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1 1.1 Bilder 3150 Bild 1: Brückenweiher im Schaichtal östlich von Dettenhausen. Natürliche nährstoffreiche Seen [3150] M. KOLTZENBURG, Bild 2: Der Brühlweiher. Natürliche nährstoffreiche Seen [3150]. M. KOLTZENBURG,

2 3160 Bild 3: 3260 Der Birkensee als Beispiel für einen dystrophen See. Lebensraumtyp Dystrophe Seen und Teiche [3160]. M. KOLTZENBURG, Bild 4: Lebensraumtyp Fließgewässer mit flutender Wasservegetation [3260]. A. WEDLER,

3 3260 Bild 5: Flutende Wasservegetation im Goldersbach südlich von Bebenhausen. Lebensraumtyp Fließgewässer mit flutender Wasservegetation [3260]. M. KOLTZENBURG, Bild 6: Trockene europäische Heide in der Umgebung des Birkensees. Lebensraumtyp Trockene europäische Heiden [4030]. M. KOLTZENBURG,

4 4030 Bild 7: Lebensraumtyp Trockene europäische Heiden [4030] in der Umgebung des Birkensees. W. HERTER, Bild 8: Wacholderheide im Gewann Gaißhau westlich von Aich oberhalb der L Lebensraumtyp Wacholderheiden [5130]. W. HERTER,

5 6410 Bild 9: Pfeifengraswiese mit Sibirischer Schwertlilie (Iris sibirica) im Gewann Äschenhäfele westlich von Dettenhausen. Lebensraumtyp Pfeifengraswiesen [6410]. M. KOLTZENBURG, Bild 10: Mögliche Entwicklungsfläche für eine Pfeifengraswiese am Betzenberg im Bereich der dortigen Freileitungstrasse. M. KOLTZENBURG,

6 6431 Bild 11: Lebensraumtyp Feuchte Hochstaudenfluren [6431 ] in der Schaich. A. WEDLER, Bild 12: Lebensraumtyp Feuchte Hochstaudenfluren [6431 ] im Arenbachtal. M. KOLTZENBURG,

7 6212 Bild 13: Versaumter Magerrasen im NSG Grafenberg oberhalb von Kayh. Lebensraumtyp Kalk-Magerrasen [6212]. M. KOLTZENBURG, Bild 14: Ungarische Platterbse (Lathyrus pannonicus) im versaumten Magerrasen des NSG Grafenberg oberhalb von Kayh. M. KOLTZENBURG,

8 6212 Bild 15: Magerrasen an der Müneck bei Breitenholz mit Beeinträchtigungen im Bereich massiver Mountainbike- Spuren. Lebensraumtyp Kalk-Magerrasen [6212]. M. KOLTZENBURG, Bild 16: Magere Flachland-Mähwiese [6510] beim Forsthaus Dettenhausen als Beispiel für hervorragende Erhaltungsqualität, orchideenreich, mit Anklängen an Nasswiese. M. KOLTZENBURG,

9 6510 Bild 17: Glatthafer-Wiesen östlich von Breitenholz in verschiedenen Erhaltungszuständen. W. HERTER, Bild 18: Wiesen unterschiedlicher Erhaltungszustände östlich von Breitenholz. W. HERTER,

10 6510 Bild 19: Wiesen unterschiedlicher Erhaltungszustände und Nutzungsintensitäten wetlich von Breitenholz. W. HERTER, Bild 20: Brach gefallene Wiese mit abgängigem Obstbaumbestand bei Entringen. W. HERTER,

11 6510 Bild 21: Glatthafer-Wiese an der Osterhalde zwischen Dettenhausen und Weil im Schönbuch, grasreiche Fazies. W. HERTER, Bild 22: Fettwiese mit Stickstoffzeigern bei Breitenholz, nicht als FFH-Lebensraumtyp erfasst. W. HERTER,

12 6510 Bild 23: Bestand der Herbst-Zeitlose (Colchicum autumnale) als Problempflanze bei der Wiesenbewirtschaftung in Wiesen bei Hagelloch. M. KOLTZENBURG, Bild 24: Mit Herbst-Zeitlose (Colchicum autumnale) durchsetzte Obstbaumwiese bei Entringen nach einem Weidegang. W. HERTER,

