Zeitung für Thannhausen, Balzhausen, Münsterhausen, Burtenbach, Ursberg, Ziemetshausen und Jettingen-Scheppach

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1 Die Woche Erscheint wöchentlich und wird kostenlos an alle Haushalte im Vertriebsgebiet verteilt März 2014 Auflage Exemplare Herausgeber, Redaktion: Verlag Günther Meindl Layout: Günter Ott Druck: Deni Druck & Verlags GmbH Anzeigenannahme siehe Impressum Seite 19 Zeitung für, Balzhausen, Münsterhausen, Burtenbach, Ursberg, Ziemetshausen und Jettingen-Scheppach Unser Ziel: GEMEINSAM für THANNHAUSEN Schenken Sie am kommenden Sonntag unseren Thannhauser CSU-Stadtratskandidatinnen und -kandidaten Ihr Vertrauen. Schwarz Georg 1. Bürgermeister 101 Kößler Werner Vertriebsleiter Ortsvorsitzender 102 Wiesmüller-Schwab Monika Architektin, Stadträtin 103 Göttner Manfred Prokurist, Stadtrat 104 Wilhelm, Dr. Markus Wirtschaftsjurist, Stadtrat 105 Fischer Herbert Betriebsleiter, Stadtrat 106 Polleichtner-Hornung Christine Anwältin, Stadträtin 107 Kohler Hans Drogist, Rentner, Stadtrat 108 Weithmann-Holzbock Christa Kaufm. Angestellte 109 Buchholz Thomas Leitender Angestellter 110 Herrmann Steffen Student - Lehramt 111 Leitenmaier Christiana Kaufm. Leiterin 112 Schmid Robert Ingenieur 113 Schmidt Werner Senior IT Berater 114 Michel Thomas Selbstständiger Unternehmensberater 115 Greschner Marcus Geschäftsführer 120 Schinhammer Erwin Agraringenieur, Molkereimeister 116 Held Alois Verwaltungsfachangestellter, Student 117 Rieder Dominik Student - Energieeffizientes Planen und Bauen 118 Merk Josef Abteilungsleiter Bauamt, Stadtrat 119 Klauser Michael Student - Elektrotechnik

2 Seite 2 Die Woche KW 11/14 S für Telefon /40 50 LISTE 05 THANNHAUSEN Für Sie in den Stadtrat bürgernah unabhängig sachbezogen Schenken Sie mir Ihr Vertrauen! Liste 05 Freie Wähler Platz 508 Ich bitte Sie um 3 Stimmen Herzlichst Ihre Sandra Thiel Fachlehrerin Heilpädagogische Praxis Kinder und Jugendliche Frühförderung & Beratung Heilpäd. Förderung f. Kinder & Jugendliche Legasthenie-, Dyskalkulie-, LRS-Therapie Fachdiensttätigkeit Stadtratswahl, 16. März 2014 Eierfärberei Beham GmbH Bis Ostern täglich Fabrikverkauf Bgm.-Raab-Str. 17 Wir sind am Samstag von 7 bis 12 Uhr wieder auf dem Wochenmarkt in der Thannhauser Postgasse Gemüsebau Winkler Gundelfingen, Telefon Gemüse, Obst, Kartoffel, Landeier und Futterkarotten Alles aus einer Hand: Ihr Komplettbad von Max Braun Braun Bad und Heizung GmbH Im Krautgarten Telefon: info@braun-bad-heizung.de Für den Erhalt der Altenheime. Die Thannhauserin Brigitte Mayer und eine ganze Reihe weiterer Unterzeichner hat dieser Tage einen Brief zum Thema Thannhauser Altenheime an Landrat Hubert Hafner geschickt. Die WOCHE ist von Seiten der Unterzeichner gebeten worden, aus diesem Brief zu zitieren, was wir hiermit tun: Sehr geehrter Herr Landrat, Wir möchten Sie gerne auf die beiden Seniorenheime in unserer Heimatstadt ansprechen. Die Bevölkerung steht hinter beiden Heimen und versteht nicht, dass das Stadlerstift teilweise abgerissen werden und das Kreisaltenheim aufgelöst werden soll. Das Kreisaltenheim erfüllt viele Kriterien, um es zu erhalten. Die Südlage gewährt einen Blick auf die Leonhardskapelle und den dahinterliegenden Wald, der zu jeder Jahreszeit reizvoll ist. Zur Lebensqualität im Alter gehört auch ein entsprechendes Umfeld, das Seele und Gemüt anspricht. Das Areal ist für Erweiterungen und Erholungsmöglichkeiten groß genug, ist es doch die letzte Wohnstätte im Leben unserer Senioren. Diese sollte so angenehm und heimelig wie möglich gestaltet werden. Der Mensch muss im Mittelpunkt bleiben. Rufen Sie uns an! Tel Sanitär 3D-Planung Heizung Fliesen Malerarbeiten Elektro Schreiner BAD UND HEIZUNG Das rechtfertigt doch auch einen eventuell höheren finanziellen Aufwand. Die Bewohner des Kreisaltenheims fühlen sich in ihrem Haus wohl und geborgen, bestens betreut von einem engagierten Personal. Der Bedarf für solche Einrichtungen wächst ständig wegen der immer älter werdenden Gesellschaft. In die Planungen und Überlegungen müsste auch eine erweiterte Nutzung einbezogen werden. Beispielsweise wären eine Tagespflege zur Entlastung der pflegenden Angehörigen, ausreichende Kurzzeitpflegeplätze sowie eine beschützende Demenzpflege vonnöten. Bedenklich finden wir auch eine Zentralküche für den ganzen Landkreis. Ist es wirklich billiger und qualitätsvoller, wenn das Essen jeden Tag über weite Wege transportiert werden muss. Und was ist mit den Stiftungen? Sie sind doch jeweils speziell für das Stadlerstift und das Kreisaltenheim gemacht worden. Wir bitten Sie und die Damen und Herren des Kreisrats, sich für eine gute Lösung im Sinne der älteren Generation einzusetzen. Die Senioren werden es zu schätzen wissen Krumbach Buchstraße 17 Tel /39 / 78 Betten-Reinigung Betten-Wäsche Betten-Pflege Betten-Neueinfüllung Betten-Beratung Betten-Beratung Betten-Service Betten-Service Unsere neuen Öffnungszeiten Unsere neuen Öffnungs- Öffnungszeiten nur in Krumbach: nur in Krumbach: nur Dienstag in Krumbach: und Donnerstag Dienstag von und bis Donnerstag Uhr von und bis Uhr und Mittwoch bis Uhr Mittwoch von bis Uhr von oder nach bis telef Vereinbarung Uhr oder nach telef. Vereinbarung Ihr Bettenfachgeschäft für guten Schlaf Ihr Bettenfachgeschäft für guten Schlaf LISTE 05 THANNHAUSEN Für Sie im Stadtrat Schenken Sie mir wieder Ihr Vertrauen! bürgernah unabhängig sachbezogen Liste 05 Freie Wähler Platz 503 Ich bitte Sie um 3 Stimmen Herzlichst Ihr Gottfried Braun Dipl.