Vom Hörspielstudio bis zur Glaskabine

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1 Vom Hörspielstudio bis zur Glaskabine Studioakustik im crossmedialen Umfeld Sebastian Goossens

2 Studioakustik im crossmedialen Umfeld- Studiobau Hörspielstudio Glaskabine Hörspiel Klassische Musikaufnahme Hochwertige Sprecherräume Hohe akustische Qualität Transparenz Senden aus Redaktionsbereich z.b. Hörfunkwelle mit überwiegendem Musikanteil Akzeptable akustische Qualität Seite 2

3 Akustische Qualitätsstufen Die Grenzkurven (GK) zur akustischen Planung - Empfohlene Obergrenze der Störgeräusche (Terzpegel) festgelegt in DIN Bild- und Tonbearbeitung in Film-, Video- und Rundfunkbetrieben Grundsätze und Festlegungen für den Arbeitsplatz (November 2008) GK auch in Akustische Information /1995: Höchstzulässige Schalldruckpegel von Dauergeräuschen in Studios und Bearbeitungsräumen bei Hörfunk und Fernsehen Seite 3

4 Grenzkurven Zuordnung nach Raumnutzung Produktions-Studios: Hörspiel GK0 E-Musik, Sinfonische Musik GK5 Kammermusik GK0 U- Musik GK15 Fernsehen GK10 - GK20 Räume, in denen vorwiegend Sprache aufgenommen wird: Räume, die der Tonbeurteilung und Tonbearbeitung dienen: GK5 - GK10 GK5 - GK15 Bearbeitungsräume in Fernsehen und Hörfunk: GK10-GK20 Bearbeitungsräume mit büroähnlichem Charakter MAZ-Raum / Ingest-Raum GK20-GK25 NR30-NR35 Seite 4

5 Akustik Informationsring AKI Leitfaden zur Planung Seite 5

6 Akustik Informationsring AKI Leitfaden zur Planung Beispiele Kleines Studio für Kammermusik, Volksmusik, Jazz und anderes. wird eine variable Akustik empfohlen. Die maximale Nachhallzeit sollte etwa 1,5 s für Kammermusik betragen. Die variable Akustik sollte z.b. für Jazz ein Absenken der Nachhallzeit auf mindestens 0,8 s ermöglichen.. Für Kammermusik muss die Grenzkurve GK0, für Volksmusik, Jazz, etc. die Grenzkurve GK15 eingehalten werden. 6. Sende-, Aufnahme und Bearbeitungsräume mit geringen Anforderungen Falls kurze Zwischenmoderationen erfolgen (Stichwort Selbstfahrer), werden Nahbesprechungsmikrofone verwendet. Bei disziplinierter und rücksichtsvoller Umgebung können auch vergleichsweise niedrige Schalldämmungen (> 40 db) für ausreichende Abschirmung sorgen. Der Dauergeräuschpegel muss die Grenzkurve GK20-GK25 einhalten. Seite 6

7 Mikrofonaufnahmen 85,0 80,0 Pegel am Mikrofon bei verschiedenen Abständen Headset 5 cm Einfluss des Mikrofonabstandes auf den Sprachpegel am Mikrofon 75,0 Sprachpegel in db(a) 70,0 65,0 60,0 Anstecker 20 cm Sprecher 30 cm Sprecher 40 cm Tischmikro 60 cm 55, Mikrofonabstand in cm Seite 7

8 Mikrofonaufnahmen Pegelabstand zum Störgeräusch GK20 Mikrofonpegel in db(a) 85,0 75,0 65,0 55,0 45,0 35,0 25,0 5 cm 20 cm 30 cm 40 cm Pegel Sprache normal in db GK20 60 cm 15, Mikrofonabstand in cm Seite 8

