IHK OSTBRANDENBURG. Anhang zur Bilanz

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1 IHK OSTBRANDENBURG Anhang zur Bilanz

2 Inhaltsverzeichnis 1. Angaben zu den Bilanzierungs-, Bewertungs- und Ausweismethoden Erläuterungen zur Bilanz Erläuterungen zur Erfolgsrechnung Erläuterungen zur Finanzrechnung Ergänzende Angaben Angaben zu Organen Anlagen Vorbemerkung Für das Rechnungswesen samt Jahresabschluss der Industrie- und Handelskammer sind nach 3. Abs. 7a IHKG die Grundsätze kaufmännischer Rechnungslegung und Buchführung in sinngemäßer Weise nach dem Dritten Buch des Handelsgesetzbuches in der jeweils geltenden Fassung anzuwenden. Das Nähere wird durch Satzung unter Beachtung der Grundsätze des staatlichen Haushaltsrechts geregelt. Die Industrie- und Handelskammer Ostbrandenburg führt ihre Rechnungslegung auf der Grundlage des durch die Vollversammlung beschlossenen Finanzstatuts sowie den dazu von Präsident und Hauptgeschäftsführer erlassenen Richtlinien. Die Regelungen und Ausführungen des Finanzstatuts folgen grundsätzlich den 238 bis 256 HGB unter Berücksichtigung der Aufgabenstellung und Organisation der Industrie- und Handelskammern und ihrer Einbindung in das öffentliche Haushaltsrecht. 2

3 1. Angaben zu den Bilanzierungs-, Bewertungs- und Ausweismethoden Bilanzierungs- und Ausweismethoden Für die Bilanzierungs- und Ausweismethoden sind das Finanzstatut, die Richtlinien zum Finanzstatut sowie sinngemäß die 246 ff. des HGB maßgeblich, soweit nicht IHK-spezifische Abweichungen sachgerecht sind. Die Wertpapiere des Anlagevermögens werden mit fortgeführten Anschaffungskosten bzw. bei dauerhafter Wertminderung mit den beizulegenden Zeitwerten bewertet. Sonstige Ausleihungen werden mit ihrem jeweiligen Anteil am Stammkapital bzw. mit ihrem Nennwert bilanziert. Festgelder sind mit dem Nennwert ausgewiesen. Bewertungsmethoden Immaterielle Vermögensgegenstände wurden im Rahmen der Eröffnungsbilanz mit den fortgeschriebenen Anschaffungskosten bewertet; ab dem Geschäftsjahr 2006 wurden diese zu Anschaffungs- bzw. Herstellungskosten abzüglich planmäßiger linearer Abschreibung angesetzt. Sachanlagen Grundstücke und Gebäude wurden im Rahmen der Eröffnungsbilanz von einem öffentlich bestellten und vereidigten Sachverständigen nach dem Ertragswertverfahren bewertet. Sie betreffen das Objekt in der Puschkinstraße 12b in Frankfurt (Oder). Laut Gutachten betrug die Restnutzungsdauer des Gebäudes 45 Jahre, welche der jährlichen linearen Abschreibung zugrunde gelegt wurde. Desweiteren wurde im Geschäftsjahr 2010 das benachbarte Grundstück zum späteren Parkplatzausbau erworben. Andere Anlagen, Betriebs- und Geschäftsausstattung sind im Rahmen der Eröffnungsbilanz mit den fortgeschriebenen Anschaffungswerten bewertet; ab dem Geschäftsjahr 2006 werden diese zu Anschaffungs- bzw. Herstellungskosten abzüglich planmäßiger linearer Abschreibung angesetzt. Die zugrunde gelegte Nutzungsdauer orientiert sich vorrangig an den amtlichen AfA-Tabellen, die auch der wirtschaftlichen Nutzungsdauer der IHK Ostbrandenburg entsprechen. Seit dem werden Wirtschaftsgüter mit Anschaffungskosten über 150 bis mittels jährlich zu bildender Sammelposten über 5 Jahre linear mit 20% abgeschrieben. Finanzanlagen Anteile an verbundenen Unternehmen betreffen ausschließlich die IHK-Projektgesellschaft mbh (IHK-Anteil 100%) und sind mit den Nennwerten der Stammeinlage und Kapitalrücklage bewertet. Vorräte Geleistete Anzahlungen werden zum Nennwert angesetzt. Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände Im Jahr 2012 fand ein Wechsel der Ausweismethode bei der Darstellung der Forderungen aus Beiträgen statt. Das bedeutet, dass die noch nicht beschiedenen (veranlagten) Beitragsforderungen erfolgswirksam erfasst werden. Die Erträge aus noch nicht veranlagten Beiträgen werden gegen ein spezifisches Forderungskonto gebucht. Forderungen aus Beiträgen werden gemäß den Richtlinien des Finanzstatuts pauschaliert einzelwertberichtigt, wobei sich der Wertberichtigungsfaktor nach dem Fakturierungsjahr bestimmt (Alter des Bescheides). Forderungen aus Gebühren, Entgelten und sonstigen Leistungen werden soweit nicht einzelwertberichtigt mit 3% pauschal wertberichtigt. Sie sind nicht älter als ein Jahr. Forderungen gegen verbundene Unternehmen und die sonstigen Vermögensgegenstände werden zum Nennwert bilanziert. Wertpapiere entfällt Kassenbestand, Bundesbankguthaben, Guthaben bei Kreditinstituten und Schecks Die Position beinhaltet Bankguthaben, kurzfristige Festgelder (bis einem Jahr Laufzeit), Kassenbestände, Guthaben der Frankiermaschine, Paketmarken und Gutscheine für Gesundheitsförderung, welche sämtlich zum Nennwert in Übereinstimmung mit den Kontoabschlüssen bzw. Saldenbestätigungen bewertet werden. Rechnungsabgrenzungsposten Als aktiver Rechnungsabgrenzungsposten sind Ausgaben vor dem Bilanzstichtag ausgewiesen, die Aufwand für eine 3

