Telemedizin und leitliniengerechte Patientenversorgung in Deutschland

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1 Telemedizin und leitliniengerechte Patientenversorgung in Deutschland Telemedizin in der Aus- und Fortbildung von Medizinischen Fachangestellten Telemedizinkongress November 2011, Berlin Elisabeth Borg Leiterin Ressort Fortbildung, Ärztekammer Westfalen-Lippe

2 Gliederung 1. Ausbildungsinhalte gemäß Berufsausbildungsverordnung für MFA 2. Spezialisierungs- und Aufstiegsqualifizierungen für MFA 3. Überblick über Spezialisierungsqualifikationen für MFA 4. Spezialisierungsqualifikation Nicht-ärztliche Praxisassistentin bzw. Entlastende Versorgungsassistentin (EVA) 5. Curriculum Elektronische Praxiskommunikation und Telematik 6. Fortbildungsbedarf für MFA im Bereich Telematik 7. Schlussbemerkung Seite 2

3 Berufsausbildung zur Medizinischen Fachangestellten (MFA) Verordnung vom 26. April Ausbildungsberufsbild Gegenstand der Berufsausbildung sind mindestens die folgenden Fertigkeiten, Kenntnisse und Fähigkeiten.. 7. Information und Dokumentation 7.1 Informations- und Kommunikationssysteme 7.2 Dokumentation 7.3 Datenschutz/Datensicherheit Seite 3

4 Berufsausbildung zur Medizinischen Fachangestellten (MFA) Verordnung vom 26. April Ausbildungsberufsbild Gegenstand der Berufsausbildung sind mindestens die folgenden Fertigkeiten, Kenntnisse und Fertigkeiten.. 8. Durchführung von Maßnahmen bei Diagnostik und Therapie unter Anleitung und Aufsicht des Arztes oder der Ärztin 8.1 Assistenz bei ärztlicher Diagnostik 8.2 Assistenz bei ärztlicher Therapie 8.3 Umgang mit Arzneimitteln, Sera und Impfstoffen sowie Heil- und Hilfsmitteln Seite 4

5 Spezialisierungs- und Aufstiegsqualifizierungen für Medizinische Fachangestellte (MFA) Duale Ausbildung gemäß Berufsbildungssgesetz Medizinische Fachangestellte (MFA) Grundvoraussetzung Spezialisierungsqualitikationen - Curriculäre Fortbildungen gemäß Curricula der Bundesärztekammer Aufstiegsqualifikation gemäß Berufsbildungsgesetz (Pflicht- und Wahlteil) Fachwirt/in für ambulante medizinische Versorgung Aufstiegsqualifikation Betriebswirt/in für Management im Gesundheitswesen Seite 5

6 Karrierewege der MFA Seite 6 Fortbildungen für Medizinische Fachangestellte, Bundesärztekammer

7 Überblick über Spezialisierungsqualifikationen für MFA Curriculäre Fortbildungen gemäß Curricula der BÄK Ambulantes Operieren [60 U-Std.] Ambulantes Operieren in der Augenheilkunde [120 U-Std.] Ambulante Versorgung älterer Menschen [60 U-Std.] Augenheilkundlich-technische Assistenz [120 U-Std.] Elektronische Praxiskommunikation und Telematik [80 U-Std.] Dialyse [120 U-Std.] Ernährungsmedizin [120 U-Std.] Seite 7

8 Überblick über Spezialisierungsqualifikationen für MFA Curriculäre Fortbildungen gemäß Curricula der BÄK Gastroenterologische Endoskopie [120 U-Std.] Onkologie [120 U-Std.] Palliativversorgung [120 U-Std.] Patientenbegleitung und Koordination (Casemanagement) [40 U-Std.] Pneumologie [120 U-Std.] Prävention bei Jugendlichen und Erwachsenen [80 U-Std.] Prävention im Kindes- und Jugendalter [84 U-Std.] Nicht-ärztliche Praxisassistentin [271 U-Std.] Seite 8

9 Spezialisierungsqualifikation Nicht-ärztliche Praxisassistentin bzw. "Entlastende Versorgungsassistentin" (EVA) Das Konzept der Nichtärztlichen Praxisassistentin bzw. der Entlastenden Versorgungsassistentin (EVA) ist eine von der Bundesärztekammer entwickelte Qualifizierungsmaßnahme, die im wesentlichen auf der Grundlage der Fortbildungscurricula für MFA der Bundesärztekammer basiert. Sie entspricht den Qualifikationsanforderungen für die Übernahme delegationsfähiger Leistungen in der ambulanten Praxis entsprechend der Vereinbarung der KBV und des GKV-Spitzenverbandes über Qualifikationsvoraussetzungen für die Erbringung ärztlich angeordneter Hilfeleistungen in der Häuslichkeit der Patienten in Alten- oder Pflegeheimen oder anderen beschützenden Einrichtungen gemäß 87 Abs. 2b Satz 5 SGB V. Seite 9

