Den Spreewald schmecken und fühlen

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1 8. Jahrgang Nr. 7 Burg (Spreewald) 3. Juli 2013 GOLDSTÜCKE - CHANSONS MIT VIVIEN Erleben Sie am Samstag, 20. Juli, Uhr, in der Weidenburg einen unvergesslichen Chansonabend mit Vivien. Goldstücke ist eine musikalische Zeitreise von den 1920-ern bis heute - von Marlene Dietrich und Zarah Leander über Hildegard Knef bis hin zu Annett Louisan. Eintritt: 7/Abendkasse 8 Euro Beilage: Amtsblatt für das Amt Burg (Spreewald) SagenKahnFahrt Beginn ist an beiden Tagen ab 10 Uhr. Der Eintritt ist frei. Kostenlose Parkplätze befinden sich an den Ortseingängen. Geheimnisvolle Begegnungen mit Lutkis, Irrlichtern & Wassermann sind bei der 1. SagenKahnFahrt am Sonntag, dem 31. August, zu erleben. Am Hafen Waldschlösschen starten die Kähne um 19 Uhr zu der mystischen Tour durch die Dämmerung. An mehreren Stationen werden die Gäste von Sagengestalten, szenischem Spiel, Liedern und Tänzen in eine zauberhafte Welt entführt. Im weiten Wasserlabyrinth des Spreewaldes mit seinen Mooren, Sümpfen und Feuchtwiesen sind zahlreiche Sagen entstanden. Zum Beispiel über die Bludniki, die kleine Irrlichtchen, die brave, verirrte Wanderer sicher durch das Sumpfgebiet heimleuchten, böse Menschen aber noch tiefer hineinführen. Ganz sicher werden sie die Gäste der SagenKahnFahrt zum Ausgangspunkt zurückbringen. Karten für 24 Euro, Kinder 15 Euro, sind in der Touristinformation Burg (Spreewald) sowie am Hafen Waldschlößchen erhältlich. Die Lutki laden ein zur 1. SagenKahnFahrt Den Spreewald schmecken und fühlen 12. Handwerker- und Bauernmarkt am 13./14. Juli in Burg Echte Spreewälder Gurken selber einlegen? - Auch das kann man auf dem Handwerker- und Bauernmarkt. (Foto: Archiv: Möbes) Am zweiten Juliwochenende wird der Burger Festplatz wieder zur Freiluft- Werkstatt für Handwerker aus der gesamten Region und zum Marktplatz für die frischen Produkte von Spreewälder Feldern und aus Gärten. Getreu dem Motto Sehen - Riechen - Schmecken - Genießen bietet der 12. Spreewälder Handwerker- und Bauernmarkt am 13. und 14. Juli ein entspanntes Einkaufserlebnis, das alle Sinne anspricht. Wer sich mit frischen Produkten für die heimische Küche versorgen möchte, findet bei den regionalen Erzeugern ein breites Angebot an Kartoffeln, Obst und Gemüse, aber auch traditionelle Produkte wie Leinöl, Spreewälder Gurken, Säfte, Marmeladen und Liköre. Der Besucher kann kosten und sofort kaufen; aber er lernt auch Erzeuger kennen, bei denen es sich lohnt, später direkt auf den Hof zu fahren. Traditionelle Handwerkskunst, die vielfach schon vergessen ist, wird dargestellt ebenso wie ländliches Brauchtum. So errichtet der Heimat- und Trachtenverein am Samstagnachmittag einen Heuschober, die Trachtengruppe Nowa Niwa zeigt die Flachsverarbeitung und die Landfrauen aus Lindena das Erntekronebinden. Am Sonntag kann zudem das seltene Handwerk des Hufschmieds bestaunt werden. Liebhaber feiner Genüsse können sich von der Vielfalt der Spreewälder Gastronomie überzeugen, sich bei einer Schmalzstulle oder frischem Bauernkuchen mit Freunden treffen und plauschen. Auch für die kleinen Besucher wird es interessant. So hält die rollende Arche als mobiler Bauernhof Tiere zum Bestaunen und Anfassen bereit. Die Kleintierausstellung mit Kaninchen, Enten, Gänse, Tauben, Brutkästen sowie ein Tiergehege mit landwirtschaftlichen Nutztieren sorgen ebenfalls für bäuerliches Ambiente auf dem Festplatz. Das bunte Programm auf der Bühne sorgt mit sorbischer/wendischer Folklore, Schwänken, Possen und Bauernliedern sowie Unterhaltung für Kinder für den passenden Rahmen des Handwerker- und Bauernmarktes. (Programm auf Seite 8.)

2 Burger Spreewald-Zeitung Nr. 07/2013 Bibliothek Burg. Ausleihen der Spreewaldbibliothek in den Gemeinden finden wie folgt statt: * Diakonie Briesen am 06.08, bis Uhr * Grundschule Briesen am , 11 bis 12 Uhr * Hort Werben am , 12 bis 13:30 Uhr. Wendische Sagen Cottbus. Wendische Sagen und Landschaft in der Malerei - èo se chowa nyks? ist der Titel der neuen Ausstellung, die am 11. Juli, um 19 Uhr im Wendischen Haus in Cottbus, August- Bebel- Str. 82, eröffnet wird. Die Schule für Niedersorbische Sprache und Kultur widmet sich seit einiger Zeit in den künstlerischen Werkstätten dem Thema der wendischen Sagen und wie sie im bäuerlichen Leben und ländlichen Umfeld verwurzelt sind. Regionale Künstler sind dem Thema nachgegangen, indem sie anregende Motive und Stimmungen mit dem Stift oder Pinsel aufs Papier übertragen haben. Dabei haben sie sicherlich auch ihre eigene Phantasie walten lassen. Die Laudatio zur Eröffnung spricht Marlene Jedro aus Leipe. Musikalisch umrahmt wird der Abend von Oksana Weingardt-Schön am Klavier und Gerald Schön, Bariton aus Dresden. Aktuelles Staugefahr: Sperrung Ringchaussee Vom 16. bis 18. Juli (witterungsbedingter Ersatztermin 23. bis 25. Juli) erfolgt eine Deckensanierung der Ringchaussee zwischen Einmündung Jugendherbergsweg und Bleichestraße. In diesem Zeitraum gibt es erhebliche Einschränkungen für den Fahrzeugverkehr. Am Dienstag, dem 16. Juli, werden die Arbeiten auf dem gesamten Streckenabschnitt unter halbseitiger Sperrung ausgeführt. Der Verkehr wird Burg (Spreewald). In den Räumen des Amtes Burg (Spreewald) (2. Obergeschoss) ist derzeit die Plakatausstellung Die Nachwendegeneration und der Mythos einer sozialen DDR zu sehen. Im Rahmen eines LAP-Projektes ( Lokaler Aktionsplan ), gefördert durch das Bundesprogramm Toleranz fördern - Kompetenz stärken haben sich Jugendliche aus Burg (Spreewald), Briesen und Kolkwitz mit ihren Jugendkoordinatoren auf den Weg gemacht, den Deckenerneuerung vom 16. bis 18. Juli per Ampel geregelt. Kraftfahrer sollten sich auf längere Stauzeiten einstellen oder den Bereich weiträumig umfahren. Am Mittwoch, dem 17. Juli, wird der Abschnitt ab Jugendherbergsweg bis Einmündung Parkplatz Spreewaldtherme voll gesperrt; am 18. Juli der Abschnitt ab Einmündung Parkplatz Spreewaldtherme bis zur Bleichestraße. Die Einmündungen Jugendherbergsweg sowie Bleichestraße sind an allen Tagen frei. Vom Mythos einer sozialen DDR Plakatausstellung in der Amtsverwaltung Die Spreewaldtherme ist immer erreichbar - bitte die Umleitungen beachten. Anlieger im Bauabschnitt sollten sich darauf einstellen, dass ihre Grundstücke über mehrere Stunden nicht erreichbar sind. Die Baufirma wird dazu entsprechend informieren. Alle Einwohner und Gäste werden gebeten, sich rechtzeitig auf die Sperrung einzustellen und den Baustellenbereich weiträumig zu umfahren. Umleitungen sind ausgeschildert. Mythos eines untergegangenen Staates zu ergründen. Dabei gab es viele offene Fragen: Wie war der Alltag in der DDR wirklich? Wieso gibt es rückblickend so unterschiedliche oder gegensätzliche Sichtweisen zum Leben in der DDR? Was unterscheidet eine Demokratie von einer Diktatur? Welche Argumente braucht man für eine sachliche Diskussion? Die Jugendlichen haben über