Standort und Behausung der Bienen Standort Ein Erfolg in der Imkerei hängt wesentlich vom Aufstellungsplatz

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1 1 Standort und Behausung der Bienen Standort Ein Erfolg in der Imkerei hängt wesentlich vom Aufstellungsplatz der Bienenvölker ah. Als grundsätzliche Voraussetzung wäre eine sonnige, windgeschützte sowie ruhige Lage anzuführen. Zu bevorzugen sind Plätze, an denen im Frühjahr der Schnee zuerst schmilzt. Wichtig ist für die Bienen vor allem die Morgensonne, da manche Blüten nur am Vormittag eine Nektarsekretion aufweisen (z.b. Löwenzahn). Wind behindert den Flug der Bienen. Stark frequentierte Wege oder Straßen sind eher zu meiden. Vor allem im Winter können größere Erschütterungen fatale Folgen haben. Je vielseitiger das Nektar- und Pollenangebot über das ganze Jahr verteilt bzw. im näheren Flugbereich vorhanden ist, um so besser werden sich die Bienenvölker entwickeln. Leider gibt es aber heute im ländlichen Bereich schon viele Gebiete, wo diese natürlichen Nahrungsgrundlagen für unsere Bienen nicht mehr gewährleistet sind, z. B. Maisanbaugebiete. Da Bienen einen relativ hohen Wasserbedarf für die Stoffwechselvorgänge im Körper und zum Regulieren der Luftfeuchtigkeit und der Stocktemperatur benötigen, ist zu berücksichtigen, dass entweder ein natürliches Wasserangebot oder eine Bienentränke im näheren Bereich des Bienenstandes vorhanden ist. Um ein rationelles Arbeiten am Bienenstand zu gewährleisten, soll unabhängig von den Witterungsverhältnissen eine Zufahrtsmöglichkeit gegeben sein. Richtig Stantortwahl - Vermeidung von Feucht- und Kaltluftregionen Flugrichtung Eine altbewährte allgemeine Regel verlangt, die Völker auf so aufzustellen, dass spätestens vom frühen Nachmittag an die Flugfront beschattet ist, d. h. Ausflugrichtung nach Osten oder Südosten. An sehr heißen Tagen wird dadurch dem Volk das Leben erleichtert. Da sich jedoch die Sommerzeit nicht nur durch hohe Temperaturen, sondern recht häufig auch durch stürmische Gewittertage auszeichnet, so ist besonders in bergigen Lagen die Berücksichtigung der Hauptwindrichtung ebenso wichtig wie die Beschattung der Flugfront. Diese kann in langen und tiefeingeschnittenen Tälern örtlich ganz erheblich von der allgemeinen Windrichtung abweichen, so dass die Ausflugsrichtung unabhängig von der Kompassnadel gewählt werden sollte. Eine weitere bewährte Regel lautet: Völker nie in Senken, auf Talsohlen oder direkt an Wasserläufen aufstellen. Die hier herrschende feuchte Kaltluft verzögert und verkürzt die tägliche Flugdauer, auch bei schönster Trachtlage.