4 bestimmte Zeit nach diesem Tag darstellen. Es werden Beträge ab 500 berücksichtigt. Eigenkapital Die Nettoposition wurde mit Aufstellung der Eröffnungsbilanz rechnerisch als Saldo aus Vermögen abzüglich Fremdkapital und Rücklagen ermittelt und ist seitdem unverändert. Das Finanzstatut verpflichtet die IHK zur Bildung einer Ausgleichsrücklage von bis zu 50 %, bezogen auf die geplanten Aufwendungen. Die Ausgleichsrücklage dient der Kompensation ergebniswirksamer Schwankungen. Bei den anderen Rücklagen orientiert sich die Dotierung der Liquiditätsrücklage an 15 Abs. 3 FS a. F. und beträgt 18,4 % der geplanten Aufwendungen Sie dient der Aufrechterhaltung einer ordentlichen Kassenwirtschaft ohne Inanspruchnahme von Krediten und ist bis spätestens 31. Dezember 2018 zu verwenden. Sonderposten entfällt Rückstellungen Bei der Bemessung der gemäß 249 HGB gebildeten Rückstellungen werden allen wesentlichen erkennbaren Risiken und ungewissen Verpflichtungen angemessen und ausreichend Rechnung getragen. berechnet. Sie werden pauschal mit dem von der Deutschen Bundesbank für den Dezember 2014 veröffentlichten durchschnittlichen Marktzinssatz der vergangenen sieben Jahre abgezinst, der sich bei einer angenommenen Restlaufzeit von 15 Jahren ergibt ( 253 Abs. 2 Satz 2 HGB). Dieser Zinssatz beträgt 4,53 %. Bei der Ermittlung der Pensionsrückstellungen werden jährliche Lohn- und Gehaltssteigerungen von 2,5 % und Rentensteigerungen von jährlich 1,5 % unterstellt. Die Regelungen von Art. 28 Abs. 1 EGHGB kommen nicht zur Anwendung. Die sonstigen Rückstellungen sind mit den Beträgen angesetzt, die nach vernünftiger Beurteilung zur Erfüllung der Verpflichtungen notwendig sind. Sie berücksichtigen alle erkennbaren Risiken und ungewissen Verpflichtungen. Rückstellungen mit einer Restlaufzeit von mehr als einem Jahr werden entsprechend den Neuregelungen (BilMoG) abgezinst. Die Altersteilzeitrückstellungen (Blockmodell) werden mit einem Rechnungszins von 4,53 % berechnet. Verbindlichkeiten werden mit ihrem jeweiligen Erfüllungsbetrag passiviert. Rechnungsabgrenzungsposten Als passive Rechnungsabgrenzungsposten sind Einnahmen vor dem Bilanzstichtag ausgewiesen, welche einen Ertrag für eine bestimmte Zeit nach diesem Tag darstellen. Es werden Beträge ab 500 berücksichtigt. Die Pensionsrückstellungen werden nach dem versicherungsmathematischen Teilwertverfahren unter Verwendung der Richttafeln 2005 G von Klaus Heubeck 2. Erläuterungen zur Bilanz - AKTIVA - Anlagevermögen Der Anlagenspiegel ist Bestandteil des Anhangs (vgl. Anlage 1). Immaterielle Vermögensgegenstände betreffen ausschließlich EDV-Software. Die Summe der Zugänge (ohne Abschreibung) betrug 17 T. Davon entfallen 14 T auf das Dokumentenmanagementsystem d3. Für das für 2014 geplante Dokumentenmanagementsystem wurden 68 TEUR in 2013 angezahlt. Sachanlagen Der Grundstückswert beträgt 549 T. Die Investitionen für das Gebäude betragen 32 T und beinhalten insbesondere die Klimatisierung mehrerer Beratungsräume. Betriebs- und Geschäftsausstattung Die Investition der als Einzelmaßnahme geplanten Ausstattung der Gymnasien in Ostbrandenburg mit dem Digitalen schwarzen Brett (DSB) beträgt ca. 87 T. Desweiteren wurde ein Pkw gekauft (11 T ) und Ersatzinvestitionen für Datenverarbeitungstechnik erfolgten in Höhe von 3 T. Im Geschäftsjahr wurden Geringwertige Wirtschaftsgüter im Umfang von 13 T angeschafft. Nutzungsdauer der Sachanlagen Gebäude Hardware 45 Jahre 3 Jahre 4

