IHK Ostbrandenburg Bilanz zum

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "IHK Ostbrandenburg Bilanz zum"

Transkript

1 IHK Ostbrandenburg Bilanz zum Anlage 1/1 Beträge in Aktiva Ist 2014 Ist 2013 Passiva Ist 2014 Ist 2013 A. Anlagevermögen , ,54 I. Immaterielle Vermögensgegenstände , ,55 1. Selbst geschaffene gewerbliche Schutzrecht und ähnliche Rechte und Werte 2. Entgeltlich erworbene Konzessionen, gewerbliche Schutzrechte und ähnliche Rechte und Werte, sowie Lizenzen an solchen Rechten und Werten , ,00 3. Geleistete Anzahlungen ,55 II. Sachanlagen , ,16 1. Grundstücke, grundstücksgleiche , ,16 Rechte und Bauten, einschließlich Bauten auf fremden Grundstücken 2. Technische Anlagen und Maschinen 3. Andere Anlagen, Betriebs- und , ,00 Geschäftsausstattung 4. Geleistete Anzahlungen und Anlagen im Bau III. Finanzanlagen , ,83 1. Anteile an verbundenen Unternehmen Ausleihungen an verbundene Unternehmen 3. Beteiligungen 4. Ausleihungen an Unternehmungen, mit denen ein Beteiligungsverhältnis besteht 5. Wertpapiere des Anlagevermögens , ,66 6. Sonstige Ausleihungen und , ,09 Rückdeckungsansprüche 7. Festgelder , ,08 B. Umlaufvermögen , ,12 I. Vorräte , ,55 1. Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffe , ,95 2. Unfertige Leistungen 3. Fertige Leistungen 4. Geleistete Anzahlungen , ,60 II. Forderungen und sonstige , ,14 Vermögensgegenstände 1. Forderungen aus Beiträgen, , ,72 Gebühren, Entgelten und sonstigen Lieferungen und Leistungen 2. Forderungen gegen verbundene Unternehmen 3. Forderungen gegen Unternehmen, mit denen ein Beteiligungsverhältnis besteht 4. Sonstige Vermögensgegenstände , ,42 III. Wertpapiere 1. Anteile an verbundenen Unternehmen 2. Sonstige Wertpapiere IV. Kassenbestand, Postbankguthaben, , ,43 Guthaben Kreditinstitute A. B. C. D. E. Eigenkapital I. II. III. Nettoposition Ausgleichsrücklage Andere Rücklagen IV. Ergebnis Sonderposten 1. Sonderposten für Investitionszuschüsse zum Anlagevermögen Rückstellungen 1. Rückstellungen für Pensionen und ähnliche Verpfl. Steuerrückstellungen Sonstige Rückstellungen Verbindlichkeiten Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten Erhaltene Anzahlungen auf Bestellungen Verbindlichkeiten aus Lieferungen u. Leistungen Verbindlichkeiten gegenüber verbundenen Unternehm. Verbindl. gegenüber Unternehmen, mit denen ein Beteiligungsverhältnis besteht Sonstige Verbindlichkeiten 6. Rechnungsabgrenzungsposten , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , ,00 C. Rechnungsabgrenzungsposten , ,35 D. Aktiver Unterschiedsbetrag aus der Vermögensrechnung Bilanzsumme , ,01 Bilanzsumme , , Präsident Hauptgeschäftsführer

2 IHK Ostbrandenburg Erfolgsrechnung für das Jahr Erträge aus IHK-Beiträgen 2. Erträge aus Gebühren 3. Erträge aus Entgelten 4. Erhöhung oder Verminderung des Bestandes an fertigen und unfertigen Leistungen 5. Andere aktivierte Eigenleistungen Ist 2014 Ist 2013 Euro , , ,38 Anlage 1/2 Euro , , ,58 6. Sonstige betriebliche Erträge , ,41 - davon: Erträge aus Erstattungen , ,45 - davon: Erträge aus öffentlichen Zuwendungen , ,63 - davon: Erträge aus Abführung an gesonderte Wirtschaftspläne Betriebserträge , ,75 7. Materialaufwand , ,10 a) Aufwendungen für Roh-, Hilfs- u. Betriebsstoffe und für bezogene Waren , ,55 b) Aufwendungen für bezogene Leistungen , ,55 8. Personalaufwand , ,29 a) Gehälter , ,81 b) Soziale Abgaben und Aufwendungen für Altersversorgung und Unterstützung , ,48 9. Abschreibungen , ,43 a) Abschreibungen auf immaterielle Vermögensgegenstände des Anlagevermögens und , ,43 Sachanlagen b) Abschreibungen auf Vermögensgegenstände des Umlaufvermögens, soweit diese die in der IHK üblichen Abschreibungen überschreiten 10. Sonstige betriebliche Aufwendungen , ,50 Betriebsaufwand , ,32 Betriebsergebnis , , Erträge aus Beteiligungen 12. Erträge aus anderen Wertpapieren und Ausleihungen des Finanzanlagevermögens , , Sonstige Zinsen und ähnliche Erträge , ,15 - davon: Erträge aus Abzinsung Abschreibungen auf Finanzanlagen und auf Wertpapiere des Umlaufvermögens , Zinsen und ähnliche Aufwendungen , ,17 - davon: Aufwendungen aus Aufzinsung , ,17 Finanzergebnis , ,84 Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit , , Außerordentliche Erträge 17. Außerordentliche Aufwendungen Außerordentliches Ergebnis 18. Steuern vom Einkommen und vom Ertrag 19. Sonstige Steuern , , Jahresergebnis (+ Jahresüberschuss / - Jahresfehlbetrag) , , Ergebnisvortrag aus dem Vorjahr (+ Überschuss / - Fehlbetrag) , , Entnahmen aus Rücklagen a) aus der Ausgleichsrücklage b) aus anderen Rücklagen Einstellungen in Rücklagen , a) in die Ausgleichsrücklage ,33 b) in andere Rücklagen Ergebnis , eco-info IHKOBB\sw Seite 1 von 1

3 IHK Ostbrandenburg Anlage 1/3 Beträge in Finanzrechnung für das Jahr 2014 Ist 2014 Ist Jahresergebnis vor außerordentlichen Posten , , /- Afa und Sonderposten , ,43 a) +/- Abschreibungen (+)/Zuschreibungen (-) auf Afa und Sonderposten , ,43 b) - Erträge aus der Auflösung der Sonderposten 3. +/- Veränderungen Rückstellungen / RAP , , /- Sonstige zahlungsunwirksame Aufwendungen (+) / Erträge (-) [bspw. Abschreibung auf ein aktiviertes Disagio] 5. +/- Verlust (+)/Gewinn (-) aus den Abgängen von Gegenständen des Anlagevermögens , /- Veränderungen aus der Abnahme und Zunahme der Vorräte, der , ,31 Forderungen aus IHK-Beiträgen, Gebühren, Entgelten und sonstigen Lieferungen und Leistungen sowie anderer Aktiva, die nicht der Investitions- oder Finanzierungstätigkeit zuzuordnen sind. 7. +/- Veränderungen aus der Zunahme und Abnahme der , ,09 Verbindlichkeiten aus IHK-Beiträgen, Gebühren, Entgelten und sonstigen Lieferungen und Leistungen sowie anderer Passiva, die nicht der Investitions- oder Finanzierungstätigkeit zuzuordnen sind. 8. +/- Außerordentliche Posten 9. = Cashflow aus laufender Geschäftstätigkeit , , Einzahlungen aus Abgängen von Gegenständen des Sachanlagevermögens Auszahlungen für Investitionen in das Sachanlagevermögen , , Einzahlungen aus Abgängen von Gegenständen des immateriellen Anlagevermögens Auszahlungen für Investitionen des immateriellen Anlagevermögens , , Einzahlungen aus Abgängen von Gegenständen des Finanzanlagevermögens Auszahlungen für Investitionen in das Finanzanlagevermögen , , = Cashflow aus Investitionstätigkeit , , Einzahlungen aus der Aufnahme von (Finanz-) Krediten und aus Investitionszuschüssen a) + Einzahlungen aus der Aufnahme von (Finanz-) Krediten b) + Einzahlungen aus erhaltenen Investitionszuschüssen Auszahlungen aus der Tilgung von (Finanz-) Krediten 19. = Cashflow aus der Finanzierungstätigkeit 20. Zahlungswirksame Veränderungen des Finanzmittelbestandes , ,72 (Summe der Zeilen 9,16 und 19) Finanzmittelbestand am Anfang der Periode , , = Finanzmittelbestand am Ende der Periode , ,

4 Anlage 1/4 IHK Ostbrandenburg Beträge in Plan-Ist-Vergleich Erfolgsrechnung für das Jahr 2014 Plan 2014 Ist 2014 Abweichung Ist Erträge aus IHK-Beiträgen , , ,76 2. Erträge aus Gebühren , , ,00 3. Erträge aus Entgelten , , ,58 4. Erhöhung oder Verminderung des Bestandes an fertigen und unfertigen Leistungen 5. Andere aktivierte Eigenleistungen 6. Sonstige betriebliche Erträge , , ,41 - davon: Erträge aus Erstattungen , , ,45 - davon: Erträge aus öffentlichen Zuwendungen , , ,63 - davon: Erträge aus Abführung an gesonderte Wirtschaftspläne Betriebserträge , , ,75 7. Materialaufwand , , ,10 a) Aufwendungen für Roh-, Hilfs- u. Betriebsstoffe und für bezogene Waren , , ,55 b) Aufwendungen für bezogene Leistungen , , ,55 8. Personalaufwand , , ,29 a) Gehälter , , ,81 b) Soziale Abgaben und Aufwendungen für Altersversorgung und Unterstützung , , ,48 9. Abschreibungen , , ,43 a) Abschreibungen auf immaterielle Vermögensgegenstände des Anlagevermögens , , ,43 und Sachanlagen b) Abschreibungen auf Vermögensgegenstände des Umlaufvermögens, soweit diese die in der IHK üblichen Abschreibungen überschreiten 10. Sonstige betriebliche Aufwendungen , , ,50 Betriebsaufwand , , ,32 Betriebsergebnis , , , Erträge aus Beteiligungen 12. Erträge aus anderen Wertpapieren und Ausleihungen des , , ,86 Finanzanlagevermögens 13. Sonstige Zinsen und ähnliche Erträge , , ,15 - davon: Erträge aus Abzinsung Abschreibungen auf Finanzanlagen und auf Wertpapiere des Umlaufvermögens , , Zinsen und ähnliche Aufwendungen , , ,17 - davon: Aufwendungen aus Aufzinsung , , ,17 Finanzergebnis , , ,84 Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit , , , Außerordentliche Erträge 17. Außerordentliche Aufwendungen Außerordentliches Ergebnis 18. Steuern vom Einkommen und vom Ertrag 19. Sonstige Steuern , , , Jahresergebnis (+ Jahresüberschuss / - Jahresfehlbetrag) , , , Ergebnisvortrag aus dem Vorjahr (+ Überschuss / - Fehlbetrag) , , , Entnahmen aus Rücklagen a) aus der Ausgleichsrücklage b) aus anderen Rücklagen Einstellungen in Rücklagen , , a) in die Ausgleichsrücklage , ,67 b) in andere Rücklagen Ergebnis , eco-info IHKOBB\sw Seite 1 von 1

5 IHK Ostbrandenburg Anlage 1/5 Beträge in Plan-Ist-Vergleich Finanzrechnung für das Jahr 2014 Plan 2014 Ist Jahresergebnis vor außerordentlichen Posten , /- Afa und Sonderposten ,25 a) +/- Abschreibungen (+)/Zuschreibungen (-) auf Afa und Sonderposten ,25 b) - Erträge aus der Auflösung der Sonderposten 3. +/- Veränderungen Rückstellungen / RAP , /- Sonstige zahlungsunwirksame Aufwendungen (+) / Erträge (-) [bspw. Abschreibung auf ein aktiviertes Disagio] 5. +/- Verlust (+)/Gewinn (-) aus den Abgängen von Gegenständen des Anlagevermögens , /- Veränderungen aus der Abnahme und Zunahme der Vorräte, der ,48 Forderungen aus IHK-Beiträgen, Gebühren, Entgelten und sonstigen Lieferungen und Leistungen sowie anderer Aktiva, die nicht der Investitions- oder Finanzierungstätigkeit zuzuordnen sind. 7. +/- Veränderungen aus der Zunahme und Abnahme der ,09 Verbindlichkeiten aus IHK-Beiträgen, Gebühren, Entgelten und sonstigen Lieferungen und Leistungen sowie anderer Passiva, die nicht der Investitions- oder Finanzierungstätigkeit zuzuordnen sind. 8. +/- Außerordentliche Posten 9. = Cashflow aus laufender Geschäftstätigkeit , Einzahlungen aus Abgängen von Gegenständen des Sachanlagevermögens Auszahlungen für Investitionen in das Sachanlagevermögen , Einzahlungen aus Abgängen von Gegenständen des immateriellen Anlagevermögens Auszahlungen für Investitionen des immateriellen Anlagevermögens , Einzahlungen aus Abgängen von Gegenständen des Finanzanlagevermögens Auszahlungen für Investitionen in das Finanzanlagevermögen , = Cashflow aus Investitionstätigkeit , Einzahlungen aus der Aufnahme von (Finanz-) Krediten und aus Investitionszuschüssen a) + Einzahlungen aus der Aufnahme von (Finanz-) Krediten b) + Einzahlungen aus erhaltenen Investitionszuschüssen Auszahlungen aus der Tilgung von (Finanz-) Krediten 19. = Cashflow aus der Finanzierungstätigkeit 20. Zahlungswirksame Veränderungen des Finanzmittelbestandes ,30 (Summe der Zeilen 9,16 und 19) Finanzmittelbestand am Anfang der Periode , = Finanzmittelbestand am Ende der Periode ,

