Struktur- gleichungs- modelle. Isabelle Koschek, Franziska Loth, Pia Schuster Multivariate Analysemethoden 5. Juni 2012 Dozent: Dr.

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Struktur- gleichungs- modelle. Isabelle Koschek, Franziska Loth, Pia Schuster Multivariate Analysemethoden 5. Juni 2012 Dozent: Dr."

Transkript

1 Struktur- gleichungs- modelle Isabelle Koschek, Franziska Loth, Pia Schuster Multivariate Analysemethoden 5. Juni 2012 Dozent: Dr. Schäfer

2 Gliederung I. Einordnung in den Gesamtzusammenhang II. Eigene Studie III. Basics Strukturgleichungsmodelle IV. Ablauf eines Strukturgleichungsmodells V. Gemeinsamer Abschluss Isabelle Koschek, Franziska Loth, Pia Schuster Multivariate Analysemethoden 5. Juni 2012 Dozent: Dr. Schäfer

3

4 4 I Einordnung in den Gesamtzusammenhang Wir kennen bereits: Regression Faktorenanalyse Pfadanalyse Strukturgleichungsmodell Korrelation Isabelle Koschek, Franziska Loth, Pia Schuster Multivariate Analysemethoden 5. Juni 2012 Dozent: Dr. Schäfer

5 5 I Einordnung in den Gesamtzusammenhang 1. Korrelation und Kovarianz Kovarianz = Stärke des Zusammenhangs zwischen zwei Variablen Korrelationen: Beobachtungswerte werden einer Standardisierung unterzogen Problematik: Kausalschlüsse à Möglichkeiten Isabelle Koschek, Franziska Loth, Pia Schuster Multivariate Analysemethoden 5. Juni 2012 Dozent: Dr. Schäfer

6 6 Möglichkeiten des Kausalschlusses Annahmen Regressionsanalyse 1) X Y 2) X Y 3) X Annahmen FA Y Z 4) 5) 6) X Y X Y Annahmen SGM Z X Z Y Isabelle Koschek, Franziska Loth, Pia Schuster Multivariate Analysemethoden 5. Juni 2012 Dozent: Dr. Schäfer

7 7 I Einordnung in den Gesamtzusammenhang Exkurs M & M s Unterscheidung zwischen Moderatoren und Mediatoren Mediatoren helfen uns ein Phänom grundlegend zu verstehen typisches Beispiel: Mediator = Vermittler Kognition Emotion Verhalten Isabelle Koschek, Franziska Loth, Pia Schuster Multivariate Analysemethoden 5. Juni 2012 Dozent: Dr. Schäfer

8 8 I Einordnung in den Gesamtzusammenhang 2. Verbindung zum ALM und linearer Regression: [...] if you were going to a desert island to do psychology research and could take only one computer programm with you to do statistical tests, you would want to choose multiple regression. Regression = Kausalrichtung möglich (Aron, A. & Aron, E. N., 2002) Regression: nur direkt messbare Variablen (manifeste) SGM: auch nicht direkt messbare Variablen (latente) Isabelle Koschek, Franziska Loth, Pia Schuster Multivariate Analysemethoden 5. Juni 2012 Dozent: Dr. Schäfer

9 9 I Einordnung in den Gesamtzusammenhang Rückblick: Allgemeines lineares Modell: b = Steigung der Graden a = Höhenlage Isabelle Koschek, Franziska Loth, Pia Schuster Multivariate Analysemethoden 5. Juni 2012 Dozent: Dr. Schäfer

10 10 I Einordnung in den Gesamtzusammenhang Rückblick: Allgemeines lineares Modell: Y = a + (b1) (X1) + (b2) (X2) + (bn) (Xn) + e Wert auf Kriterium Fester Einfluss Unterschiede zw. VP Fehler Isabelle Koschek, Franziska Loth, Pia Schuster Multivariate Analysemethoden 5. Juni 2012 Dozent: Dr. Schäfer

11 11 I Einordnung in den Gesamtzusammenhang η = B η + Γ ξ + ζ η = Wert auf der endogenen Variable ξ = Wert auf der latenten Variable ζ = Residualvariable B = Pfadkoeffizient; direkte Verbindung zwischen latenten endogenen Variablen Γ = Pfadkoeffizient; direkte Verbindung zwischen latenten exogenen und latenten endogenen Variablen Endogene Variable Direkte Effekte endogen Direkte Effekte exogen à endogen Fehler Isabelle Koschek, Franziska Loth, Pia Schuster Multivariate Analysemethoden 5. Juni 2012 Dozent: Dr. Schäfer

12 12 I Einordnung in den Gesamtzusammenhang 3. Pfadanalyse o Ausschließlich manifeste Variablen o direkte und indirekte Zusammenhänge o gerichtete und ungerichtete Zusammenhänge o Einbezug exogener (kein Pfeil zeigt darauf) und endogener (mind. ein Pfeil zeigt darauf) Variablen möglich X X Isabelle Koschek, Franziska Loth, Pia Schuster Multivariate Analysemethoden 5. Juni 2012 Dozent: Dr. Schäfer

13 13 I Einordnung in den Gesamtzusammenhang Pfadanalyse SGM entspricht Mediatoranalyse Varianzaufklärung und Kausalrichtung Spezialfall eines SGM Manifeste Variablen werden untersucht aufgestellte Gleichungen lösbar Latente Konstrukte werden untersucht à Messmodelle notwendig kann sich Lösung nur annähern Isabelle Koschek, Franziska Loth, Pia Schuster Multivariate Analysemethoden 5. Juni 2012 Dozent: Dr. Schäfer

14 14 I Einordnung in den Gesamtzusammenhang 4. Faktorenanalyse Was wisst ihr noch von letzter Woche? Kernfrage: Kann ein vermuteter Zusammenhang zwischen latenten Variablen und Indikatorvariablen empirisch bestätigt werden? dient der Datenreduktion Identifikation latenter Variablen Isabelle Koschek, Franziska Loth, Pia Schuster Multivariate Analysemethoden 5. Juni 2012 Dozent: Dr. Schäfer

15 15 II Eigene Studie Das Rammsteinphänomen: Wenn Musik mehr Liebhaber unter den Menschen hat, die die Sprache des Textes nicht verstehen können. Isabelle Koschek, Franziska Loth, Pia Schuster Multivariate Analysemethoden 5. Juni 2012 Dozent: Dr. Schäfer

16 16 Das Rammsteinphänomen Brachiallyrics: rebellisch-hart und trotzdem tanzbar (Mühmann, 1999, S. 15) Völlig begeistert von dem Teutonensound, verbunden mit der exzentrischen Bühnenshow, steht Amerika Kopf. (Mühmann, 1999, S. 21) Isabelle Koschek, Franziska Loth, Pia Schuster Multivariate Analysemethoden 5. Juni 2012 Dozent: Dr. Schäfer

17 17 II Eigene Studie Quizrunde Welcher aktuelle Hit ist das? Sie bringt mich um. Wenn ich dich kriege oh ho. Isabelle Koschek, Franziska Loth, Pia Schuster Multivariate Analysemethoden 5. Juni 2012 Dozent: Dr. Schäfer

18 18 II Eigene Studie Quizrunde Wer singt diesen Text? Bevor ich dich kennenlernte, war die Welt flach, Obwohl Sie, Herr Galilei,dies bestreiten! Das Fröscheküssen machte mich müde, aber den Märchenprinzen habe ich niemals gefunden! Nicole Shakira Andrea Berg Isabelle Koschek, Franziska Loth, Pia Schuster Multivariate Analysemethoden 5. Juni 2012 Dozent: Dr. Schäfer

19 19 II Eigene Studie Unsere Hypothesen: (1) Je höher das Hörverständnis einer Fremdsprache ist, desto mehr Wert legt man auf den Liedtext. (2) Je höher der Need for Cognition bei einer Person ausgeprägt ist, umso höher ist das Bedürfnis Liedtexte verstehen zu wollen. à NFC: stabile Disposition to engage in and enjoy effortful cognitive endeavors (Cacioppo, Petty & Kao, 1984, S. 306) (3) Umso gewissenhafter eine Person ist, desto größer ist das Bedürfnis Liedtexte zu verstehen. Isabelle Koschek, Franziska Loth, Pia Schuster Multivariate Analysemethoden 5. Juni 2012 Dozent: Dr. Schäfer

20 20 II Eigene Studie Wie haben wir gefragt? Unsere Skalen... subj. eingeschätztes Hörverständnis von Fremdsprachen präferierte Musikrichtungen (Schäfer et al., ) Eigene Items zu den Konstrukten: Hörverständnis, Musikalität, Musikkonsum, Bands, wie z.b. Rammstein, profitieren davon, dass deren Texte im Ausland nicht verstanden werden. Liedtextverständnis, etc. Solange sich ein Lied gut anhört, ist mir der Text egal. NEO Offenheit, Gewissenhaftigkeit (Borkenau & Ostendorf, 1993) NFC-Skala (Cacioppo et al.,1984) Isabelle Koschek, Franziska Loth, Pia Schuster Multivariate Analysemethoden 5. Juni 2012 Dozent: Dr. Schäfer

21 21 II Eigene Studie Unsere Stichprobe: Teilnehmer: % 46 % Alter: 26.9 Jahre (SD = 10.2; Min = 12; Max =68) Höchster Abschluss: 42.7 % Abitur Tätigkeit: 40.5 % Studenten Hörverständis von Liedtexten: (Eher) gut oder sehr gut Englisch Französisch Spanisch 68.8 % 7.9 % 3.3 % 60 % min. ein Instrument; 41 % im Chor Isabelle Koschek, Franziska Loth, Pia Schuster Multivariate Analysemethoden 5. Juni 2012 Dozent: Dr. Schäfer