5 Büro- und Geschäftsausstattung Kraftfahrzeuge 5 bis 20 Jahre 6 Jahre Finanzanlagen Anteile an verbundenen Unternehmen: Der Anteil an der IHK Projektgesellschaft beträgt unverändert 325 T. Wertpapiere: Im Geschäftsjahr 2014 wurde ein Wertpapier auf den Kurswert per abgeschrieben. Nähere Informationen siehe unter 3. Erläuterung der Erfolgsrechnung/Abschreibung auf Finanzanlagen. Sonstige Ausleihungen: unverändert. Festgelder des Anlagevermögens: Der Bestand auf den Sparkonten erhöhte sich durch Wiederanlage der Zinsen um insgesamt 65 T. Umlaufvermögen Vorräte Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffe: 25 T für Zeugnismappen. Geleistete Anzahlungen: 13 T für Prüfungsaufgaben 2014 Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände Die Forderungen aus Beiträgen sind bei um 3 % gesunkenen Erträgen im Vergleich zum Vorjahr um 72 T bzw. 16 % gestiegen. Die Forderungen aus Gebühren, Entgelten und sonstigen Leistungen haben sich im Vergleich zum Vorjahr um 169 % erhöht. Zunächst wurden die Forderungen um 11 T einzelwertberichtigt und der restliche Forderungsbestand pauschal um 3 % wertberichtigt. Die Forderungen nach Wertberichtigungen gliedern sich wie folgt: Forderungen aus LL und sonstigen Forderungen in T Forderungen aus Beiträgen 455,6 383,4 Forderungen aus Gebühren, Entgelten und sonstigen LL 100,7 37,5 Sonstige Vermögensgegenstände 186,2 235,7 Summe 742,5 656,6 Die Sonstigen Vermögensgegenstände haben sich zum Vorjahr um 49 T auf 186 T verringert und betreffen diverse Ansprüche, u. a. offene Zuschüsse aus Förderprojekten (153 T ) und sonstige Forderungen gegen Kreditinstitute (20 T ). Forderungen gegen verbundene Unternehmen bestehen zum Bilanzstichtag nicht. Wertpapiere entfällt Kassenbestand, Bundesbankguthaben, Guthaben bei Kreditinstituten und Schecks Der ausgewiesene Geldbestand im Umlaufvermögen i. H. v T verteilt sich mit 809 T auf Festgelder, T auf Girokonten, 3 T auf Kassenbestände und 9 T auf Guthaben Frankiermaschine und Gutscheine. Rechnungsabgrenzungsposten Die Summe der aktiven Rechnungsabgrenzungsposten hat sich zum Vorjahr um 36 T auf 59 T erhöht und betrifft elf Einzelpositionen. Den größten Posten bildet hierbei die Vorauszahlung auf den Messestand InterSolar 2015 (42 T ). - PASSIVA - Eigenkapital Die Nettoposition beträgt ca. 29,3 % des Eigenkapitals. Die Ausgleichsrücklage erhöht sich auf T und beträgt 47,4 % der gesamten Planaufwendungen 2014 (8.618 T ). Die Anderen Rücklagen setzen sich zusammen aus: in T Liquiditätsrücklage 1.583, ,7 Rücklage für Instandhaltung 3.010, ,6 Rücklage IHK-Wahlen 100,0 50,0 Rücklage für Ausfinanzierung des 84,0 168,0 DIHK Rücklage Zukunftsprojekte 785,0 785,0 Summe 5.563, ,3 Das Ergebnis des Geschäftsjahres 2014 setzt sich zusammen aus in T 2014 Ergebnisvortrag Veränderung der Rücklagen 147 Jahresergebnis -400 und beträgt 0 Sonderposten entfällt Rückstellungen Die Rückstellungen nahmen im Saldo um 248 T ab. Dabei wurden 525 T zweckgemäß verbraucht, 322 T ertragswirksam aufgelöst, 641 T - davon 181 T aus Aufzinsung - aufwandswirksam neu gebildet. Nachfolgend werden nennenswerte Einzelbewegungen erläutert: Pensionsrückstellung T Erhöhung durch Aufzinsung 77 5

