ZWEI STARKE HESSEN FÜR DEUTSCHLAND

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1 Landestag-Rückblick 8 Beschlüsse, Emotionen, Bilder: Unser Resümee aus Mörfelden-Walldorf Wir sind Weltmeister! 23 Das Sommermärchen von 2006 ist endlich vollendet LÖWENMAUL Das Magazin der Jungen Union in Hessen Ausgabe 3/2014 Roland Mittmann Kandidat als stellvertretender Bundesvorsitzender Porträt auf Seite 18 Max Schad Kandidat als Beisitzer Porträt auf Seite 19 ZWEI STARKE HESSEN FÜR DEUTSCHLAND

2 Nothilfe Nordirak Jetzt spenden! Reuters, * 10 zzgl. Kosten einer normalen SMS. 9,83 gehen direkt an ADH. 1,2 Mio. Menschen flüchten im Irak vor der Terrormiliz Islamischer Staat (IS). Trotz der prekären Sicherheitslage sind unsere Hilfsorganisationen vor Ort, um den Flüchtlingen Nothilfe zu leisten. Mit Nahrungsmitteln, Trinkwasser und medizinischer Hilfe. Bitte helfen auch Sie - mit Ihrer Spende! Spendenkonto (IBAN): DE Stichwort: Nordirak. Charity-SMS: Senden Sie ADH10 an die (10 *) Förderer werden unter:

3 VORWORT 3 Frederic Schneider Chefredakteur LIEBE FREUNDE, immer wieder haben wir für das LÖWENMAUL spannende Gesprächspartner gewinnen können. Besonders habe ich mich gefreut, dass wir diesmal mit Roland Koch sprechen durften. Kurz nach unserem Interview-Termin haben sich die Ereignisse jedoch überschlagen und es wurde bekannt: Er verlässt Bilfinger als Vorstandsvorsitzender. Wir haben uns deshalb gemeinsam mit unserem ehemaligen Ministerpräsidenten dazu entschieden, das Interview nicht in dieser Ausgabe zu veröffentlichen, sondern ein neues Gespräch vor dem Hintergrund der aktuellen Situation zu führen. Für diese Ausgabe haben wir uns entschlossen, die Interview-Rubrik ausnahmsweise leer zu lassen und dafür dem Landestag-Rückblick einen größeren Raum zu geben (ab Seite 8). Umso mehr freuen wir uns auf die Weihnachtsausgabe, mit einem hochspannenden Gesprächspartner Roland Koch. Um den Bundesverband geht es auch in dieser Ausgabe wieder. In Inzell (Bayern) wählen die Delegierten am Wochenende vom 19. bis 21. September ihren neuen Bundesvorsitzenden. Nachdem sich der Landesvorstand im Januar bereits für den NRW-Landesvorsitzenden Paul Ziemiak aussprach, folgte der Landestag diesem Votum mit nahezu einer Dreiviertelmehrheit, zuvor stellten sich Paul und sein Mitbewerber Benedict Pöttering (Niedersachsen) in Mörfelden- Walldorf den hessischen Mitgliedern vor. Ebenso auch unsere beiden hessischen Bewerber: Roland Mittmann (Seite 18) für den stellv. Bundesvorsitz und Max Schad (Seite 19) als Beisitzer sind hervorragende Kandidaten, denen wir für Unsere beiden BuVo-Kandidaten Max Schad und Roland Mittmann. den Deutschlandtag die Daumen drücken und die wir aus dem anstehenden Anlass auch auf das Titelbild gehoben haben. Ganz unpolitisch geht es wiederum in unserer Lifestyle -Rubrik vor sich: Gleich drei Seiten haben wir unseren Fußball-Weltmeistern gewidmet (Seiten 23-25), für unsere weiblichen Mitglieder wirft Yvonne Färber einen Rückblick auf die Berlin Fashion Week (Seite 27) und Christoph Ulandowski hat wieder einige kleine Geschichten zusammengestellt (Doppelseite 28/29). Euer Frederic

4 4 INHALT will die JU wieder zeigen, was in ihr steckt dafür müssen unsere Köpfe für die Kommunalwahl bereits heute aus den Startlöchern kommen. Auf geht s!

5 INHALT PORTRÄT: ROLAND MITTMANN 19 PORTRÄT: MAX SCHAD 21 BEREIT FÜR DIE KOMMUNALWAHL 2016 Vorwort Pro und Contra Kommentare Rückblick Landestag: Sommer, Sonne, Landestag Rückblick Landestag: Beschlüsse Rückblick Landestag: Impressionen Ehemaligen-Treffen in Mörfelden-Walldorf CDU-Landesfachausschüsse CDU und Grüne schreiben in Hessen Geschichte Freundschaftstreffen mit der JU BaWü Porträt: Roland Mittmann Porträt: Max Schad Deutschlandtag 2014 Neuanfang und viele Ehrengäste SERIE Kommunalwahl 2016 Nur wer mitspielt, kann gewinnen Aus den Arbeitskreisen LifeStyle Schüler Union und RCDS SERIE Schönes Hessen Märchenhaftes Main-Kinzig JU Regional Mitgliederstatistik Heckscheibe IMPRESSUM HERAUSGEBER UND VERLAG: Junge Union Landesverband Hessen Frankfurter Straße Wiesbaden loewenmaul@ju-hessen.de CHEFREDAKTEUR: Frederic Schneider REDAKTION: Christian Eckhardt, Andreas Hofmeister, Bastian Kempf, Torben Klose, Patrick Mamok, Katrin Schäfer, Michael Schär, Eva Seewald, Christoph Ulandowski, Stefan Weber GESTALTUNG: B2 Design Rüdiger Buchta Alexanderstraße Frankfurt info@b2design.info Cover: Frederic Schneider Für unverlangt eingesandte Manuskripte, Fotos oder Illustrationen übernimmt der Verlag keine Haftung. Der Bezugspreis ist im Mitgliedsbeitrag enthalten. DRUCKEREI: Silber Druck ohg AUFLAGE: Exemplare

