Elternbrief. Nr. 10. der kath. Kirchengemeinden St. Johannes Baptist, Warburg und St. Anna, Calenberg

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1 Elternbrief Nr. 10 der kath. Kirchengemeinden St. Johannes Baptist, Warburg und St. Anna, Calenberg Gottes gute Schöpfung STAUNEN ACHTEN BEWAHREN Liebe Eltern, Warburg, im April 2007 Umweltverschmutzung, Umweltbewusstsein, Umweltschutz sind Themen, die uns alle bewegen. Die Sorge um die Erhaltung von Natur und Umwelt ist zur Aufgabe für alle geworden, ob groß oder klein. Darum befasst sich unser 10. Elternbrief mit dem Thema: Gottes gute Schöpfung. Wir Christen verstehen die Welt als Gottes Schöpfung, die uns anvertraut ist und die wir als Leihgabe erhalten, damit wir sie an die nachfolgende Generation zur Nutzung und Gestaltung weitergeben können. Darum ist eine umweltbewusste Erziehung auch ein Kernstück christlicher Erziehung. Es ist für Kinder oft schwierig, mit der Natur verantwortungsvoll umzugehen und sie mit zu gestalten, weil der Kontakt mit ihr oft oberflächlich ist und der Lebensrhythmus immer künstlicher wird. Je früher und umfassender wir Kinder zu einem achtsamen Umgang mit allem Geschaffenen anleiten, umso nachhaltiger wird ihr Verhalten für die Zukunft geprägt. Wir hoffen, Ihnen mit unseren Anregungen ein wenig Hilfestellung geben zu können. Herzlich grüßt die Arbeitsgruppe aus dem Pfarrgemeinderat.

2 Das Verständnis der Christen von Natur und Schöpfung Am Anfang schuf Gott... Die Geschichten über die Schöpfung (Altes Testament, Buch Genesis, Kapitel 1 u. 2) sind entstanden, als das Volk Israel schon eine lange Geschichte mit Gott hinter sich hatte. Große Teile des Alten Testamentes waren schon geschrieben. Die Geschichten sind nicht als Protokoll der Geschehnisse zu sehen. Sie beantworten keine naturwissenschaftlichen Fragen. Vielmehr werden diese Geschichten erzählt, um zu sagen, was die Welt und der Mensch ist und welchen Sinn sie haben. Sie erzählen, dass dieser Gott, den das Volk Israel kennen gelernt hat, der Gott der ganzen Erde und aller Menschen ist, dass der ganze Kosmos nicht aus sich selbst entstanden und nicht zufällig ist, sondern von Gott gewollt und ins Dasein gerufen wurde. Die erste Geschichte der Bibel ist als Gedicht geschrieben. Es ist ein Lied über das Leben auf Erden mit einem immer wiederkehrenden Refrain: Gott sah, dass es gut war. Die zweite Geschichte im Buch Genesis erzählt ebenfalls von der Schöpfung, dieses Mal aus einer anderen Perspektive, nämlich von dem, was Gott mit der Erde und den Menschen vorhat. Hier steht der Mensch im Blickpunkt. Er erhält von Gott ein Stück gute Erde zugeteilt, als Wohnort und Arbeitsplatz, einen Garten zum Bearbeiten und Beschützen. So wurde die Erde dem Menschen anvertraut, damit er gut für sie sorgt. Gott sah alles an, was er gemacht hatte: Es war sehr gut. Gen. 1,31 Dieser Satz erinnert uns daran, dass die Natur insgesamt wunderbar und wertvoll ist und dass sie uns zum Staunen und zur Dankbarkeit aufruft. Wenn wir daran glauben, dass die Erde Schöpfung Gottes und nicht Menschenwerk ist, bedeutet das, dass wir in der Natur Spuren Gottes entdecken und seine Sorge um die Menschen erfahren. Gott sprach zum Menschen: Hiermit übergebe ich euch alle Pflanzen auf der ganzen Erde, die Samen tragen, und alle Bäume... Gen. 1,29 Hier kommt zum Ausdruck, dass dem Menschen Verantwortung für die Schöpfung übergeben wird. Wer Verantwortung übernimmt, ist aufgefordert, für den Bestand der Lebenswelt zu sorgen und zu verhindern, dass die Schöpfung rücksichtslos geplündert und zerstört wird. Zu allen Zeiten haben Christen die Schöpfung als Gabe und Aufgabe betrachtet. Die Schönheiten der Natur riefen immer wieder heraus zu Lob und Dank und zu ehrfürchtigem Umgang mit allem Lebendigen.

