AutorIn: Iris Kruse Interner Titel: Lesetagebücher mit Leseanfängern

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "AutorIn: Iris Kruse Interner Titel: Lesetagebücher mit Leseanfängern"

Transkript

1 AutorIn: Iris Kruse Interner Titel: Lesetagebücher mit Leseanfängern Methodische Ausrichtung: Theoriegeleitete Interpretation Guelle: Kruse, Iris (ehemals Block): Lesetagebücher im 2. Schuljahr. Beobachtungen zur Leseförderung und zum frühen literarischen Lernen. In: Grundschulunterricht, 51 (2004) 11, S Falldarstellung Für das gemeinsame Literaturprojekt in meiner Klasse wählte ich das verbreitete und in zahlreichen Lehrplänen empfohlene Buch Hanno malt sich einen Drachen" von Irina Korschunow (München: dtv junior, 29. Auflage April 2003). In meiner Klasse konnten zu Beginn des 2. Schuljahres einige Kinder flüssig lesen, die meisten erlasen Wort für Wort die Texte, und meine vier Sorgenkinder hatten mit dem lautierenden Erlesen einzelner Wörter nach wie vor ihre Probleme. Von einer annähernd gleichen Lesegeschwindigkeit oder Leseflüssigkeit konnte in meiner Klasse keine Rede sein. Diese Spannbreite von Lesefähigkeiten sollte zur Lektüre eines Buches für alle integriert werden. Ich behielt deshalb das meinen Schülerinnen und Schülern seit dem 1. Schuljahr vertraute Verfahren des Vorlesens ganzer Bücher bei. Einen wichtigen Unterschied gab es allerdings: Jedes Kind besaß ein eigenes Buchexemplar. < Abb. 1: Dreiköpfige Drachen faszinieren die Kinder Beim Vorlesen hörten die Kinder die ersten Kapitel aus der Geschichte vom dicklichen Außenseiter Hanno mit vielen schulischen sozialen Problemen und Lernschwierigkeiten. Unter anderem wird das den Kindern bekannte Problem des mühseligen langsamen Lesens von Hanno selbst thematisiert: Lass das lieber", sagt Hanno zum kleinen Drachen, der unbedingt Lesen lernen will. Lesen ist langweilig. Für eine einzige Seite braucht man doch mindestens eine Stunde." (S. 51) Solche und andere Textpassagen nahmen die Kinder besonders wahr, weil die eigene Schulsituation und die Leseprobleme angesprochen wurden. Das Vorlesen bei Gleichzeitiger Verfügungsgewalt" über ein eigenes Buch bot nun den Vorteil, allen Kindern, auch den langsamen 1

2 Leserinnen und Lesern, den Spaß an der Geschichte und die Affiziertheit von den im Text verhandelten Themen zu ermöglichen, ohne den gewandten Leserinnen und Lesern das Lesepensum zu rationieren. Aber Vorlesen ist noch kein Selbstlesen. Und so hatten die Kinder die Aufgabe, sich mit dem abschnittweise Vorgelesenen selbst spontan zu beschäftigen. Es gab noch keine spezifische Aufgabenstellung, sodass sich die unterrichtsmethodische Gliederung Vorlesen und die anschließende Beschäftigung mit dem Text - fließend ergaben. Was war nun nach der ersten Vorleserunde, in der ich den Kindern die ersten beiden Kapitel zu Gehör gebracht hatte, zu beobachten? Neben jenen, die gezielt dort weiterlasen, wo ich beim Vorlesen unterbrochen hatte ( Auf welcher Seite hast du aufgehört? ), gab es Kinder, die scheinbar ziellos im Buch herumblätterten, Kapitelüberschriften entzifferten und/oder die Bebilderung ansahen. Einige wollten etwas Bestimmtes nachlesen und kamen mit gezielten Fragen zu mir: Wo steht das noch mal mit Hanno und der Turnstunde? oder Wo ist das, wo der Drache kommt? Auf solche Fragen hin blätterte ich gemeinsam mit den Kindern in ihrem Buch und zeigte ihnen - je nach Lesegeschwindigkeit des jeweiligen Kindes - den Kapitelbeginn, die Seite oder auch den Absatz, wo das Gesuchte nachzulesen war. Aber nicht alle reagierten mit eigenem Lesen. Etwa ein Viertel meiner 22 Kinder begann unmittelbar nach dem Vorlesen und ohne intensiveren Zugriff auf das eigene Buch (allenfalls wurden die Bilder angesehen) mit einer Buntstiftzeichnung. Vor allem die Kinder, die wussten, dass das Lesen ihnen schwer fallen und viel zu langsam gehen würde, wählten nicht die Begegnung mit der für sie verwirrend großen Ansammlung von Buchstaben, Wörtern und Sätzen. Ihre Zeichnungen ließen erkennen, dass das Gehörte sie erreicht und somit das Buch sie interessiert hatte. Damit war ein erstes Ziel erreicht, nämlich allen Kindern ein bedeutsames Buch mit einem persönlich bedeutsamen Inhalt darzubieten. Insbesondere die im zweiten Kapitel erwähnten dreiköpfigen Drachen hatten es ihnen angetan (Abb. 1). Durch ihre Mitschüler/innen inspiriert, begannen mit fortschreitender Unterrichtszeit auch die meisten anderen Kinder mit dem Zeichnen zumeist von Drachen-Bildern. Ich achtete bei diesem Einstieg darauf, dass sich alle Kinder ohne besondere Leseaufgabe mit den vorgelesenen Seiten des Buches beschäftigten, damit sie Gelegenheiten zur Erkundung des Textes und des Buches hatten. Eine wichtige Bedingung für Beobachtungen von Zugriffsweisen auf Texte scheint mir zu sein, dass die inhaltliche Beschäftigung mit dem Text nicht sofort durch spezifische Leseaufgaben wieder eingeschränkt wird. Aber war es auch möglich, die Erkundungen der Kinder auf den Text selbst zu richten und nicht nur auf die Bilder? Die Arbeit mit den Lesetagebüchern beginnt Mein Vorschlag, die zu Anfang entstandenen Bilder in ein eigens dafür vorgesehenes Heft zu kleben (und weitere Bilder gleich dorthinein zu zeichnen) bewirkte, dass am nächsten Tag das Lesetagebuch eingeführt wurde - zumindest in 2

