FORUM FORTBILDUNG. Vorwort Das ängstliche Bindungsmuster im psychotherapeutischen Prozess... 4

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1 FORUM FORTBILDUNG Fortbildungsprogramm Herbst Frühjahr 2016

2 FORUM FORTBILDUNG ÖBVP Inhalt Vorwort... 3 Das ängstliche Bindungsmuster im psychotherapeutischen Prozess... 4 Das vermeidende Bindungsmuster im psychotherapeutischen Prozess... 5 Medizinerlatein besser verstehen...6 Elternberatung vor einvernehmlicher Scheidung... 7 Was PsychotherapeutInnen über Psychopharmaka wissen sollten... 8 Diagnostik nach ICD-10, ICD-11 bzw. DSM-5 für PsychotherapeutInnen... 9 Selbstwertstörungen erkennen, verstehen und behandeln...10 Praxisgründung - Praxisführung Aktuelle rechtliche und ethische Aspekte psychotherapeutischer Behandlung (Un-) Behinderte Psychotherapie Medizinische und psychiatrische Notfallsituationen in einer psychotherapeutischen Praxis...14 Verhalten bei aggressiven KlientInnen und Eskalation von Gewalt Der kompetente Webauftritt für PsychotherapeutInnen Allgemeine Geschäftsbedingungen ReferentInnen Anmeldeformulare

3 ÖBVP FORUM FORTBILDUNG Liebe Kollegin! Lieber Kollege! Auch dieses Mal starten wir bereits Anfang Oktober in das neue Fortbildungsjahr. Ziel des vorliegenden Fortbildungsprogramms ist es, Ihnen wieder attraktive, die methodenspezifische Fortbildung ergänzende Angebote zu machen und Sie so bei der Erfüllung der Fort- und Weiterbildungsverpflichtung zu unterstützen. Neben Seminaren, die sich mit Standards wie rechtlichen Fragen, der Diagnostik sowie der Praxisführung widmen, bieten wir Ihnen auch Veranstaltungen zu fachlichen Schwerpunkten wie Bindungsmuster im psychotherapeutischen Prozess, Selbstwertstörungen oder auch zum Thema Psychotherapie und Behinderung, um nur einige zu nennen. An uns herangetragene Anregungen nach einem Deeskalationstraining oder auch einem Workshop zum Themenkomplex Webauftritt für PsychotherapeutInnen sind wir gerne nachgekommen. Wie jedes Jahr empfehlen wir eine rasche Anmeldung: Unsere Seminare finden mit begrenzter TeilnehmerInnenanzahl statt Veranstaltungen, die nicht rechtzeitig die erforderliche MindestteilnehmerInnenzahl erreichen, müssen leider abgesagt werden. Über Ihre zahlreiche Teilnahme, viele Rückmeldungen und Anregungen freuen sich Dr. Mag. Peter Stippl ÖBVP Präsident, Weiterbildungskommission des ÖBVP Ihre Ansprechpartnerin für Anmeldungen Mag.ª Doris Zimmermann ÖBVP-Büro T F oebvp.zimmermann@psychotherapie.at 3

4 FORUM FORTBILDUNG ÖBVP Das ängstliche Bindungsmuster im psychotherapeutischen Prozess Wie kann ich es erkennen? Wie kann ich darauf einwirken? Referentin: Mag.ª Karin Pinter Dieses Seminar wird in Innsbruck, Wien und Salzburg angeboten Zeit: Innsbruck: Freitag, 02. Oktober 2015, Uhr Wien: Freitag, 22. Jänner 2016, Uhr Salzburg: Freitag, 19. Februar 2016, Uhr Innsbruck: Hotel Sailer, Adamgasse 8, 6020 Innsbruck Wien: Kardinal König Haus, Kardinal-König-Platz 3, 1130 Wien Salzburg: Parkhotel Brunauer, Elisabethstr. 45a, 5020 Salzburg Ziel: Ziel dieses Fortbildungsseminares ist es, das ängstliche Bindungsmuster (unsicher-ambivalent, Typ C) im Rahmen der Psychotherapie mit Erwachsenen zu identifizieren und an Hand von Fallvignetten besser zu verstehen. Dadurch wird eine neue Perspektive auf das therapeutische Geschehen sowohl diagnostisch als auch interventionsbezogen gewonnen. Die Erkenntnisse aus der Bindungsforschung und Bindungstheorie werden an Hand dieses ausgewählten Bindungsmusters angewandt. Im ersten Teil des Seminars (vormittags) werden die Basics der Bindungsforschung und theorie dargestellt, das ängstliche Bindungsmuster vertiefend und praxisnah beschrieben sowie diagnostische Leitlinien gewonnen. Im zweiten Teil (nachmittags) werden an Hand von Fallbeispielen die besonderen Herausforderungen der psychotherapeutischen Behandlung von KlientInnen mit ängstlichem Bindungsmuster beschrieben. Im letzten Teil des Seminars wird die Rolle der Bindungsmuster der PsychotherapeutInnen selbst für den psychotherapeutischen Prozess erörtert (bei Bedarf in Verbindung mit einer anonymisierten Selbsteinschätzung). 8 AE á 45 Minuten max. 24 Personen 162,- /KandidatInnen 144,- (inkl. MwSt.) 222,- /KandidatInnen 198,- (inkl. MwSt.) 4