13 6510 Bild 25: Dominanzbestand von Wiesen-Salbei (Salvia pratensis) in magerer, aber zu oft gemähter Wiese bei Unterjesingen. M. KOLTZENBURG, * Bild 26: Lebensraumtyp Kalktuffquellen [*7220], Kalter Bronnen A. WEDLER,

14 7220* Bild 27: 8210 Kalktuffquelle, auch mit Sinterkalkbildung in abführendem Graben, episodisch geräumt. M. KOLTZENBURG, Bild 28: Lebensraumtyp Kalkfelsen mit Felsspaltenvegetation [8210], Olgahain A. WEDLER,

15 8220 Bild 29: Lebensraumtyp Silikatfelsen mit Felsspaltenvegetation [8220] in der Garmerklinge A. WEDLER, Bild 30: Lebensraumtyp Höhlen und Balmen [8310] in der Garmerklinge. A. WEDLER,

16 9110 Bild 31: 9130 Lebensraumtyp Hainsimsen-Buchenwald [9110], Bannwald Steinriegelhang. U. HANKE, Bild 32: Lebensraumtyp Waldmeister-Buchenwald [9130], Frühjahrsaspekt mit blühendem Bärlauch. U. HANKE,

17 9150 Bild 33: Lebensraumtyp Orchideen- Buchenwald [9150] am Keuperstufenrand bei Breitenholz G. KAPP, Bild 34: Lebensraumtyp Sternmieren-Eichen-Hainbuchenwald [9160]. A. WEDLER,

18 9170 Bild 35: Lebensraumtyp Labkraut Eichen Hainbuchenwald [9170]. A. WEDLER, E0 Bild 36: Lebensraumtyp Auenwälder mit Erle, Esche und Weide [91E0*] am Kirnbach. A. WEDLER,

19 91E0 Bild 37: Auenwald im NSG Blaulach, Lebensraumtyp [91E0*]. M. KOLTZENBURG, Bild 38: Seggenried am Teufelsweiher, 2,6 km NW Bebenhausen, Lebensstätte SbM15 von Vertigo angustior und Vertigo moulinsiana. M. COLLING,

20 Bild 39: Großseggenried, Schaichtal 4,8 km O Dettenhausen, Lebensstätte SbM24 von Vertigo angustior und Vertigo moulinsiana. M. COLLING, Bild 40: Großseggenried, Ammertal, Rohrwiesen WNW Kiliansbrücke, Lebensstätte SbM58 von Vertigo angustior. M. COLLING,

21 1016 Bild 41: Großseggenried, Aichtal NW Neuenhaus, Lebensstätte SbM47 von Vertigo moulinsiana. M. Colling, Bild 42: Heller Wiesenknopf-Ameisenbläuling (Maculinea teleius) [1059] auf Sanguisorba officinalis. G. Hermann,

22 1061 Bild 43: Falter des Dunklen Wiesenknopf-Ameisenbläuling (Maculinea nausithous) [1061] am Blütenstand der Eiablagepflanze Großer Wiesenknopf (Sanguisorba officinalis) (Schönbuch-Westhang) K. Kockelke, Bild 44: Magere, zum Aufnahmezeitpunkt noch ungemähte Wiese im Süden des Gewanns Härensloch mit größerem Vorkommen von M. nausithous und Erstnachweis von M. teleius. Eine Mahd zu diesem Zeitpunkt ( ) würde den Zusammenbruch der Lokalpopulationen beider Arten bedeuten. Vordringlich ist deshalb der Abschluss von Bewirtschaftungsverträgen, in denen Düngung und Mahdtermine geregelt sind. K. Kockelke,

23 Bild 45: 1078* Frisch gemähte Wiese im NSG Schaichtal. Das derzeitige Mahdregime dieser Fläche belässt Maculinea- Arten keinerlei Entwicklungschance. Auch hier wäre der Abschluss eines geeigneten Bewirtschaftungsvertrages sinnvoll. K. Kockelke, Bild 46: Spanische Flagge [1078*] auf Wasserdostblüte beim Olgahain südöstlich von Bebenhausen. U. Bense,