6 IHK OSTBRANDENBURG Anhang zur Bilanz

7 Anlage 1/6 Inhaltsverzeichnis 1. Angaben zu den Bilanzierungs-, Bewertungs- und Ausweismethoden Erläuterungen zur Bilanz Erläuterungen zur Erfolgsrechnung Erläuterungen zur Finanzrechnung Ergänzende Angaben Angaben zu Organen Anlagen Vorbemerkung Für das Rechnungswesen samt Jahresabschluss der Industrie- und Handelskammer sind nach 3. Abs. 7a IHKG die Grundsätze kaufmännischer Rechnungslegung und Buchführung in sinngemäßer Weise nach dem Dritten Buch des Handelsgesetzbuches in der jeweils geltenden Fassung anzuwenden. Das Nähere wird durch Satzung unter Beachtung der Grundsätze des staatlichen Haushaltsrechts geregelt. Die Industrie- und Handelskammer Ostbrandenburg führt ihre Rechnungslegung auf der Grundlage des durch die Vollversammlung beschlossenen Finanzstatuts sowie den dazu von Präsident und Hauptgeschäftsführer erlassenen Richtlinien. Die Regelungen und Ausführungen des Finanzstatuts folgen grundsätzlich den 238 bis 256 HGB unter Berücksichtigung der Aufgabenstellung und Organisation der Industrie- und Handelskammern und ihrer Einbindung in das öffentliche Haushaltsrecht. 2

8 Anlage 1/6 1. Angaben zu den Bilanzierungs-, Bewertungs- und Ausweismethoden Bilanzierungs- und Ausweismethoden Für die Bilanzierungs- und Ausweismethoden sind das Finanzstatut, die Richtlinien zum Finanzstatut sowie sinngemäß die 246 ff. des HGB maßgeblich, soweit nicht IHK-spezifische Abweichungen sachgerecht sind. Die Wertpapiere des Anlagevermögens werden mit fortgeführten Anschaffungskosten bzw. bei dauerhafter Wertminderung mit den beizulegenden Zeitwerten bewertet. Sonstige Ausleihungen werden mit ihrem jeweiligen Anteil am Stammkapital bzw. mit ihrem Nennwert bilanziert. Festgelder sind mit dem Nennwert ausgewiesen. Bewertungsmethoden Immaterielle Vermögensgegenstände wurden im Rahmen der Eröffnungsbilanz mit den fortgeschriebenen Anschaffungskosten bewertet; ab dem Geschäftsjahr 2006 wurden diese zu Anschaffungs- bzw. Herstellungskosten abzüglich planmäßiger linearer Abschreibung angesetzt. Sachanlagen Grundstücke und Gebäude wurden im Rahmen der Eröffnungsbilanz von einem öffentlich bestellten und vereidigten Sachverständigen nach dem Ertragswertverfahren bewertet. Sie betreffen das Objekt in der Puschkinstraße 12b in Frankfurt (Oder). Laut Gutachten betrug die Restnutzungsdauer des Gebäudes 45 Jahre, welche der jährlichen linearen Abschreibung zugrunde gelegt wurde. Desweiteren wurde im Geschäftsjahr 2010 das benachbarte Grundstück zum späteren Parkplatzausbau erworben. Andere Anlagen, Betriebs- und Geschäftsausstattung sind im Rahmen der Eröffnungsbilanz mit den fortgeschriebenen Anschaffungswerten bewertet; ab dem Geschäftsjahr 2006 werden diese zu Anschaffungs- bzw. Herstellungskosten abzüglich planmäßiger linearer Abschreibung angesetzt. Die zugrunde gelegte Nutzungsdauer orientiert sich vorrangig an den amtlichen AfA-Tabellen, die auch der wirtschaftlichen Nutzungsdauer der IHK Ostbrandenburg entsprechen. Seit dem werden Wirtschaftsgüter mit Anschaffungskosten über 150 bis mittels jährlich zu bildender Sammelposten über 5 Jahre linear mit 20% abgeschrieben. Finanzanlagen Anteile an verbundenen Unternehmen betreffen ausschließlich die IHK-Projektgesellschaft mbh (IHK-Anteil 100%) und sind mit den Nennwerten der Stammeinlage und Kapitalrücklage bewertet. Vorräte Geleistete Anzahlungen werden zum Nennwert angesetzt. Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände Im Jahr 2012 fand ein Wechsel der Ausweismethode bei der Darstellung der Forderungen aus Beiträgen statt. Das bedeutet, dass die noch nicht beschiedenen (veranlagten) Beitragsforderungen erfolgswirksam erfasst werden. Die Erträge aus noch nicht veranlagten Beiträgen werden gegen ein spezifisches Forderungskonto gebucht. Forderungen aus Beiträgen werden gemäß den Richtlinien des Finanzstatuts pauschaliert einzelwertberichtigt, wobei sich der Wertberichtigungsfaktor nach dem Fakturierungsjahr bestimmt (Alter des Bescheides). Forderungen aus Gebühren, Entgelten und sonstigen Leistungen werden soweit nicht einzelwertberichtigt mit 3% pauschal wertberichtigt. Sie sind nicht älter als ein Jahr. Forderungen gegen verbundene Unternehmen und die sonstigen Vermögensgegenstände werden zum Nennwert bilanziert. Wertpapiere entfällt Kassenbestand, Bundesbankguthaben, Guthaben bei Kreditinstituten und Schecks Die Position beinhaltet Bankguthaben, kurzfristige Festgelder (bis einem Jahr Laufzeit), Kassenbestände, Guthaben der Frankiermaschine, Paketmarken und Gutscheine für Gesundheitsförderung, welche sämtlich zum Nennwert in Übereinstimmung mit den Kontoabschlüssen bzw. Saldenbestätigungen bewertet werden. Rechnungsabgrenzungsposten Als aktiver Rechnungsabgrenzungsposten sind Ausgaben vor dem Bilanzstichtag ausgewiesen, die Aufwand für eine 3

9 Anlage 1/6 bestimmte Zeit nach diesem Tag darstellen. Es werden Beträge ab 500 berücksichtigt. Eigenkapital Die Nettoposition wurde mit Aufstellung der Eröffnungsbilanz rechnerisch als Saldo aus Vermögen abzüglich Fremdkapital und Rücklagen ermittelt und ist seitdem unverändert. Das Finanzstatut verpflichtet die IHK zur Bildung einer Ausgleichsrücklage von bis zu 50 %, bezogen auf die geplanten Aufwendungen. Die Ausgleichsrücklage dient der Kompensation ergebniswirksamer Schwankungen. Bei den anderen Rücklagen orientiert sich die Dotierung der Liquiditätsrücklage an 15 Abs. 3 FS a. F. und beträgt 18,4 % der geplanten Aufwendungen Sie dient der Aufrechterhaltung einer ordentlichen Kassenwirtschaft ohne Inanspruchnahme von Krediten und ist bis spätestens 31. Dezember 2018 zu verwenden. Sonderposten entfällt Rückstellungen Bei der Bemessung der gemäß 249 HGB gebildeten Rückstellungen werden allen wesentlichen erkennbaren Risiken und ungewissen Verpflichtungen angemessen und ausreichend Rechnung getragen. berechnet. Sie werden pauschal mit dem von der Deutschen Bundesbank für den Dezember 2014 veröffentlichten durchschnittlichen Marktzinssatz der vergangenen sieben Jahre abgezinst, der sich bei einer angenommenen Restlaufzeit von 15 Jahren ergibt ( 253 Abs. 2 Satz 2 HGB). Dieser Zinssatz beträgt 4,53 %. Bei der Ermittlung der Pensionsrückstellungen werden jährliche Lohn- und Gehaltssteigerungen von 2,5 % und Rentensteigerungen von jährlich 1,5 % unterstellt. Die Regelungen von Art. 28 Abs. 1 EGHGB kommen nicht zur Anwendung. Die sonstigen Rückstellungen sind mit den Beträgen angesetzt, die nach vernünftiger Beurteilung zur Erfüllung der Verpflichtungen notwendig sind. Sie berücksichtigen alle erkennbaren Risiken und ungewissen Verpflichtungen. Rückstellungen mit einer Restlaufzeit von mehr als einem Jahr werden entsprechend den Neuregelungen (BilMoG) abgezinst. Die Altersteilzeitrückstellungen (Blockmodell) werden mit einem Rechnungszins von 4,53 % berechnet. Verbindlichkeiten werden mit ihrem jeweiligen Erfüllungsbetrag passiviert. Rechnungsabgrenzungsposten Als passive Rechnungsabgrenzungsposten sind Einnahmen vor dem Bilanzstichtag ausgewiesen, welche einen Ertrag für eine bestimmte Zeit nach diesem Tag darstellen. Es werden Beträge ab 500 berücksichtigt. Die Pensionsrückstellungen werden nach dem versicherungsmathematischen Teilwertverfahren unter Verwendung der Richttafeln 2005 G von Klaus Heubeck 2. Erläuterungen zur Bilanz - AKTIVA - Anlagevermögen Der Anlagenspiegel ist Bestandteil des Anhangs (vgl. Anlage 1). Immaterielle Vermögensgegenstände betreffen ausschließlich EDV-Software. Die Summe der Zugänge (ohne Abschreibung) betrug 17 T. Davon entfallen 14 T auf das Dokumentenmanagementsystem d3. Für das für 2014 geplante Dokumentenmanagementsystem wurden 68 TEUR in 2013 angezahlt. Sachanlagen Der Grundstückswert beträgt 549 T. Die Investitionen für das Gebäude betragen 32 T und beinhalten insbesondere die Klimatisierung mehrerer Beratungsräume. Betriebs- und Geschäftsausstattung Die Investition der als Einzelmaßnahme geplanten Ausstattung der Gymnasien in Ostbrandenburg mit dem Digitalen schwarzen Brett (DSB) beträgt ca. 87 T. Desweiteren wurde ein Pkw gekauft (11 T ) und Ersatzinvestitionen für Datenverarbeitungstechnik erfolgten in Höhe von 3 T. Im Geschäftsjahr wurden Geringwertige Wirtschaftsgüter im Umfang von 13 T angeschafft. Nutzungsdauer der Sachanlagen Gebäude Hardware 45 Jahre 3 Jahre 4

10 Anlage 1/6 Büro- und Geschäftsausstattung Kraftfahrzeuge 5 bis 20 Jahre 6 Jahre Finanzanlagen Anteile an verbundenen Unternehmen: Der Anteil an der IHK Projektgesellschaft beträgt unverändert 325 T. Wertpapiere: Im Geschäftsjahr 2014 wurde ein Wertpapier auf den Kurswert per abgeschrieben. Nähere Informationen siehe unter 3. Erläuterung der Erfolgsrechnung/Abschreibung auf Finanzanlagen. Sonstige Ausleihungen: unverändert. Festgelder des Anlagevermögens: Der Bestand auf den Sparkonten erhöhte sich durch Wiederanlage der Zinsen um insgesamt 65 T. Umlaufvermögen Vorräte Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffe: 25 T für Zeugnismappen. Geleistete Anzahlungen: 13 T für Prüfungsaufgaben 2014 Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände Die Forderungen aus Beiträgen sind bei um 3 % gesunkenen Erträgen im Vergleich zum Vorjahr um 72 T bzw. 16 % gestiegen. Die Forderungen aus Gebühren, Entgelten und sonstigen Leistungen haben sich im Vergleich zum Vorjahr um 169 % erhöht. Zunächst wurden die Forderungen um 11 T einzelwertberichtigt und der restliche Forderungsbestand pauschal um 3 % wertberichtigt. Die Forderungen nach Wertberichtigungen gliedern sich wie folgt: Forderungen aus LL und sonstigen Forderungen in T Forderungen aus Beiträgen 455,6 383,4 Forderungen aus Gebühren, Entgelten und sonstigen LL 100,7 37,5 Sonstige Vermögensgegenstände 186,2 235,7 Summe 742,5 656,6 Die Sonstigen Vermögensgegenstände haben sich zum Vorjahr um 49 T auf 186 T verringert und betreffen diverse Ansprüche, u. a. offene Zuschüsse aus Förderprojekten (153 T ) und sonstige Forderungen gegen Kreditinstitute (20 T ). Forderungen gegen verbundene Unternehmen bestehen zum Bilanzstichtag nicht. Wertpapiere entfällt Kassenbestand, Bundesbankguthaben, Guthaben bei Kreditinstituten und Schecks Der ausgewiesene Geldbestand im Umlaufvermögen i. H. v T verteilt sich mit 809 T auf Festgelder, T auf Girokonten, 3 T auf Kassenbestände und 9 T auf Guthaben Frankiermaschine und Gutscheine. Rechnungsabgrenzungsposten Die Summe der aktiven Rechnungsabgrenzungsposten hat sich zum Vorjahr um 36 T auf 59 T erhöht und betrifft elf Einzelpositionen. Den größten Posten bildet hierbei die Vorauszahlung auf den Messestand InterSolar 2015 (42 T ). - PASSIVA - Eigenkapital Die Nettoposition beträgt ca. 29,3 % des Eigenkapitals. Die Ausgleichsrücklage erhöht sich auf T und beträgt 47,4 % der gesamten Planaufwendungen 2014 (8.618 T ). Die Anderen Rücklagen setzen sich zusammen aus: in T Liquiditätsrücklage 1.583, ,7 Rücklage für Instandhaltung 3.010, ,6 Rücklage IHK-Wahlen 100,0 50,0 Rücklage für Ausfinanzierung des 84,0 168,0 DIHK Rücklage Zukunftsprojekte 785,0 785,0 Summe 5.563, ,3 Das Ergebnis des Geschäftsjahres 2014 setzt sich zusammen aus in T 2014 Ergebnisvortrag Veränderung der Rücklagen 147 Jahresergebnis -400 und beträgt 0 Sonderposten entfällt Rückstellungen Die Rückstellungen nahmen im Saldo um 248 T ab. Dabei wurden 525 T zweckgemäß verbraucht, 322 T ertragswirksam aufgelöst, 641 T - davon 181 T aus Aufzinsung - aufwandswirksam neu gebildet. Nachfolgend werden nennenswerte Einzelbewegungen erläutert: Pensionsrückstellung T Erhöhung durch Aufzinsung 77 5

