Die EinDollarBrille in Brasilien

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Die EinDollarBrille in Brasilien"

Transkript

1 Die EinDollarBrille in Brasilien Im März war ich für Dreharbeiten zusammen mit einem Filmteam zu Besuch bei unserem Projekt in Brasilien. Hier sind ein paar Impressionen meiner Reise. Viel Spaß beim Ansehen! Foto: Antje Christ Martin Aufmuth, 1. Vorsitzender

2 Arm und Reich liegen oft nahe beieinander. In 79% der Städte Brasiliens gibt es keinen Augenarzt dort wohnen 23% der Bevölkerung oder rund 50 Millionen Menschen.

3 Unser Filmteam: Antje trägt als Produzentin die Gesamtverantwortung, Kameramann Marcel filmt gerade dieses Luxusgebäude: Jedes Stockwerk hat einen eigenen Swimmingpool auf der Terrasse mit Blick auf die darunter liegende Favela.

4 In den Straßen darunter: Eine der größten Favelas Brasiliens: Paraisópolis (wörtlich übersetzt Paradiesstadt) mit mehr als Einwohnern.

5 Ralf Toenjes, die treibende Kraft hinter der EinDollarBrille in Brasilien.

6 Sao Paolo ist mit 20 Millionen Einwohnern die größte Stadt Brasiliens. Vila Nova Esperanza ist eine kleine Favela am Rande der Metropole. Die größte Angst der Menschen ist, dass sie eines Tages von dort vertrieben werden könnten.

7 In zwei alten Seecontainern befindet sich dort die Produktion der EinDollarBrille.

8 Blick durch das Fenster: Die meisten Mitarbeiter kommen aus der Favela.

9 Josef lebte als Obdachloser auf der Straße. Dann ließ er sich in der Brillenherstellung ausbilden und lernt inzwischen als Produktionsleiter selbst neue Mitarbeiter an.

10 Ein Mitarbeiter unseres Teams informiert die Leute, dass am nächsten Tag unser Optikbus kommt und Sehtests durchgeführt werden.

11 Diesen Bus hat unsere Partnerorganisation von einer Firma gesponsert bekommen. Er wurde komplett umgebaut und in eine fahrende Augenarztpraxis verwandelt.

12 Mädchen beim Sehtest. In Brasilien darf nur der Augenarzt eine Brille verschreiben. Augenärzte haben ein sehr hohes Gehalt. Herkömmliche Brillen kosten etwa so viel wie bei uns. Viele Menschen können sich das nicht leisten.

13 Junge Frau mit EinDollarBrille.

14 Vitoria de Jesus Gonzales (6), zusammen mit ihrer Mutter vor ihrer Hütte in der Favela. Die Mutter arbeitet als Putzfrau, der Vater reinigt Swimmingpools für die Reichen. Mit ihren Eltern und zwei großen Schwestern wohnt Vitoria auf ca. 20m².

15 Auch Dalila (10) hat eine Brille bekommen. Ihr Bruder Hobson (17) arbeitet seit einiger Zeit in der Brillenproduktion. Er spart das Geld und möchte einmal Geografie studieren.

16 Dalila ist total stolz auf ihren großen Bruder. Sie erzählt: Niemand in meiner ganzen Schule hat mir geglaubt, dass die neue Brille mein Bruder selber gemacht hat.

17 Ein paar Tage verbringen wir am Amazonas um auch dort im Rahmen von ersten Pilotversuchen Menschen mit Brillen zu versorgen.

18 Auf dem Schnellboot mit 80 km/h. Wir fahren los in das Dorf Nossa Sengora.

19 Hier leben ca. 300 Familien oder 2000 Einwohner. Die Aktion fand in der Kirche statt. Schnell werden junge Helferinnen und Helfer als Assistenten angelernt.

20 Die Dorfbewohner wurden erst am selben Morgen über unseren Besuch informiert. Ich hatte Sorge, dass niemand kommt. Aber es kamen so Viele, dass wir sogar Leute nach Hause schicken mussten, weil wir es nicht mehr schafften, alle zu versorgen.

21 Thalia Silver Quartra (14). Sie half uns den ganzen Vormittag begeistert bei der Patientenaufnahme, bis wir durch Zufall feststellten, dass sie fast nichts sieht.

22 Der Sehtest ergab +7 und +8 Dioptrien. Als sie die erste Brille ihres Lebens aufsetzte war sie seltsam berührt, dann aber zunehmend begeistert weil das Sehen plötzlich so einfach war. Sie sagte, sie hätte bisher dauernd Kopfweh gehabt.

23 In einem anderen Dorf treffen wir Suzanna Marciel (74). Sie hat 5 Stunden mit dem Boot und dann noch zu Fuß zurückgelegt, um eine Brille zu bekommen. Sie ist so dankbar für die Brille, dass sie uns für den nächsten Tag zu sich nach Hause zum Essen einlädt.

24 Susanna zu Hause mit ihrem Mann. Sie hat 15 Kinder, 54 Enkel und 8 Urenkel.

25 Es gibt Reis, Gemüse und Huhn. Dazu frisch gepressten Guavesaft.

26 Am meisten freut Suzanna, dass sie endlich wieder Nähen kann. Das konnte sie schon seit ca. 10 Jahren nicht mehr, sagt sie. Hier mit ihrer alten Singer-Nähmaschine.

27 Martin Aufmuth, 2016

28 Hintergrundinformationen zur EinDollarBrille in Brasilien Im Mai 2014 wurden die ersten Brillenproduzenten in Brasilien von einem Team deutscher Studenten ausgebildet. Organisiert und geleitet wird das Projekt von einem jungen Team um Ralf Toenjes, Fabio Rodas und Bruna Vaz, damals noch Studenten an der Insper Universität in Sao Paolo. Der Projektname ist Ver Bem (Gut Sehen). Brasilien ist zwar kein Entwicklungsland. Dennoch haben große Teile der Bevölkerung keinen Zugang zu augenoptischer Versorgung. Das liegt zum einen an der extrem ungleichen Einkommensverteilung, zum anderen an den komplizierten Gesetzen: Die Verschreibung einer Brille darf nur durch einen Augenarzt vorgenommen werden und ist teuer. Den Verkauf wiederum muss ein zertifizierter Optiker absegnen. Außerdem darf eine Brille nicht in Anwesenheit des Augenarztes verkauft werden, da dieser sonst auch am Verkauf mitverdienen könnte. Korruption ist in Brasilien weit verbreitet, die Gesetze sind für die Reichen gemacht. Arme Menschen haben bislang das Nachsehen. Wir möchten das ändern. Ziel von EinDollarBrille ist die Schaffung einer augenoptischen Grundversorgung. Die Brillen werden vor Ort produziert und für 2-3 ortsübliche Tageslöhne verkauft. Die Ausbildung der Produzenten und Brillenverkäufer wird aus Spendengeldern finanziert. Später soll sich das System finanziell selbst tragen. (Informationen unter