mehrere Monate recherchiert, Interviews geführt, mit Zeitzeugen gesprochen und waren ein Wochenende in Berlin auf Tour. Abschließend hielten sie ihre Erlebnisse, Erfahrungen und recherchierten Fakten schriftlich fest. Entstanden sind sieben interessante Plakatwände, die den Alltag in der DDR dokumentieren. Zu sehen ist die Ausstellung bis Mitte August zu den Dienststunden der Amtsverwaltung. B. Franke Jugendkoordinatorin im Diakonischen Werk Niederlausitz. e. V. Neuer Spreewaldkrimi Müschen braucht unsere Stimme Der Ortsteil Müschen der Gemeinde Burg (Spreewald) hat sich für die die Fanta Spielplatz-Initiative beworben und ringt nun neben 146 weiteren Gemeinden und Initiativen um eine Sanierungsunterstützung für seinen Spielplatz. Noch bis zum 31. Juli kann unter fanta.de abgestimmt werden. Die 20 Spielplätze mit den meisten Stimmen werden mit Euro gefördert, die Plätze gewinnen entweder eines von vier Kreativmodulen oder Euro zur Sanierung in bar. Auf der Internetseite des Amtes gibt es einen Link für den ganz einfachen Weg. Verlinkt wird auch zur Facebook-Seite, wo man ganz schnell und ohne Anmeldung abstimmen kann. Jeder Spielplatz-Fan kann mehrmals täglich für denselben Spielplatz abstimmen und das jeden Tag aufs Neue bis zum 31. Juli Zahlreiche Drehtage wieder rund um Burg Aus heiterem Himmel ist der Arbeitstitel des sechsten Spreewaldkrimis, der bis 29. Juli u. a. in Burg (Spreewald) gedreht wird. Eines der wichtigsten Motive ist eine Burger Hofstelle, die im Film Hof Hauwald heißt und wo an neun Tagen gedreht wird. Die Dreharbeiten finden zum Teil nachts statt. Aus Burg spielen außerdem mehrere kleine Motive eine Rolle, wie ein Fließ oder Hof Johannes. Im Kurort ist das Filmteam voraussichtlich vom 4. bis 8. Juli; am 18. und 19. Juli sowie vom 23. bis 26. Juli im Einsatz. Die Rolle von Hauptkommissar Krüger wird wieder von Christian Redl übernommen, der diesmal nicht den Mörder, sondern dessen Opfer sucht. In weiteren Rollen sind Christina Große, Roeland Wiesnekker, Thorsten Merten, Claudia Geisler, Rike Schäffer und Godehard Giese zu sehen. Das Drehbuch stammt, wie bei bisher allen Filmen der Krimireihe, aus der Feder von Thomas Kirchner. Regie führt Kai Wessel, der auch den ersten Spreewaldkrimi Das Geheimnis im Moor (2006) inszenierte.

3 Nr. 07/ Burger Spreewald-Zeitung Mały rûcny kurs Kleiner Sprachkurs Łužyca mjazynarodny reja, rejowas rejowanśka kupka spiw, spiwas muzika wukraj, tukraj Hochoza góscńarka burski dwór - Lausitz - international - Tanz, tanzen - Tanzgruppe - Lied, singen - Musik - Ausland, Inland - Drachhausen - Gastgeberin - Bauernhof X. Mjazynarodny folklorny festiwal Folklorny Festiwal Kužde druge leťo jo mjazynarodny folklorny festiwal Łužyca na jaden zén teke gósc w Dolnej Łužycy. Góscínarka gmejna Hochoza psépšosyjo wšyknych zajmcow wutšobnje peťk 12. julija 2013 do burskich dwórow gmejny. Styri jawišcá pokazuju wjelebocne a pisany program z folklornymi kupkami z wukraja a z Górneje a Dolneje Łužyce. Psízjawili su se leťosa na psíkład kupki z Awstralskeje, Indiskeje, Jakutiskeje a drugich krajow. Regionalne słodkoscí se wsúzí póbituju. Folklorny festiwal w Hochozy jo psécej wósebne dožywjenje. Dalšne informacije: Se wiz imy w Hochozy. Das Festprogramm steht bereits Beginn: Uhr Nur noch sieben Wochen, dann feiern wir gemeinsam das 21. Heimat- und Trachtenfest des Amtes Burg (Spreewald). Das Traditionsfest beginnt am 22. August mit der Vorstellung des Heimatkalenders Stog 2014 und endet am 25. August mit einer exklusiven Feuer- Show auf dem Festplatz. Das Festprogramm für die 21. Auflage des Festes steht. Im Mittelpunkt stehen die regionale Kultur und das Brauchtum der Sorben/Wenden. Am Freitag gibt es die beliebte Kaffeetafel für die Senioren des Amtes, gefolgt von einem Fest für die jüngsten Einwohner. Der Samstag steht im Zeichen der Vereine und natürlich gibt es wieder das mystische Hafenprogramm mit Einzug des neuen Wendenkönigspaares. Höhepunkte am Sonntag sind das Hahnrupfen und der Festumzug. Umzugs-Teilnehmer können sich noch bis zum 15. Juli anmelden! (Formular auf der letzten Seite des Amtsblattes!). Ausgebaut wird der Familienbereich an der Heimatstube. Unter dem Motto Faszination Spreewald können Kinder die heimische 21. Heimat- und Trachtenfest steht vor der Tür/Danke an Unterstützer Heimatfest-Pin Natur und Kultur entdecken. Wiederum soll auf den Festbeitrag verzichtet werden. Um dennoch ein tolles Programm zu ermöglichen, bedarf es der Unterstützung von Unternehmen und Privatpersonen. Schon jetzt ist eine große Resonanz zu spüren und wir bedanken uns herzlich bei allen, die mit einer finanziellen oder materiellen Hilfe dabei sein: Wasser- und Bodenverband Oberland Calau, Sparkasse Spree-Neiße, Sana per salis/ Salzgrotte Burg, Tourismusverein Burg & Umgebung, Hausarztpraxis Dr. med. A. Kamke und Heike Unger, Manfred Karolczak, Werbener Fahrzeug-Service, Landtechnik- und Handelsgesellschaft mbh Werben R. Hänisch, Arztpraxis M. Becker, Landhotel Burg, Logopädische Praxis Elke Köhler, EDEKA-Markt, Fliesenleger Carsten Semmler, Familie Diez, Spreewald Therme, NETTO-Markt, Fa. Kümmel und Siegbert Budischin. Wenn auch Sie eine Idee haben, um unser Heimatfest zu unterstützen, dann wenden Sie sich bitte an Gaby Eichhorst im Haus des Gastes, Tel Gesucht werden z. B. Ordner für den Festumzug. Möchten Sie einen finanziellen Beitrag leisten, nutzen Sie für die Überweisung einer Spende bitte folgende Daten: Empfänger: Amt Burg (Spreewald) Bank: Sparkasse Spree-Neiße BLZ: Konto-Nr.: Betreff: ; Name/Betrieb des Einzahlenden Im Voraus vielen Dank! Mit dem Kauf eines Heimatfest-Ansteckers kann Jeder etwas zum Gelingen des Traditionsfestes beitragen. Die hübschen, lindgrünen Pins zeigen die lapa, die Haube, die die wendische Tracht erst komplett macht. Zum Preis von 1 Euro sind sie jetzt erhältlich. Der Erlös kommt der Finanzierung des Heimat- und Trachtenfestes zugute. Erhältlich sind die Anstecker u. a. in der Tourist-Information im Haus des Gastes. Mit dem Kauf eines solchen Heimatfest-Pins kann jeder das Heimat- und Trachtenfest unterstützen. (Foto: K. Möbes)