3 STAUNEN - ACHTEN - BEWAHREN Kinder haben von Natur aus ein großes Interesse an ihrer Umgebung. Sie sind neugierig und wollen Zusammenhänge durchschauen. Wir sollten ihnen Gelegenheit und Zeit geben, damit sie einzelne Dinge in den Mittelpunkt ihrer Aufmerksamkeit stellen können. Das fällt vielen Kindern (und auch Erwachsenen) nicht leicht, weil sie den ständigen Wechsel der Eindrücke gewohnt sind und nach einem oberflächlichen Wahrnehmen abschalten. Wir müssen also das Verweilen, das Uns-Zeit-Nehmen neu einüben: was wir sehen, wirklich sehen was wir spüren, wirklich spüren was wir hören, wirklich hören... Es ist wichtig, die Natur und ihren Rhythmus, ihre Stille, ihre fortdauernde Schöpfung wahrzunehmen und Erfahrungen in und mit ihr zu machen. Das kann auf vielfältige Weise geschehen, zum Beispiel: => mit offenen Augen durch die Natur gehen - bei einem Spaziergang die Kinder z.b. hinweisen auf eine kriechende Raupe, ein Spinnennetz, einen Regenwurm oder einen bunten Stein genauer betrachten, sprießendes Gras und keimende Pflanzen oder Knospen anschauen, leicht berühren und den Kindern das Wachsen und Werden mit treffenden Worten erklären (ein Kind kann nur das wahrnehmen und erleben, wofür es ein Wort hat!). => auf Naturerscheinungen aufmerksam machen, z. B. einen Regenbogen betrachten, den Sternenhimmel ansehen, Wind bewusst spüren, Regen am offenen Fenster erleben (oder einen Regenspaziergang machen??) => Sinneseindrücke bewusst wahrnehmen, z. B. dem Gezwitscher der Vögel lauschen, Vögel entdecken und beim Namen nennen, den Duft einer Blüte riechen, die Maserung eines Blattes oder die Struktur einer Baumrinde sehen und betasten => Kinder mit Leben und Wachstum vertraut machen, z. B. eine Biene auf einer Blüte beobachten und von ihrer Lebensweise und Arbeit erzählen, Ameisen beobachten, einen Maulwurfhaufen entdecken, das Sprießen und Wachsen einer Blume verfolgen. Wenn Kinder mit wachen Sinnen die Schöpfung erfahren und darüber STAUNEN können, so ahnen sie etwas von Gottes Größe und dem Wert der dem Menschen anvertrauten Schöpfung. Aus Staunen wächst ACHTUNG. Und wer die Schöpfung achtet, der wird alles daran setzen, sie zu BEWAHREN und verantwortungsvoll zu nutzen. Ihr Kind ist in einem Alter, in dem es schon auf seine Weise Mitverantwortung für die Bewahrung der Schöpfung und umweltbewusstes Handeln einüben kann. Durch kleine Aufgaben kann es immer mehr in verantwortliches Handeln mit allem Lebendigen hinein wachsen. So kann ihr Kind zum Beispiel: bei Ausflügen bewusst darauf achten, wohin der Abfall gehört mit Wasser sorgfältig umgehen, z. B. nicht unnötig Wasser laufen lassen beim Blumen pflücken eine Auswahl treffen und nicht wahllos abpflücken und dann wegwerfen Verantwortung übernehmen für eine Pflanze oder