24 1083 Bild 47: 1083 Verletztes Hirschkäfermännchen [1083], das auf einem Fahrweg bei Ammerbuch-Breitenholz gefunden wurde. U. Bense, Bild 48: Hirschkäferweibchen [1083] an Eiche im Gewann Neuhalde, Tübingen. M. Koltzenburg, 26.06,2013

25 1084* Bild 49: Weibchen des Eremiten [1084*] auf dem Mulm einer Baumhöhle mit den typischen Kot-Pellets U. Bense, * Bild 50: Bei der Königseiche im Goldersbachtal nordwestlich von Bebenhausen handelt es sich um einen aktuellen Brutbaum des Eremiten [1084*]. U. Bense,

26 1084* Bild 51: 1084* Kot-Pellets des Eremiten [1084*] in einem hohlen, 2010 abgebrochenen Starkast eines Brutbaums nördlich von Tübingen-Pfrondorf. U. Bense, Bild 52: Zur Untersuchung von hoch gelegenen Baumhöhlen wurden einige Bäume, hier die Dicke Eiche an der Kälberstelle südlich von Dettenhausen, von einem Kletterer beprobt. U. Bense,

27 1084* Bild 53: Blick in einen mit Holzmulm angefüllten Stamm einer Alteiche im Schönbuch. U. Bense, * Bild 54: Lebensstätte des Steinkrebses [1093*] im Oberlauf eines Ochsenbach-Zuflusses. Th. Peissner, 2013

28 1093* Bild 55: Lebensstätte des Steinkrebses [1093*] im Oberlauf des Brühlbächles. Th. Peissner, * Bild 56: Lebensstätte des Steinkrebses [1093*] am Hirschlandbach. Th. Peissner, 2013

29 1096 Bild 57: Bachneunauge [1096], Querder. K.-J. Maier, Bild 58: Lebensstätte des Bachneunauges [1096] (Querder-Bank). K.-J. Maier,

30 1163 Bild 59: Groppen [1163]. K.-J. Maier, Bild 60: Lebensstätte der Groppe [1163], Kleiner Goldersbach. K.-J. Maier,

31 1166 Bild 61: Kammmolch-Laichgewässer [1166] wenige Meter außerhalb des FFH-Teilgebiets Ketterlenshalde / Sumpfwiesenbuckel nördlich Hildrizhausen. Wichtig für den Kammmolch und andere Amphibienarten ist die gute Besonnung der Wasserfläche, die durch regelmäßiges auf den Stock setzen der umgebenden Bäume und Büsche aufrechtzuerhalten ist G. Hermann, Bild 62: Typisches und zugleich optimales Laichhabitat der Gelbbauchunke [1193] im Gewann Ochsenschachen (Weil im Schönbuch): Ausgedehnter, gut besonnter Fahrspurkomplex auf einer Sturmwurflichtung des Orkans Lothar. Hier gelangten 2013 zahlreiche Jungunken zur Metamorphose. G. Hermann,

32 1193 Bild 63: 1193 Gelbbauchunken-Laichplatz [1193] im FFH-Gebiet Schönbuch: Wassergefüllte Fahrspur auf einer Wildwiese im Ochsenbachtal. G. Hermann, Bild 64: Aufschotterung der Rückegassen zerstört Gelbbauchunken-Laichplätze [1193] und verhindert deren künftige Entstehung nachhaltig. G. Hermann,

33 1193 Bild 65: 1193 Flach überschwemmte Wiesensenke nördlich Herrenberg: seit Beginn der 1980er-Jahre kontinuierlich besetzter Laichplatz der Gelbbauchunke [1193]. Entscheidend für die Habitateignung sind volle Besonnung, spätsommerliches Trockenfallen und anschließendes Ausmähen der Senke mit Abtransport des Aufwuchses. G. Hermann, Bild 66: Flache, sporadisch trocken fallende Überschwemmungsfläche am Rand einer Sturmwurflichtung (südlich Weil im Schönbuch): Auch hier laichen und reproduzieren in niederschlagsreichen Jahren Gelbbauchunken [1193[. Das Aufwachsen der südlich angrenzenden Forstkulturen dürfte die Besonnung und damit die Eignung des Gewässers in absehbarer Zeit mindern. G. Hermann,