3 seiner gegenständlichen Form. Ich behielt die Form der weiten Aufgabenstellung bei. Es galt, im ausgegebenen DIN-A5-Blanko-Heft etwas zu dem vorgelesenen Text zu machen und dabei das eigene Buchexemplar zu benutzen. Einige Kinder nutzten das zum Schreiben. Bildüberschriften entstanden, oder die Bilder erhielten einen Satz zur Erklärung (Abb. 2. links und unten). Abb. 2: Malena und Julia schreiben und zeichnen zu interessanten Textstellen Ferner gab es die Idee, einzelne Sätze oder auch ganze Absätze aus dem Buch abzuschreiben (Abb. 3). Abb. 3: Zerrin schreibt eine Textstelle ab, die sie interessiert 3

4 Ein Mädchen schrieb im Anschluss an die Vorleserunde zum dritten Kapitel eine eigene kleine Geschichte, die - inhaltlich betrachtet - wie ein zusätzliches Buchkapitel erscheint (Abb. 4). Abb. 4: Julia versetzt sich in die Situation des kleinen Drachen und schreibt ein eigenes Kapitel. Solche Formen eigenständiger Schreibaktivität waren nicht bei allen Kindern zu beobachten. Viele nutzten weiterhin die Möglichkeit zum Zeichnen. Andere standen nach dem Vorlesen fragend vor mir und wollten wissen: Was kann ich machen? Malen? Hab ich schon. Lesen? Och nö! Schreiben? Ich weiß nicht, was. - Aber dies war auch zu Anfang nicht gefordert. Die Kinder hatten verschiedene Möglichkeiten zum Umgang mit dem Text, und diese hatten sie auch genutzt. Eine weitere wichtige Bedingung für gelingende Leselernprozesse in sensiblen Phasen ist, dass wir nicht unter der Hand versuchen, die schwachen Kinder doch noch zum Schreiben zu bringen. Kongruentes Verhalten zu den Anforderungen und den Möglichkeiten in der didaktischen Situation ist das Gebot der Stunde. So ergibt sich dann die Möglichkeit, in einer neuen didaktischen Situation den Anspruch der Aufgabenstellung noch einmal anders zu gestalten. Aufgabenstellung zum Lesetagebuch Ich entschloss mich zu dem Wagnis, Aufgaben für das Lesetagebuch zu formulieren, die alle Kinder mit dem Anspruch zur Arbeit am Text konfrontierten. 1 Am nächsten Tag legte ich nach dem Vorlesen kleine Aufgabenzettel bereit. Die Zettel bezogen sich auf das aktuelle und auf die bereits vorgelesenen Buchkapitel. Ich hatte drei Typen von Aufgaben entwickelt: - Direkte und enge Arbeit mit dem Text, Wissensaufgaben (Typ 1). - Möglichkeit zum Nachspüren der emotiven und affektiven Rezeption (Typ 2). - Aufgaben zum (freien) Schreiben, zum Zeichnen oder zum Gestalten mit Sprache (Typ 3). 4

5 Die Übergänge zwischen den verschiedenen Aufgabentypen waren fließend, und die Kinder waren frei in der Auslegung dessen, was sie als Anregung auf den Zetteln erhielten. Die Aufgabenzettel konnten individuell ausgesucht werden, wichtig war jedoch, dass mindestens eine Aufgabe ausgewählt werden musste. Die Zettel wurden vor ihrer Bearbeitung ins Lesetagebuch eingeklebt. Alle Kinder konnten so auf ihrem Niveau und nach ihren Möglichkeiten auf Aufgaben zum Text zurückgreifen - ein hoher Anspruch gerade für die Kinder mit Leseproblemen. Das Herangehen der Kinder an die Aufgabenzettel war unterschiedlich. Neben dem besonnenen Stöbern mit anschließender intensiver Arbeit an einer Aufgabe (zumeist des Typs 2 oder 3) gab es auch das ehrgeizige Projekt, so viele Zettel wie möglich in möglichst kurzer Zeit zu schaffen. Die Kinder, die nach der letztgenannten Methode verfuhren. bevorzugten die Wissensfragen zum Text (Typ 1) und handelten auch Typ 2 und 3 mit wenigen Worten oder Buntstiftstrichen ab. Vor allem diejenigen, denen das Lesen im Buch schwer fiel, nutzten die Möglichkeit, im Gespräch mit mir eine der Aufgaben auszuwählen - auch Zeichenaufgaben waren wieder dabei. Entscheidend war, eine Aufgabe, die sie sich zutrauten, eigenständig zu bearbeiten. Mein Ziel war es, dass die Kinder Zutrauen in die eigenen Fähigkeiten gewinnen sollten und in einem Spielraum von Möglichkeiten die Chancen, die mit den Schreibaufgaben gegeben waren, erfahren sollten. Beobachtungen für erste Ansätze von praktischer literarischer Kompetenz Nach dem Vorlesen von mehr als der Hälfte der Kapitel war meine Unsicherheit, dass das Vorlesen die Leseaktivitäten behindern könnte, gänzlich verflogen. Meist hörte ich unmittelbar nach dem Vorlesen von mehreren Kindern: Ich les' das weiter! Durch den beim Vorlesen entstehenden Wunsch etwas nachzulesen und durch die Arbeit mit den Aufgabenzetteln entwickelten die Kinder die Fähigkeit, sich überhaupt in einem Buch zu orientieren. So waren Begriffe wie Kapitel, Inhaltsverzeichnis, Textabschnitt etc. am Ende unseres Leseprojekts vielen Kindern vertraut. Mehrfach ergab sich für mich die Gelegenheit, mit Kindern, die wie wild im Buch herumblättern, weil sie auf der Suche nach einer bestimmten Szene waren, einen Dialog wie den folgenden zu führen: L: Was suchst du denn'? Josef: Das mit der Schokolade. L.: In welchem Kapitel steht das denn? Josef: Was? L.: Guck doch mal vorn im Inhaltsverzeichnis nach. Vielleicht kriegst du dann eine Idee, wo du suchen musst. Ich zeige Josef das Inhaltsverzeichnis, er beginnt mit dem Lesen der Kapitelüberschriften. Josef: Hier! Der kleine Drache frisst Schokoladenfeuer. L.: Ja, in dem Kapitel steht das bestimmt. Auf welcher Seite, musst du also jetzt lesen? Josef: Was? Wieso? L.: Weiche Zahl steht denn dahinter? 5