-Ing (FH), Stadtrat Stadtratswahl, 16. März 2014 Beilagen- Verteilung mit der Woche Wir verteilen Ihre Drucksachen preisgünstig im gesamten Vertriebsgebiet oder Teilen davon. Infos unter Telefon Vortrag im Pfarrheim. Die Pfarrei Mariä Himmelfahrt lädt am Samstag, 15. März, von 14 bis Uhr (mit Kaffeepause) zu einem Vortrag über den Heiligen Vinzenz von Paul ins Pfarrheim. Referent ist Domkapitular Armin Zürn aus der Dompfarrei in Augsburg. Die Schwestern vom Heiligen Vinzenz von Paul haben von 1873 bis 2007 durch ihre Tätigkeiten im Stadlerstift, im Kindergarten und in der Ambulanten Krankenpflege in vielfältiger Weise in gewirkt. (eb) Notizen + Termine Veranstaltungen: Donnerstag, 13. März, 20 Uhr: Jahreshauptversammlung der Chorgemeinschaft Ziemetshausen im Gasthof Adler. Freitag, 14. März: Landfrauentag des Bayerischen Bauernverbands in der Burggrafenhalle Burtenbach. Freitag, 14. März, Uhr: Imkerfortbildung im Bräuhaus Ursberg. Freitag, 14. März, 20 Uhr: Preisschafkopfen des SV Mindelzell im Sportheim. Freitag, 14. März, 20 Uhr: Generalversammlung der Burger Bergschützen im Schützenheim. Freitag, 14. März, 20 Uhr: Generalversammlung des Obstund Gartenbauvereins Münsterhausen im Gasthaus Hartinger. Freitag, 14. März, 20 Uhr: Generalversammlung der FFW Burtenbach im Vereinszimmer Gasthof zum Burggrafen. Samstag, 15. März, ab 8 Uhr: Sprechstunden des Bürgermeisters im Rathaus Jettingen. Samstag, 15. März, 15 Uhr: Generalversammlung des VdK Burtenbach-Kemnat im Vereinszimmer Gasthof zum Burggrafen. Samstag, 15. März: Preisschafkopfen der FFW Balzhausen. Sonntag, 16. März, 14 Uhr: Flohmarkt rund ums Kind in der Burggrafenhalle Burtenbach. Montag, 17. März, 20 Uhr: Jahreshauptversammlung des Imkervereins Ziemetshausen, Gasthaus Steber Memmenhausen. Dienstag, 18. März, 14 Uhr: Seniorennachmittag des Landkreises Günzburg in der Burggrafenhalle Burtenbach. Dienstag, 18. März, Uhr: Sitzung des Bau- und Umweltausschusses. Dienstag, 18. März, Uhr: Gemeinderatsitzung Burtenbach. Donnerstag, 20. März, 20 Uhr: Jahreshauptversammlung des Gewerbe- und Handelsvereins Ziemetshausen, Gasthof Adler. Ärztebereitschaft: Telefon , bei lebensbedrohlichen Fällen: Rettungsleitstelle Krumbach, Telefon 112 Apotheken-Dienst: Donnerstag, 13. März Marien-Apotheke, Dinkelscherben, Telefon Freitag, 14. März Marien-Apotheke, Neuburg, Telefon Samstag, 15. März Sebastian-Apotheke, Dinkelscherben, Telefon Sonntag, 16. März Christophorus-Apotheke, Ziemetshausen, Tel Montag, 17. März Bahnhof-Apotheke, Krumbach, Telefon Rathaus-Apotheke, Jettingen, Telefon Dienstag, 18. März St.-Ulrich-Apotheke, Krumbach, Telefon Mittwoch, 19. März Marien-Apotheke, Krumbach, Telefon Donnerstag, 20. März Birnbaum-Apotheke,, Telefon Bestattungsservice Ein Mensch stirbt, Ihr Weg der Trauer beginnt. Lassen Sie uns ein Stück gemeinsam gehen. Augsburger Straße Hürbener Str Krumbach

3 KW 11/14 Die Woche Seite 3 bürgernah unabhängig sachbezogen Ein starkes Team für die Stadtratswahl Peter Schoblocher M.Sc.-Dipl.Ing., Architekt, Stadtrat Albert Kytka Selbstständiger Friseurmeister, Stadtrat Gottfried Braun Dipl.-Ing (FH), Stadtrat Renate Marschall Kauffrau Bernhard Niethammer Magister Artium, Freiberuflicher Bauforscher Engelbert Wiedemann Diplom-Kaufmann (Uni.), Lehrer Sylvia Miller Kinderpflegerin Sandra Thiel Fachlehrerin Reinhilde Gülseren Bauspar- und Finanzierungsfachfrau (BWB) Bernhard Kastner Dipl.-Sozialpädagoge (FH), Stadtrat Anton Rauner Maurermeister, Obermeister der Bauinnung Roman Schorer Disponent Claudia Schütz Kfm. Geschäftsführerin Andreas Wojcik Dipl.-Ing. (Uni), Leitender Angestellter Bernd Peter Gerstmann Diplom-Betriebswirt (FH), Financial Analyst Tobias Mayer Betriebswirt (HWK), Kfm. Leiter Tobias Heinzl Betriebswirt (BA), Kfm. Leiter Stefan Stötter Diplom-Kaufmann (Uni.) Ihre Stimme 519 Doris Schuhbaur-Schoblocher Heilpädagogin Josef Brandner Kaufmann, Omnibusunternehmer, Kreisrat 520 zählt! LISTE 05 FREIE WÄHLER THANNHAUSEN Danke für Ihr Vertrauen!

4 Seite 4 Die Woche KW 11/14 Noch immer im Kirchendienst Münsterhausen. Seinen 75. Geburtstag durfte kürzlich Johann Bisle aus Münsterhausen feiern. Der Jubilar ist seit vielen Jahren für die Pflege und die Sicherheit am Friedhof in Hausen verantwortlich. Für diese wichtigen Tätigkeiten, wie das Schneeräumen und das Streuen im Winter, die Pflege der Außenanlagen und die Instandhaltung des Leichenhauses, bedankte sich Bürgermeister Robert Hartinger mit einem kleinen Geschenk bei Bisle. Wir sind die Alternative Warum? Eine Presseerklärung der Liste Bündnis 90/Die Grünen in Stichwort: Lobbyismus von Meinhard Veth Ehrliche Politik ist wählbar! Wachstum sollte auch auf kommunaler Ebene vor allem in den Bereichen Umweltund Naturschutz, Chancengleichheit bei der Bildung, Förderung der Familien sowie Mitspracherechte der Bürger geschehen. Es gilt, dem Lobbyismus zu widerstehen, denn nur so kann das Vertrauen in die Demokratie gestärkt werden, meint Renate Görlitz (Listenplatz 7 Bündnis 90/Die Grünen in und Mitglied der ÖDP sowie im Bund Naturschutz). Für die Kirchengemeinde ist das Geburtstagskind ebenfalls aktiv. Er kümmert sich um die Frauenkirche und den gesamten Bereich um das Gotteshaus. Pfarrer Mirko Cavar gratulierte ihm und dankte für die vielen Stunden ehrenamtlicher Mitarbeit im Namen der Kirchengemeinde. Der Bürgermeister und der Pfarrer wünschten dem Jubilar noch viele gesunde Jahre, auf dass er weiterhin seine Dienste für die Pfarr- und Marktgemeinde leisten kann. (eb) Wir Grüne in werden weiteren Prestigeobjekten, wie dem Rathausplatz, nicht zustimmen. So steht es auch in unserem Programm. Die Herstellung des Rathausplatzes soll angeblich zwischen 1,5 und 2 Millionen Euro gekostet haben. Der Stadtrat entscheidet darüber, welche Investitionen durchgeführt werden, ob Straßen oder Straßenbeleuchtungsanlagen erneuert oder hergestellt werden (und damit der Anlieger beitragspflichtig wird) oder ob eine Instandhaltung ausreicht (und der Anlieger nicht zur Kasse gebeten wird) und darüber, wie umfangreich die Maßnahmen ausfallen. Wir können zwar nicht abschließend beurteilen, nach Bürgermeister Robert Hartinger war natürlich auch zum Gratulieren gekommen. welchen Kriterien zum Beispiel die Dicke der Steine des Rathausplatzes und der Umfang der Beleuchtungsanlage in der Jahnstraße festgelegt wurden. Wir sind jedoch der Auffassung, dass diese Maßnahmen aus ökologischer und ökonomischer Sicht überdimensioniert sind. Übermäßiger Ressourcenverbrauch und unnötige Ausgaben sind häufig das Ergebnis von erfolgreichem Lobbyismus. Wie Lobbyismus funktioniert, ist derzeit anschaulich in zu beobachten. Wir sind frei von jeglichem Lobbyismus und wollen uns im Stadtrat für Chancengleichheit, Gerechtigkeit, Offenheit und Transparenz, Umwelt-, Naturund Tierschutz einsetzen. Josefsfest in Freihalden Freihalden wurde in Bayern von der damaligen Regierung der Josefstag als gesetzlicher Feiertag abgeschafft. Doch es gibt da östlich von Jettingen so ein Dorf, das sich nun schon seit 22 Jahren über diesen Beschluss hinwegsetzt und stets am 19. März (der heuer auf den kommenden Mittwoch fällt), seinen eigenen Josefstag feiert. Zu diesem Fest am Ehrentag des Heiligen sind neben den Josefs, Josefas und Josefinen der näheren und weiteren Umgebung natürlich auch alle anderen frohgelaunten Gäste herzlich