22 22 III Basics Strukturgleichungsmodell Wie stark ist der Zusammenhang zwischen latenten Variablen, die sich nicht direkt messen lassen? Empirische Prüfung theoretisch fundierter Hypothesen zwischen latenten Variablen Formulierung von Messmodellen für alle Variablen Abbildung vermuteter Kausalzusammenhänge im Strukturmodell Isabelle Koschek, Franziska Loth, Pia Schuster Multivariate Analysemethoden 5. Juni 2012 Dozent: Dr. Schäfer

23 23 III Basics Strukturgleichungsmodell Verfahren strukturprüfend Ziel Vorab formulierte Wirkungszusammenhänge in linearem Gleichungssystem abbilden. Vorteil Gleichzeitige Betrachtung mehrerer AV s Gleichzeitige Prüfung von mehren Kausalhypothesen ( komplex ) Messfehler Isabelle Koschek, Franziska Loth, Pia Schuster Multivariate Analysemethoden 5. Juni 2012 Dozent: Dr. Schäfer

24 24 III Basics Strukturgleichungsmodell Who s who des SGM: die Variablen UV Ursache, Bedingung à Werden durch s Modell nicht erklärt! AV Hervorgerufene Wirkung, Folge à Je 1x Regressionsgleichung = Strukturgleichung Isabelle Koschek, Franziska Loth, Pia Schuster Multivariate Analysemethoden 5. Juni 2012 Dozent: Dr. Schäfer

25 25 Die Teilmodelle des SGM Strukturmodell bildet die theoretisch vermuteten Zusammenhänge zw. den latenten Variablen ab Messmodelle der exogene bzw. endogenen Variable: Ø dient der Operationalisierung Ø vermutete Zusammenhänge mit den emp. Messwerten Pfaddiagramm: bildet Hypothesensystem graphisch ab Isabelle Koschek, Franziska Loth, Pia Schuster Multivariate Analysemethoden 5. Juni 2012 Dozent: Dr. Schäfer

26 26 Verschiedene Ansätze Ohne Wechselbeziehung Regression Manifest Mit Wechselbeziehung Pfadanalyse Latent Variablen als hypothetische Faktoren Linearkombination der Messwerte Kovarianzanalytischer Ansatz Varianzanalytischer Ansatz Isabelle Koschek, Franziska Loth, Pia Schuster Multivariate Analysemethoden 5. Juni 2012 Dozent: Dr. Schäfer

27 27 Verschiedene Ansätze Kovarianzanalytischer Ansatz: Latente Variablen werden als Faktoren interpretiert Basis: Konfirmatorische FA Gleichzeitige Prüfung Kausalstruktur zw. latenten Variablen + Prüfung der Messmodelle Modellparameter so schätzen, dass emp. Varianz-Kovarianz- Matrix möglichst gut reproduziert wird. Varianzanalytischer Ansatz: Emp. Daten möglichst gut reproduzieren Isabelle Koschek, Franziska Loth, Pia Schuster Multivariate Analysemethoden 5. Juni 2012 Dozent: Dr. Schäfer

28 28 III Basics Strukturgleichungsmodell Arten von Parametern Man kann Parameter unterschiedlich festlegen. Feste Vorab konstanten Wert zuweisen Null, wenn keine Kausalbeziehung angenommen Restringierte zu schätzen Entspricht dem Wert eines/ mehrerer anderer Parameter. Freie unbekannt werden bei der Parameterschätzung ermittelt Isabelle Koschek, Franziska Loth, Pia Schuster Multivariate Analysemethoden 5. Juni 2012 Dozent: Dr. Schäfer

29 Fragestellung/ Hypothesen 29 Modellspezifikation Datenerhebung Modellschätzung Modellevaluation Modellmodifikation

30 30 IV Ablauf Strukturgleichungsmodell 1.Theoriearbeit/ Hypothesenbildung Theoriearbeit = Voraussetzung für SGM Hypothesen formulieren Was sind meine hypothetischen Konstrukte? Wie empirsch messen? Wer soll diese später beurteilen? Welche Zusammenhänge der latenten Variablen werden angenommen? Isabelle Koschek, Franziska Loth, Pia Schuster Multivariate Analysemethoden 5. Juni 2012 Dozent: Dr. Schäfer

31 31 IV Ablauf Strukturgleichungsmodell 2. Prüfen der Voraussetzungen SGM ist auf große Stichproben ausgelegt 1. Lineare Zusammenhänge 2. Anzahl unbekannter Parameter bekannte Ko-/ Varianzen 3. Ausreichend große Stichprobe LOWESS-Prozedur Isabelle Koschek, Franziska Loth, Pia Schuster Multivariate Analysemethoden 5. Juni 2012 Dozent: Dr. Schäfer

32 Isabelle Koschek, Franziska Loth, Pia Schuster Multivariate Analysemethoden 5. Juni 2012 Dozent: Dr. Schäfer 32

33

34

35

36

37

38

39

40

41 Jetzt: Konstrukt benennen

42 Tadaa!

43

44

45

46

47

48

49 Drag & drop

50 50 II Ablauf Strukturgleichungsmodell 2. Pfaddiagramm und Modellspezifikation pro latenter Variable ein Pfaddiagramm / Messmodell Hypothesen in Matrizengleichungen formulieren Unterstellung alle Variablen standardisiert/ zentriert Festlegung fester und restringierter Parameter Annahme: Die Messfehler korrelieren nicht untereinander Isabelle Koschek, Franziska Loth, Pia Schuster Multivariate Analysemethoden 5. Juni 2012 Dozent: Dr. Schäfer

51 Unser Modell (Datei Modell_SGM_ )

52 52 II Ablauf Strukturgleichungsmodell 3. Identifikation der Modellstruktur Ist das Gleichungssystem eindeutig lösbar? Zahl der Gleichungen muss mind. Parameter entsprechen Anzahl der Korrelationskoeffizienten (Gleichungen) n(n+1) /2 n = Anzahl der Indikatoren Isabelle Koschek, Franziska Loth, Pia Schuster Multivariate Analysemethoden 5. Juni 2012 Dozent: Dr. Schäfer

53 53 IV Ablauf Strukturgleichungsmodell 3. Identifikation der Modellstruktur Überidentifiziert = d.h. es gibt DIE eine Lösung nicht Anzahl Gleichungen Anzahl Parameter = df df < 0 Gleichungssystem nicht lösbar (unteridentifiziert) df = 0 Gleichungssystem eindeutig lösbar (identifiziert) df > 0 Gleichungssystem lösbar (überidentifiziert) Isabelle Koschek, Franziska Loth, Pia Schuster Multivariate Analysemethoden 5. Juni 2012 Dozent: Dr. Schäfer

54 54 IV Ablauf Strukturgleichungsmodell 4. Parameterschätzung Konfirmatorische Faktorenanalyse (CFA) Ermöglicht Vergleich von Modellen mittels Gütemaßen Grundannahme CFA: Indikatoren kovariieren, da gemeinsame verursachende Variable (latente Variable) Isabelle Koschek, Franziska Loth, Pia Schuster Multivariate Analysemethoden 5. Juni 2012 Dozent: Dr. Schäfer

55 55 IV Ablauf Strukturgleichungsmodell 4. Parameterschätzung Ziele CFA: Differenz zwischen modelltheoretischer und empirischer Kovarianzmatrix minimieren Faktorladungen (Parameter) zwischen latenter Variable & Indikatoren berechnen Messfehler schätzen Fit- Indices Isabelle Koschek, Franziska Loth, Pia Schuster Multivariate Analysemethoden 5. Juni 2012 Dozent: Dr. Schäfer

56 56 IV Ablauf Strukturgleichungsmodell 4. Parameterschätzung Iterative Schätzverfahren ML (Maximum-Likelihood-Methode) ULS, GLS, SLS, ADF Auswahl der Methode abhängig von: Mulitnormalverteilung der manif. Variablen Skaleninvarianz der Fitfunktion Stichprobengröße Verfügbarkeit von Inferenzstatistik (χ²) Isabelle Koschek, Franziska Loth, Pia Schuster Multivariate Analysemethoden 5. Juni 2012 Dozent: Dr. Schäfer

57

58

59

60

61 Für uns nicht wichtig

62

63

64

65

66 Regressionsgewichte anpassen

67 Messfehler benennen

68 Analyse Merkmale spezifizieren

69

70

71 Zurück zu unserem Modell à vereinfachen

72

73 Kausalpfeile ziehen

74 Analyse Merkmale spezifizieren

75

76

77 77 IV Ablauf Strukturgleichungsmodell 5. Beurteilung der Schätzergebnisse (Gütemaße) Wie gut passt die modelltheoretische Korrelationsmatrix zur empirischen Korrelationsmatrix? Beurteilung Gesamtstruktur Gütemaße (Fit Indizes) Teilstrukturen Residuen Critical Ratio Isabelle Koschek, Franziska Loth, Pia Schuster Multivariate Analysemethoden 5. Juni 2012 Dozent: Dr. Schäfer

78 78 IV Ablauf Strukturgleichungsmodell 5. Beurteilung der Schätzergebnisse (Gütemaße) Prüfung der Zuverlässigkeit der Schätzungen Standardfehler der Schätzung: Schätzung einzelner Parameter = Punktschätzung Standardfehler der Schätzung groß à Modell nicht zuverlässig Quadrierte multiple Korrelationskoeffizienten Reliabilität der Messung der latenten Variablen In AMOS ausgegeben Reliabilität = 1 Fehlervarianz Gesamtvarianz Isabelle Koschek, Franziska Loth, Pia Schuster Multivariate Analysemethoden 5. Juni 2012 Dozent: Dr. Schäfer