11 Anlage 1/6 Zuführung Personalaufwand 159 Altersteilzeitrückstellung Erhöhung durch Zinsaufwand 37 Verbrauch 389 Rückstellung für ausstehende Rechnungen Zur Begleichung ausstehender Rechnungen, die das Rechnungsjahr 2014 betreffen 20 Noch nicht abgerechnete Prüferentschädigungen 10 Rückstellung Jahresabschlusskosten Zuführung für Prüfung 37 Rückstellung Archvierungskosten Auflösung wegen Neubewertung 281 Aufzinsung 67 Zuführung für neues Archivsystem 201 Abzinsung 42 Verbindlichkeiten Die Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen setzen sich zusammen aus Verbindlichkeiten aus dem allgemeinen Leistungsaustausch (168 T ) der IHK, welche ausschließlich Eingangsrechnungen betrifft, die dem Jahr 2014 zuzurechnen sind, jedoch erst im Jahr 2015 beglichen wurden. Verbindlichkeiten gegenüber verbundenen Unternehmen betreffen ausschließlich die IHK-Projektgesellschaft mbh (15 T ). Die sonstigen Verbindlichkeiten für das Jahr 2014 betragen insgesamt 19 T. Alle Verbindlichkeiten haben eine Laufzeit von unter einem Jahr, ausgenommen Gewährleistungseinbehalte, mit bis zu fünf Jahren Laufzeit und Kautionen aus Mietverhältnissen mit einer Laufzeit von zehn Jahren. Rechnungsabgrenzungsposten Die Summe der passiven Rechnungsabgrenzungsposten hat sich zum Vorjahr um 100 T auf 17 T reduziert und betrifft Gebührenbescheide für AEVO- und Sachkundeprüfungen (11 T ) und die Anmietung eines Archivraumes (6 T ). 3. Erläuterungen zur Erfolgsrechnung Plan Ist Ist Erträge aus IHK-Gebühren Die Erfolgsrechnung schliesst mit einem negativen Jahresergebnis von 400 T ab. Die Erstellung eines Nachtragsplans ist nicht erforderlich, da die geplanten Aufwendungen 2,0 % unter dem Planwert liegen. Die Abweichung des Jahresergebnisses zum geplanten Fehlbetrag von 374 T ergibt sich im Wesentlichen aus dem Ausbleiben von Beiträgen. In den folgenden Erläuterungen wird näher darauf eingegangen. Durch die Erhöhung der Eintragungsgebühr in der Berufsbildung steigerten sich diese Erträge um 28 % im Vergleich zum Vorjahr. Auch bei den Prüfungsgebühren der Berufsbildung wirkt sich nun allmählich die Anpassung der Gebühren aus und die Erträge sind nicht weiter rückläufig. Die Erträge aus Weiterbildungsgebühren lagen exakt auf Vorjahresniveau und überstiegen damit die Erwartungen im Plan um 10 %. Die Erträge aus sonstigen Gebühren konnten mit geringen Abweichungen wie geplant realisiert werden. Plan Ist Ist Erträge aus IHK-Beiträgen Die Erträge aus Umlagen von HR-Firmen aus Vorjahren haben sich im Vergleich zum Jahr 2013 halbiert und blieben auch unter dem erwarteten Plan. Die Absenkung des Hebesatzes von 0,24 auf 0,19 Prozentpunkte im Jahr 2012 wirkte hierbei noch nach. Die Beiträge aus dem laufenden Jahr sind zum Vorjahr leicht angestiegen und erreichten nahezu den Planwert. Plan Ist Ist Erträge aus Entgelten Die zusätzlichen Teilnehmerentgelte für die Messe FAKUMA erklärt die Abweichung zum Vorjahr, da diese Messe nicht jährlich stattfindet. Die Teilnehmerentgelte für die Maßnahmen im Projekt Haus der kleinen Forscher bewegten sich auf Vorjahresniveau. Die Planzahl konnte aufgrund sinkender Teilnehmerzahlen (40% weniger) aber nicht erreicht werden. Die Verkaufserlöse sind konstant geblieben. 6

12 Anlage 1/6 Plan Ist Ist Sonstige betriebliche Erträge Durch die Auflösung der Archivierungsrückstellung in Höhe von 281T ergibt sich eine Differenz zum Plan und Vorjahr. Plan Ist Ist Materialaufwand Durch das Ausbleiben der Beitragseinnahmen mussten zum Ausgleich des Haushaltes durch Sparmaßnahmen im Laufe des Geschäftsjahres Aktivitäten auf ein notwendiges Maß zurückgefahren werden. Plan Ist Ist Personalaufwand Die Abweichung zwischen Plan und Ist 2014 resultiert aus krankheitsbedingten Ausfällen mehrerer Mitarbeiter. Desweiteren wurde eine frei gewordene Planstelle nicht wiederbesetzt. Die sonstigen betrieblichen Aufwendungen liegen annähernd im Plan. Die außerplanmäßige Neubildung der Archivierungsrückstellung i.h.v. 201 T konnte durch Einsparungen an anderen Stellen nahezu kompensiert werden. Plan Ist Ist Finanzergebnis Die Zinserträge des Vorjahres sowie des Planes wurden auf Grund der Kapitalmarktsituation nicht mehr erreicht. Das niedrige Zinsniveau wird sich in den Folgejahren voraussichtlich nicht ändern. Aufgrund der schlechten Ertragslage allgemein verringerten sich auch die flüssigen Mittel um 739T. Durch die Neubewertung der Archivierungsrückstellung entstehen zum Stichtag sowohl eine Aufzinsung (67 T ) durch Auflösung der Rückstellung als auch eine Abzinsung (42 T ) durch Bildung der Rückstellung. Eine Finanzanlage wurde um 123 T wertberichtigt. Plan Ist Ist Außerordentliches Ergebnis Plan Ist Ist Abschreibungen Die Abschreibungen sind um 3,6 % zum Vorjahreswert gesunken und liegen 32 T unter dem Planwert. Dies resultiert aus verringerter Investitionstätigkeit Plan Ist Ist Sonst. Betriebl. Aufwendungen Rücklagen Für die Zukunftsprojekte 2014 wurden planmäßig 317 T entnommen und die Rücklage für das Jahr 2015 um die gleiche Summe erhöht. Die Rücklage für die Ausfinanzierung des DIHK (84 T ) konnte zur Hälfte aufgelöst werden. Weiterhin wurden planmäßig für die Rücklage der Vollversammlungswahl 2017 wiederum 50 T zugeführt. Die planmäßige Reduzierung der Liquiditätsrücklage erfolgte mit 400 T ; die geplante Einstellung in die Ausgleichsrücklage von 430 T konnte nur in Höhe von 287 T vollzogen werden. 4. Erläuterungen zur Finanzrechnung Der Finanzmittelbestand reduzierte sich im Geschäftsjahr 2014 um 739 T. Ist Ist Cashflow aus lfd. Geschäftstätigkeit Der Cashflow aus lfd. Geschäftstätigkeit ermittelt sich im Wesentlichen aus dem Jahresergebnis (-400 T ) zzgl. der Abschreibungen (354 T ), der Abnahme der Rückstellungen (-247 T ), der Bildung der aktiven (-36 T ) und der Auflösung der passiven (-100 T ) Rechnungsabgren- 7

13 Anlage 1/6 zungsposten, des Abgangs eines Gegenstandes aus dem Anlagevermögen (21 T ), der Erhöhung der Forderungen und sonstigen Vermögensgegenstände (-72 T ) sowie der Abnahme der Verbindlichkeiten (-28 T ). Plan Ist Ist Cashflow aus Investitionstätigkeit Zu den nennenswerten Investitionsauszahlungen gehört die als Einzelmaßnahme geplante Ausstattung der Gymnasien und Schulen mit gymnasialer Oberstufe mit einem Digitalen Schwarzen Brett (87 T ), die Klimatisierung mehrerer Beratungsräume (31 T ) und der Abkauf eines Leasingfahrzeuges (11 T ). Durch Wiederanlage erhaltener Zinserträge und Wertberichtigung einer Finanzanlage verringert sich das Finanzanlagevermögen im Saldo um 59 T. 8

14 Anlage 1/6 5. Ergänzende Angaben Finanzielle Verpflichtungen bestehen im Rahmen von Leasing- und Mietverhältnissen in Höhe von 253 T jährlich. Die Angabe zur Anzahl der Mitarbeiter ergibt sich aus der Personalübersicht: Personalstand Ist 2013 Plan 2014 Ist 2014 Ist Kernpersonal Köpfe Kapazität Köpfe Kapazität Köpfe Kapazität Gehälter (in T ) Führungskräfte Wissenschaftliche Mitarbeiter 39 39, ,6 40,0 39, Sachbearbeiter, Assistenz und technische Mitarbeiter ,0 37,3 35,0 34, Summe 84 82, ,0 83,0 82, Sonstige Mitarbeiter für Projekte u.ä Personalgestellung Gesamtsumme 89 87, ,0 88,0 87, davon in Teilzeit 7 xxx 5 xxx 7 xxx befristet 16 xxx 16 xxx 12 xxx in ATZ aktiv 1 xxx 1 xxx 1 xxx außerdem Auszubildende Trainees 0 xxx 0 xxx 0 xxx Praktikanten 0 xxx 0 xxx 0 xxx Mitarbeiter in Elternzeit 0 xxx 0 xxx 1 xxx ATZ inaktiv 8 xxx 7 xxx 7 xxx Sondereinrichtungen 0 xxx 0 xxx 0 xxx Geringfügig Beschäftigte 1 xxx 1 xxx 0 xxx xxx = keine Angabe erforderlich 9

15 Anlage 1/6 6. Angaben zu Organen Präsident Dr. Ulrich Müller EWE VERTRIEB GmbH Leiter Geschäftsregion Brandenburg/Rügen Vizepräsidenten Frank Wruck Barnimer Busgesellschaft mbh Dr. Thomas Schneider Sparkasse Oder-Spree Mitglieder des Präsidiums: Daniela Antmann-Möller Möller Druck und Verlag GmbH Birgit Dürsch PepComm GmbH Steffen Rosenbaum STEROS GmbH Hans Peter Thierfeld SEWORA GmbH Seelow Hauptgeschäftsführer Gundolf Schülke Stellvertretender Hauptgeschäftsführer Guido Weiß 10

16 Anlage 1/6 DIHK Die Industrie- und Handelskammer Ostbrandenburg ist Mitglied im Deutschen Industrie- und Handelskammertag e. V., Berlin, (DIHK). Nach 20 der Vereinssatzung steht der IHK Ostbrandenburg bei Auflösung des Vereins das nach Erfüllung der Verbindlichkeiten verbleibende Vermögen des DIHK anteilig im Verhältnis der Beiträge der letzten fünf abgeschlossenen Geschäftsjahre zu. Übersteigen die Verbindlichkeiten das Vermögen, ist im gleichen Verfahren ein Schlussbeitrag zu leisten. Der DIHK weist zum bei einer Bilanzsumme von 129,5 Mio. EUR ein Eigenkapital von 53,0 Mio. EUR aus. Bei der Erstellung der Bilanz des DIHK wurde vom Wahlrecht nach Art. 28 EGHGB Gebrauch gemacht und Pensionszusagen, die vor dem entstanden sind, nicht passiviert. Dadurch sind Verpflichtungen in Höhe von 32,0 Mio. EUR nicht in der Bilanz zum angegeben. Die bilanzierten Pensionsverpflichtungen in der Bilanz betrugen per ,8 Mio. EUR. Der durchschnittliche Beitrag der IHK Ostbrandenburg zum DIHK belief sich in den letzten fünf Jahren auf rund 0,29 % des gesamten Beitragsaufkommens des DIHK. Auf der Grundlage des am 23. März 2011 von der Vollversammlung des DIHK beschlossenen neuen 16 Abs. 4 der Vereinssatzung können periodenunabhängig auch jährlich zweckgebunden Kapitalzuführungen zum Aufbau des Eigenkapitals des DIHK festgesetzt werden. Die IHKs stellen für diesen Zweck beschlussgemäß in Aussicht, ab 2012 bis voraussichtlich 2018 gemäß DIHK-Umlageschlüssel einen Betrag von jährlich zusammen 1,4 Mio EUR an den DIHK zu leisten. Weitere Haftungsverhältnisse bestehen nicht. Frankfurt (Oder), 16. März 2015 Dr. Ulrich Müller Präsident Gundolf Schülke Hauptgeschäftsführer Anlagen Anlagenspiegel Plan-Ist Vergleich Erfolgsrechnung Mindestgliederung Plan-Ist Vergleich Finanzrechnung Mindestgliederung 11