34 1193 Bild 67: Kescher und Plastikbehälter zum Unkenfang für den halbquantitativen Ansatz. G. Hermann, Bild 68: Ergebnis eines Kescherfangs an einem halbquantitativ beprobten Unkengewässer. G. Hermann,

35 1308 Bild 69: 1308 Wochenstubenquartier der Mopsfledermaus (abgestorbene Schwarzerle in der Bildmitte) im FFH-Gebiet Schönbuch. M. Bräunicke, Bild 70: Wochenstubenquartier der Mopsfledermaus (abgestorbene Schwarzerle), Detailansicht der von den Weibchen genutzten Rindenschuppe (roter Pfeil) M. Bräunicke,

36 1323 Bild 71: 1323 Beispiele mittels Telemetrie nachgewiesener Quartierbäume der Bechsteinfledermaus im FFH-Gebiet Schönbuch: Baumhöhle in Kirsche (links) und Spechthöhle in Pflaume (Mitte), beide im Obstwiesengebiet bei Breitenholz. Rechts: Ältere Eiche im Waldgebiet Ketterlenshalde bei Hildrizhausen, Quartier im Kronenbereich, Art und Lage des Quartiers waren nicht erkennbar) R. Steiner, 2013 Bild 72: Gefangenes Bechsteinfledermaus-Männchen am Falkenkopf. R. Steiner,

37 1324 Bild 73: 1324 Schloss Hohentübingen, Lebensstätte des Großen Mausohrs. Nachdem das Gehölz (links) aufgelichtet wurde, wurden die langjährig genutzten Ausflugsöffnungen (rechts in der unteren Mauer) von den Fledermäusen gemieden. M. Koltzenburg, Bild 74: Schloss Hohentübingen, Lebensstätte des Großen Mausohrs. Ausflugsöffnungen im Hasengraben, nachdem die ehemals genutzten Fenster (s. voriges Foto) nicht mehr angenommen werden konnten. M. Koltzenburg,

38 1324 Bild 75: St. Michaels-Kirche in Entringen, Lebensstätte des Großen Mausohrs. M. Koltzenburg, Bild 76: Peterskirche in Gültstein, Lebensstätte des Großen Mausohrs (außerhalb des FFH-Gebiets, aber zur Metapopulation gehörend). M. Koltzenburg,

39 1381 Bild 77: 1381 Nahaufnahme von Dicranum viride [1381] am Trägerbaum DS008W (Tilia cordata, Ketterlenshalde, Sumpfwiesenbuckel). Th. Wolf, Bild 78: Grünes Besenmoos [1381], Lebensstätte: Frisch durchforsteter Eichenbestand (mit vereinzelten Buchen) 3 Funde (2 x an Eiche, 1 x an Rotbuche). M. Sauer, >

40 1381 Bild 79: 1882 Grünes Besenmoos [1381], Lebensstätte: Buchen-Hochwald, Umgebung Bärloch-Hütte; 5 Funde, alle an Rotbuche. M. Sauer, Bild 80: Spelz-Trespe (Bromus grossus) im Himbachtal. W. Herter,

41 1882 Bild 81: 4035 Lebensstätte der Spelz-Trespe (Bromus grossus) auf wegbegleitenden Wiesenstreifen oder Ackerrändern im Himbachtal. Diese werden teilweise früh, teilweise spät gemäht. W. Herter, Bild 82: Haarstrangeule [4035]: Der Biotop an der ehem. Burg Müneck (Breitenholz) ist zwar sehr kleinflächig und isoliert, durch eine auf die Ansprüche der Art abgestimmte Pflege jedoch in einem guten Zustand. Nach Süden wird die Fläche durch einen Landwirtschaftsweg begrenzt, dem sich Rebkulturen anschließen. Nördlich und westlich begrenzt Hochwald das Vorkommen. A. Hofmann,

42 4035 Bild 83: 4035 Haarstrangeule [4035]: Mitte August wurde die ehemals stark verbrachte und verbuschte, Wacholderheide bei Breitenholz, ehem. Burg Müneck gepflegt; einzelne Haarstrangpflanzen bleiben stehen und bilden Samen aus. A. Hofmann, Bild 84: Haarstrangeule [4035]: Bohrmehlauswurf an Wurzelstoch eines Individuums von Peucedanum officinale. M. Koltzenburg,