4 Burger Spreewald-Zeitung Nr. 07/2013 Dank an die zahlreichen Helfer im Hochwassereinsatz 2013 In den ersten Juniwochen hielten die schrecklichen Bilder des Hochwassers an der Donau und ihren Zuflüssen, an Elbe, Saale, Weiße Elster usw. ganz Deutschland in Atem. Auch der Pegel der Spree erreichte immer neue Höchststände. Um die Talsperre Spremberg zu entlasten, wurden die Abgabemengen ab dem 5. Juni deutlich bis zu 110 m 3 /s erhöht (normal ca. 30 m 3 /sec), was bald auch im Bereich des Amtes Burg (Spreewald) zu spüren war. In der Spreeaue reichte das Wasser von Deich zu Deich; der Nordumfluter transportierte riesige Mengen Spreewassers. Die Situation machte es erforderlich, dass das Amt Burg (Spreewald) ab dem 6. Juni die Radwege auf den Deichen von der Spreebrücke in Dissen bis Burg (Spreewald) sperrte. Vom 7. Juni bis in die frühen Morgenstunden des 10. Juni waren in diesem Bereich Deichläufer im Einsatz, die die Deiche rund um die Uhr beobachteten. Wie folgerichtig diese Entscheidung war, zeigte sich am 7. Juni zwischen Dissener und Fehrower Brücke. An mehreren Stellen auf einer Länge von ca. 500 Metern sickerte Wasser durch den Deich nahe Striesow. Nach Sanierungsarbeiten am Deich im Vorfeld war dieser noch nicht ausreichend gefestigt, die Grasnarbe noch nicht eingewachsen. Mit schwerer Technik werden die Sandsäcke auf die Deiche gebracht... Wasser, soweit das Auge reicht. Deshalb mussten die Kameraden der Freiwilligen Feuerwehren den Deich mit Sandsäcken abdichten. Bereits in der Nacht zum 7. Juni halfen zahlreiche Kameraden im Rahmen der Amtshilfe, das Waldhotel Eiche mit Sandsäcken abzusichern, später auch die Pohlenzschänke. Sandsäcke füllen hieß es dann auch in zwei großen Aktionen am 8. Juni in Striesow am Marienberg und im Bauhof in Burg. Zahlreiche Freiwillige leisteten hier und als Deichläufer Hilfe. Die Freiwillige Feuerwehr Werben, die an diesem Wochenende eigentlich ihr 105. Gründungsjubiläum feiern wollte, sagte Teile des Festes kurzerhand ab und rückte mit den Gastwehren an. Die Entscheidung der Landkreise, des Umwelt- und des (Fotos: K. Möbes) Infrastrukturministeriums, den Spreewald ab 8. Juni für jeglichen Kahn- und Paddelbootsverkehr zu sperren, stieß bei den betroffenen Betrieben auf wenig Verständnis. Denn auch dank Nord- und Südumfluter war der Wasserstand in weiten Teilen des Spreewaldes fast normal. Erst nach fast einer Woche und jeder Menge Überzeugungsarbeit seitens der Kahnfährmänner dürfen gewerbsmäßige Kahnfahrten wieder durchgeführt werden. Insgesamt entspannt sich ab dem 10. Juni die Hochwassersituation im Amtsbereich. Trotzdem gibt es noch bis zum 16. Juni regelmäßige Deichkontrollen. Koordiniert wurden alle Einsätze vom Verwaltungsstab des Amtes, der eng mit dem Verwaltungsstab und weiteren Mitarbeitern im Landkreis Spree-Neiße, dem Wasserund Bodenverband Oberland Calau und mit dem LUGV zusammenarbeitete. Ein großes Lob zollte der Burger Bürgermeister Manfred Neumann dem Verwaltungsstab des Amtes, der bei seiner Premiere die schwierige Situation sehr gut gemeistert hatte.... die dann von den Kameraden der Feuerwehr in Handarbeit zum Abdichten ausgelegt wurden. Sandsack- Verkauf Am 19. und 26. Juli, jeweils von 11 bis 16 Uhr, werden gefüllte Sandsäcke gegen ein kleines Entgelt abgegeben. Interessenten melden sich bitte im Bauhof Burg, Gewerbering 2 oder am alten Armeeobjekt An der Pferdebahn am Marienberg in Striesow.

5 Nr. 07/ Burger Spreewald-Zeitung Hohes Engagement für den Spreewaldgast bescheinigt Viele Freiwillige halfen wie hier am Bauhof. Herzliches Dankeschön Das Amt Burg (Spreewald) bedankt sich sehr herzlich bei allen freiwilligen Helfern, bei den Kameraden der Feuerwehren und bei allen Firmen, die zur Abwendung einer Katastrophe zur Seite standen: Fehrower Agrarbetrieb Sielower Agrarbetrieb Spedition Klaus Herrmann Bauunternehmen Korrenz Firma Matschenz Siegfried Eydam Gerüstbau Carsten Gründer Transportunternehmen Ingo Hoblisch Firma Mario Hassatzky Edeka Netto Bäcker Dreißig Bäckerei Kuhla Gasthaus Deutsches Haus Hotel Bleske Getränke Lehmann Tiefkühlkost Becker Wasser und Bodenverband Oberland Calau Berufsfeuerwehr Cottbus Feuerwehren des Amtes sowie aus Kolkwitz und Peitz Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Landkreises Spree- Neiße und des LUGV Die Kameraden aus Müschen beim Sandsäcke füllen in Burg. Tourist-Information verteidigt i-marke Die Touristinformation Burg (Spreewald) darf für weitere drei Jahre die rote i-marke des Deutschen Tourismusverbandes e.v. (DTV) tragen. Das Prüfverfahren wurde mit 111 von 120 Punkten (93 Prozent) erfolgreich bestanden. Damit liegt Burg weit über dem Landes- und Bundesdurchschnitt (81 Prozent) und übertrifft damit sogar das tolle Ergebnis von 2010 (108 Punkte = 90 Prozent). Burg (Spreewald). Einer der ersten Wege am Urlaubsdomizil führt die Gäste in die Touristinformation. Hier erwarten sie nicht nur eine umfassende, freundliche und fachkundige Beratung, sondern verschiedene Dienstleistungen wie Zimmervermittlung und Souvenirverkauf. Zudem gehören das Umfeld wie Parkplätze, öffentliche Toiletten und barrierefreie Erreichbarkeit zu den für den Besucher wichtigen Kriterien. Auch beim Mysterie- Check des DTV werden diese Punkte unter die Lupe genommen. Auf der Prüfliste stehen genau 40 Kriterien: So werden auch die Außenanlagen und die räumliche Ausstattung der Touristinformation analysiert, es wird überprüft, ob es lokale oder regionale Tourist-Cards, ÖPNV-Angebote für Touristen oder eine Kurkarte gibt. Der Prüfer, der sich erst nach Abschluss des Tests zu erkennen gibt, kontrolliert dabei auch den persönlichen Service, also ob beispielsweise die Betreuung ausländischer Gäste durch Auskünfte in englischer Sprache gewährleistet ist. Die Tourist-Information im Haus des Gastes in Burg (Spreewald) erhielt bei 31 Kriterien die volle Punktzahl. Besonders hervorgehoben wurden die frisch bepflanzten Blumenkübel vor dem Eingang, der Veranstaltungsbaum mit Storch, die Sitzecke vor dem Haus und die Akku-Wechselstation für E- Bikes. Als Hinweis für die weitere Arbeit wurde insbesondere ein noch aktiveres Herangehen an den Gast empfohlen. Am Ende hieß es: Das Engagement war deutlich spürbar! Weiter so! (DTV/Amt Burg (Spreewald) Brandalarm im Hotel Zur Bleiche Kameraden haben Feuer schnell gelöscht In den frühen Morgenstunden des 19. Juni wurde im Saunabereich des Hotels Zur Bleiche Resort & Spa Brandalarm ausgelöst. Der Brandherd befand sich im Bereich der russischen Banja. Mit 84 Einsatzkräften aus 15 Feuerwehren konnte eine Ausbreitung des Brandes verhindert werden. Da es sich um ein offenes Feuer mit großer Hitze und starker Rauchentwicklung gehandelt habe, hätten die Kameraden nur unter Atemschutz arbeiten können, erklärte Amtsbrandmeister Manfred Karolczak. Da dies für einen Feuerwehrmann nur eine gewisse Zeit möglich ist, wurden Wehren aus der Region nachalarmiert. Kameraden aus Werben, Burg- Dorf und -Kauper, aus Briesen, Byhleguhre, Müschen, Schmogrow, Kolkwitz, Vetschau, Raddusch, Gahlen, Ruben, Cottbus-Ströbitz, und -Schmellwitz sowie von der Berufsfeuerwehr Cottbus waren im Einsatz. Da der Brand frühzeitg erkannt und gelöscht werden konnte, musste das angrenzende Hotel nicht evakuiert worden. Trotzdem blieb der Großeinsatz der Feuerwehr den Gästen nicht verborgen. Die meisten seien jedoch ganz entspannt geblieben, einige wollten abreisen, infomierten die Eigentümer, Familie Clausing. Sie dankten ihren Mitarbeitern für das umsichtige Handeln und den Kameraden für das schnelle Eingreifen. In weniger als zwei Stunden nach der Alarmierung war der Brand gelöscht. Die Brandursache war bis zum Redaktionsschluss noch nicht bekannt. Für die Eigentümer und die Mitarbeiter heißt es nun, sobald als möglich die Schäden zu beseitigen.