17 1/6/1 Anlagenspiegel zum Positionen Entwicklung der Anschaffungswerte Entwicklung der Abschreibungen Restbuchwerte Restbuchwerte der Bilanz Zuschreibungen Anfangsbestand Zugänge Umbuchungen Abgänge Endstand Anfangsbestand Abschrei-bungen des Geschäftsjahres Umbuchungen des Geschäftsjahres Abgänge Endstand Euro Euro Euro Euro Euro Euro Euro Euro Euro Euro Euro Euro Euro I. Immaterielle Vermögensgegenstände 1. Konzessionen , , , , , , , , ,00 gewerbliche Schutzrechte u.ä. Rechte u. Werte sowie Lizenzen an solchen Rechten u. Werten (A. I. 1.) 2. Geleistete Anzahlungen , , , ,55 (A. I. 2.) , , , , , , , , ,55 II. Sachanlagen 1. Grundstücke, grundstücks , , , , , , , ,16 gleiche Rechte u. Bauten auf fremden Grundstücken (A. II. 1.) 2. Technische Anlagen und Maschinen (A. II. 2.) 3. Andere Anlagen, Betriebs , , , , , , , ,00 u. Geschäftsausstattung, GWG's (A. II. 3.) 4. Geleistete Anzahlungen u. Anlagen im Bau (A. II. 4.) , , , , , , , ,16 III. Finanzanlagen 1. Anteile an verbundenen Unternehmen (A. III. 1.) 2. Ausleihungen an verbund. Unternehmen (A. III. 2.) 3. Beteiligungen (A. III. 3.) 4. Ausleihungen an Untern. mit denen ein Beteiligungsverhältnis besteht (A. III. 4.) 5. Wertpapiere des Anlage , , , , , ,66 vermögens (A. III. 5.) 6. Sonstige Ausleihungen , , , ,09 und Anlagen (A. III. 6.) 7. Festgelder , , , , , , , , , , , ,83 Anlagevermögen insgesamt , , , , , , , , ,54

18 Anlage 1/7 Lagebericht Leistungsprofil Die Industrie- und Handelskammer Ostbrandenburg (IHK) ist eine Körperschaft des öffentlichen Rechts und hat als Selbstverwaltungseinrichtung der regionalen Wirtschaft die Aufgabe, das Gesamtinteresse der ihr zugehörigen Gewerbetreibenden wahrzunehmen, für die Förderung der gewerblichen Wirtschaft zu wirken und dabei die wirtschaftlichen Interessen einzelner Gewerbezweige oder Betriebe abwägend und ausgleichend zu berücksichtigen. Neben der wirtschaftspolitischen Interessenvertretung gegenüber Politik und öffentlicher Verwaltung sowie der Durchführung hoheitlicher (vom Staat übertragener) Aufgaben bietet die IHK für die Mitgliedsunternehmen und Gründungswilligen eine Vielzahl von Serviceleistungen an. Soweit die Art und Weise der Aufgabenwahrnehmung nicht durch gesetzliche Regelungen vorgegeben ist, bestimmen das Präsidium und die Vollversammlung über die Schwerpunktsetzung der IHK-Arbeit. Dies erfolgt seit vielen Jahren über mittelfristige strategische Planungen, welche jährlich durch Aktivitätenpläne konkretisiert werden. Im operativen und im strategischen Geschäft stützt sich die IHK auf die Mitwirkung von ehrenamtlich tätigen Personen, welche in Prüfungs- und Regionalausschüssen organsiert sind. Zum Bezirk der IHK Ostbrandenburg gehören ggw. über Mitgliedsunternehmen. 2. (Wirtschaftliche) Rahmenbedingungen Eine wesentliche Finanzierungsquelle der IHK sind die Mitgliedsbeiträge der regional ansässigen Gewerbetreibenden. Diese ermitteln sich hauptsächlich auf Basis der Gewerbeerträge. Daher sind die Wirtschaftskraft und die entwicklung im Kammerbezirk maßgebliche Rahmenbedingungen für die Ertragssituation der IHK. Die IHK ist die zentrale Organisation zur Umsetzung des Berufsbildungsgesetzes. Für die Prüfung und Eintragung von Ausbildungsverträgen sowie für die Durchführung der Facharbeiterprüfungen werden Gebühren erhoben. Darüber hinaus erfüllt die IHK eine Vielzahl hoheitlich übertragener Aufgaben, wofür sie in der Regel Gebühren erhebt. 3. Gesamtwirtschaftliche Auswertung 1

19 Anlage 1/7 Im Jahresverlauf 2014 hat sich die wirtschaftliche Lage in Deutschland trotz negativer Einflüsse aus der Ukrainekrise weiter stabilisiert. Europaweit kühlte die konjunkturelle Entwicklung weiter ab, in Deutschland hingegen entwickelte sich die Wirtschaft positiv. Das Bruttoinlandsprodukt stieg im Jahr 2014 preisbereinigt um 1,5 Prozent. Die Beschäftigungsquote ist weiter angestiegen, die Arbeitslosenzahl sinkt, beides führt zu steigenden Konsumausgaben, dem wichtigsten Konjunkturimpuls Die Wirtschaft im IHK-Bezirk Ostbrandenburg verzeichnete im Jahr dem deutschlandweiten Trend folgend eine Beibehaltung der bis dahin schon guten wirtschaftlichen Entwicklung. Trotz der heterogenen Wirtschaftsstruktur und der vergleichsweise geringen Exportquote kann die Wirtschaft Ostbrandenburgs auf ein erfolgreiches Jahr 2014 zurückschauen. Über die meisten Branchen vollzog sich im Laufe des letzten Jahres eine Belebung der wirtschaftlichen Dynamik. Der regelmäßig von der IHK ermittelte Konjunkturklimaindex, welcher sich aus der aktuellen Geschäftslage und den - erwartungen zusammensetzt, lag durchschnittlich über den Vorjahreswerten. Zum Jahresende wurde die wirtschaftliche Entwicklung der Region durch die negativen Impulse der Ukrainekrise (Russland- Embargo), der bevorstehenden Mindestlohneinführung und zunehmend fehlender Fachkräfte gedämpft. Bezüglich des Beitragsaufkommens der IHK ist dagegen eine stark rückläufige und nunmehr stagnierende Entwicklung zu verzeichnen. Dies hat seine Ursachen darin, dass eine bislang ertragsstarke Branche (Solarindustrie) ausgefallen ist und vereinzelte andere Beitragszahler nicht an vorherige Gewerbeerträge anknüpfen konnten. Das allgemeine vorab beschriebene Wirtschaftswachstum und somit die Beiträge der aktiven IHK-Mitglieder konnten den Ausfall nicht kompensieren. 4. Geschäftsverlauf und Geschäftsergebnis 2014 Das Geschäftsjahr war neben der üblichen Aufgabenwahrnehmung von diversen Aktionen zur Verbesserung der Berufsorientierung, der Wirtschaftsförderung und der wirtschaftspolitischen Interessenvertretung gekennzeichnet (siehe Jahresbericht der IHK). So wurden bspw. alle Gymnasien und Schulen mit gymnasialer Oberstufe mit einem sogenannten Digitalen Schwarzen Brett ausgestattet. Neben Vertretungsplänen und schulischen Informationen erhalten die Jugendlichen damit von der IHK wichtige berufsorientierende Informationen für die weitere Lebensplanung. Darüber hinaus wurde die Brandenburger Landtagswahl intensiv begleitet, so dass sich alle Mitglieder zu den Programmen und wirtschaftsrelevanten Zielen der Wahlparteien informieren konnten. 2

20 Anlage 1/7 Organisationsintern wurde das EDV-Netzwerk technologisch neu geplant und per Ausschreibung vergeben. Die Umsetzung der vollständigen EDV-Virtualisierung erfolgt im 1. Quartal Das elektronische Archivsystem wurde durch ein Dokumentenmanagementsystem ersetzt und wird den Grundstein für ein Digitales Büro in allen Geschäftsbereichen legen. 5. Ertragslage Im Geschäftsjahr 2014 erreichte die IHK ein negatives Jahresergebnis in Höhe von T und verfehlte damit um 26 T den planmäßigen Fehlbetrag. Erhebliche Mindereinnahmen aus Beiträgen konnten durch einmalige Einspareffekte in den Betriebsaufwendungen nahezu vollständig kompensiert werden. Im Bereich der Berufsbildung stiegen die Erträge um 8 Prozent durch die Erhöhung der Eintragungsund Prüfungsgebühren. Die Erträge aus den sonstigen Gebühren (z.b. Weiterbildungs-, Sachkundeund ähnliche Prüfungen) blieben dagegen annähernd auf Vorjahresniveau. Die IHK Ostbrandenburg beteiligt sich als Trägerin oder Kooperationspartnerin an öffentlich geförderten Maßnahmen. Gegenwärtig werden folgende Projekte aktiv umgesetzt: Passgenaue Vermittlung von Azubis, ebusiness-lotse Ostbrandenburg, Messebeteiligungen INTERSOLAR und FAKUMA, Enterprise Europe Network. Die Fortführung dieser für die Wirtschaft der Region wichtigen Projekte und der damit verbundene eigene Aufwand sind von der Förderpolitik der öffentlichen Hand abhängig. Die Förderung für das Projekt Externes Ausbildungsmanagement endete zum Das Projekt Beratung zur grenzüberschreitenden Mobilität von Azubis und jungen Beschäftigten wurde seit dem von der Tochtergesellschaft fortgeführt. Der Betriebsaufwand lag mit 4,6 Prozent unter dem Plan. 6. Finanzlage Der Cashflow aus laufender Geschäftstätigkeit beträgt per Stichtag -508 T. Zur Bedienung des laufenden Geschäfts und der Investitionstätigkeit ist termingerecht ausreichend Liquidität vorhanden. Die Liquidität 1. und 2. Grades beträgt Prozent bzw. 398 Prozent. Damit sind die kurzfristigen Verbindlichkeiten durch Forderungen und flüssige Mittel um mehr als das 3- fache abgedeckt. Trotz unterjährig starker Schwankungen im Liquiditätsgrad sind Fremdmittel zur Finanzierung der Zahlungsverpflichtungen nicht erforderlich. 3

21 Anlage 1/7 Die Finanzrechnung 2014 schließt mit einem Zahlungsmittelbestand in Höhe von T (Kassenbestand inkl. kurzfristige Festgelder). 7. Vermögenslage Die Bilanzsumme 2014 sinkt gegenüber dem Vorjahr um 776 T auf T. Den Investitionen in das immaterielle und das Sachanlagevermögen in Höhe von 166 T stehen Abschreibungen von 231 T gegenüber. Ein Teil der für 2014 geplanten Investitionen wurde bereits im Dezember 2013 realisiert und ist daher dem Ergebnis des Vorjahres zuzurechnen. Die Finanzanlagen wurden in einer Anlageposition um 123 T abgeschrieben. Die Gesamtentwicklung des betreffenden Wertpapiers (Ausschüttungen und Kursentwicklung) ist im Saldo positiv. Auch die gegenwärtige Entwicklung gestattet eine positive Ertragsprognose. Jedoch liegt der Kurswert zum Stichtag unter den Einstandskosten, was bilanziell zu berücksichtigen war. Das Eigenkapital vermindert sich um 400 T auf T. Jedoch erhöht sich die Eigenkapitalquote im Vergleich zum Vorjahr um 1,4 Prozentpunkte auf 83,0 Prozent, was in Abnahme des Fremdkapitals begründet ist. Langfristige Rückstellungen bestehen lediglich in Form von Pensionsrückstellungen. Sie betragen zum Stichtag T. Die Anlagendeckungsgrade I und II liegen seit 2008 deutlich über 100%, im Geschäftsjahr 2014 bei 110,6 % und 114,8 %. Somit ist die Finanzierung des Anlagevermögens vollständig durch das Eigenkapital abgedeckt. Zum Bilanzstichtag ist das langfristig gebundene Vermögen durch langfristige Mittel finanziert. Das kurzfristige Vermögen reicht stichtagsbezogen aus, um das kurzfristige Fremdkapital zu decken. Im Rahmen des bestehenden Finanzmanagements wird auf ausreichende Sicherheit, angemessenen Ertrag sowie auf die Verfügbarkeit der Mittel geachtet. Die nicht zur laufenden Liquiditätssicherung benötigten Mittel werden überwiegend in Festgeldern angelegt. Für diese wurden im Jahr 2014 Zinserträge mit einem durchschnittlichen Satz von circa 1,5% generiert. Die Abnahme des Umlaufvermögens um 667 T ist im Wesentlichen Resultat der Abnahme der liquiden Mittel. Kassenbestand und Guthaben bei Kreditinstituten verminderten sich um 739 T und belaufen sich damit zum auf T. Gegenläufig erhöht sich der Forderungsbestand um 86 T auf 743 T. 4