5 ÖBVP FORUM FORTBILDUNG Das vermeidende Bindungsmuster im psychotherapeutischen Prozess Wie kann ich es erkennen? Wie kann ich darauf einwirken? Referentin: Mag.ª Karin Pinter Dieses Seminar wird in Innsbruck, Wien und Salzburg angeboten Zeit: Innsbruck: Samstag, 03. Oktober 2015, Uhr Wien: Freitag, 13. November 2015, Uhr Salzburg: Samstag, 20. Februar 2016, Uhr Innsbruck: Hotel Sailer, Adamgasse 8, 6020 Innsbruck Wien: Kardinal König Haus, Kardinal-König-Platz 3, 1130 Wien Salzburg: Parkhotel Brunauer, Elisabethstr. 45a, 5020 Salzburg Ziel: Ziel dieses Fortbildungsseminares ist es, das vermeidende Bindungsmuster (unsicher-vermeidend, Typ A) im Rahmen der Psychotherapie mit Erwachsenen zu identifizieren und an Hand von Fallvignetten besser zu verstehen. Dadurch wird eine neue Perspektive auf das therapeutische Geschehen sowohl diagnostisch als auch interventionsbezogen gewonnen. Die Erkenntnisse aus der Bindungsforschung und Bindungstheorie werden an Hand dieses ausgewählten Bindungsmusters angewandt. Im ersten Teil des Seminars (vormittags) werden die Basics der Bindungsforschung und theorie dargestellt, das vermeidende Bindungsmuster vertiefend und praxisnah beschrieben sowie diagnostische Leitlinien gewonnen. Im zweiten Teil (nachmittags) werden an Hand von Fallbeispielen die besonderen Herausforderungen der psychotherapeutischen Behandlung von KlientInnen mit vermeidendem Bindungsmuster beschrieben. Im letzten Teil des Seminars wird die Rolle der Bindungsmuster der PsychotherapeutInnen selbst für den psychotherapeutischen Prozess erörtert (bei Bedarf auch in Verbindung mit einer anonymisierten Selbsteinschätzung). 8 AE á 45 Minuten max. 24 Personen 162,- /KandidatInnen 144,- (inkl. MwSt.) 222,- /KandidatInnen 198,- (inkl. MwSt.) 5

6 FORUM FORTBILDUNG ÖBVP Medizinerlatein besser verstehen Referent: Zeit: Dr. Norbert Chimani Dienstag, 6. Oktober 2015, Uhr Kardinal König Haus, Kardinal-König-Platz 3, 1130 Wien Ziel: Die Bedeutung medizinischer lateinischer und griechischer Ausdrücke in Arztbefunden besser zu verstehen. In diesem Workshop soll einerseits das gängige medizinische Vokabular erläutert bzw. übersetzt werden, andererseits auch die ursprüngliche Bedeutung dieser Vokabel bzw. des Wortstammes erörtert und darüber diskutiert werden, was diese ursprüngliche Bedeutung heute für uns aussagt. Zum Beispiel: Was bedeutet Schizophrenie wirklich und wieso haben die Ärzte des 19. Jahrhundert, die alle humanistisch gebildet waren, gerade diesen Ausdruck gewählt? 2 AE á 45 Minuten max. 24 Personen 60,- (inkl. MwSt.) 75,- (inkl. MwSt.) 6