6 Burger Spreewald-Zeitung Nr. 07/2013 Ehrung für den Werbener Poeten Gedenkfeier anlässlich des 160. Geburtstages von Mato Kosyk In Erinnerung an einen ganz besonderen Einwohner versammelten sich am 18. Juni Werbener und Mitglieder der Domowina am Rosenplatz: Vor 160 Jahren wurde der Dichter, spätere Pfarrer und - Farmer Mato Kosyk in der Spreewaldgemeinde geboren. Er gilt als einer der bedeutendsten Dichter der wendischen Niederlausitz im späten 19. und beginnenden 20. Jahrhundert. Werben. Wir ehren Mato Kosyk am besten, wenn wir seine Gedichte lesen, leitete Klaus-Peter Jannasch, Kosyk- Experte, seine Worte ein. Und so erklangen zwischen den Geschichten aus dem Leben die Gedichte Kosyks, vorgetragen von Dr. Madlena Norberg und Mato Nowak. Mit der Poeterei habe Kosyk schon als Schuljunge begonnen, so Jannasch. Er soll deutsche Kinderlieder für seine Schwester ins Wendische übersetzt haben. Nach Besuch der Schule und später des Friedrich-Wilhelm-Gymnasiums in Cottbus arbeitete er bei der Leipzig-Dresdener Eisenbahn kehrte er nach Werben zurück, um sich als unabhängiger und freier Schriftsteller zu etablieren. Die nächsten Jahre bezeichnet Jannasch als die wohl glücklichsten im Leben Kosyks. Er widmete sich der Dichtkunst und verfasste einige seiner bedeutendsten Werke, darunter die epische Dichtung Wendische Hochzeit im Spreewald. Und er übersetzte über 200 Koräle für ein wendisches Gesangbuch, Texte, die bis heute gesungen werden wanderte Matthes Kossick - so sein deutscher Name - nach Amerika aus, wo er von nun an Matthew Kossick hieß. 20 Jahre arbeitete er nach abgeschlossenem Theologiestudium als Pfarrer in Nebraska erlangte Kosyk die amerikanische Staatsbürgerschaft. Vier Jahre zuvor hatte er Anna, eine Gutsbesitzertochter aus der Nähe von Posen und junge Immigrantin, geheiratet, die ihm 1891 Sohn Georg Louis gebar ging die Familie nach Oklahoma, wo Kosyk bis 1913 seine letzte Pfarrstelle innehatte. Als Pensionär wird er Farmer, kauft sich in Albion eine Farm. Doch das Glück war nur von kurzer Dauer verunglückte der Sohn tödlich, 1928 starb seine Ehefrau. Die Hoffnung, die Spreewälder Heimat noch einmal wiederzusehen, erfüllte sich nicht. Unendlich einsam als wendischer Literat in der Ferne verstarb Mato Kosyk am 22. November Reichlich drei Jahre vor seinem Tode schrieb der greise Dichter in einem seiner letzten Briefe in die Heimat: Zwei zu Hause hatte ich auf Erden das erste in der Lausitz war das allerschönste, Heimat einer glücklichen Kindheit. Das zweite zu Hause, fern von der Lausitz, blieb mir immer fremd... Am Mato-Kosyk-Gedenkstein auf dem Rosenplatz gedachten Einwohner und Mitglieder der Domowina dem Werbener Poeten und Literaten Mato Kosyk. (Foto: K. Möbes) In zahlreichen Werken beschrieb der Lyriker das märchenhafte Fluidum seiner Kindheit, den unvergesslichen Dreiklang der Werbener Glocken, die Welt der Mythen und Sagen: Das Land Kinderglück Zisecy raj, 1878 Kindheitsland Glück, deine Sehnsüchte such ich, deine Träume verlor ich. Gib mir zurück, was ich einst an dir hatte, als ich spielend begann, mir die Welt zu erobern und das Leben zu fühlen. Wo ich draußen am Fließe voller Übermut tollte, wo ich schlief ohne Sorgen in des Mütterleins Schoß. Leben im Mai! Mag mein Lied dich nun loben in Erinnerung verwoben, Kindheitsland Glück! (Übersetzung: Klaus-Peter Jannasch) Die Cappella Gabetta - das sind Andres Gabetta (Violine und musikalische Leitung) und Sol Gabetta (Violoncello) - lädt im Rahmen der Brandenburgischen Sommerkonzerte am Sonntag, dem 21. Juli, 17 Uhr, in die Burger Kirche zu einem Barockprogramm ein. Wo die argentinisch-französische Cellistin Sol Gabetta Veranstaltungen Barockende Virtuosin im Spreewald Brandenburger Sommerkonzert in Burger Kirche auftritt, hinterlässt sie den Eindruck fesselnder Interpretationen, passionierten und beseelten Spiels und einer charismatischen Persönlichkeit. Der Weltstar hat zahlreiche internationale Musikwettbewerbe gewonnen und konzertiert mit den renommiertesten Orchestern in aller Welt. Im Mittelpunkt des Konzertes in Burg steht - natürlich - das Cello: im Fokus die beiden Komponisten Antonio Vivaldi und Johann Sebastian Bach. Karten kosten 16, 26, 34, 44, 59 Euro und sind in der Touristinformation im Haus des Gastes sowie im Kirchenbüro erhältlich. Das Konzert können die Gäste mit einem Besuch einer Trachtenwerkstatt (6 Euro), einer Ortsführung (5 Euro), einen Spaziergang durch den Kräutergarten Burg (6 Euro) oder mit einer Kahnfahrt (10 Euro) umrahmen. Ab Uhr gibt es eine kostenlose Kinderbetreuung. Weitere Infos unter

7 Nr. 07/ Burger Spreewald-Zeitung Eine Nacht für außergewöhnliche Entdeckungen 3. Lange Nacht der Kunst- und Handwerkshöfe einer ganz besonderen Seite. Ein Shuttleverkehr verbindet die oft versteckt liegenden Kunst- und Handwerkshöfe der größten Streusiedlung Deutschlands. Überraschendes und kulinarische Spezialitäten auf den Höfen runden den Abend ab. Erstmals mit dabei sind Holzpantoffelmacher Manfred Karolczak und das Alte Backhaus. Der Eintritt ist frei. Besucher kommen mit den zwei Minibahnen zum einmaligen Fahrpreis von 5 Euro zu allen Kunst- und Handwerkshöfen. Zentraler Start ist für beide Bahnen um 18/19:25/20:50/22:15 und 23:40 Uhr am Festplatz (rote Linie) bzw. am Landhotel (grüne Linie) - beide Haltestellen dienen nur zum Ein- und Ausstieg. Zusätzlich verkehrt ein Ruftaxi für 2,50 Euro/Fahrt. Anschauen und Mitmachen lautet das Motto auch bei der 3. Langen Nacht der Kunst- und Handwerkshöfe. (Foto: Archiv/Möbes) Einmal im Jahr ist im Kurort Burg (Spreewald) die Nacht nicht nur zum Schlafen da, sondern für außergewöhnliche und unterhaltsame Entdeckungen. Zum dritten Mal öffnen Künstler und Handwerker dafür ihre Werkstätten für Unternehmenslustige und Neugierige. Wie kommt der Saft in die Flasche, wie aufwändig ist es, eine Tracht zu sticken und was hat eigentlich Likör