22 Anlage 1/7 8. Beurteilung und Erläuterung der voraussichtlichen Entwicklung mit ihren wesentlichen Chancen und Risiken (Prognosebericht) Vorgänge von besonderer Bedeutung nach Beendigung des Geschäftsjahres 2014, die einen erheblichen Einfluss auf die Vermögens-, Finanz- und Ertragslage der IHK Ostbrandenburg haben, sind nicht eingetreten. Mit dem Jahreswechsel 2014/2015 hat sich die Dynamik der Konjunktur wieder beschleunigt. Der Konjunkturklimaindex stieg trotz bestehender Euro-Turbolenzen (Griechenland) und Mindestlohneinführung wieder an und liegt bei 113 Punkten. Der Anstieg des Indexwertes geht hauptsächlich auf die überaus positive aktuelle Lagebeurteilung der Unternehmen und weniger auf die optimistischen Geschäftsaussichten zurück. Für das Jahr 2015 rechnen die Unternehmen mit einer Seitwärtsbewegung der konjunkturellen Entwicklung. Die Beschäftigungsaussichten bleiben verhalten, es ist weder mit großen Beschäftigungsreduzierungen noch mit umfangreichem Beschäftigungszuwachs zu rechnen. Die Investitionsaussichten haben sich angesichts der erwarteten Konjunkturbelebung dagegen spürbar verbessert. Allerdings bleiben die Fragen der Währungsstabilität und der Kosten Umlegung Mindestlohn, Mautausweitung Unsicherheitsfaktoren für die weitere Entwicklung. Positiv wirken sich derzeit die Euroschwäche und die niedrigen Ölpreise aus. 9. Risikomanagement 9.1 Risiken Das Risikomanagement der IHK Ostbrandenburg umfasst die wesentlichen Risiken, welche die Organisation wirtschaftlich, politisch und bezogen auf ihr Image negativ beeinflussen können. Dazu gehören die Bereiche Finanzen, Personal, interne Organisation, Verhältnis der IHK zu Externen sowie der hoheitliche Bereich. Die Risiken sind hinsichtlich ihrer Bedeutung und Eintrittswahrscheinlichkeit bewertet. Zugeordnete präventive und reaktive Maßnahmen minimieren die Eintrittswahrscheinlichkeiten bzw. etwaige Folgeschäden. Verknüpfungen mit dem Prozessmanagement gewährleisten ein hohes Maß an Vollständigkeit und Risikobewusstsein bei allen Prozessbeteiligten. Eine teilautomatisierte regelmäßige Revision der Risikobewertungen qualifiziert das elektronische Risikomanagement zu einem aktuellen und vitalen Managementtool. Im Geschäftsjahr 2014 sind keine existenzbedrohenden Risiken entstanden, noch bestehende Risiken im Gefährdungsgrad oder in der Eintrittswahrscheinlichkeit angestiegen. Der vorhandene Versiche- 5

23 Anlage 1/7 rungsschutz deckt die bedeutsamen Schadensrisiken ab. Risiken, die den Bestand der IHK gefährden oder die Entwicklung wesentlich beeinträchtigen können, werden aus heutiger Sicht nicht gesehen. 9.2 Internes Kontroll System (IKS) Das Finanzstatut regelt in 16 Absatz 2 die Einrichtung eines für die eigenen Verhältnisse angemessenen internen Kontrollsystems. Das übergeordnete Ziel dieses Instrumentes ist, die Wirksamkeit und Wirtschaftlichkeit der Geschäftstätigkeit zu sichern, zu dem auch der Schutz der materiellen und immateriellen Vermögenswerte und die Verhinderung und Aufdeckung von Vermögensschädigungen zählen. Die weiteren Ziele sind die interne und externe Rechnungslegung ordnungsgemäß und verlässlich zu gestalten und die maßgeblichen rechtlichen Vorschriften einzuhalten. Auf Basis dieser Definition erfolgen die weiteren Erläuterungen zu den wichtigsten Merkmalen des internen Kontrollsystems. Wesentliche Aspekte des IKS sind insbesondere das Vier-Augen-Prinzip bei den rechnungslegungsrelevanten Prozessen, regelmäßige Schulungen und Qualifizierungen der MitarbeiterInnen sowie dokumentierte Verfahrensanweisungen für Buchungsvorgänge (Kontierungsleitfaden). Zudem sind die Funktionen in sämtlichen Bereichen des Rechnungslegungsprozesses (u. a. Finanz-, Gehaltsbuchhaltung, Kassengeschäfte, Fakturierung) eindeutig zugeordnet. Weitere Kontrollmechanismen sind Zugriffsbeschränkungen, Soll-Ist-Vergleiche sowie Zeitreihenanalysen über mehrere Perioden, Funktionstrennungen bei unvereinbaren Tätigkeiten, Verifikationsmechanismen der Banken im Zahlungsverkehr. In den rechnungslegungsbezogenen IT-Systemen sind Zugriffsbeschränkungen definiert, die gewährleisten, dass rechnungslegungsbezogene Daten vor nicht genehmigtem Zugriff, Verwendung und Veränderung geschützt sind. Sämtliche Rechungslegungsaktivitäten werden von fachlich geeigneten MitarbeiterInnen der IHK Ostbrandenburg geleistet. Für Themen, die Spezialkenntnisse erfordern, bedienen wir uns der Unterstützung externer Dienstleister (beispielsweise Bewertung von Pensionsverpflichtungen, steuerliche Abrechnung von BGAs). Die Vollständigkeit und Richtigkeit der Daten des Rechnungswesens werden regelmäßig anhand von Stichproben und Plausibilitäten teils durch manuelle Kontrollen überprüft. Alle durchgeführten Kontrollen werden dokumentiert und auf ihre Wirksamkeit hin überprüft. Das implementierte rechnungslegungsbezogene interne Kontrollsystem ermöglicht eine frühzeitige Erkennung wesentlicher bestands-, erfolgs- und existenzgefährdender Risiken sowie eine kontinuierliche Überwachung aller Entscheidungen und Entwicklungen in den Geschäftsbereichen. 6

Jahresabschluss 2016 der Industrie- und Handelskammer zu Rostock

Jahresabschluss 2016 der Industrie- und Handelskammer zu Rostock Jahresabschluss 2016 der Industrie- und Handelskammer zu Rostock Industrie- und Handelskammer zu Rostock Bilanz zum 31. Dezember 2016 Anlage 1/1 Aktiva 31.12.2016 31.12.2015 Passiva 31.12.2016 31.12.2015

Mehr

Jahresabschluss 2012 der Industrie- und Handelskammer zu Rostock

Jahresabschluss 2012 der Industrie- und Handelskammer zu Rostock Jahresabschluss 2012 der Industrie- und Handelskammer zu Rostock Industrie- und Handelskammer zu Rostock Bilanz zum 31. Dezember 2012 Anlage 1/1 Aktiva 31.12.2012 31.12.2011 Passiva 31.12.2012 31.12.2011

Mehr

Jahresabschluss 2010 der Industrie- und Handelskammer zu Rostock

Jahresabschluss 2010 der Industrie- und Handelskammer zu Rostock Jahresabschluss 2010 der Industrie- und Handelskammer zu Rostock Industrie- und Handelskammer zu Rostock Bilanz zum 31. Dezember 2010 Anlage 1/1 Aktiva 31.12.2010 31.12.2009 Passiva 31.12.2010 31.12.2009

Mehr

Anlagen zum Finanzstatut der IHK Lüneburg-Wolfsburg Anlage 1: Plan-Gewinn- und Verlustrechnung 1. Erträge aus IHK-Beiträgen 2. Erträge aus Gebühren 3. Erträge aus Entgelten 4. Erhöhung oder Verminderung

Mehr

I n h a l t s v e r z e i c h n i s. Anlagen zum Finanzstatut ab der Industrie- und Handelskammer Nordschwarzwald in Pforzheim

I n h a l t s v e r z e i c h n i s. Anlagen zum Finanzstatut ab der Industrie- und Handelskammer Nordschwarzwald in Pforzheim I n h a l t s v e r z e i c h n i s Anlagen zum Finanzstatut ab 01.01.2015 der Industrie- und Handelskammer Nordschwarzwald in Pforzheim Anlage I Anlage II Anlage II a Anlage III Anlage IV Anlage V Anlage

Mehr

IHK-BEKANNTMACHUNG. DEZEMBER 2014 w.news. Plan Plan Veränderungen Ist laufendes Jahr Plan zu Plan Vorjahr laufendes Jahr Euro Euro Euro Euro

IHK-BEKANNTMACHUNG. DEZEMBER 2014 w.news. Plan Plan Veränderungen Ist laufendes Jahr Plan zu Plan Vorjahr laufendes Jahr Euro Euro Euro Euro Plan-GuV 1. Erträge aus IHK-Beiträgen 2. Erträge aus Gebühren 3. Erträge aus Entgelten davon: - Verkaufserlöse 4. Erhöhung oder Verminderung des Bestandes an fertigen und unfertigen Leistungen 5. Andere

Mehr

Jahresabschluss. zum 31. Dezember Industrie- und Handelskammer Arnsberg Hellweg-Sauerland

Jahresabschluss. zum 31. Dezember Industrie- und Handelskammer Arnsberg Hellweg-Sauerland Jahresabschluss zum 31. Dezember 2015 Bilanz zum 31. Dezember 2015 A K T I V A P A S S I V A 31.12.2015 31.12.2014 31.12.2015 31.12.2014 A. Anlagevermögen A. Eigenkapital I. Immaterielle Vermögensgegenstände

Mehr

- 1 - ERFOLGSPLAN der IHK Lahn-Dill Anlage I FS (ab 2014) Plan Plan Ist Lfd. Jahr Vorjahr Euro Euro Euro

- 1 - ERFOLGSPLAN der IHK Lahn-Dill Anlage I FS (ab 2014) Plan Plan Ist Lfd. Jahr Vorjahr Euro Euro Euro ERFOLGSPLAN der IHK Lahn-Dill Anlage I FS (ab 2014) 1. Erträge aus IHK-Beiträgen 2. Erträge aus Gebühren 3. Erträge aus Entgelten 4. Erhöhung oder Verminderung des Bestandes an fertigen und unfertigen

Mehr

Anlage I V zum Finanzstatut (FS) Anlage I Plan-Gewinn- und Verlustrechnung. Stand 07/2014 Seite 1 von 5. Plan Ist Ist Jahr lfd.

Anlage I V zum Finanzstatut (FS) Anlage I Plan-Gewinn- und Verlustrechnung. Stand 07/2014 Seite 1 von 5. Plan Ist Ist Jahr lfd. Anlage I Plan-Gewinn- und Verlustrechnung Plan-Gewinn- und Verlustrechnung (in Euro) Plan Jahr lfd. Jahr Vorjahr 1. Erträge aus IHK-Beiträgen 2. Erträge aus Gebühren 3. Erträge aus Entgelten 4. Erhöhung

Mehr

ERFOLGSPLAN. Anlage I FS. Plan t+1 V-Ist t Plan t Ist t-1

ERFOLGSPLAN. Anlage I FS. Plan t+1 V-Ist t Plan t Ist t-1 Anlage I FS ERFOLGSPLAN Plan t+1 V-Ist t Plan t Ist t-1 1. Erträge aus IHK-Beiträgen 2. Erträge aus Gebühren 3. Erträge aus Entgelten 4. Erhöhung/Verminderung des Bestandes fertiger und unfertiger Leistungen

Mehr

Anlagen zum Finanzstatut der IHK Darmstadt. Anlage I-FS ERFOLGSPLAN (alternativ: Plan-GuV) Plan Plan Ist Lfd. Jahr Vorjahr Euro Euro Euro

Anlagen zum Finanzstatut der IHK Darmstadt. Anlage I-FS ERFOLGSPLAN (alternativ: Plan-GuV) Plan Plan Ist Lfd. Jahr Vorjahr Euro Euro Euro ERFOLGSPLAN (alternativ: Plan-GuV) 1. Erträge aus IHK-Beiträgen 2. Erträge aus Gebühren 3. Erträge aus Entgelten 4. Erhöhung oder Verminderung des Bestandes an fertigen und unfertigen Leistungen 5. Andere

Mehr

Anlagen zum Finanzstatut der IHK Berlin ERFOLGSPLAN

Anlagen zum Finanzstatut der IHK Berlin ERFOLGSPLAN Anlagen zum Finanzstatut der IHK Berlin ERFOLGSPLAN Anlage I FS ERFOLGSPLAN Plan Plan Ist 1. Erträge aus IHK-Beiträgen 2. Erträge aus Gebühren 3. Erträge aus Entgelten 4. Erhöhung oder Verminderung des

Mehr

Betriebserträge , ,19

Betriebserträge , ,19 Erfolgsrechnung der Industrie- und Handelskammer Fulda für das Geschäftsjahr 2008 2008 Vorjahr 1. Erträge aus IHK-Beiträgen 1.957.538,58 1.904.608,58 2. Erträge aus Gebühren 358.624,09 322.232,63 3. Erträge

Mehr

IHK OSTBRANDENBURG. Anhang zur Bilanz

IHK OSTBRANDENBURG. Anhang zur Bilanz IHK OSTBRANDENBURG Anhang zur Bilanz 31.12.2014 Inhaltsverzeichnis 1. Angaben zu den Bilanzierungs-, Bewertungs- und Ausweismethoden... 3 2. Erläuterungen zur Bilanz... 4 3. Erläuterungen zur Erfolgsrechnung...