6 6 PRO UND CONTRA Bild: dpa BRAUCHEN WIR IN DEUTSCHLAND EINE IMPFPFLICHT FÜR MEDIZINISCHES PERSONAL? Ein Patient geht mit einer einfachen Erkrankung PRO zum Arzt seines Vertrauens und ist danach kränker als zuvor, weil er sich direkt beim Mediziner angesteckt hat eigentlich eine unvorstellbare Situation, die aber leider immer wieder vorkommt. Verhindern lassen sich solche Fälle nicht, ein Grund dafür: In Deutschland besteht keine Impfpflicht auch nicht für medizinisches Personal, Ärzte, Pfleger, Rettungsassistenten oder Physiotherapeuten. Die hiesigen Kliniken, Praxen und medizinischen Versorgungszenten können ihrem Personal die Impfungen lediglich anbieten und die Angestellten auf Risiken hinweisen, mehr aber auch nicht. Empfehlungen werden in größeren Einrichtungen meist über die Betriebsärzte ausgesprochen. Besonders aber auf Kinderstationen sind ungeimpfte Ärzte ein hohes Risiko, denn Säuglinge sind selbst zu jung, um ausreichend gegen von außen an sie heran gebracht Krankheiten geimpft zu werden. Andere, ältere Patienten können beispielsweise an so schweren Krankheiten leiden, dass bei ihnen ebenfalls keine Impfungen möglich sind oder ihr Immunsystem ausfällt. Klar sollte jeder Mitarbeiter im medizinischen Bereich selbst besonders gut wissen, wann die eigene Erkrankung für sich und andere eine Gefahr darstellt, doch schlägt die eigene Wahrnehmung fehl, wird es besonders für geschwächte Patienten kritisch. Mediziner, die sich gegen hochansteckende Erkrankungen wie Masern, Windpocken, Keuchhusten oder Grippe nicht impfen lassen, handeln daher teilweise fahrlässig. In der ehemaligen DDR gab es bereits eine Impfpflicht für Mediziner. Die Fallzahlen waren im Vergleich zu Westdeutschland äußerst gering. Und auch ohne die oftmals geschönten Zahlen des ehemaligen SED-Regimes sprechen sich nicht nur Klinikbetreiber, sondern auch eine Vielzahl der Ärzte selbst für das flächendeckende Impfen aus. Es wäre übrigens kein Problem, das Krankenhauspersonal arbeitsvertraglich zur Impfung zu verpflichten. Eine Impfung bietet nicht nur Schutz für die Patienten, sondern auch für das medizinische Personal selbst, damit die Helfer beim Helfen nicht selbst hilfebedürftig, sprich krank werden. Die Frauen und Männern in Weiß sollten ihre nicht zu unterschätzende Vorbildfunktion ernst nehmen und das Impfen zur Pflicht machen. Die Gesundheit würde profitieren die der Patienten und die der Ärzte. Bastian Zander Referent für Inneres und Sport im JU-Landesvorstand Eine Impfung ist ein Eingriff in die körperliche Unversehrtheit des Menschen. Somit ist eine Impfung eine Körperverletzung, wenn die Person nicht einwilligt. Warum soll diese Regelung nicht für medizinische Berufe gelten? Warum sollen Angehörige von medizinischen Berufen einem Eingriff in die körperliche Unversehrtheit zustimmen müssen? Weil sonst die Ansteckungsgefahr mit schweren Krankheiten hoch ist, so ein Argument der Befürworter einer Impfpflicht für Angehörige von medizinischen Berufen. Die Ansteckungsgefahr ist für kleine Kinder aber auch in der Krippe gegeben, wenn eine Erzieherin nicht geimpft ist. Wenn ein älterer Mensch von einem Angehörigen oder einer anderen nicht geimpften Person zu Hause gepflegt wird, besteht auch eine erhöhte Ansteckungsgefahr. Um ein Risiko für die besonders gefährdeten Personengruppen auszuschließen, müsste eine mögliche Impfpflicht also auch auf andere Berufsgruppen ausgeweitet werden. CONTRA Alle Impfungen haben einen großen Nutzen: Sie verhindern schwere Krankheiten. Aber Impfungen können auch Nebenwirkungen haben. Nun sind gerade die Angehörigen von medizinischen Berufen entsprechend ausgebildet und können die Risiken einer Impfung mit dem Nutzen selbstständig abwägen. Sie können also, wie kaum ein anderer, eine selbstverantwortliche Entscheidung treffen. Warum soll ihnen diese Freiheit genommen werden? Personen in medizinischen Berufen müssen Sorge dafür tragen, dass sie nicht die Patienten mit Krankheiten anstecken, die diese noch nicht haben. Das wichtigste Mittel, um dies zu verhindern, ist jedoch nicht die Impfung, sondern das Einhalten der Hygieneregeln. Schließlich verhindert eine Impfung nur die eigene Infektion, nicht aber das Übertragen von Krankheiten über die Kleidung oder die Hände. Eine Impfpflicht könnte eine nicht vorhandene Sicherheit implizieren, die zur Nachlässigkeit bei der Hygiene führen könnte. Für Personen, die sich bewusst gegen Impfungen entscheiden, käme eine Impfpflicht einem Berufsverbot gleich. Dies ist ein hoher Preis dafür, dass eine Person frei und in eigener Verantwortung eine Entscheidung über die eigene Gesundheit getroffen hat. Eine Impfpflicht wäre ein großer Eingriff in die Freiheit der Menschen. Die bestehenden Risiken, wie eine Ansteckungsgefahr, würde sie nicht beseitigen. Daher sollte eine Impfpflicht nicht eingeführt werden! René Kirch Referent für Soziales, Gesundheit und Familie im JU-Landesvorstand

7 KOMMENTARE 7 Bild: dpa Bild: dpa Selig, die um meinetwillen verfolgt sind Nächstes Jahr jährt sich der Völkermord an den Armeniern zum hunderten Mal. Viel zu lange als eine Randnotiz des Ersten Weltkriegs abgetan, schickte 1915 das Osmanische Reich mehr als eine Millionen Christen auf Todesmärschen in die Wüste direkt in den Tod. Der jüdische Schriftsteller Franz Werfel beschreibt dieses Grauen in seinem 1933 erschienen Werk Die vierzig Tage des Musa Dagh eindringlich: Da ist immer die Mutter, die tagelang ihr verhungertes Kind in einem Sack auf dem Rücken trägt, bis sie ihre eigenen Verwandten bei den Saptiehs anzeigen, weil sie den Geruch nicht mehr ertragen können. Gerade die jüngste Zeit zeigt uns, dass Christenverfolgung keineswegs nur ein Schauer der Vergangenheit ist. Schwelende Ressentiments schlagen besonders in islamisch geprägten Ländern immer häufiger in Christenhass und verblendete Gewalt um. Papst Franziskus rief jüngst in Erinnerung: Heute, im 21. Jahrhundert, ist unsere Kirche eine Kirche der Märtyrer. Besonders bitter ist, dass vielerorts im Nahen Osten, unter anderem im Libanon, in Syrien, im Irak und in Ägypten, teils seit der Urkirche bestehende christliche Gemeinden durch Flucht und Vertreibung vom Verschwinden bedroht sind. Was lehrt uns das? Erstens: Tiefen Respekt denjenigen gegenüber, die ihren Glauben trotz Verfolgung leben! Christus spricht zu ihnen: Seid fröhlich und getrost; es wird euch im Himmel wohl belohnt werden (Mt. 5, 12). Zweitens: Solidarität mit unseren Schwestern und Brüdern! Die flehentlichen Hilferufe des letzten oströmischen Kaisers Konstantin XI. nach Westeuropa wegen der osmanischen Belagerung Konstantinopels im Herbst 1452 blieben unerhört; ein Jahr später wurde die Hagia Sofia zur Moschee verbot das Deutsche Reich die Schrift des deutschen Pastors und Orientreisenden Johannes Lepsius, der die Verbrechen der Osmanen an den Armeniern penibel dokumentiert hatte. Viel zu oft haben Christen Christen verraten! Dies sollten wir bei jeder Diskussion über den Ansturm Asylsuchender hierzulande bedenken. Drittens: Leben wir unseren Glauben und bekennen wir uns öffentlich zu ihm! Angesichts der immensen Opfer unserer Mitchristen im Nahen Osten wäre es eine Schande, verzagt gegenüber dem Mainstream unseren eigenen Glauben in die Privatheit zu verbannen. Matthias Friehe JU-Kreisvorsitzender Marburg-Biedenkopf und Co-Vorsitzender des CDU-Landesfachausschusses Kirche Nachts per S-Bahn heim? Schön wär s! Wird am Wochenende gefeiert, geht s mit der S-Bahn abends hin und irgendwann in den frühen Morgenstunden genauso wieder heim: in vielen deutschen Ballungsräumen völlig normal, nicht jedoch im Rhein-Main-Gebiet. In der mit Abstand einwohnerstärksten deutschen Metropolregion ohne S-Bahn-Nachtverkehr am Wochenende liegen jede Nacht für drei Stunden die Gleise still, einige Fernzugverbindungen ausgenommen. Längst sind die Nachtbusse auf vielen Strecken überlastet: Zwischen Frankfurt und Darmstadt sind regelmäßig zwei Gelenkbusse hintereinander unterwegs. Ein Einsatz von S-Bahnen dürfte die Nachfrage dank kürzerer Fahrtzeiten und höheren Komforts noch deutlich nach oben schnellen lassen. Denn die Fahrzeit der Busse steigt insbesondere dadurch, dass sie auch die Erschließung am Zielort übernehmen. Künftig würden sie das nur noch ab dem S-Bahnhof tun. Sicherlich müsste einer Einführung eine umfangreiche Untersuchung vorausgehen so wie in der Region Stuttgart: Ende 2010 stellte die CDU-Fraktion einen Prüfantrag, 2011 später war klar, dass die Nachtschwärmer-Bahnen eine sinnvolle Alternative zu den überquellenden Bussen wären, 2012 gingen die Züge in Dienst. Einen Hoffnungsschimmer hat der letzte Fahrplanwechsel bereits gebracht: Auf der S 8 zwischen Wiesbaden und Hanau ist die Taktpause jede Nacht auf zwei Stunden geschrumpft, damit die Angestellten der größten deutschen Arbeitsstätte des Frankfurter Flughafens auch zu Zeiten des Nachtflugverbots zur und von der Schicht kommen. Auch für sie dürften weitere Linien relevant sein. Ein Problem ist jedoch die Erneuerung der Leit- und Sicherungstechnik im Frankfurter City-Tunnel, dem Herzstück der S-Bahn. Bis Ende des Jahrzehnts stehen nachts Bauarbeiten an, die einen Nachtverkehr in weite Ferne rücken könnten. Die S 8 könnte dann im Hauptbahnhof Kopf machen und den Tunnel über den Südbahnhof umgehen. Diese fährt allerdings ja täglich ob nicht zwei Nächte pro Woche für die Bauarbeiten verzichtbar wären, bliebe zu hinterfragen. Alternativ wäre für die übrigen Linien eine ähnliche Umleitung denkbar. Ganz ohne den Tunnel kämen Regionalbahnen, etwa nach Mittel- und Südhessen, aus, sodass hier eine Umsetzung sogar eher realistisch sein könnte so denn der politische Wille da ist. Roland Mittmann Stellv. Landesvorsitzender der Jungen Union Hessen und Co-Vorsitzender des CDU-Landesfachausschusses Wirtschaft & Verkehr