43 4035 Bild 85: 4035 Haarstrangeule [4035]: Blick auf die kleinparzellierten Streuobstbestände bei Breitenholz-Ammelsgraben mit unterschiedlicher Nutzungsintensität. Deutlich sind im Oberhangbereich aufkommende Verbuschung und Verbrachung zu erkennen. Insbesondere rechts des Jägerhochsitzes sind potentiell geeignete Habitate aktuell stark durch Sukzession bedrängt. A. Hofmann, Bild 86: Haarstrangeule [4035]: Im oberen Bereich des Hanges bei Breitenholz-Ammelsgraben sind noch verfallende Lesesteinterrassen vorzufinden. Die meisten Parzellen werden kurz vor der Samenreife des Haarstrangs gemäht. A. Hofmann,

44 4035 Bild 87: 4035 Haarstrangeule [4035]: im östlichen Bereich des Gebietes Breitenholz-Ammelsgraben waren viele Haarstrangpflanzen 2010 durch nicht abgeräumtes Schnittgut am Nachtrieb gehindert. Zwar werden die endophagen Raupen dadurch nicht geschädigt, ein geeignetes Eiablagesubstrat war jedoch ebenso wenig vorhanden wie aussamende Haarstrangpflanzen. A. Hofmann, Bild 88: Haarstrangeule [4035]: Im Gebiet Luderrain sind die Haarstrangpflanzen größtenteils stark eingewachsen und durch Eschenaufwuchs stark bedroht. Der Biotop wird von Hochwald auf der Südwestseite zu stark be-schattet. A. Hofmann,

45 4035 Bild 89: 4035 Haarstrangeule [4035]: Im Gebiet Breitenholz-Neuen ist oberhalb der Pferdekoppel die ehemalige Offenfläche inzwischen fast vollständig zugewachsen. Auf der Koppel selbst kommt der Arzneihaarstrang nicht vor. A. Hofmann, Bild 90: Haarstrangeule [4035]: Verbuschung und Verdunkelung hatten inzwischen einen so hohen Grad erreicht, dass die Zielart jahrweise nicht mehr nachgewiesen werden konnte. Umfassende Auslichtungsarbeiten (Gehölzentnahme) wurden 2012 durchgeführt. Das Bild zeigt noch den Zustand vor A. Hofmann,

46 4035 Bild 91: 4035 Haarstrangeule [4035]: In Unterjesingen befindet sich das heute verwaiste Habitat von G. borelii im oberen Bereich der Terrassen, direkt vor dem Kiefernhochwald. Die ehemaligen Weinbergsparzellen sind entweder intensiv genutzt oder völlig verbuscht. A. Hofmann, Bild 92: Haarstrangeule [4035]: Ganze vier Pflänzchen von Peucedanum officinale konnten 2011 und 2012 noch als verbliebenes Restvorkommen bestätigt werden. Eine Pflanze (gelber Kreis) bildet noch Samen aus- A. Hofmann,

47 A004 Bild 93: A004 Stillgewässer im Gewann Dachsbühl ohne ausgeprägte Verlandungszone und Störungen durch Waldweg und Besucher. Kein Vorkommen des Zwergtauchers. M. Stauss, Bild 94: Stillgewässer im Gewann Alter Garten nördlich des Sommertals mit Brutvorkommen des Zwergtauchers. M. Stauss,

48 A004 Bild 95: Wiesbrunnen im Ammertal mit Brutvorkommen des Zwergtauchers. M. Stauss, A072 Bild 96: Bewaldeter Schönbuchhang bei Breitenholz mit angrenzenden Streuobstbeständen als Lebensstätte des Wespenbussards. M. Stauss,

49 A072 Bild 97: Lebensstätte des Wespenbussards, Spitzberg mit südexponiertem Halboffenland. M. Stauss, A074 Bild 98: Nahrungshabitat des Rotmilans im Ammertal. M. Stauss,

50 A113 Bild 99: Lebensstätte der Wachtel, offene Feldflur im Ammertal. M. Stauss, A113 Bild 100: Lebensstätte der Wachtel, offene Feldflur im Ammertal. M. Stauss,