eingeladen. Der Ablauf Um 10 Uhr beginnt das Fest traditionsgemäß mit einem Gottesdienst in der Pfarrkirche Mariä Verkündigung, den Pfarrer Monsignore Wolfgang Miehle zelebriert. Für die musikalische Umrahmung sorgen die Solistin Gertrud Kröner sowie Peter Frasch als Tenor und am Piano. Nach dem kirchlichen Segen verlagert sich die Feierlichkeit zum Unteren Wirt in den Gasthof Thalhofer ( Zum Bayerischen Löwen ), wo in geselliger Runde das Mittagessen serviert wird. Gegen 14 Uhr geht man dann unter amüsanten Beiträgen zum Kaffeekränzchen über, wobei auch heuer wieder der Wirt Josef Singer für den Kaffee sorgt und die von den Josefs und Josefas gelieferten Kuchen gegen eine kleine Spende genossen werden dürfen. Anschließend übernimmt ab etwa 16 Uhr der Lustige Hanse alias Hans Rieger aus dem Wittelsbacher Land bei freiem Eintritt den Part des Alleinunterhalters. Zu seinen musikalischen Darbietungen darf natürlich auch das Tanzbein geschwungen werden. Und zur Krönung des gemütlichen Festes erhält jeder, der am 19. März Namenstag hat, auch noch ein kleines Geschenk. Helmut Wiedemann

5 KW 11/14 KREISTAGSWAHL am 16. März 2014 Die Woche Seite 5 Der Landkreis in besten Händen Für Sie aus dem Verbreitungsgebiet dieser Zeitung in den Kreistag! Hafner Hubert Landrat d. Landkreises Günzburg aus Ichenhausen Dr. Reichhart Hans Landtagsabgeordneter aus Jettingen-Scheppach Schwarz Georg 1. Bürgermeister () aus Neuburg-Edelstetten Wiesmüller-Schwab Monika Architektin aus Kempfle Roland 1. Bürgermeister (Burtenbach) aus Kötz Reichhart Hans 1. Bürgermeister aus Jettingen-Scheppach Birle Anton 1. Bürgermeister aus Ziemetshausen Glogger Gerhard 1. Bürgermeister aus Balzhausen Walburger Peter 1. Bürgermeister (Ursberg) aus Burtenbach-Kemnat Hartinger Robert 1. Bürgermeister aus Münsterhausen Pekince Mehmet Geschäftsführer aus Jettingen-Scheppach Stuhler Hans-Jörg Landwirtschaftsmeister aus Aichen-Memmenhausen Schropp Johannes Altbürgermeister aus Dr. Nüßlein Georg Bundestagsabgeordneter aus Münsterhausen Gehen Sie am kommenden Sonntag bitte zur Wahl und... Liste 1

6 Seite 6 Die Woche KW 11/14 Thannhauser SPD spricht mit den Vereinen. Im Vorfeld der Kommunalwahl hatte die Thannhauser SPD zu einem Vereinsgespräch geladen. Der Ortsvorsitzende Georg Schuster bezeichnete die Vereine als tragende Säule des gesellschaftlichen Lebens in unserer Stadt und Garant für die kulturelle Vielfalt. Die Vertreter der örtlichen Vereine gaben Einblicke ins breite Tätigkeitsfeld ihrer Organisationen, zeigten aber auch auf, wo der Schuh drückt und formulierten Erwartungen an den künftigen Stadtrat. Hoffen auf den neuen Stadtrat Ins Thema Vereinsarbeit führte Gerd Olbrich ein, der SPD-Fraktionschef im Stadtrat. Als langjähriger Vorstand der TSG kenne er die Chancen und Probleme der Vereine aus erster Hand. unternehme als Kleinstadt beachtliche Anstrengungen zur Unterstützung des Vereinslebens, zuletzt durch den Erlass neuer Vereinsförderrichtlinien. Allerdings hätte er im Stadtrat bei mancher Gelegenheit noch etwas mehr Verständnis für die Situation der Vereine erwartet und hoffe, dass dem neuen Stadtrat möglichst viele Mitglieder mit entsprechendem Problembewusstsein angehören. Noch mehr für Sport und Kultur tun Die nachhaltige Förderung der Vereine sei, so Olbrich, ein zentrales Anliegen der SPD. Dies gehe weit über die finanzielle Unterstützung hinaus. Ehrenamtliches Engagement solle noch besser gewürdigt werden, etwa durch eine besondere städtische Auszeichnung. Wichtig für das sportliche und kulturelle Leben sei auch die anstehende Generalsanierung der Schwimmhalle und der Dreifach-Sporthalle. Bei letzterer müsse die Nutzung für größere Veranstaltungen, wie Sportturniere und Musikkonzerte, auf jeden Fall gesichert bleiben. Darüber hinaus brauche die Stadt einen Veranstaltungsraum mittlerer Größe für kulturelle Zwecke. Olbrich brachte dafür eine Erweiterung der Grundschul- Aula ins Gespräch Aufgaben für den Integrationsbeirat Die Vereinsvertreter würdigten die Unterstützung seitens der Stadt, sahen aber punktuell durchaus Verbesserungsbedarf. Neben finanziellen Problemen stehe bei vielen Vereinen die Sorge um den Nachwuchs im Vordergrund. Auch werde es zunehmend schwieriger, Personen für die Übernahme von Funktionen im Vorstand zu gewinnen. Einhellig war der Wunsch, Mitglieder mit Migrationshintergrund in die Vereinsarbeit einzubinden. Stadtratskandidatin Hayriye Özedmir regte dazu an, dass sich der städtische Integrationsbeirat in nächster Zeit intensiv dieser Frage widmen solle. Jugend als verlässliche Basis Zu den städtischen Vereinsförderrichtlinien wurde der Wunsch geäußert, den Pro-Kopf-Beitrag für aktive jungendliche Mitglieder heuer mit 30 Euro veranschlagt möglichst stabil zu halten, damit die Vereine auch in Zukunft eine verlässliche Basis hätten. Positiv registriert wurde die neue Regelung, dass die Stadt nicht nur für Sportübungsleiter, sondern auch für Musikdirigenten Zuschüsse leisten wolle. Der Vorschlag von Stefan Herold, Tischtennis-Jugendleiter bei der TSG, die Sportlerehrung aufzuwerten und in einem etwas ansprechenderen Rahmen durchzuführen, stieß auf allgemeine Zustimmung. Weitere Aspekte Auf einen besonderen Aspekt machten die Vertreterinnen des Kleingartenvereins aufmerksam: Der Hochwasserschutz sei wichtig, um künftig eine Überschwemmung der Kleingartenanlage im Süden der Stadt zu verhindern. Ein ganz spezieller Wunsch kam von Seiten des Tierschutzvereins. Der Stadtrat möge dem Beispiel anderer Gemeinden folgend - eine allgemeine Kastrationspflicht für Katzen einführen. Die 3. Bürgermeisterin Mine Waltenberger- Olbrich sagte zu, dieses Thema demnächst in den Stadtrat einzubringen. (eb) Pressemitteilung zum Thema Alpenblick Bürgerinitiative Alpenblick lehnt geplante Infoveranstaltung ab Die SPD wollte als neutraler Ausrichter zum Bürgerentscheid Keine Bebauung des Alpenblicks eine Informationsveranstaltung durchführen. Ziel war es, erstmals beiden Seiten im Rahmen einer Podiumsdiskussion die Möglichkeit einzuräumen, im direkten Aufeinandertreffen ihre Argumente auszutauschen. Während die Befürworter der Bebauung ihre Zusage zur Teilnahme bereits signalisierten, lehnte die Bürgerinitiative einen derartigen Meinungsaustausch ab. Die örtliche SPD bedauert dies, denn dabei hätte sich für beide Seiten erstmalig die Chance geboten, der Öffentlichkeit im direkten Vergleich ihre Gründe darzulegen. Diese Gelegenheit