8 8 LANDESTAG Bild: Frederic Schneider Sommer, Sonne, Landestag Paul Ziemiak für Bundesvorsitz nominiert, Volker Bouffier und Günther Oettinger als Hauptredner Von Sarah Weinerth Trotz hochsommerlichen Temperaturen stand den rund 260 Delegierten die Vorfreude auf den 93. Landestag in Mörfelden- Walldorf ins Gesicht geschrieben. Während Familie, Freunde und Bekannte in Schwimmbädern, Gärten oder anderweitig an der frischen Luft verweilten, versammelten sich die hessischen JUler im Bürgerhaus in Mörfelden, um gemeinsam mit viel Engagement und voller Eifer zu diskutieren und Anträge zu beschließen. Schon in den ersten Minuten erhalten die Landestag-Neulinge eine Idee von der Atmosphäre und der Dynamik, die ein solcher Landestag mit sich bringt, nicht ohne Grund wird der Landestag als der Höhepunkt des Jahres für einen JUler bezeichnet. Es wirkt wie ein großes Familientreffen. Verbandsübergreifend wird sich freudig begrüßt, geplaudert, aber auch schon in die ein oder andere rege Standpunkt-Diskussion eingestiegen. Direkt zu Beginn der Begrüßungsrede vom Landesvorsitzenden Dr. Stefan Heck MdB zeigte sich die Geschlossenheit der hessischen JU: Langanhaltender Applaus ertönte, nachdem sich Stefan erneut gegen die Rentenpläne der Bundesregierung ausgesprochen hatte. Auch die Ablehnung einer Zusammenarbeit mit der AfD löste bei der Mehrheit der Delegierten rhythmischen Beifall aus. Mitreißende Reden. Mitgerissene JUler Als die ersten Takte von Daddy Cool aus den Lautsprechern in den Raum schallten und so die Ankunft des hessischen Ministerpräsidenten Volker Bouffier ankündigten,

9 LANDESTAG 9 riss es die Delegierten erneut von ihren Plätzen. Nach seiner mitreißenden Rede stellte sich der Ministerpräsident bereitwillig den Fragen der JUler. Auch hier hörten die Delegierten den vorherrschenden Tenor, dass die AfD zwar nicht ignoriert werden dürfe, allerdings auch nicht politik- und nicht regierungsfähig und eine Koalition aus diesem Grund unvorstellbar sei. wie beispielsweise die Ausstattung der hessischen Polizei mit den winzigen Body- Cams. Aber auch Privates interessierte die Fragesteller. Manch ein Politiker kam dabei so ins Erzählen, dass schon nach einer Frage die Zeit um war und der nächste Politiker an die Tür klopfte. Ein weiterer wichtiger Tagesordnungspunkt auf dem diesjährigen Landestag war die Nominierung des Kandidaten für den Bundesvorsitz der Jungen Union Deutschlands. Paul Ziemiak sowie sein Mitbewerber Benedict Pöttering stellten sich mit jeweils sehr den getroffenen Entscheidungen zeigte sich Stefan Heck sehr begeistert und gratulierte den Nominierten. Heißes Klima. Ausgelassene Stimmung Dass das Motto der Party Manche MÖgen s heiß wie die Faust aufs Auge passte, zeigte sich am Abend des ersten Tages: Die noch immer warmen Temperaturen veranlassten die JUler, ihre Party zunächst weitestgehend im Außenbereich des nh Hotels stattfinden zu lassen. Hier flogen beispielsweise die Klänge einer Trompete, unterstützt von stimmgewaltigen Sangeschören vereinzelter JUler über den Außenbereich. Anderswo saßen weitere Gruppen zusammen, unterhielten sich über die Ereignisse der vorangegangen Stunden oder plauderten über ganz andere Themen. Aber ebenso auf der Tanzfläche zeigten die Delegierten ihr Können zu der weiten musikalischen Bandbreite des DJs. Nach dieser stimmungsvollen Nacht werden sich die meisten Partygänger über den kurzen Weg ins Bett sicherlich sehr gefreut haben. Sportliche Antragsberatung Bild: Leon Schug Trotzten den heißen Temperaturen: Hunderte JUler auf dem Landestag im Bürgerhaus Mörfelden. Am nächsten Morgen startete der Landestag auf die Minute pünktlich um neun Uhr mit der Antragsberatung. Die meisten Delegierten saßen diszipliniert und abstimmbereit auf ihren Plätzen. Schon im Vorfeld machte der Landestag mit einer Rekordzahl von über 160 Allgemeinen Anträgen von sich reden. Die Abstimmung der Grundsatzanträge sowie der Satzung wurden aus diesem Grund auf einen eintägigen Landestag am 22. November in Ober-Mörlen (Wetteraukreis) verschoben. Der deutsche EU-Kommissar Günther Oettinger sprach als weiterer Gast auf dem Landestag und ermutigte und motivierte die anwesenden Delegierten, sich für die Europäische Union stark zu machen. Der auf dem Landestag geäußerte Wunsch von Stefan Heck und der Jungen Union Hessen, dass Günther Oettinger weiterhin Deutschland in der EU-Kommission vertritt, kann nun rückblickend als erfüllt wahrgenommen werden. Beim politischen Speed-Dating nutzten die in kleine Gruppen aufgeteilten Delegierten die Möglichkeit, unter anderem dem hessischen CDU-Generalsekretär Manfred Pentz, dem CDU-Fraktionsvorsitzenden Michael Boddenberg sowie Staatsminister Axel Wintermeyer, Innen- und Sportminister Peter Beuth und dem Speed-Dating -Erfinder Ingmar Jung Fragen zu stellen. Die Delegierten befragten die Gäste über ihr alltägliches Arbeitsleben und über aktuelle Debatten, kämpferischen Reden vor und standen den Delegierten im Anschluss Rede und Antwort. Die darauf folgende geheime Abstimmung zeigte mit einer klaren Dreiviertelmehrheit, dass die Junge Union Hessen den nordrheinwestfälischen JU-Landesvorsitzenden Paul Ziemiak als Kandidaten voller Tatkraft unterstützen wird. Die Delegierten nominierten zudem die hessischen Kandidaten für den JU-Bundesvorstand, der auf dem JU-Deutschlandtag am 19. bis 21. September 2014 im bayrischen Inzell gewählt wird. Hier werden Roland Mittmann für das Amt des stellvertretenden Bundesvorsitzenden (siehe Porträt auf Seite 18) sowie Max Schad als Beisitzer im Bundesvorstand (Porträt auf Seite 19) antreten. Von Die Beratung der einzelnen Anträge mit dazugehöriger Abstimmung verlief bei dem Großteil der Anträge relativ zügig und eindeutig. Aber mit den Anträgen zu dem Thema Adoptionsrecht eingetragener Lebenspartnerschaften wurde auch ein sehr emotionsgeladenes Thema angesprochen. So einig sich die JU-Delegierten am Tag zuvor noch in Sachen Rentenpläne waren, desto hitziger brach in dieser Frage eine Debatte aus. Dass die Antragsberatung alles andere als öde sein kann, zeigte sich hier sehr deutlich: Beide Seiten kämpften mit ihren Redebeiträgen darum, die Delegierten von ihrer Meinung zu überzeugen. Manch ein Delegierter redete sich so in Rage, dass die Redezeit für die künftigen Redebeiträge auf eine Minute begrenzt werden musste. Durch die übliche Abstimmung

