Grüner Bahnhof Programm für die ersten CO ² -freien Bahnhöfe in Deutschland

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1 Programm für die ersten CO ² -freien Bahnhöfe in Deutschland BTU Cottbus Lehrstuhl Eisenbahn- und Straßenwesen Vortrag Dipl.-Ing. Architekt Marc Ulrich DB Station&Service AG I.SBP Konzeption nund Planung

2 Station&Service AG Zukunft der Bahnhöfe Grüner Bahnhof Programm Die Entwicklung Grün gelernt Die nächsten Schritte Standorte Kontakt

3 DB Station&Service AG aktive Bahnhöfe Bahnhofsgebäude 15 Mio. Reisende am Tag (Ein- und Aussteiger) 3 Mrd. Reisende und Besucher pro Jahr Mitarbeiter 1 Architekturbüro

4 I.SBP Das Team Aktivitäten - 38 Mitarbeiter - Architekten - Bahnhofs-Neubauten - Ingenieure - Verkehrsplaner - Umbauten und Sanierungen (Retrofittings) - Masterplanungen - Quantity Surveyor - Verkehrsplanungen - Administrative - Mobilitätsdesign - Bedarfsanalysen (Programming)

5 Station&Service AG Zukunft der Bahnhöfe Grüner Bahnhof Programm Die Entwicklung Grün gelernt Die nächsten Schritte Standorte Kontakt

6 Zukunft der Bahnhöfe Was ist ein Bahnhof? Zugang zum System Bahn Komplexe Funktionsvielfalt Arbeitsort Abbild der Stadt Emotionsort Immobilie zur Mobilie Attraktion Treffpunkt Ein Stück Stadt Ort der Zukunft Lifecycle Orientierungsort Mobilitätssynapse Erinnerungsort Ein Bauwerk Ankunftsort Tor zur Stadt Marktplatz Lokale Identifikation Infrastruktur Zufluchtsort Aufenthaltsort

7 Zukunft der Bahnhöfe Strategischer Ansatz UrbanStation FutureStation StationGreen DB Station&Service AG I.SBP Architekten und Ingenieure StationGreen Edition März 2013

8 e (engl.: StationGreen) Station&Service AG Zukunft der Bahnhöfe Grüner Bahnhof Programm Die Entwicklung Grün gelernt Die nächsten Schritte Standorte Kontakt Partner im Gefördert durch Sehen Sie auch den Film unter: / video

9 Station&Service AG Zukunft der Bahnhöfe Grüner Bahnhof Programm Die Entwicklung Grün gelernt Die nächsten Schritte Standorte Kontakt

10 Projektziele Grüner Bahnhof soll einen messbaren Beitrag zur DB 2020 Strategie leisten. soll der erste CO ² -freie Bahnhof werden. soll als Pilotprojekt die Chancen für neue Bahnhofsstandards aufzeigen. dient als Praxistest für neue Techniken. dient als ein Aushängeschild und Imageträger für nachhaltiges Handeln der DB AG und der jeweiligen Standorte. 10

11 Leitgedanken für Grüner Bahnhof: Ökologie Ökonomie Soziologie Konstruktion Baustoffe Technik / Umwelt CO 2 -neutrale Primärkonstruktion Tageslichtlenkung passive Gebäudeklimaregulierung durch Wasserund Pflanzflächen Einbettung der beheizten Räume in eine Klimahülle (Raum in Raum-Konzept) intensive Dachbegrünung zur Reduktion des Wärmeinseleffektes und zur Erhöhung des Speichervermögens Einsatz von Bauelementen aus nachwachsenden Rohstoffen Einsatz von Recycling- Baustoffen Recyclingfähige Bauelemente / materialien Vermeidung von Materialcocktails Einsatz emissionsfreier Baustoffe regionale Materialien / Reduktion der Transportwege Wärme- und Kälteerzeugung mit regenerativer Energie (Geothermie) Einsatz von Photovoltaik Kunstlicht mittels LED- Beleuchtung Regenwassernutzung Bezug von Ökostrom e-parking Vermeidung von Flächenversiegelung großes Angebot sich ergänzender Verkehrsmittel (Intermodalität) Schall-/Emissionsschutz Ver- und Entsorgungskonzept DB DB Station&Service Station&Service AG AG, I.SBP I.SBP Architekten Konzeption und und Ingenieure Planung StationGreen Edition Juni Modulares Bauen / elementiertes Bauen modulare Erweiterbarkeit leichte Umnutzung durch flexible Grundrissgestaltung Plattformstrategie für Funktionsprozesse DB-Rezeption digital und analog Passendes Vermarktungsund Betreiberkonzept Barrierefreiheit Gender Mainstream Soziales Umfeld Demographische Entwicklung