wurde aus Sicht der SPD leider vertan. Wir laden Sie herzlich ein zum Tag der offenen Tür für Viert- und Fünftklässler und deren Eltern Samstag, 15. März Uhr bis Uhr Um Uhr begrüßen wir Sie im Ringeisensaal. Danach können Sie sich in zahlreichen Vorführungen, Ausstellungen und Besichtigungen über unsere Schule informieren. Führen Sie Gespräche mit der Schulleitung, dem Kollegium, der SMV und dem Elternbeirat, der Sie in seinem Café in der Pausenhalle empfängt. Nutzen Sie die Möglichkeit zur unverbindlichen Voranmeldung. Josefsplatz Ursberg TEL. ( ) Wir bitten um Ihre Stimme! engagiert, kompetent, vertrauenswürdig Mine Waltenberger-Olbrich Konrektorin, 3. Bgm. Gerd Olbrich Leit. Regierungsdirektor Hayriye Özdemir Fachwirtin für Materialwirtschaft u. Einkauf Stefan Herold Student Renate Förner Schulleiterin Andreas Fuhrmann Postzusteller Margit Däubler Kaufm. Angestellte Erwin Wucherer Werkzeugkoordinator Liste Alexandra Cimitan Kaufm. Angestellte Georg Schuster Industriekaufmann Katrin Arif Lehrerin an der Mittelschule Stefan Rothmayer Burg, Prokurist, Bilanzbuchhalter (IHK) Christiane Miller Tanzlehrerin, Drechslermeisterin Gürkan Tunca Maschinenbaumechaniker Claudia Grimbacher Einzelhandelskauffrau Josef Mörz Industriekaufmann Karl Heser Dipl.-Ing.(FH), Informatiker Ludwig Förner Lehrer an der Grundschule Markus Edelmann Lehrer an der Realschule Nicolas Olbrich Fremdsprachenkorrespondent, Student

7 KW 11/14 Beste Laune beim Jettinger Umzug Jettingen. Lag es am frühlingshaften Wetter oder an den vielen frohgelaunten Besuchern, dass die närrische Stimmung beim Jettinger Faschingsausklang schon in kürzester Zeit den Siedepunkt erreichte? Bereits beim traditionsreichen Rumäckra säumten die ersten Maschkerla die Straßen rund um den Jettinger Stock. Doch richtig fasnachtlich und eng wurde es dann beim anschließenden Umzug, der auch heuer wieder von den Vorreitern, dem Trommler nebst Hanswurst, den Fähnrichen mit ihren Bräuten und den Bauernpaaren angeführt wurde. Heuer ließ es sich auch Landrat Hubert Hafner nicht nehmen, neben Pfarrer Franz Wespel und Bürgermeister Hans Reichhart Freie Unabhängige Wähler Jettingen-Scheppach 16. März 2014 Wahltag in der Ehrenkutsche Platz zu nehmen und die begeisterten Zuschauer mit reichlich Kamelle zu beglücken. So wurden die Bürgersteige in der Hauptstraße auch diesmal fast zu schmal, um die riesige Zuschauerzahl aufzunehmen, die immer wieder von den vorbeimarschierenden Musikgruppen, Gardemädchen und den grandios beschallten Faschingswagen samt Besatzungen mitgerissen wurden und in einem wahrlich wirren Freudengeschrei in die rhythmischen Klänge einstimmten. Dabei gaben die Begleiter der 70 Zugnummern und Faschingsgesellschaften, die vom Jettinger Winni Miele begrüßt wurden, nochmals alles, um dem närrischen Treiben das i-tüpfelchen Sie haben es in der Hand! Unterstützen Sie die Kandidaten der FUW und sorgen mit Ihren Stimmen für eine ausgewogenere Sitzverteilung im Marktgemeinderat. Die Woche Seite 7 aufzusetzen. Und da der Wettergott entgegen aller Prognosen erst gegen Uhr seine Schleusen öffnete, wurde einzig das sich dem Umzug anschließende Fasnachtstreiben auf dem Marktplatz kurz unterbrochen, denn ab 18 Uhr ging s ja beim anschließenden Kehraus in der Turn- und Festhalle schon wieder karnevalistisch voll zur Sache. Dass es aber am Ende der närrischen Zeit dann doch noch Tränen gab, lag einzig daran, dass der Fasching wie jedes Jahr um Punkt 24 Uhr wieder zu Grabe getragen werden musste. Und dennoch bleibt die Gewissheit, dass es schon heuer am mit den närrischen Tagen wieder weitergehen wird. Text und Bild: Helmut Wiedemann Bei herrlichem Wetter herrschte beste Laune unter den Faschingsnarren. Das Team der FUW für Jettingen Scheppach Freihalden Ried Schönenberg Eberstall 501 Christoph Böhm Marktgemeinderat 502 Markus Kraus 503 Paul Heinle Marktgemeinderat 504 Hans Reichhardt Marktgemeinderat 505 Helmut Feuchtmayr Marktgemeinderat 506 Andrea Selzle 507 Manfred Braun 508 Cornelia Zucker 509 Oskar Schaette 510 Ursula Alford-Kraus 511 Thomas Seitz 512 Bernhard Brand 513 Johann Selzle 514 Cornelia Schneider 515 Christoph Kreiner 516 Martina Goldstein LISTE Bernhard Kölzer 518 Karl Rott 519 Florian Reichhardt 520 Hans-Georg Miehle Marktgemeinderat bürgernah unabhängig sachbezogen

8 Seite 8 Die Woche KW 11/14 Drei neue Ehrenmitglieder im Bezirk 11 Der TISOGAU würdigt die Verdienste von Guntram und Christina Schuhmacher sowie jene von Anton Ruf Krumbach. In feierlichem Rahmen wurden unlängst drei verdiente Persönlichkeiten zu Ehrenmitgliedern des Bezirks 11 Krumbach-TISOGAU im Allgäu- Schwäbischen Musikbund ernannt. Letzterer darf von sich behaupten, der älteste und traditionsreichste Blasmusikbund Deutschlands zu sein. Stattgefunden hatte der Festakt im Anschluss an die Bezirksversammlung im Krumbacher Pfarrheim St. Michael. Ausgezeichnet werden konnten die drei ehemaligen langjährigen Vorstandsmitglieder Guntram Schuhmacher, Christina Schuhmacher und Anton Ruf. Die musikalische Umrahmung übernahm die Musikvereinigung Krumbach mit ihrem Dirigenten Robert Hartmann. Anwesend war eine ganze Reihe von Ehrengästen, darunter der Ehrenpräsident des ASM, Professor Karl Kling, MdL Alfred Sauter, Landrat Hubert Hafner, die Bürgermeister Hubert Fischer (Krumbach) und Gabriele Wohlhöfler (Breitenthal), Bundesdirigent Dieter Böck, Bundesjugendleiter Magnus Blank sowie der stellvertretende ASM- Präsident Otti Pfelzer. Die Begrüßung sowie die Durchführung der Ehrungen oblag dem Bezirksvorsitzenden Peter Walburger, seines Zeichens auch Bürgermeister der Gemeinde Ursberg. Grußworte entboten ASM-Präsident Franz- Josef Pschierer sowie Landrat Hubert Hafner, ehe der Festakt im Anschluss mit einem Stehempfang im Foyer seinen Ausklang fand. Im Folgenden wollen wir versuchen, die wesentlichen Von links der Bezirksvorsitzende Peter Walburger, ASM-Präsident Franz-Josef Pschierer, der langjährige Bezirksdirigent Anton Ruf, der langjährige Bezirksvorsitzende Guntram Schuhmacher, die langjährige Bezirksschriftführerin Christina Schuhmacher und die stellvertretende ASM-Präsidentin Centa Theobald Verdienste der drei neuen Ehrenmitglieder des Bezirks 11 aufzuzeigen: Guntram Schuhmacher Man schrieb den 27. September 1982, als Guntram Schuhmacher im Ursberger Bräuhaussaal zum Bezirksvorsitzenden gewählt wurde. Über drei Jahrzehnte hinweg in diesem Amt und darüber hinaus auch noch als stellvertretender ASM-Präsident hat er sich die Blasmusik und ihren Stellenwert in der Gesellschaft zu seiner Herzensangelegenheit gemacht. Während Schuhmachers 30-jähriger Bezirksleitertätigkeit galt es, gemeinsam mit den ausrichtenden Musikvereinen 25 Bezirksmusikfeste zu organisieren und durchzuführen. In diese Zeit fielen aber auch acht Bezirksmusikertreffen sowie 29 Wertungsspielprüfungen und nicht zuletzt eine Vielzahl von Versammlungen und Tagungen. Jahr für Jahr besuchte Guntram Schuhmacher 25 bis 30 Konzerte, wobei ihm auch die Durchführung ungezählter Ehrungen oblag. 