10 10 LANDESTAG Bekam das Vertrauen als Kandidat für den Bundesvorsitz: Paul Ziemiak. Landesvorsitzender Dr. Stefan Heck während seines Berichtes. Suchte auch diesmal wieder den Dialog mit der JU: Ministerpräsident Volker Bouffier. Bilder: Frederic Schneider mit Stimmkarten wurde keine Mehrheit für oder gegen die Anträge erkennbar, sodass gleich zwei Hammelsprünge durchgeführt werden mussten. Dass Verbände der Jungen Union Hessen sehr einfallsreiche und auch lustige Aktionen zustande bringen, zeigte sich in der Kreativität der Jungen Union Darmstadt, die während ihrem Europawahlkampf etwa mit dem Video Super geil! für Aufsehen sorgten. Auch wenn die Band Der Tourist die Coverversion mit einer doch sehr fragwürdigen Begründung verbot, sah das die Jury vollkommen anders und verlieh in diesem Jahr die Auszeichnung Beste Aktion an die Darmstädter JU. Ein Sonderpreis ging an die Junge Union Main-Kinzig für ihre Hilfe im Hochwassergebiet am Elbufer in Sachsen-Anhalt. Zum Schluss durfte selbstverständlich der gebührende Dank an den ausrichtenden Kreisverband nicht fehlen, der die Organisation und Durchführung des Landestages bravourös gemeistert hat. Im nächsten Jahr wird es Offenbach-Land zur Aufgabe gemacht an diese Leistung anzuknüpfen. Der zweitägige Landestag wird wieder an Pfingsten im Bürgerhaus Obertshausen stattfinden und mit der Party in Froschhausen bestimmt mindestens genauso gelingen wie der diesjährige Landestag. Spontan am Abend vorher beschlossen, spielte Max Breitenbach aus dem Kreisverband Offenbach-Land zum Abschluss die deutsche Nationalhymne auf seiner Trompete und so endete der 93. Landestag in Mörfelden-Walldorf wie er am Vortag begonnen hatte: mit einem leichten Hauch von Gänsehaut und dem Gefühl, Teil einer guten und spannenden Sache zu sein.

11 LANDESTAG 11 Zum Rückblick auf den 93. Landestag in Mörfelden-Walldorf gehört natürlich auch eine Zusammenfassung der dort beschlossenen Anträge. Ihr findet hier eine Übersicht über die wichtigsten beschlossenen Anträge nach Fachgebiet aufgeschlüsselt. Von Eva Seewald BESCHLÜSSE AUS MÖRFELDEN-WALLDORF Über 160 Allgemeine Anträge wurden auf dem Landestag beraten Justizpolitik Die Junge Union Hessen setzt sich für die Einführung eines Straftatbestands für die Organisation eines parallelen Rechtssystems ein, da im islamischen Milieu vermehrt so genannte Friedensrichter angerufen werden, Uneinigkeiten zu schlichten und Urteile zu sprechen. Der Online-Nachlass soll gesetzlich geregelt werden, hier geht die JU im Besonderen der Frage nach, was mit Profilen in sozialen Netzwerken geschieht, wenn der Nutzer verstorben ist. Der Handel mit Fotos, auf denen Geschlechtsmerkmale von Kindern abgebildet sind, soll verboten werden. Dies betrifft die wirtschaftliche Bereicherung durch Bildmaterial von Kindern, die sich in der Grauzone zur Pornographie befinden, z. B. Strandfotos. Integrationspolitik Es soll keinen gesetzlichen, islamischen Feiertag in Deutschland geben. Die Islamkonferenzen zur Integrationsförderung sollen zur Einwandererkonferenz ausgeweitet werden. Kommunal-, Regional- und Verkehrspolitik Das Fernbusnetz soll weiter ausgebaut werden Der Breitbandausbau soll weiter gefördert werden. Hierzu soll das bereits bestehende Bürgschafts- und Darlehensprogramm weiter aufgestockt werden, um die Zukunft unserer ländlichen Regionen zu sichern. Wirtschafts- und Finanzpolitik Es soll keine Neuauflage des Solidaritätszuschlags geben. Nach dem Auslaufen am soll dieser nicht weiter verlängert werden. Minijobs sollen nicht von der Regelung zum Mindestlohn betroffen sein. Der Bund wird aufgefordert, eine Steuerstrukturreform durchzuführen, um die kalte Progression einzudämmen. Schul- und Bildungspolitik Das Punktesystem soll auch in der Sekundarstufe eingeführt werden, Erdkunde und Geschichte auch in Gesamtschulen als eigenständige Fächer unterrichtet werden. Universitäten sollen als Zulassungskriterien nicht nur die Abiturnote sondern auch Auswahlgespräche und -tests verwenden. Europa- und Außenpolitik Der Beitritt weiterer Länder zur Europäischen Union soll nur bei strenger Erfüllung der Voraussetzungskriterien möglich sein. Das Freihandelsabkommen mit den USA soll weiter vorangetrieben werden und nach Möglichkeit mit der Einführung europäischer Standards erfolgen. Gesundheits- und Sozialpolitik Eingetragene Lebenspartnerschaften sollen in Artikel 6 Absatz 1 des Grundgesetzes aufgenommen werden. Die Beantragung familiärer Hilfeleistungen soll einfacher und übersichtlicher gestaltet werden. Die JU spricht sich gegen die aktive Sterbehilfe aus. Innen- und Sportpolitik Der freiwillige Zusammenschluss von Kommunen soll vereinfacht werden. Die Bekämpfung von Cyberkriminalität soll finanziell stärker unterstützt werden. Die Junge Union Hessen setzt sich für die Einführung einer 5%-Sperrklausel bei Bundes- und Landtagswahlen ein. Umwelt- und Energiepolitik Die JU Hessen setzt sich für eine Neubewertung der energiewirtschaftlichen Unabhängigkeit von Russland ein, da die Zuverlässigkeit des Präsidenten der Russischen Föderation, Wladimir Putin, aufgrund aktueller Geschehnisse als zweifelhaft einzuschätzen ist. Sonstige Anträge Die Prävention gegen salafistische Bewegungen soll ausgeweitet werden, da zunehmend vor Schulen und in Fußgängerzonen Infomaterial, z. B. der Koran, von diesen Bewegungen verteilt wird, um junge Menschen von ihren Idealen zu überzeugen. Des Weiteren sollen in Deutschland die islam-salafistischen Bewegungen verboten werden. Vereine sollen vom Rundfunkbeitrag befreit werden. Verbandsarbeit Der Landestag der JU Hessen möchte eine Sperrfrist für inhaltsgleiche Anträge einführen und hat den Landesvorstand beauftragt, zum nächsten Landestag eine entsprechende Satzungsänderung einzubringen. Es soll ein verminderter CDU-Mitgliedsbeitrag für Schüler, Studenten und Auszubildende eingeführt werden.