7 ÖBVP FORUM FORTBILDUNG Elternberatung vor einvernehmlicher Scheidung Referentin: Dr. in Christa Pölzlbauer Dieses Seminar wird in Salzburg, Innsbruck und Wien und angeboten Zeit: Salzburg: Samstag, 10. Oktober 2015, Uhr Innsbruck: Samstag, 28. November 2015, Uhr Wien: Samstag, 13. Februar 2016, Uhr Salzburg: Hotel Europa, Rainerstraße 31, 5020 Salzburg Innsbruck: Haus der Begegnung, Rennweg 12, 6020 Innsbruck Wien: InterCityHotel Wien, Mariahilfer Straße 122, 1070 Wien Ziel: Seit 2013 müssen Eltern vor der einvernehmlichen Scheidung den Nachweis erbringen, dass sie an einer Elternberatung teilgenommen haben, um über die mit der Scheidung verbundenen Folgen für minderjährige Kinder informiert zu sein. Kurze Darstellung des neuen Gesetzes ( 95 Abs. 1a Außerstreitgesetz) und der neuen Definition des Kindeswohls Auflistung der Aufgaben der BeraterInnen Festlegung der wichtigsten Beratungsthemen Inhaltliche Schwerpunkte für die Beratung: Wie erleben Kinder die Trennung? Wieviel Information brauchen Kinder? Welche Bedürfnisse haben Kinder in der für sie unsicheren Zeit des Trennungsprozesses? Themen zur Alltagsabwicklung, Besuchsregelung, Verantwortung der Eltern u.a. Eltern müssen fachlich kompetent und einfühlsam über die Auswirkungen der Scheidung auf Ihre Kinder informiert werden 7 AE á 45 Minuten max. 24 Personen 144,- /KandidatInnen 120,- (inkl. MwSt.) 195,- /KandidatInnen 174,- (inkl. MwSt.) 7

8 FORUM FORTBILDUNG ÖBVP Was Psychotherapeuten über Psychopharmaka wissen sollten Referent: Zeit: Dr. Norbert Chimani Freitag, 16. Oktober 2015, Uhr InterCityHotel Wien, Mariahilfer Straße 122, 1070 Wien Ziel: Verbesserung der Zusammenarbeit mit den mitbehandelnden ÄrztInnen. Wissen schafft Vorsprung und Dialog in Augenhöhe. Das Seminar soll grundlegendes Wissen über den Gebrauch von Psychopharmaka vermitteln: Indikationen, Kontraindikationen, Nebenwirkungen und Wechselwirkungen. Der Schwerpunkt liegt vor allem auf praktischem Gebiet und weniger auf wissenschaftlichem. Das heißt es geht weniger darum, zu erfahren an welcher Hirnregion welches Medikament ansetzt, sondern was bei den PatientInnen an Wirkung zu erwarten ist. Die TeilnehmerInnen erhalten ein Handout. 7 AE á 45 Minuten max. 24 Personen 144,- /KandidatInnen 120,- (inkl. MwSt.) 195,- /KandidatInnen 174,- (inkl. MwSt.) 8

9 ÖBVP FORUM FORTBILDUNG Diagnostik nach ICD-10, ICD-11 bzw. DSM-5 für PsychotherapeutInnen Referent: Dr. Robert Mestel Zeit: Donnerstag, 05. November Freitag, 06. November 2015, jeweils Uhr InterCityHotel Wien, Mariahilfer Straße 122, 1070 Wien Ziel: Erlernen hinreichend genauer Psychodiagnostik für die psychotherapeutische Praxis zur Planung und Durchführung störungsorientierter Interventionen. Es werden grundlegende Regeln und typische Fallstricke im Umgang mit den Klassifikationssystemen vermittelt. Den TeilnehmerInnen wird eine hinreichend reliable Diagnostik auf Basis der Forschungskriterien anhand der häufigsten Störungsbilder (Depressionen, Angststörungen, Posttraumatische Belastungsstörung, Essstörungen, somatoforme Störungen, Persönlichkeitsstörungen, Sucht, ADHS, Asperger) vermittelt. Didaktisch wird viel mit durch ExpertInnen geeichten Videos gearbeitet, ergänzt durch Rollenspiele der TeilnehmerInnen. Interaktive Gruppenarbeit, die Bereitschaft zur Kleingruppenarbeit wird vorausgesetzt. Literatur: Mestel, R. & von Heymann, F. (2005). Ein empirischer Vergleich der Schwierigkeiten mit der ICD-10 Psychodiagnostik in zehn psychosomatischen Kliniken. Mestel, R. (2015). Psychometrische, klassifikatorische Diagnostik und Dokumentation. In Schmid-Ott, G., Wiegand- Grefe, S., Jacobi, C., Paar, G., Meermann, R. & Lamprecht, F. (Hrsg.): Rehabilitation in der Psychosomatik: Versorgungsstrukturen Behandlungsangebote Qualitätsmanagement ( ). Stuttgart: Schattauer. Mestel, R.: Praxis der ICD-10 Diagnostik von Persönlichkeitsstörungen im ICD-10. Psychodynamische Psychotherapie, 13 2: AE á 45 Minuten max. 22 Personen 324,- /KandidatInnen 285,- (inkl. MwSt.) 408,- /KandidatInnen 365,- (inkl. MwSt.) 9