30 Lebensjahre Fleißarbeit auf allen Ebenen, in den höchsten Gremien ebenso wie im stillen Kämmerlein standen für Schuhmachers Nachfolger Peter Walburger als Resumée am Ende seiner Laudatio. Und auch an neuen Ideen habe es dem Geehrten nie gemangelt. So ernannte Walburger seinen Vorgänger schließlich zum Ehrenbezirksvorsitzenden. Christina Schuhmacher Das Amt des Schriftführers, so der Laudator, gelte im allgemeinen nicht immer als erstrebenswert, was damit zu tun haben könne, dass es mit viel Arbeit verbunden sei, aber auch damit, dass für dieses Amt als Voraussetzung Attribute wie Sorgfalt, Gewissenhaftigkeit und Zuverlässigkeit zählen würden. Im Bezirk 11 habe diese wichtige Funktion mit Christina Schuhmacher, der Frau des früheren Vorsitzenden, eine Person aus- gefüllt, wie man sie sich dafür nur wünschen könne. Sodann ernannte Peter Walburger die jeweils 15 Jahre als stellvertretende Bezirksschriftführerin sowie als Bezirksschriftführerin tätige Christina Schuhmacher zum Ehrenmitglied. Anton Ruf Als einen Kenner der Materie, Macher in Sachen Blasmusik, umtriebigen und beharrlichen Bezirksdirigenten, treuen und stets loyalen Wegbegleiter des Bezirks und geschätztes Mitglied der Vorstandschaft würdigte Peter Walburger den acht Jahre lang als Bezirksjugendleiter und von 1988 bis 2009 als Bezirksdirigent tätigen Anton Ruf, der noch heute seinem Nachfolger Patrick Scheel mit Rat und Tat zur Seite stehe. Bis 2013 habe er mit Hingabe, Verlässlichkeit und Treue zur Heimat selbstlos im Ehrenamt als musikalischer Ideengeber gewirkt. In den Aufgabenbereich des kreativen Kopfes Anton Ruf seien zudem die Organisation von Bläserkursen, Seminaren für Dirigenten und Registerführer, Instrumental-Seminaren für Musiker sowie die Durchführung und terminlichen Abläufe von Wertungsspielen und Marschmusikwettbewerben gefallen. Als Wertungsrichter sei er im gesamten Bereich des Musikbundes unterwegs gewesen, aufgrund seiner Kompetenz und der ihm eigenen umgänglichen Art habe man ihn stets hoch geschätzt. 32 Jahre als Mitglied der Bezirksvorstandschaft an maßgebender Stelle würden zu großem Dank, Respekt und Anerkennung veranlassen. Als äußeres Zeichen dafür wurde Anton Ruf sodann folgerichtig von Seiten Walburgers die Auszeichnung Ehrenbezirksdirigent zuteil. Günther Meindl Mit 90 immer noch fit Jettingen-Scheppach. Bürgermeister Hans Reichhart durfte neulich Karl Stempfle zu dessen 90. Geburtstag gratulieren. Der gebürtige Behlinger arbeitete bis 1985 als Landwirt, begann aber nach dem Krieg zudem einen Samenhandel, der ihn in 85 Ortschaften führte. Seit 1963 ist der noch rüstige Senior, zu dessen Hobbys auch die Bienenzucht zählt, mit seiner Frau Viktoria verheiratet. Unser Bild zeigt das Ehepaar Stempfle und den Bürgermeister (rechts). Mindeltal im Kreistag stärken! engagiert, kompetent, vertrauenswürdig Mine Waltenberger-Olbrich Konrektorin, 3. Bürgermeisterin, Kreis- und Stadträtin Gerd Olbrich Leitender Regierungsdirektor, Verwaltungsjurist, Vorsitzender der SPD- Fraktion im Kreistag und Stadtrat, 1. Vorstand der TSG Hayriye Özdemir Fachwirtin für Materialwirtschaft und Einkauf, Integrationsbeirat der Stadt, Elternbeirat Mittelschule Jonas Steidle Münsterhausen Schüler, Stellv. SPD-Ortsvorsitzender, Mitglied im SV Münsterhausen Monika Riccardi Münsterhausen Erzieherin, Mitgl. Pfad für Kinder (Pflegeund Adoptiveltern) Renate Förner Schulleiterin, Mitgl. Bund Naturschutz, GEW Georg Schuster Industriekaufmann, SPD-Ortsvorsitzender, Trainer E-Jugend TSG Liste 2 FÜR UNSEREN LANDKREIS KREIS GÜNZBURG

9 KW 11/14 Der 2. Vorstand Udo Konrad sowie die geehrten Mitglieder Robert Thoma und Franz Waigl (von links) Einstige Soldaten haben getagt 62. Generalversammlung seit Neugründung der Kameradschaft ehemaliger Soldaten. Neulich fand wie gewohnt im Barbarahof die diesjährige Jahreshauptversammlung der Kameradschaft ehemaliger Soldaten statt. Der 2. Vorsitzende Udo Konrad begrüßte dazu den 1. Bürgermeister Georg Schwarz, alle Ehrengäste sowie die gesamte Versammlung. Das anschließende Totengedenken galt den sieben im Berichtsjahr verstorbenen Kameraden. Im Anschluss verlas Schriftführer Michael Rugel das Protokoll. Udo Konrad gab einen umfassenden Jahresrückblick und betonte nochmals die wichtigen Stationen des Jahres Er dankte allen Helfern und Spendern. Darauf folgte die Entlastung des gesamten Vorstands, nachdem Kassierer Franz Wittich eine einwandfreie Kassenführung hatte bescheinigt werden können. Ehrungen Leider fiel der Tagesordnungspunkt Ehrungen recht kurz aus, da die Mehrzahl der zu ehrenden Kameraden aus persönlichen Gründen verhindert war. Die Übergabe der Urkunde und der Vereinsnadel für 25 Jahre treue Mitgliedschaft wird bei Josef Balogh schnellstmöglich nachgeholt, ebenso wie bei Wilhelm Mayer für 50 und Rupert Mayer für 60 Jahre Vereinstreue. Die anwesenden Mitglieder Franz Waigl und Robert Thoma wurden von Udo Konrad für 50 Jahre Mitgliedschaft mit dem Vereinskrug und einer Urkunde geehrt. Anschließend stellte der Vorstand das Programm für das kommende Jahr vor. Dabei verwies Georg Kratzer nochmals ausdrücklich auf den bevorstehenden Ausflug der Kameradschaft zur Musikparade nach Kempten am 22. März. Beim Punkt Wünsche und Anträge ergriff Bürgermeister, Georg Schwarz das Wort. Er dankte dem Verein für sein Engagement und seine Tatkraft im Sinne des Allgemeinwohls sowie für das rege Leben, das vom Thannhauser Traditionsverein ausgehe. Text und Bild: Thorsten Sandkuhl Das DRW informiert Informationsveranstaltung zu sozialen Berufen für interessierte Jugendliche und deren Eltern im Dominikus-Ringeisen-Werk Ursberg. Am Montag, 17. März, findet von 18 bis 20 Uhr in den Räumen der Fachschulen Ursberg, Dominikus-Ringeisen-Straße 17, eine Infoveranstaltung zum Thema Soziale Berufe und Praktikumsmöglichkeiten im Dominikus-Ringeisen-Werk