12 12 LANDESTAG IMPRESSIONEN BILDER SAGEN MEHR ALS TAUSEND WORTE EIN FOTOGRAFISCHER RÜCKBLICK AUS MÖRFEL

13 LANDESTAG IMPRESSIONEN 13 Bild: dpa DEN-WALLDORF

14 14 EHEMALIGEN-TREFFEN POLITIK LERNST DU IN DER JU SEHR, SEHR SCHNELL Ehemaligen-Treffen am Vorabend des Landestages Von Stefan Best Braucht der Mensch wirklich alle sieben Jahre eine Veränderung? Change findet heutzutage ja überall statt. Das siebte Ehemaligentreffen am 6. Juni 2014 kam ganz altmodisch ohne große Veränderungen aus. Gar nicht altmodisch, sondern hochaktuell und mitreißend war die Rede von Prof. Dr. Heinz Riesenhuber, unserem Ehrengast und ehemaligem Landesvorsitzenden. Rund 50 Teilnehmer fanden sich zum Ehemaligentreffen in Mörfelden-Walldorf ein und bildeten wie immer eine bunte Gruppe, um einen gemütlichen Abend miteinander zu verbringen. Viele Teilnehmer kennen sich bereits seit Jahrzehnten aus ihrer früheren Arbeit in der Jungen Union und haben heute noch wichtige Funktionen. Neben dem bereits erwähnten Prof. Dr. Heinz Riesenhuber waren der hessische Innenminister Peter Beuth, MdEP Michael Gahler sowie Staatssekretär Ingmar Jung genauso Gäste wie Dr. Alice Eichberg, Peter Reitz, Jürgen Herkert, André Stolz, Norbert Schüberle, Claus Müller, Bernd Becker, Tom Zeller, die den Abend belebten. Nach der kurzen Begrüßung durch den JU-Landesvorsitzenden Dr. Stefan Heck MdB und mich hielt unser Ehrengast eine sehr lebendige Rede. Prof. Riesenhuber spannte einen weiten Bogen und zog Parallelen zu seiner Zeit als JU-Landesvorsitzender, eine Rede mit einigen Anekdoten aus vergangenen Tagen. Einige Themen waren damals genauso präsent wie heute auch andere spielen heute keine Rolle mehr. Er forderte die JU dazu auf, sich noch stärker an der internen Parteiarbeit und -organisation zu engagieren. Während bei den politischen Themen oftmals die Unterschiede zwischen den Parteien kaum noch wahrnehmbar sind, bieten die Organisation(en) hier größeren Spielraum. Das politische Handwerk lernt man in der Jungen Union sehr schnell und profitiert hiervon hier lohnt es sich anzusetzen. Die jüngeren Verantwortlichen aus der JU, wie Patrick Burghardt oder Lena Arnoldt, sind hierfür gute Beispiele. Die Ausführungen von Prof. Riesenhuber wurden beim anschließenden, gemeinsamen Abendessen diskutiert und führten auch zu neuen Begegnungen und Kontakten. Ein Ehemaligen-Treffen eben mit wenig Change, aber großer Motivationswirkung. Das nächste Treffen der Ehemaligen der JU Hessen findet an Pfingsten 2015 in Froschhausen statt. P.S. Habt Ihr/haben Sie auch noch alte Broschüren, Dokumente, Poster o.ä. aus ihrer aktiven JU-Zeit, die für andere interessant sein könnten? Ich bin ein dankbarer Abnehmer. Ich bin zu erreichen unter: Willkommen Das Aufnahmeformular für die Ehemaligen-Initiative kann bei der Landesgeschäftsstelle angefordert werden. Die Mitgliedschaft setzt eine jährliche Spende von 50 Euro voraus. Weitere Informationen zur Ehemaligen-Initiative gibt es bei der Landesgeschäftsstelle der Jungen Union Hessen unter: Tel.: oder per