79 Amos Output

80

81

82 82 IV Ablauf Strukturgleichungsmodell 5. Beurteilung der Schätzergebnisse (Gütemaße) Gesamtanpassungsgüte des Modells à Fit des Modells Isabelle Koschek, Franziska Loth, Pia Schuster Multivariate Analysemethoden 5. Juni 2012 Dozent: Dr. Schäfer

83 χ 2 Test GFI Absolute Maße (wie R²) AGIF PGFI Gütemaße Relative oder Inkrementelle Maße Fehlermaße NFI RFI CFI, IFI, TLI RMSEA

84 Gütemaße χ 2 Test

85 85 IV Ablauf Strukturgleichungsmodell 5. Beurteilung der Schätzergebnisse (Gütemaße) χ2 ( CMIN ) H 0 gefundene Matrix entspricht der im Modell postulierten signifikantes Ergebnis = kein Fit! (je höher p- Wert desto besser) Problem: Stichprobengrößenabhängig df = Anzahl Varianzen / Kovarianzen Anzahl Parameter x 2 df à zufriedenstellender Fit x 2 2,5 à guter Fit Isabelle Koschek, Franziska Loth, Pia Schuster Multivariate Analysemethoden 5. Juni 2012 Dozent: Dr. Schäfer

86 χ 2 Test GFI Absolute Maße (wie R²) AGIF PGFI Gütemaße

87 87 GFI (goodness-of-fit) Ausmaß der durchs Modell erklärten Varianz 0 à 1 0,9 PGFI (parsimony goodness-of-fit) Zusätzlich Komplexität berücksichtigt Meist kleiner als GFI 0 à 1 0,5 AGFI (adjusted goodness-of-fit) Komplexität in Form der df berücksichtigt 0 à 1 0,9 Isabelle Koschek, Franziska Loth, Pia Schuster Multivariate Analysemethoden 5. Juni 2012 Dozent: Dr. Schäfer

88 χ 2 Test GFI Absolute Maße (wie R²) AGIF PGFI Gütemaße Relative oder Inkrementelle Maße NFI RFI CFI, IFI, TLI

89 89 IV Ablauf Strukturgleichungsmodell 5. Beurteilung der Schätzergebnisse (Gütemaße) Modell vs. Baseline- Modell ( Independence Modell oder saturiertes Modell) NFI (normed fit index) CFI (comparative fit index) RFI (relative fit index) Isabelle Koschek, Franziska Loth, Pia Schuster Multivariate Analysemethoden 5. Juni 2012 Dozent: Dr. Schäfer

90 χ 2 Test GFI Absolute Maße (wie R²) AGIF PGFI Gütemaße Relative oder Inkrementelle Maße Fehlermaße NFI RFI CFI, IFI, TLI RMSEA

91 91 IV Ablauf Strukturgleichungsmodell 5. Beurteilung der Schätzergebnisse (Gütemaße) RMSEA (root mean square error of approximation) = PCLOSE approximiert Modell Realität hinreichend gut? 0,05 guter (close) Modellfit 0,08 akzeptablen (reasonable) Modellfit 0,1 inakzeptabler Modellfit Isabelle Koschek, Franziska Loth, Pia Schuster Multivariate Analysemethoden 5. Juni 2012 Dozent: Dr. Schäfer

92

93 Chi- Quadrat/ df < 2.5 GFI > 0.9 AGFI > 0.9 NFI > 0.9 CFI > 0.9 RMSEA < 0.05

94 IV Ablauf Strukturgleichungsmodell 5. Beurteilung der Schätzergebnisse (Gütemaße) Beurteilung von Teilstrukturen Beurteilung der Residuen à residual covariances Werte <0,1 Betrachtung standardisierte Residuen Critical Ratio (C.R.) C.R. >1,96

95

96 96 6. Modifikation Pro Grund für schlechten Modellfit finden Reduktion confirmation bias Ökonomie (Daten) Kontra Datensatz beeinflusst Modifikation Übergeneralisierung der Ergebnisse Theoretische Fundierung zusätzlicher Parameter Overfitting model Konfirmatorischer Charakter geht verloren Isabelle Koschek, Franziska Loth, Pia Schuster Multivariate Analysemethoden 5. Juni 2012 Dozent: Dr. Schäfer

97 Isabelle Koschek, Franziska Loth, Pia Schuster Multivariate Analysemethoden 5. Juni 2012 Dozent: Dr. Schäfer 97

98 98 V GemeinsamerAbschluss Einige Verständnisfragen: Was ist die Ausgangsbasis eines Strukturgleichungsmodells? Warum wird jeder Variable ein Fehler hinzugefügt? Isabelle Koschek, Franziska Loth, Pia Schuster Multivariate Analysemethoden 5. Juni 2012 Dozent: Dr. Schäfer

99 99 SGM nun einsetzen oder nicht? The techniques of Structural Equation Modeling represent the future of data analysis. Nobody really understands SEM. Isabelle Koschek, Franziska Loth, Pia Schuster Multivariate Analysemethoden 5. Juni 2012 Dozent: Dr. Schäfer

100 100 SGM nun einsetzen oder nicht? Pro Kontra ü Einbezug latenter Variablen ü Komplexe Zusammenhänge ü Fehler wird explizit berücksichtigt ü Integration viele Standardverfahren ü sehr flexible Methode ü Effektgröße und nicht die Signifikanz wird betrachtet Ø Schwierig Ø Brauche große Stichprobe Ø Gefahr Modelle post hoc zu konstruieren Ø Braucht fundiertes Wissen, methodisches Können Ø sehr populär geworden Ø Keine feste Lösung, sondern Schätzungen Isabelle Koschek, Franziska Loth, Pia Schuster Multivariate Analysemethoden 5. Juni 2012 Dozent: Dr. Schäfer

101 101 Vielen Dank für eure Aufmerksamkeit Isabelle Koschek, Franziska Loth, Pia Schuster Multivariate Analysemethoden 5. Juni 2012 Dozent: Dr. Schäfer

102 102 Referenzen Aron, A. & Aron, E. N. (2002). Statistics for Psychology. New Jersey: Prentice-Hall. Kap. 16 Backhaus, K., Erichson, B., Plinke, W. & Weiber, R. (2000). Multivariate Analysemethoden. Berlin: Springer. Borkenau, P. & Ostendorf, F. (1993). NEO-Fünf-Faktoren-Inventar (NEO- FFI) nach Costa und McCrae. Göttingen: Hogrefe. Cacioppo, J. T., Petty, R. E., & Kao, C. F. (1984). The Efficient Assessment of Need for Cognition. Journal of Personality Assessment, 48, Jonas,K., Maier, E. & Rietmann, B. (2006). Kausalmodellierung in der Praxis Übungen mit AMOS. Universität Zürich. Psychologisches Institut. Mühlmann, Wolf-Rüdiger (1999). Letzte Ausfahrt: Germania. Ein Phänomen namens Neue Deutsche Härte. Jeske: Berlin. Isabelle Koschek, Franziska Loth, Pia Schuster Multivariate Analysemethoden 5. Juni 2012 Dozent: Dr. Schäfer

103 103 Referenzen Nachtigall, C. Kroehne, U., Funke, F., & Steyer, R. (2003). (Why) Should We Use SEM? Pros and Cons of Structural Equation Modeling. Methods of Psychological Research Online 2003, 8, 2, S Weiber, R., & Mühlhaus, D. (2010). Strukturgleichungsmodellierung. Berlin: Springer. Werner, C., & Schermelleh-Engel, K. (2009). Strukturgleichungsmodelle: Vorteile, Herausforderungen und Probleme. Unbekannt: Frankfurt. christinawerner/sem/sem_pro_con.pdf Isabelle Koschek, Franziska Loth, Pia Schuster Multivariate Analysemethoden 5. Juni 2012 Dozent: Dr. Schäfer

104 104 Bildnachweise Bücher: Vewirrtes Gesicht: ite.de/content/knowledge/ marktforschung/emotionen-messen-aber-wie;47288;0 Erinnerung: Störche: Post It: M und M: Regression: Multivariate/basis-lexikon-multivariate.html Punktewolke: Pfadanalyse: frcorner_spurensuche.jpg M und M Frau: Fragezeichen: Isabelle Koschek, Franziska Loth, Pia Schuster Multivariate Analysemethoden 5. Juni 2012 Dozent: Dr. Schäfer

105 105 Bildnachweise Homer- Rammstein: cb / inciclopedia/images/d/d3/homero-rammstein.jpg Michel Telo: Pego1.jpg Bonbons: Nicole: Volksmusiker-sind-schlimmer-als- Rocker.html&docid=kD72Mnly6Jn25M&imgurl= bildergalerien/crop / ci3x2l-w580-aoriginal-h386-l0/30- Jahre-Ein-bisschen- Frieden-.jpg&w=580&h=386&ei=iRHGT_LIBYiF4gTT_7CjBQ&zoom=1&iact =hc&vpx=613&vpy=229&dur=1367&hovh=183&hovw=275&tx=138&ty=106 &sig= &page=2&tbnh=131&tbnw=197&start=36&nds p=42&ved=1t:429,r:3,s:36,i:152 Isabelle Koschek, Franziska Loth, Pia Schuster Multivariate Analysemethoden 5. Juni 2012 Dozent: Dr. Schäfer