6 Josef: 17. L.: Das ist die Seite auf der das Kapitel anfängt. Da musst du anfangen zu lesen. Frühe Lesetagebücher als Anknüpfungspunkte für weiterführendes literarisches Lernen Das beobachtete Interesse der Kinder an praktischer Kompetenz zum Umgang mit Büchern hatte mich dazu motiviert, die Aufgaben auch als Möglichkeit zum literarischen Lernen zu verstehen. Zum literarischen Lernen gehört, wie Kathrin Waldt (2003) noch einmal herausgearbeitet hat, die Fähigkeit zur Imagination, zur Erarbeitung und Erprobung von literarischen Formen und die Deutung der Symbolund Bildhaftigkeit der Sprache. Elemente solcher literarischer Aktivitäten ließen sich auch in den einfachen Texten der Kinder beobachten. Emine gibt dem kleinen Drachen zwei neue Köpfe. In freier gestalterischer Arbeit zeichnet sie etwa in der Mitte ihres Lesetagebuches zwei Drachen. Der erste hat zwei Köpfe. Und der darunter stehende Text lautet: Der kleine Drache hat zwei Köpfe. Der kleine Drache freut sich und spuckt Feuer aus. Der auf der nebenstehenden Seite abgebildete Drache hat drei Köpfe. Im Text dazu heißt es: Der kleine Drache hat drei Köpfe, und er kann fliegen, und das findet er schön. Emine hat hier voller Fantasie und Gestaltungswillen in das Buchgeschehen eingegriffen. Sie hat sich in die Wunschwelt des kleinen Drachen hineinversetzt und ihm die wichtigsten Wünsche erfüllt: Drei Köpfe haben, Feuer spucken und fliegen können (Abb. 5). Abb. 5: Emine bringt ihre Vorstellungen über wundersame Entwicklungsmöglichkeiten zu Papier. 6

7 In Hannas Text lässt sich die literarische Form des Botenberichts entdecken. Sie schreibt zum Aufgabenzettel mit der Aufforderung Schreibe eine Geschichte vom Drachenfeuerfest ihren Text (Abb. 6). Abb. 6: Hanna verfasst einen Botenbericht Orthografische Fassung: Ich weiß, dass jedes Jahr bei den Drachen ein Fest gefeiert wird. Es geht ungefähr so, dass der kleine Drache immer verlor und die anderen gewinnen. Der kleine Drache verliert immer. 7

8 Julia kommt der Phantasieexistenz des kleinen Drachen auf die Spur und thematisiert zugleich die Symbol- und Bildhaftigkeit der Darstellung. Denn in ihrem Text zu der Buchillustration des Kapitels Der kleine Drache lernt singen geht es in pointierter - wenngleich nicht ausgesprochener Weise - um die symbolhafte Existenz des Drachen. Julia nutzt die fiktionalen Möglichkeiten der Literatur für die Schilderung der Situation (Abb. 7). Abb. 7: Julia nutzt literarische Möglichkeiten. Fußnoten: 1. Mir ist durchaus bewusst, dass die dialektische Literatur zum Lesetagebuch die Freiheit von Vorgaben und Auflagen zur Vorraussetzung für die volle Entfaltung seiner lesedidaktischen Möglichkeiten erklärt (vgl. Hintz 2002, 92). Diese Vorraussetzung übersieht jedoch die unterschiedlichen literarischen Erfahrungen und Lernsozialisation der Kinder. Die Aufgabe der Lehre bleibt die Formulierung (nicht Sanktionierung!) eines konkreten Anspruchs, der den Kindern gegenübertritt und vermittelbar sein muss. 8

9 Literatur: Bertschi-Kaufmann, A.: Kinderliteratur und literarisches Lernen. Lese- und Schreibentwicklungen im offenen Unterricht. In: Richter, K./Hurrelmann, B. (Hrsg.): Kinderliteratur im Unterricht. Theorien und Modelle zur Kinder- und Jugendliteratur im pädagogisch-didaktischen Kontext. Weinheim/München Waldt. K.: Literarisches Lernen in der Grundschule. Herausforderung durch ästhetisch-anspruchsvolle Literatur. Freiburg 2003 Hintz, L: Das Lesetagebuch. Intensiv lesen, produktiv schreiben, frei arbeiten. Baltmannsweiler 2002 Quellenangabe dieses Dokumentes: Kruse, I.: Lesetagebücher mit Leseanfängern In:

Praxis Grundschule 3/2006 Lösungen

Praxis Grundschule 3/2006 Lösungen 1 Praxis Grundschule 3/2006 Lösungen Auf dem Weg zum Euklidischen Algorithmus Seite 14-21 DORIT STEINBORN Die Lösungen der Aufgabenblätter finden Sie auf den folgenden Seiten. Entdeckungen an geometrischen

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: "Tschick" von Wolfgang Herrndorf - Lesetagebuch für die Klassen 7-10

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Tschick von Wolfgang Herrndorf - Lesetagebuch für die Klassen 7-10 Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: "Tschick" von Wolfgang Herrndorf - Lesetagebuch für die Klassen 7-10 Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Titel:

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Hanno malt sich einen Drachen / Literaturseiten

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Hanno malt sich einen Drachen / Literaturseiten Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Hanno malt sich einen Drachen / Literaturseiten Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Ab 6 Jahren Gabriela Rosenwald

Mehr

Unterrichtsentwurf. vorgelegt von Angela Funk. Thema der Unterrichtseinheit: Kartenverständnis. Thema der Stunde: Vom Modell zur Karte

Unterrichtsentwurf. vorgelegt von Angela Funk. Thema der Unterrichtseinheit: Kartenverständnis. Thema der Stunde: Vom Modell zur Karte Unterrichtsentwurf vorgelegt von Angela Funk Thema der Unterrichtseinheit: Kartenverständnis Thema der Stunde: Vom Modell zur Karte 0. Individuelle Kompetenzentwicklung der Lehrenden Die LAA unterstützt

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: "Andorra" von Max Frisch - Lesetagebuch Klasse 7-10

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Andorra von Max Frisch - Lesetagebuch Klasse 7-10 Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: "Andorra" von Max Frisch - Lesetagebuch Klasse 7-10 Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Titel: Reihe: Lesebegleitende

Mehr

Lesekompetenz durch Unterricht

Lesekompetenz durch Unterricht Lesekompetenz durch Unterricht Leseförderung durch Literaturunterricht Bertschi-Kaufmann: Das vergnügliche, unterhaltende Lesen und das Lernen am anspruchsvollen Text beides gehört in den Deutschunterricht

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus:

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Stationenlernen: Die Sage des Prometheus - Kinder entdecken die griechische Sagenwelt Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus:

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: "Der Junge im gestreiften Pyjama" von John Boyne - Lesetagebuch für die Klassen 7-10 Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Der kleine Käfer Muck und andere Kindergeschichten

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Der kleine Käfer Muck und andere Kindergeschichten Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Der kleine Käfer Muck und andere Kindergeschichten Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Claudia Mayr Der kleine

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Forschungsreise in die Märchenwelt. Das komplette Material finden Sie hier:

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Forschungsreise in die Märchenwelt. Das komplette Material finden Sie hier: Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Reihe 33 S1 Verlauf Material LEK Glossar Literatur Merkmale von Märchen entdecken

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Lernwerkstatt: Gedichte für die Grundschule

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Lernwerkstatt: Gedichte für die Grundschule Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Lernwerkstatt: Gedichte für die Grundschule Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de 2.-4. Schuljahr B. Richter & W.