Aktuell Dezember 2018

Aktuell Dezember 2018 Aktuell Dezember 2018 Liebe Helfer und Unterstützer, in unseren Projekten ging es dieses Jahr kräftig voran und wir konnten wieder mehr Menschen mit Brillen versorgen als im Jahr zuvor. Anbei sende ich

Mehr

Aktuelles - Oktober 2017

Aktuelles - Oktober 2017 Aktuelles - Oktober 2017 Liebe Helfer und Unterstützer, vor ein paar Wochen haben wir unser erstes Projekt in Indien gestartet. Innerhalb von nur zweieinhalb Wochen haben wir Produzenten, Optiker und Optiktrainer

Mehr

Aktuelles - Dezember 2016

Aktuelles - Dezember 2016 Aktuelles - Dezember 2016 Liebe Helfer und Unterstützer, im November war ich mit einem Fernsehteam von stern TV zu Besuch bei der EinDollarBrille in Bolivien. Ich selbst war das erste Mal vor Ort und total

Mehr

EinDollarBrille aktuell - Juli 2013

EinDollarBrille aktuell - Juli 2013 EinDollarBrille aktuell - Juli 2013 seit unserem letzten Bericht im Januar hat sich vieles getan. Hier das Wichtigste in Kürze: Ruanda Über Ostern fand in Ruanda unser erstes panafrikanisches Training

Mehr

EinDollarBrille Aktuell - Dezember 2013

EinDollarBrille Aktuell - Dezember 2013 EinDollarBrille Aktuell - Dezember 2013 Liebe Unterstützer, das erste Jahr des Bestehens unserer Organisation geht zu Ende. In dieser Zeit ist enorm viel passiert. Anbei ein paar aktuelle Informationen

Mehr

auf stehen aus aus sehen backen bald beginnen bei beide bekannt bekommen benutzen besonders besser best bestellen besuchen

auf stehen aus aus sehen backen bald beginnen bei beide bekannt bekommen benutzen besonders besser best bestellen besuchen der Abend auf stehen aber der August acht aus ähnlich das Ausland allein aus sehen alle das Auto als das Bad alt backen an der Bahnhof andere bald ändern der Baum der Anfang beginnen an fangen bei an kommen

Mehr

Aktuelles - Dezember 2015

Aktuelles - Dezember 2015 Aktuelles - Dezember 2015 Liebe Helfer und Unterstützer, Seit unserem letzten Bericht hat sich bei der EinDollarBrille extrem viel getan: in Burkina Faso haben wir unsere 10.000ste Brille verkauft, in

Mehr

Video-Thema Manuskript & Glossar

Video-Thema Manuskript & Glossar INDIENS KINDER In Indien war es schon immer sehr wichtig, Kinder zu haben. Das ist auch heute noch so. Doch die indische Gesellschaft ändert sich: Viele Frauen sind nicht mehr nur Ehefrau und Mutter, sondern

Mehr

Ausgangssituation

Ausgangssituation Hilfe für 150 Mio. Menschen Autor: Martin Aufmuth Erlangen, 12.12.2014 Kontakt: EinDollarBrille e.v. Martin Aufmuth (1. Vorsitzender) Böhmlach 22 91058 Erlangen GERMANY www.onedollarglasses.org info@onedollarglasses.org

Mehr

EinDollarBrille Wie eine Brille das Leben verändern kann

EinDollarBrille Wie eine Brille das Leben verändern kann EinDollarBrille Wie eine Brille das Leben verändern kann 150 Millionen leiden lt. WHO an Fehlsichtigkeit Geld zum Kauf einer Brille fehlt Enormer Einkommensverlust, weil Menschen nicht arbeiten + lernen

Mehr

ab abend Abend aber Aber acht AG Aktien alle Alle allein allen aller allerdings Allerdings alles als Als also alt alte alten am Am amerikanische

ab abend Abend aber Aber acht AG Aktien alle Alle allein allen aller allerdings Allerdings alles als Als also alt alte alten am Am amerikanische ab abend Abend aber Aber acht AG Aktien alle Alle allein allen aller allerdings Allerdings alles als Als also alt alte alten am Am amerikanische amerikanischen Amt an An andere anderen anderer anderes

Mehr

Wortformen des Deutschen nach fallender Häufigkeit:

Wortformen des Deutschen nach fallender Häufigkeit: der die und in den 5 von zu das mit sich 10 des auf für ist im 15 dem nicht ein Die eine 20 als auch es an werden 25 aus er hat daß sie 30 nach wird bei einer Der 35 um am sind noch wie 40 einem über einen

Mehr

основний рівень_нм_факультет філології

основний рівень_нм_факультет філології основний рівень_нм_факультет філології 1. Peter geht aus, für die Prüfung zu lernen. а. statt б. mit в. damit г. ohne 2. Es ist heute draußen. а. wichtig б. richtig в. zufällig г. windig 3. Alt und jung

Mehr

Jesus wird geboren. Lukas 2,1-7

Jesus wird geboren. Lukas 2,1-7 Jesus wird geboren Kaiser Augustus wollte wissen, wie viele Leute in seinem Reich wohnen. Dazu musste sich jeder in dem Ort melden, in dem er geboren war. Deshalb ging Josef mit Maria, die ein Kind erwartete,

Mehr

EinDollarBrille Aktuell - Oktober 2013

EinDollarBrille Aktuell - Oktober 2013 EinDollarBrille Aktuell - Oktober 2013 Liebe Unterstützer, das Projekt EinDollarBrille wächst und wächst auch Dank Ihrer Unterstützung! Und wir haben tolle Neuigkeiten: In Mexiko ist die EinDollarBrille

Mehr

Martin, der Schuster

Martin, der Schuster Martin, der Schuster Eine Mitmachvorleseaktion Nach einer Erzählung von Leo Tolstoi Diese Mitmachaktion wurde von Herbert Adam, Seelsorge in Kindertagesstätten, entwickelt und mit Kindergartenkindern ausprobiert.