10 FORUM FORTBILDUNG ÖBVP Selbstwertstörungen erkennen, verstehen und behandeln Referent: Zeit: Dr. Robert Mestel Samstag, 07. November 2015, Uhr Sonntag, 08. November 2015, Uhr InterCityHotel Wien, Mariahilfer Straße 122, 1070 Wien Ziel: Erarbeitung von hinreichend exakter Diagnostik und psychotherapeutischen Interventionen bei PatientInnen mit Selbstwertstörungen (selbstunsicher bis narzisstisch). Den TeilnehmerInnen dieses zweitägigen Seminars wird eine hinreichend genaue Diagnostik von Selbstwertstörungen, vor allem von sozialen Phobien, ängstlich-vermeidender und narzisstischer Persönlichkeitsstörung (PS) vermittelt. Im zweiten Schritt werden moderne, grundlagenforschungsbasierte Modelle der Entstehung dieser Störungen skizziert und auf aufrechterhaltende interpersonelle dysfunktionale Zirkelprozesse eingegangen. Im Hauptteil werden evidenzbasierte (Sozialphobie, ängstlich-vermeidende PS) bzw. erfolgversprechende psychotherapeutische Strategien aus verschiedenen Therapieschulorientierungen bei narzisstischer Akzentuierung bzw. PS dargestellt. Didaktisch wird mit durch ExpertInnen geeichten Videos gearbeitet, ergänzt durch Rollenspiele der TeilnehmerInnen. Interaktive Gruppenarbeit, die Bereitschaft zur Kleingruppenarbeit wird vorausgesetzt. Literatur: Mestel, R. (2008). Diagnostik von Persönlichkeitsstörungen. In Haltenhof, H., Schmid-Ott, G. & Schneider, U. (Hrsg.). Persönlichkeitsstörungen im therapeutischen Umfeld (S ). Lengerich: Papst Science Publishers. Mestel, R.: Praxis der ICD-10 Diagnostik von Persönlichkeitsstörungen im ICD-10. Psychodynamische Psychotherapie, 13 2: Schneider, M. & Mestel, R. (2008). Angstbewältigungstraining Ein integratives Behandlungsmanual für störungsspezifische Gruppen. In Mattke, D.: Forschung in der ambulanten Gruppenpsychotherapie. Schattauer. 16 AE á 45 Minuten max. 22 Personen 324,- /KandidatInnen 285,- (inkl. MwSt.) 408,- /KandidatInnen 365,- (inkl. MwSt.) 10

11 ÖBVP FORUM FORTBILDUNG Praxisgründung - Praxisführung ReferentInnen: Zeit: Dr. in Christa Pölzlbauer Mag. Dieter Welbich Samstag, 14. November 2015, Uhr InterCityHotel Wien, Mariahilfer Straße 122, 1070 Wien Ziel: Dieses praxisorientierte Seminar richtet sich an jene PsychotherapeutInnen bzw. Psychotherapeut- Innen in Ausbildung unter Supervision, die kurz vor der Praxisgründung oder am Beginn ihrer freiberuflichen Tätigkeit stehen und soll diese bei der professionellen Gestaltung der beruflichen Rolle unterstützen. Eine aktive Mitarbeit ist erwünscht, für mitgebrachte Fragen wird ausreichend Zeit gegeben. Mag. Dieter Welbich Sozialversicherung und Krankenkasse Steuer und Finanzamt Welche steuerlichen Aufzeichnungen müssen PsychotherapeutInnen führen? Von welcher Basis wird Einkommensteuer und Sozialversicherung berechnet? Welche Ausgaben können PsychotherapeutInnen bei der Einkommensteuer absetzen? Wann müssen selbständige PsychotherapeutInnen Sozialversicherungsbeiträge zahlen? Welche Angaben müssen die Honorarnoten aus steuerlicher Sicht enthalten? Dr. in Christa Pölzlbauer Rahmenbedingungen und Berufspflichten Kooperation mit anderen Berufsgruppen Psychotherapeutische Stellungnahmen und Berichte Möglichkeiten und Grenzen von Werbung und Marketing 8 AE á 45 Minuten max. 24 Personen 162,- /KandidatInnen 144,- (inkl. MwSt.) 222,- /KandidatInnen 198,- (inkl. MwSt.) 11