6 Zuführung Personalaufwand 159 Altersteilzeitrückstellung Erhöhung durch Zinsaufwand 37 Verbrauch 389 Rückstellung für ausstehende Rechnungen Zur Begleichung ausstehender Rechnungen, die das Rechnungsjahr 2014 betreffen 20 Noch nicht abgerechnete Prüferentschädigungen 10 Rückstellung Jahresabschlusskosten Zuführung für Prüfung 37 Rückstellung Archvierungskosten Auflösung wegen Neubewertung 281 Aufzinsung 67 Zuführung für neues Archivsystem 201 Abzinsung 42 Verbindlichkeiten Die Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen setzen sich zusammen aus Verbindlichkeiten aus dem allgemeinen Leistungsaustausch (168 T ) der IHK, welche ausschließlich Eingangsrechnungen betrifft, die dem Jahr 2014 zuzurechnen sind, jedoch erst im Jahr 2015 beglichen wurden. Verbindlichkeiten gegenüber verbundenen Unternehmen betreffen ausschließlich die IHK-Projektgesellschaft mbh (15 T ). Die sonstigen Verbindlichkeiten für das Jahr 2014 betragen insgesamt 19 T. Alle Verbindlichkeiten haben eine Laufzeit von unter einem Jahr, ausgenommen Gewährleistungseinbehalte, mit bis zu fünf Jahren Laufzeit und Kautionen aus Mietverhältnissen mit einer Laufzeit von zehn Jahren. Rechnungsabgrenzungsposten Die Summe der passiven Rechnungsabgrenzungsposten hat sich zum Vorjahr um 100 T auf 17 T reduziert und betrifft Gebührenbescheide für AEVO- und Sachkundeprüfungen (11 T ) und die Anmietung eines Archivraumes (6 T ). 3. Erläuterungen zur Erfolgsrechnung Erträge aus IHK-Gebühren Die Erfolgsrechnung schliesst mit einem negativen Jahresergebnis von 400 T ab. Die Erstellung eines Nachtragsplans ist nicht erforderlich, da die geplanten Aufwendungen 2,0 % unter dem Planwert liegen. Die Abweichung des Jahresergebnisses zum geplanten Fehlbetrag von 374 T ergibt sich im Wesentlichen aus dem Ausbleiben von Beiträgen. In den folgenden Erläuterungen wird näher darauf eingegangen. Durch die Erhöhung der Eintragungsgebühr in der Berufsbildung steigerten sich diese Erträge um 28 % im Vergleich zum Vorjahr. Auch bei den Prüfungsgebühren der Berufsbildung wirkt sich nun allmählich die Anpassung der Gebühren aus und die Erträge sind nicht weiter rückläufig. Die Erträge aus Weiterbildungsgebühren lagen exakt auf Vorjahresniveau und überstiegen damit die Erwartungen im Plan um 10 %. Die Erträge aus sonstigen Gebühren konnten mit geringen Abweichungen wie geplant realisiert werden. Erträge aus IHK-Beiträgen Die Erträge aus Umlagen von HR-Firmen aus Vorjahren haben sich im Vergleich zum Jahr 2013 halbiert und blieben auch unter dem erwarteten Plan. Die Absenkung des Hebesatzes von 0,24 auf 0,19 Prozentpunkte im Jahr 2012 wirkte hierbei noch nach. Die Beiträge aus dem laufenden Jahr sind zum Vorjahr leicht angestiegen und erreichten nahezu den Planwert. Erträge aus Entgelten Die zusätzlichen Teilnehmerentgelte für die Messe FAKUMA erklärt die Abweichung zum Vorjahr, da diese Messe nicht jährlich stattfindet. Die Teilnehmerentgelte für die Maßnahmen im Projekt Haus der kleinen Forscher bewegten sich auf Vorjahresniveau. Die Planzahl konnte aufgrund sinkender Teilnehmerzahlen (40% weniger) aber nicht erreicht werden. Die Verkaufserlöse sind konstant geblieben. 6