Mehr

Eindrücke von unserer Reise nach Belarus vom bis

Eindrücke von unserer Reise nach Belarus vom bis Eindrücke von unserer Reise nach Belarus vom 06.10. bis 10.10.2017 Teilnehmerinnen : Hadwig Herrmann, Hedi Müller, Ela Howorka und Zita Müller-Mokinski (nicht auf dem Foto) sind diesmal nur 5 Tage unterwegs

Mehr

Indienreisebericht vom Februar 2018

Indienreisebericht vom Februar 2018 Indienreisebericht vom Februar 2018 Ich gehe nach Indien, um die Situation der Dalits und der Kirche besser kennenzulernen. Du gehst nach Indien? Diese Frage zusammen mit dem Blick von Unverständnis und

Mehr

Uganda ist ein Land im Osten von Afrika.

Uganda ist ein Land im Osten von Afrika. Uganda ist ein Land im Osten von Afrika. In Uganda leben ca. 35 Mio. Menschen. Die Hauptstadt heißt Kampala. Der nahe Viktoriasee ist der zweitgrößte See der Welt. So wird in Uganda gebaut... ... und

Mehr

EinDollarBrille Aktuell - April 2014

EinDollarBrille Aktuell - April 2014 EinDollarBrille Aktuell - April 2014 Liebe Unterstützer, unser letzter Infobrief liegt schon wieder 4 Monate zurück. Seither hat sich die EinDollarBrille mit einer unglaublichen Dynamik weiterentwickelt.

Mehr

Der Text in Leichter Sprache. Die neue Werkstatt in Giengen - eine kleine Unterhaltung

Der Text in Leichter Sprache. Die neue Werkstatt in Giengen - eine kleine Unterhaltung Der Text in Leichter Sprache Die neue Werkstatt in Giengen - eine kleine Unterhaltung Die Lebenshilfe Heidenheim baut in Giengen eine neue Werkstatt für behinderte Menschen. Die Arbeit geht gut voran.

Mehr

Junge Leute, die Entscheidung liegt bei euch!

Junge Leute, die Entscheidung liegt bei euch! www.biblische-lehre-wm.de Version 8. Juli 2015 Junge Leute, die Entscheidung liegt bei euch! Ein Beispiel Sie war die freundlichste alte Dame, die man sich vorstellen kann. Verkrüppelt durch schwere Arthritis,

Mehr

T R A N S K R I P T I T E K S T O V A

T R A N S K R I P T I T E K S T O V A T R A N S K R I P T I T E K S T O V A Guten Tag! Jetzt beginnt die Prüfung zum Hörverstehen. Dieser Prüfungsteil besteht aus vier Höraufgaben. Jede Aufgabe beginnt und endet mit einem Ton. Vor jedem Hörtext

Mehr

32 Teams aus der ganzen Welt 4 Teams aus Europa 1 Team aus Deutschland. KICKFAIR beim Footbal for Hope Festival in Rio de Janeiro

32 Teams aus der ganzen Welt 4 Teams aus Europa 1 Team aus Deutschland. KICKFAIR beim Footbal for Hope Festival in Rio de Janeiro 32 Teams aus der ganzen Welt 4 Teams aus Europa 1 Team aus Deutschland KICKFAIR beim Footbal for Hope Festival in Rio de Janeiro Football for Hope Festival 2014 Die FIFA Weltmeisterschaft 2014 ist nicht

Mehr

EXAMEN D'ADMISSION DE L'ECOLE DE CULTURE GENERALE ET DE COMMERCE 1 ère ANNEE ALLEMAND

EXAMEN D'ADMISSION DE L'ECOLE DE CULTURE GENERALE ET DE COMMERCE 1 ère ANNEE ALLEMAND GYMNASE DU BUGNON LAUSANNE Mai 2009 EXAMEN D'ADMISSION DE L'ECOLE DE CULTURE GENERALE ET DE COMMERCE 1 ère ANNEE ALLEMAND Nom et prénom du candidat:..... Date: 5 mai 2009 Note:.. Durée de l'épreuve: 3

Mehr

PRESSEMAPPE. Geschäftsführer Wolfgang Müller BÄCKEREI. KONDITOREI. CAFÉ

PRESSEMAPPE. Geschäftsführer Wolfgang Müller BÄCKEREI. KONDITOREI. CAFÉ PRESSEMAPPE Geschäftsführer Wolfgang Müller BÄCKEREI. KONDITOREI. CAFÉ FELDKIRCH ALTENSTADT, Kaiserstrasse 5. LEVIS, Reichsstrasse 138. ZENTRUM, Schmiedgasse 16. SCHNELL Liechstensteinerstr. 21. RANKWEIL

Mehr

Lukas 15, Leichte Sprache. Gott ist gut wie der Vater in der Geschichte

Lukas 15, Leichte Sprache. Gott ist gut wie der Vater in der Geschichte Lukas 15,1-3.11-32 Leichte Sprache Gott ist gut wie der Vater in der Geschichte Einmal erzählte Jesus eine Geschichte. Mit der Geschichte wollte Jesus sagen: Gott hat alle Menschen lieb. Auch die Menschen,

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus:

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Werther: Leseheft mit Audio-Datei - Goethes große Liebesgeschichte neu erzählt, Niveau A2 Das komplette Material finden Sie hier:

Mehr

Aus dem Englischen übersetzt von Paul Fleischmann

Aus dem Englischen übersetzt von Paul Fleischmann Aus dem Englischen übersetzt von Paul Fleischmann www.hannibal-verlag.de denn ein Mädchen im Bikini! Aber in Wahrheit war es nicht nur die Geografie, die uns trennte. Brasilien, das auf vielerlei Arten

Mehr

Praise the Children. Das Waisenhaus von Patrick Dias in Bangladesh

Praise the Children. Das Waisenhaus von Patrick Dias in Bangladesh Praise the Children Das Waisenhaus von Patrick Dias in Bangladesh 1. Informationen zu Bangladesh Lage Bangladesh - Delta von 3 grossen Flüssen - Sommermonsunklima - 162 Mill. Einwohner (20mal soviel wie

Mehr

Ein großer Tag für Schuster Martin

Ein großer Tag für Schuster Martin Ein großer Tag für Schuster Martin Erzähler1: Wir erzählen euch heute eine Geschichte, die sich so ähnlich vor vielen Jahren in Russland zugetragen hat. Dort lebte ein Mann in einem kleinen Dorf mit dem

