Inhalt BAND I. Thematische Einführung Der lokalhistorische Forschungsstand 20 Die Monografie. 29 Editorische Bemerkungen 35 Persönliche Bemerkungen 50
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1 Inhalt BAND I Einleitung Thematische Einführung i j Der lokalhistorische Forschungsstand 20 Die Monografie. 29 Editorische Bemerkungen 35 Persönliche Bemerkungen 50 I. Die Deutsch-Israelitische Gemeinde Hamburg 1. Die Hamburger Gemeinde bis 1932 j j 1.1 Die Dreigemeinde Altona-Hamburg-Wandsbek (1671) und die Gründung der Deutsch-Israelitischen Gemeinde in Hamburg (1812) Die Deutsch-Israelitische Gemeinde in der Weimarer Republik Die Gemeinde als eine»körperschaft des öffentlichen Rechts« Die jüdischen Gemeinden in der NS-Diktatur Das NS-Regime als polykratische Diktatur Die Deutsch-Israelitische Gemeinde Hamburg im NS-Staat ( ) Die neue Gesamtgemeinde in Groß-Hamburg (1937) Die»privatrechtliche«Gemeinde (1938)- der Jüdische Religionsverband Hamburg e.v Die Hamburger Gemeinde und die Reichsvertretung der deutschen Juden Die Gründung der Reichsvertretung der deutschen Juden Die Hamburger Gemeinde in den Gremien der Reichsvertretung der deutschen Juden Die Zusammenarbeit der Hamburger Gemeinde mit der Reichsvertretung der deutschen Juden 8j 3.4 Veränderungen 1938:»Der Reichsverband«und der Novemberpogrom Die Reichsvereinigung der Juden in Deutschland Die Eingliederung des Jüdischen Religionsverbandes Hamburg in die Reichsvereinigung der Juden in Deutschland 91
2 II. Sozio-demografische Entwicklungen der Hamburger Juden 1. Die jüdische Bevölkerung in Hamburg und Altona Die jüdische Bevölkerungsstatistik ( ) Die Hamburger Volkszählung vom 16. Juni Gemeindeangehörigkeit (Glaubensjuden) Satzungsrechdiche Regelungen Die Organisationsdichte der jüdischen Gemeinden Die Aufnahme in das Judentum ioj 2.4 Statistik des Ein- und Austrittsverhaltens Nichtgemeindeangehörige Juden in 3.1 Begriffliches:»Nichtglaubensjuden«(»Rassejuden«) in 3.2 Die Reichsebene Die Anzahl der»rassejuden« »Mischlinge«und»Mischehen« Der Altersaufbau der jüdischen Bevölkerung Geburten-und Sterberate Die Altersstruktur der jüdischen Bevölkerung in Hamburg Famiiiale Strukturen Von der Groß-zur Kleinfamilie Die Geschlechterverteilung Erwerbs- und Beschäftigungsstrukturen Innerstädtische Siedlungsstrukturen Die politische Orientierung und das Wahlverhalten der Hamburger Juden (i93i/33) 141 III. Die Organisationsstruktur der jüdischen Gemeinde in Hamburg 1. Die Führung der jüdischen Gemeinde - innergemeindliche Willensbildung Die Funktionsweise des Hamburger Systems Der Vorstand der Deutsch-Israelitischen Gemeinde ( ) Das Repräsentanten-Kollegium der Deutsch-Israelitischen Gemeinde Die Zusammenarbeit von Vorstand und Repräsentanten-Kollegium Die Gemeindeverwaltung der Deutsch-Israelitischen Gemeinde Hamburg Die Syndici der Deutsch-Israelitischen Gemeinde Das Gemeindebüro Die Kommissionen - das Deputationssystem 184
3 3. Der Finanzhaushalt der Hamburger Gemeinde Gemeindliche Finanzstrukturen Haushaltsführung 190 IV Aufgabenfelder der Hamburger Gemeinde 1. Das jüdische Schulwesen Die Entwicklung des gemeindlichen Schulwesens Die jüdischen Gemeindeschulen im NS-Staat und ihre Schüler Die Talmud Tora (Real-)Schule in Hamburg Die Mädchenschule der Deutsch-Israelitischen Gemeinde in Hamburg (Karolinenstraße) Der innerjüdische»identitäts- und Religionsstreit« Das Ende des jüdischen Schulwesens in Hamburg Gemeindliche Wohlfahrt Wohltätigkeit als religiös-ethisches Gebot Das Israelitische Krankenhaus Das Wohlfahrtswesen der Hamburger Gemeinde Gemeindliche Jugendarbeit Das Jugendamt der Gemeinde Die jüdische Jugendfürsorge Das Jugendheim der Gemeinde Das Begräbniswesen Das Friedhofswesen der Hamburger Gemeinde Jüdische Friedhöfe im Hamburger Raum (Altona, Bahrenfeld, Harburg, Wandsbek und Bergedorf) Friedhofsschändungen Die Räumung des Grindelfriedhofs (1936/37) Der Streit um das Gabriel-Riesser-Denkmal 287 V Religiöse Strukturen 1. Kultus und Kultusverbände Die Kultusverbände in Hamburg Der Deutsch-Israelitische Synagogenverband Der Israelitische Tempelverband -»Die Muttergemeinde der neuzeitlichen Judenheit« Die Neue Dammtor Synagoge Der Synagogenverband Altona (1938) 333