106 106 Bildnachweise Berg: Shakria: shakira_wallpaper_23_1600x1200.jpg Limesurvey: Smilies: zazzle.de smilies-world.de Unbekannte: Fragezeichen: Abschätzen: Blattstruktur: q=struktur&um=1&hl=de&tbm=isch&tbnid=svkqlsvvchy7tm:&imgrefurl = &docid=H_gzqAcKDDcmbM&imgurl= img.fotocommunity.com/abstraktes/strukturen/struktura jpg&w=850&h=567&ei=azpht9fkny3lsga63bx4dg&zoom=1 &biw=1016&bih=621 Isabelle Koschek, Franziska Loth, Pia Schuster Multivariate Analysemethoden 5. Juni 2012 Dozent: Dr. Schäfer

107 107 Bildnachweise Waage: _waage_mit_5_gewichten.jpg Checkliste: 00/27/87/99/110_F_ _bu0CLrJm4IgGnjyJlXVyzJP7alw3dNA5.jpg Theoretiker: theorie_e_htm_m77ae8c9a.jpg Verwirrung: +its&hl=de&biw=1252&bih=578&gbv=2&tbm=isch&tbnid=wxbi3vp6hw Nn0M:&imgrefurl= 6a00e54ef4f e7df9970bpopup&docid=O8kL8fy2vOpxZM&imgurl= 6a00e54ef4f e7df9970b-800wi&w=500&h=400&ei=chbGT 8nLMbLO4QTRpviABg&zoom=1&iact=rc&dur=348&sig= &page=4&tbnh=124&tbnw=155&start=70&ndsp=24&ved=1t: 429,r:22,s:70,i:272&tx=51&ty=29 Isabelle Koschek, Franziska Loth, Pia Schuster Multivariate Analysemethoden 5. Juni 2012 Dozent: Dr. Schäfer

108 108 Bildnachweise Baum: q=baum&um=1&hl=de&sa=n&tbm=isch&tbnid=z96lc5pracc5um:&imgrefu rl= der_baum_start.htm&docid=anoeuceiuyt_gm&imgurl= baum&w=404&h=454&ei=jtpht5_nbmtwsgbo6ldddg&zoom=1&iact=r c&dur=295&sig= &page=2&tbnh=142&tbnw=126& start=19&ndsp=23&ved=1t:429,r:2,s:19,i: 196&tx=73&ty=40&biw=1016&bih=621 Modifikation: AAAAAAAAADY/zPXraat0AXI/s1600/mood-home.jpg Verständnis: 00/12/70/57/400_F_ _stgrRGf7XDyCqaCIRjzBVmqFcZUqfIaN.jpg Fit: Abschluss: /11/aufmerksamkeit-erregen-mit-flyer.jpg Isabelle Koschek, Franziska Loth, Pia Schuster Multivariate Analysemethoden 5. Juni 2012 Dozent: Dr. Schäfer

Literatur: Rudolf & Müller, S Dr. Matthias Rudolf: M3 Multivariate Statistik Vorlesung Einführung SEM Folie Nr. 1

Literatur: Rudolf & Müller, S Dr. Matthias Rudolf: M3 Multivariate Statistik Vorlesung Einführung SEM Folie Nr. 1 1 Korrelation und Kausalität 2 Grundsätzliches 3 Pfaddiagramme und lineare Strukturgleichungen 4 Struktur- und Messmodell 5 Modellspezifikation 6 Parameterschätzungen 7 Beurteilung der Schätzergebnisse

Mehr

Strukturgleichungsmodelle

Strukturgleichungsmodelle Strukturgleichungsmodelle Seminar: Multivariate Verfahren Dozent: Dr. Thomas Schäfer Dozenten: Bernadette Kloke, Teresa Hastedt, Nadine Markstein Datum: 15.06.2010 Überblick 1. Grundlegendes zum SGM 1.1

Mehr

Strukturgleichungsmodellierung

Strukturgleichungsmodellierung Strukturgleichungsmodellierung FoV Methodenlehre FSU-Jena Dipl.-Psych. Norman Rose Parameterschätzung, Modelltest & Fit Indizes bei SEM Forschungsorientierte Vertiefung - Methodenlehre Dipl.-Psych. Norman

Mehr

Forschungspraktikum Gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit. 21. Juni 2007: Pfadanalyse und lineare Strukturgleichungsmodelle

Forschungspraktikum Gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit. 21. Juni 2007: Pfadanalyse und lineare Strukturgleichungsmodelle Forschungspraktikum Gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit 2. Juni 2007: Pfadanalyse und lineare Strukturgleichungsmodelle In vielen Untersuchungen soll eine komplexere Beziehungsstruktur untersucht werden.

Mehr

Variablen und Parameter in LISREL

Variablen und Parameter in LISREL Variablen und Parameter in LISREL 1 Konfirmatorische Faktorenanalyse: Pfaddiagramm Dieses Diagramm stellt den denkbar einfachsten Fall einer konfirmatorischen Faktorenanalyse dar. Empirisch sind Modelle

Mehr

Einführung in die Modellklasse Linearer Strukturgleichungsmodelle. LInear Structural RELationships. Karl G. Jöreskog (1973)

Einführung in die Modellklasse Linearer Strukturgleichungsmodelle. LInear Structural RELationships. Karl G. Jöreskog (1973) Einführung in die Modellklasse Linearer Strukturgleichungsmodelle LInear Structural RELationships Karl G. Jöreskog (1973) Dr. Wolfgang Langer Martin-Luther-Universität, Institut für Soziologie Gliederung:

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Teil I Grundlagen

Inhaltsverzeichnis. Teil I Grundlagen Inhaltsverzeichnis Teil I Grundlagen 1 Bedeutung der Strukturgleichungsmodellierung... 3 1.1 Theorie und Sachlogik als Ausgangspunkt... 3 1.2 Empirische Prüfung von Hypothesen: Das Hempel-Oppenheim-Schema..

Mehr

Konfirmatorische Faktorenanalyse

Konfirmatorische Faktorenanalyse Konfirmatorische Faktorenanalyse Regressionsmodelle für Politikwissenschaftler Was ist ein Faktor? Faktor oder latente Variable nicht direkt beobachtbare Größe die beobachtbare Variablen ( Indikatoren

Mehr

Konfirmatorische Faktorenanalyse. Regressionsmodelle für Politikwissenschaftler

Konfirmatorische Faktorenanalyse. Regressionsmodelle für Politikwissenschaftler Konfirmatorische Faktorenanalyse Regressionsmodelle für Politikwissenschaftler Was ist ein Faktor? Faktor oder latente Variable Regressionsmodelle für Politikwissenschaftler Konfirmatorische Faktorenanalyse

Mehr

Multiple Regressionsanalyse - Kurzabriss

Multiple Regressionsanalyse - Kurzabriss Multiple Regressionsanalyse - Kurzabriss Ziele: Schätzung eines Kriteriums aus einer Linearkombination von Prädiktoren Meist zu Screening-Untersuchungen, um den Einfluß von vermuteten Ursachenvariablen

Mehr

Lineare Strukturgleichungsmodelle (LISREL)

Lineare Strukturgleichungsmodelle (LISREL) Sommersemester 2007 Übung zu Anwendungen in multivariater Datenananlyse Lineare Strukturgleichungsmodelle (LISREL) Dienstags 16.15-17.45 in Oec I 21 Organisation und Scheinvoraussetzungen Dienstags 16.15

Mehr

Lineare Strukturgleichungsmodelle (LISREL) Konfirmatorische Faktorenanalyse (CFA)

Lineare Strukturgleichungsmodelle (LISREL) Konfirmatorische Faktorenanalyse (CFA) Interdisziplinäres Seminar Lineare Strukturgleichungsmodelle (LISREL) Konfirmatorische Faktorenanalyse (CFA) WS 2008/09 19.11.2008 Julia Schiele und Lucie Wink Dozenten: Prof. Dr. Bühner, Prof. Dr. Küchenhoff

Mehr

methodenlehre ll ALM und Mehrfaktorielle ANOVA Mehrfaktorielle ANOVA methodenlehre ll ALM und Mehrfaktorielle ANOVA

methodenlehre ll ALM und Mehrfaktorielle ANOVA Mehrfaktorielle ANOVA methodenlehre ll ALM und Mehrfaktorielle ANOVA 15.04.009 Das Allgemeine lineare Modell Post hoc Tests bei der ANOVA Mehrfatorielle ANOVA Thomas Schäfer SS 009 1 Das Allgemeine lineare Modell (ALM) Varianz als Schlüsselonzept "The main technical function

Mehr

Instrument zur Untersuchung eines linearen Zusammenhangs zwischen zwei (oder mehr) Merkmalen.