12 DGNB (Deutsche Gesellschaft für Nachhaltiges Bauen) Die Standards des DGNB werden derzeit für Bahnhofsinfrastrukturobjekte adaptiert. Die Projekte des Grüner Bahnhof-Programms werden bereits auf das Niveau dieser Anforderungen hin konfiguriert.

13 rüner Bahnhof Studio

14 Grundriss 2013

15 Gebäudeansichten

16 Die Klassische Moderne als anerkannter Inbegriff für Modernität und Funktionalität! Walter Gropius Bauhausgebäude Dessau 1926

17 Modulare Erweiterbarkeit min. Baugröße 4000 Reisende Fläche BGF 270,30m² NF 138,10m² VF 113,10m² FF 19.10m² davon Vermarkt. 101,00m² 8000 Reisende Fläche BGF 589,40m² NF 311,20m² VF 223,40m² FF 58,80m² davon Vermarkt. 211,00m² Reisende Fläche BGF ca. 880m² NF ca. 400m² VF ca. 330m² FF ca. 70m² Reisez. ca. 75m² davon Vermarkt. ca. 300m² max. Baugröße Reisende Fläche BGF ca. 1250m² NF ca. 650m² VF ca. 450m² FF ca. 75m² Reisez. ca. 75m² davon Vermarkt. ca. 500m² DB Station&Service AG, I.SBP Konzeption und Planung 17

18 regionale Gestaltungsansätze Außenbezug auf Region abgestimmt Farbwelten Ambiente Texturen Vegetation Fassade Konstruktion Berlin Friesland Lausitz Allgäu Ruhrgebiet DB DB Station&Service AG AG, I.SBP I.SBP Architekten Konzeption und und Ingenieure Planung StationGreen Edition Juni

19 Die grünen Elemente im Überblick Regenwassernutzung Regenwasser der PV-Flächen wird in einer unterirdischen Zisterne gesammelt und für die Toilettenspülung der WC-Anlage wiederverwendet. Photovoltaik Einsatz von Photovoltaikmodulen auf 280 m² Dachflächen bzw. im Glasdach des Wartebereiches. aktive / passive Solarenergie Einsatz von Kollektorentechnik für die Brauchwassererwärmung möglich. Wärme- / Kälteversorgung Standortabhängige Erzeugung von Wärme und Kälte mit hoher Energieeffizienz (Kraft-Wärme- Kopplung, Fernwärme, Wärmepumpen, BHKW-Technik) CO2-neutrale Baustoffe Einsatz nachwachsender Baustoffe (Holz und Holzwerkstoffe) bzw. recyclingfähiger Materialien (Stahl, Glas) / Verwendung bauökologisch unbedenklicher Bauteile Geothermie Nutzung von Erdsonden für die zentrale Wärme- und zentrale Kälteversorgung (Geothermie). Sonnenschutz / Verschattung Sinnvolle Abstimmung zwischen Verschattung (Dachüberstände) und verglasten Dach- und Fassadenflächen. Tageslicht / LED-Einsatz Tageslicht wird über eine Oberlichtkonstruktion eingefangen und zur Belichtung der Nutzflächen gelenkt / Einsatz von LED-Technik für die Belichtung intensive Begrünung Intensive Begrünung auf 380 m² zur Vermeidung des Hitzeinseleffektes sowie als Rückhaltevermögen für die Versickerung. 19 Öko-Strom Gewonnene Energie aus der PV- Anlage wird in das öffentliche Netz eingespeist / Energie für den Betrieb wird aus nachhaltigen Quellen (DB Energie) bezogen.