Mehr

Das Phasenmodell literarischen Verstehens von G.Waldmann

Das Phasenmodell literarischen Verstehens von G.Waldmann Germanistik Britta Wehen Das Phasenmodell literarischen Verstehens von G.Waldmann Überlegungen zur theoretischen Herleitung und Begründung sowie zur Umsetzung am Beispiel des Gedichts Inventur von Günter

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: "Löcher" von Louis Sachar - Lesetagebuch für die Klassen 7-10

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Löcher von Louis Sachar - Lesetagebuch für die Klassen 7-10 Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: "Löcher" von Louis Sachar - Lesetagebuch für die Klassen 7-10 Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Titel: Reihe:

Mehr

Sprachliches und fachliches Lernen im Ökonomieunterricht:

Sprachliches und fachliches Lernen im Ökonomieunterricht: Carolin Schormann (September 2015) Sprachliches und fachliches Lernen im Ökonomieunterricht: Ein Unterrichtsentwurf zur Förderung der methodischen und sprachlichen Kompetenzen im Umgang mit diskontinuierlichen

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: "Damals war es Friedrich" von Hans Peter Richter - Lesen und verstehen

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Damals war es Friedrich von Hans Peter Richter - Lesen und verstehen Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: "Damals war es Friedrich" von Hans Peter Richter - Lesen und verstehen Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de LESEN

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: "Löcher" von Louis Sachar - Lesetagebuch für die Klassen 7-10

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Löcher von Louis Sachar - Lesetagebuch für die Klassen 7-10 Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: "Löcher" von Louis Sachar - Lesetagebuch für die Klassen 7-10 Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Titel: Reihe:

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus:

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Stationenlernen: Die Sage der Europa - Kinder entdecken die griechische Sagenwelt Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de

Mehr

Ankreuzen oder Ausformulieren? Unterschiedliche Leseverständnisaufgaben im Vergleich

Ankreuzen oder Ausformulieren? Unterschiedliche Leseverständnisaufgaben im Vergleich www.ifs.tu-dortmund.de Office.mcelvany@fk12.tu-dortmund.de Ankreuzen oder Ausformulieren? Unterschiedliche Leseverständnisaufgaben im Vergleich Hintergrund Lesekompetenzen von Schülerinnen und Schülern

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: "Momo" von Michael Ende - Lesen und Verstehen

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Momo von Michael Ende - Lesen und Verstehen Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: "Momo" von Michael Ende - Lesen und Verstehen Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Lesen und Verstehen Michael

Mehr

Hanno ist allein Was denkt und fühlt Hanno? Zwischen Wut und Trauer Gefühle Wer hilft mir?... 25

Hanno ist allein Was denkt und fühlt Hanno? Zwischen Wut und Trauer Gefühle Wer hilft mir?... 25 Inhalt Das Buch/Das Material....................................................................... 3 Hinweise zur Unterrichtsgestaltung und zu den Kopiervorlagen..................................... 4

Mehr

Aufgabengruppe 2.1 Beobachten (offen)

Aufgabengruppe 2.1 Beobachten (offen) Aufgabengruppe 2.1 Beobachten (offen) 2.1.5 Aktivitäten und Interaktionen einzelner Schüler_innen AUFGABENSTELLUNG Ziel: Beobachten Sie einzelne Schüler_innen über mehrere Schulstunden hinweg, evtl. auch

Mehr

Didaktik der Geometrie Kopfgeometrie

Didaktik der Geometrie Kopfgeometrie Didaktik der Geometrie Kopfgeometrie Steffen Hintze Mathematisches Institut der Universität Leipzig - Abteilung Didaktik 26.04.2016 Hintze (Universität Leipzig) Kopfgeometrie 26.04.2016 1 / 7 zum Begriff

Mehr

Lerntagebucheintrag: Das weiß ich über Zähne. Heimat- und Sachunterricht. eine Unterrichtseinheit. Lerntagebuch (z. B. Heft DIN A4 mit Zeilen)

Lerntagebucheintrag: Das weiß ich über Zähne. Heimat- und Sachunterricht. eine Unterrichtseinheit. Lerntagebuch (z. B. Heft DIN A4 mit Zeilen) Lerntagebuch Anhand eines Lerntagebuchs lernen Schülerinnen und Schüler, über das eigene Lernen nachzudenken und dieses besser zu steuern. Über einen längeren Zeitraum hinweg bearbeiten die Lernenden immer

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus:

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Stationenlernen: Das trojanische Pferd - Kinder entdecken die griechische Sagenwelt Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de

Mehr

MaMut primar. Materialien für den Mathematikunterricht 2

MaMut primar. Materialien für den Mathematikunterricht 2 MaMut primar Materialien für den Mathematikunterricht 2 MaMut primar 2 Materialien für den Mathematikunterricht Eva-Maria Plackner, Jennifer Postupa (Hrsg.) Kompetenzorientierter Mathematikunterricht in

Mehr

Produktionstagebuch. Hörspiel Fliegender Pfeil Schüler der Klasse 3a u.3c GS Herbolzheim 14. u. 15. Mai Andrea Lösch

Produktionstagebuch. Hörspiel Fliegender Pfeil Schüler der Klasse 3a u.3c GS Herbolzheim 14. u. 15. Mai Andrea Lösch Pädagogische Hochschule Freiburg Seminar: Einführung ins Radiomachen EW Modul 3, SS 2009 Frau Löffler/Frau Günnel Produktionstagebuch Hörspiel Fliegender Pfeil Schüler der Klasse 3a u.3c GS Herbolzheim

Mehr

Studienseminar für das Lehramt der Sekundarstufe II - Essen -

Studienseminar für das Lehramt der Sekundarstufe II - Essen - Studienseminar für das Lehramt der Sekundarstufe II - Essen - Schriftlicher Entwurf für den ersten Unterrichtsbesuch am Name: Fach: Lerngruppe: Zeit: Ort: Sport Klasse 6c / (14 männlich /10 weiblich) 11.55

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Deutsch mit Vater und Sohn (DaF / DaZ)

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Deutsch mit Vater und Sohn (DaF / DaZ) Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Deutsch mit Vater und Sohn (DaF / DaZ) Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Vorwort Liebe Kolleginnen! Liebe Kollegen!