Instrument zur Untersuchung eines linearen Zusammenhangs zwischen zwei (oder mehr) Merkmalen. Gliederung Grundidee Einfaches lineares Modell KQ-Methode (Suche nach der besten Geraden) Einfluss von Ausreißern Güte des Modells (Bestimmtheitsmaß R²) Multiple Regression Noch Fragen? Lineare Regression

Mehr

1 Matrixdarstellung von Strukturgleichungsmodellen

1 Matrixdarstellung von Strukturgleichungsmodellen Matrixdarstellung von Strukturgleichungsmodellen. Einführung Ein in Mplus mit Hilfe der Syntax-Statements spezifiziertes Modell wird zur Modellschätzing in Matrizenform repräsentiert. Aus diesen Matrizen

Mehr

Wolfgang Irlinger. Kausalmodelle zur Lieferantenbewertung

Wolfgang Irlinger. Kausalmodelle zur Lieferantenbewertung Wolfgang Irlinger Kausalmodelle zur Lieferantenbewertung GABLER RESEARCH Inhaltsverzeichnis VII Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis Abkürzungsverzeichnis Symbolverzeichnis XV XVII

Mehr

Die Faktorenanalyse. Anwendung dann, wenn zwischen beobachtbaren und nicht direkt beobachtbaren Variablen ein kausales Verhältnis vermutet wird

Die Faktorenanalyse. Anwendung dann, wenn zwischen beobachtbaren und nicht direkt beobachtbaren Variablen ein kausales Verhältnis vermutet wird Die Faktorenanalyse Zielsetzung Datenreduktion: eine größere Anzahl von Variablen auf eine kleinere Anzahl unabhängiger Einflussgrößen zurückführen Grundlegende Idee Direkt beobachtbare Variablen spiegeln

Mehr

Faktorenanalysen höherer Ordnung

Faktorenanalysen höherer Ordnung Faktorenanalysen höherer Ordnung 1 Ausgangssituation Übliche Faktorenanalysen (erster Ordnung) gehen von Zusammenhängen zwischen manifesten, beobachteten Variablen aus und führen diese Zusammenhänge auf

Mehr

Strukturgleichungsmodellierung

Strukturgleichungsmodellierung Rolf Weiber Daniel Mühlhaus Strukturgleichungsmodellierung Eine anwendungsorientierte Einführung in die Kausalanalyse mit Hilfe von AMOS, SmartPLS und SPSS ^J Springer ABKÜRZUNGS- UND SYMBOL VERZEICHNIS

Mehr

Interdisziplinäres Seminar. Multivariate Statistik bei psychologischen Fragestellungen. Markus Bühner und Helmut Küchenhoff WS 2008/09

Interdisziplinäres Seminar. Multivariate Statistik bei psychologischen Fragestellungen. Markus Bühner und Helmut Küchenhoff WS 2008/09 Interdisziplinäres Seminar Multivariate Statistik bei psychologischen Fragestellungen Markus Bühner und Helmut Küchenhoff WS 2008/09, Homepage: http://www.stat.uni-muenchen.de/~helmut/seminar_0809.html

Mehr

LISREL-Mehrgruppenvergleiche (Multi-Sample Analysis)

LISREL-Mehrgruppenvergleiche (Multi-Sample Analysis) LISREL-Mehrgruppenvergleiche (Multi-Sample Analysis) 1 Ausgangssituation Normalerweise überprüft man ein Strukturgleichungsmodell mit LISREL an den Daten einer Stichprobe. Wollte man beispielsweise nach

Mehr

Forschungsstatistik I

Forschungsstatistik I Psychologie Prof. Dr. G. Meinhardt 6. Stock, TB II R. 06-206 (Persike) R. 06-321 (Meinhardt) Sprechstunde jederzeit nach Vereinbarung Forschungsstatistik I Dr. Malte Persike persike@uni-mainz.de http://psymet03.sowi.uni-mainz.de/

Mehr

7.1 Korrelationsanalyse. Statistik. Kovarianz. Pearson-Korrelation. Institut für angewandte Statistik & EDV Universität für Bodenkultur Wien

7.1 Korrelationsanalyse. Statistik. Kovarianz. Pearson-Korrelation. Institut für angewandte Statistik & EDV Universität für Bodenkultur Wien Statistik 7.1 Korrelationsanalyse Institut für angewandte Statistik & EDV Universität für Bodenkultur Wien Sommersemester 2012 7 Regressions- und Korrelationsanalyse Kovarianz Pearson-Korrelation Der (lineare)

Mehr

Jost Reinecke. Strukturgleich ungsmodelle. Sozialwissenschaften. 2., aktualisierte und erweiterte Auflage DE GRUYTER OLDENBOURG

Jost Reinecke. Strukturgleich ungsmodelle. Sozialwissenschaften. 2., aktualisierte und erweiterte Auflage DE GRUYTER OLDENBOURG Jost Reinecke Strukturgleich ungsmodelle in den Sozialwissenschaften 2., aktualisierte und erweiterte Auflage DE GRUYTER OLDENBOURG Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 1 2 Die Entwicklung der statistischen

Mehr

BEDIENUNGSANLEITUNG FÜR AMOS (Letzte Änderung: Mittwoch, 10. Februar 2001)

BEDIENUNGSANLEITUNG FÜR AMOS (Letzte Änderung: Mittwoch, 10. Februar 2001) AMOS - Bedienungsanaleitung 1 BEDIENUNGSANLEITUNG FÜR AMOS (Letzte Änderung: Mittwoch, 10. Februar 2001) A. Aufbau einer Inputdatei (Excel-Arbeitsblatt), welche eine Kovarianz- bzw. Korrelationsmatrix

Mehr

Einführung in die konfirmatorische Faktoren- und Pfadanalyse mit LISREL

Einführung in die konfirmatorische Faktoren- und Pfadanalyse mit LISREL Dr. Wolfgang Langer - Methoden V: Konfirmatorische Faktorenanalyse SoSe 2002-1 Einführung in die konfirmatorische Faktoren- und Pfadanalyse mit LISREL Mit der Entwicklung des LISREL-Modells für die konfirmatorische

Mehr

Hypothesen und Modellbildung

Hypothesen und Modellbildung Hypothesen und Modellbildung 4 Inhaltsverzeichnis 4.1 Ablaufschritte der Kausalmodellierung... 85 4.2 Fallbeispiel: Kundenbindung... 87 4.3 Indikatoren zum Fallbeispiel... 91 Literatur... 93 4.1 Ablaufschritte

Mehr

Methodenlehre. Vorlesung 12. Prof. Dr. Björn Rasch, Cognitive Biopsychology and Methods University of Fribourg

Methodenlehre. Vorlesung 12. Prof. Dr. Björn Rasch, Cognitive Biopsychology and Methods University of Fribourg Methodenlehre Vorlesung 12 Prof. Dr., Cognitive Biopsychology and Methods University of Fribourg 1 Methodenlehre II Woche Datum Thema 1 FQ Einführung, Verteilung der Termine 1 18.2.15 Psychologie als Wissenschaft

Mehr

Schätzverfahren ML vs. REML & Modellbeurteilung mittels Devianz, AIC und BIC. Referenten: Linda Gräfe & Konstantin Falk

Schätzverfahren ML vs. REML & Modellbeurteilung mittels Devianz, AIC und BIC. Referenten: Linda Gräfe & Konstantin Falk Schätzverfahren ML vs. REML & Modellbeurteilung mittels Devianz, AIC und BIC Referenten: Linda Gräfe & Konstantin Falk 1 Agenda Schätzverfahren ML REML Beispiel in SPSS Modellbeurteilung Devianz AIC BIC

Mehr

Die Technik und Logik von linearen Strukturgleichungsmodellen

Die Technik und Logik von linearen Strukturgleichungsmodellen Die Technik und Logik von linearen Strukturgleichungsmodellen Empfehlenswerte Einführungen in die Arbeit mit Strukturgleichungsmodellen ( structural equation modeling ) finden sich in Byrne (1994) (spezifisch

Mehr

LISREL-Beispiel zum Kapitel 15: Latent-State-Trait-Theorie

LISREL-Beispiel zum Kapitel 15: Latent-State-Trait-Theorie LISREL-Beispiel zum Kapitel 15: Latent-State-Trait-Theorie Augustin Kelava und Karin Schermelleh-Engel 22. Februar 2010 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung zum inhaltlichen Beispiel: Testängstlichkeit 1 2

Mehr

Strukturgleichungsmodelle. Sozialwissenschaften. R.Oldenbourg Verlag München Wien. Von Universitätsprofessor Dr. Jost Reinecke

Strukturgleichungsmodelle. Sozialwissenschaften. R.Oldenbourg Verlag München Wien. Von Universitätsprofessor Dr. Jost Reinecke Strukturgleichungsmodelle in den Sozialwissenschaften Von Universitätsprofessor Dr. Jost Reinecke R.Oldenbourg Verlag München Wien 1 Einleitung 3 2 Die Entwicklung der statistischen Modellbildung mit Strukturgleichungen

Mehr

Statistische Methoden in den Umweltwissenschaften

Statistische Methoden in den Umweltwissenschaften Statistische Methoden in den Umweltwissenschaften Korrelationsanalysen Kreuztabellen und χ²-test Themen Korrelation oder Lineare Regression? Korrelationsanalysen - Pearson, Spearman-Rang, Kendall s Tau

Mehr

Faktorenanalyse und Strukturgleichungsmodelle II

Faktorenanalyse und Strukturgleichungsmodelle II Faktorenanalyse und Strukturgleichungsmodelle II VL Forschungsmethoden Outline 1 2 3 4 Karl G. Joreskog VL Forschungsmethoden SEM II (1/23) Identifikation ist Eigenschaft des Modells Was ist Identifikation?