10 Spezialisierungsqualifikation Nicht-ärztliche Praxisassistentin bzw. "Entlastende Versorgungsassistentin" (EVA) Das Curriculum sieht eine Qualifizierung von MFA in folgenden Aufgabenbereichen vor: Kontinuierliche Begleitung von Patienten und Angehörigen im Behandlungs- und Versorgungsprozess Unterstützung von Patienten und Angehörigen bei der Initiierung und Durchführung von versorgungs- und sozialrechtlichen Anträgen bei der Anwendung präventiver und rehabilitativer Maßnahmen, insbesondere mit Blick auf schleichende Funktionsverluste Durchführung von Hausbesuchen bei immobilen und schwerkranken Patienten Beurteilung der häuslichen Bedingungen/Aufzeigen von Verbesserungsmöglichkeiten Durchführung des Wundmanagements Seite 10

11 Spezialisierungsqualifikation Nicht-ärztliche Praxisassistentin bzw. "Entlastende Versorgungsassistentin" (EVA) Das Konzept EVA sieht eine Qualifizierung von MFA in folgenden Aufgabenbereichen vor: Durchführung von Untersuchungs- und Behandlungsverfahren (z. B. Anlegen einer Langzeit-Blutdruckmessung, Anlegen der Elektroden für die Aufzeichnung eines Langzeit-EKG, Bestimmung von Laborparametern vor Ort) Ermittlung von kognitiven, physischen, psychischen und sozialen Fähigkeiten, Ressourcen und Defiziten von Patienten mit Hilfe standardisierter Tests Unterstützung im Notfallmanagement der ambulanten Praxis Unterstützung des Arztes bei Vorsorge- und Früherkennungsmaßnahmen Versorgung und Betreuung von Onkologie- und Palliativpatienten Mitwirkung bei Impfleistungen Überwachung und Dokumentation der Medikamenteneinnahme Seite 11

12 Fortbildungscurriculum der Bundesärztekammer Nicht-ärztliche Praxisassistentin nach 87 Abs. 2b Satz 5 SGB V Grundlagen und Rahmenbedingungen beruflichen Handelns/ Berufsbild (15 U.-Std.) Rechtliche Grundlagen und Rahmenbedingungen Praktische Fortbildung Grundlagen und Rahmenbedingungen Demografische Entwicklung in Deutschland und deren Einfluss auf die Epidemiologie relevanter Erkrankungen sowie deren Auswirkungen auf die ärztliche Versorgung Hausbesuche und Versorgungsmanagement Verfahrensabläufe und Instrumente im professionellen Handeln Medizinische Kompetenz (160 U.-Std.) Häufige Krankheitsbilder in der hausärztlichen Praxis Geriatrische Syndrome und Krankheitsfolgen im Alter/ Diagnoseverfahren Versorgung und Betreuung von Onkologie- und Palliativpatienten Palliativmedizinische Zusammenarbeit und Koordination Notfallmanagement/ Erweiterte Notfallkompetenz 20 Psychosomatische und psychosoziale Versorgung Grundlagen der Ernährung Arzneimittelversorgung Wundpflege und Wundversorgung Grundlagen der Vorsorge- und Früherkennungsmaßnahmen Koordination und Organisation von Therapie- und Sozialmaßnahmen/ Strukturierte Schulungen 26 Telemedizinische Grundlagen Kommunikation/ Dokumentation 160 Kommunikation/ Dokumentation (26 U.-Std.) Kommunikation und Gesprächsführung Wahrnehmung und Motivation Medizinische Kompetenz Medizinische Dokumentation/ Einsatz von Informations- und Kommunikationstechnologien Notfallmanagement/ Erweiterte Notfallkompetenz (20 U.-Std.) Betreuung risikorelevanter und vulnerabler Patientengruppen Notfallsituationen/ Notfallmanagement Praktische Fortbildung (50 U.-Std.) in Form von Hausbesuchen sowohl in der Häuslichkeit der Patienten, in Alten- und Pflegeheimen oder in anderen beschützenden Einrichtungen Seite 12

13 Spezialisierungsqualifikation Entlastende Versorgungsassistentin (EVA) Grundlagen und Rahmenbedingungen berufl. Handelns/ Berufsbild Praktische Fortbildung 15 Häufige Krankheitsbilder in der hausärztlichen Praxis Geriatrische Syndrome und Krankheitsfolgen im Alter/ Diagnoseverfahren 20 Notfallmanagement/ Erw eiterte Notfallkompetenz 20 9 Versorgung und Betreuung von Onkologie- und Palliativpatienten Medizinische Dokumentation/ Einsatz von Informations- und Kommunikationstechnologie Wahrnehmung und Motivation Palliativmedizinische Zusammenarbeit und Koordination Psychosomatische und psychosoziale Versorgung Kommunikation und Gesprächsführung Telemedizinische Grundlagen Grundlagen der Ernährung Arzneimittelversorgung Seite 13 Koordination und Organisation von Therapieund Sozialmaßnahmen/ Strukturierte Schulungen Grundlagen der Vorsorge- und Früherkennungsmaßnahmen Wundpflege und Wundversorgung