4 Blume, vielleicht sogar für eine selbst gezogene mit helfen bei notwendigen und erlaubten Eingriffen in die Natur, z. B. trockene Pflanzen und Blätter entfernen, Blumen und Bäume beschneiden lernen, Lebensweise und Lebensraum der Tiere zu achten und zu schützen, z. B. Ameisenhaufen nicht zerstören, Vogelnester unberührt lassen, Spinnen nach draußen setzen und nicht töten mit sorgen bei einer Art gerechten Tierhaltung (bei Haustieren wie Hamster, Fischen, Hund oder Katze) lernen, (Natur-) Materialien sparsam zu nutzen, z. B. beim Basteln oder Spielen verantwortungsvoll mit Lebensmitteln umgehen sich beteiligen an Umwelt schützenden Maßnahmen, z. B. Abfall sortieren, nicht mehr Verpackungsmaterial verwenden als unbedingt erforderlich. Wichtig ist das Beispiel von uns Erwachsenen, an dem sich das Kind orientieren kann. zum Ausklang: Wir sind ein Teil der Erde Die Rede des Häuptlings Seattle vor dem Präsidenten der Vereinigten Staaten von Amerika im Januar 1855: Jeder Teil dieser Erde ist meinem Volk heilig, jede glitzernde Tannennadel, jeder sandige Strand, jeder Nebel in den dunklen Wäldern, jede Lichtung, jedes summende Insekt ist heilig, in den Gedanken und Erfahrungen meines Volkes Der Saft, der in den Bäumen steigt, trägt die Erinnerung des roten Mannes. Unsere Toten vergessen diese wunderbare Erde nie, denn sie ist des roten Mannes Mutter. Wir sind ein Teil der Erde, und sie ist ein Teil von uns Die duftenden Blumen sind unsere Schwestern, die Rehe, das Pferd, der große Adler sind unsere Brüder. Die felsigen Höhen, die saftigen Wiesen, die Körperwärme des Ponies und des Menschen sie alle gehören zur gleichen Familie Wir wissen, dass der weiße Mann unsere Art nicht versteht. Ein Teil des Landes ist ihm gleich jedem anderen, denn er ist ein Fremder, der kommt in der Nacht und nimmt von der Erde, was immer er braucht. Die Erde ist sein Bruder nicht, sondern Feind, und wenn er sie erobert hat, schreitet er weiter. Er lässt die Gräber seiner Väter zurück und kümmert sich nicht. Er stiehlt die Erde von seinen Kindern und kümmert sich nicht Lehrt euere Kinder, was wir unsere Kinder lehren: die Erde ist unsere Mutter. Was die Erde befällt, befällt auch die Söhne der Erde.

5 Denn das wissen wir, die Erde zum Basteln: gehört nicht den Menschen, das wissen wir. Mobile Heute werde ich meine neue Aussicht genießen, sagte Gott am siebten Tag. Was gibt es denn alles zu sehen? Fertigen Sie zusammen mit Ihrem Kind ein Mobile an mit Sonne, Mond und Sternen, Vögeln, Fischen und anderen Elementen der Schöpfungsgeschichte. Dazu braucht man: festen Pappkarton festes (synthetisches) Garn Schere und Nadel Anleitung: Male auf den Karton eine große Wolke und schneide sie aus. Male auch kleinere Figuren: eine Sonne, Mond und Sterne, Vögel, Fische und andere Tiere. Schneide die kleinen Figuren aus. Befestige sie mit dem Garn unten an der Wolke. Damit das Mobile sich dreht, muss der Faden, an dem es aufgehängt wird, an einem Punkt festgemacht werden. Wenn man es lieber einfacher haben möchte, kann die Wolke auch an die Wand gehängt werden. empfehlenswerte Sach-(bilder-)bücher: - Heribert Schmid: Wie Tiere sich verständigen (Verlag Ravensburg) - Peter Parbs: Was man sonst nicht sieht. Das Leben unter Wasser (Tessloff Verlag, Hamb.) - Gerhard Oberländer: Die Welt der Bienen (Verlag Ellermann) - Astrid Bergman Sucksdorff: Das Vergrößerungsglas (Oetinger) - Heiderose u. Andreas Fischer-Nagel: Der Ameisenstaat, (Kinderbuchverlag Luzern) - Wolfgang de Häen/Ute Andressen: Warum ist das Wetter so? (Ravensburger Verlag) - Angela Wilkes: Mein erstes großes Umweltbuch (Tessloff) - Susan Jeffers: Die Erde gehört uns nicht. Wir gehören der Erde (Carlson) - Max Bolliger: Das Buch der Schöpfung (Herder-Verlag) - Yvonne Belandé, André Prigent: Was ist das, das Leben? (Kreuz-Verlag) Zu Ihrer Erinnerung: Bücher können kostenlos in unserer Pfarrbücherei ausgeliehen werden!

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