12 FORUM FORTBILDUNG ÖBVP Aktuelle rechtliche und ethische Aspekte psychotherapeutischer Behandlung Referent: Hon. Prof. Dr. Michael Kierein Dieses Seminar wird in Innsbruck und in Wien angeboten Zeit: Freitag, 04. Dezember 2015 in Innsbruck, Uhr Freitag, 18. März 2016 in Wien, Uhr Innsbruck: Haus der Begegnung, Rennweg 12, 6020 Innsbruck Wien: InterCityHotel Wien, Mariahilfer Straße 122, 1070 Wien Abgrenzung zwischen Gesundheitswesen und Gewerbewesen sowie zwischen Behandlung, Beratung und Betreuung Zum System des Berufsschutzes in der Psychotherapie Übersicht über die wichtigsten Berufspflichten, insbesondere zur Berufsausübung nach bestem Wissen und Gewissen unter Beachtung der Entwicklung der Erkenntnisse der Wissenschaft, zur Verschwiegenheit, zur Suizidgefahr und zur sogenannten Garantenstellung, zu Fragen der Anzeigepflicht und Zeugenaussage vor Gericht, zur Dokumentation, zur Fortbildung, zur Einholung der Zustimmung des Behandelten oder seines gesetzlichen Vertreters, zur Erteilung aller Auskünfte über die Behandlung, zur rechtzeitigen Mitteilung über die Zurücktretung von der Ausübung des Berufes Zur Einholung der Einwilligung für die Kinder- und Jugendlichenpsychotherapie Dieses Seminar ist primär auf bereits eingetragene PsychotherapeutInnen ausgerichtet. Anmeldungen von PsychotherapeutInnen in Ausbildung unter Supervision können für etwaige Restplätze berücksichtig werden. 8 AE á 45 Minuten max. 30 Personen 162,- /KandidatInnen 144,- (inkl. MwSt.) 222,- /KandidatInnen 198,- (inkl. MwSt.) 12

13 ÖBVP FORUM FORTBILDUNG (Un-) Behinderte Psychotherapie Erfahrung zum Thema Psychotherapie und Behinderung ReferentInnen: Dr. med. Michael Hofreiter Mag.ª Evelyn Schmied-Wadda Unter Mitwirkung von Mag. Markus Bräuer, MSc. und Gerda Deutsch (Psychotherapeutin in Ausbildung unter Supervision) aus dem Arbeitskreis Psychotherapie und Behinderung, Zeit: Freitag, 11. Dezember 2015, Uhr Samstag, 12. Dezember 2015, Uhr InterCityHotel, Mariahilfer Straße 122, 1070 Wien u. Umgebung Ziel: Behinderungen, chronische Erkrankungen und Schmerzzustände sind des Öfteren nicht ohne weiteres erkennbar. Dennoch können sie in einem psychotherapeutischen Setting eine bedeutende Dynamik entfalten (gerade weil unerkannt, auch dementsprechend rätselhaft). Ziel dieses zweitägigen Fortbildungsseminars ist es, Sensibilisierung für das Thema Behinderung in der psychotherapeutischen Arbeit zu wecken, nicht offensichtliche Formen zu erkennen und in die Arbeit einbeziehen zu können; auch mit offenkundig behinderten Menschen besser in Kontakt zu kommen, sie und ihre Bedürfnisse besser erfassen zu können und letztlich Sensibilität für echte Barrierefreiheit zu entwickeln. Ein Teil des Seminars besteht aus der Vermittlung einiger notwendiger theoretischer Grundlagen. Das Seminar ist jedoch vorwiegend praktisch orientiert. Das Verständnis für verschiedene Behinderungsformen wird in einer interaktiven Form erarbeitet. Ein weiterer Teil ist der Selbsterfahrung gewidmet. Die TeilnehmerInnen haben die Möglichkeit, sich in die eine oder andere Form von Behinderung einzufühlen, soweit so etwas überhaupt erlebbar gemacht werden kann. Quellen für weitere Information, für gesetzliche Bestimmungen, Kontaktadressen zu hilfreichen Vereinen und Organisationen und weiteres Nützliches werden vorgestellt. Das alles findet in direktem Kontakt und qualifiziertem Austausch auch mit betroffenen Menschen statt durch einige selbst betroffene ReferentInnen. Hinweis: Die Teilnahme an den Übungen erfolgt auf eigene Gefahr und Verantwortung. 14 AE á 45 Minuten max. 16 Personen 294,- /KandidatInnen 264,- (inkl. MwSt.) 390,- /KandidatInnen 354,- (inkl. MwSt.) 13

14 FORUM FORTBILDUNG ÖBVP Medizinische und psychiatrische Notfallsituationen in einer psychotherapeutischen Praxis Was sollten PsychotherapeutInnen außer der Telefonnummer 144 noch wissen Referent: Zeit: Dr. Norbert Chimani Samstag, 02. April 2016, Uhr Hotel Sailer, Adamgasse 8, 6020 Innsbruck Ziel: Der Workshop soll zur gedanklichen Vorbereitung auf einen möglichen Ernstfall dienen, der hoffentlich nie eintritt, und Panikreaktionen der PsychotherapeutIn verhindern. In diesem Workshop werden Symptome von akuten vorwiegend medizinischen Notfällen, die in einer psychotherapeutischen Praxis auftreten können, beschrieben (Diagnosen und Differentialdiagnosen). 4 AE á 45 Minuten max. 24 Personen 102,- /KandidatInnen 90,- (inkl. MwSt.) 144,- /KandidatInnen 126,- (inkl. MwSt.) 14