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus:

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Stationenlernen: Ikarus_und_Daedalus - Kinder entdecken die griechische Sagenwelt Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Ich bin einzigartig. Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Ich bin einzigartig. Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout. Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de edidact - Arbeitsmaterialien Sekundarstufe 2.1.13 Kompetenzen und Unterrichtsinhalte:

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus:

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Stationenlernen: Die Irrfahrten des Odysseus - Kinder entdecken die griechische Sagenwelt Das komplette Material finden Sie hier:

Mehr

Lerntagebucheintrag: Das weiß ich über Zähne. Heimat- und Sachunterricht. eine Unterrichtseinheit. Lerntagebuch (z. B. Heft DIN A4 mit Zeilen)

Lerntagebucheintrag: Das weiß ich über Zähne. Heimat- und Sachunterricht. eine Unterrichtseinheit. Lerntagebuch (z. B. Heft DIN A4 mit Zeilen) Lerntagebuch Anhand eines Lerntagebuchs lernen Schülerinnen und Schüler, über das eigene Lernen nachzudenken und dieses besser zu steuern. Über einen längeren Zeitraum hinweg bearbeiten die Lernenden immer

Mehr

e) Rede planen: Plant eine kleine Überzeugungsrede: d) Erläuterungen finden: Findet zu jedem Argument

e) Rede planen: Plant eine kleine Überzeugungsrede: d) Erläuterungen finden: Findet zu jedem Argument AB4.1 Gruppenauftrag In einer 7. Klasse steht eine Klassenfahrt in ein Schullandheim an. Die Klasse diskutiert, ob die Schüler ihre Playstation Portable mitnehmen dürfen sollen. Am Ende sollen die Klasse,

Mehr

Unterrichtsidee. Antolin Auseinandersetzung mit Literatur online. Johannes Bächle, Michael Weeber, 2016 Seite - 1 -

Unterrichtsidee. Antolin Auseinandersetzung mit Literatur online. Johannes Bächle, Michael Weeber, 2016 Seite - 1 - Unterrichtsidee Antolin Auseinandersetzung mit Literatur online Johannes Bächle, Michael Weeber, 2016 Seite - 1 - Autor/-in: Stefanie Schätzl Zielgruppe/Umfang: Schulart: Grundschule Klassenstufe: 1/2

Mehr

Raum und Form Körpernetze erkennen und zeichnen, Körpernetze von Würfeln und

Raum und Form Körpernetze erkennen und zeichnen, Körpernetze von Würfeln und Raum und Form Körpernetze erkennen und zeichnen, Körpernetze von Würfeln und Quadern abwickeln Inhaltsbezogene Kompetenzen: - Körpernetze erkennen - Würfelnetze gedanklich überprüfen - Körpernetze von

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus:

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Stationenlernen: Das Urteil des Paris - Kinder entdecken die griechische Sagenwelt Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus:

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Vom Sinn der Arbeit - literarische Texte verstehen und in Strukturskizzen reflektieren Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de

Mehr

Schule. Klasse. Station Mathematik und Kunst Teil 1. Tischnummer. Arbeitsheft. Teilnehmercode (Schüler-ID und Geburtstag)

Schule. Klasse. Station Mathematik und Kunst Teil 1. Tischnummer. Arbeitsheft. Teilnehmercode (Schüler-ID und Geburtstag) Schule Station Mathematik und Kunst Teil Klasse Tischnummer Arbeitsheft Teilnehmercode (Schüler-ID und Geburtstag) Mathematik-Labor Station Mathematik und Kunst Liebe Schülerinnen und Schüler! Herzlich

Mehr

Informationen für Lehrerinnen und Lehrer zur Vergleichsarbeit. Der Bereich Sprechen und Zuhören Kompetenzorientierung im Unterricht

Informationen für Lehrerinnen und Lehrer zur Vergleichsarbeit. Der Bereich Sprechen und Zuhören Kompetenzorientierung im Unterricht Informationen für Lehrerinnen und Lehrer zur Vergleichsarbeit Der Bereich Sprechen und Zuhören Kompetenzorientierung im Unterricht 1 Inhalte des Moduls 1B Warum Lernaufgaben im Unterricht nutzen? Der Bereich

Mehr

Ein Schulbuch entsteht gestalten Sie mit!

Ein Schulbuch entsteht gestalten Sie mit! Ein Schulbuch entsteht gestalten Sie mit! Duden Schulbuchverlag Duden-Schulbücher im Duden Schulbuchverlag Der Duden Schulbuchverlag bietet Bücher und Materialien für einen erfolgreichen Unterricht. Duden-Schulbücher

Mehr

Elternbrief: Differenzierung im Mathematikunterricht mit dem Lehrwerk Fredo Seite 1

Elternbrief: Differenzierung im Mathematikunterricht mit dem Lehrwerk Fredo Seite 1 Elternbrief: Differenzierung im Mathematikunterricht mit dem Lehrwerk Fredo Seite 1 Liebe Eltern, wir Autorinnen möchten Ihnen zu Beginn des ersten Schuljahres auf wenigen Seiten erläutern, wie Ihre Kinder

Mehr

SINUS TransferProjekt 5 Instrumente zur Standardüberprüfung und zu Lernstandsdiagnosen. Jahrgangsstufe: 5/6

SINUS TransferProjekt 5 Instrumente zur Standardüberprüfung und zu Lernstandsdiagnosen. Jahrgangsstufe: 5/6 SINUS TransferProjekt 5 Instrumente zur Standardüberprüfung und zu Lernstandsdiagnosen Aufgabenbeispiel: Jahrgangsstufe: 5/6 Flächenverdopplung Aus: Landesinstitut für Schule / Qualitätsagentur (Hrsg.)