14 Fachwirt/in für ambulante medizinische Versorgung (420 U.-Std. nach BÄK-Curriculum) Aufstiegsfortbildung als Qualifikationsmix bestehend aus: Risikopatienten und Notfallmanagement Arbeits- und Lernmethoden Pflichtteil Administration, Praxismanagement + Notfallmanagement (300 U-Std. in 8 Modulen) Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz Patientenbetreuung und Teamführung 40 Qualitätsmanagement 40 Informations- und Kommunikationstechnolo gien Durchführung der Ausbildung Betriebswirtschaftliche Praxisführung Seite 14

15 Curriculäre Fortbildung gemäß Curriculum der BÄK (80 U-Std.) Elektronische Praxiskommunikation und Telematik Schwerpunkte des modular aufgebauten Curriculums: Datenschutz/Datensicherheit Informations- und Kommunikationstechnologie Telemedizinische Grundlagen Telemedizinische Anwendungen Die Inhalte Datenschutz/Datensicherheit und Informations- und Kommunikationstechnologie sind Bestandteil der Aufstiegsqualifikation Fachwirtin für ambulante medizinische Versorgung. Die Inhalte Telemedizinische Grundlagen sind Bestandteil der Spezialisierungsqualifikation Nicht-ärztliche Versorgungsassistentin bzw. Entlastende Versorgungsassistentin (EVA) Seite 15

16 Curriculäre Fortbildung gemäß Curriculum der BÄK (80 U-Std.) Elektronische Praxiskommunikation und Telematik Inhalte des Moduls Telemedizinische Grundlagen : Möglichkeiten und Grenzen der Telemedizin Technische Voraussetzungen Bedeutung und Einsatzgebiete in der Arztpraxis Anwendungsformen und Verfahrensabläufe Rechtliche Rahmenbedingungen Kontakte und Informationsquellen Strukturierte Behandlungsprogramme für chronisch Kranke am Beispiel von Disease-Management Programmen (DMP s) Seite 16

17 Curriculäre Fortbildung gemäß Curriculum der BÄK (80 U.-Std.) Elektronische Praxiskommunikation und Telematik Inhalte des Moduls Telemedizinische Anwendungen : Medizinische Geräte sowie Hard- und Software zur Messung relevanter Parameter und Daten (Laptop, Handy, EKG, Waage, Blutdruckmessgeräte, Glukometer etc.) Datenaufzeichnung, Datenspeicherung und Übertragungstechnologien per Mobilfunknetz, Bluetooth und Infrarot bei medizinischen Bildern bei Monitoring von Herzschrittmachern und Defibrillatoren Daten unter Beachtung von Zugriffsrechten Rechtliche Grundlagen und technische Standards Röntgenverordnung DIN-Norm Teleradiologie Seite 17

18 Fortbildungsbedarf für MFA im Bereich Informations- und Kommunikationstechnologie sowie Telematik Die Bundesärztekammer sowie die Landesärztekammern sehen eine hohe Notwendigkeit, Medizinische Fachangestellte im Bereich der elektronischen Kommunikation und in der Anwendung telemedizinischer Verfahren weiter zu qualifizieren. Das Fortbildungscurriculum Elektronische Praxiskommunikation und Telematik trägt dazu bei, die Kompetenz von MFA im Umgang mit modernen Informations- und Kommunikationstechnologien auszubauen und reagiert somit auf die aktuellen Anforderungen in der Versorgungslandschaft. Bisher haben 49 MFA das gesamte Curriculum Elektronische Praxiskommunikation und Telematik durchlaufen, weitere 40 MFA haben schwerpunktmäßig an den Grund- und Aufbaumodulen Telemedizin teilgenommen. Seite 18

19 Schlussbemerkung Die Berufsbildungsgremien und die zuständigen Gremien der Bundesärztekammer und der Kassenärztlichen Bundesvereinigung halten eine Weiterqualifizierung von Medizinischen Fachangestellten zur effektiven und qualitätsgesicherten Gestaltung von Arztentlastung im ambulanten Bereich für sinnvoll und notwendig. MFA sollen qualifiziert werden, um delegationsfähige Leistungen im Sinne der Arztentlastung zu übernehmen. Dies gilt auch für den Bereich telemedizinischer Anwendungen. Eine Qualifizierung von MFA ist daher unumgänglich. Seite 19

20 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit Seite 20

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