15 ÖBVP FORUM FORTBILDUNG Verhalten bei aggressiven KlientInnen und Eskalation von Gewalt Eine Fortbildung für MediatorInnen aller Berufsgruppen sowie methodenübergreifende Fortbildung für PsychotherapeutInnen Referent: Dr. Alexander Knoll Zeit: Freitag, 15. April Samstag, 16. April 2016 jeweils Uhr InterCityHotel Wien, Mariahilfer Straße 122, 1070 Wien Ziel: Ziel des Seminars ist die Vorbeugung von Gewaltsituationen im jeweiligen Beratungskontext. Dies beinhaltet präventive Schutzmaßnahmen zu treffen, das frühzeitige Erkennen von Gefahrensituationen sowie Deeskalationsstrategien und Abwehrmaßnahmen im Akutfall anzuwenden zu können. Das Seminar Verhalten bei aggressiven KlientInnen und Eskalation von Gewalt schult PsychotherapeutInnen im psychosozialen Bereich im Erkennen aggressiver Persönlichkeitsmerkmale im Zusammenhang mit jeweiliger Psychopathologie. Es beinhaltet die Vermittlung der Theorie zum Verlauf aggressiver Zyklen und soll fallsupervidierend präventive Strategien zur Vorbereitung von Gesprächen mit ProblemklientInnen entwickeln lassen. Ebenso zielt der Ablauf auf das Erlernen und Anwenden kommunikativer Möglichkeiten und körperlicher Selbstverteidigungstechniken in akuten Gewaltsituationen ab. Szenisches Nachstellen von Beratungssituationen ermöglicht den TeilnehmernInnen den Fall einer Eskalation zu erleben und den Umgang damit zu trainieren. 18 AE á 45 Minuten max. 15 Personen 375,- /KandidatInnen 330,- (inkl. MwSt.) 492,- /KandidatInnen 444,- (inkl. MwSt.) 15

16 FORUM FORTBILDUNG ÖBVP Der kompetente Webauftritt für PsychotherapeutInnen Rechtlich abgesichert und technisch fundiert zum Erfolg. ReferentInnen: Ing. in Claudia Behr Mag. Richard Rogenhofer Zeit: Freitag, 22. April 2016, Uhr InterCityHotel, Mariahilfer Straße 122, 1070 Wien Ziel: Unsere Gesellschaft verändert sich rasant, wobei digitale Kommunikation immer wichtiger wird. Wenn Menschen sich verändern, braucht es oft die Hilfe von PsychotherapeutInnen. Um potentielle KlientInnen anzusprechen und um sich von MitbewerberInnen abzuheben, sollten PsychotherapeutInnen daher gezielt werben. Wer heutzutage viele KlientInnen ansprechen will, braucht digitale Kommunikation. In diesem Seminar erfahren Sie, wie Sie eine eigene Website - als Teil Ihrer PR- und Marketing-Strategie - konzipieren, welche rechtlichen Rahmenbedingungen der Gesetzgeber vorsieht und worauf Sie beim Gespräch mit einer Webagentur achten müssen, damit Ihr Webauftritt positiv wahrgenommen wird und Menschen auf Sie aufmerksam werden. Welche rechtlichen Grundlagen sind für Ihren Online-Auftritt zu beachten und wo finden Sie diese? Zahlreiche praktische Beispiele, wie Sie es aus rechtlicher Sicht nicht machen sollten (Stichwörter: Copyright, Datenschutz, esoterische Angebote...) Die Sprache der Webagenturen und wie Sie mitreden können Checkliste für den eigenen Webauftritt - Bedarfsklärung Vor- und Nachteile von statischen Websites, Content Management Systemen und Baukastensystemen Responsive Design - wie Ihr Webauftritt in der mobilen Welt erfolgreich ist! Suchmaschinenoptimierung wie Sie in Google eine Top-Platzierung erreichen Barrierefreies Webdesign - auch sehbeeinträchtigte Menschen brauchen Psychotherapie Usability - wie Ihre BesucherInnen schnell und einfach zu den gewünschten Informationen gelangen Social Media - welchen Nutzen können Sie aus Facebook, Twitter & Co ziehen? Empfehlungen aus der Praxis für die Praxis 8 AE á 45 Minuten max. 22 Personen 162,- /KandidatInnen 144,- (inkl. MwSt.) 222,- /KandidatInnen 198,- (inkl. MwSt.) 16

