechnungen auf Basis von Daten aus BINPS-APH (2002) In Verhältniszahlen ausgedrückt waren 87% aller MitarbeiterInnen entgeltlich beschäftigt, während 7% sich ehrenamtlich in den Heimen engagierten. Der Anteil der PflegeschülerInnen und PraktikantInnen sowie der Zivildiener betrug jeweils 3% (siehe Abb. 5). Abb. 5: Beschäftigtenstruktur in den Alten- und Pflegeheimen zum (n=214) 7% 3% 3% 87% entgeltl. Besch. Ehrenamtliche Pfleges. & Praktik. Zivildiener Quelle: Eigene Berechnung und Darstellung auf Basis von Daten aus BINPS-APH (2002) 4.3 Vollzeit- und Teilzeitbeschäftigung Vergleicht man die Beschäftigungsstruktur, so waren die in APH tätigen Personen zum überwiegenden Teil Vollzeit beschäftigt (rund 63%). Etwa 35% waren Teilzeit beschäftigt, - 8 -
10 nur rund 2% waren entweder geringfügig beschäftigt oder mit einem freien Dienstvertrag tätig. Im Sektorenvergleich lag der Anteil der Vollzeitbeschäftigung bei den Nonprofit Heimen mit rund 65% leicht über dem Durchschnitt, während er bei den öffentlichen Heimen leicht unter dem Durchschnitt lag. Bei den Teilzeitbeschäftigten war die Situation umgekehrt, d.h. hier war der Anteil der Teilzeit beschäftigten MitarbeiterInnnen im öffentlichen Sektor um knapp über 6 Prozentpunkte höher als im Nonprofit Sektor. Abb. 6: Beschäftigungsstruktur im Sektorenvergleich Gesamt 63,1 35 1,7 Sektoren NPS ÖFS 65, ,4 38,5 2,4 1,5 GWS 75,9 23,5 0,6 0% 20% 40% 60% 80% 100% in % Vollzeit Teilzeit Sonstige Quelle: Eigene Berechnung und Darstellung auf Basis von Daten aus BINPS-APH (2002) 4.4 Personalprobleme in der stationären Altenpflege In der Erhebung wurden auch Fragen über die häufigsten Personalprobleme in den Einrichtungen gestellt, wobei Mehrfachnennungen möglich waren. Rund 25% der HeimleiterInnen gaben an, dass ihre Einrichtungen keine Personalprobleme hätten. Von den anderen HeimleiterInnen wurde der zu geringe Personalstand (46%) als das größte Problem betrachtet. An zweiter Stelle stand der Mangel an sozial ausgebildeten Fachkräften (42%), gefolgt von Qualifikationsdefizite (35%) und zu hoher Krankenstand (23,9%). Rund 18% der HeimleiterInnen, die Personalprobleme einräumten, gaben an, dass jeweils zu hohe Fluktuation oder sonstige Probleme auftreten. Weitere Problemkategorien wie mangelnde Arbeitsmotivation, Überalterung, Mangel an betriebswirtschaftlichen Fachkräften sowie zu hoher Personalstand spielten eine untergeordnete Rolle
11 Auf die Frage, welche Schwierigkeiten die HeimleiterInnen bei der Personalsuche hätten, gaben rund 13% in der Stichprobe an, dass sie keine Probleme hätten. Rund 91% von jenen HeimleiterInnen, die Schwierigkeiten hatten, gaben an, dass sie bei der Suche nach diplomiertem Pflegepersonal Probleme hätten und 48% bei der Suche nach Pflege- und AltenhelferInnen. 5. Fazit und Ausblick Die Studie Beschäftigung in APH aus dem Sommer 2002 kann aufgrund des hohen Rücklaufs und der guten Datenqualität aussagekräftige Einblicke zur Situation und zu den Perspektiven in der stationären Altenpflege Österreichs beisteuern. Eine Einschränkung ist in der geringen Beteiligung der gewinnorientierten Heime an der Befragung zu sehen. Dies schränkt die Möglichkeit zu Vergleichen zwischen Nonprofit Heimen und öffentlich geführten Heimen auf der einen Seite und dem privaten, gewinnorientierten Sektor auf der anderen Seite ein. Deutlich wird bereits nach den ersten Auswertungen, dass - zumindest die öffentlichen und die Nonprofit Heime bis zur Kapazitätsgrenze ausgelastet sind, - die APH eine beachtliche Zahl von Arbeitsplätzen bereitstellen, - gleichzeitig drei Viertel aller APH mit Personalproblemen prominent darunter der Personalmangel konfrontiert sind, - dass der größte Teil (knapp 2/3 in der ungewichteten Auswertung) der bezahlten MitarbeiterInnen Vollzeit beschäftigt sind, - dass immer noch jede/r 14 MitarbeiterIn einer APH ehrenamtlich tätig ist, - erkennbare Unterschiede im Angebot und in der Beschäftigung zwischen öffentlichen APH und Nonprofit Heimen bestehen. Weiterführende Analysen auf Basis gewichteter Daten sind erforderlich, um Verzerrungen in der Stichprobe Rechnung zu tragen und festzustellen, welche Unterschiede zufälliger und welche systematischer (d.h. statistisch signifikanter) Natur sind
12 Literatur BINPS-APH (2002): Datensatz Alten- und Pflegeheime in Österreich erstellt im Zuge des Projektes Beschäftigung im österreichischen Nonprofit Sektor (FWF-Projekt Nr G05); Bearbeitung: BMSG (Hrsg.) (2001a): Altenheime und Pflegeheime in Österreich- ost, Wien: BMSG BMSG (Hrsg.) (2001b): Altenheime und Pflegeheime in Österreich- mitte, Wien: BMSG BMSG (Hrsg.) (2001c): Altenheime und Pflegeheime in Österreich- west, Wien: BMSG
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