mit der Sagenwelt des Spreewaldes zu tun? - Die Kunst- und Handwerkshöfe in Burg und in der Streusiedlung öffnen am Samstag, dem 3. August, ihre Tore und klären dabei nicht nur diese Fragen. Von 18 bis 24 Uhr erleben die Gäste, wie vielfältig das Angebot an (kunst)handwerklichen und regionaltypischen Produkten im Spreewald ist. Auf den Höfen kann nicht nur den Meistern über die Schulter geschaut, sondern teils auch selbst ausprobiert werden. Anschauen und Mitmachen lautet das Motto. Bei Fackelschein und Musik zeigen sich die historischen Höfe von Mit dabei sind: * Töpferstübchen Möbert, Kurparkstraße 17 * Holzpantoffelmacher Karolczak, Hauptstraße 19 * Spreewald-Mosterei Jank, Naundorfer Straße 2 * Schau-Handwerkshof - Glaskunst, Keramik, Malerei, Filz, Erste Kolonie 4 * Zum Alten Backhaus, Erste Kolonie 53 * Burger Hofbrennerei, Schwarze Ecke 21 * Der Kunstschuppen, Schwarze Ecke 14 * NaturApartments Stauensfließ, Schwarze Ecke 17 * Rosenrot & Feengrün, Ringchaussee 108 * Töpferei Piezonka, Weidenweg 15 * Trachtenstickerei Dziumbla, Wendenkönigstraße 9 * Arznei- und Gewürzpflanzengarten, Schloßberghof, Byhleguhrer Straße 17 * Spreewälder Kräutermanufaktur, Schloßberghof * Außenstelle Spreewald der Interessengemeinschaft Bauernhaus e. V., Schloßberghof Der Flyer mit Fahrplan und Programm ist u. a. in den Höfen, in der Tourist-Information, in Hotels und in der Amtsverwaltung erhältlich. Feine handgemachte Sachen 10. Töpfermarkt am 27. und 28. Juli auf dem Festplatz Der 10. Töpfermarkt in Burg präsentiert am 27. und 28. Juli feine und rustikale handgemachte Sachen auf dem Festplatz in Burg. In diesem Jahr zeigen mehr als 40 Töpfereien aus Brandenburg, Berlin, Sachsen, Sachsen-Anhalt, Mecklenburg-Vorpommern und Nordrhein-Westfalen die schöne Vielfalt der Töpferkunst. Dazu gesellen sich wieder zahlreiche Handwerkerstände mit Korbwaren, Blaudruck, Plauener Spitze, Mode aus Leinen und Wolle, Naturschmuck, Holzkunst, Floristik, handgefertigten Seifen, Gartensteckern und Klangspielen aus Metall sowie Accessoires aus Leder. Wer Lust hat, kann auch dem einen oder anderen Handwerker beim Arbeiten über die Schulter schauen. Für das leibliche Wohl ist ebenfalls gesorgt. Die Besucher können sich an Spezialitäten aus dem Spreewald und der Lausitz laben wie Hefeplinse, Spreewälder Gurken, leckere Schmalzstullen, frischer Hefeblechkuchen, Deftiges vom Grill oder ein frisch gezapftes Bier. Auf der Freilichtbühne gibt es an beiden Tagen Live-Musik. Der mit dem Laute schlagende Steffen, die fiedelnde Inge und der flötende Peter sind am Samstag als Straßenmusikanten unterwegs zwischen den Ständen. Der Töpfermarkt ist Samstag und Sonntag in der Zeit von 10 bis 18 Uhr geöffnet - bei freiem Eintritt! Samstag, 27. Juli bis Uhr Drjewjanki; Sorbische Volkslieder & Bräuche aus dem Spreewald sowie deutsche Folklore bis Uhr Hauptstadtpolka - eine Luft- und Schlagkapelle gemeinsam sind sie spannend schräg. Sonntag, 28. Juli bis Uhr Musikalischer Frühschoppen mit den Original Lausitzer Blasmusikanten bis Uhr Mr. Wiggly & Friend - Blues & Evergreens

8 Burger Spreewald-Zeitung Nr. 07/ Spreewälder Handwerker- und Bauernmarkt Das Programm Samstag, 13. Juli 10:00-14:00 Uhr Original Lausitzer Blasmusikanten & Vorstellung der Handwerker 10:10 Uhr Eröffnung des Spreewälder Handwerker- und Bauernmarktes durch die Amtierende Amtsdirektorin, den Bürgermeister von Burg (Spreewald) und das Wendenkönigspaar Marcel II. und Xenia I. Salutschießen des Schützenvereins Briesen 14:05 Uhr Trachtentanzgruppe Barbuk und Frauenchor Jänschwalde 14:55 Uhr Kinderprogramm Wir machen Musik - 2 Clowns stellen ein Orchester zusammen 16:00 Uhr Wendische Trachtentanzgruppe Ströbitz 16:45 Uhr Frischer, poppiger Schlagersound mit Frencis 17:50 Uhr Auswertung des tierischen Schätz-Wettbewerbes 18:00-22:00 Uhr Tanzabend mit Showeinlagen der Tanzschule EasyDance aus Cottbus für alle, die den lauen Sommerabend genießen möchten 19:30-19:50 Uhr Show- und Mitmachaktion Zumba und Bokwa 20:10-20:25 Uhr Discofox Moderation: Sylke Schötz Sonntag, 14. Juli 10:00-14:00 Uhr Spreetaler Blasmusikanten & Vorstellung der Handwerker 12:00 Uhr Fassbieranstich mit der Landskron Brauerei und Bürgermeister Manfred Neumann 14:05 Uhr Trachtentanzgruppe Nowa Niwa 14:35 Uhr Sebastian Lohse präsentiert Der gelehrte Bauer - Schwänke, Possen, Bauernlieder und Dorfweisheiten 15:20 Uhr Kinderprogramm Rumpelstilzchen mit Inflammati 16:15 Uhr Mit Anka durch das wendische Jahr - Deutsch-Sorbisches Ensembles Cottbus e. V. 16:45 Uhr Die alte Tradition der Spinte - sorbische/wendische Volkslieder mit Vorstellung des Brauches mit dem Spreewald-Frauenchor 17:20 Uhr Sorbische Folkore mit Drjewjanki 17:50 Uhr Auswertung des tierischen Schätz-Wettbewerbe Moderation: Marlene Jedro Weiterhin im Programm - Heuschober packen mit dem Heimat- und Trachtenverein Burg (Spreewald) am Samstag, 14 Uhr - Vorführung des Hufbeschlags von Pferden, nur am Sonntag - Kreativwerkstatt Mario Gnüchtel mit Bastelstraße, Hüpfburg, Seifenblasen, Kinderschminken, Clown mit Leierkasten und Pirat mit Boot - Flachsverarbeitungsstrecke der Trachtengruppe Nowa Niwa - Ponyreiten mit dem Reiterhof Spreewald jeweils von 14 bis 18 Uhr - Vorführung der Arbeitsschritte zur Herstellung einer Erntekrone mit den Landfrauen aus Lindenau - Fischernetze stricken und Reusen knüpfen mit Günter Buchan - Ausstellung von Kleintieren - Kaninchen, Enten, Gänse, Tauben, Brutkästen... - Tiergehege mit landwirtschaftlichen Nutztieren - Die rollende Arche als mobiler Bauernhof mit Tieren zum Bestaunen und Anfassen - Tombola mit vielen attraktiven Preisen - Feuerwehrmuseum am Festplatz an beiden Tagen von 10 bis 17 Uhr geöffnet - Schaustellerbetrieb Vor Ort natürlich die frische Spreewälder Gastronomie in vielfältigen Variationen. Änderungen vorbehalten. Die Veranstaltung wird unterstützt von der Sparkasse Spree-Neiße.

