Leistungsbeschreibung. Beratungs-/Betreuungseinrichtung für Asylberechtigte und subsidiär Schutzberechtigte

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1 Leistungsbeschreibung Beratungs-/Betreuungseinrichtung für Asylberechtigte und subsidiär Schutzberechtigte Ziele Übergeordnetes Ziel ist die Arbeitsmarktintegration von beim AMS Tirol vorgemerkten Asylberechtigten/subsidiär Schutzberechtigten. Mit der Projektteilnahme erhalten Asylberechtigte/subsidiär Schutzberechtigte eine intensive und ggf. mehrsprachige Betreuung und Beratung mit dem Ziel der bestmöglichen Integration am Tiroler Arbeitsmarkt. Von der Beratung-/Betreuungseinrichtung (BBE) wird den TeilnehmerInnen folgendes zur Verfügung gestellt. Clearing der Ist-Situation darauf aufbauend eine berufliche Perspektivenentwicklung und Aktivitätenplanung darauf aufbauend die Vorbereitung, Durchführung und Begleitung bei Maßnahmen zur Verbesserung der Vermittlungsfähigkeit Sicherung der Nachhaltigkeit durch Nachbetreuung bei Arbeitsaufnahme Sicherung der Betreuungsqualität durch begleitendes Berichtswesen an die AMS- BeraterInnen Struktur und Inhalte Beim AMS Tirol vorgemerkte Asylberechtigte/subsidiär Schutzberechtigte werden von den zuständigen AMS-BeraterInnen der regionalen Geschäftsstellen ins Modul Einstieg der Beratungs-/Betreuungseinrichtung zugewiesen. Der Erstkontakt zwischen zugewiesener Person und Beratungs-/Betreuungseinrichtung erfolgt in einem Informationsgespräch im Einzelsetting bei dem detailliert über den Ablauf und die Inhalte des Projektes informiert wird und ggf. bereits die ersten Betreuungsschritte vorvereinbart werden. Ebenso soll im Modul Einstieg ein/e Clearing/Anamnese der Ist- Situation vorgenommen werden und eine Empfehlung über die Teilnahme an Deutsch- Qualifizierung(en) bzw. am AMS-Kompetenzcheck an den/die zuständige AMS-Berater/in gegeben werden. Die Entscheidung über die Teilnahme an Deutsch-Qualifizierung(en) bzw. AMS-Kompetenzcheck obliegt dem/der zuständigen AMS-Berater/in. Bei Aufnahme einer Deutsch-Qualifizierung bzw. AMS-Kompetenzcheck wechselt der/die BBE-Teilnehmer/in ins Modul Coaching. Modul Coaching ist gekennzeichnet durch eine geringere Betreuungsintensität und der Zielsetzung: Verhinderung des Qualifizierungsabbruchs. Nach Beendigung der Deutsch- Qualifizierung bzw. AMS-Kompetenzcheck wechselt der/die BBE-Teilnehmer/in ins Modul Intensivbetreuung. Jene BBE-Teilnehmerinnen die keine Deutsch-Qualifizierung bzw. AMS-Kompetenzcheck absolvieren oder diese bereits absolviert haben, wechseln direkt vom Modul Einstieg ins Modul Intensivbetreuung. Hauptaufgabe im Modul Intensivbetreuung ist neben der umfassenden und ganzheitlichen TeilnehmerInnenbetreuung die individuelle Perspektivenklärung und Aktivitätenplanung sowie umsetzung mit dem Ziel der Integration in den 1. Arbeitsmarkt 1

2 oder in eine arbeitsmarktpolitische Folgemaßnahme. (Hinsichtlich der Aktivitätenplanung wird ausdrücklich darauf hingewiesen, dass Ergebnisse des Kompetenzchecks für die Betreuung im Rahmen dieses Projektes zu verwenden sind). Sollte der individuelle Aktivitätenplan ein AMS-Qualifzierungsangebot vorsehen wobei die Entscheidung über die Teilnahme ausschließlich bei der/beim zuständigen AMS-Berater/in liegt so wechselt der/die BBE-Teilnehmer/in automatisch ins Modul Coaching und nach Absolvierung der Qualifizierung wieder ins Modul Intensivbetreuung. Die Teilnahme am Modul Coaching ist mit 3 Monaten (in Ausnahmefällen 6 Monate nach Entscheidung der/des AMS-Berater/in) limitiert. Bei Absolvierung von längeren Qualifizierungen wird die BBE-Teilnahme nach diesen o.g. 3 Monaten (bzw. 6 Monaten) automatisch beendet. Ein Wiedereinstieg ist nach Absolvierung des vorhin genannten AMS- Qualifizierungsangebots über Zuweisung durch das AMS Tirol möglich. BBE-TeilnehmerInnen, welche eine Arbeit aufgenommen haben, diese aber weniger als 3 Monate dauerte und noch nicht über 4 Monate in der BBE waren, können einmalig noch einmal in die BBE zugebucht werden. Nach Vermittlung in den 1. Arbeitsmarkt sichert das Angebot im Modul Nachbetreuung die Nachhaltigkeit der Arbeitsaufnahme ab. Um während der Projektteilnahme einen möglichst hohen Grad an Individualisierung zu garantieren und den TeilnehmerInnen ein Unterstützungsangebot zugeschnitten auf ihre jeweiligen Bedürfnisse zukommen zu lassen, soll den TeilnehmerInnen das Betreuungsangebot in modularer Form zur Verfügung gestellt werden. 2