Mehr

Industrie- und Handelskammer Nürnberg für Mitteifranken JAHRESABSCHLUSS

Industrie- und Handelskammer Nürnberg für Mitteifranken JAHRESABSCHLUSS Industrie- und Handelskammer Nürnberg für Mitteifranken JAHRESABSCHLUSS zum 31.12.2014 Inhaltsverzeichnis Bilanz Gewinn- und Verlustrechnung Finanzrechnung Industrie- und Handelskammer Nürnberg für Mittelfranken

Mehr

Sitzung der Vollversammlung am 9. Januar 2015 Erfolgsplan der IHK Berlin für das Geschäftsjahr 2015 (mit FC 2014*) Beträge in Beträge in Beträge in Beträge in Plan 2015 FC 2014* Plan 2014 Ist 2013 1. Erträge

Mehr

Erfolgsplan für das Jahr 2018

Erfolgsplan für das Jahr 2018 Industrie- und Handelskammer Emden, 5. Dezember 2017 für Ostfriesland und Papenburg Erfolgsplan für das Jahr 2018 Betriebserträge 31.12.2016 Plan 2017 Plan 2018 Veränderung Details 2016 Details 2017 Details

Mehr

Wirtschaftsplan Industrie- und Handelskammer Arnsberg, Hellweg-Sauerland. Wirtschaftssatzung 1-2 Plan-GuV 3 Finanzplan 4

Wirtschaftsplan Industrie- und Handelskammer Arnsberg, Hellweg-Sauerland. Wirtschaftssatzung 1-2 Plan-GuV 3 Finanzplan 4 Wirtschaftsplan 2018 Industrie- und Handelskammer Arnsberg, Hellweg-Sauerland Inhalt Seite Wirtschaftssatzung 1-2 Plan-GuV 3 Finanzplan 4 Wirtschaftssatzung der Industrie- und Handelskammer Arnsberg, Hellweg-Sauerland

Mehr

Wirtschaftssatzung. der Industrie- und Handelskammer zu Berlin für das Geschäftsjahr 2017

Wirtschaftssatzung. der Industrie- und Handelskammer zu Berlin für das Geschäftsjahr 2017 Wirtschaftssatzung der Industrie- und Handelskammer zu Berlin für das Geschäftsjahr 2017 Die Vollversammlung der hat in ihrer Sitzung am 13. Januar 2017 gemäß 3 Absatz 2, 3 und 7a und 4 Satz 2 Ziffer 3

Mehr

Wirtschaftssatzung. der Industrie- und Handelskammer zu Berlin für das Geschäftsjahr 2018

Wirtschaftssatzung. der Industrie- und Handelskammer zu Berlin für das Geschäftsjahr 2018 Wirtschaftssatzung der Industrie- und Handelskammer zu Berlin für das Geschäftsjahr 218 Die Vollversammlung der hat in ihrer Sitzung am 12. Januar 218 gemäß 3 Absatz 2, 3 und 7a und 4 Satz 2 Ziffer 3 des

Mehr

Wirtschaftsplan Industrie- und Handelskammer Arnsberg, Hellweg-Sauerland. Wirtschaftssatzung 1-2 Plan-GuV 3 Finanzplan 4

Wirtschaftsplan Industrie- und Handelskammer Arnsberg, Hellweg-Sauerland. Wirtschaftssatzung 1-2 Plan-GuV 3 Finanzplan 4 Wirtschaftsplan 2019 Industrie- und Handelskammer Arnsberg, Hellweg-Sauerland Inhalt Seite Wirtschaftssatzung 1-2 Plan-GuV 3 Finanzplan 4 Wirtschaftssatzung der Industrie- und Handelskammer Arnsberg, Hellweg-Sauerland

Mehr

Jahresabschluss. zum. 31. Dezember der. DeltiTrade GmbH, Hannover

Jahresabschluss. zum. 31. Dezember der. DeltiTrade GmbH, Hannover Jahresabschluss zum 31. Dezember 2016 der DeltiTrade GmbH, Hannover DeltiTrade GmbH, Hannover Handelsbilanz zum 31. Dezember 2016 A K T I V A P A S S I V A 31.12.2016 31.12.2015 31.12.2016 31.12.2015 A.

Mehr

EUR EUR EUR 1. Umsatzerlöse , ,19

EUR EUR EUR 1. Umsatzerlöse , ,19 Tätigkeitsabschlüsse Mit der Erstellung des Jahresabschlusses ist die Stadtwerke Wernigerode GmbH verpflichtet, für die in 6b Abs. 3 EnWG genannten Tätigkeitsbereiche, Teilabschlüsse aufzustellen. Nachfolgend

Mehr

Zentrales Gebäudemanagement Schwerin, Eigenbetrieb der Landeshauptstadt Schwerin, Schwerin Bilanz zum 31. Dezember 2012

Zentrales Gebäudemanagement Schwerin, Eigenbetrieb der Landeshauptstadt Schwerin, Schwerin Bilanz zum 31. Dezember 2012 Zentrales Gebäudemanagement Schwerin, Eigenbetrieb der Landeshauptstadt Schwerin, Schwerin Bilanz zum 31. Dezember 2012 Aktivseite A. Anlagevermögen A. Eigenkapital Passivseite 31.12.2012 31.12.2011 31.12.2012

Mehr

Jahresabschluss. zum 31. Dezember Vergleich.de Gesellschaft für Verbraucherinformation mbh Klosterstraße Berlin

Jahresabschluss. zum 31. Dezember Vergleich.de Gesellschaft für Verbraucherinformation mbh Klosterstraße Berlin Jahresabschluss zum 31. Dezember 2014 Vergleich.de Gesellschaft für Klosterstraße 71 10179 Blatt 1 BILANZ zum 31. Dezember 2014 AKTIVA Geschäftsjahr Vorjahr EUR EUR EUR A. Anlagevermögen I. Immaterielle

Mehr

BILANZ zum 31. Dezember 2015

BILANZ zum 31. Dezember 2015 BILANZ zum 31. Dezember 2015 Tradebyte Software GmbH, Entwicklung u.vermarktung v. Softwarelösungen, Ansbach Blatt 44 AKTIVA Euro % Euro % A. Anlagevermögen I. Immaterielle Vermögensgegenstände 1. Selbst

Mehr

Konzernabschluss. 69 Konzern-Gewinn- und -Verlustrechnung. 70 Konzern-Bilanz der eg. 72 Entwicklung des Konzern-Anlagevermögens

Konzernabschluss. 69 Konzern-Gewinn- und -Verlustrechnung. 70 Konzern-Bilanz der eg. 72 Entwicklung des Konzern-Anlagevermögens 68 SOENNECKEN GESCHÄFTSJAHR Konzernabschluss 69 Konzern-Gewinn- und -Verlustrechnung 70 Konzern-Bilanz der eg 72 Entwicklung des Konzern-Anlagevermögens 74 Kapitalflussrechnung Konzern und eg 75 Eigenkapital

Mehr

Bilanz zum 31. Dezember 2014

Bilanz zum 31. Dezember 2014 Bilanz zum 31. Dezember 2014 Aktivseite 31.12.2014 31.12.2014 31.12.2013 A. Anlagevermögen I. Immaterielle Vermögensgegenstände 1. entgeltlich erworbene Konzessionen, gewerbliche Schutzrechte und ähnliche

Mehr

BILANZ zum 31. Dezember 2014

BILANZ zum 31. Dezember 2014 BILANZ zum 31. Dezember 2014 Tradebyte Software GmbH, Entwicklung u.vermarktung v. Softwarelösungen, Ansbach Blatt 41 AKTIVA A. Anlagevermögen I. Immaterielle Vermögensgegenstände 1. entgeltlich erworbene

Mehr

Wirtschaftsatzung der Industrie- und Handelskammer Magdeburg Geschäftsjahr 2016

Wirtschaftsatzung der Industrie- und Handelskammer Magdeburg Geschäftsjahr 2016 Wirtschaftsatzung der Industrie- und Handelskammer Magdeburg Geschäftsjahr 216 Die Vollversammlung der Industrie- und Handelskammer Magdeburg hat am 3. Dezember 215 gemäß den 3 und 4 des Gesetzes zur vorläufigen

Mehr

Wirtschaftssatzung der Industrie- und Handelskammer Kassel-Marburg für das Geschäftsjahr 2016

Wirtschaftssatzung der Industrie- und Handelskammer Kassel-Marburg für das Geschäftsjahr 2016 Wirtschaftssatzung der Industrie- und Handelskammer Kassel-Marburg für das Geschäftsjahr 2016 Die Vollversammlung der Industrie- und Handelskammer Kassel-Marburg hat am 03. Dezember 2015 gemäß 3 und 4

Mehr

Jahresabschluss zum 31. Dezember 2012

Jahresabschluss zum 31. Dezember 2012 Jahresabschluss zum 31. Dezember 2012 MOBILE TIERRETTUNG E. V. Ausbau Kirschberg 15 03058 Groß-Döbbern BILANZ zum 31. Dezember 2012 Mobile Tierrettung e. V., Groß Döbbern (Neuhausen/Spree) AKTIVA A. Anlagevermögen

Mehr

Bericht über die Erstellung des Jahresabschlusses zum 31. Dezember 2013

Bericht über die Erstellung des Jahresabschlusses zum 31. Dezember 2013 Bericht über die Erstellung des Jahresabschlusses zum 31. Dezember 2013 MOBILE TIERRETTUNG E. V. Ausbau Kirschberg 15 03058 Groß-Döbbern BILANZ zum 31. Dezember 2013 Mobile Tierrettung e. V., Groß Döbbern

Mehr

Wirtschaftssatzung der Industrie- und Handelskammer Kassel für das Geschäftsjahr 2013

Wirtschaftssatzung der Industrie- und Handelskammer Kassel für das Geschäftsjahr 2013 Wirtschaftssatzung der Industrie- und Handelskammer Kassel für das Geschäftsjahr 2013 Die Vollversammlung der Industrie- und Handelskammer Kassel hat am 05. Dezember 2012 gemäß 3 und 4 des Gesetzes zur

Mehr

Wirtschaftssatzung der Industrie- und Handelskammer Ulm Geschäftsjahr 2019

Wirtschaftssatzung der Industrie- und Handelskammer Ulm Geschäftsjahr 2019 Wirtschaftssatzung der Industrie- und Handelskammer Ulm Geschäftsjahr Die Vollversammlung der Industrieund Handelskammer Ulm hat in ihrer Sitzung am 29. November 2018 gem. den 3 und 4 des Gesetzes zur

Mehr

Wirtschaftsatzung der Industrie- und Handelskammer Magdeburg Geschäftsjahr 2017

Wirtschaftsatzung der Industrie- und Handelskammer Magdeburg Geschäftsjahr 2017 Wirtschaftsatzung der Industrie- und Handelskammer Magdeburg Geschäftsjahr 2017 Die Vollversammlung der Industrie- und Handelskammer Magdeburg hat am 1. Dezember 2016 gemäß den 3 und 4 des Gesetzes zur

Mehr

Wirtschaftssatzung 2015

Wirtschaftssatzung 2015 Wirtschaftssatzung 2015 Die Vollversammlung der Industrie- und Handelskammer zu Flensburg hat in ihrer Sitzung am 10. Dezember 2014 gemäß den 3 und 4 des Gesetzes zur vorläufigen Regelung des Rechts der

Mehr

HOWOGE Wohnungsbaugesellschaft mit beschränkter Haftung, Berlin. Konzernbilanz zum 31. Dezember 2017

HOWOGE Wohnungsbaugesellschaft mit beschränkter Haftung, Berlin. Konzernbilanz zum 31. Dezember 2017 Konzernbilanz zum 31. Dezember 2017 AKTIVSEITE A. Anlagevermögen I. Immaterielle Vermögensgegenstände II. Vorjahr Entgeltlich erworbene Konzessionen, gewerbliche Schutzrechte und ähnliche Rechte und Werte

Mehr

Nachtragswirtschaftssatzung für das Geschäftsjahr Bekanntmachung vom 19. Juni 2017 Telefon:

Nachtragswirtschaftssatzung für das Geschäftsjahr Bekanntmachung vom 19. Juni 2017 Telefon: Industrie- und Handelskammer zu Berlin Nachtragswirtschaftssatzung für das Geschäftsjahr 2017 Bekanntmachung vom 19. Juni 2017 Telefon: 31510-0 Die Vollversammlung der Industrie- und Handelskammer zu Berlin

Mehr

Testatexemplar. Jahresabschluss zum 31. Dezember 2017 und Lagebericht. ifa systems AG Frechen

Testatexemplar. Jahresabschluss zum 31. Dezember 2017 und Lagebericht. ifa systems AG Frechen Testatexemplar Jahresabschluss zum 31. Dezember 2017 und Lagebericht ifa systems AG Frechen Inhaltsverzeichnis Bilanz zum 31. Dezember 2017 1 Gewinn- und Verlustrechnung für die Zeit vom 01.01.2017 bis

Mehr

Wirtschaftssatzung 2016

Wirtschaftssatzung 2016 Wirtschaftssatzung 2016 Die Vollversammlung der Industrie- und Handelskammer zu Flensburg hat in ihrer Sitzung am 9. Dezember 2015 gemäß den 3 und 4 des Gesetzes zur vorläufigen Regelung des Rechts der

Mehr

JAHRESABSCHLUSS. zum 31. Dezember micdata AG Gründung und Betreuung von Hightech Unternehmen. Luise-Ullrich-Straße 14.