Mehr

TAGEBUCH DES EUROWAISENKINDES

TAGEBUCH DES EUROWAISENKINDES TAGEBUCH DES EUROWAISENKINDES 23 März 2008 Heute war der schlechteste Tag in meinem Leben. Mein Vater traf eine sehr wichtige Entscheidung für unsere Familie: Er verzichtet auf die Arbeit in Polen und

Mehr

8. Die ersten Jünger. Matthäus 4,18-22; Lukas 5, Mensch, der auch zuhören will (kann auch von Andreas gespielt werden mit anderem Umhang)

8. Die ersten Jünger. Matthäus 4,18-22; Lukas 5, Mensch, der auch zuhören will (kann auch von Andreas gespielt werden mit anderem Umhang) 8. Die ersten Jünger Matthäus 4,18-22; Lukas 5,1-11 Material Umhänge für alle; Jesus trägt einen weißen Umhang blaues Tuch für den Jordan umgedrehter Tisch als Boot Wischmopps oder Besen oder Stöcke als

Mehr

Die unvergessliche Erfahrung von Mitgliedern des Ritterordens, die im Heiligen Land dienten

Die unvergessliche Erfahrung von Mitgliedern des Ritterordens, die im Heiligen Land dienten Die unvergessliche Erfahrung von Mitgliedern des Ritterordens, die im Heiligen Land dienten INTERVIEW Henrique und Carola Abreu, Ritter und Dame des Heiligen Grabs, dienten drei Jahre im Heiligen Land.

Mehr

Gabriele Krämer-Kost. Anna feiert ein Fest. und lernt etwas über den Gottesdienst

Gabriele Krämer-Kost. Anna feiert ein Fest. und lernt etwas über den Gottesdienst Gabriele Krämer-Kost Anna feiert ein Fest und lernt etwas über den Gottesdienst Inhalt Eine Feier steht an.... 7 Neue Besucher und alte Streitigkeiten.... 15 Ein Brief aus der Ferne... 23 Reden, Reden

Mehr

Monatsbericht September Initiative Esperanza

Monatsbericht September Initiative Esperanza Monatsbericht September Initiative Esperanza Reise nach Copacabana Diesen Monat begannen wir mit einer Wallfahrtsreise nach Copacabana. Viele unserer Familien aus bitterarmen Lebensverhältnissen begleiteten

Mehr

Bruder. Ferien. Eltern. Woche. Welt. Schule. Kind. Buch. Haus

Bruder. Ferien. Eltern. Woche. Welt. Schule. Kind. Buch. Haus Bruder Bruder Bruder Bruder Ferien Ferien Ferien Ferien Eltern Eltern Eltern Eltern Schwester Schwester Schwester Schwester Woche Woche Woche Woche Welt Welt Welt Welt Schule Schule Schule Schule Kind

Mehr

Beste Freunde Lektion 19 Kopiervorlage

Beste Freunde Lektion 19 Kopiervorlage Beste Freunde Lektion 19 Kopiervorlage Anna Zeichne das Zimmer 1 Auf dem Sessel liegen vier CDs 2 An der Wand hängt ein Spiegel 3 Im Regal stehen drei Bücher 4 Auf dem Schrank liegt ein T-Shirt 5 Auf dem

Mehr

Nicola Rijsdijk Maya Marshak Anna Westpfahl tysk nivå 3

Nicola Rijsdijk Maya Marshak Anna Westpfahl tysk nivå 3 Ein winziges Saatkorn: Die Geschichte von Wangari Maathai Nicola Rijsdijk Maya Marshak Anna Westpfahl tysk nivå 3 In einem Dorf in den Hängen des Mount Kenia in Ostafrika arbeitete ein kleines Mädchen

Mehr

Ihr seid das Licht der Welt.

Ihr seid das Licht der Welt. Ihr seid das Licht der Welt. Es kann die Stadt, die auf einem Berge liegt, nicht verborgen sein Eine etwas andere Adventsgeschichte Ulrich Walter Ulrich Walter 1 1. Ihr seid das Licht der Welt. Es kann

Mehr

Finalsätze. Übung 1 Verbindet die Sätze durch die Konjunktion damit! Muster: Ich erzähle den Inhalt des Romans. Du kannst den Film. besser verstehen.

Finalsätze. Übung 1 Verbindet die Sätze durch die Konjunktion damit! Muster: Ich erzähle den Inhalt des Romans. Du kannst den Film. besser verstehen. Finalsätze Übung 1 Verbindet die Sätze durch die Konjunktion damit! Muster: Ich erzähle den Inhalt des Romans. Du kannst den Film besser verstehen. Ich erzähle den Inhalt des Romans, damit du den Film

Mehr

Julians Zimmer Sieh das Foto an. Welche Gegenstände und Möbelstücke kennst du schon auf Deutsch? Was ist neu?

Julians Zimmer Sieh das Foto an. Welche Gegenstände und Möbelstücke kennst du schon auf Deutsch? Was ist neu? Meine vier Wände 1 Julians Zimmer Sieh das Foto an. Welche Gegenstände und Möbelstücke kennst du schon auf Deutsch? Was ist neu? das Bett die Kommode der Stuhl das Fenster die Matratze die Schublade der

Mehr

Schüleraustausch Düsseldorf - Moskau 2006: Hommage an Klawdija Petrowna

Schüleraustausch Düsseldorf - Moskau 2006: Hommage an Klawdija Petrowna Schüleraustausch Düsseldorf - Moskau 2006: Hommage an Klawdija Petrowna Biographische Angaben Klavdija Petrovna wurde 1925 geboren. Ihr Vater war Abteilungsleiter in einer Firma, die Kanonen herstellte,

Mehr

Birgit und Joscha Götz. Der. Bibelspaß Rätselblock MOSE. von (dein Name) BORN-VERLAG

Birgit und Joscha Götz. Der. Bibelspaß Rätselblock MOSE. von (dein Name) BORN-VERLAG Birgit und Joscha Götz Der Bibelspaß Rätselblock MOSE von (dein Name) BORN-VERLAG Wer hat sich diesen Rätselblock für dich ausgedacht? Birgit Götz, verheiratet und Mutter von zwei Kindern, ist Jugendreferentin

Mehr

Aktions- und Unterrichtsideen

Aktions- und Unterrichtsideen Die SchülerInnen lernen Schulwege von Kindern anderer Länder, sowie Unterschiede, bzw. Gemeinsamkeiten von Schulwegen in verschiedenen Ländern der Erde kennen. Anhand von Bildern und kurzen Geschichten

Mehr

Eine Million Sterne 2018

Eine Million Sterne 2018 Eine Million Sterne 2018 für Kinder und Jugendliche in der Ostukraine und Familien und Menschen mit psychischer Erkrankung, die von Obdachlosigkeit bedroht sind in Erding Folie 2 Eine Million Sterne hilft

Mehr

Ich bin Alex. Ich erzähle euch jetzt eine Geschichte. Die erstaunlichste Geschichte meines Lebens.