statt. Schwerpunktmäßig werden die Ausbildung und die praktische Tätigkeit eines Heilerziehungspflegers mit konkreten Beispielen aus der Praxis vorgestellt. Zudem wird über die Ausbildung zum/zur Altenpfleger/in sowie die beiden einjährigen Ausbildungen Heilerziehungspflegehelfer/in und Pflegefachhelfer/in (Altenpflege) informiert. Schweizerstr Tel: 08281/ Mobil: 0173/ Kfz-Werkstätte Paul Schaule Meisterbetrieb der Kfz-Innung Am Rehgarten Burg Tel /14 73 Fax Kfz-Reparaturen Unfallinstandsetzung AU Diesel-PKW AU Ottomotoren Reifen-Verkauf, Montage, Wuchten Fehlerspeicher auslesen Drucksachen & Gestaltung 14-tägig TÜV-Abnahme Die Woche Seite 9 WoS Wohnen ohne Schimmel Schimmelpilzsanierung: Mikrobiologie, Messtechnik, Arbeitsschutz, Sanierungsablauf Berechnung des frsi Wertes Desinfektion nach BioStoffV Abgestimmte Materialien auf Kalziumsilikatbasis Innendämmung mit Kalziumsilikatplatten fachgerechte und nachhaltige Lösungsansätze Zertifizierter Betrieb in Schimmelsanierung und zertifiziert in Innendämmung Bahnhofstraße Tel Die Mitarbeiter der Abteilung Praktikanten stellen auch die verschiedenen Praktikumsmöglichkeiten, wie Schnupper- und Schulpraktikum, Vorpraktikum, Freiwilliges Soziales Jahr und den Bundesfreiwilligendienst vor. Aus der praktischen Arbeit berichtet ein Heilerziehungspfleger, der eine Wohngruppe für Menschen mit Assistenz- und Unterstützungsbedarf leitet. Anhand einer Bilderpräsentation erhalten die Besucher Einblicke in die vielfältigen Tätigkeitsbereiche. Eine Anmeldung zum Informationsabend ist nicht erforderlich. Die Mitarbeiter der Abteilung Praktikanten freuen sich auf viele interessierte Besucher. Nähere Informationen bei: Christina Teichmann, Josef Held (Dominikus-Ringeisen-Werk, Abteilung Praktikanten), Telefon: 08281/ oder 08281/ , Internet: (eb) seit über 25 Jahren Drucken Gestalten Binden Schneiden Heften Falzen Dank an die Wehr Hagenried. Bei der Dienst- und Generalversammlung der Freiwilligen Feuerwehr Hagenried bedankte sich Bürgermeister Robert Hartinger bei den Helfern des Hochwassereinsatzes im Sommer Die Aktiven der Wehr haben Sandsäcke gefüllt, bereitgestellt und verteilt, sich Oberrohr. Der Fischereiverein Oberrohr feierte 2013 sein 25-jähriges Jubiläum. Aus dem Erlös des Festes und einer zusätzlichen Spende der örtlichen Firma Jirkovsky konnte die Grundschule Ursberg nun zwei neue Fußballtore für den Pausenhof und einen Spielball entgegennehmen. Der Kindergarten St. Lucia durfte sich über eine Spende von 250 Euro freuen. auch am Schutz von gemeindlichen Einrichtungen beteiligt und damit Schaden abgewendet. Für diesen Einsatz überreichte Hartinger Anstecknadeln und Dankurkunden des Bayerischen Innenministeriums. Er bedankte sich beim 1. Kommandanten Martin Veit (links) und seiner Wehr für den geleisteten Einsatz zum Wohl der Allgemeinheit. (eb) Unser Bild zeigt von links Peter Walburger, Claudia Müller, Andreas Jirkovsky, Wilhelm Schmid und Gerlinde Ludwig. Spenden an Schule und Kindergarten Neulich besuchten der Vorstand des Fischereivereins Andreas Jirkovsky und Kassierer Wilhelm Schmid die Grundschule und übergaben im Beisein von Bürgermeister Peter Walburger die großzügigen Spenden an Rektorin Gerlinde Ludwig und Kindergartenleiterin Claudia Müller. Mit großer Freude entdeckten die Schülerinnen und Schüler in der Pause die schon lange gewünschten Tore. (eb) Im Angebot (Nur solange Vorrat reicht) DE BY EG Krustenbraten...100g 0,65 Gulasch, gemischt...100g 0,79 Haussteaks...100g 1,09 Wienerle...100g 0,99 Gelbwurst...100g 0,79 Wammerl, heißgegart...100g 0,99 Pressack abgepackt, rot und weiß...1 St. 1,99 Nudelsalat...100g 0,79 Besonders zu empfehlen: Lammfleisch aus eigener Schlachtung, Fetaspieße und Lachsfrischkäse Bahnhofstraße 26 Tel /1311 EU - zugelassener Betrieb

10 Seite 10 Die Woche KW 11/14 Stadtratswahl 2014: Wir stellen uns vor Von links Bürgermeister Gerhard Glogger, Bürgermeisterkandidat Daniel Mayer und MdL Alfred Sauter Bestnoten für den Ort und den Landkreis Veranstaltung der CSU zur Kommunalwahl in Balzhausen Balzhausen. Landkreis und Gemeinde in besten Händen lautete der Titel einer Wahlveranstaltung der CSU in Balzhausen. Bürgermeister Gerhard Glogger, MdL Alfred Sauter und Bürgermeisterkandidat Daniel Mayer gaben zu verstehen, dass Balzhausen sehr gut dastehe und sie alles dafür tun würden, dass es auch so weitergehe. Glogger versuchte noch einmal zu verdeutlichen, was in den letzten Jahren in Balzhausen im positiven Sinne geschehen sei. Viel Wert legte er darauf, dass man alles tue, um junge Familien in der Gemeinde zu halten. Weiter war ihm wichtig, die gute finanzielle Basis der Gemeinde herauszustellen. Balzhausen gehöre zu den steuerstärksten Kommunen Bayerns, stellte Glogger fest. Bürgermeisterkandidat Daniel Mayer betonte, dass Balzhausen ein schönes Dorf sei, und wenn man ihn frage, was ihm daran so gefalle, könne er nur antworten: Alles. Ihm sei es wichtig, die Strukturen für Kinder und alte Menschen weiter zu verbessern, die Vereine auch künftig ausreichend zu fördern und dafür zu sorgen, dass es für immer mehr Hiesige Arbeitsplätze am Ort gebe. Außerdem möchte er weiter gute Rahmenbedingungen für landwirtschaftliche Betriebe schaffen. Nicht der verlängerte Arm Gloggers Wichtig sei ihm aber auch die Zusammenarbeit im neuen Gemeinderat. Mayer legte Wert darauf klarzustellen, dass er kein verlängerter Arm des bisherigen Bürgermeisters sei, sondern seine eigenen Vorstellungen zur Entwicklung in Balzhausen einbringen wolle. Die Zusammenarbeit und der Friede im Gemeinderat zog sich wie ein roter Faden durch die anschließende Vorstellungsrunde derer, die auf der gemeinsamen Liste von CSU und Freien Wählern stehen. Der Landtagsabgeordnete Alfred Sauter stellte die Situation des Landkreises dar. Es ist alles gut gelaufen, und es soll auch weiter gut laufen, meinte er und fuhr fort: Es gibt zum Beispiel nirgendwo so viele Radwege wie in unserem Landkreis, wir haben die höchste Beschäftigungszahl aller Zeiten und eine hervorragende Infrastruktur, gute Schulen und zwei Krankenhäuser, die schwarze Zahlen schreiben. Legoland ist die größte Touristenattraktion in Bayern, die Besucherzahlen sind sogar höher, als die von Neuschwanstein, und auch die Förderung der Vereine liegt weit vor der in anderen Landkreisen. Der Landkreis Günzburg bezeichne sich nicht umsonst als Familien- und Kinderregion, meinte Sauter. Ihm sei es wichtig, sich anzuschauen, wie