Bauphysik Tutorium 8-10 Schall - V 1.0 BP Tut
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- Frauke Holtzer
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1 Ergebnisse Tutorium 8 bis 10 (Schall) Tutorium 8: Aufgabe 1: zweischaliges System Eigenfrequenz d= 0,017 m gew. d = cm Aufgabe : a) f [Hz] L1 [db] ,5 7,3 80,8 87,3 89,5 88,7 87,9 89,1 88,7 88,0 87,5 90,9 89,7 93, 93, 80,7 L [db] 47,0 51,8 53,4 50,4 50,6 51,9 5,6 5,1 51,8 50,6 5,7 55,9 48,5 51,3 49,3 45,5 D [db] 17,5 0,5 7,4 36,9 38,9 36,8 35,3 37,0 36,9 37,4 34,8 35,0 41, 41,9 43,9 35, T [s] 3,0 3,0 3,0 1,88 1,88 1,88 1,56 1,56 1,56 1,45 1,45 1,45 1,30 1,30 1,30 1,1 A [m ] 3,17 3,17 3,17 5,40 5,40 5,40 6,51 6,51 6,51 7,00 7,00 7,00 7,81 7,81 7,81 9,07 R' [db] 6,4 9,4 36,3 43,5 45,5 43,4 41,1 4,8 4,7 4,9 40,3 40,5 46, 46,9 48,9 39,6 Bauphysik Tutorium 8-10 Schall - V 1.0 BP Tut
2 b) Bezugskurve auf 4 db verschoben: Bauphysik Tutorium 8-10 Schall - V 1.0 BP Tut
3 Aufgabe 3: Anforderungen L Am = 63 db (A) [oder 66 db (A)] Lärmbereich III [IV], Bettenräume in Sanatorien: erf. R = 40 db [45 db] erf. R' = 39 db Luftschalldämmung der Wand m' = 654 kg m² R' = 57 db Gesamte Wand: R' = 37 db < erf. R' = 39 db Nachweis nicht erfüllt! Zur Verbesserung des Schallschutzes ein besser schalldämmendes Fenster (z. B. R = 35 db) einsetzen. R' = 40 db > erf. R' = 39 db Nachweis erfüllt! Aufgabe 4: erf R w 67 db (DIN 4109 Bbl., Tab. ) Vorschlag für erhöhten Schallschutz maßgebend! Konstruktion mit durchgehender Gebäudetrennfuge. gew.: x 40 mm ρ = 1000 kg/m³ Aufgabe 5: a) Hotel: Mindestschallschutz erf R w 47 db Erf. Dicke erf. d = 0,18 m Gewählte Dicke: d = 17,5 cm b) Schule: Mindestschallschutz erf R w 5 db Erf. Dicke erf. d = 0,03 m Gewählte Dicke: d = 4 cm c) Kegelbahn: erhöhten Schallschutz erf R w 67 db Erf. Dicke erf. d = 0,77 m Gewählte Dicke: d =74 cm -schalige Wand notwendig! Bauphysik Tutorium 8-10 Schall - V 1.0 BP Tut
4 Tutorium 9: Aufgabe 1: a) Zulässiger bewerteter Norm-Trittschallpegel L : L 43 db Norm-Trittschallpegel der Massivdecke L,eq,R : m' = , = 378 kg m² Aus Tabelle abgelesen: L = 74 db,eq,r Ermittlung des Trittschallverbesserungswert L : Edyn 1, 6 MN s ' = = = 40 3 d 0,04 m m' kg kg estrich = 0, = m m Abgelesen aus Tabelle Δ L = 4 db w Erf. Korrekturwert K T : L' = L ΔL K + db erf.l',eq w T L' = 74 4 K + db 43 db K = 9 T K = 10 db T T Als Empfangsräume können der übernächste auf gleicher oder der Etage darunter und der Raum über dem Senderaum genutzt werden. b) Erf. Trittschallverbesserungswert L : L' = L ΔL K + db erf.l',eq,r T L' = 74 ΔL 0 + db 43 db ΔL = 33 db Nein, nur durch die Veränderung der Dynamischen Steifigkeit können die Anforderungen nicht erfüllt werden, da die Tabelle bei L = 30 db endet. Bauphysik Tutorium 8-10 Schall - V 1.0 BP Tut
