Devise der ICW e.v. Geschichte der ICW e.v. Vorstand der ICW e.v Initiative Chronische Wunden e.v. Unseren Weg sehen wir darin

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Hetty Hofmann
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1 Devise der ICW e.v. Initiative Chronische Wunden e.v. Gerhard Schröder Beiratsmitglied Wenn alle schon jetzt vorhandenen Kenntnisse und Erfahrungen in der Prophylaxe und Therapie von chronischen Wunden konsequent und überall genutzt würden es könnte vieles an Leid und auch an Kosten gespart werden. 1 2 Unseren Weg sehen wir darin Missstände aufzuzeigen, Lösungsansätze durch Standards, Leitlinien und praxisrelevanter Fortbildung zu initiieren, die politischen Gremien und zuständigen Ministerien über die bestehenden Situation der chronischen Wunden umfassend zu informieren, möglichen Forschungsbedarf aufzudecken, mehr Menschen und Organisationen zu gewinnen, die durch fachliches Engagement oder finanzielle Unterstützung die Anliegen der Initiative Chronische Wunden aktiv mit voran Geschichte der ICW e.v. Gründung 1995 durch Ärzte, Pflegende und Industrie. Ziel: Situation der Prophylaxe und Therapie für Menschen mit chronischen Wunden verbessern. 2002: Gründungsversammlung zum eingetragenen Verein 2005: Curriculum für einheitliche Weiterbildungsmaßnahmen in der Versorgung chronischer Wunden bringen. 3 4 Veronika Gerber Kinderkrankenschwester Referentin für Schulung und Beratung im Wundmanagement Vorsitzende der ICW e.v. Koordinierung des Vorstandes Kooperationen mit anderen Fachgesellschaften Bearbeitung von Anfragen an die ICW e.v. PD Dr. med. habil. Andreas Schwarzkopf Hygieneakademie Bad Kissingen Stellvertretender Vorsitzender der ICW e.v. Öffentlichkeitsarbeit (Zeitschriften, Publikationen) Kooperation mit anderen Fachgesellschaften 5 6 1

1 2 Unseren Weg sehen wir darin Missstände aufzuzeigen, Lösungsansätze durch Standards, Leitlinien und praxisrelevanter Fortbildung zu initiieren, die politischen Gremien und zuständigen Ministerien

2 Anke Bültemann KS, Pflegeexpertin chronische Wunden, Wundcentrum, AK- Harburg Hamburg Schatzmeisterin - ICW e.v. Aufbau von regionalen Überarbeitung der Leitlinie Ulcus cruris Erarbeitung von Patienten Informations- Broschüren Uwe Imkamp Krankenpfleger Key Account Manager Coloplast Schriftführer der ICW e.v. Betreuung und Gestaltung der ICW - Homepage Internetredaktion Erarbeitung von Patienten- Informations- Broschüren 7 8 Unsere Aktionen Unsere Aktionen Erstellung von Leitlinien Ulcus cruris 2006, Dekubitus Angehörigenbroschüre zur Dekubitusprophylaxe (lt. Expertenstandard zur Dekubitusprophylaxe gefordert) Bestellbar mit Einfügung eines eigenen Vorwortes Patienten- Broschüre zur Wundbehandlung mit Fliegenmaden Patienten Broschüre zum arteriellen Ulcus geht in den Druck, venöses Ulcus in Vorbereitung 10 ICW e.v. Homepage NEU = Diskussions-Forum, stark frequentiert Info`s über Wissenschaft, Aktivitäten der ICW e.v.,, Weiterbildungen usw. Ständig aktualisiert Pragmatische Anlaufstelle für alle die Fragen zum Thema chronische Wunden haben NEU = Seite für Betroffene und Angehörige Information Alle Mitglieder erhalten die Zeitschrift Wundmanagement - 6x im Jahr Informations-Organ der ICW e.v. In den anderen Monaten werden bei Bedarf Informationen über einen Newsletter auf der Homepage veröffentlicht

n regionalen Überarbeitung der Leitlinie Ulcus cruris Erarbeitung vo

3 Wundexperte ICW e.v. Qualitätsstandard zur Qualifizierung in der Wundversorgung 13 ICW e.v. Zertifizierung pflegerischer Wundqualifizierungen Erstellung eines Curriculums (ICW e.v.,dgfw 2004 in Weimar vorgestellt) Seit 2006 Zertifizierungsstelle bei der TÜV Rheinland Group Fachliche Steuerung/Bearbeitung wird im Auftrag der ICW e.v. durch Frau Verheyen-Gronau geleistet Formale Regelbestimmungen unterliegen der Prüfung durch den TÜV Teilnehmer erhalten Zertifikate, die der Anerkennung des TÜV, der ICW e.v., des DBfK und des DVP beurkunden Ausbildungsstätten erhalten nach Prüfung der Weiterbildungsinhalte eine Anerkennungs Urkunde 14 Pflegefachkräfte Mediziner Diabetesberater Arzthelferinnen Podologen Pharmazeuten Zielgruppe Basisseminar Umfang 48 Std Std. Hospitation Festgelegte Lernziele und Lerninhalte Hospitation in Einrichtung mit Schwerpunkt Wundversorgung Prüfung umfasst 20Fragen ausgegeben von fachlichen Bearbeitungsstelle Wundexperte ICW Aufbauseminar Umfang 168Std. + 40Std Praktikum Voraussetzung Basisseminar Festgelegte Lernziele und inhalte Beispiel: Qualitätsmanagement, Prävention, Kommunikation, Forschung, Projektmanagement, Pflegebegutachtung, Aufbau Gesundheitswesen, usw. Aufbauseminar Praktikum Einrichtungen, die mit Themenfelder der Pflege von Patienten mit chronischen Wunden zusammenhängen, z.b. Krankenkassen, medizinischer Dienst,Industrie usw. Praktikumsbericht von zehn Seiten