Mehr

S T A A T L I C H E S B E R U F L I C H E S S C H U L Z E N T R U M N E U S T A D T A. D. W A L D N A A B. Abschlussbericht

S T A A T L I C H E S B E R U F L I C H E S S C H U L Z E N T R U M N E U S T A D T A. D. W A L D N A A B. Abschlussbericht Abschlussbericht Staatliches Berufliches Schulzentrum Neustadt a. d. Waldnaab Taregh Stadler Josef-Blau-Str. 17 92660 Neustadt an der Waldnaab Bezeichnung Auf den Spuren von Martin Luther Primäre Zielsetzung:

Mehr

Kernlehrplan Deutsch 2004 NRW. aus: Aufgabenbeispiele zu den Kernlehrplänen Deutsch NRW, S

Kernlehrplan Deutsch 2004 NRW. aus: Aufgabenbeispiele zu den Kernlehrplänen Deutsch NRW, S Kernlehrplan Deutsch 2004 NRW Aufgabenbeispiel Jahrgangsstufe Aufgabentyp 2: 5/6 (mündlich) Gesamtschule Gedichte gestaltend vortragen aus: Aufgabenbeispiele zu den Kernlehrplänen Deutsch NRW, S. 20 23

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Brigitte Blobel: Drama Princess - Topmodel um jeden Preis?

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Brigitte Blobel: Drama Princess - Topmodel um jeden Preis? Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Brigitte Blobel: Drama Princess - Topmodel um jeden Preis? Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de ZUM LESEN VERLOCKEN

Mehr

Zentralabitur 2020 Katholische Religionslehre

Zentralabitur 2020 Katholische Religionslehre Zentralabitur 2020 Katholische Religionslehre I. Unterrichtliche Voraussetzungen für die schriftlichen Abiturprüfungen an Gymnasien, Gesamtschulen, Waldorfschulen und für Externe Grundlage für die zentral

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus:

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Lesetagebuch zum Roman "Rico, Oskar und die Tieferschatten" von Andreas Steinhöfel Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Gott - Vater, Sohn und Heiliger Geist - die Frage nach der Dreieinigkeit

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Gott - Vater, Sohn und Heiliger Geist - die Frage nach der Dreieinigkeit Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Gott - Vater, Sohn und Heiliger Geist - die Frage nach der Dreieinigkeit Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de edidact

Mehr

Informationen für Kinder über die Vergleichsarbeit. Informationsstunde zur Hinführung

Informationen für Kinder über die Vergleichsarbeit. Informationsstunde zur Hinführung Informationen für Kinder über die Vergleichsarbeit Informationsstunde zur Hinführung 1 Inhalte des Moduls 1A Hintergrundinformationen über VERA 3 Eine Informationsstunde zur Hinführung: Was sollten die

Mehr

Unterrichtsvorbereitung im Fach Deutsch: Die beschreibende Funktion von Adjektiven Personenbeschreibung (2. Klasse)

Unterrichtsvorbereitung im Fach Deutsch: Die beschreibende Funktion von Adjektiven Personenbeschreibung (2. Klasse) Germanistik Tanja Vorderstemann Unterrichtsvorbereitung im Fach Deutsch: Die beschreibende Funktion von Adjektiven Personenbeschreibung (2. Klasse) Unterrichtsentwurf Unterrichtsvorbereitung im Fach Deutsch

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Lesetagebuch zum Roman "Das Schicksal ist ein mieser Verräter" von John Green

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Lesetagebuch zum Roman Das Schicksal ist ein mieser Verräter von John Green Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Lesetagebuch zum Roman "Das Schicksal ist ein mieser Verräter" von John Green Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de

Mehr

Ablauf einer Kollegialen Unterrichtsreflexion. Begrüßung und Verteilung der metakommunikativen Aufgaben:

Ablauf einer Kollegialen Unterrichtsreflexion. Begrüßung und Verteilung der metakommunikativen Aufgaben: Ablauf einer Kollegialen Unterrichtsreflexion Agnes Christ-Fiala, September 2013 Landesinstitut für Schule Bremen Vorbereitung: Begrüßung und Verteilung der metakommunikativen Aufgaben: Gastgeber (hospitierte

Mehr

Allgemeine Informationen zur Erstellung einer GFS/FIP/FÜK für Schülerinnen und Schüler

Allgemeine Informationen zur Erstellung einer GFS/FIP/FÜK für Schülerinnen und Schüler Allgemeine Informationen zur Erstellung einer GFS/FIP/FÜK für Schülerinnen und Schüler Umfang Formatierung 5-15 Seiten pro Schülerin/ Schüler ohne Deckblatt, Inhaltsverzeichnis, Quellenangaben und Bilder

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Auf dem Weg sein - der Weg als Symbol. Das komplette Material finden Sie hier:

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Auf dem Weg sein - der Weg als Symbol. Das komplette Material finden Sie hier: Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Auf dem Weg sein - der Weg als Symbol Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Auf dem Weg sein der Weg als Symbol

Mehr

Die Bösen sind irgendwie immer schwarz. Literarisches und medienästhetisches Lernen mit intermedialen Lektüren

Die Bösen sind irgendwie immer schwarz. Literarisches und medienästhetisches Lernen mit intermedialen Lektüren Die Bösen sind irgendwie immer schwarz. Literarisches und medienästhetisches Lernen mit intermedialen Lektüren Lesen- und Schreibenlernen mit neuen Medien Herbsttagung der DGLS, 25. 27. November 2011 Jun.-Prof.

Mehr

Physik betreiben und Physik lernen

Physik betreiben und Physik lernen . Physik betreiben und Physik lernen Zwei Seiten derselben Medaille? Karsten Rincke Didaktik der Physik 14. Februar 2012 Thesen 1. Der Erwerbszusammenhang ist grundsätzlich anders charakterisiert als der

Mehr

Aufgabenbeispiele für Klassen der Flexiblen Grundschule

Aufgabenbeispiele für Klassen der Flexiblen Grundschule Aufgabenbeispiele für Klassen der Flexiblen Grundschule Zentrales Kernelement der Flexiblen Grundschule ist es, die vorhandene Heterogenität der Schüler in der Klasse als Chance zu sehen und sie für das

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: "Kleiner Mann - was nun" von Hans Fallada - - Lesetagebuch für die Oberstufe

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Kleiner Mann - was nun von Hans Fallada - - Lesetagebuch für die Oberstufe Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: "Kleiner Mann - was nun" von Hans Fallada - - Lesetagebuch für die Oberstufe Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de