3 Folgende Inhalte sind insbesondere in den vorgegebenen Modulen vorzusehen: Einstieg - Informationsgespräch im Einzelsetting - Clearing/Anamnese der Ist-Situation - Motivation zur Teilnahme an der BBE sowie Aufkkärung über die Sanktionsmöglichkeiten des Landes Tirol hinsichtlich möglicher Kürzungen der bedarfsorientierten Mindessicherung - Information über bzw. Motivation zur Teilnahme an AMS-Qualifizierungsangeboten - Erhebung der aktuell notwendigen Betreuungsstrategie und Schwerpunktsetzung - Ersteinschätzung über die Teilnahme an Deutsch-Qualifizierung und Kompetenzcheck - Kurzbericht an AMS-BeraterIn Intensivbetreuung - Durchführung einer ausführlichen Sozial-, Berufs- und Kompetenzanalyse (entfällt bei TeilnehmerInnen mit absolviertem Kompetenzcheck) - Darauf aufbauend Zielformulierung, Perspektivenentwicklung, Aktivitätenplanung und pragmatisch-realistische Abklärung von Chancen und Möglichkeiten am Tiroler Arbeitsmarkt sowie die aktive begleitende Unterstützung bei der Zielerreichung - Umfassende Information der TeilnehmerInnen über die Angebote des AMS Tirol zur Arbeitsmarktintegration - Recherche passgenauer und individueller Qualifizierungsangebote (Schulungen, Kurse, Qualifizierungen, Weiterbildungen, Arbeitstrainings, etc.) - Empfehlungen von Qualifizierungsteilnahmen an AMS-BeraterInnen - Bedarfsorientierte Einbindung bereits bestehender zielgruppenspezifischer Angebote (link) im Sinne von Casemanagement - BBE-TeilnehmerInnen bei denen der subsidiäre Schutz während der BBE-Teilnahme endet sollen bei der Verlängerung dieses Aufenthaltstitels unterstützt werden - Ermittlung von Nostrifikationsmöglichkeiten/-notwendigkeiten bzw. auf Gleichhaltung von Qualifikationen in Kooperation mit der Anlaufstelle für Personen mit im Ausland erworbener Qualifikationen (AST Tirol) - Aktive Arbeitsplatzsuche, Stellenvermittlung und Unterstützung in Bewerbungsverfahren - Erstellung eines aktuellen Lebenslaufs sowie eines BewerberInnen-Inserats mit allen BBE-TeilnehmerInnen - Zwischenberichte mit Perspektiven- und Aktivitätsempfehlungen an AMS-BeraterIn - Endbericht bei nicht gelungener Vermittlung, über den Status Quo der TeilnehmerIn sowie ggf. mit weiteren Aktivitätenempfehlungen Coaching - Bildungs- und Entwicklungscoaching bzw. Krisenintervention zur Verhinderung von Qualifizierungsabbrüchen - Lfd. Kontakt zu Maßnahmenverantwortlichen/-trainerInnen Nachbetreuung - Betreuung der DienstgeberIn und ehem. TeilnehmerIn nach Arbeitsplatzeinstieg - Konfliktprävention - Stabilisierung und Sicherung der Nachhaltigkeit des Dienstverhältnisses Während der gesamten Projektteilnahme ist für die TeilnehmerInnen eine umfassende und ganzheitliche Betreuung und Beratung unter Anwendung von Coaching- und Casemanagement-Ansätzen zu gewährleisten. 3