9 Nr. 07/ Burger Spreewald-Zeitung Künstlerpuppen im Spreewald Zur 6. Künstlerpuppenausstellung im Spreewald lädt Familie Schröder im Nordweg 31 am Samstag, dem 20. Juli, 10 und 17 Uhr, ein. Mit dabei sind die beliebten Künstlerinnen Doris Stannat, Monika Levenig, Monika Peter-Leicht, Gerlinde Feser, Regina Swialkowski, Dem Hahn geht s an den Kragen Burger Jugend feiert 120. Hahnrupfen Zum 120. Mal wird in Burg der Hahn gerupft. Dazu lädt die Domowina Jugend Burg am letzten Juli-Wochenende herzlich auf die Wiese der Familien Sklaar und Blume an der Wendenkönigstraße ein. Alljährlich Ende Juli veranstaltet die Domowina Jugend Burg ihr traditionelles Hahnrupfen. Dabei besinnen sich die jungen Leute voll und ganz auf die Traditionen, die ihnen von Eltern und Großeltern vermittelt wurden. Im Mittelpunkt steht dabei natürlich der Ritt der Burschen durch die mit Eichenlaub geschmückte Pforte, Galgen genannt, bei dem sie ihren Erntekönig ermitteln. Die Mädchen in ihren Festtagstrachten singen und tanzen. Den Auftakt des wendischen Erntefestes bildet der Reiterball am Samstag, dem 27. Juli. Er beginnt um 19 Uhr am gleichen Ort. Am Sonntag fängt das eigentliche Hahnrupfen zur Ermittlung des Erntekönigs um 14 Uhr an. Zur Eröffnung marschieren alle Reiter auf ihren Pferden und ihre Partnerinnen in Tracht auf der Festwiese ein. Für musikalische Umrahmung und das leibliche Wohl ist gesorgt. Natur & Geschichte erleben in Dissen Spannende Ferienabenteuer für Klein & Groß Dissen-Striesow. Dienstags gibt es die Naturkundetage für Neugierige und Interessierte im Storchendorf Dissen und in der Spreeaue. Am 10. und 23. Juli, jeweils um 11 Uhr, findet die Fahrradführung Zu Aueroxen und Tarpanen durch die Spreeaue statt. Zu entdecken gibt es viele seltene Tierarten und Pflanzen. Sehenswert sind auf jeden Fall Aueroxen, Wasserbüffel und Tarpane (Wildpferde), die zur ökologischen Landschaftspflege angesiedelt wurden. Treffpunkt ist der Parkplatz in der Spreeaue am Aueroxen- Imbiss. Monika Gerdes, Rosemarie Müller, Gabriele Müller und viele andere. Für einen kleinen Imbiss und Getränke ist gesorgt. Außerdem gibt es Signierstunden, Rebornbabys, einen Puppendoktor, Teddys, Souvenire und Anglermöglichkeiten. Ein Ferienangebot wird am 9. und 16. Juli in der Storchenausstellung bereitgehalten. Um 11 und um 14 Uhr können Kinder mit Hans-Jürgen Drabow, einem bekannten Cottbuser Papierkünstler, Storchenmobilés basteln (Unkostenbeitrag 3 Euro). Stary lud Auf Begegnungen mit einem alten Volk kann man sich in der Freilichtanlage Stary lud freuen. Bei spannenden Führungen jeweils am Mittwoch (2./10./17. & 24. Juli) um 11 Uhr und um 14 Uhr erfährt der interessierte Gast, wie das Leben im slawischen Mittelalter gemeistert wurde, welche Kleidung es gab, mit welchen Pflanzen gefärbt wurde, welche Nahrungsmittel zur Verfügung standen und natürlich, wie Feuer mit Feuerstein und Feuereisen gemacht wurde. Bei dieser Führung kann man alle möglichen und unmöglichen Fragen, die man schon immer zum Mittelalter hatte, los werden. B. Zenker, Museumsleiterin Trachten, Tanz und Traditionen Heimatstubenfest in Burg am 3. August Am Samstag, dem 3. August, von 14 bis 17 Uhr, lädt die Heimatstube Burg zum traditionellen Heimatstubenfest auf dem Dreiseitenhof am Spreehafen ein. Einen ganzen Nachmittag bietet sich den Besuchern aus nah und fern die Gelegenheit, den Spreewald mit seiner eigenen Sprache, mit seinen niedersorbischen/ wendischen Trachten und mit seinen vielfältigen Traditionen kennenzulernen. Marlene Jedro führt durch ein buntes Programm, das u. a. von der Wendischen Trachtentanzgruppe Ströbitz und den Spreewaldkindern gestaltet wird. Bei Blasmusik ist zudem traditionelles Handwerk zu erleben. Die Besucher erhalten Einblick in die Vielfalt der Trachten und Traditionsfeste aus dem Spreewald. Kinder dürfen sich beim Walleien, eigentlich einem Osterbrauch, ausprobieren. Natürlich können auch die Ausstellungen in der Heimatstube angeschaut werden, an diesem Nachmittag bei freiem Eintritt. Besonders zu empfehlen ist die Sonderausstellung: Nach Berlin! Spreewälder Ammen und Kindermädchen in der Großstadt. Die Wendische Trachtentanzgruppe Ströbitz beim Heimat- und Trachtenfest (Foto: Archiv/Möbes) Aus Ecken und Truhen Ausstellungseröffnung am 14. Juli in Dissen Am Sonntag, dem 14. Juli, um 15 Uhr, eröffnet das Heimatmuseum Dissen anlässlich seines 30-jährigen Bestehens eine ganz besondere Ausstellung. Sie zeigt viel Interessantes, was bisher in Schränken, Truhen und im Archiv schlummerte. Dissen-Striesow. Schon Bogumił Šwela stellte in den 1930-er Jahren den Antrag, in Dissen ein Museum aufzubauen. Er wäre stolz, wenn er sehen könnte, was sich in Dissen in musealer Richtung entwickelt hat. In dieser besonderen Geburtstagsausstellung unter dem Thema Aus Ecken und Truhen werden noch nie gezeigte Stücke aus der Sammlung des Museums ins rechte Licht gerückt. Gezeigt werden z. B. eine Brauttracht, wie sie vor 1900 getragen wurde, seltene Totenkronen und Tieftrauertücher, aber auch viel bäuerliche Keramik. Zu sehen ist auch eine von Bogumił Šwela gezeichnete Landkarte über die Niederlausitz. Zur Eröffnung singt der sorbische Liederpoet Pittkunings und plaudert mit Marga Morgenstern über Geschichten aus der Vergangenheit. Und natürlich gibt es zur Eröffnung entsprechenden Geburtstagskuchen.