2 Beutengröße - in Abhängigkeit biologischer Erfordernisse 2 Raumbedarf Das Volumen der Beute muss sich nach der maximalen Ausdehnung der Brut richten. Ein intaktes Volk braucht bei einer vertikalen Entfaltung des Brutnestes einem Raum mit der Höhe von 40 (50) cm und 30 (35) cm im Quadrat. Zu berücksichtigen ist noch ein Pufferraum, der bei einfachwandigen Magazinen an Stelle der Isolierung tritt. Dabei ergeben sich folgende Mindestmaße für eine Zarge: In Längsrichtung 40 cm, in Querrichtung mm für 9 Waben bzw., mm für 10 Waben. Die Zargenhöhe bestimmt der bienegerechte Abstand, und dieser soll maximal 10 mm betragen. Die Formel für die Zargenhöhe muss daher lauten: Rähmchenhöhe + 8 mm Über die Brut lagern die Bienen den Vorrat an Honig. Die Ergiebigkeit der Tracht legt somit die Anzahl der Honigraumzargen fest. Mehr als zwei Honigräume werden in den seltensten Fällen erforderlich sein. 35 cm Maxim ale Brutausdehnung Querunterteilung der Brut bei Flachzarge und Normalmagazin Rähmchenbreite + 20 mm = Längsric 10 Rähmchen mit Wabengassen +Spi Querrichtung der Zarge Links Bei abnehmenden Vorräten rückt das Brutnest den Futterlager nach. Rechts Wenn das Honiglager wächst wird das Brutnest nach unten abgedrängt

3 3 Gebräuchliche Beutentypen und Rähmchenmaße Alle Bauteile einer Bienenwohnung beziehen sich auf das Rähmchenmaß. Während weltweit hauptsächlich das Langstrothmaß verbreitet ist, gibt es im europäischen Raum unzählige verschiedene Rähmchenmaße, welche sich oft nur unwesentlich voneinander unterscheiden. Rähmchenmaße Einige Rähmchenmaße, welche in Österreich verwendet werden: L x h (mm) Zellenanzahl Einheitsmaß 370 x Zander 420 x Österr. Breitwabe 426 x Kuntzch 330 x Langstroth 448 x Bei Verwendung der Flachzarge, ist die Höhe für jedes Maß mit l6 cm genormt. Die Rähmchenmaße werden jeweils als Außenmaße angegeben. Das Magazin Wenn man als Imker die Beute selbst herstellt, ist zu berücksichtigen, dass man sich genau an genormte Maße hält, damit Zargen und Rähmchen untereinander beliebig ver- tauscht werden können. Ein gefalzter Rahmen verhindert das Verrutschen der Einheiten beim Transport und erleichtert somit die Arbeit. 15 mm Der Bienengerechte Abstand 10 mm 8 mm Die Entscheidung über isolierte oder einfachwandige Zargen hängt unter anderem von der Rähmchengröße sowie von der Betriebsgröße ab. Erfahrungsgemäß neigen Imker mit einer geringeren Völkeranzahl zu kleineren Rähmchenmaßen, somit wäre hier die isolierte Zarge vorzuziehen. Zuerwerbs- oder Berufsimker verwenden aus betriebs- und arbeitstechnischen Gründen eher ein größeres Rähmchenmaß. Unter diesen Voraussetzungen hat sich wiederum die einfachwandige Holzbeute bewährt. Grundsätzlich kann man in beiden Variationen erfolgreich imkern, wenn man die Biologie des Bienenvolkes kennt und erforderliche Eingriffe nach den vorhandenen Randbedingungen, wie Volksstärke, Kleinklima, Trachtvoraussetzungen und Beutentyp orientiert. In einer modernen Imkerei ist der hohe Boden mit einem Putzkeil heute schon eine Selbstverständlichkeit. Er muss aber auf jeden Fall über eine Belüftungsmöglichkeit verfügen, um Bienenvölker problemlos transportieren zu können. Das Dach soll einen wirksamen Schutz gegen Witterungseinflüsse bringen. Ein eventueller Überzug mit Aluplatten erfordert in weiterer Folge keine Wartungsarbeiten. Der Vorteil des Magazinstockes gegenüber dem Hinterbehandler besteht in der einfachen Aufstellung und Mobilität sowie in der unbeschränkten Vergrößerbarkeit des Raumes durch Auf- oder Zwischensetzen von Zargen. 