4 Bei auftretenden Sprachproblemen sind die TeilnehmerInnen in ihrer Muttersprache zu betreuen. Dies kann entweder durch mehrsprachige BeraterInnen oder dolmetschunterstützt erfolgen. Als Fremdsprachen sind vorzusehen: Pashto, Dari, Farsi, Arabisch, Kurdisch, Englisch, Französisch. Bedarfsorientiert sind für TeilnehmerInnen welche noch keinen Wertekurs besucht haben, oder im Rahmen einer Qualifizierungsmaßnahme besuchen werden die vom ÖIF finanzierten Wertekurse zu organisieren und dafür die erforderlichen Räumlichkeiten unentgeltlich zur Verfügung zu stellen. Als Betreuungsquantitäten sind pro TeilnehmerIn vorgesehen: Betreuungsschlüssel 1:30 für die Betreuung stehen pro TeilnehmerIn durchschnittlich 20 Stunden zur Verfügung die vom Projektträger auf die Module Einstieg, Intensivbetreuung, Coaching und Nachbetreuung aufzuteilen sind als Vor- und Nachbereitungszeit sind 30 % vorgesehen die Betreuung hat bedarfsorientiert im Einzel- oder Gruppensetting stattzufinden Berichtswesen und Kommunikation Sämtliche Berichte und die gesamte Projektdokumentation/-abrechnung hat über e-ams und/oder Zwimos-Datenbank zu erfolgen. An den/die zuständige AMS-Berater/in ist für jede/n BBE-Teilnehmer/in spätestens mit Ende des Moduls Einstieg ein inhaltlicher Kurzbericht zu legen. Der im Modul Intensivbetreuung ausgearbeitete Aktivitätenplan ist an die/den zuständige/n AMS-Berater/in zu übermitteln. Sich ggf. ergebende Änderungen des Aktivitätenplanes während der Betreuung sind über Zwischenberichte umgehend mitzuteilen. Für jede/n BBE-Teilnehmer/in ist im Modul Intensivbetreuung ein Lebenslauf sowie ein BewerberInnen-Inserat zu erstellen und der/dem zuständigen AMS-Berater/in über e-ams zu übermitteln. Mit Ende der BBE-Teilnahme ist ein Endbericht zu legen, der für TeilnehmerInnen, die nicht in den 1. Arbeitsmarkt vermittelt werden konnten, weitere Aktivitätenempfehlungen enthält. Zielgruppe Beim AMS Tirol vorgemerkte Asylberechtigte und subsidiär Schutzberechtigte ab 18 Jahren. Priorität 1: positiver Aufenthaltsstatus seit max. 24 Monaten Priorität 2: positiver Aufenthaltsstatus seit mehr als 24 Monaten TeilnehmerInnenaufnahme Zuweisung erfolgt durch die Regionalen Geschäftsstellen des AMS Tirol. Vom Projektträger sind mit den zugewiesenen Personen Informationsgespräche im Einzelsetting innerhalb von 14 Tagen zu vereinbaren. Diese Informationsgespräche haben an den Standorten des Projektträgers stattzufinden. Unmittelbar nach dem Informationsgespräch erfolgt die Aufnahme ins Projekt und eine entsprechende Information an den/die zuständige/n AMS- Berater/in. Vom Projektträger ist die laufende TeilnehmerInnenaufnahme sicherzustellen. Nachweis der Zielgruppenzugehörigkeit: schriftliche Zuweisung von AMS Tirol, Ausweiskopie als Nachweis der Asylberechtigung bzw. des subsidiären Schutzes. 4

5 TeilnehmerInnenanzahl Mindestens 1.500, maximal während der gesamten Projektlaufzeit Verteilung: 75 % Innsbruck, 25 % Wörgl Verteilung mit optionalen Standort Imst: 75% Innsbruck, 20% Wörgl, 5% Imst Verweildauer max. 6 Monate in den Modulen Einstieg und Intensivbetreuung wobei eine Teilnahme am Kompetenzcheck, einer Deutsch- oder sonstigen Qualifizierung die Verweildauer unterbricht. In dieser Unterbrechungsphase erfolgt die Betreuung im Rahmen des Moduls Coaching für max. 3 Monate (in Ausnahmefällen bis zu max. 6 Monate). Die Verweildauer im Modul Coaching wird auf die Verweildauer in den Modulen Einstieg und Intensivbetreuung nicht angerechnet. Nach diesen 3 Monaten (in Ausnahmefällen 6 Monaten) im Modul Coaching erfolgt das automatische Teilnahmeende. Ein Wiedereinstieg in die Beratungs-/Betreuungseinrichtung nach AMS-Qualifizierungsende ist jedoch möglich. Voraussetzung ist eine neuerliche Zuweisung durch das AMS Tirol. max. 3 Monate im Modul Nachbetreuung Umsetzungsorte Stadt Innsbruck und Stadt Wörgl Optional ist während der Projektlaufzeit ein zusätzlicher Umsetzungsort in der Stadt Imst vorgesehen. Öffnungszeiten Montag Freitag, 9:00 17:00 Uhr gilt als Rahmenvorgabe. Die Öffnungszeiten sind im Standortkonzept zu beschreiben. Erfolg Mindestens 35% der TeilnehmerInnen weisen einen Arbeitsmarkterfolg auf. Als Arbeitsmarkterfolg gilt die Aufnahme einer Beschäftigung am 1. Arbeitsmarkt oder eine arbeitsmarktpolitische Folgemaßnahme. Die Überprüfung des Erfolgskriteriums erfolgt am 92. Tag nach BBE-Austritt durch das AMS Tirol. Die Ergebnisse werden dem Projektträger zur Verfügung gestellt. Projektstart/-ende 1. Dezember 2016 / 31. Dezember 2018 Eine Weiterfinanzierung ab 1. Jänner 2019 ausschließlich aus nationalen Mitteln ist möglich. Finanzierung 50% ESF 50% AMS Tirol 5

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