7 Sonstige betriebliche Erträge Durch die Auflösung der Archivierungsrückstellung in Höhe von 281T ergibt sich eine Differenz zum Plan und Vorjahr. Materialaufwand Durch das Ausbleiben der Beitragseinnahmen mussten zum Ausgleich des Haushaltes durch Sparmaßnahmen im Laufe des Geschäftsjahres Aktivitäten auf ein notwendiges Maß zurückgefahren werden. Personalaufwand Die Abweichung zwischen Plan und Ist 2014 resultiert aus krankheitsbedingten Ausfällen mehrerer Mitarbeiter. Desweiteren wurde eine frei gewordene Planstelle nicht wiederbesetzt. Die sonstigen betrieblichen Aufwendungen liegen annähernd im Plan. Die außerplanmäßige Neubildung der Archivierungsrückstellung i.h.v. 201 T konnte durch Einsparungen an anderen Stellen nahezu kompensiert werden. Finanzergebnis Die Zinserträge des Vorjahres sowie des Planes wurden auf Grund der Kapitalmarktsituation nicht mehr erreicht. Das niedrige Zinsniveau wird sich in den Folgejahren voraussichtlich nicht ändern. Aufgrund der schlechten Ertragslage allgemein verringerten sich auch die flüssigen Mittel um 739T. Durch die Neubewertung der Archivierungsrückstellung entstehen zum Stichtag sowohl eine Aufzinsung (67 T ) durch Auflösung der Rückstellung als auch eine Abzinsung (42 T ) durch Bildung der Rückstellung. Eine Finanzanlage wurde um 123 T wertberichtigt. Außerordentliches Ergebnis Abschreibungen Die Abschreibungen sind um 3,6 % zum Vorjahreswert gesunken und liegen 32 T unter dem Planwert. Dies resultiert aus verringerter Investitionstätigkeit Sonst. Betriebl. Aufwendungen Rücklagen Für die Zukunftsprojekte 2014 wurden planmäßig 317 T entnommen und die Rücklage für das Jahr 2015 um die gleiche Summe erhöht. Die Rücklage für die Ausfinanzierung des DIHK (84 T ) konnte zur Hälfte aufgelöst werden. Weiterhin wurden planmäßig für die Rücklage der Vollversammlungswahl 2017 wiederum 50 T zugeführt. Die planmäßige Reduzierung der Liquiditätsrücklage erfolgte mit 400 T ; die geplante Einstellung in die Ausgleichsrücklage von 430 T konnte nur in Höhe von 287 T vollzogen werden. 4. Erläuterungen zur Finanzrechnung Der Finanzmittelbestand reduzierte sich im Geschäftsjahr 2014 um 739 T. Ist Ist Cashflow aus lfd. Geschäftstätigkeit Der Cashflow aus lfd. Geschäftstätigkeit ermittelt sich im Wesentlichen aus dem Jahresergebnis (-400 T ) zzgl. der Abschreibungen (354 T ), der Abnahme der Rückstellungen (-247 T ), der Bildung der aktiven (-36 T ) und der Auflösung der passiven (-100 T ) Rechnungsabgren- 7