17 ÖBVP FORUM FORTBILDUNG Allgemeine Geschäftsbedingungen für Fortbildungsveranstaltungen des Forum Fortbildung des Österreichischen Bundesverbandes für Psychotherapie Teilnahmevoraussetzungen Zielgruppe der Fortbildungsveranstaltungen des Forum Fortbildung sind PsychotherapeutInnen und PsychotherapeutInnen in Ausbildung unter Supervision. Anmeldungen Wir empfehlen eine rasche Anmeldung, da alle Veranstaltungen mit begrenzter TeilnehmerInnenzahl durchgeführt werden. Bitte übermitteln Sie uns Ihre Anmeldungen schriftlich, per , Fax oder Post. Fax: Post: ÖBVP, Forum Fortbildung, Löwengasse 3/5/6, 1030 Wien Die Kursplätze werden nach der Reihenfolge der Anmeldung und der Einzahlung der Kursgebühr vergeben. Eine Anmeldebestätigung wird Ihnen zugesandt. Ohne vorausgegangene Einzahlung der Teilnahmegebühr kann an den Veranstaltungen nicht teilgenommen werden. Storno Bis 40 Tage vor Beginn des Seminars ist eine Abmeldung kostenlos möglich. 39 bis 21 Tage vor Beginn wird eine Bearbeitungsgebühr von 40,00 verrechnet. Ab 20 Tage vor Beginn kann ein Rücktritt nur erfolgen, wenn TeilnehmerInnen auf der Warteliste nachrücken oder eine ErsatzteilnehmerIn genannt werden kann. In diesem Fall wird nur die Bearbeitungsgebühr in Rechnung gestellt. Die Stornierung ist erst gültig, wenn der Erhalt vom Forum Fortbildung schriftlich bestätigt wurde. Veranstaltungsabsagen und Änderungen Das Forum Fortbildung behält sich die Absage einer Fortbildung z. B. wegen Nichterreichen der MindestteilnehmerInnenanzahl oder Verhinderung von ReferentInnen vor. Einbezahlte Kurskosten werden in solchen Fällen zurückerstattet. Aus der Absage entstehende eventuelle Mehrkosten (z. B. Hotelstorno, Fahrtkosten etc.) werden nicht ersetzt. Kurskosten Die Höhe der Kurskosten entnehmen Sie bitte dem Fortbildungsprogramm. Die Kurskosten zahlen Sie bitte auf das Konto des ÖBVP: Bank Austria, IBAN: AT , BIC: BKAUATWW Zahlungszweck: Forum Fortbildung & Ihr Name Teilnahmebestätigung JedeR TeilnehmerIn erhält eine schriftliche Bestätigung über die Teilnahme an der Fortbildung. 17

18 FORUM FORTBILDUNG ÖBVP ReferentInnen Ing. in Claudia Behr Seit zehn Jahren selbständige Webentwicklerin und IT-Beraterin für Unternehmen und Non-Profit-Organisationen sowie IT-Trainerin in der Erwachsenenbildung und im Rahmen von Schulprojekten. Seit vielen Jahren technische Verantwortliche für den Webauftritt sowie die Datenbank des ÖBVP und des WLP. Mag. Markus Bräuer Studium der Theologie, Psychodrama-Psychotherapeut, Soziometrie und Rollenspiel (ÖAGG). Langjährige berufliche Erfahrung in verschiedenen Projekten der Behindertenarbeit als selbst Betroffener mit doppelter Sinnesbehinderung (hochgradig seh- und hörbehindert): Projektkoordination, Supervision, Coaching, Beratung und Peer Counseling, eigene Praxis in Wien. Mitglied im Arbeitskreis Psychotherapie und Behinderung des ÖBVP. Dr.med Norbert Chimani Facharzt für Neurologie/Psychiatrie, Psychotherapeut. Langjähriger Leiter einer großen neurologisch/psychotherapeutischen Ambulanz in einem Wiener Krankenhaus, seit 5 Jahren pensioniert und in freier Praxis weiter tätig. Gerda Deutsch Existenzanalytische Psychotherapeutin in Ausbildung unter Supervision. Seit 2011 in eigener Praxis im ländlichen als auch im urbanen Raum tätig, als selbst Betroffene breit gestreute Erfahrungen mit dem Rollstuhl. Mitglied im Arbeitskreis Psychotherapie und Behinderung des ÖBVP. Dr.med Michael Hofreiter Psychotherapeut, Grundausbildung praktischer Arzt (PSY III ÖÄK), seit etwa 25 Jahren psychotherapeutisch, psychosomatisch tätig, Mitarbeit in der Familienberatungsstelle COR-Institut und Mitbegründer der Psychosomatik-Beratungsstelle Ottakring. Derzeit: freie Praxis für Psychotherapie und Psychosomatik in NÖ, Leitung des Arbeitskreis für Psychotherapie und Behinderung des ÖBVP. 18