Mehr

Teil: lineare Regression

Teil: lineare Regression Teil: lineare Regression 1 Einführung 2 Prüfung der Regressionsfunktion 3 Die Modellannahmen zur Durchführung einer linearen Regression 4 Dummyvariablen 1 Einführung o Eine statistische Methode um Zusammenhänge

Mehr

Prüfungsliteratur: Rudolf & Müller S

Prüfungsliteratur: Rudolf & Müller S 1 Beispiele zur univariaten Varianzanalyse Einfaktorielle Varianzanalyse (Wiederholung!) 3 Allgemeines lineares Modell 4 Zweifaktorielle Varianzanalyse 5 Multivariate Varianzanalyse 6 Varianzanalyse mit

Mehr

Das Modell moderner Organisationsentwicklung

Das Modell moderner Organisationsentwicklung Das Modell moderner Organisationsentwicklung Ariane-Sissy Wagner Das Modell moderner Organisationsentwicklung Theoriegeleitete Strukturgleichungsmodellierung ausgewählter Modellbestandteile Ariane-Sissy

Mehr

9 Faktorenanalyse. Wir gehen zunächst von dem folgenden Modell aus (Modell der Hauptkomponentenanalyse): Z = F L T

9 Faktorenanalyse. Wir gehen zunächst von dem folgenden Modell aus (Modell der Hauptkomponentenanalyse): Z = F L T 9 Faktorenanalyse Ziel der Faktorenanalyse ist es, die Anzahl der Variablen auf wenige voneinander unabhängige Faktoren zu reduzieren und dabei möglichst viel an Information zu erhalten. Hier wird davon

Mehr

6-Variablen-Fall. Dipl.-Ök. John Yun Bergische Universität Wuppertal Gaußstraße Wuppertal

6-Variablen-Fall. Dipl.-Ök. John Yun Bergische Universität Wuppertal Gaußstraße Wuppertal Dipl.-Ök. John Yun Bergische Universität Wuppertal Gaußstraße 20 42097 Wuppertal Allgemein 6 Konstrukte: - soziale Kontakte (6 Items) - Markenbewusstsein (6 Items) - Werbeakzeptanz (6 Items) - materielle

Mehr

AUSBLICK AUF WEITERE ANALYSEVERFAHREN IN DER STATISTIK 1

AUSBLICK AUF WEITERE ANALYSEVERFAHREN IN DER STATISTIK 1 AUSBLICK AUF WEITERE ANALYSEVERFAHREN IN DER STATISTIK 1 1 Hier wird nicht der Anspruch erhoben, eine exhaustive Abhandlung zu geben Unterscheidung: Deskriptive vs. Inferenzstatistik Deskriptive Statistik:

Mehr

Tabellenverzeichnis. Glossar. 1.1 Das griechische Alphabet von A bis Ω... 5

Tabellenverzeichnis. Glossar. 1.1 Das griechische Alphabet von A bis Ω... 5 Tabellenverzeichnis 1.1 Das griechische Alphabet von A bis Ω................. 5 2.1 Religiösität, Rassimus und Lebensalter................ 12 2.2 Amtszeit von Kabinetten in Italien 1945-2008.............

Mehr

Regression ein kleiner Rückblick. Methodenseminar Dozent: Uwe Altmann Alexandra Kuhn, Melanie Spate

Regression ein kleiner Rückblick. Methodenseminar Dozent: Uwe Altmann Alexandra Kuhn, Melanie Spate Regression ein kleiner Rückblick Methodenseminar Dozent: Uwe Altmann Alexandra Kuhn, Melanie Spate 05.11.2009 Gliederung 1. Stochastische Abhängigkeit 2. Definition Zufallsvariable 3. Kennwerte 3.1 für

Mehr

Multivariate Verfahren

Multivariate Verfahren Selbstkontrollarbeit 1 Multivariate Verfahren Musterlösung Aufgabe 1 (40 Punkte) Auf der dem Kurs beigelegten CD finden Sie im Unterverzeichnis Daten/Excel/ die Datei zahlen.xlsx. Alternativ können Sie

Mehr

Glossar. den man als mindesten oder interessanten Effekt für die Population annimmt. Anpassungstest; 148 f., 151: Der Anpassungstest

Glossar. den man als mindesten oder interessanten Effekt für die Population annimmt. Anpassungstest; 148 f., 151: Der Anpassungstest Literatur Aron, A., Aron, E. N., and Coups, E. J. (2009). Statistics for Psychology. Upper Saddle River: Prentice Hall. Backhaus, K.; Erichson, B.; Plinke, W. und Weiber, R. (2006). Multivariate Analysemethoden.

Mehr

Evaluations- und Forschungsmethodik

Evaluations- und Forschungsmethodik Evaluations- und Forschungsmethodik Sommersemester 2009 Evaluations- und Forschungsmethodik / Multivariate Verfahren Prof Westermann EInstieg Faktorenanalyse : Fragen -Vor und Nacheile der orthogonalen

Mehr

Tabelle 1. Einzelgruppenanalysen und Multigruppenvergleiche: Messinvarianz über das Geschlecht in den Untertests der IDS-P

Tabelle 1. Einzelgruppenanalysen und Multigruppenvergleiche: Messinvarianz über das Geschlecht in den Untertests der IDS-P ESM : Messinvarianzanalysen über das Geschlecht Tabelle 1. Einzelgruppenanalysen und Multigruppenvergleiche: Messinvarianz über das Geschlecht in den s der IDS-P Konfigurale 3a Metrische 3a vs. Modell

Mehr

Freisetzen und Fixieren von Parametern in Strukturgleichungsmodellen

Freisetzen und Fixieren von Parametern in Strukturgleichungsmodellen Freisetzen und Fixieren von Parametern in Strukturgleichungsmodellen 1 Variablen und Parameter Variablen haben für verschiedene Personen unterschiedliche Werte. Parameter haben für eine gegebene Population

Mehr

Faktorenanalyse und Strukturgleichungsmodelle II. VL Forschungsmethoden

Faktorenanalyse und Strukturgleichungsmodelle II. VL Forschungsmethoden Faktorenanalyse und Strukturgleichungsmodelle II VL Forschungsmethoden Outline Fortsetzung Einführung (Likert)-Skalierung Komplexe Modelle Software Karl G. Joreskog VL Forschungsmethoden SEM II (1/23)

Mehr

Explorative Faktorenanalyse

Explorative Faktorenanalyse Explorative Faktorenanalyse 1 Einsatz der Faktorenanalyse Verfahren zur Datenreduktion Analyse von Datenstrukturen 2 -Ich finde es langweilig, mich immer mit den selben Leuten zu treffen -In der Beziehung

Mehr

Dr. Maike M. Burda. Welchen Einfluss hat die Körperhöhe auf das Körpergewicht? Eine Regressionsanalyse. HU Berlin, Econ Bootcamp

Dr. Maike M. Burda. Welchen Einfluss hat die Körperhöhe auf das Körpergewicht? Eine Regressionsanalyse. HU Berlin, Econ Bootcamp Dr. Maike M. Burda Welchen Einfluss hat die Körperhöhe auf das Körpergewicht? Eine Regressionsanalyse. HU Berlin, Econ Bootcamp 8.-10. Januar 2010 BOOTDATA.GDT: 250 Beobachtungen für die Variablen... cm:

Mehr

VS PLUS

VS PLUS VS PLUS Zusatzinformationen zu Medien des VS Verlags Statistik II Inferenzstatistik 2010 Übungsaufgaben und Lösungen Inferenzstatistik 2 [Übungsaufgaben und Lösungenn - Inferenzstatistik 2] ÜBUNGSAUFGABEN

Mehr

Statistik II. Regressionsrechnung+ Regressionsanalyse. Statistik II

Statistik II. Regressionsrechnung+ Regressionsanalyse. Statistik II Statistik II Regressionsrechnung+ Regressionsanalyse Statistik II - 16.06.2006 1 Regressionsrechnung Nichtlineare Ansätze In einigen Situation könnte man einen nichtlinearen Zusammenhang vermuten. Bekannte

Mehr

Methodenlehre. Vorlesung 11. Prof. Dr. Björn Rasch, Cognitive Biopsychology and Methods University of Fribourg

Methodenlehre. Vorlesung 11. Prof. Dr. Björn Rasch, Cognitive Biopsychology and Methods University of Fribourg Methodenlehre Vorlesung 11 Prof. Dr., Cognitive Biopsychology and Methods University of Fribourg 1 03.12.13 Methodenlehre I Woche Datum Thema 1 FQ Einführung, Verteilung der Termine 1 25.9.13 Psychologie

Mehr

Ziel der linearen Regression

Ziel der linearen Regression Regression 1 Ziel der linearen Regression Bei der linearen Regression wird untersucht, in welcher Weise eine abhängige metrische Variable durch eine oder mehrere unabhängige metrische Variablen durch eine

Mehr

Stress und Shopping. Beeinflussung des Impulskaufverhaltens durch emotionale Erschöpfung

Stress und Shopping. Beeinflussung des Impulskaufverhaltens durch emotionale Erschöpfung Wirtschaft Sarah Dimanski Stress und Shopping. Beeinflussung des Impulskaufverhaltens durch emotionale Erschöpfung Eine empirische Analyse Masterarbeit Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek:

Mehr

6-Variablen-Fall. Dipl.-Ök. John Yun Bergische Universität Wuppertal Gaußstraße Wuppertal

6-Variablen-Fall. Dipl.-Ök. John Yun Bergische Universität Wuppertal Gaußstraße Wuppertal Dipl.-Ök. John Yun Bergische Universität Wuppertal Gaußstraße 20 42097 Wuppertal Allgemein 6 Konstrukte: - Preisorientierung (6 Items) - Werbeakzeptanz (6 Items) - Qualitätsbewusstsein (6 Items) - Trendbewusstsein

Mehr

Kapitel 10. Multikollinearität. Exakte Multikollinearität Beinahe Multikollinearität

Kapitel 10. Multikollinearität. Exakte Multikollinearität Beinahe Multikollinearität Kapitel 0 Multikollinearität Exakte Multikollinearität Beinahe Multikollinearität Exakte Multikollinearität Unser Modell lautet y = Xb + u, Dimension von X: n x k Annahme : rg(x) = k Wenn sich eine oder

Mehr

9. Längsschnittliche Ergebnisse zur Wirkrichtung

9. Längsschnittliche Ergebnisse zur Wirkrichtung Längsschnittliche Ergebnisse 136 9. Längsschnittliche Ergebnisse zur Wirkrichtung Nachdem in den Kapiteln 7 und 8 die Ergebnisse der beiden Messzeitpunkte jeweils getrennt betrachtet wurden, soll im nächsten

Mehr

Gliederung. 1. Einführung. Heute schon Musik gehört?