15 CDU-LANDESFACHAUSSCHÜSSE 15 KONSTITUIERUNG DER CDU-LANDESFACHAUSSCHÜSSE Zahlreiche JU-Mitglieder wurden zu Co-Vorsitzenden gewählt Von Rieke Möllmann Lange Jahre schon fordert die Junge Union Hessen, dass die CDU-Landesfachausschüsse (LFA) regelmäßiger tagen und mit einer breiteren Beteiligung zahlreiche CDU-Mitglieder in die inhaltliche Arbeit der Partei einbinden. Für diese Amtszeit nun hatte die CDU Hessen zur Konstituierung aller LFAs am Samstag, den 12. Juli, nach Friedberg in die Stadthalle eingeladen und auch alle JU-Mitglieder waren ausdrücklich eingeladen, bei der Konstituierung und in der Ausschussarbeit mitzuwirken. Die Neuentstehung und Fortführung der einzelnen Landesfachausschüsse ist ein wichtiges Fundament für die inhaltliche Arbeit unserer Partei. Neben den schon bestehenden Ausschüssen wurden in diesem Jahr zusätzlich drei neue Landesfachausschüsse eingerichtet. Hinzugekommen sind die Ausschüsse für Finanzen und Haushalt, Kirchen und Religion sowie Medien. Die Landesfachausschüsse sind in das Konzept Marktplatz Zukunft der CDU Hessen eingebettet. Die Idee dieses Konzeptes ist, dass ganz unterschiedliche Menschen zusammenkommen und sich über verschiedene Themen verständigen und austauschen können. Deshalb wurde die Einladung zur konstituierenden Sitzung der Landesfachausschüsse nicht nur an alle Mitglieder der Partei, sondern auch an die Mitglieder der Jungen Union Hessen versendet. Jeder soll dadurch die Möglichkeit haben, sich konstruktiv an der Landespolitik der CDU Hessen zu beteiligen. Im Vorfeld der Konstituierung hatte sich der Landesvorsitzende der CDU Hessen mit seinem Landesvorstand dafür ausgesprochen, dass die Fachausschüsse auch vor allem die Unterstützung der Jungen Union wünschen und hierzu beschlossen, je Ausschuss eine JU-Co-Vorsitzenden einzusetzen. So werden in den kommenden zwei Jahren Andreas Börner, Carsten von Drahten, Matthias Friehe, René Kirch, Andreas Kuckro, Christopher Lipp, Roland Mittmann, Rieke Möllmann, Frederic Schneider, Akop Voskanian sowie Bastian Zander die Arbeit der Landesfachausschüsse als Co- Vorsitzende aus der JU maßgeblich mit betreuen. Mit Dr. Sven Simon (Europa), Sara Steinhardt (Wissenschaft und Kunst) sowie Lena Arnoldt MdL (Medien) haben wir weitere engagierte JUler in den Co-Vorsitzen der LFAs. Dank über 300 Teilnehmern, darunter zahlreiche JUler, war die Auftaktveranstaltung im Juli ein voller Erfolg. Aufgabe der JU ist Die neu gewählten Co-Vorsitzenden aus der Jungen Union. Alle LFAs und ihre Vorsitze es nun in der kommenden Legislatur mit ihren zahlreichen Vertretern in den Fachausschüssen auch inhaltliche Schwerpunkte zu setzen und sich engagiert auch für die Themen der jungen Generation einzusetzen. Ich glaube, ich spreche für alle JUler in den Landefachausschüssen, wenn ich sage: Kommt her und macht alle mit!, denn das ist unsere Möglichkeit, die inhaltliche Arbeit der Partei für die Zukunft auch in unserem Sinne auszurichten. Landesfachausschuss Vorsitzender Co-Vorsitzende Außen und Sicherheit Bernd Siebert MdB Srita Heide, Andreas Kuckro, Karsten Schenk Europa Michael Gahler MdB Carsten von Drahten, Dr. Sven Simon Innen und Recht Alexander Bauer MdL Thomas Metz, Bastian Zander Integration Ismail Tipi MdL Dr. Yasar Bilgin, Akop Voskanian Netzpolitik Staatssekretär Mark Weinmeister Frederic Schneider Schulpolitik Hans-Jürgen Irmer MdL Andreas Börner, Gerrit Ulmke Soziales und Gesundheit Dr. Ralf-Norbert Bartelt MdL Dr. Wolfgang Dippel, René Kirch, Dr. Alexia Schadow Umwelt, Energie, Landwirtschaft, ländlicher Raum, Verbraucherschutz Peter Stephan MdL Katja Braun Wirtschaft & Verkehr Dr. Walter Arnold MdL Bernd Ehinger, Roland Mittmann Wissenschaft & Kunst Karin Wolff MdL Christopher Lipp, Sara Steinhardt Finanzen und Haushalt Günter Schork MdL Rieke Möllmann Kirchen und Religion Tobias Utter MdL Matthias Friehe Medien Staatssekretär Michael Bußer Lena Arnoldt MdL

16 16 SCHWARZ-GRÜN Ministerpräsident und sein Stellvertreter: Bereits nach wenigen Monaten hat sich das neue schwarz-grüne Bündnis bewährt und kommt auch in der Bevölkerung gut an. Bild: I.Lepka/CDU Hessen CDU UND GRÜNE SCHREIBEN IN HESSEN GESCHICHTE Die erste schwarz-grüne Koalition in einem deutschen Flächenland Von Astrid Wallmann MdL Das Ergebnis der hessischen Landtagswahl vom 22. September 2013 stellte die in den Landtag gewählten Parteien wieder einmal vor eine schwierige Situation: Weder Rot- Grün noch das bürgerliche Parteienlager verfügte über eine klare Mehrheit. Obwohl die CDU bei ihrer ersten Wahl unter Ministerpräsident Volker Bouffier ihr Ergebnis sogar leicht verbessern konnte, verhinderte der Absturz der FDP eine Fortführung der schwarz-gelben Koalition. In dieser schwierigen Situation war es klar, dass bisherige ideologische und inhaltliche Gräben zwischen den Parteien überwunden werden mussten, um in Hessen eine stabile Regierung für die Dauer der gesamten Legislaturperiode bilden zu können. Es waren die CDU unter Ministerpräsident Bouffier und die Grünen unter Tarek Al- Wazir, die bereit waren, aus pragmatischen Gründen aufeinander zuzugehen und trotz aller Differenzen im Vorfeld eine Koalition für unser Bundesland zu bilden. Dass dabei beide Seiten schmerzliche inhaltliche Zugeständnisse machen mussten, war allen Beteiligten bereits im Vorfeld klar. Die Ergebnisse der Koalitionsvereinbarung lassen sich sehen, da viele Gemeinsamkeiten herausgearbeitet und in schwierigen Politikfeldern Kompromisse gefunden wurden. Man kann daher wohl mit einiger Berechtigung sagen, dass diese Koalition mehr ist als das zunächst befürchtete Zweckbündnis auch wenn niemand von einer Liebesheirat sprechen würde. Die Vereinbarungen im Bereich der Bildungsund Finanzpolitik zwei Kernbereiche unserer bisher erfolgreichen Regierungsarbeit, die als Zukunftsthemen gerade mir als junger Abgeordneten am Herzen liegen können sich sehen lassen und werden Hessens Platz in der Zukunft sichern. Im Gegensatz zur hessischen SPD, die in den zuvor genannten Bereichen nach wie vor den alten Ideologien anhängt, sichert die Koalition mit den realpolitischen Grünen den Schulfrieden und eine stabile Haushaltssituation in Hessen. Im Übrigen haben beide Parteien noch ein Stück bundesdeutsche Geschichte geschrieben, indem sie die erste schwarz-grüne Koalition in einem deutschen Flächenland gebildet haben. Wie übrigens ebenfalls in Hessen 1982 die erste rot-grüne Koalition das Licht der Welt erblickte. Die Bürgerinnen und Bürger in Hessen erkennen den gemeinsamen Willen von CDU und Bündnis90/Die Grünen offenbar an: Eine im März 2014 veröffentlichte Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Forsa ergab, dass eine Mehrheit der Hessen mit der Koalitionsregierung zufrieden ist, und das, obwohl zuvor viele Beobachter diese Konstellation als von beiden Lagern besonders unbeliebt bewertet hatten. Dass mittlerweile 53 Prozent der Koalition positiv gegenüberstehen mehr als 60 bzw. 70 Prozent der Anhänger der CDU und der Grünen muss als erheblicher Vertrauensbeweis eingeschätzt werden. Und bemerkenswert ist vor allem die Tatsache, dass lediglich zehn Prozent der Befragten eine rot-grüne Koalition, neun Prozent eine große Koalition aus CDU und SPD und sechs Prozent eine Fortsetzung der CDU/FDP-Koalition präferiert hätten. Zudem verlor die SPD, die sich während der Koalitionssondierungen als wenig kompromissbereit gezeigt hatte, in der Umfrage, und zwar deutlich im Vergleich zur Wahl im September. Auch, wenn dies nur ein vorläufiges Stimmungsbild ist, lässt sich heute ohne Wenn und Aber feststellen: Schwarz-Grün ist in Hessen erfolgreicher gestartet, als viele Kritiker dies zuvor vermutet hatten. Der erfreuliche Start macht Hoffnung und gibt Zuversicht auf eine erfolgreiche Zusammenarbeit in den kommenden viereinhalb Jahren!