8 zungsposten, des Abgangs eines Gegenstandes aus dem Anlagevermögen (21 T ), der Erhöhung der Forderungen und sonstigen Vermögensgegenstände (-72 T ) sowie der Abnahme der Verbindlichkeiten (-28 T ). Cashflow aus Investitionstätigkeit Zu den nennenswerten Investitionsauszahlungen gehört die als Einzelmaßnahme geplante Ausstattung der Gymnasien und Schulen mit gymnasialer Oberstufe mit einem Digitalen Schwarzen Brett (87 T ), die Klimatisierung mehrerer Beratungsräume (31 T ) und der Abkauf eines Leasingfahrzeuges (11 T ). Durch Wiederanlage erhaltener Zinserträge und Wertberichtigung einer Finanzanlage verringert sich das Finanzanlagevermögen im Saldo um 59 T. 8

9 5. Ergänzende Angaben Finanzielle Verpflichtungen bestehen im Rahmen von Leasing- und Mietverhältnissen in Höhe von 253 T jährlich. Die Angabe zur Anzahl der Mitarbeiter ergibt sich aus der Personalübersicht: Personalstand Ist 2013 Plan 2014 Ist 2014 Ist Kernpersonal Köpfe Kapazität Köpfe Kapazität Köpfe Kapazität Gehälter (in T ) Führungskräfte Wissenschaftliche Mitarbeiter 39 39, ,6 40,0 39, Sachbearbeiter, Assistenz und technische Mitarbeiter ,0 37,3 35,0 34, Summe 84 82, ,0 83,0 82, Sonstige Mitarbeiter für Projekte u.ä Personalgestellung Gesamtsumme 89 87, ,0 88,0 87, davon in Teilzeit 7 xxx 5 xxx 7 xxx befristet 16 xxx 16 xxx 12 xxx in ATZ aktiv 1 xxx 1 xxx 1 xxx außerdem Auszubildende Trainees 0 xxx 0 xxx 0 xxx Praktikanten 0 xxx 0 xxx 0 xxx Mitarbeiter in Elternzeit 0 xxx 0 xxx 1 xxx ATZ inaktiv 8 xxx 7 xxx 7 xxx Sondereinrichtungen 0 xxx 0 xxx 0 xxx Geringfügig Beschäftigte 1 xxx 1 xxx 0 xxx xxx = keine Angabe erforderlich 9