Gliederung. 1. Einführung. Heute schon Musik gehört? Regressionsanalyse Technische Universität Chemnitz Seminar: Forschungsmethodik und Evalua

Mehr

Strukturgleichungsanalyse versus Regressionsanalyse. Sirko Kupper.

Strukturgleichungsanalyse versus Regressionsanalyse. Sirko Kupper. Strukturgleichungsanalyse versus Regressionsanalyse Sirko Kupper 1997 Für die statistische Analyse von Forschungshypothesen der Sozial- und Verhaltenswissenschaften ist die Strukturgleichungsmodellierung

Mehr

Validierung einer deutschsprachigen Fassung der High-Sensitive-Person-Scale

Validierung einer deutschsprachigen Fassung der High-Sensitive-Person-Scale I. Kongress zum Thema Hochsensibilität, Münsingen 08.10.-09.10.2015 Prof. für Persönlichkeitspsychologie und Diagnostik, Helmut-Schmidt-Universität, Universität der Bundeswehr, Hamburg Validierung einer

Mehr

Anwendung von Multi-Level Moderation in Worst Performance Analysen

Anwendung von Multi-Level Moderation in Worst Performance Analysen Anwendung von Multi-Level Moderation in Worst Performance Analysen Präsentation auf der FGME 2015 - Jena Gidon T. Frischkorn, Anna-Lena Schubert, Andreas B. Neubauer & Dirk Hagemann 16. September 2015

Mehr

Aufgabensammlung (Nicht-MC-Aufgaben) Klausur Ökonometrie WS 2017/18. ( = 58 Punkte)

Aufgabensammlung (Nicht-MC-Aufgaben) Klausur Ökonometrie WS 2017/18. ( = 58 Punkte) Aufgabe 3 (14 + 2 + 7 + 7 + 3 + 5 + 9 + 11 = 58 Punkte) Hinweis: Beachten Sie die Tabellen mit Quantilen am Ende der Aufgabenstellung! Mit Hilfe der Statistiksoftware R soll der Datensatz HousePrices aus

Mehr

Berechnung von Strukturgleichungsmodellen mit Amos. Im folgenden kurze Einführung: Arbeiten mit Amos Graphics

Berechnung von Strukturgleichungsmodellen mit Amos. Im folgenden kurze Einführung: Arbeiten mit Amos Graphics Oliver Schiling Handout:: Amos 6.0 / Graphics 1 Berechnung von Strukturgleichungsmodellen mit Amos Was kann Amos? Klassische Strukturgleichungsmodelle (Kovarianzstrukturanalysen, Pfadmodelle mit/ohne latente

Mehr

11. Übungsblatt zur Vorlesung Ökonometrie SS 2014

11. Übungsblatt zur Vorlesung Ökonometrie SS 2014 Universität des Saarlandes Lehrstab Statistik Dr. Martin Becker Dipl.-Kfm. Andreas Recktenwald 11. Übungsblatt zur Vorlesung Ökonometrie SS 2014 Aufgabe 45 Die in Aufgabe 43 getroffene Annahme heteroskedastischer

Mehr

X =, y In welcher Annahme unterscheidet sich die einfache KQ Methode von der ML Methode?

X =, y In welcher Annahme unterscheidet sich die einfache KQ Methode von der ML Methode? Aufgabe 1 (25 Punkte) Zur Schätzung der Produktionsfunktion des Unternehmens WV wird ein lineares Regressionsmodell der Form angenommen. Dabei ist y t = β 1 + x t2 β 2 + e t, t = 1,..., T (1) y t : x t2

Mehr

Vorlesung 12: Ausblick - Was wir nicht besprochen haben

Vorlesung 12: Ausblick - Was wir nicht besprochen haben Vorlesung 12: Ausblick - Was wir nicht besprochen haben 1. Instrumentalvariablen 2. Regressionsmodelle für spezielle Datenkonstellationen 3. Messfehler 4. Systeme mit mehreren Regressionsgleichungen Vorlesung

Mehr

Faktorenanalyse. Fakultät für Human und Sozialwissenschaften Professur für Forschungsmethodik und Evaluation in der Psychologie

Faktorenanalyse. Fakultät für Human und Sozialwissenschaften Professur für Forschungsmethodik und Evaluation in der Psychologie Faktorenanalyse Fakultät für Human und Sozialwissenschaften Professur für Forschungsmethodik und Evaluation in der Psychologie Seminar: Multivariate Analysemethoden Seminarleiter: Dr. Thomas Schäfer Referenten:

Mehr

Statistik III Regressionsanalyse, Varianzanalyse und Verfahren bei Messwiederholung mit SPSS

Statistik III Regressionsanalyse, Varianzanalyse und Verfahren bei Messwiederholung mit SPSS Statistik III Regressionsanalyse, Varianzanalyse und Verfahren bei Messwiederholung mit SPSS Verena Hofmann Dr. phil. des. Departement für Sonderpädagogik Universität Freiburg Petrus-Kanisius-Gasse 21

Mehr

Biostatistik 101 Korrelation - Regressionsanalysen

Biostatistik 101 Korrelation - Regressionsanalysen Good Data don't need statistics Biostatistik 101 Korrelation - Regressionsanalysen Carl Herrmann IPMB Uni Heidelberg & DKFZ B080 carl.herrmann@uni-heidelberg.de Korrelation Sind Alter und Blutdruck miteinander

Mehr

Uta Scheunert. Das subjektive Alter von Konsumenten

Uta Scheunert. Das subjektive Alter von Konsumenten Uta Scheunert Das subjektive Alter von Konsumenten Entwicklung, empirische Überprüfung und Wertung eines Messansatzes als Basis für eine erfolgreiche Segmentierung und Strategieentwicklung im Seniorenmarketing

Mehr

Thomas Gatzka & Benedikt Hell. Fachhochschule Nordwestschweiz Hochschule für Angewandte Psychologie Olten, Schweiz

Thomas Gatzka & Benedikt Hell. Fachhochschule Nordwestschweiz Hochschule für Angewandte Psychologie Olten, Schweiz Beyond RIASEC Entwicklung und Evaluation eines hierarchischen Interessenstrukturmodells Thomas Gatzka & Benedikt Hell Fachhochschule Nordwestschweiz Hochschule für Angewandte Psychologie Olten, Schweiz

Mehr

Vorlesung: Multivariate Statistik für Psychologen

Vorlesung: Multivariate Statistik für Psychologen Vorlesung: Multivariate Statistik für Psychologen 7. Vorlesung: 05.05.2003 Agenda 2. Multiple Regression i. Grundlagen ii. iii. iv. Statistisches Modell Verallgemeinerung des Stichprobenmodells auf Populationsebene

Mehr

Marketing. Eine managementorientierte Einführung. Bearbeitet von Prof. Dr. Franz-Rudolf Esch, Prof. Dr. Andreas Herrmann, Prof. Dr.

Marketing. Eine managementorientierte Einführung. Bearbeitet von Prof. Dr. Franz-Rudolf Esch, Prof. Dr. Andreas Herrmann, Prof. Dr. Marketing Eine managementorientierte Einführung Bearbeitet von Prof. Dr. Franz-Rudolf Esch, Prof. Dr. Andreas Herrmann, Prof. Dr. Henrik Sattler 5. Auflage 2017. Buch. XX, 500 S. Kartoniert ISBN 978 3

Mehr

6.2 Lineare Regression

6.2 Lineare Regression 6.2 Lineare Regression Einfache lineare Regression (vgl. Kap. 4.7) Y i = θ 0 + θ 1 X i + ǫ i ǫ i (0, σ 2 ) ˆθ 1 ˆθ 0 = S XY S 2 X = 1 ( Yi n ˆθ ) 1 Xi als Lösung der Minimumaufgabe n (Y i θ 1 X 1 θ 0 )

Mehr

I.V. Methoden 4: Regressionsund Pfadanalyse WiSe 02/03

I.V. Methoden 4: Regressionsund Pfadanalyse WiSe 02/03 I.V. Methoden 4: Regressionsund Pfadanalyse WiSe 02/03 Vorlesung: 12.11.2002 He uses statistics as a drunken man use lampposts - for support rather than for illumination. Andrew Lang Dr. Wolfgang Langer

Mehr

Methodenlehre. Vorlesung 12. Prof. Dr. Björn Rasch, Cognitive Biopsychology and Methods University of Fribourg

Methodenlehre. Vorlesung 12. Prof. Dr. Björn Rasch, Cognitive Biopsychology and Methods University of Fribourg Methodenlehre Vorlesung 12 Prof. Dr., Cognitive Biopsychology and Methods University of Fribourg 1 Methodenlehre I Woche Datum Thema 1 FQ Einführung, Verteilung der Termine 1 25.9.13 Psychologie als Wissenschaft

Mehr

4. Österreichische Konferenz für Berufsbildungsforschung, Steyr 03.Juli 2014

4. Österreichische Konferenz für Berufsbildungsforschung, Steyr 03.Juli 2014 Wie fühlen sich Lehrlinge auf die LAP vorbereitet? Eine multivariate Analyse der subjektiven und ausbildungsbezogenen Bestimmungsfaktoren Martin Mayerl Österreichisches Institut für Berufsbildungsforschung