Ich bin Alex. Ich erzähle euch jetzt eine Geschichte. Die erstaunlichste Geschichte meines Lebens. Meine Geschichte Ich bin Alex. Ich erzähle euch jetzt eine Geschichte. Die erstaunlichste Geschichte meines Lebens. Sie ist ein bisschen traurig. Aber auch schön. Und ziemlich verrückt. Eigentlich geht

Mehr

Meians Geschichte: Eine anständige Tochter muss der Familie helfen

Meians Geschichte: Eine anständige Tochter muss der Familie helfen Meians Geschichte: Eine anständige Tochter muss der Familie helfen Als ich dreizehn Jahre alt war, Anfang 1938, wurde mein Vater krank. Er litt unter großen Schmerzen und konnte seine Gelenke kaum mehr

Mehr

Das Recht auf Bildung. Für jeden Menschen.

Das Recht auf Bildung. Für jeden Menschen. Das Recht auf Bildung. Für jeden Menschen. Das ist ein Text in Leichter Sprache. In dem Text geht es um Inklusive Bildung. Gemeinsames Lernen möglich machen. Was ist Inklusive Bildung? Inklusive Bildung

Mehr

Klasse IV - ISTITUTO TECNICO ECONOMICO DON BOSCO VERONA. Der Besuch unseres Partnerunternehmens Giovanni Rana

Klasse IV - ISTITUTO TECNICO ECONOMICO DON BOSCO VERONA. Der Besuch unseres Partnerunternehmens Giovanni Rana Klasse IV - ISTITUTO TECNICO ECONOMICO DON BOSCO VERONA Der Besuch unseres Partnerunternehmens Giovanni Rana Vor einigen Monaten machten wir eine wunderschöne Erfahrung: Wir besuchten ein sehr bekanntes

Mehr

1. Was mache ich gern in der Freizeit? Was muss ich zu Hause machen (meine Pflichten

1. Was mache ich gern in der Freizeit? Was muss ich zu Hause machen (meine Pflichten 1. Was mache ich gern in der Freizeit? Was muss ich zu Hause machen (meine Pflichten)? Freizeit Pflichten 2. Im folgenden Text ist die Situation des 12jährigen Sidnei aus Brasilien beschrieben. Sidnei

Mehr

Die roten Handschuhe Pro r of fco C py: No N t toptitmized e fo f r rhigh qual a ity t prirntitng or rdigita t l a dist s rtirbutiton

Die roten Handschuhe Pro r of fco C py: No N t toptitmized e fo f r rhigh qual a ity t prirntitng or rdigita t l a dist s rtirbutiton Die roten Handschuhe Die roten Handschuhe Written by: Kathleen Kelejian Valerie Rose Evelyn Vasarhelyi Dina Alarian Es gab einmal eine Familie. Diese Familie wohnte am Rande von Damaskus. 1 Es gab einmal

Mehr

ich sie drei Tage später so schön und unnütz neben den Bahngleisen wiedersah, die mich nach Jaén, Martos und zum Schnee in den Bergen zurückführen

ich sie drei Tage später so schön und unnütz neben den Bahngleisen wiedersah, die mich nach Jaén, Martos und zum Schnee in den Bergen zurückführen ich sie drei Tage später so schön und unnütz neben den Bahngleisen wiedersah, die mich nach Jaén, Martos und zum Schnee in den Bergen zurückführen würden, hatte ich gelernt, dass man Namen nicht kauen

Mehr

Aus: Inge Auerbacher, Ich bin ein Stern, 1990, Weinheim Basel: Beltz & Gelberg

Aus: Inge Auerbacher, Ich bin ein Stern, 1990, Weinheim Basel: Beltz & Gelberg Inge Auerbacher wächst als Kind einer jüdischen Familie in einem schwäbischen Dorf auf. Sie ist sieben, als sie 1942 mit ihren Eltern in das Konzentrationslager Theresienstadt deportiert wird. Inge Auerbacher

Mehr

WACHSTUMS NEWS THEMA: SO SCHAFFEN SIE BEIDES: SINN UND PROFIT!»DIE KONZENTRATION AUF DAS WESENTLICHE IST DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG«

WACHSTUMS NEWS THEMA: SO SCHAFFEN SIE BEIDES: SINN UND PROFIT!»DIE KONZENTRATION AUF DAS WESENTLICHE IST DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG« WACHSTUMS NEWS.05.17 THEMA: SO SCHAFFEN SIE BEIDES: SINN UND PROFIT!»DIE KONZENTRATION AUF DAS WESENTLICHE IST DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG« ENTDECKEN SIE DEN SINN UND MACHEN SIE DARAUS DEN GRÖSSTEN ERFOLG

Mehr

EGYPTIAN AMERICAN INTERNATIONAL SCHOOL German Department G.5. Wiederholung. Das Wortschatz: Das Kino. Das Stadion. B- Die Wörter mit dem Artikel

EGYPTIAN AMERICAN INTERNATIONAL SCHOOL German Department G.5. Wiederholung. Das Wortschatz: Das Kino. Das Stadion. B- Die Wörter mit dem Artikel Das Wortschatz: Wiederholung Das Kino Das Stadion B- Die Wörter mit dem Artikel C- Schau die Bilder an und schreib Sätze dazu! d- Lies den Text! Harald Zechner ist ein Junge von zwölf Jahren. Er lebt

Mehr

Gesundheitskampagnen

Gesundheitskampagnen Unsere Gesundheitskampagnen 10 jähriges Jubiläum Immanuel- International e.v. UNSER HERZ FÜR ECUADOR www.ii-ec.org 1 20. August 2009 Eine erste inoffizielle Einweihung starteten wir auf unserem Grundstück

Mehr

Der erste Teil. Ein Interview (I) mit Frank (F) aus Coesfeld Aufgaben

Der erste Teil. Ein Interview (I) mit Frank (F) aus Coesfeld Aufgaben Der erste Teil 1.Was ist die Flaschenpost? Kreuze an. a) Eine Getränkelieferung b) Eine leere Flasche mit einem Dokument ohne Adresse und ins Wasser geworfen. c) Eine wasserdichte Verpackung für Postlieferung

Mehr

Was ist eigentlich Inklusion?