51 A142 Bild 101: A142 Ammertal mit nur noch geringer Vernässung der Äcker. Brutvorkommen des Kiebitzes in diesem Bereich erloschen. M. Stauss, Bild 102: Ammertal mit nur noch geringer Vernässung der Äcker. Brutvorkommen des Kiebitzes in diesem Bereich erloschen (wie voriges Foto). M. Stauss,

52 A207 Bild 103: A229 Brutbaum der Hohltaube [A207] mit weiblichem Tier am Höhleneingang, Bereich Henkelbaum, auch stellvertretend für andere höhlenbrütende Vogelarten. C. Brinckmeier, Bild 104: Lebensstätte des Eisvogels, Goldersbach westlich von Bebenhausen. M. Stauss,

53 A229 Bild 105: Künstliche Brutwand für den Eisvogel im Goldersbachtal. M. Stauss, A233 Bild 106: Lebensstätte des Wendehalses, Rebhänge bei Entringen. M. Stauss,

54 A233 Bild 107: Lebensstätte des Wendehalses', Streuobstbestand südlich von Entringen. M. Stauss, A275 Bild 108: Lebensstätte des Braunkehlchens im Ammertal [M]. M. Stauss,

55 A275 Bild 109: Graben ohne Vertikalstrukturen, dadurch Sitzwarten für das Braunkehlchen fehlend. Ammertal. M. Stauss, A275 Bild 110: Lebensstätte des Braunkehlchens mit Vertikalstrukturen, Wiesbrunnen im Ammertal. M. Stauss,

56 A276 Bild 111: Lebensstätte des Schwarzkehlchens beim Wiesbrunnen im Ammertal. M. Stauss, A276 Bild 112: Lebensstätte des Schwarzkehlchens, Bahndamm nördlich der Domäne Ammern. M. Stauss,

57 A321 Bild 113: Waldlebensstätte des Halsbandschnäppers. M. Stauss, A321 Bild 114: Waldlebensstätte des Halsbandschnäppers. M. Stauss,

58 A338 Bild 115: Lebensstätte des Neuntöters, Gewann Hühnerbühl, Ammertal. M. Stauss, A338 Bild 116: Lebensstätte des Neuntöters, Gewann Hühnerbühl, Ammertal. M. Stauss,

59 A340 Bild 117: Winterlebensstätte des Raubwürgers, Nordseite der Wurmlinger Kapellenbergs. M. Stauss, A340 Bild 118: Winterlebensstätte des Raubwürgers, Gewann Gengental, Ammertal. M. Stauss,

60 A340 Bild 119: Winterlebensstätte des Raubwürgers, Wiesbrunnen, Ammertal. M. Stauss, A383 Bild 120: Lebensstätte der Grauammer, offene Feldflur mit Getreide- und Wiesenflächen, Ammertal. M. Stauss,

61 A383 Bild 121: Lebensstätte der Grauammer, offene Feldflur mit Getreide- und Wiesenflächen, Ammertal. M. Stauss, Bild 122: Sukzession an der Roten Steige zwischen Neuhalde und Buckenloh, Tübingen. M. Koltzenburg, [M] Bild 123: Südteil des Vogelschutzgebiets zwischen Ammerhof und L 372 südlich von Unterjesingen. M. Koltzenburg, [M]

62 Bild 124: Blick vom Grafenberg über Kayh auf das Vogelschutzgebiet bei Altingen. M. Koltzenburg, Bild 125: Gipsbruch Entringen. M. Koltzenburg, [M]

63 Bild 126: Bekämpfung von invasiven Neophyten, Beispiel Riesen-Bärenklau (Heracleum mantegazzianum) bei Entringen. M. Koltzenburg,

11.2 Bilder. Bild 1: Der offene, gehölzarme Charakter, wie hier westlich Mägerkingen, ist typisch für das Laucherttal W. Siewert,

11.2 Bilder. Bild 1: Der offene, gehölzarme Charakter, wie hier westlich Mägerkingen, ist typisch für das Laucherttal W. Siewert, 11.2 Bilder Bild 1: Der offene, gehölzarme Charakter, wie hier westlich Mägerkingen, ist typisch für das Laucherttal W. Siewert, 29.09.2015 Bild 2: Das NSG Bei der Mühle nördlich Hörschwag wird von den

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