Mehr

Aufgabenbeispiele für Klassen der Flexiblen Grundschule

Aufgabenbeispiele für Klassen der Flexiblen Grundschule Aufgabenbeispiele für Klassen der Flexiblen Grundschule Zentrales Kernelement der Flexiblen Grundschule ist es, die vorhandene Heterogenität der Schülerinnen und Schüler in der Klasse als Chance zu sehen

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Lernwerkstatt: Gedichte für die Grundschule

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Lernwerkstatt: Gedichte für die Grundschule Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: : Gedichte für die Grundschule Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Inhalt Vorwort 4 Methodisch-didaktische Hinweise

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Von der ersten Idee zum überarbeiteten Text

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Von der ersten Idee zum überarbeiteten Text Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Von der ersten Idee zum überarbeiteten Text Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de S 1 Von der ersten Idee zum überarbeiteten

Mehr

Vorwort. Wir wünschen Ihnen und Ihren Klassen ein gutes Gelingen und viel Spaß mit unseren Materialien, Viktoria Kohler und Silvija Markic.

Vorwort. Wir wünschen Ihnen und Ihren Klassen ein gutes Gelingen und viel Spaß mit unseren Materialien, Viktoria Kohler und Silvija Markic. Vorwort Bei der Konzipierung der vorliegenden Unterrichtsmaterialien zum Thema Luft für den Sachunterricht der Klasse 1 und 2 war es unser Ziel, verschiedene Lernziele und Kompetenzen, die im Sachunterricht

Mehr

Bericht über die Besichtigung des Flughafens

Bericht über die Besichtigung des Flughafens netzwerk sims Sprachförderung in mehrsprachigen Schulen 1 von 5 Bericht über die Besichtigung des Flughafens Zum vorliegenden Unterrichtsmaterial Das in diesem Beitrag vorgestellte Unterrichtsmaterial

Mehr

Bibel-online HA II Schulen, Hochschulen und Bildung,

Bibel-online HA II Schulen, Hochschulen und Bildung, Lehrerhinweise Die Bibelstelle: Die Liebe ist eins der großen Themen für die Schülerinnen und Schüler der neunten Klassen. Ebenso ist die Liebe auch eins der großen Themen in der Bibel: Gottesliebe, Feindesliebe,

Mehr

Kollegium der Ritter-Göttscheid-Grundschule. Lesekonzept

Kollegium der Ritter-Göttscheid-Grundschule. Lesekonzept Kollegium der Ritter-Göttscheid-Grundschule Lesekonzept November 2018 Inhalt Seite Vorbemerkung 3 1. Rechtliche Grundlagen 3 2. Ziele 3 3. Unser Netzwerk Lesen 4 4. Schriftspracherwerb im Anfangsunterricht

Mehr

Unterrichtsstunde: Figuren charakterisieren

Unterrichtsstunde: Figuren charakterisieren Germanistik Mareike Hachemer Unterrichtsstunde: Figuren charakterisieren Lernzirkel in einer 8. Klasse zur Charakterisierung Wenzel Strapinskis in "Kleider machen Leute" Unterrichtsentwurf Mareike Hachemer

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Materialgestütztes Schreiben. Das komplette Material finden Sie hier:

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Materialgestütztes Schreiben. Das komplette Material finden Sie hier: Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Materialgestütztes Schreiben Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Materialgestütztes Schreiben Vorwort Materialgestützte

Mehr

Illustrierende Aufgaben zum LehrplanPLUS

Illustrierende Aufgaben zum LehrplanPLUS Was es alles für Texte zum Thema Drachen, Krokodile und Schlangen gibt! Texte sichten und vergleichen Jahrgangsstufen 3/4 Fach Übergreifende Bildungsund Erziehungsziele Zeitrahmen Benötigtes Material Deutsch

Mehr

Marcus Steinbrenner M.A.

Marcus Steinbrenner M.A. Marcus Steinbrenner M.A. Wissenschaftlicher Mitarbeiter Pädagogische Hochschule Heidelberg Institut für Deutsche Sprache und Literatur und ihre Didaktik 1 Vortrag: Autobiographisches Schreiben im Deutschunterricht

Mehr

MatheBuch. Was zeichnet MatheBuch aus? Leitfaden. Übersichtlicher Aufbau. Schülergerechte Sprache. Innere Differenzierung. Zeitgemäße Arbeitsformen

MatheBuch. Was zeichnet MatheBuch aus? Leitfaden. Übersichtlicher Aufbau. Schülergerechte Sprache. Innere Differenzierung. Zeitgemäße Arbeitsformen Was zeichnet MatheBuch aus? Übersichtlicher Aufbau Jedes Kapitel besteht aus einem Basis- und einem Übungsteil. Im Basisteil wird die Theorie an Hand von durchgerechneten Beispielen entwickelt. Die Theorie

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Starke Kinder - Bewegungslieder zum Mitmachen

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Starke Kinder - Bewegungslieder zum Mitmachen Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Starke Kinder - Bewegungslieder zum Mitmachen Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Inhalt Vorwort 4 Methodisch-didaktische

Mehr

Schwerpunkt : Lesekompetenz

Schwerpunkt : Lesekompetenz Schwerpunkt : Lesekompetenz Lesen ist der Schlüssel zur Welt, ein Schlüssel, der viele unterschiedliche Türen öffnen kann. Lesen ist wichtig zum Wissenserwerb und zur Wissenserweiterung. Wir brauchen diese

Mehr

Leseförderung an der GGS Bruchfeld- ein schuleigenes Konzept zur individuellen Leseförderung

Leseförderung an der GGS Bruchfeld- ein schuleigenes Konzept zur individuellen Leseförderung Leseförderung an der GGS Bruchfeld- ein schuleigenes Konzept zur individuellen Leseförderung Besuch der Stadtbücherei, Klasse 1b 1. Ausgangsanalyse und Begründung, warum ein Leseförderkonzept sinnvoll

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Materialgestütztes Schreiben. Das komplette Material finden Sie hier:

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Materialgestütztes Schreiben. Das komplette Material finden Sie hier: Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Materialgestütztes Schreiben Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Materialgestütztes Schreiben Vorwort Materialgestützte

Mehr

Bildungsplan 2004 Grundschule

Bildungsplan 2004 Grundschule Bildungsplan 2004 Grundschule Umsetzungsbeispiel für Katholische Religionslehre Klasse 3/4 Landesinstitut für Schulentwicklung Das Reich Gottes ist da! Gleichnisse Jesu Qualitätsentwicklung und Evaluation