Was ist eigentlich Inklusion? Was ist eigentlich Inklusion? Das ist eine wichtige Info zu dem Text in Leichter Sprache. Damit Sie den Text lesen und verstehen können. In dem Text schreiben wir nur von Lehrern oder Assistenten. Wir

Mehr

So lebe ich. der Sudan. Australien. Ecuador. Pakistan. Stuttgart. Mačkovec

So lebe ich. der Sudan.  Australien. Ecuador. Pakistan.  Stuttgart. Mačkovec So lebe ich der Sudan Ecuador Stuttgart Pakistan Australien Mačkovec 1. So leben sie 1 1. Lies! 1. 2. 4. 3. Sally und ihre Familie leben auf einer großen Farm in Australien. Ihre Schule ist 200 km entfernt.

Mehr

Nyabiev, 70, Südsudan (jetzt Flüchtlingslager Gambella, Äthiopien)

Nyabiev, 70, Südsudan (jetzt Flüchtlingslager Gambella, Äthiopien) -»Wegen des Krieges mussten wir aus unserem Dorf fliehen. Unsere eigenen Leute töteten meinen Mann in unserem Haus. Ich habe alles verloren, was wir uns in unserem Leben aufgebaut haben. Wir mussten vier

Mehr

Fragen und Aufgaben zu den einzelnen Kapiteln

Fragen und Aufgaben zu den einzelnen Kapiteln Fragen und Aufgaben zu den einzelnen Kapiteln Kapitel 1 1 Was ist richtig? Kreuzen Sie an. 1. Ruth Brämig wohnt in Magdeburg Dresden einem Dorf bei Magdeburg. 2. Ruth Brämig findet das Thema Frauenkirche

Mehr

Robinsons Abenteuerreisen Philippinen: Das gestohlene Rentier

Robinsons Abenteuerreisen Philippinen: Das gestohlene Rentier Robinsons Abenteuerreisen Philippinen: Das gestohlene Rentier Das ist Robinson. Er heißt nicht wirklich so, das ist ein Spitzname, den ihm seine Freunde gegeben haben. Eigentlich ist er ein ganz gewöhnlicher

Mehr

hingelegt. Weg gekreuzt?!, hab ich Kurt weiter angebrüllt. Dein Riesenhund, der größer ist als die Pferde deiner Schwester, hat mich vom Rad

hingelegt. Weg gekreuzt?!, hab ich Kurt weiter angebrüllt. Dein Riesenhund, der größer ist als die Pferde deiner Schwester, hat mich vom Rad hingelegt. Weg gekreuzt?!, hab ich Kurt weiter angebrüllt. Dein Riesenhund, der größer ist als die Pferde deiner Schwester, hat mich vom Rad gerissen. Sieh dir das an! Ich wollte mein Mountainbike aufheben,

Mehr

Mensch sein, frei und geborgen.

Mensch sein, frei und geborgen. Mensch sein, frei und geborgen. 2 Inhalt Leben Lernen Arbeiten Zukunft 5 11 17 22 Hier darf ich sein, wie ich bin. Lautenbach ist ein besonderer Ort: Hier sind die Menschen freundlich zueinander. Wenn

Mehr

Meine Lernwörter. Unterschrift: Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag. kann. nicht. mein. mit. mir. spielen. der Freund. meine.

Meine Lernwörter. Unterschrift: Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag. kann. nicht. mein. mit. mir. spielen. der Freund. meine. 2. Woche kann nicht mein mit mir spielen der Freund meine spielt die Freundin 3. Woche ich bin ich habe er hat sie haben wir sind ich muss ich wünsche der Geburtstag das Baby das Auto 4. Woche wir mir

Mehr

Lampocoy. Mehr Bildung. und Gesundheit für alle. Liebe Leute,

Lampocoy. Mehr Bildung. und Gesundheit für alle. Liebe Leute, Lampocoy Mehr Bildung und Gesundheit für alle umweltfreundlich Sozialverträglich Direkt gehandelt Liebe Leute, die Kaffeeernte ist abgeschlossen. Unsere beiden Agronomen sind mal wieder über sich selbst

Mehr

Ein weiteres Big Picture war an meinem Geburtstag. Den Tag selber habe ich mit meiner Gastfamilie und Freunden gefeiert. Am nächsten Tag sind fast

Ein weiteres Big Picture war an meinem Geburtstag. Den Tag selber habe ich mit meiner Gastfamilie und Freunden gefeiert. Am nächsten Tag sind fast Abschlussbericht Ich bin seit 5 Tagen wieder zurück in Deutschland. Es wirkt zwar noch ein bisschen unreal, aber ein wahnsinnig aufregendes, spannendes und schönes Jahr ist zu Ende gegangen. Ich habe viel

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Tsunamis: Ursachen und Folgen - am Beispiel des Erdbebens vom

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Tsunamis: Ursachen und Folgen - am Beispiel des Erdbebens vom Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Tsunamis: Ursachen und Folgen - am Beispiel des Erdbebens vom 26.12.2004 Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de SCHOOL-SCOUT

Mehr

Meine Tante wird am 7. März 1940 ermordet. Sie heißt Anna Lehnkering und ist 24 Jahre alt. Anna wird vergast. In der Tötungs-Anstalt Grafeneck.

Meine Tante wird am 7. März 1940 ermordet. Sie heißt Anna Lehnkering und ist 24 Jahre alt. Anna wird vergast. In der Tötungs-Anstalt Grafeneck. Einleitung Meine Tante wird am 7. März 1940 ermordet. Sie heißt Anna Lehnkering und ist 24 Jahre alt. Anna wird vergast. In der Tötungs-Anstalt Grafeneck. Anna ist ein liebes und ruhiges Mädchen. Aber

Mehr

Tauferinnerung (Familiengottesdienst) Süderhastedt

Tauferinnerung (Familiengottesdienst) Süderhastedt Tauferinnerung (Familiengottesdienst) 11.06.2017 Süderhastedt Die Erfahrung die ich mit Familiengottesdiensten gemacht habe ist die: Kinder und Eltern sagen, Gottesdienst das ist nichts für uns. Dafür

Mehr

Barack? Telefon für dich studiert Barack Obama in New York. Er ist gerade 21 Jahre alt geworden. Er erhält einen Anruf.