4 2. Religiöses Leben Hamburger Synagogen Koschere Lebensführung Religiöses Lernen - religiöse Feste 350 VI. Die jüdischen Nachbargemeinden 1. Die Hochdeutsche Israeliten-Gemeinde Altona Die Geschichte der Altonaer Gemeinde bis zur nationalsozialistischen»machtergreifung« Die Hochdeutsche Israeliten-Gemeinde Altona im NS-Staat Die Altonaer Ostjuden Die Jüdische Gemeinde Wandsbek Die Geschichte der Wandsbeker Gemeinde bis zur nationalsozialistischen»machtergreifung« Die Wandsbeker Gemeinde im NS-Staat Deportation und Ermordung Die Synagogengemeinde Harburg-Wilhelmsburg Die Geschichte der Harburger Gemeinde bis zur nationalsozialistischen»machtergreifung« Die Harburger Gemeinde im NS-Staat Die Portugiesisch-Jüdische Gemeinde zu Hamburg Die Geschichte der Portugiesisch-Jüdischen Gemeinde bis zur nationalsozialistischen»machtergreifung« Die Hamburger Portugiesisch-Jüdische Gemeinde im NS-Staat Der Verband der jüdischen Gemeinden Schleswig-Holsteins und der Hansestädte ( ) 432 VII. Die Rassenpolitik des NS-Staates 1. Antisemitische Rassenpolitik Der Beginn: Politik der Einschüchterung und administrative Apartheidpolitik Sprache und Begrifflichkeiten Kontaktverbot - die parteiinterne Apartheidpolitik gegenüber Juden Die»Nürnberger Gesetze«(1935) Der»Rassegedanke«im Vorfeld der»nürnberger Gesetze« Der Erlass der»nürnberger Gesetze«und die Reaktionen Zwischen den Fronten:»Mischehen«und»Mischlinge« Die jüdische Hausangestellte 469
5 3- Der Kampf um den eigenen Status Der»Ariernachweis« Verfahren zur Feststellung des»rassenbiologischen«status Statusverbesserung durch erhofften administrativen Dispens Jude»auf Verdacht« Die geschiedene»mischehe« Ausbürgerung, Ausweisung und Reichsverweisung Der Widerruf der deutschen Staatsangehörigkeit Ausbürgerung: die Entlassung aus der Staatsbürgerschaft Die Reichsverweisung Der Rechtsstatus der nach Palästina Ausgewanderten 501 VIII. Ausgrenzung und Stigmatisierung - die Umsetzung der Rassenpolitik 1. Der kontrollierte und»verwaltete«jude Der staatliche Verwaltungsapparat Die Hamburger Geheime Staatspolizei Der Sicherheitsdienst des Reichsführers SS in Norddeutschland Objekte und Methoden staatlicher Überwachung Juden und die Hamburger Justiz Der Justizapparat Die strafrechtliche Verfolgung der Hamburger Juden Das Familienrecht in der Hamburger Rechtsprechung Sonstige Hamburger Gerichtsentscheidungen Die Vertreibung aus staatlichen Bildungseinrichtungen Staatliches Schulwesen Hochschule Hamburger Volkshochschule Die soziale Ghettoisierung durch den NS-Staat Öffentliche Separation -»untersagte Gleichheit« Die Verdrängung kultureller jüdischer Leistungen aus dem öffentlichen Bewusstsein Eingeschränkte Handlungsräume Begrenzungen des innerjüdischen Freizeitverhaltens Die Ausgrenzung aus der staatlichen Sozialfürsorge Die Ideologisierung der Bevölkerung und die gesellschaftliche Diskriminierung der Juden Die Änderung der öffentlichen Meinung als mittelfristiges Ziel Die Stigmatisierung des»anderen«636
6 5.3 Mechanismen der gesellschaftlichen Segregation Denunziationen Erwartetes Wohlverhalten der»arischen«bürger gescheiterte Ideologisierung Das Verhalten der Kirchen Die Evangelische Kirche Die Katholische Kirche 676