DVP beurkunden Ausbildungsstätten erhalten nach Prüfung der Weiterbildungsinhalte eine Anerkennungs Urkunde 14 Pflegefachkräfte Mediziner Diabetesberater Arzthelferinnen Podologen Pharmazeuten

4 Aufbauseminar Anerkennung der Einrichtung Prüfung 40 schriftliche Fragen von der fachlichen Bearbeitungsstelle Pflegeplanung eines Patienten mit chronischen Wunden über vier Wochen Pflegetherapeut Wunde ICW Weiterbildungseinrichtungen müssen anerkannt sein, d.h. sie müssen nachweisen nach dem Richtlinien des Curriculums zu unterrichten ist zeitlich befristet, muss regelmäßig aktualisiert werden Anforderungen zur Anerkennung der Weiterbildungseinrichtung Seminarleitung Pflegefachkraft mit pädagogischer Qualifizierung Lehrkräfte/Dozenten einschlägig fachlich geeignet, vertreten keine einseitigen Interessen Augenmerk auf Teilnehmerzahl, Räumlichkeiten, Materialausstattung, organisatorische und fachliche Betreuung Prüfungsabnahme von der Leitung und einem Fachdozenten inklusive Protokoll 21 Fachliche Bearbeitung Weitere Informationen zur Weiterbildung finden Sie auf der Homepage Alle anerkannten Einrichtungen sind dort in einer Deutschlandkarte dargestellt 22 Austausch über die Erfolge/Erfahrungen in der Versorgung von Menschen mit chronischen Wunden Tipps und Tricks in der Versorgung Hintergrundwissen zu stagnierenden Wundsituationen = Ursachenforschung

5 Ziel: Verbesserung der Prävention und Versorgung von Menschen mit chronischen Wunden Verbesserung der Zusammenarbeit zwischen Angehörigen, Betroffenen und therapeutischem Team Tätigkeitsfeld: Fortbildung zum Thema Problemanalyse in der jeweiligen Region Lösungsvorschläge, - ansätze Erfahrungsaustausch / Fallbesprechung Lernen eine Sprache zu sprechen Vorstellung von ICW e.v.- Aktionen Personenkreis: Pflegekräfte Ärzte Evt. Podologen Mitarbeiter aus Industrie, Sanitätshaus, Apotheke, Krankenkassen ICW e.v. Mitgliedschaft ist nicht Vorraussetzung, aber wünschenswert Sonstiges: Max. Personenanzahl bei Erarbeitung von Dokumenten, Standards ect. Treffen in individuellen Abständen Firmen-neutrale Veranstaltungen! Evt. einmal im Jahr größere Fortbildungsveranstaltung / Ergebnispräsentationen Aktive AG`s AG Bremen: Wunddokumentationsbogen erstellt AG Osnabrück: Verbandstandard erstellt AG Gütersloh: Überleitungsbogen erstellt AG Bad Oeynhausen erarbeitet einen Standard zum Umgang mit MRSA infizierten Wunden Weitere AG`s in Bochum, Jülich, Dortmund, Gießen, Quedlinburg, Neumünster, Kiel Darstellung auf der Homepage

Podologen Mitarbeiter aus Industrie, Sanitätshaus, Apotheke, Krankenkassen ICW e.v. Mitgliedschaft ist nicht Vorraussetzung, aber wünschenswert Sonstiges: Max.

6 Weitere Planung Regelmäßiger Austausch der einzelnen AG`s wünschenswert (Chat Homepage) Hilfe bei Erstellung der Einladung, Programmgestaltung, Pressemitteilung Unterstützung durch ICW e.v. Beirat, Förderkreis, Patenschaften Unterstützung durch Referenten, Fortbildungsangebot, Druck der erarbeiteten Standards? ICW e.v. - Zukunft Erarbeitung weiterer Patienten- Informations- Broschüren Ausbau der Internet-Aktivitäten Weiterentwicklung der regionalen und damit auch mehr Öffentlichkeitsarbeit Fortbildungsveranstaltungen, Deutscher Wundkongress 7.u.8.Mai 2008 in Bremen ( Die Zukunft?! Gemeinsam können wir mehr erreichen! Vielen Dank! Wenn alle schon jetzt vorhandenen Kenntnisse und Erfahrungen in der Prophylaxe und Therapie von chronischen Wunden konsequent und überall genutzt würden es könnte vieles an Leid und auch an Kosten gespart werden

- Zukunft Erarbeitung weiterer Patienten- Informations- Broschüren Ausbau der Internet-Aktivitäten Weiterentwicklung der regionalen und damit auch mehr Öffentlichkeitsarbeit

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