17 SCHWARZ-GRÜN 17 AUF GUTE FREUNDSCHAFT! Freundschaftstreffen der baden-württembergischen und der hessischen Jungen Union Von Christian Eckhardt Ist eine schwarz-grüne Koalition nur Notnagel zur Umsetzung christdemokratischer Inhalte, oder kann daraus auch eine dauerhaft konstruktive und vertrauensvolle Zusammenarbeit erwachsen? Mit dieser und anderen Fragen beschäftigten sich die Landesvorstände der Jungen Union Baden-Württemberg und der Jungen Union Hessen während einer gemeinsamen Vorstandssitzung. Eingebettet in ein zweitägiges Programm konnte die Junge Union Hessen die Freunde aus Baden-Württemberg zum traditionellen Freundschaftstreffen beider Landesverbände begrüßen. Die größte Stadt des Landes Hessen mit etwa Einwohnern und internationale Finanzmetropole Frankfurt am Main war Ziel der hessisch-baden-württembergischen Gruppe. Im Gespräch mit dem Frankfurter JU-Stadtrat Jan Schneider konnten die beiden Delegationen zunächst viele aktuelle Fragen zur Arbeit der schwarz-grünen Koalition in der Frankfurter Stadtverordnetenversammlung erörtern und den Römer, eines der ältesten und schönsten Rathäuser der Republik, näher kennen lernen. Schwarz-Grün eine Verbindung mit Zukunft? Koalition in Hessen zustande kam und wie die Arbeit in einer solchen Regierung funktioniert, bevor die Landesvorstände ein gemeinsames Papier zu den Perspektiven und Schwierigkeiten schwarz-grüner Koalitionen diskutierten und verabschiedeten. Am Abend verschlug es die Gruppe in das weit über die Grenzen Frankfurts hinaus als Ebbelwoi-Viertel bekannte Sachsenhausen mit seinen traditionellen Apfelweinlokalen und den typischen Frankfurter Spezialitäten, wie der Grünen Soße und selbstgekelterten Apfelwein. Nach einer kurzen Nacht standen am zweiten Tag der Besuch des Frankfurter Flughafens und eine Rundfahrt auf dem Vorfeld sowie die Besichtigung der Ausbauflächen auf dem Im Frankfurter Römer empfing JU-Stadtrat Jan Schneider die Landesvorstände aus Baden-Württemberg und Hessen. Im Plenum der Frankfurter Stadtverordneten blieb auch Zeit für ein gemeinsames Foto. Der zweitägige Besuch wurde mit einer Besichtigung des Frankfurter Flughafens abgerundet, inklusive einer Vorfeldrundfahrt. Hier vor der Feuerwache 4 an der Landebahn Nord-West. Seit Januar 2014 besteht in Hessen nun die erste schwarz-grüne Koalition in einem deutschen Flächenland. Im Gegensatz zur Großen Koalition auf Bundesebene wird die Arbeit von Schwarz-Grün in Hessen als sehr reibungslos und professionell wahrgenommen. Auch die Abfassung des Koalitionsvertrages zeugte trotz einiger strittiger Punkte von hoher Professionalität. Hessens Finanzminister Dr. Thomas Schäfer MdL berichtete, wie die schwarz-grüne Programm. Die Delegation konnte dabei den Flugbetrieb auf Deutschlands größten Airport mit jährlich zirka 58 Millionen Passagieren und rund Beschäftigten hautnah entdecken.

18 18 DEUTSCHLANDTAG 2014 LASS DAS MAL DEN ROLAND MACHEN! Unser Landesvize Roland Mittmann kandidiert für den stellvertretenden Bundesvorsitz Von Frederic Schneider Für die Recherchen für dieses Porträt hat sich Roland Mittmann (31) viel Zeit genommen. In seiner Heimat Bad Homburg nahm er uns mit zu seiner ehemaligen Schule, dem Kaiserin-Friedrich-Gymnasium, zum Rathaus, in dem er seit der Kommunalwahl 2011 als Stadtverordneter tätig ist, über die beliebte Louisenstraße mit ihren hunderten Geschäften bis in die Geschäftsstelle der Bad Homburger JU, deren Vorsitzender er einst war. Fast 300 Mitglieder zählt der Verband. Geboren ist Roland jedoch in Mainz, bevor er mit sechs Jahren nach Hessen kam. Der Verlust der Regierungsmehrheit in Berlin 1998 ließ sein politisches Interesse wach werden, und so stieß er im Jahr darauf zur Jungen Union. Die großen Worte sind nicht sein Ding, vielmehr die inhaltliche Arbeit. Sein als damaliger Referent im Landesvorstand vor drei Jahren gegründeter Arbeitskreis Verkehrspolitik tagt auch heute noch unter ihm als stellvertretendem Landesvorsitzenden und liefert zu jedem Landestag zuverlässig mehrere (stets angenommene) Allgemeine Anträge. Jüngst besuchte sein AK den Rhein-Main-Verkehrsverbund, um über die ÖPNV-Infrastruktur zu diskutieren. Die Regionaltangente West ist eines seiner Lieblingsthemen, aber auch die Ausweitung des S-Bahn-Nachtverkehres und die Tarifreform des RMV liegen ihm am Herzen. Für Ende Oktober steht ein Gespräch beim hessischen Verkehrsminister Tarek Al-Wazir (GRÜNE) an. Seit Kurzem fungiert er auch als Co-Vorsitzender des CDU-Landesfachausschusses Wirtschaft und Verkehr. Auch die anstehende JU- Satzungsreform hat Roland für den Landesvorstand koordiniert, wofür er sich als Nicht-Jurist in viele komplexe Themen einlesen durfte. Politisch interessiert sich Roland neben den Verkehrsthemen vor allem für die Europapolitik. Hier bringt er sich im Landesvorstand der Jungen Europäischen Föderalisten ein, wo er auch den überparteilichen Kontakt schätzt. Klar auch, dass sein liebstes Hobby das Reisen ist ob einmal quer durchs australische Outback, mit der Bahn durch Indien oder spontan in eine neue Ecke Europas. Zupass kommt ihm dabei, dass er um die zehn Sprachen spricht. Sein Sprachtalent hat er zum Beruf gemacht: Als historischer Sprachwissenschaftler und Computerlinguist arbeitet er neben seiner Promotion an der Frankfurter Goethe-Universität. Wenn er nicht gerade unterrichtet, baut er gemeinsam mit seinen Kollegen eine Datenbank der althochdeutschen und altsächsischen Texte auf. Dafür reist er auch womit wir wieder bei seinem Hobby wären quer durch Deutschland und Europa, um mit anderen Sprachwissenschaftlern zu konferieren. Schon seit meiner Schulzeit beschäftigt mich die Sprachgeschichte, erzählt er freudestrahlend. Wo kommen unsere Sprachen her, wie sind sie miteinander verwandt und vor allem auch: Sie entwickeln sich oft erstaunlich regelmäßig, welche Erkenntnisse können wir gewinnen, wenn wir diese Regelmäßigkeiten in Computersprache umformen? In der Jugend konnte er sich für das Schwimmen begeistern und nahm an Meisterschaften teil. Heute hat er das Wasser durch den Kraftraum ersetzt, geht konsequent zweimal die Woche zum Training. Seit 2011 ist Roland als Mitglied des Deutschlandrates auch bundesweit unterwegs. An der Arbeit im Bundesvorstand reizt ihn vor allem die große thematische Bandbreite, aber auch die Möglichkeit, viele Jahre JU-Erfahrung an zentraler Stelle einsetzen zu können. Den Wechsel an der Verbandsspitze möchte er nutzen, die Junge Union gemeinsam mit dem neuen Bundesvorstand neu aufzustellen, vor allem in puncto Dialog mit den Mitgliedern sieht er einigen Bedarf. Wichtig ist ihm zudem, dass die politische Meinungsbildung in der JU auch ihren Niederschlag in politischen Entscheidungen findet. Daher hat er sich schon im vergangenen Jahr erfolgreich dafür eingesetzt, dass der Deutschlandtag einen Bericht darüber erhält, wie dessen Beschlüsse umgesetzt wurden.