Mehr

Multivariate Analysemethoden, Dozent: Dr. Thomas Schäfer Alexander Allnoch, Markus Burkhardt & Vivien Röder

Multivariate Analysemethoden, Dozent: Dr. Thomas Schäfer Alexander Allnoch, Markus Burkhardt & Vivien Röder Multivariate Analysemethoden, Dozent: Dr. Thomas Schäfer 29.05.2012 Alexander Allnoch, Markus Burkhardt & Vivien Röder 1. Einführung 2. Grundlagen Faktorenanalyse 3. Nutzungsdimensionen von Musik - unsere

Mehr

Einfache lineare Modelle mit Statistik-Software R Beispiel (Ausgaben in Abhängigkeit vom Einkommen)

Einfache lineare Modelle mit Statistik-Software R Beispiel (Ausgaben in Abhängigkeit vom Einkommen) 3 Einfache lineare Regression Einfache lineare Modelle mit R 36 Einfache lineare Modelle mit Statistik-Software R Beispiel (Ausgaben in Abhängigkeit vom Einkommen) > summary(lm(y~x)) Call: lm(formula =

Mehr

Einfache lineare Modelle mit Statistik-Software R Beispiel (Ausgaben in Abhängigkeit vom Einkommen)

Einfache lineare Modelle mit Statistik-Software R Beispiel (Ausgaben in Abhängigkeit vom Einkommen) 3 Einfache lineare Regression Einfache lineare Modelle mit R 3.6 Einfache lineare Modelle mit Statistik-Software R Beispiel (Ausgaben in Abhängigkeit vom Einkommen) > summary(lm(y~x)) Call: lm(formula

Mehr

Korrelation Regression. Wenn Daten nicht ohne einander können Korrelation

Korrelation Regression. Wenn Daten nicht ohne einander können Korrelation DAS THEMA: KORRELATION UND REGRESSION Korrelation Regression Wenn Daten nicht ohne einander können Korrelation Korrelation Kovarianz Pearson-Korrelation Voraussetzungen für die Berechnung die Höhe der

Mehr

Varianzkomponentenschätzung

Varianzkomponentenschätzung Qualitas AG Varianzkomponentenschätzung Peter von Rohr Qualitas AG Peter von Rohr Folien ZL I+II LFW C11 October 29, 2015 2 / 23 Multiple Lineare Regression Annahmen Modell y = Xb + e Varianz der Fehler

Mehr

Inhalt. I Einführung. Kapitel 1 Konzept des Buches Kapitel 2 Messen in der Psychologie... 27

Inhalt. I Einführung. Kapitel 1 Konzept des Buches Kapitel 2 Messen in der Psychologie... 27 Inhalt I Einführung Kapitel 1 Konzept des Buches........................................ 15 Kapitel 2 Messen in der Psychologie.................................. 27 2.1 Arten von psychologischen Messungen....................

Mehr

Faktorenanalyse und Strukturgleichungsmodelle II

Faktorenanalyse und Strukturgleichungsmodelle II Faktorenanalyse und Strukturgleichungsmodelle II Vorlesung Forschungsmethoden Wie sieht die Terminologie aus? Primär interessant: Beziehungen zwischen gemeinsamen Faktoren und beobachteten Variablen Werden

Mehr

Dabei bezeichnet x die Einflussgrösse (Regressor), y die Zielvariable (die eine Folge der Ursache x ist) und die Störung. Die n = 3 Beobachtungen

Dabei bezeichnet x die Einflussgrösse (Regressor), y die Zielvariable (die eine Folge der Ursache x ist) und die Störung. Die n = 3 Beobachtungen Lineare Regression und Matrizen. Einführendes Beispiel Der im Kapitel Skalarprodukt gewählte Lösungsweg für das Problem der linearen Regression kann auch mit Matrizen formuliert werden. Die Idee wird zunächst

Mehr

Wie liest man Konfidenzintervalle? Teil I. Premiu m

Wie liest man Konfidenzintervalle? Teil I. Premiu m Wie liest man Konfidenzintervalle? Teil I Premiu m Was sind Konfidenzintervalle? Ein Konfidenzintervall (KI) ist ein Maß für die Unsicherheit bezüglich einer Schätzung eines Effekts. Es ist ein Intervall

Mehr

LISREL-Syntax: Struktur und wichtige Anweisungen

LISREL-Syntax: Struktur und wichtige Anweisungen LISREL-Syntax: Struktur und wichtige Anweisungen 1 LISREL-Syntax einer konfirmatorischen Faktorenanalyse Das Modell entspricht dem Pfaddiagramm des Handouts Variablen- und Parameterbezeichnungen in LISREL.

Mehr

Konfirmatorische Faktorenanalyse

Konfirmatorische Faktorenanalyse Konfirmatorische Faktorenanalyse Kapitel 6 Einführung in die Test- und Fragebogenkonstruktion, Pearson Education 2003, Markus Bühner, 1 6.1 Grundkonzeption Die konfirmatorische Faktorenanalyse (CFA) dient

Mehr

3.3 Konfidenzintervalle für Regressionskoeffizienten

3.3 Konfidenzintervalle für Regressionskoeffizienten 3.3 Konfidenzintervalle für Regressionskoeffizienten Konfidenzintervall (Intervallschätzung): Angabe des Bereichs, in dem der "wahre" Regressionskoeffizient mit einer großen Wahrscheinlichkeit liegen wird

Mehr

2. Stochastische ökonometrische Modelle. - Modelle der ökonomischen Theorie an der Wirklichkeit überprüfen

2. Stochastische ökonometrische Modelle. - Modelle der ökonomischen Theorie an der Wirklichkeit überprüfen .1. Stochastische ökonometrische Modelle.1 Einführung Ziele: - Modelle der ökonomischen Theorie an der Wirklichkeit überprüfen - Numerische Konkretisierung ökonomischer Modelle und deren Analse. . Variierende

Mehr

Messwiederholungen und abhängige Messungen

Messwiederholungen und abhängige Messungen Messwiederholungen und abhängige Messungen t Tests und Varianzanalysen für Messwiederholungen Kovarianzanalyse Thomas Schäfer SS 009 1 Messwiederholungen und abhängige Messungen Bei einer Messwiederholung

Mehr

Methodische Aspekte linearer Strukturgleichungsmodelle Ein Vergleich von kovarianz- und varianzbasierten Kausalanalyseverfahren

Methodische Aspekte linearer Strukturgleichungsmodelle Ein Vergleich von kovarianz- und varianzbasierten Kausalanalyseverfahren Andreas Fuchs Methodische Aspekte linearer Strukturgleichungsmodelle Ein Vergleich von kovarianz- und varianzbasierten Kausalanalyseverfahren l Research Papers on Marketing Strategy No. 2 / 2011 Herausgegeben

Mehr

Marco Vannotti (Autor) Die Zusammenhänge zwischen Interessenkongruenz, beruflicher Selbstwirksamkeit und verwandten Konstrukten

Marco Vannotti (Autor) Die Zusammenhänge zwischen Interessenkongruenz, beruflicher Selbstwirksamkeit und verwandten Konstrukten Marco Vannotti (Autor) Die Zusammenhänge zwischen Interessenkongruenz, beruflicher Selbstwirksamkeit und verwandten Konstrukten https://cuvillier.de/de/shop/publications/2438 Copyright: Cuvillier Verlag,

Mehr

Vorlesung: Multivariate Statistik für Psychologen

Vorlesung: Multivariate Statistik für Psychologen Vorlesung: Multivariate Statistik für Psychologen 6. Vorlesung: 28.04.2003 Organisatorisches Terminverlegung Übungsgruppen Gruppe 5 alter Termin: Donnerstag, 01.05.03, 12 14 Uhr, IfP SR 9 neuer Termin:

Mehr

Empirische Forschungsmethoden

Empirische Forschungsmethoden Winfried Stier Empirische Forschungsmethoden Zweite, verbesserte Auflage Mit 22 Abbildungen und 53 Tabellen Springer L Inhaltsverzeichnis I. Grundlagen 1 1.1. Methoden, Methodologie, Empirie 1 1.2. Einige

Mehr

Was heißt messen? Konzeptspezifikation Operationalisierung Qualität der Messung

Was heißt messen? Konzeptspezifikation Operationalisierung Qualität der Messung Was heißt messen? Ganz allgemein: Eine Eigenschaft eines Objektes wird ermittelt, z.b. die Wahlabsicht eines Bürgers, das Bruttosozialprodukt eines Landes, die Häufigkeit von Konflikten im internationalen

Mehr

LISREL/CFA: Modelltest

LISREL/CFA: Modelltest LISREL/CFA: Modelltest im Rahmen des Interdisziplinären Seminars Multivariate Statistik bei psychologischen Fragestellungen Martina Feilke, Martina Unterburger, Christoph Burkhardt Dozenten: Prof. Dr.

Mehr

Meßmodelle und konfirmatorische Faktorenanalyse

Meßmodelle und konfirmatorische Faktorenanalyse Meßmodelle und konfirmatorische Faktorenanalyse Jost Reinecke Universität Bielefeld 28. September 2005 Meßmodelle Die Modellspezifikation Die Identifikation der Modellparameter Restriktionen im Meßmodell

Mehr

Schätzen und Testen von Populationsparametern im linearen Regressionsmodell PE ΣO

Schätzen und Testen von Populationsparametern im linearen Regressionsmodell PE ΣO Schätzen und Testen von Populationsparametern im linearen Regressionsmodell PE ΣO 4. Dezember 2001 Generalisierung der aus Stichprobendaten berechneten Regressionsgeraden Voraussetzungen für die Generalisierung

Mehr