die Dörfer in Zukunft aussehen würden. Befänden sich noch landwirtschaftliche Betriebe im Ort? Was geschehe mit eventuell leerstehenden Höfen im Ortskern? Schon heute müsse man die Rahmenbedingungen für veränderte Dörfer schaffen, gab Sauter zu verstehen. Einem jungen Kandidaten die Chance geben Zuletzt schlug er noch einmal eine Bresche für den jungen Bürgermeisterkandidaten. Entscheidend sei doch dessen innere Einstellung und nicht sein Alter. Natürlich sei keiner, der als junger Mensch begonnen habe, Politik zu machen, schon perfekt gewesen, aber man solle ihm doch eine Chance geben, seine Fähigkeiten zu beweisen. Christa Jasinski Freie Wähler zu Gast in Burg In Burg wurde ausgiebig über örtliche Themen debattiert. Burg. Viele Burger Bürgerinnen und Bürger waren der Einladung zur Kandidatenvorstellung der Freien Wähler im örtlichen Schützenheim gefolgt. Nach der Begrüßung durch den Fraktionsvorsitzenden Peter Schoblocher stellten die Kandidatinnen und Kandidaten sich und ihre Ziele vor. Dabei wurde deutlich, dass bei den Bewerbern jede Altersgruppe vertreten ist. Erfahrung und frischen Wind für den Stadtrat verspreche daher die Liste der Freien Wähler. Danach stellte Peter Schoblocher fest, dass die Freien Wähler auch ohne Stadtrat aus Burg oder Nettershausen immer die Anliegen der Ortsteile im Blick hätten und im Besonderen die Gewerbetreibenden der Ortsteile mit Unterstützung rechnen konnten und könnten. Wichtig war es ihm bei aller Werbung für seine Liste zu betonen, dass die CSU keine absolute Mehrheit im Stadtrat bekommen dürfe. Dies würde dem Klima nicht gut tun. Im Anschluss an die Vorstellung der Stadtratskandidaten ergriff Josef Brandner das Wort und stellte die Kreistagskandidaten aus sowie die Ziele der Freien Wähler im Kreis vor. Auch der Bürgermeisterkandidat der Freien Wähler Georg Schwarz hatte Gelegenheit, sich noch einmal vorzustellen. Bei der anschließenden Diskussion wurde das Dauerthema Sanierung der Dorfstraße ausgiebig beleuchtet. Völlig unverständlich ist das Ansinnen, die Bordsteine nur abschnittsweise auszutauschen, meinte Anton Kusterer, denn die Bordsteine seien fast durchweg kaputt und über kurz oder lang würden wohl auch die übrigen zerstört werden. Das erfreuliche Ergebnis der Diskussion war, dass eine weitere Anliegerversammlung am 24. März 2014 stattfinden werde, bei der die Betroffenen nochmal zu Wort kommen sollen. In diesem Zusammenhang wurde auch klargestellt, dass die Kosten für den Breitbandausbau nicht auf die Bürger umgelegt würden. Desweiteren wollen gleich nach der Kommunalwahl am 23. März, Uhr die amtierenden und auch die dann neu gewählten Stadträte mit Anton Kusterer und sämtlichen interessierten Burger Bürgerinnen und Bürgern eine Dorfbegehung vornehmen. Dabei sollen alle Bereiche, die für den Ortsteil wichtig sind, vor Ort betrachtet werden ( (eb) 16 Josef Mörz Industriekaufmann, Leiter der Bereitschaft Krumbach des Bayer. Roten Kreuzes 17 Karl Heser Dipl.-Ing.(FH), Informatiker, Hersteller von Tauchtechnik-Geräten 18 Ludwig Förner Lehrer, Mitglied beim Bund Naturschutz, Mitglied der GEW, Chorleiter Collegium Vocale Ursberg 19 Markus Edelmann Lehrer an der Realschule, Mitglied im Heimatverein 20 Nicolas Olbrich Fremdsprachenkorrespondent, Student, Mitglied der TSG Ich wünsche mir eine vorausschauende, sinnvolle Stadtentwicklung mit sparsamem und effektivem Einsatz finanzieller Mittel, um die Lebensqualität in zu erhalten und zu verbessern. Unsere Stadt soll zum Vorbild in Sachen Energieeinsparung und erneuerbare Energien werden. Ein leistungsfähiges Internet in allen Ortsteilen ist mir ebenso wichtig wie die Fortführung des Flexibus mit Angeboten auch in den Abendstunden. Ich trete ein für eine Belebung der Innenstadt und ein fahrradfreundliches. In sollte Radfahren zu einer echten Alternative werden auch für Kinder und ältere Mitmenschen. Für möchte ich mich besonders in den Bereichen Kultur, Bildung und Jugend einsetzen. Man muss darauf achten, dass die Begegnung zwischen den Generationen stattfindet und die Integration verschiedener Kulturen gelingt. Qualifizierte Arbeitsplätze für junge Menschen sind für die Zukunft unserer Stadt besonders wichtig. Außerdem bin ich dafür, die wertvolle Jugendarbeit der Vereine weiter nach Kräften zu unterstützen.

11 KW 11/14 Für Burtenbach und seine Ortsteile. Wahlvorschlag Nr. 7 Kennwort: BLB - Bürgerliste Burtenbach e.v. 701 Heichel André Gemeinderat 702 Dumerth Niko Gemeinderat 703 Berchtold Erwin Gemeinderat 704 Bommer Ernst 705 Brehmer Martin 706 Zech Johann 707 Nachtrub Philipp 708 Steinke-Beck Christine Die Woche Seite Schuler Bernhard 710 Pfaudler Mario 711 Gruber Heinz 712 Zech Otto 713 Knittel Monika 714 Mücke Stephan 715 Heck Klaus 716 Hornung-Mücke Heike Sie haben insgesamt 16 Stimmen. Sie dürfen einem Kandidaten davon bis zu 3 Stimmen geben. Christa Weithmann-Holzbock (CSU Platz 8) Liebe Thannhauser, Burger und Nettershauser Mitbürgerinnen und Mitbürger, gestattet Sie mir, dass ich mich Ihnen Vorstelle. Seit über 20 Jahren wohne ich mit meiner Familie in, unserem Lebensmittelpunkt. Hier habe ich mich bereits im katholischen Kindergarten und in der Grundschule aktiv im Elternbeirat engagiert. In der Grundschule war ich sogar vier Jahre als Elternbeiratsvorsitzende tätig. Das Miteinander der verschiedenen Kulturen, die Problematik der Alleinerziehenden und die finanzielle Situation mancher Familien war auch dort immer ein Thema. Die Sozialraumanalyse hat dies nur noch bestätigt. Meine vier Kinder im Alter von 19, 17, 14 und 12 Jahren sind in verschiedenen Thannhauser Vereinen, teilweise auch in der Jugendarbeit, aktiv tätig. Daher ist mir bewusst, wie wichtig Jugendarbeit und das Ehrenamt ist. Als Mitglied im Pfarrgemeinderat bin ich in diversen Bereichen unserer Pfarrei tätig sei es bei der Vorbereitung des Weltgebetstags der Frauen, der Mitgestaltung von Familiengottesdiensten oder auch bei der Durchführung von Gemeindefrühstück, Pfarrfest und Weiterem mehr. Mit meinem Mann zusammen führe ich einen kleinen, aber traditionsreichen Stuckateurbetrieb in. Dieser ist vorwiegend mit der Renovierung und Sanierung historischer Bauten, aber auch mit der Neugestaltung von Stuckaturen beschäftigt. Dabei bin ich für den kaufmännischen Bereich zuständig. Christine POLLEICHTNER- HORNUNG Stadträtin, Rechtsanwältin Ich habe mich für eine Kandidatur im Stadtrat entschieden, weil meine Kinder nun selbstständig