10 Burger Spreewald-Zeitung Nr. 07/2013 Dissen-Striesow. Eine weitere Storchenführung in Dissen ist am Sonnabend, dem 13. Juli, um 16 Uhr, zu erleben. Dabei werden die ersten Jungstörche zu bewundern sein, denn sieben Paare haben sich in Dissen eingefunden und fast alle haben indessen ihren Nachwuchs ausgebrütet. Wissenswertes über Störche Die Storchenkinder werden liebevoll von den Storcheneltern versorgt. Die Eltern stehen Wache, um ihre Jungen vor Sonne, Regen und Raubvögeln zu schützen. Das leider kinderlose Paar auf dem Museumsdach kann man per Kamera beobachten. Technik macht es möglich und so kann man auf dem Monitor das Leben der Familie Adebar verfolgen. Fritz Jurisch, der Dissener Storchenvater, wird in seiner liebevollen Art eine Menge Wissenswertes über die schwarz-weißen Vögel zu berichten haben, von fröhlichen und traurigen Erlebnissen mit den Störchen. Bei der Führung geht es vorbei an fast allen belegten Horsten und die ersten Jungen gucken über den Nestrand. Treffpunkt für die Storchenführungen ist jeweils vor dem Heimatmuseum. B. Zenker Museumsleiterin Schulen und Kitas Wasserspaß und Pinguine Ein erlebnisreicher Wandertag Einen wunderschönen Wandertag erlebten die 3. und 4. Klasse der Grundschule Mato Kosyk Briesen in den Spreewelten in Lübbenau. Im Erlebnisbad hatten sie viel Spaß mit Wasserreifen, beim Baden und auch Rutschen. Was sie natürlich nicht vergessen konnten, war, sich im Römischen Thermalbad zu entspannen. Für die Kinder, die ein wenig besser schwimmen, gab es den Wasserstrudel. Am schönsten fand ich, die Möglichkeit, nach draußen schwimmen zu können - dort, wo man die Pinguine aus der Nähe sehen konnte. Nach dem Badespaß sahen wir bei der Pinguinfütterung zu. Eine Mitarbeiterin erklärte uns sehr viel über die Nahrung der Pinguine. Danach hatten wir eine besondere Unterrichtsstunde. Wir erfuhren eine Menge über die Lebensweise, das Aussehen und die Feinde dieser Lebewesen. Mir hat dieser Wandertag sehr gut gefallen, weil es viele Möglichkeiten gab, spaßige und lustige Dinge zu unternehmen. Es war ein sehr schönes Erlebnis, mit echten Pinguinen zu schwimmen. Ich konnte auch sehr viel Neues lernen. Diesen Wandertag fand ich einfach wunder-, wunderschön. Paula Krupke, Kl. 4 Brennessel-Smoothie statt Brause Kindertag bei den Spreewaldlutkis : Gesundheit macht Spaß! Zuckerwatte, Brause, Eis und ein paar lustige Spiele. Das dürfte auch in diesem Jahr bei vielen Kindertagsfeiern auf dem Programm gestanden haben. Nicht so in der Gesundheitskita Spreewaldlutki in Burg. Hier haben die Kinder ein Gesundheitsfest gefeiert und gezeigt: Gesundheit macht Spaß! In der Kinderküche der Kita war grün die vorherrschende Farbe. Unmengen von Kräutern türmten sich in Schüsseln: Breitwegerich, Spitzwegerich, Brennesseln, Waldmeister, Giersch, Vogelmiere und verschiedene Minzsorten. Aber auch orange, violette und gelbe Stiefmütterchen und kleine Gänseblümchen. Alle Kräuter und Blumen haben die Kinder gesammelt und waren nun gespannt, was Spreewaldkoch Peter Franke daraus zaubert: Brennessel-Smoothie, Gänseblümchenwasser oder krosse Stiefmütterchenwaffeln. Großer Andrang herrschte auch in der richtigen Küche. Wo die beiden Köchinnen sonst täglich frisch für die Kinder kochen, habe diesmal die Erzieherinnen Hand angelegt und lauter gesunde Leckereien gemacht: Gemüsespieße, Zucchini-, Möhren- und Zwiebelkuchen, Vitalbrot mit Pistazienaufstrich. Die Rezepte gab s gleich dazu. Mitarbeiter des Burger Kräutergarten stellten mit den Kindern frische Tee-Sträußchen her, der SOS-Familientreff überraschte mit einem Bewegungsglücksrad. Und als Belohnung für die Kniebeugen und Hampelmänner gab es Obstspieße. Die Erzieherinnen unserer Kita gestalteten und bestückten mit den Kindern Duftsäckchen zum Mitnehmen und boten verschiedene Wasserspiele als Wett- oder Geschicklichkeitsspiele an. Des Weiteren konnten sich die Kinder an den Hengstenberggeräten ausprobieren und andere Bewegungsangebote nutzen. Auch die Spreewaldbank.eG war wieder mit einem Glücksrad und schönen Preisen beteiligt. Zum Schluss wurden beim gemeinsamen Bauchtanz und beim Zumba sogar noch ordentlich die Hüften gekreist. Ein rundum gelungenes, überraschendes Fest. Vielen Dank an alle, die mit organisiert haben. Vor allem noch einmal an den Spreewaldkoch Peter Franke, der nicht nur den Kinder gezeigt hat, was man alles Leckeres mit den Unkräutern am Wegesrand machen kann. Nicht nur die Eltern, auch die Kita bedankt sich herzlich bei allen, die zum Gelingen unseres Festes beigetragen haben. Wir wünschen uns weiterhin eine so gute Zusammenarbeit mit unseren Eltern und allen an diesem Tag Beteiligten. Anja Kabisch & Erika Konrad, Leiterin Gesundheitskita Spreewaldlutki Wer ist mutig - wer probiert den Brennessel-Smoothie?, fragt Peter Franke. (Foto: Kabisch)

11 Nr. 07/ Burger Spreewald-Zeitung Kinderolympiade wurde zu Wasserspielen Versöhnlicher Abschluss für kleine Sportler im Wichtelland Ausrichter der 2. Kinderolympiade des Amtes Burg (Spreewald) war der Kindergarten Wichtelland aus Dissen. Auf dem dortigen Sportplatz startete nach vielen Wochen Vorbereitung und Planung das große Ereignis. Bei strahlendem Sonnenschein und tollen Temperaturen erlebten die 97 kleinen Sportler mit ihren Eltern und Erziehern eine tolle Eröffnungsfeier der Kinderolympiade. Unter der olympischen Flagge marschierten unsere sechs Mannschaften auf den vorbereiteten Sportplatz ein. Schirmherr und Bürgermeister Fred Kaiser eröffnete die Kinderolympiade. Unsere Pokalgewinnerin der Kinderolympiade 2011 in Werben trug das Olympische Feuer an den Kindern vorbei. Nach einem kurzen Warmup starteten wir pünktlich an den Einzeldisziplinen Seilspringen, Schlängellauf, Ein-Bein- Sprung und Ballzielwurf. Gerade fertig geworden, nahm das Unheil seinen Lauf. Wolkenbruchartige Regenfälle und Gewitter bereiteten unserem Sportereignis ein abruptes Ende. Allen Teilnehmern und Gästen blieb nur noch die Flucht in das Sportlerheim. Ein mit Wasser vollgelaufener Grill machte eine Versorgung mit Grillwürstchen unmöglich. Auch das spendierte Eis vom Bürgermeister konnte die Laune über das Ende der Veranstaltung nicht heben. Der Sportplatz ließ keine Nutzung mehr zu. Nur unsere ganz hartgesottenen Kinder tobten halbnackt durch die großen Wasserlachen. Unsere Kampfrichter arbeiteten auf Hochtouren, um die Gewinner und die sportlichste Kita zu ermitteln. Dies gelang uns dann schnell und die Sportler konnten ihre verdienten Pokale in Empfang nehmen. Neuer und alter Preisträger Sportlichste Kita sind die Penkezwerge aus Burg. Allen Preisträgern einen Herzlichen Glückwunsch! Natürlich liegt es nicht im Interesse des Kindergartens Wichtelland, solch ein großes Fest so zu beenden. Aus diesem Grund haben wir alle Teilnehmer am 19. Juni noch einmal in unseren Kindergarten zu einem versöhnlichen Abschluss eingeladen. Dort verbrachten wir gemeinsam einen schönen Vormittag bei Spiel und Sport und grillten unsere Würstchen. Die Teilnahme der Kitas zeigt uns: Ihr habt den Regen sportlich genommen. Vielen Dank! Den nächsten Ausrichtern wünschen wir viel Glück und schönes Wetter! Wir