Barack? Telefon für dich studiert Barack Obama in New York. Er ist gerade 21 Jahre alt geworden. Er erhält einen Anruf. BARACK OBAMA 3 Barack Obama ist der Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika. Er hat an vielen verschiedenen Orten gewohnt. Und er hat viele verschiedene Menschen getroffen. Er hat es aber nicht immer

Mehr

Petra Ouschan. Ein Mitmach-Buch zum selbst-gewählten Wohnen

Petra Ouschan. Ein Mitmach-Buch zum selbst-gewählten Wohnen Petra Ouschan Das schaffst du, Anna! Ein Mitmach-Buch zum selbst-gewählten Wohnen Meinungen sind verschieden Anna lebt bei ihrem Vater. Früher ist sie in ein Schule mit Heim gegangen. Weil die Schule so

Mehr

KINDER IN DER TURKANA

KINDER IN DER TURKANA Aktion Dreikönigssingen 2017 KINDER IN DER TURKANA Fotografiert von Bettina Flitner DI E STErNSINGeR 1 * 2017 Diese Kinder leben in der Turkana, einer trockenen und abgelegenen Region im Nordwesten Kenias.

Mehr

das Ei Eltern ( 複数 ) das Ende der Euro das Fahrrad die Familie der Februar das Fenster das Fernsehen der Film der Fisch die Flasche das Fleisch

das Ei Eltern ( 複数 ) das Ende der Euro das Fahrrad die Familie der Februar das Fenster das Fernsehen der Film der Fisch die Flasche das Fleisch 名詞 der Abend der Anfang der Anzug der Apfel der April der Arzt der August das Ausland das Auto das Bad der Bahnhof der Baum das Beispiel der Berg das Bett das Bier das Bild der Bleistift die Blume der

Mehr

Schriftliche Prűfung in Deutsch. Niveau B1

Schriftliche Prűfung in Deutsch. Niveau B1 Schriftliche Prűfung in Deutsch Niveau B1... 1 I. Lesen Sie bitte den Brief und kreuzen Sie an, ob die Sätze richtig oder falsch sind. Studium Języków Obcych Lieber Tom, Berlin, den 198.07.2009 wie geht

Mehr

TITEL UNTERTITEL Ausgabe # Wöchentlicher Strassenkinder Treff:

TITEL UNTERTITEL Ausgabe # Wöchentlicher Strassenkinder Treff: TITEL UNTERTITEL Ausgabe # CGM News Juni 2016 WAS IHR EINEM GERINGSTEN MEINER BRÜDER GETAN HABT, DAS HABT IHR MIR GETAN. JESUS SPECIAL THANKS AN ALLE SPONSOREN Uganda war eine super Zeit.. Vielen Dank

Mehr

Die Bilder zum Gottesdienstentwurf Ein Licht anzünden um Bartimäus

Die Bilder zum Gottesdienstentwurf Ein Licht anzünden um Bartimäus Die Bilder zum Gottesdienstentwurf Ein Licht anzünden um Bartimäus Foto: CBM Geschichten in Bildern Plötzlich zu erblinden ist ein Schock. Bei Rashid und Mwanahamisi aus Tansania ist daraus etwas Schönes

Mehr

Lukas 15,1-32. Leichte Sprache. Jesus erzählt 3 Geschichten, wie Gott ist.

Lukas 15,1-32. Leichte Sprache. Jesus erzählt 3 Geschichten, wie Gott ist. Lukas 15,1-32 Leichte Sprache Jesus erzählt 3 Geschichten, wie Gott ist. Als Jesus lebte, gab es Religions-Gelehrte. Die Religions-Gelehrten wissen viel über Gott. Die Religions-Gelehrten erzählen den

Mehr

Wie du siehst, lässt es sich hier gut leben. Aber lasse dich nun überraschen, was bei Alfred auf dem Hühnerhof so alles passiert...

Wie du siehst, lässt es sich hier gut leben. Aber lasse dich nun überraschen, was bei Alfred auf dem Hühnerhof so alles passiert... Unsere Geschichte erzählt von einem Hühnerhof in einem kleinen Dorf namens Horrenberg bei Heidelberg. Hier gibt es viele Felder, Wiesen und Wald drumherum. Es wohnen viele Eltern mit ihren Kindern, Omas

Mehr

1. Wo wohnst du? Gefällt dir die Stadt? Was gefällt dir an deiner Stadt? 2. Wohnen Sie schon immer in dieser Stadt? Wo haben Sie früher gewohnt?

1. Wo wohnst du? Gefällt dir die Stadt? Was gefällt dir an deiner Stadt? 2. Wohnen Sie schon immer in dieser Stadt? Wo haben Sie früher gewohnt? Niveau A2 Fragen Lektion 1 Eine Stadt 1. Wo wohnst du? Gefällt dir die Stadt? Was gefällt dir an deiner Stadt? 2. Wohnen Sie schon immer in dieser Stadt? Wo haben Sie früher gewohnt? 3. Welche Besonderheiten

Mehr

Henning Löhlein Manfred Mai

Henning Löhlein Manfred Mai Henning Löhlein Manfred Mai Mit Bildern von Henning Löhlein Eine Geschichte von Manfred Mai Ravensburger Buchverlag Auf einem hohen Baum am Waldrand hatte ein Rabenpaar ein schönes Nest gebaut. Bald darauf

Mehr

ELS Schule Schuljahr (2016/2017)/ 1. Semester 8.Klasse. Modelltest (2)

ELS Schule Schuljahr (2016/2017)/ 1. Semester 8.Klasse. Modelltest (2) ELS Schule Schuljahr (2016/2017)/ 1. Semester 8.Klasse Modelltest (2) Name: Klasse:.. 1)Texterfassung: Datum: Hallo, mein Name ist Robert und komme aus Italien und ich wohne in Rom. Ich bin Schüler und

Mehr

Wer wohnt wo? Foto =..

Wer wohnt wo? Foto =.. Wer wohnt wo? A Hallo, ich bin Lena und ich bin 14. Ich lebe seit 4 Jahren in einer Groβstadt. Viele Leute mögen Groβstädte, ich aber nicht! Ich möchte lieber in einem Dorf oder in einer Kleinstadt leben,

Mehr

Hilfe für Kinder, die doppelt ankommt

Hilfe für Kinder, die doppelt ankommt Presseinformation, November 2017 Zur Halbzeit schon 6.000 Euro: Bethe-Stiftung verdoppelt Spenden an Kölner Kreidekreis Hilfe für Kinder, die doppelt ankommt Der Kölner Kreidekreis e. V. vermittelt Kindern

Mehr

Warum baut man Nester für die Ostereier?