19 Bild: Andy Wenzel DEUTSCHLANDTAG ENGAGIERTER KOMMUNALPOLITIKER FÜR DEN BUNDESVORSTAND Max Schad kandidiert erneut als Beisitzer Von Jan Hermann Wenn man Max nach den Momenten fragt, die ihn aus seinen vielen Jahren bei der Jungen Union und der CDU am besten in Erinnerung geblieben sind, kommt die Antwort schnell und ohne viel Zögern: 2007, wenige Monate nach der Kommunalwahl. Damals ist es uns durch einen engagierten Wahlkampf in meiner Heimat Erlensee gelungen, dass die Junge Union mit sechs von zehn Stadtverordneten die Mehrheit in der CDU-Fraktion stellte. Wir haben die verstaubten Strukturen mit unserer Mehrheit aufgebrochen und einen neuen Politikstil in der eigenen Fraktion und im gesamten Parlament etabliert. Das hat damals für viel Furore gesorgt. Seit dieser Zeit ist Max Fraktionsvorsitzender in Erlensee und überzeugter Kommunalpolitiker, der regelmäßig zwischen Berlin und seinem Heimatort pendelt bei wichtigen Sitzungen gerne auch mal für einen Abend. Natürlich gab es auch bei Max eine Zeit vor der Jungen Union. Schon immer interessiert für Politik, unterschrieb er erst mit Beginn des Studiums das Beitrittsformular. Gerade seine Liebe zum Leistungsrudern nahm damals viel Zeit in Anspruch. Viel Freizeit bleibt aber auch in diesen Tagen nicht. Der Politikwissenschaftler verbringt viel Zeit in Berlin, wo er als Büroleiter von Dr. Katja Leikert das politische Tagesgeschäft der Bundestagsabgeordneten koordiniert (die Quereinsteigerin holte bei der letzten Bundestagswahl im September 2013 das Direktmandat im Wahlkreis 180). Die aktuelle Legislaturperiode ist bereits Max zweite in Berlin war er als Wahlkampfmanager hauptverantwortlich für den Wahlkampf des heutigen CDU-Generalsekretärs Dr. Peter Tauber. Den gemeinsamen Wahlkampf in dieser Zeit möchte ich nicht missen. Das war eine fantastische Zeit und ein wunderbares Gefühl, den Wahlkreis nach langer Durststrecke endlich zurück erobert zu haben, erinnert sich Max, der bereits während seines Studiums im Hessischen Landtag tätig war. Bis 2013 und Peters Berufung zum Generalsekretär der CDU Deutschlands betreute Max dessen Büro in Berlin und half dabei, die Arbeit im Wahlkreis zu koordinieren. Noch heute verbindet die beiden eine enge Freundschaft. Bei seiner bisherigen Erfahrung wird es nicht verwundern, dass Max das Parkett in Berlin gut kennt. Seit dem Deutschlandtag in Rostock vertritt er die Junge Union Hessen im Bundesvorstand und glänzt dort bislang mit einer 100-prozentigen Anwesenheitsquote. Die Arbeit im Bundesvorstand gemeinsam mit Astrid hat mir in den zurückliegenden beiden Jahren viel Spaß gemacht, berichtet Max. Gerade sei er dabei, für den anstehenden Deutschlandrat im Herbst ein Papier des Bundesvorstands zur wirtschaftlichen Situation in Deutschland und den damit verbundenen Herausforderungen zu verfassen. Inhaltlich beschäftigt sich Max nicht zuletzt berufsbedingt hauptsächlich mit gesundheitspolitischen Themen und hierbei vor allem mit dem Bereich Organspende und Telemedizin. Aus kommunaler Sicht sind Als Sohn einer Österreicherin fährt Max Schad oft in die Berge zum Wandern. für ihn aber auch die klassischen Versorgungsfragen wie z. B. die Ärzteversorgung ein wichtiges Anliegen. Wenn Max sonst ein bodenständiger Mensch ist, will er zumindest in der Freizeit hoch hinaus am liebsten in die Berge. Als Sohn einer Österreicherin nutzt er die verbleibende Zeit, um möglichst häufig nach Österreich zu fahren ob zum Skifahren, zu alpinen Bergtouren oder zum Entspannen, am liebsten gemeinsam mit seiner Freundin Anna. Bild: Privat

20 20 DEUTSCHLANDTAG 2014 Bild: Frederic Schneider Dr. Angela Merkel und Astrid Wallmann MdL: Die Kanzlerin wird in Inzell wieder ein Höhepunkt des Deutschlandtages sein, während die stellv. JU-Bundesvorsitzende Astrid Wallmann nach jahrelangem, großem Engagement für die JU aus dem Vorstand scheiden wird. NEUANFANG UND VIELE EHRENGÄSTE Aus dem Bundesvorstand über den Deutschlandtag Von Max Schad und Astrid Wallmann MdL Der diesjährige Deutschlandtag der Jungen Union wartet mit einem vollen und abwechslungsreichen Programm auf. Vom 19. bis 21. September tagt das höchste Beschlussorgan der Jungen Union Deutschlands mit über 300 von den Landesverbänden gewählten Delegierten, den Mitgliedern des Bundesvorstandes und des Deutschlandrates der Jungen Union. Außerdem werden wie jedes Jahr eine Vielzahl von Gästen erwartet. Dem Deutschlandtag wird mit besonderer Spannung entgegengesehen auch, weil Philipp Mißfelder nach zwölf Jahren an der Spitze der Jungen Union nicht mehr für diese Position kandidiert und es zu einem personellen Wechsel im Bundesvorsitz kommen wird. Es zeichnet sich ab, dass sich für dieses Amt zwei Kandidaten zur Wahl stellen werden: der Landesvorsitzende der Jungen Union Nordrhein-Westfalen, Paul Ziemiak, sowie der stellv. Bundesvorsitzende, Benedict Pöttering. Wie bereits in den zurückliegenden Jahren, wird die Junge Union Hessen auch dieses Mal mit zwei Personalvorschlägen in die Wahlen zum Bundesvorstand gehen: Roland Mittmann kandidiert erstmals als stellvertretender Bundesvorsitzender (Porträt Seite 18) und Max Schad erneut als Beisitzer im Bundesvorstand (Porträt Seite 19). Gleichzeitig verabschiedet der Deutschlandtag die bisherige stellvertretende Bundesvorsitzende Astrid Wallmann nach langjährigem Wirken in der Jungen Union aus dem Bundesvorstand. Die Programmabfolge des Deutschlandtages ist interessant: Auch in diesem Jahr werden wir unsere Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel begrüßen können. Weitere Gäste werden unter anderem der Generalsekretär der CDU Deutschlands, Dr. Peter Tauber, der Bundesminister für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung, Dr. Gerd Müller, der Bundesminister für Landwirtschaft und Ernährung, Christian Schmidt, Ministerpräsident a. D. Dr. Edmund Stoiber, der bayerische Finanzminister, Dr. Markus Söder, und der Generalsekretär der CSU, Andreas Scheuer, sein. Des Weiteren wird der Bundesminister für Europa, Integration und Äußeres der Republik Österreich, Sebastian Kurz, erwartet. Angesichts einer Vielzahl von Anträgen, die diskutiert und beschlossen werden müssen, kann man davon ausgehen, dass der Sitzungsablauf diszipliniert und stringent durchgeführt werden muss. Eines steht im Vorfeld bereits fest: es wird eine personelle Neuaufstellung mit spannenden Wahlgängen, exzellenten Rednern und zwei sicherlich harmonische und gesellige Abende geben und das alles im wunderschön gelegenen Inzell.

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