9 Mikrofonaufnahmen Entwicklung der Klangästhetik bei Sprachaufnahmen Konventionell: Natürlicher Klang der Stimme bevorzugt große Mikrofonabstände (ca. 60 cm) Entwicklung der letzten Jahre: Satter und sonore Klang der Stimme wird gewünscht wird z.b. erreicht durch Nahbesprechungseffekt Optik: Das Mikrofon im Gesicht (Nackenbügelmikrofon) im Fernsehbereich zunehmend verbreitet Auch bei Vorträgen innerhalb weniger Jahre von Vielen akzeptiert Seite 9

10 Soundprozessoren zur Geräuschreduktion Vielerorts bereits im Einsatz z.b. CEDAR Gewinn im Live-Betrieb etwa 5 db (Abstand zwischen zwei GK) Seite 10

11 Was ist für den Akustiker anspruchsvoller? Randbedingungen Kammermusik GK0 Senderegie (geringe Anforderung) GK20! Hohe Qualität Angemessene Randbedingungen Solide Situation Keine Ortsabhängigkeit Mikrofonabstand kann frei gewählt werden Niedrige Qualität Enge Randbedingungen Streng optimierte Situation Starke Ortsabhängigkeit Definierter Mikrofonabstand darf nicht überschritten werden Seite 11

12 Akustische Randbedingungen Kritische Randbedingungen Geräte mit hohen Betriebsgeräuschen im Raum Laute Klimageräusche Geringe Schalldämmung bei lauter Umgebung Wenig Flächen für Schallabsorption (Nachhall; Reflektionen) Große Glasflächen (Starke Reflektionen; Nachhall) Eintrag von Körperschall (Trittschall, Haustechnik) Übersprechen von anderen Schallquellen (Stimmen) im Raum Gekrümmte reflektierende Flächen mit Brennpunktbildung Seite 12

13 Beispiel: ZDF Nachrichtenstudio Green-Box Problem Kameraroboter und Projektoren erzeugen laute Geräusche Abhilfe: 1. Geräuschentwicklung konstruktiv vermindern 2. Geräuschabstrahlung vermindern (Einpacken); Einsatz schalldämmender Geräteschränke 3. Kurzer Mikrofonabstand ite 13 Seite 13

14 Wenig Flächen für Schallabsorption (Nachhall; Reflektionen) Welches Optimierungspotential können wir nutzen? Tonproduktion im HDTV Fernsehstudio mit virtueller Technik 1. Anbringen von Deckenabsorption Senkrechte Wand 0 Grad Mehrfachreflexion 2. Wand trichterförmig neigen Seite 14 Seite 14

15 Lösung: Geneigte Wandfläche Geneigte Wandfläche der Green-Box ( 11 Grad) Seite 15 Seite 15

16 Waagrechte Halbzylinder aus Plexiglas (r = 20cm; l = 100cm) in Ohrhöhe 5 Halbzylinder waagrecht leere Glaskabine Große Glasflächen (Starke Reflektionen; Nachhall) Nachhallzeit [s] 1,0 0,9 0,8 0,7 0,6 0,5 0,4 0,3 0,2 0,1 0, Freq.[Hz] Streuung der Schallausbreitung durch zusätzliche Diffusoren senkt die Nachhallzeit - Optische Transparenz bleibt erhalten - fünf an den Glaswänden mit Stahlseilen angebrachte Streukörper - Gegenüberliegende Diffusoren werden in der Abhanghöhe gegeneinander versetzt Seite 16 Seite 16

17 Schallstreuung Glaskabine Bevorzugte Reflexionsebene in Ohrhöhe Quelle und Empfänger in der gleichen Höhe; Simulation bis zur 5.Ordnung der Reflexionen Lösung: Streuung der Schallausbreitung durch zusätzliche Diffusoren in Kopfhöhe Halbzylinder aus Plexiglas (r=20cm; l=100cm) als transparente Diffusoren Streukörper an den Glaswänden in Ohrhöhe angebracht Seite 17