Warum baut man Nester für die Ostereier? Zum Vorlesen für Kinder ab 4 Jahren! Die Bilderbuchzeitschrift Gecko Warum baut man Nester für die Ostereier? Silke Wolfrum Mascha Greune (Illustrationen) Fanny und Klee sind Geschwister. Klee ist vier

Mehr

wenn Amerikaner von ihrer Arbeit schwärmen, wenn sie sich selber loben, ist es oft rührend. Ich kann diese ehrliche Begeisterung für das eigene Leben

wenn Amerikaner von ihrer Arbeit schwärmen, wenn sie sich selber loben, ist es oft rührend. Ich kann diese ehrliche Begeisterung für das eigene Leben wenn Amerikaner von ihrer Arbeit schwärmen, wenn sie sich selber loben, ist es oft rührend. Ich kann diese ehrliche Begeisterung für das eigene Leben nicht schlecht finden, ich bewundere sie sogar ein

Mehr

Partnerschaft Kirchenkreis Hagen - GKPS

Partnerschaft Kirchenkreis Hagen - GKPS Partnerschaft Kirchenkreis Hagen - GKPS Pfarrerin Elke Schwerdtfeger, Borsigstr. 11, 58089 Hagen Tel. 02331/914218, Fax 02331/914519 2017-09-10 Rundbrief Nr. 73 Horas! Liebe Freundinnen und Freunde der

Mehr

Die Indienhilfe von Pater Franklin

Die Indienhilfe von Pater Franklin Die Indienhilfe von Pater Franklin Die Indienhilfe gibt armen Menschen in Indien eine Chance. 2015 konnte Hans Erich Klein als Vertreter des Fröhlichen Kunterbunts und 2017 mehrere Vertreter des Vereins

Mehr

Aufgabe 1. Aufgabe 2

Aufgabe 1. Aufgabe 2 Σχημάτιςε ουςιαςτικά 1. fragen 2. fahren 3. helfen 4. antworten 5. verkaufen Aufgabe 1 Σχημάτιςε αντίθετα 1. klein 2. gemütlich 3. lustig 4. kalt 5. gut Aufgabe 2 Aufgabe 3 Σχημάτιςε επίθετα ςε los 1.

Mehr

NS 18. Lesetext. Frau Mohn, Rentnerin, erzählt von früher:

NS 18. Lesetext. Frau Mohn, Rentnerin, erzählt von früher: الصفحة 1 5 2 المركز الوطني للتقويم واالمتحانات والتوجيه المادة اللغة األلمانية الدورة العادية مدة اإلنجاز 2014 NS 18 2 الشعبة أو المسلك كل مسالك الشعب العلمية والتقنية واألصيلة المعامل Lesetext Frau Mohn,

Mehr

Befragung von Frau Fw. (Displaced Person) über das Leben im Lager Reckenfeld. Schülerarbeit aus dem Jahr 2000 von Kathrin Haves

Befragung von Frau Fw. (Displaced Person) über das Leben im Lager Reckenfeld. Schülerarbeit aus dem Jahr 2000 von Kathrin Haves Schülerarbeit aus dem Jahr 2000 von Kathrin Haves Frau Fw. wurde mit 19 Jahren aus Polen zur Zwangsarbeit nach Deutschland verschleppt. Zuerst arbeitete sie in Rheine. Danach kam sie durch das Arbeitsamt

Mehr

BEI UNS STEHT DIE ZEIT STILL, WENN SIE EINE GUTE BERATUNG BRAUCHEN.

BEI UNS STEHT DIE ZEIT STILL, WENN SIE EINE GUTE BERATUNG BRAUCHEN. BEI UNS STEHT DIE ZEIT STILL, WENN SIE EINE GUTE BERATUNG BRAUCHEN. WENN SIE WISSEN MÖCHTEN, OB IHRE AUGEN DEN TÄGLICHEN ANFORDERUNGEN NOCH GEWACHSEN SIND ODER OB IHR MODISCHER STIL NOCH DEM ZEITGEIST

Mehr

Name: Klasse: Arbeitsblätter 1

Name: Klasse: Arbeitsblätter 1 Deutsch als 2.Fremdsprache 1 2.Oberschule Name:----------------------------------------------Klasse:--------------------Arbeitsblätter 1 1-Wählen Sie die richtige Antwort aus! 1. Der ( Hotelfachmann -

Mehr

Mein Körper gehört mir!

Mein Körper gehört mir! Mein Körper gehört mir! «Über deinen Körper bestimmst du allein!» Ordne die parkierten Wörter den Körperteilen zu! Setze die grünen Magnete da, wo du berührt werden möchtest, und die roten Magnete da,

Mehr

Kurzer Bericht über die

Kurzer Bericht über die SAB Patenschaft Projekt Patenkind: AN Chivan Pateneltern: Polzien, Christine und Peter Kurzer Bericht über die Lebens-Situation der Müllsammlerfamilie AN und die Durchführung des humanitären Projektes

Mehr

Liebe/r Nutzer/in der Erkundungsbögen!

Liebe/r Nutzer/in der Erkundungsbögen! Liebe/r Nutzer/in der Erkundungsbögen! Für die Ausstellung UNICEF macht Schule bieten wir Ihnen 3 Erkundungsbögen (mit Läsungsbögen), die die Ausstellung begleiten können. Sinn dieser Bögen ist es, dass

Mehr

Copyright: Julia Gilfert 2017

Copyright: Julia Gilfert 2017 Und Gott schuf den Menschen nach seinem Bilde. Gedenkgottesdienst für die Opfer der NS- Euthanasie in der Hephata-Diakonie Schwalmstadt-Treysa am Buß- und Bettag 2017 Redebeitrag in Leichter Sprache von

Mehr

Max Giesinger 80 Millionen

Max Giesinger 80 Millionen 80 Millionen Anfänger (A1) Untere Mittelstufe (B1) Titelbild: Copyright Klaus Sahm Copyright Goethe-Institut San Francisco Alle Rechte vorbehalten www.goethe.de/stepintogerman Max Giesinger 80 Millionen

Mehr