5 Aufgabe : Norm-Trittschallpegel der Massivdecke L,eq,R : m' = , = 378 kg m Abgelesen aus Tabelle L = 74 db,eq,r Ermittlung des Trittschallverbesserungswert L : Edyn 0,8 MN s ' = = = 0 3 d 0,04 m m' kg kg Estrich = 0, = m m Abgelesen aus Tabelle Δ L = 8 db Nachweis: L' = L ΔL K + db erf. L',eq,R T L' = db 46 db L' = 48 db 46 db = erf. L' Nachweis nicht erbracht! Bodenbelag Teppich: Teppich mit t = 4 mm hat ein L = 19 db (Tabelle S Ü3-5) deshalb kann man keine größere Trittschallminderung ansetzen. Es bleibt bei L' = 48 db 46 db Nachweis nicht erbracht! Bodenbelag Laminat: Das Laminat hat ein L = 0 db deshalb kann man eine größere Trittschallminderung ansetzen. Aus Tabelle abgelesen Δ L = 30 db L' = db erf. L' = 46 db L' = 46 db erf. L' = 46 db Nachweis erbracht! Weichfedernde Bodenbeläge dürfen nur angesetzt werden, wenn man mit erhöhten Anforderungen nach DIN 4109 oder VDI 4100 rechnet. Da weichfedernde Bodenbeläge möglicherweise ausgetauscht werden können, muss festgehalten werden, dass der Boden immer mit einem Bodenbelag mit min L aus dem Nachweis belegt wird. Bauphysik Tutorium 8-10 Schall - V 1.0 BP Tut
6 Tutorium 10: Aufgabe 1: 1. Äquivalente Schallabsorptionsfläche A SParket = 0, = 3,0 m² α Parket SDecke = 5 16 = 80,0 m² α Decke = 0,07 = 0,51 SFenster = , H= 8,4 Hm² α Fenster = 0,10 STür = ,0 H= 0,84 Hm² α Tür = 0,06 S = ,78 H = 3,76 H m² α = 0,04 Wand Wand n = 16 A Schüler Schüle r = 0,43 [ ] A = 49,9 +,0 H m². Nachhallzeit T = 0,60 s 3. Bestimmung der Raumhöhe V T= 0,163 T A 516H 0,163 0,60 49,9 +,0 H 0, H 0,60 49,9 +,0 H 13,04 H 9,95 + 1,3 H 11,7 H 9,95 H,56m Gewählte Raumhöhe:,55 m Bauphysik Tutorium 8-10 Schall - V 1.0 BP Tut
7 Aufgabe : Erf. Nachhallzeit: RUHR-UNIVERSITÄT BOCHUM V = 0 7, ,5 5 = 57,5 m 3 V T = 0,45 lg + 0,07 = ( 0,45 lg57,5 + 0,07) = 1,31 s 30 m³ V m³ [ m³ ] Absorptionsflächen: 0,5 5,5 5,0 nmusiker = = 13 Musiker AMusiker = 1,07 1,1 = = α = SPublikum 11,5 5,5 63,3 m Publikum 0,85 = = α = SFenster,0 1,5 3,0 m Fenster 0,89 = = α = STür,0,0 4,0 m Tür 0,05 = + = α = SWände 4 0,0 7,5 3,0 4,0 1,0 5,5 07,5 m Wände 0,0 SDecke = 0,0 7,5 = 150,0 m α Decke = 0,03 SLauffläche = 5,5 1,5 +,0 + 1,0 0,0 = 59,3 m α Lauffläche = 0,10 SPodest = 5,0 1,0 + 5,5 1,0 + 0,5 5,5 5,0 = 9,3 m α Podest = 0,06 4 A = α S + n A = 63,3 0,85 + 3,0 0,89 + 4,0 0, ,5 0, 04 i i j j + 150,0 0, ,3 0,10 + 9,3 0, ,07 = 91,1 m Vorhandene Nachhallzeit: V 57,5 T = 0,163 = 0,163 = 1,0 s A 91,1 unzulässig! T 1,0 = = 0,78 < 0,8 T 1,31 Nachhallzeit zu klein deshalb Absorptionsfläche A verkleinern, das größte Potenzial liegt bei den Stühlen (S und α groß). Da sich der α-wert wenig vermindern lässt wird nur die 80 %-Grenze angestrebt. Bauphysik Tutorium 8-10 Schall - V 1.0 BP Tut
8 T = 0, 8 1, 31 = 1, 05 V 57,5 A = 0,163 = 0,163 = 88,9 m² T 1,05 88,9 91,1 63,3 0,85 α = 0,81 63,3 gew. : α= 0,80 Publikum auf Holzstühlen Alternative: Raumhöhe vergrößern Bauphysik Tutorium 8-10 Schall - V 1.0 BP Tut
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