18 Waagrechte Halbzylinder und Wandabsorber in Ohrhöhe mit Ecophon ohne Ecophon leere Glaskabine Wenig Flächen für Schallabsorption (Nachhall; Reflektionen) Nachhallzeit [s] 1,0 0,9 0,8 0,7 0,6 0,5 0,4 0,3 0,2 0,1 0, Freq.[Hz] - fünf transparente Streukörper - Wandabsorber (Ecophon) an der Vollwand (gesamte Breite; 80 cm hoch; 4 cm stark) - Arbeitsplatz und Mikrofon in der Nähe der Absorptionsfläche (Ortsgebunden) Seite 18 Seite 18

19 Gekrümmte reflektierende Flächen mit Brennpunktbildung Problem Klang an jedem Mikrofonort im Raum unterschiedlich Beim Überblenden von einem Mikrofon zum anderen sehr auffällig ite 19 Gemeinsame Beratung im Planungsteam (Projektleitung, Nutzer, Architekt und Akustiker) Führt zu akustisch wirksamer und optisch ansprechender Lösung Seite 19

20 Gekrümmte reflektierende Flächen mit Brennpunktbildung Abhilfe: 1. Elemente aus Glas zur Schall-Lenkung 2. Türblatt mit Schallabsorber 3. Absorbierende Vorhänge Seite 20

21 Neubau Hörspielkomplex Regie: GK5 GK10, Tm = 0.3s Bearbeitungsraum: GK5 GK10, Tm = 0.3s Kritische Randbedingung? Reflexionsarmer Raum: GK0, Freifeldbedingungen Studio: GK0 GK5, Tm = 0.4s ite 21 Seite 21

22 Neubau Hörspielkomplex mit Ü-Wagen-Garage Problem - Schlagende Autotüren - Laute Motorengeräusche - Garagentore Abhilfe: 1. Sehr hohe Luftschalldämmung 2. Bauakustische Entkopplung Hat geklappt! ite 22 Seite 22

23 Zusammenfassung Akustiker lohnt sich in allen Qualitätssegmenten Gerade bei ungünstigen Randbedingungen sind kreative und fachlich fundierte Lösungen gefragt. Die besten Lösungen entstehen im Planungsteam (Projektleitung, Nutzer, Architekt und Akustiker). Seite 23

24 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit. Sebastian Goossens Produktionssysteme Audio Institut für Rundfunktechnik Floriansmühlstraße München Tel. +49-(0) Fax +49-(0) Die Folien/Dokumente sind durch das Urheberrecht geschützt. Eine Vervielfältigung ist nur mit Genehmigung des Verfassers gestattet. Dieser Urheberrechtshinweis darf nicht entfernt werden. Seite 24

25 Schalldämmung GK-Wand Vereinfachtes Beispiel: Erforderliche Schalldämmung für trennende Wand db 40 erf. Rw,r bei GK 15 und Rundf.-Prog.(85 db(a)) Rundfunkprog. 85 db(a) GK 15 Für einen Schnittraum wird die Grenzkurve GK15 gefordert. Im Raum nebenan wird ein max. Pegel von 85 db(a) erreicht Rw,r Bezugskurve Um die GK 15 zu erfüllen, muss die trennende Wand ein Rw,r = 59 db erreichen. Freq./[Hz] Bei der Frequenz f = 100 Hz muss die Schalldämmung der Wand Rw,100 = 36 db betragen. Seite 25

26 Wirtschaftliche Grundrissplanung Der Zugang zum reflexionsarmen Raum über eine Schleuse. Der Hörspielkomplex durch einen Flur vom Fernsehstudio und den Produktionsräumen der Hörfunkprogramme (Wellen) A und B getrennt. reflexionsarmer Raum GK0 GK20 Flur A GK10 GK10 GK15 Beruhigte, durch Türen abgetrennte Flure A und B vermeiden teure Doppeltüranlagen zu den einzelnen Räumen der Wellen A und B. GK5 Flur B Seite 26

27 Vergleich mit DEGA-Empfehlung 103 Schallschutz im Wohnungsbau März 2009 GK 5 - GK 10 GK 20 Nur zur Bewertung von Altbauten DIN 4109 Mindestanforderung Mehrschalige Baukonstruktionen erforderlich Quelle: Christian Burkhart DAGA 2007 Seite 27

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