werden oder es bereits sind und ich mich immer schon für Menschen und die Politik interessiert habe. In sind verschiedene Projekte, wie der Hochwasserschutz, die Innenstadtbelebung oder der Breitbandausbau, bereits in Vorbereitung. Das ist wichtig, weil hier etwas passieren muss. Dazu brauchen wir aber auch Einnahmen, sprich: die Finanzen müssen stimmen. Deshalb benötigen wir gesunde Gewerbeund Handwerksbetriebe, die auch zu und seinen Bewohnern passen. Im Vordergrund stehen aber die Menschen von, Burg und Nettershausen. Angenehme Lebensbedingungen für alle Generationen, Offenheit und Ehrlichkeit müssen vorrangig sein. Gerne würde ich Sie im Stadtrat vertreten. Liste 1 Platz 6 Dafür stehe ich: Sachbezogene Politik Schnelle Umsetzung des Hochwasserschutzes Natur- und Umweltschutz Kinder-/ Familien- und Seniorenarbeit Ausbau des schnellen Internets für ganz Ansiedlung und Stärkung des Mittelstandes und umweltfreundlicher Industrie Pflege und Ausbau der vorhandenen Kinderspielplätze, Freizeit-und Sportanlagen (auch Hansenhohl, vorhandene Heilquellen) Ihre Christine Polleichtner- Hornung Ich bitte Sie um 3 Stimmen! 3 Jede Woche Informativ und aktuell

12 Seite 12 Die Woche KW 11/14 Presseerklärung der Balzhauser Neuen Liste zur Kommunalwahl am 16. März Bitte gehen Sie wählen! Liebe Balzhauser Mitbürgerinnen und Mitbürger, warum sollten Sie am kommenden Sonntag vielleicht mehr noch als je zuvor zur Wahl gehen? Dafür gibt es gute Gründe. Denn das hat es in Balzhausen schon lange nicht mehr gegeben: zwei Bürgermeisterkandidaten und zwei unterschiedliche Listen. Balzhausen hat damit erstmals wieder so richtig die Qual der Wahl. In Person von Monika Ritter konnten wir eine sympathische und lebenserfahrene Frau mit Ausstrahlung als Bürgermeisterkandidatin gewinnen, die nicht nur im familiären Bereich, sondern auch beruflich Tag für Tag menschliche Entscheidungen zu treffen hat. Sie braucht keinen Entscheidungsgehilfen und ist eine Balzhauserin, die Zuversicht und Loyalität ausstrahlt, auf die Leute zugeht, kompromissbereit ist und mit Sicherheit unsere Gemeinde nach außen gut vertreten kann. Falls erforderlich, wird sie sich im Falle ihrer Wahl von ihrem Arbeitgeber auch ganz beurlauben lassen, und auf jeden Fall wird Monika Ritter dann auch ein Bürgertelefon einrichten, um rund um die Uhr, notfalls per Mailbox, für die Balzhauserinnen und Balzhauser erreichbar zu sein. Denn Bürgernähe ist ihr sehr wichtig. Somit steht Balzhausen in gewisser Weise politisch vor einem Neuanfang. Es gibt in jedem Fall ein neues Gemeindeoberhaupt und auch einen von seiner Zusammensetzung her veränderten Gemeinderat. Von der CSU/ FW-Fraktion treten vier der sieben Mandatsträger nicht mehr an. Von unserer Liste, der BNL also, kandidieren alle amtierenden Gemeinderäte wieder gemeinsam diesmal mit einer First Lady : Monika Ritter. Deshalb sollten Sie am Sonntag zur Wahl gehen und uns Ihr Vertrauen schenken! Ihre BNL Die Kandidatin der BNL C = christlich S = sozial U = unabhängig Ihre Stimme für Monika Ritter bei der Bürgermeisterwahl in Balzhausen Gewerkschaft der Sozialverwaltung Landesverband Bayern Wir wünschen unserer Bezirksvorsitzenden Schwaben Frau Monika Ritter alles Gute für die Bürgermeisterwahl in Balzhausen. Beste Noten für das Schertlinhaus Qualitätsprüfung im Ambulanten Pflegedienst Burtenbach mit 1,0 bestanden Burtenbach. Der Ambulante Pflegedienst des Diakoniezentrums Schertlinhaus in Burtenbach hat bei der Qualitätsprüfung des MDK Bayern die sehr gute Gesamtnote 1,0 erreicht. Dieses erfreuliche Ergebnis bestätigt, dass sich die fortlaufenden Bemühungen um eine hohe Qualität in der Häuslichen Pflege zum Wohl der Kundinnen und Kunden lohnen. Im Qualitätsbereich Pflegerische Leistungen wurde die Note 1,0 erreicht. Das sehr gute Ergebnis spiegelt die hohe Fachlichkeit und das Engagement der Mitarbeitenden bei der Umsetzung der Pflege und Betreuung wider. Auch für die Zukunft soll dieses sehr hohe Niveau gehalten werden. Im Qualitätsbereich Ärztlich verordnete pflegerische Leistungen wurde ebenfalls die Note 1,0 erreicht, was für die hohe Zuverlässigkeit bei der Durchführung ärztlicher Verordnungen spricht. Werbung bringt Erfolg Die Rummelsberger Dienste für Menschen im Alter Wir sind für Sie da, wenn Sie uns brauchen Mit unseren Grundleistungen Lebensqualität neu erfahren Grundpflege Behandlungspflege nach ärztlicher Verordnung hauswirtschaftliche Versorgung Beratungsbesuche Kurse für häusliche Alten- und Krankenpflege Profitieren Sie auch von unseren Serviceleistungen und von unserem Mobilen Mahlzeitendienst! Besonders erfreulich ist die Note 1,0 im Qualitätsbereich Dienstleistung und Organisation. Mit dem umfassenden und zertifizierten Qualitätsmanagementsystem auf der Grundlage der DIN EN ISO 9001 und dem Diakonie-Siegel Pflege werden alle gesetzlichen Anforderungen erfüllt und tragen damit wesentlich zur Qualitätssicherung bei. Der MDK Bayern hat dem Ambulanten Pflegedienst Burtenbach mit der Bewertung der drei Qualitätsbereiche insgesamt eine sehr gute Arbeit attestiert. Sind aber letztlich auch die Kunden mit den Leistungen zufrieden? Bereits mehrfach wurden Kundenbefragungen mit durchweg sehr guten Ergebnissen durchgeführt. Umso erfreulicher ist es, dass auch bei der Befragung der Kunden durch den MDK Bayern eine sehr hohe Kundenzufriedenheit bestätigt wird. Das Ergebnis der Qualitätsprüfung ist für die Rummelsberger im Ambulanten Pflegedienst des Diakoniezentrums Schertlinhaus Motivation und Ansporn zugleich, die Leistungen weiter zu entwickeln und zu verbessern. Ein ganz besonderer Dank durch die Einrichtungsleitung gilt den Mitarbeitenden, die mit großem persönlichen Engagement dafür Sorge tragen, dass pflegebedürftige Menschen weiterhin in ihrer häuslichen Umgebung selbstbestimmt, geborgen und sicher leben können. (eb) AMBULANTER PFLEGEDIENST IM DIAKONIEZENTRUM SCHERTLINHAUS Schertlinhaus 1-6, Burtenbach Tel schertlinhaus@rummelsberger.net In der Woche steht s! Herbert FISCHER Betriebsleiter, Stadtrat Liste 1 Platz 5 Ich würde gerne meine Arbeit im Stadtrat fortsetzen und mich weiterhin für das Wohl und die Entwicklung der Stadt und die Belange der Bürgerinnen und Bürger einsetzen. Dafür stehe ich: Ehrlichkeit Tradition und Heimatverbundenheit zukunftsorientiert Sachpolitik über Parteigrenzen hinweg Ihr Herbert Fischer Ich bitte Sie um 3 Stimmen! 3

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