16 mm Die Hinterbehandlungsbeute Dieser Beutentyp ist in Verbindung mit einem Bienenhaus in Österreich noch häufig anzutreffen. Im Gegensatz zum Magazin ist der Hinterbehandlungsstock räumlich nur beschränkt erweiterbar, aber fast uneingeschränkt verkleinerbar. Die Wabenstellung ist hauptsächlich Warmbau (Waben sind quer zum Flugloch angeordnet). Es sind aber auch Hinterbehandler mit Kaltbau (Waben sind längs zum Flugloch angeordnet) oder beide Arten kombiniert möglich. Der Arbeitsaufwand in der Betreuung der Völker ist zweibis dreimal so hoch wie beim Magazin. Bei einer richtigen Völkerführung, welche auf die jeweilige Beute abgestimmt ist, kann man aber sehr wohl auch Spitzenerträge und einen qualitativ hochwertigen Honig erzielen. Der allgemeine Trend geht in der modernen Imkerei jedoch eindeutig zur Magazinbeute. 10 mm

4 4 Die Flachzarge Die Flachzarge stammt aus Nordamerika. Es war anfangs Dadant, der zu seinem Brutmagazin einen flachen Aufsatz konstruierte. Nachdem Demut den Zargenwechsel als ein positives Mittel zur Schwarmverhinderung erkannte, versuchte auch Dadant in seinem Mischbetrieb mit dem Zargenwechsel zurechtzukommen. Da sich aber nicht der gewünschte Erfolg einstellte, kamen andere Imker auf die Idee, nur mit flachen Aufsätzen zu imkern. Erst Dr. Farrar führte mit der Flachzarge größere Versuche durch. Er konnte vor allem aufzeigen, dass mit der Flachzarge gleich starke Völker erstellt werden konnten wie mit herkömmlichen Beutensystemen. In Österreich waren es vor allem Dipl.-lng. Albert sowie Dr. Bretschko, welche mit der Flachzarge umfangreichere Versuche durchgeführt haben. Da in unserem Raum die Flachzarge eher als Honigraumaufsatz Verwendung findet, wird die Rähmchenlänge meist an das jeweilige Standmaß angepasst. Die Höhe ist mit 160 mm (Außenmaß) genormt. In der Weltimkerei hat sich die Langstrothlänge auch bei der Flachzarge durchgesetzt, wobei die einzelnen Zargen einfachwandig ausgeführt sind. Wenn man die Flachzarge an einen bestehenden Betrieb anpasst, ist darauf zu achten, daß der Unterschied bei der Konstruktionsausführung nur in der Rähmchenlänge liegen soll. Das Kernstück der Flachzargen-Betriebsweise sind die Dreigliedrigkeit des Brutnestes und der damit verbundene Zargenwechsel. Muß ein Magazinstock isoliert sein? Die Beute selbst ist für den Wärmehaushalt des Bienenvolkes nicht belanglos, aber wir dürfen sie auch nicht überbewerten. (Ein Schwarm kann den Naturbau auch ohne eine Schutzhülle frei in einer Baumkrone errichten und so für längere Zeit überleben.) Der Bienenstock gewährt aber Schutz vor Witterungsunbilden (Regen, Schnee) und Fein- den und mildert mechanische sowie thermische Einflüsse. Da sich das Leben des Bienenvolkes in den Wabengassen abspielt, wo auch die Wär- meregulation erfolgt, könnte eine Stockisolation während der Wintermonate nur dann wirksam sein, wenn sie ganz an den Umfang der Wintertraube abgepaßt wäre. So et- was läßt sich aber nicht realisieren, weil die Bienen, sobald sie im Nachwinter in Brut gehen, einen größeren Raum und ausreichende Futtervorräte brauchen. Im Winter haben wir deshalb in jedem Magazinstock vor allem bei der Zweiraumüberwinterung relativ viel unbesetzten Raum, in dem sich die Temperatur der Außentemperatur annähert. Das Bienenvolk sitzt im Winter mehr oder minder im Freien. Der Magazinstock verliert in dieser Phase nahezu vollständig seine Funktion als Wärmeschutz. Er bietet jedoch einen Windschutz, der z. B. das Eindringen von Windstöße in das Zentrum der Wintertraube abfedert. Für den Windschutz genügen aber 23 mm starke Holzbretter. Durch Temperaturmessungen im Winter kann man sich überzeugen, daß nur wenige Zentimeter von den Randbienen entfernt, die Temperatur auch