20 NACHHALTIGKEIT KOMFORT Grüner Bahnhof Neue Angebote im und um das Bahnhofsgebäude +

21 Digitale Rezeption

22 Erweiterte Serviceangebote + e e 22

23 Stationskategorien Kategorie Anzahl Stationen Relationen Reisende pro Tag [Mio.] StationGreen StationGreen StationGreen Kategorie 1 Kategorie 2 Kategorie 3 Kategorie 4 Kategorie 5 Kategorie % der Stationen 78% der Reisenden 83% der Stationen 22% der Reisenden 2,9 2,4 2,9 3,9 2,1 1,1 Kategorie ,1 15,4 Mio. pro Tag

24 Station&Service AG Zukunft der Bahnhöfe Grüner Bahnhof Programm Die Entwicklung Grün gelernt Die nächsten Schritte Standorte Kontakt

25 Energieeffiziente Technik- und Gebäudeplanung Nachweis nach EnEV 2009 Primärenergieverbrauch StationGreen = Nullenergiehaus 0 kwh/(m²a) 188,0 kwh/(m²a) EnEV-Anforderungswert Neubau (Vergleichswert) Unterschreitung des Anforderungswertes EnEV 2012 um bis zu -100% Erreichung des EnergiePlus Standards je nach Dimensionierung der Photovoltaik-Anlage Ein 100% CO2-freier Bahnhof ist realisierbar, zieht jedoch zus. Kosten von ca. 20% mit sich DB Station&Service AG, I.SBP Konzeption und Planung 25

26 Station&Service AG Zukunft der Bahnhöfe Grüner Bahnhof Programm Die Entwicklung Grün gelernt Die nächsten Schritte Standorte Kontakt

27 Die nächsten Schritte Partnerschaften mit regionalen Herstellern und Manufakturen Evaluierung weiterer Standorte in Deutschland und Europa Programmanwendung auf kleinere und größere Bahnhofskategorien sowie Bestandsgebäude (Retrofittings) Eröffnung des ersten Grünen Bahnhofs Ende 2013 in Horrem

28 Station&Service AG Zukunft der Bahnhöfe Grüner Bahnhof Programm Die Entwicklung Grün gelernt Die nächsten Schritte Standorte Kontakt

29 Standorte RB West Horrem (in Planung / Inbetriebnahme 2013) Deutschland RB Südost Lutherstadt Wittenberg (in Planung / Inbetriebnahme 2014) N O W Horrem SO Luth. Wittenberg M Standorte im EU-Förderraum IV B NWE Grenze Förderraum SW S DB Station&Service AG, I.SBP Konzeption und Planung

30 Bf Horrem / Ausgangssituation Reisende pro Tag Bf Horrem - 5 Bahnsteige - Kategorie 3 Station P+R-Stellplätze

31 Horrem

32 In Horrem Horrem

33 Horrem Empfangshalle

34 Horrem Baustelle April 2013 Foto

35 Horrem Baustelle Mai 2013 Foto

36 Horrem Baustelle Juni 2013 Foto

37 Horrem Baustelle Juni 2013 Foto

38 Horrem Baustelle Juni 2013 Foto

39 Horrem Baustelle Juni 2013 Foto

40 Horrem Baustelle Juni 2013 Foto

41 Horrem Baustelle Juni 2013 Foto

42 Lutherstadt Wittenberg

43 Offenburg

44 (engl.: StationGreen) und bald vielleicht auch in ihrer Nachbarschaft! Weitere Informationen unter: / video

45 Station&Service AG Zukunft der Bahnhöfe Grüner Bahnhof Programm Die Entwicklung Grün gelernt Die nächsten Schritte Standorte Kontakt I.SBPKONZEPTIONUNDPLANUNG Architekten und Ingenieure DB Station&Service AG Washingtonplatz 2, D Berlin Tel (0) Fax ++49 (0) Mail Copyright 2013 DB Station&Service AG, I.SBP: Die vorliegende Planung ist urheberrechtlich geschützt. Der DB Station&Service AG, I.SBP stehen an dieser Planung das ausschließliche und unbeschränkte Nutzungsrecht zu. Jegliche Formen der Vervielfältigung bedürfen der Zustimmung der DB Station&Service AG, I.SBP.

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