bedanken uns auf diesem Weg bei allen Sponsoren und den vielen fleißigen Helfern: Fam. Schidla Dissen, Sportverein Dissen, Sportlerheim Fam. Worrack, Deutscher Sportbund, Verdie GmbH Turnow Getränkemarkt, Verdie GmbH Turnow Landfleischerei, Roswita Lauck Striesow, Sparkasse Spree-Neiße, Stationsbetreuer, SOS-Familientreff Burg, Grundschule Briesen, Johanniter Cottbus, Förderverein, Fam. Exner, Werbener Fahrzeug Service GmbH, Bäckerei Weiland, Landtechnikhandelsges. Werben, Gemeindearbeiter Dissen, Fam. Manke und Vattenfall. Mit einem Clown als Vorturner fand die gemeinsame Erwärmung statt. (Foto: B. Gardy) Zuckertütenfest im Haus am See Aus kleinen Lutkis wurden Vorschulkinder Ein gutes halbes Jahrzehnt ist vergangen, seit unsere kleinen Lutkis aus der Blümchengruppe zum ersten Mal durch ihre Gesundheitskita krabbelten. Aus den Babys von damals sind mittlerweile kleine Persönlichkeiten geworden, die nun ihre erste kleine Zuckertüte überreicht bekamen. Der Nachmittag im Haus am See in Byhleguhre begann mit einem Kaffeetrinken. Die künftigen Schulkinder allerdings hielt es kaum auf ihren Sitzen. Sie dachten nur an ihren großen Auftritt. Denn Tante Meike hatte mit ihren Kleinen eine tolle Zirkusshow einstudiert. Ob Zirkusdirektor, Dompteur, Artist oder Clown - jeder schlüpfte in eine Rolle. Eine Abenteuerschatzsuche durch den Wald durfte natürlich auch nicht fehlen. Viele Stationen waren zu bewältigen vom Geräuscheraten, Kienäppel-Zielwurf bis hin zum Krabbeln durchs Spinnennetz. Als Belohnung wartete eine Schatztruhe voller blinkender Edelsteine. Danach wurde nicht nur der Zuckertütenbaum geplündert, sondern auch Erinnerungen aus dem Kindergartenalltag überreicht. Und da hatte so mancher mit den Tränen zu kämpfen. Wir bedanken uns herzlich beim gesamten Team der Gesundheitskita Spreewaldlutki für die liebevolle Betreuung unser Kinder in den letzten Jahren. Ein ganz besonderer Dank gilt unser Erzieherin Meike Thiemar, die die kleinen Lutkis auf dem Weg in ihre Selbstständigkeit so hilfreich unterstützt hat. Danke für das gemeinsame Spielen, Basteln, Singen und Tanzen. Danke für die vielen großen und kleinen Projekte, Feste und Ausflüge. Danke für das Verständnis, für liebevolle Worte, das Trösten, Naseputzen, für gemeinsames Kuscheln und Lachen! Außerdem bedanken wir uns bei allen Eltern für ihre Unterstützung, so wurde das Zuckertütenfest für unsere Kinder zu einem unvergesslichen Erlebnis. Die Eltern der Blümchengruppe Die Kinder der Blümchengruppe freuen sich auf die Schule. (Foto: privat)

12 Burger Spreewald-Zeitung Nr. 07/2013 Sport ist (kein) Mord Sportfest an der Grund- und Oberschule Sport ist (kein) Mord - zumindest nicht an der Grundund Oberschule Burg. Beim Sportfest der Sekundarstufe kann sich schon seit Jahren selbst der größte Sportmuffel für mindestens eine Disziplin entscheiden, die ihm zusagt. Selbst Klassen, die sonst gern mal heiß diskutieren, entschieden schnell und problemlos, welche Schüler bzw. welches Team welchen Wettkampf belegt. Welche Bedeutung sie dem Sportfest beimessen, sieht man u. a. daran, dass immer mehr Klassen auch optisch als Team in Erscheinung treten. Obwohl sie bereits ihre Abschlusszeugnisse in den Händen hatten, halfen die 10er fleißig mit, stellten fähige und faire Kampfrichter und rasende Reporter. Auch Gäste haben wir uns wieder eingeladen. Nach ihrer Meinung zum Sportfest gefragt, äußerten die polnischen Mädchen: Diese Art Sportfest ist neu für uns; das gibt es an unserer Schule nicht. Wir fühlen uns hier wohl, es gibt hier nette Schüler und freundliche Lehrer. Schade ist, dass wegen des Hochwassers die Disziplin Kanu fahren ersatzlos abgesagt werden musste. Da Herr Plietz, der Vater dieses Sportfestes, immer an konstruktiver Kritik interessiert ist, befragten wir Schüler nach ihrer Meinung. Mädchen aus der Jahrgangsstufe 9 fanden, dass es in diesem Jahr viele Wartezeiten gab. Ihnen fehlte auch eine zünftige Eröffnung, eine Erwärmungsphase und Musik. Nadine Siemoneit: Trotzdem sind wir alle gut drauf, wir sind motiviert und wollen für die Klasse den Sieg holen. Resümee: Sportfest gelungen - die Ferien können kommen! Anne-Sophie Starick, Tim Missal, Sonja Handreka Fußball 7b mit 2 : 0 8b mit 2 : 1 9a mit 3 : 2 Die Sieger Handball 7a mit 5 : 0 8b mit 8 : 0 9b mit 12 : 5. Kugelstoßen Michael Hermann, 9a, 10 m Weitsprung Santino Lion, 8a, 4,50 m Tischtennis 7b, 8a und 9a Athletik 8b mit 489 Punkten Abschlussstaffel 7a, 8b und 9b Lehrreiche Tage bei den Partnern Schüler aus Burg weilen in Oud Beijerland Im Juni traten sieben Schüler der Klassenstufe 9 der Grund- und Oberschule Burg mit Frau Nevoigt (Lehrerin und Organisatorin der Fahrt) eine Vier-Tages-Reise nach Oud- Beijerland an. Im Rahmen der Comenius-Regio-Partnerschaft besuchten sie die Partnerschule in Oud-Beijerland, einer Stadt in den Niederlanden nicht weit von Rotterdam entfernt. Sehr gastfreundlich wurden wir von unseren Familien empfangen und hatten einen tollen Abend beim Kennenlernen. Die niederländischen Schüler kannten wir bereits von unserer Projektfahrt nach Auschwitz, bei der wir ihre Gastgeber waren. Am nächsten Tag besichtigten wir die moderne und wunderschöne Schule und fuhren zum Deltapark Neeltje Jans. Führung im Deltapark Neeltje Jans. Vereine und Verbände Den Tag ließen wir mit einem lustigen Grillabend ausklingen. Für den vorletzten Tag unseres Aufenthaltes stand auf dem Plan ein Ausflug nach Amsterdam. Dort besuchten wir das Anne-Frank-Haus, unternahmen eine schöne Schiffsrundfahrt durch die Stadt und sahen uns das Museum Madame Tussauds an. Am Anschluss daran, fuhren wir zum Pfannkuchenessen nach Leiderdorp in ein Pancake House. Bereits am Donnerstagvormittag ging es für uns leider wieder zurück nach Burg. Es war für uns alle eine schöne, lehrreiche, aber auch zu kurze Fahrt nach Holland. Wir möchten uns hiermit bei den Organisatoren herzlich bedanken, die uns diese Fahrt ermöglichten. Aline Gubella Klasse 9a (Foto: Privat) Hahnschlagen in Schmogrow Auch im Tischtennis wurden die Besten gesucht. (Foto: privat) Am Samstag, dem 10. August, findet in Schmogrow das traditionelle Hahnschlagen statt. Der Ausmarsch beginnt um Uhr an der Freilichtbühne. In Begleitung der Peitzer Stadtmusikanten marschieren die Teilnehmer der Schmogrower Jugend, bepackt mit Leiterkarren, Dreschflegel und den Kränzen für die Erntekönige, eine Runde durch das Dorf, um anschließend an der Freilichtbühne mit der Veranstaltung fortzufahren. Gegen 15 Uhr können die Gäste bei Kaffee und Kuchen diesen alten sorbischen/wendischen Brauch, der mit viel Spaß und Unterhaltung verbunden ist, erleben. Dazu gehören auch das Froschkarren der Mädchen und das Hahnfangen der Jungen. Den Tag lassen wir anschließend beim Tanz ab 20 Uhr, im Bereich des Sportplatzes ausklingen. Die Schmogrower Jugend lädt alle herzlich dazu ein. Schmogrower Jugend

Storchen- und Museumsdorf Witajśo k nam do Dešna Dissen/Dešno www.dissen-spreewald.de an Burg im Spreewald am Wendischen Erleben Sie wendische Bräuche, wie den Zapust (Fastnacht) im Februar oder den Kokot

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