Minusgrade aufweisen kann. Von BRETSCHKO wurden z. B. in einem Kontrollvolk am 10. Jänner 1984 (8.00 Uhr morgens, Außentemperatur 9 C) in unmittelbarer Nähe der Randbienen 7 C gemessen. Die Überwinterung in einfachwandigen Magazinstöcken aus Holz (23 25 mm Wand- stärke) hat sich in den letzten Jahren auch in Mitteleuropa durchgesetzt. Wie die Praxis gezeigt hat, können die Bienen in diesen Beuten in unserem Klima auch in den strengsten Wintern verlustfrei und volksstark überwintern. Auch die Frühjahrsentwicklung bereitet keine Probleme, da die Tageswärme leicht in die Freiräume eindringen kann. Die Leerzellen der Pufferzone erleichtern die Wärmeregulation der Wintertraube durch ihre Isolationswirkung im Randbereich der Waben. Isolierte Magazinstöcke werden heute in Österreich vorwiegend noch von Imkern verwendet, die mit Einheitsmaß imkern. Das Einheitsmaß verfügt wegen des kürzeren Rähmchens über eine kleinere Pufferzone (= Abstand zwischen Brutnestrand und Stockwand) im Randbereich als beispielsweise das Zandermaß. Für eine Zweiraumüberwinterung ist ein isolierter Magazinstock nur von Nachteil, weil ihm zu Beginn der Entwicklung für den unbesetzten Raum die Wärme- zufuhr durch die Stockwände (Strahlung) fehlt. ALBERT gibt die Empfehlung, große Völker kalt (d. h. nicht isoliert) und kleine Völker warm (= isoliert) zu überwintern. Diese Empfehlung basiert auf der unterschiedlichen Wärmeregulationsfähigkeit einer großen bzw. kleinen Wintertraube. Für Magazine in Normalmaß oder ähnlichen Maßen empfiehlt er, wegen der fehlenden oder verkürzten Pufferzone aus leeren Zellen, die Überwinterung in isolierten Magazinen.

5 5 Fluglochgröße und Stocknässe Die Bienen benötigen auch im Winter eine Verbindung mit der Außenwelt, damit einerseits sauerstoffreiche Luft für den Stoffwechsel zur Verfügung steht, und andererseits das bei der Atmung entstehende Kohlendioxid und der Wasserdampf abgeführt werden können. Pro Gramm verbrauchten Zuckers entstehen 0,6 g Wasser, die mit dem Luftstrom aus dem Stock befördert werden müssen. Tab. 16 gibt den Futterverbrauch pro kg Bienen in Abhängigkeit von der Volksstärke an. Wenn ein 3 kg schweres Volk pro Tag ca. 75 g Zucker verbraucht, entstehen gleichzeitig 45 g Wasser. Stocknässe kann sich nur dann bilden, wenn zuwenig Frischluft in den Bienenstock eindringt. Die erforderliche Luftmenge ist von der Temperatur im Stock und im Freien und von der relativen Luftfeuchtigkeit abhängig. Die relative Luftfeuchtigkeit gibt an, wie viel Gramm Wasser bei einer bestimmten Temperatur, bezogen auf den Sättigungsgrad, in 1 cbm Luft enthalten sind. Je niedriger die Außentemperatur, desto weniger Wasser kann die Luft aufnehmen. Durch das Temperaturgefälle zwischen Stockinnerem und Außenluft wird das Atmungswasser nach außen befördert. Die meiste Stocknässe entsteht bei nebeligem Wetter und Außentemperaturen knapp über 0 C sowie einer niederen Stocktemperatur. Nach einer Berechnung von BRETSCHKO (1985) sind z. B. im Dezember/Jänner (+3 C Außentemperatur mit 100% relativer Luftfeuchtigkeit und +5 C Stocktemperatur) 19 cbm Frischluft in 24 Stunden erforderlich, um den entstehenden Wasserdampf abzuführen. Dafür ist ein Flugloch von 33 cm (Luftgeschwindigkeit 8 m/min.) notwendig. Auf das Flugloch umgelegt, muss dieses 33 cm lang und 1 cm hoch sein. Das Flugloch darf daher im Winter nicht zu klein sein. Die feuchte Luft sollte im Bienenstock immer zum Flugloch hin abflie8en. Bleiben die Fluglöcher über die ganze Stockbreite geöffnet und stehen die Völker nicht in extremen Nebellagen, gibt es keine Probleme mit Stocknässe oder verschimmelten Waben. Die Verhinderung