10 6. Angaben zu Organen Präsident Dr. Ulrich Müller EWE VERTRIEB GmbH Leiter Geschäftsregion Brandenburg/Rügen Vizepräsidenten Frank Wruck Barnimer Busgesellschaft mbh Dr. Thomas Schneider Sparkasse Oder-Spree Mitglieder des Präsidiums: Daniela Antmann-Möller Möller Druck und Verlag GmbH Birgit Dürsch PepComm GmbH Steffen Rosenbaum STEROS GmbH Hans Peter Thierfeld SEWORA GmbH Seelow Hauptgeschäftsführer Gundolf Schülke Stellvertretender Hauptgeschäftsführer Guido Weiß 10

11 DIHK Die Industrie- und Handelskammer Ostbrandenburg ist Mitglied im Deutschen Industrie- und Handelskammertag e. V., Berlin, (DIHK). Nach 20 der Vereinssatzung steht der IHK Ostbrandenburg bei Auflösung des Vereins das nach Erfüllung der Verbindlichkeiten verbleibende Vermögen des DIHK anteilig im Verhältnis der Beiträge der letzten fünf abgeschlossenen Geschäftsjahre zu. Übersteigen die Verbindlichkeiten das Vermögen, ist im gleichen Verfahren ein Schlussbeitrag zu leisten. Der DIHK weist zum bei einer Bilanzsumme von 129,5 Mio. EUR ein Eigenkapital von 53,0 Mio. EUR aus. Bei der Erstellung der Bilanz des DIHK wurde vom Wahlrecht nach Art. 28 EGHGB Gebrauch gemacht und Pensionszusagen, die vor dem entstanden sind, nicht passiviert. Dadurch sind Verpflichtungen in Höhe von 32,0 Mio. EUR nicht in der Bilanz zum angegeben. Die bilanzierten Pensionsverpflichtungen in der Bilanz betrugen per ,8 Mio. EUR. Der durchschnittliche Beitrag der IHK Ostbrandenburg zum DIHK belief sich in den letzten fünf Jahren auf rund 0,29 % des gesamten Beitragsaufkommens des DIHK. Auf der Grundlage des am 23. März 2011 von der Vollversammlung des DIHK beschlossenen neuen 16 Abs. 4 der Vereinssatzung können periodenunabhängig auch jährlich zweckgebunden Kapitalzuführungen zum Aufbau des Eigenkapitals des DIHK festgesetzt werden. Die IHKs stellen für diesen Zweck beschlussgemäß in Aussicht, ab 2012 bis voraussichtlich 2018 gemäß DIHK-Umlageschlüssel einen Betrag von jährlich zusammen 1,4 Mio EUR an den DIHK zu leisten. Weitere Haftungsverhältnisse bestehen nicht. Frankfurt (Oder), 16. März 2015 Dr. Ulrich Müller Präsident Gundolf Schülke Hauptgeschäftsführer Anlagen Anlagenspiegel Plan-Ist Vergleich Erfolgsrechnung Mindestgliederung Plan-Ist Vergleich Finanzrechnung Mindestgliederung 11

EUR EUR EUR 1. Umsatzerlöse , ,19

EUR EUR EUR 1. Umsatzerlöse , ,19 Tätigkeitsabschlüsse Mit der Erstellung des Jahresabschlusses ist die Stadtwerke Wernigerode GmbH verpflichtet, für die in 6b Abs. 3 EnWG genannten Tätigkeitsbereiche, Teilabschlüsse aufzustellen. Nachfolgend

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