7 BAND II IX. Die»neue Diaspora«: Felder jüdischer Selbstbehauptung 1. Die Politik der Hamburger jüdischen Führungseliten Frühjahr 1933: zwischen Anpassung und Selbsthilfe Die Entscheidung zur wirtschaftlichen Selbsthilfe Innerjüdisches kulturelles Leben Orte kulturellen jüdischen Lebens Der Hamburger Jüdische Kulturbund Jüdische Erwachsenenbildung Presse - innerjüdische Kommunikation Die jüdische Frau Das Frauenbild und die innerjüdische Emanzipation Der Prozess der rechdichen Gleichstellung in der Gemeinde Organisationsformen jüdischer Frauen Die nichtjüdische Frauenorganisation ZONTA Die jüdische Jugend Das Selbstbewusstsein der jüdischen Jugend Jugendbünde außerhalb der zionistischen Bewegung Die zionistischen Bünde Der Landesverband und der Landesausschuss jüdischer Jugendorganisationen Die Jugend-Gemeinschaft jüdischer Arbeitnehmer Die jüdische Sportbewegung Der Ausschluss der Hamburger Juden aus»deutschen«sportvereinen Jüdische Sportorganisationen in Hamburg Die Konkurrenz der jüdischen Sportvereine Das jüdische Vereinsleben Jüdische Großverbände - lokale Organisationen Selbstständige Hamburger jüdische Vereine Jüdische Logen in Hamburg Jüdische Stiftungen 804 X. Arbeitsleben, Wirtschaft und Vermögen 1. Der Boykott Vorausgehende Entwicklungen Der Boykotttag: 1. April
8 z. Berufsbeschränkungen, Berufsverbote und personelle»säuberungen« Beamte und Angestellte im öffentlichen Dienst Richter und Staatsanwälte Rechtsanwälte, Notare und Steuerberater/Wirtschaftsprüfer Ärzte Apotheker Die»Entjudung«des kulturellen Lebens Die Verdrängung aus dem Erwerbs-und Wirtschaftsleben Zwangsarbeit Vermögensentzug und wirtschaftliche Existenzvernichtung Mechanismen der Ausplünderung Begrenzungen der Vermögensfreiheit Scheinlegale»Arisierung«vor dem Novemberpogrom Devisenvergehen: Raubzüge der Finanzverwaltung Erpresste»freiwillige Arisierung« Konkurrierende»Ariseure«Beutezüge »Zwangslegale Arisierungen«nach dem Novemberpogrom 985 XI. Auswanderung aus Hamburg 1.»Wie stehen wir zur Auswanderung?«- Positionskämpfe Der zionistische Standpunkt: Die Zukunft liegt in Palästina Die Mehrheitsmeinung: die Einstellung des Centraivereins Die deutsch-konservative Auffassung der ehemaligen Frontkämpfer Anfängliche Ambivalenz: die Reichsvertretung der deutschen Juden Hilfestellung statt Entscheidung: der Hamburger Gemeindevorstand Auswanderungsstatistik Die Gesamtentwicklung im Deutschen Reich Die Entwicklung der Auswanderung in Hamburg Die Zielländer der jüdischen Auswanderung Die institutionellen Handlungsträger der Auswanderung Inländische jüdische Aktivitäten Ausländische Hilfsorganisationen Das Scheitern einer Internationalisierung Die Abwicklung der Auswanderung: staatliche Regularien Reisepass und Einreisevisa Deklarierung des Umzugsgutes Vermögenserklärungen und Unbedenklichkeitsbescheinigungen Gutachten der staatlichen Beratungsstelle Transportwege 1047
9 5. Ausplünderung: Steuern, Abgaben, Devisen und Vermögensverwertung Zielkonflikte des NS-Regimes Die Bereicherung an zurückgelassenen Vermögenswerten Die Reichsfluchtsteuer ioji 5.4 Die Abgabe an die Deutsche Golddiskontbank (Dego-Abgabe) Sicherungsanordnungen Gemeindliche Vermögensabgabe: die Auswanderungsabgabe Die Auswanderung nach Palästina io Die legale Einwanderung nach Palästina Jugend-Alija Alija B: die illegale Einwanderung Das Devisenproblem: Ha'avara und Paltreu/Altreu Diskriminierung und Verfolgung im Ausland 1080 XII. Das Schicksalsjahr Entrechtung und Deklassierung Die konzentrierte Abschiebung und Verfolgung Die»Juni-Aktion«im Reich und in Hamburg Diskriminierungsmaßnahmen zwischen Juli und Oktober Die»Polenaktion«in Hamburg - der 28. Oktober Novemberpogrom Der 9./10. November Unmittelbare Aktionen des NS-Regimes Juden: Zur Passivität verurteilt Die Reaktionen der nichtjüdischen Bevölkerung Die organisierte Ausreise jüdischer Kinder: die Kindertransporte Die Flucht 1938/ XIII. Identitäten Hamburger Juden 1. Erlebtes und zu bewahrendes Deutschtum Die Frage nach einem»jüdischen«widerstand im diktatorischen System Abwehrende Verteidigung vor 1933: die Abhängigkeit der Hamburger Juden von fremder Hilfe Widerstand im Zeichen der»machtergreifung«1175
10 3. Im Bewusstsein der Verfolgung: die Abwehr aufgenötigter sozialer Ghettoisierung »Geistiger«Widerstand? Persönlicher Protest Selbstbesinnung und neue Selbstgewissheiten Der nichtjüdische Nachbar Resignation, Flucht und beschädigte Selbstgewissheit Ein Leben im sozialen und rechtlichen Ghetto 1202
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