JAHRESABSCHLUSS. zum 31. Dezember micdata AG Gründung und Betreuung von Hightech Unternehmen. Luise-Ullrich-Straße 14. JAHRESABSCHLUSS zum 31. Dezember 2017 micdata AG Gründung und Betreuung von Hightech Unternehmen Luise-Ullrich-Straße 14 80636 München Finanzamt: München(143) Körpersch./Pers. Steuer-Nr: 143/101/22263

Mehr

- Amtliche Bekanntmachungen -

- Amtliche Bekanntmachungen - Anlagen zum Finanzstatut der Industrie- und Handelskammer Ulm Anlage I Erfolgsplan ( 7 Abs. 3 Finanzstatut) Anlage II Finanzplan ( 7 Abs. 4 Finanzstatut) Anlage III Bilanz ( 15 Abs. 2 Finanzstatut) Anlage

Mehr

Konzernabschluss. 73 Konzern-Gewinn- und -Verlustrechnung. 74 Konzern-Bilanz der eg. 76 Entwicklung des Konzern-Anlagevermögens

Konzernabschluss. 73 Konzern-Gewinn- und -Verlustrechnung. 74 Konzern-Bilanz der eg. 76 Entwicklung des Konzern-Anlagevermögens 72 SOENNECKEN GESCHÄFTSJAHR Konzernabschluss 73 Konzern-Gewinn- und -Verlustrechnung 74 Konzern-Bilanz der eg 76 Entwicklung des Konzern-Anlagevermögens 78 Kapitalflussrechnung Konzern und eg 79 Eigenkapital

Mehr

NanoRepro AG. J A H R E S A B S C H L U S S zum 31. Dezember 2013

NanoRepro AG. J A H R E S A B S C H L U S S zum 31. Dezember 2013 NanoRepro AG J A H R E S A B S C H L U S S zum 31. Dezember 2013 NanoRepro AG A k t i v a Bilanz zum 31. Dezember 2013 P a s s i v a 31.12.2013 Vorjahr 31.12.2013 Vorjahr ( ) (T- ) ( ) (T- ) A. Anlagevermögen

Mehr

Wirtschaftssatzung 2018

Wirtschaftssatzung 2018 Wirtschaftssatzung 2018 Die Vollversammlung der Industrie- und Handelskammer zu Flensburg hat in ihrer Sitzung am 30. November 2017 gemäß den 3 und 4 des Gesetzes zur vorläufigen Regelung des Rechts der

Mehr

Wirtschaftssatzung der Industrie- und Handelskammer Kassel-Marburg für das Geschäftsjahr 2014

Wirtschaftssatzung der Industrie- und Handelskammer Kassel-Marburg für das Geschäftsjahr 2014 Wirtschaftssatzung der Industrie- und Handelskammer Kassel-Marburg für das Geschäftsjahr 2014 Die Vollversammlung der Industrie- und Handelskammer Kassel-Marburg hat am 04. Dezember 2013 gemäß 3 und 4

Mehr

Mosaik - Services Integrationsgesellschaft mbh. Jahresabschluss zum Geschäftsjahr vom bis zum Bilanz zum 31.

Mosaik - Services Integrationsgesellschaft mbh. Jahresabschluss zum Geschäftsjahr vom bis zum Bilanz zum 31. Mosaik - Services Integrationsgesellschaft mbh Berlin Jahresabschluss zum Geschäftsjahr vom 01.01.2014 bis zum 31.12.2014 Bilanz zum 31. Dezember 2014 AKTIVSEITE A. ANLAGEVERMÖGEN 31.12.2014 31.12.2013

Mehr

Testatsexemplar. Nordex Energy GmbH Hamburg. Jahresabschluss zum 31. Dezember Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers

Testatsexemplar. Nordex Energy GmbH Hamburg. Jahresabschluss zum 31. Dezember Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers Testatsexemplar Nordex Energy GmbH Hamburg Jahresabschluss zum 31. Dezember 2014 Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers Inhaltsverzeichnis Seite Jahresabschluss... 1 1. Bilanz zum 31. Dezember 2014...

Mehr

Jahresabschluss. 2. Termin. Prof. Dr. Werner Müller

Jahresabschluss.  2. Termin. Prof. Dr. Werner Müller Jahresabschluss http://prof-dr-mueller.jimdo.com/lehrveranstaltungen/jahresabschluss// 2. Termin Prof. Dr. Werner Müller Jahresabschluss einschließlich Lagebericht; Überblick und Ausweisgrundsätze 266

Mehr

Würth Elektronik Research GmbH. Jahresabschluss

Würth Elektronik Research GmbH. Jahresabschluss Würth Elektronik Research GmbH Stuttgart Jahresabschluss zum 31. Dezember 2010 AKTIVA ANLAGEVERMÖGEN Immaterielle Vermögensgegenstände Würth Elektronik Research GmbH Stuttgart Jahresabschluss zum Geschäftsjahr

Mehr

2 Gewinn- und Verlustrechnung

2 Gewinn- und Verlustrechnung Anlage 06: Dienstleistungsbetrieb Gebäude (DBSG) - Auszug - Seite 1 2 Gewinn- und Verlustrechnung 2013 2014 Erläuterung Ansätze Erläuterung Ansätze Umsatzerlöse 12.322.851 11.592.256 Bestandsveränderungen

Mehr

Jahresabschluss 2010

Jahresabschluss 2010 Jahresabschluss 2010 Wald-Säge Fuchstal eg Sitz: 86925 Fuchstal Bestandteile Jahresabschluss 1. Bilanz 2. Gewinn- und Verlustrechnung 3. Anhang 1. Bilanz zum 31. Dezember 2010 Aktivseite Geschäftsjahr

Mehr

Medios Individual GmbH, Berlin

Medios Individual GmbH, Berlin Medios Individual GmbH, Berlin EINZELABSCHLUSS HGB 2017 Medios Individual GmbH BILANZ zum 31. Dezember 2017 AKTIVA 31.12.2017 31.12.2016 Euro Euro A. Anlagevermögen I. Immaterielle Vermögensgegenstände

Mehr

JAHRESABSCHLUSS ZUM 30. SEPTEMBER 2012 EUROBODEN GMBH

JAHRESABSCHLUSS ZUM 30. SEPTEMBER 2012 EUROBODEN GMBH JAHRESABSCHLUSS ZUM 30. SEPTEMBER 2012 EUROBODEN GMBH BILANZ Euroboden GmbH, Grünwald zum AKTIVA 30. September 2012 PASSIVA Geschäftsjahr Vorjahr EUR EUR EUR Geschäftsjahr Vorjahr EUR EUR EUR A. Anlagevermögen

Mehr

JAHRESABSCHLUSS ZUM 30. SEPTEMBER 2011 EUROBODEN GMBH

JAHRESABSCHLUSS ZUM 30. SEPTEMBER 2011 EUROBODEN GMBH JAHRESABSCHLUSS ZUM 30. SEPTEMBER 2011 EUROBODEN GMBH BILANZ Euroboden GmbH, Grünwald zum AKTIVA 30. September 2011 PASSIVA A. Anlagevermögen I. Immaterielle Vermögensgegenstände 1. entgeltlich erworbene

Mehr

Vorlage 1 Bilanz und GuV

Vorlage 1 Bilanz und GuV Vorlage 1 Bilanz und GuV Der Jahresabschluss ist die wichtigste und am weitesten verbreitete Form der Ergebnisrechnung. Die grundlegenden Vorschriften zum Jahresabschluss ergeben sich aus 242 HGB. Danach

Mehr

Jahresabschluss der. Villa Auenwald" Seniorenheim GmbH, Böhlitz-Ehrenberg, für das Geschäftsjahr vom 1. Juli 2014 bis zum 30.

Jahresabschluss der. Villa Auenwald Seniorenheim GmbH, Böhlitz-Ehrenberg, für das Geschäftsjahr vom 1. Juli 2014 bis zum 30. Jahresabschluss der Villa Auenwald" Seniorenheim GmbH, Böhlitz-Ehrenberg, für das Geschäftsjahr vom 1. Juli 2014 bis zum 30. Juni 2015 490 Villa Auenwald Seniorenheim GmbH, Böhlitz-Ehrenberg Bilanz zum

Mehr

NEXUS / CCC GmbH. Villingen-Schwenningen. Jahresabschluss zum 31. Dezember 2011

NEXUS / CCC GmbH. Villingen-Schwenningen. Jahresabschluss zum 31. Dezember 2011 NEXUS / CCC GmbH Villingen-Schwenningen Jahresabschluss zum 31. Dezember 2011 nexus/ccc GmbH, Villingen - Schwenningen Bilanz zum 31. Dezember 2011 A k t i v a P a s s i v a 31.12.2011 31.12.2010 31.12.2011

Mehr

Ökohof Kuhhorst gemeinnützige GmbH. Jahresabschluss zum Geschäftsjahr vom bis zum Bilanz zum 31.

Ökohof Kuhhorst gemeinnützige GmbH. Jahresabschluss zum Geschäftsjahr vom bis zum Bilanz zum 31. Ökohof Kuhhorst gemeinnützige GmbH Fehrbellin GT Kuhhorst Jahresabschluss zum Geschäftsjahr vom 01.01.2014 bis zum 31.12.2014 Bilanz zum 31. Dezember 2014 AKTIVSEITE A. ANLAGEVERMÖGEN Entgeltlich erworbene

Mehr

NEXUS / CCC GmbH. Villingen-Schwenningen. Jahresabschluss zum 31. Dezember 2012

NEXUS / CCC GmbH. Villingen-Schwenningen. Jahresabschluss zum 31. Dezember 2012 NEXUS / CCC GmbH Villingen-Schwenningen Jahresabschluss zum 31. Dezember 2012 nexus/ccc GmbH, Villingen - Schwenningen Bilanz zum 31. Dezember 2012 A k t i v a P a s s i v a 31.12.2012 31.12.2011 31.12.2012

Mehr

Wirtschaftssatzung und Wirtschaftsplan der. Industrie- und Handelskammer. für Rheinhessen

Wirtschaftssatzung und Wirtschaftsplan der. Industrie- und Handelskammer. für Rheinhessen Wirtschaftssatzung und Wirtschaftsplan 2017 der Industrie- und Handelskammer für Rheinhessen Industrie- und Handelskammer für Rheinhessen WIRTSCHAFTSSATZUNG FÜR DAS GESCHÄFTSJAHR 2017 Die Vollversammlung

Mehr

new content Media Group GmbH Jahresabschluss zum Geschäftsjahr vom bis zum Bilanz zum 30. September 2013

new content Media Group GmbH Jahresabschluss zum Geschäftsjahr vom bis zum Bilanz zum 30. September 2013 new content Media Group GmbH Oldenburg Jahresabschluss zum Geschäftsjahr vom 01.10.2012 bis zum 30.09.2013 Bilanz zum 30. September 2013 Aktiva A. Anlagevermögen I. Immaterielle Vermögensgegenstände Entgeltlich

Mehr

BILANZ zum 31. Dezember 2012

BILANZ zum 31. Dezember 2012 BILANZ zum 31. Dezember 2012 Innocence in Danger Deutsche Sektion e.v. AKTIVA PASSIVA 31.12.2012 31.12.2011 Euro Euro Euro 31.12.2012 31.12.2011 Euro Euro Euro A. Anlagevermögen Sachanlagen Betriebs- und

Mehr

Würth Elektronik Research GmbH. Jahresabschluss

Würth Elektronik Research GmbH. Jahresabschluss Würth Elektronik Research GmbH Stuttgart Jahresabschluss zum 31. Dezember 2009 AKTIVA ANLAGEVERMÖGEN Immaterielle Vermögensgegenstände Würth Elektronik Research GmbH Stuttgart Jahresabschluss zum Geschäftsjahr

Mehr

LEW Verteilnetz GmbH Augsburg. Tätigkeitsabschluss für das Geschäftsjahr 2015

LEW Verteilnetz GmbH Augsburg. Tätigkeitsabschluss für das Geschäftsjahr 2015 LEW Verteilnetz GmbH Augsburg Tätigkeitsabschluss für das Geschäftsjahr 2015 Inhalt Allgemeine Erläuterungen 5 Tätigkeitsabschluss Elektrizitätsverteilung 6 Erklärung der gesetzlichen Vertreter 13 3 4

Mehr

BILANZ. Leben Lernen e.v. Berlin. zum. Seite Dezember Geschäftsjahr Vorjahr Euro Euro Euro. Geschäftsjahr Vorjahr Euro Euro Euro

BILANZ. Leben Lernen e.v. Berlin. zum. Seite Dezember Geschäftsjahr Vorjahr Euro Euro Euro. Geschäftsjahr Vorjahr Euro Euro Euro AKTIVA BILANZ Berlin zum 31. Dezember 2015 Seite 1 PASSIVA A. Anlagevermögen Sachanlagen Geschäftsjahr Vorjahr Euro Euro Euro A. Vereinsvermögen I. Gewinnrücklagen Geschäftsjahr Vorjahr Euro Euro Euro

Mehr

Jahresabschluss. Überblick + Ausweis. Prof. Dr. Werner Müller

Jahresabschluss. Überblick + Ausweis. Prof. Dr. Werner Müller Jahresabschluss Überblick + Ausweis Prof. Dr. Werner Müller Ansatz Bewertung Ausweis Ansatz: ist ein Sachverhalt in der Bilanz abzubilden? aus GoBil ableiten! + Rückkopplung aus Ausweis Bewertung: mit

Mehr

Evangelisches Werk für Diakonie und Entwicklung e. V., Berlin

Evangelisches Werk für Diakonie und Entwicklung e. V., Berlin Evangelisches Werk für Diakonie und Entwicklung e. V., Berlin Bilanz zum 31. Dezember 2017 und Gewinnund Verlustrechnung für das Geschäftsjahr vom 1. Januar bis 31. Dezember 2017 und Wiedergabe des Bestätigungsvermerks

Mehr

NanoRepro AG. J A H R E S A B S C H L U S S zum 31. Dezember 2014

NanoRepro AG. J A H R E S A B S C H L U S S zum 31. Dezember 2014 NanoRepro AG J A H R E S A B S C H L U S S zum 31. Dezember 2014 NanoRepro AG A k t i v a Bilanz zum 31. Dezember 2014 P a s s i v a 31.12.2014 Vorjahr 31.12.2014 Vorjahr ( ) (T- ) ( ) (T- ) A. Anlagevermögen