der Stocknässe ist wichtig, weil dann einerseits die unbesetzten Waben nicht verschimmeln, und andererseits in der Umgebung des Wintersitzes die futterfreien Zellen im Seiten- und Randbereich jeder Wabe nicht mit Kondenswasser gefüllt werden. Nur dann behalten sie ihren hohen Wärmeisolationswert. Der Isolationswert eines Materials wird in Wärmezahlen an- gegeben. Zum Vergleich einige Werte: Die Wärmeleitzahl für trockenes Holz beträgt 0,15, für eine Honigwabe 0,3, für die Luft 0,02 und für eine luftgefüllte Wabe 0,05 also dreimal besser als das Holz. Das Wasser leitet 32mal rascher die Wärme als ruhende Luft. Pufferzone in Abhängigkeit der Rähmchenlänge. Je kleiner die Pufferzone, um so großer die Stressbelastung bei extremen Wettersituationen während der Vegetationsphase. Die Brut dehnt sich in der Regel zu der vorderen Stirnseite aus. 1n diesem Bereich halten die Bienen die Temperatur auf der Höhe der Brutnesttemperatur, und im Fluglochbereich liegt die Temperatur oft auch darüber. Ein Gefälle erstreckt sich von vorn nach hinten. Im hinteren Bereich spielt der Wärmetausch eine Rolle und die Bienen sorgen von Haus aus dafür, dass bei einer Wabe, die länger als 370 mm ist, ein Rand von ca. 5 cm futterfrei bleibt und mit Luft gefüllt wird.

6 . Fütterungssysteme 6 Fütterung von oben Eimer oder Glas Diese sind ausschließlich für die Flüssigfütterung geeignet. Das mit Zuckerwasser gefüllte Gefäß wird auf das Spundloch gestülpt, wobei die Bienen über einen Gittereinsatz das Futter entnehmen können. Diese Fütterungsart kann als sehr bienengenehm bezeichnet werden, da eine langsame Futteraufnahme gewährleistet ist. Fütterung im Volk Futtertasche Sie besteht entweder aus Plastik oder aus Holz mit Hartfaserplatten, fasst je nach Rähmchengröße Zuckerlösung und nimmt den Raum von zwei Rähmchen ein. Diese Taschen sind sowohl für Zuckerlösung als auch für Zuckerteig geeignet. Die Futteraufnahme durch die Bienen dauert ca. 2 3 Tage. Durch die Wegnahme von zwei Rähmchen bleiben in den Zargen nur 8 Waben. Aus diesem Grunde wird sie sinnvollerweise nur bei der Zweiraumüberwinterung und bei der Jungvolkbildung eingesetzt. Bei allen bis jetzt erwähnten Fütterungseinrichtungen kann zu jeder Tageszeit gefüttert werden, ohne daß man Angst haben müsste, eine Räuberei auszulösen. - Futterlade bzw. Futtertrog Sie werden in den hohen Boden eingeschoben bzw. auf das Volk aufgesetzt. Die Futterlade besteht entweder aus Plastik, Alublech oder gut abgedichtetem Futterdeckel Er besteht aus einer Plastikwanne, mit einem glockenähnlichen Einsatz. Diese Fütterungseinrichtung ist für Flüssigfutter und bei Wegnahme der Glocke auch für Zuckerteig geeignet. Die Wanne fasst 4 1 Zuckerlösung, welche von den Bienen in etwa 2 3 Tagen ausgefressen wird. Holz mit Hartfaserplatten. Eine Abdichtung der Holztröge ist entweder mit heißem, flüssigem Paraffin oder mit Polyesterlack möglich. Die Futterlade eignet sich sowohl für Flüssigfutter als auch für Zuckerteig. Die Aufnahme geht sehr rasch vor sich, da viele Bienen gleich- zeitig zum Futter gelangen können. Durch die Nähe des Flugloches besteht vor allem bei schwächeren Völkern die Gefahr des Ausraubens. Aus diesem Grunde ist es vorteilhaft, erst kurz vor Einbruch der Dunkelheit mit der Fütterung zu beginnen. Durch die rationelle Anwendungsmöglichkeit ist diese Art der Fütterung bei größeren Betrieben sehr gängig. Der Vorteil des Futtertroges besteht in der raschen Futteraufnahme auch bei kühler Witterung. Er ist für Flüssigfutter und Futterteig geeignet. Das Fassungsvermögen kann bis zu 10 Liter betragen.

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