19 ÖBVP FORUM FORTBILDUNG ReferentInnen Hon. Prof. Dr. Michael Kierein Jurist, Leiter der Abteilung Rechtsangelegenheiten für ÄrztInnen, Psychologie, Psychotherapie und Musiktherapie im Bundesministerium für Gesundheit, Wien; Lehrtätigkeit u. a. an den Universitäten Innsbruck, Klagenfurt und Wien. Dr. Alexander Knoll Psychotherapeut und interner Personalbetreuer der Landespolizeidirektion Wien. Langjährige Tätigkeit in der Stalkingberatung und Gewaltprävention. Publikation: Stalking nach therapeutischen Beziehungen im SFU Verlag. Dr. Robert Mestel Psychologie-Studium an der Universität Konstanz (Diplom), Promotion zum Doktor der Humanbiologie an der Uni Ulm, 1999 Approbation zum Psychologischen Psychotherapeuten, seit 1999 psychotherapeutische Tätigkeit im stationären Rahmen, seit 1992 beschäftigt an der HELIOS Klinik Bad Grönenbach als Abteilungsleiter Forschung & Qualitätssicherung ( -psychosomatik/therapie/qualitaetsmanagement.html). Seit 1995 Dozent an diversen Psychotherapie-Fortbildungsinstituten, Mitglied der Deutschen Gesellschaft für Psychologie (DGPs), der Society for Psychotherapy Research (SPR) und der Gesellschaft für wissenschaftliche Untersuchungen von Parawissenschaften (GWUP), zahlreiche Fachpublikationen; Vorträge im In- und Ausland. Mag.ª Karin Pinter Psychoanalytikerin und Supervisorin in freier Praxis in Wien. Zahlreiche Vorträge und Publikationen. Editor in Chief der Fachzeitschrift psychotherapie forum, Mitglied des Redaktionsteams im psychotherapie forum seit

20 FORUM FORTBILDUNG ÖBVP ReferentInnen Dr. in Christa Pölzlbauer Psychotherapeutin (Existenzanalyse und Logotherapie), klinische Psychologin; arbeitet seit 30 Jahren in freier Praxis - ursprünglich im ländlichen Raum, dzt. in Wien. Langjährige Seminartätigkeit zu psychologischen Themen, vorwiegend im pädagogischen Bereich. Mag. Richard Rogenhofer Ausgebildeter Jurist, Psychotherapeut in Ausbildung unter Supervision (KBT), Trainer und Berater. Seit vielen Jahren juristischer Berater des ÖBVP-Präsidiums, Mitarbeiter der Beschwerdestelle des WLP sowie Vortragender und Trainer im Bereich Kommunikation und Techniken für erfolgreiche Kundengespräche, u.a. Seit 2013 als Psychotherapeut in Ausbildung unter Supervision (KBT) am SMZO- Donauspital und in freier Praxis tätig. Mag.ª Evelyn Schmied-Wadda Klinische Psychologin, Gesundheitspsychologin, Psychotherapeutin (Verhaltenstherapie) und Supervisorin in freier Praxis in Wien. Als selbst Betroffene (aufgrund eines Verkehrsunfalls querschnittgelähmt) liegt ein Schwerpunkt ihrer Arbeit in der Unfall- und Behinderungsverarbeitung sowie in der Supervision für Menschen mit Behinderung. Mitglied im Arbeitskreis Psychotherapie und Behinderung des ÖBVP. Mag. Dieter Welbich Steuerberater seit Partner von Baldinger & Partner Unternehmens- und Steuerberatungsgesellschaft mbh und Captura Wirtschaftsprüfungsgesellschaft mbh, beide Wien, seit Unternehmensberater seit Lehrbeauftragter an der Medizinischen Universität Wien seit Wirtschaftsprüfer seit

21 ÖBVP FORUM FORTBILDUNG Anmeldung F oebvp.zimmermann@psychotherapie.at Name: Titel: Tel.-Nr.: Rechnungsanschrift: r Ich bin AusbildungskandidatIn Ich melde mich verbindlich für folgende Veranstaltungen an: r Das ängstliche Bindungsmuster Oktober 2015, Innsbruck Mag.ª Karin Pinter r Das vermeidende Bindungsmuster Oktober 2015, Innsbruck Mag.ª Karin Pinter r Medizinerlatein besser verstehen 06. Oktober 2015, Wien Dr.med Norbert Chimani r Elternberatung 10. Oktober 2015, Salzburg Dr. in Christa Pölzlbauer r Psychopharmaka 16. Oktober 2015, Wien Dr.med Norbert Chimani r Diagnostik nach ICD-10, ICD-11 bzw DSM November 2015, Wien Dr. Robert Mestel r Selbstwertstörungen November 2015, Wien Dr. Robert Mestel Die in den Geschäftsbedingungen angeführten Teilnahme- und Zahlungsbedingungen gelten als vereinbart. Die Teilnahmegebühr wurde auf das Konto mit IBAN: AT , BIC: BKAUATWW der BANK AUSTRIA überwiesen. Unterschrift: Datum: 21

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