Mehr

76 SOENNECKEN GESCHÄFTSJAHR Jahresabschluss. 77 Gewinn- und Verlustrechnung der eg. 78 Bilanz der eg. 80 Entwicklung des Anlagevermögens der eg

76 SOENNECKEN GESCHÄFTSJAHR Jahresabschluss. 77 Gewinn- und Verlustrechnung der eg. 78 Bilanz der eg. 80 Entwicklung des Anlagevermögens der eg 76 SOENNECKEN GESCHÄFTSJAHR Jahresabschluss 77 Gewinn- und Verlustrechnung der eg 78 Bilanz der eg 80 Entwicklung des Anlagevermögens der eg VORSTAND & AUFSICHTSRAT DIE SOENNECKEN EG LAGEBERICHT ABSCHLUSS

Mehr

Bilanz. 48 Abschluss Bilanz. Bundesverband Deutsche Tafel e.v. Jahresbericht 2011

Bilanz. 48 Abschluss Bilanz. Bundesverband Deutsche Tafel e.v. Jahresbericht 2011 48 Abschluss Bilanz Bundesverband Deutsche Tafel e.v. Jahresbericht 2011 Bilanz Aktiva in EUR 31.12.2011 31.12.2010 A. Anlagevermögen I. Immaterielle Vermögensgegenstände II. Entgeltlich erworbene Konzessionen,

Mehr

Wirtschaftsatzung der Industrie- und Handelskammer Magdeburg Geschäftsjahr 2019

Wirtschaftsatzung der Industrie- und Handelskammer Magdeburg Geschäftsjahr 2019 Wirtschaftsatzung der Industrie- und Handelskammer Magdeburg Geschäftsjahr 219 Die Vollversammlung der Industrie- und Handelskammer Magdeburg hat am 4. Dezember 218 gemäß den 3 und 4 des Gesetzes zur vorläufigen

Mehr

Wirtschaftssatzung und Wirtschaftsplan der. Industrie- und Handelskammer. für Rheinhessen

Wirtschaftssatzung und Wirtschaftsplan der. Industrie- und Handelskammer. für Rheinhessen Wirtschaftssatzung und Wirtschaftsplan 2018 der Industrie- und Handelskammer für Rheinhessen Inhaltsverzeichnis Seite - Wirtschaftssatzung 3 - Erfolgsplan 6 - Detailgliederung 7 - Finanzplan 9 - Finzanzplan-Detailgliederung

Mehr

Bilanz zum

Bilanz zum Bilanz zum 31.12.2012 AKTIVA ABAG Aktienmarkt Beteiligungs AG PASSIVA A. Anlagevermögen I. Immaterielle Vermögensgegenstände 1. entgeltlich erworbene Konzessionen, gewerbliche Schutzrechte und ähnliche

Mehr

Wirtschaftsplan der. Rathenower Werkstätten gemeinnützige GmbH

Wirtschaftsplan der. Rathenower Werkstätten gemeinnützige GmbH Wirtschaftsplan 2015 der Rathenower Werkstätten gemeinnützige GmbH Haushalt 2015 672 673 Rathenower Werkstätten ggmbh Erfolgsplan zum Wirtschaftsplan für das Wirtschaftsjahr 2015 - Entwurf - - in T - Ist

Mehr

TäTIGkEITSABSchlUSS FüR den TäTIGkEITS- BEREIch ElEkTRIzITäTSVERTEIlUnG

TäTIGkEITSABSchlUSS FüR den TäTIGkEITS- BEREIch ElEkTRIzITäTSVERTEIlUnG TäTIGkEITSABSchlUSS FüR den TäTIGkEITS- BEREIch ElEkTRIzITäTSVERTEIlUnG I. Allgemeine Angaben Grundsätze, nach denen die Posten der Bilanz und der Gewinn- und Verlustrechnung den einzelnen Unternehmensaktivitäten

Mehr

Ausfertigung und Bekanntmachung des Nachtragsbudgets 2013

Ausfertigung und Bekanntmachung des Nachtragsbudgets 2013 Ausfertigung und Bekanntmachung des Nachtragsbudgets 2013 Beschluss: Das nachstehende Nachtragsbudget 2013, bestehend aus dem Erfolgsplan einschließlich der rückwirkenden Neufestsetzung der Beiträge 2013

Mehr

Tätigkeitsabschlüsse für Tätigkeiten. nach 6 b Abs. 3 S. 1 EnWG. (Stromnetz)

Tätigkeitsabschlüsse für Tätigkeiten. nach 6 b Abs. 3 S. 1 EnWG. (Stromnetz) Tätigkeitsabschlüsse für Tätigkeiten nach 6 b Abs. 3 S. 1 EnWG (Stromnetz) A k t i v a Segmentbilanz der Stadtwerke Bad Harzburg GmbH zum Strom Netz Stand am Stand am Stand am 31. Dezember 2014 P a s s

Mehr

BILANZ. AKTIVA 30. Juni 2013 PASSIVA. Anlage 1 / Seite 1. SM Wirtschaftsberatungs Aktiengesellschaft Sindelfingen. zum

BILANZ. AKTIVA 30. Juni 2013 PASSIVA. Anlage 1 / Seite 1. SM Wirtschaftsberatungs Aktiengesellschaft Sindelfingen. zum BILANZ Anlage 1 / Seite 1 AKTIVA 30. Juni 2013 PASSIVA zum A. Anlagevermögen I. Immaterielle Vermögensgegenstände 1. entgeltlich erworbene Konzessionen, gewerbliche Schutzrechte und ähnliche Rechte und

Mehr

Vorlage 1 Bilanz und GuV

Vorlage 1 Bilanz und GuV Vorlage 1 Bilanz und GuV Der Jahresabschluss ist die wichtigste und am weitesten verbreitete Form der Ergebnisrechnung. Die grundlegenden Vorschriften zum Jahresabschluss ergeben sich aus 242 HGB. Danach

Mehr

Anlage I. DeltiStorage GmbH, Hannover Bilanz zum 31. Dezember 2016 AKTIVA EUR A. ANLAGEVERMÖGEN. I. Immaterielle Vermögensgegenstände

Anlage I. DeltiStorage GmbH, Hannover Bilanz zum 31. Dezember 2016 AKTIVA EUR A. ANLAGEVERMÖGEN. I. Immaterielle Vermögensgegenstände 1 Anlage I DeltiStorage GmbH, Hannover Bilanz zum 31. Dezember 2016 AKTIVA 31.12.2016 EUR A. ANLAGEVERMÖGEN I. Immaterielle Vermögensgegenstände Entgeltlich erworbene Konzessionen, gewerbliche Schutzrechte

Mehr

Jahresabschluss RICH AG. Heiliggeiststr München. zum 31. Dezember Handelsrecht

Jahresabschluss RICH AG. Heiliggeiststr München. zum 31. Dezember Handelsrecht Jahresabschluss zum 31. Dezember 2017 RICH AG Heiliggeiststr. 1 80331 München Handelsrecht BILANZ zum 31. Dezember 2017 RICH AG Vertrieb von Waren aller Art, München AKTIVA Geschäftsjahr Vorjahr EUR EUR

Mehr

Fresenius Versicherungsvermittlungs GmbH Bad Homburg v.d.höhe. Jahresabschluss zum 31. Dezember 2013

Fresenius Versicherungsvermittlungs GmbH Bad Homburg v.d.höhe. Jahresabschluss zum 31. Dezember 2013 Bad Homburg v.d.höhe Jahresabschluss zum 31. Dezember 2013 Bilanz zum 31. Dezember 2013 Fresenius Versicherungsvermittlungsges. mbh, Bad Homburg A K T I V A Anhang 31.12.2013 31.12.2012 ( Tz ) EUR EUR

Mehr

Jahresabschluss 2011

Jahresabschluss 2011 Jahresabschluss 2011 Waldsäge Fuchstal eg Sitz: 86925 Fuchstal Bestandteile Jahresabschluss 1. Bilanz 2. Gewinn- und Verlustrechnung 3. Anhang 1. Bilanz zum 31.12.2011 Aktivseite Geschäftsjahr Vorjahr

Mehr

LEW Verteilnetz GmbH Augsburg. Tätigkeitsabschluss für das Geschäftsjahr 2016

LEW Verteilnetz GmbH Augsburg. Tätigkeitsabschluss für das Geschäftsjahr 2016 LEW Verteilnetz GmbH Augsburg Tätigkeitsabschluss für das Geschäftsjahr 2016 Inhalt Allgemeine Erläuterungen 5 Tätigkeitsabschluss Elektrizitätsverteilung 6 Erklärung der gesetzlichen Vertreter 13 3 4

Mehr

Bilanz des Deutsches Rotes Kreuz Landesverband Hamburg e.v., Hamburg, zum 31. Dezember 2017

Bilanz des Deutsches Rotes Kreuz Landesverband Hamburg e.v., Hamburg, zum 31. Dezember 2017 Bilanz des Deutsches Rotes Kreuz Landesverband Hamburg e.v., Hamburg, zum 31. Dezember 2017 A k t i v a 31.12.2017 31.12.2016 A. Anlagevermögen I. Immaterielle Vermögensgegenstände Entgeltlich erworbene

Mehr

Nahverkehrsinfrastrukturgesellschaft Frankfurt am Main mbh

Nahverkehrsinfrastrukturgesellschaft Frankfurt am Main mbh Nahverkehrsinfrastrukturgesellschaft Frankfurt am Main mbh Das operative Geschäft der Gesellschaft ist noch nicht aufgenommen Finanzplan der Nahverkehrsinfrastrukturgesellschaft Frankfurt am Main mbh Das

Mehr

Wirtschaftsplan Stand:

Wirtschaftsplan Stand: Wirtschaftsplan 2013 785 Wirtschaftsplan 2013 1.1 Erfolgsplan Plan 2013 Erträge 15.034.417 Aufwendungen 14.270.969 Jahresgewinn nach Steuern 763.448 Jahresverlust 1.2 Finanzplan Mittelzufluss/Mittelabfluss

Mehr

Technische Universität Clausthal Clausthal-Zellerfeld

Technische Universität Clausthal Clausthal-Zellerfeld Technische Universität Clausthal Clausthal-Zellerfeld Jahresabschluss und Lagebericht 31. Dezember 2010 Ernst & Young GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Technische Universität Clausthal, Clausthal-Zellerfeld

Mehr

Jahresabschluss für das Geschäftsjahr vom 1. Januar bis 31. Dezember der Bayer CropScience Aktiengesellschaft, Monheim am Rhein

Jahresabschluss für das Geschäftsjahr vom 1. Januar bis 31. Dezember der Bayer CropScience Aktiengesellschaft, Monheim am Rhein Jahresabschluss für das Geschäftsjahr vom 1. Januar bis 31. Dezember 2015 der Bayer CropScience Aktiengesellschaft, Monheim am Rhein 322.356 380.100 569.680 647.121-787.558-964.155 Gewinn- und Verlustrechnung

Mehr

Testatsexemplar. Nordex Energy GmbH Hamburg. Jahresabschluss zum 31. Dezember Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers

Testatsexemplar. Nordex Energy GmbH Hamburg. Jahresabschluss zum 31. Dezember Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers Testatsexemplar Nordex Energy GmbH Hamburg Jahresabschluss zum 31. Dezember 2013 Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers "PwC" bezeichnet in diesem Dokument die PricewaterhouseCoopers Aktiengesellschaft

Mehr

XING News GmbH, Hamburg. Gewinn- und Verlustrechnung für das Geschäftsjahr vom 17. August Dezember 2016

XING News GmbH, Hamburg. Gewinn- und Verlustrechnung für das Geschäftsjahr vom 17. August Dezember 2016 XING News GmbH, Hamburg Gewinn- und Verlustrechnung für das Geschäftsjahr vom 17. August 2016-31. Dezember 2016 17.08.2016-31.12.2016 EUR 1. Rohergebnis 770.063,07 2. Personalaufwand a) Löhne und Gehälter

Mehr

Jahres abschlus s RICH AG. Heiliggeiststr München. zum 31. Dezember 2012

Jahres abschlus s RICH AG. Heiliggeiststr München. zum 31. Dezember 2012 Jahres abschlus s zum 31. Dezember 2012 RICH AG Heiliggeiststr. 1 80331 München BILANZ zum 31. Dezember 2012 RICH AG Vertrieb von Waren aller Art, München AKTIVA Geschäftsjahr Vorjahr EUR EUR EUR A. Aufwendungen

Mehr

AKTIVA Technische Anlagen und Maschinen 0,00 2. Andere Anlagen, Betriebs- und Geschäftsausstattung 0,00 0,00 III.

AKTIVA Technische Anlagen und Maschinen 0,00 2. Andere Anlagen, Betriebs- und Geschäftsausstattung 0,00 0,00 III. 1 Anlage I DeltiStorage GmbH, Hannover Bilanz zum 31. Dezember 2015 AKTIVA 31.12.2015 A. ANLAGEVERMÖGEN I. Immaterielle Vermögensgegenstände Entgeltlich erworbene Konzessionen, gewerbliche Schutzrechte

Mehr

NanoRepro AG. Z W I S C H E N A B S C H L U S S zum 30. Juni 2015

NanoRepro AG. Z W I S C H E N A B S C H L U S S zum 30. Juni 2015 NanoRepro AG Z W I S C H E N A B S C H L U S S zum 30. Juni 2015 NanoRepro AG A k t i v a Zwischenbilanz zum 30. Juni 2015 P a s s i v a A. Anlagevermögen A. Eigenkapital 30.6.2015 31.12.2014 30.6.2015

Mehr