Mehr

Einführung in die Fachdidaktik Deutsch - Teil Literaturdidaktik G E S P R Ä C H E I M L I T E R A T U R U N T E R R I C H T

Einführung in die Fachdidaktik Deutsch - Teil Literaturdidaktik G E S P R Ä C H E I M L I T E R A T U R U N T E R R I C H T Einführung in die Fachdidaktik Deutsch - Teil Literaturdidaktik G E S P R Ä C H E I M L I T E R A T U R U N T E R R I C H T Unterrichtskonzepte Handlungs- und Produktionsorientierung Textanalyse Hermeneutik

Mehr

Zielsetzung der Materialien

Zielsetzung der Materialien Zielsetzung der Materialien Die sprachliche Entwicklung von Kindern am Schulanfang führt zu vielen Besorgnissen bei Eltern und Pädagogen. Jedes vierte Kind hat im letzten Kindergartenjahr und in der ersten

Mehr

Systematische Leseförderung 7. Sitzung. Lesemenge und Lesekompetenz

Systematische Leseförderung 7. Sitzung. Lesemenge und Lesekompetenz Systematische Leseförderung 7. Sitzung Lesemenge und Lesekompetenz Lesen lernt man durch lesen Annahmen zu gelingenden Erwerbsprozessen des Lesens Leselehrgang im ersten Grundschuljahr Automatisierung

Mehr

Einschätzungsbogen UK & Literacy

Einschätzungsbogen UK & Literacy Einschätzungsbogen UK & Literacy Name: _ Geb.Datum: Ansprechpartner: Datum: Besonderheiten im Bereich Motorik: Besonderheiten im Bereich Sehen: Besonderheiten im Bereich Hören: Folgende Hilfsmittel werden

Mehr

SCHREIBEND(D) LERNEN NACH G. BRÄUER MIT BLICK AUF DIE DIPLOMARBEIT

SCHREIBEND(D) LERNEN NACH G. BRÄUER MIT BLICK AUF DIE DIPLOMARBEIT SCHREIBEND(D) LERNEN NACH G. BRÄUER MIT BLICK AUF DIE DIPLOMARBEIT - AUSGANGSSITUATION UND MOTIVATION Ziel unserer gemeinsamen Arbeit ist unter anderem die Erstellung eines Leitfadens für die Ausarbeitung

Mehr

1. Schuleingangsphase

1. Schuleingangsphase Selbständiges Lernen in der Schuleingangsphase und in den 3./4. Klassen 1. Schuleingangsphase Wochenplanarbeit Laut Lehrplan ist es Aufgabe der Lehrkräfte, in der Schuleingangsphase (1./2.) alle Kinder

Mehr

Zentralabitur 2020 Katholische Religionslehre

Zentralabitur 2020 Katholische Religionslehre Zentralabitur 2020 Katholische Religionslehre I. Unterrichtliche Voraussetzungen für die schriftlichen Abiturprüfungen an Weiterbildungskollegs Grundlage für die zentral gestellten schriftlichen Aufgaben

Mehr

Empfehlungen zum Wechsel von der Grundschule zur weiterführenden Schule

Empfehlungen zum Wechsel von der Grundschule zur weiterführenden Schule Empfehlungen zum Wechsel von der Grundschule zur weiterführenden Schule Der Übergang von der Grundschule zur weiterführenden Schule ist für die Eltern eine schwierige Entscheidung und will gut überlegt

Mehr

Handbuch Kinderliteratur

Handbuch Kinderliteratur / Handbuch Kinderliteratur Grundwissen für Ausbildung und Praxis HERDER TJJ FREIBURG BASEL WIEN Zugänge zur Literatur öffnen / Teil I: Die Bedeutung der Literatur für die Entwicklung des Kindes 1 Literarische

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Heinrich Böll: Nobelpreisträger für Literatur

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Heinrich Böll: Nobelpreisträger für Literatur Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de S 1 Guter Mensch, kritischer Bürger, guter Deutscher, moralische Instanz,

Mehr

Im Frühjahr machen Schülerinnen und Schüler des 8. Schuljahres eine webbasierte, individuelle Standortbestimmung.

Im Frühjahr machen Schülerinnen und Schüler des 8. Schuljahres eine webbasierte, individuelle Standortbestimmung. Im Frühjahr machen Schülerinnen und Schüler des 8. Schuljahres eine webbasierte, individuelle Standortbestimmung. Was heisst das für Ihr Kind? macht Mitte des 8. Schuljahrs einen Test, der die Fähigkeiten

Mehr

(Modulbild: 2011 Getty Images / Cathy Yeulet Bild-Nr )

(Modulbild: 2011 Getty Images / Cathy Yeulet Bild-Nr ) Modulbeschreibung Schulart: Fächer: Zielgruppe: Autor: Zeitumfang: Grundschule Deutsch (GS); Fächerverbund Mensch, Natur und Kultur (GS) 4 (GS) Siegfried Koch Zehn Stunden Die Schülerinnen und Schüler

Mehr

Schmökerkiste. Jahrgangsfokus: 4 bis 6. Fachbezug für Jahrgangsstufe 4: Sachunterricht Sachkunde. Fachbezug für Jahrgangsstufe 5-6:

Schmökerkiste. Jahrgangsfokus: 4 bis 6. Fachbezug für Jahrgangsstufe 4: Sachunterricht Sachkunde. Fachbezug für Jahrgangsstufe 5-6: Schmökerkiste KLIMA & WETTER Jahrgangsfokus: 4 bis 6 Die Kiste kann, je nach Leistungs- und Sprachstand der Lerngruppe, auch in Jahrgangsstufe 3 und 7 eingesetzt werden. Fachbezug für Jahrgangsstufe 4:

Mehr

KINDER, WAS FÜR EIN LEBEN!

KINDER, WAS FÜR EIN LEBEN! Das letzte Jahr der VOR SCHULE in AWO-Kitas in Hamburg KINDER, WAS FÜR EIN LEBEN! Kinder stark für die Schule, stark für das Leben Vorrangiges Ziel der AWO-Kitas ist es, für die Kinder einen erfolgreichen

Mehr

Forschungsbericht Berichtszeitraum 2010 bis 2011

Forschungsbericht Berichtszeitraum 2010 bis 2011 Forschungsbericht Berichtszeitraum 2010 bis 2011 Forschungsbericht der Pädagogischen Hochschule Weingarten Berichtszeitraum 2010 bis 2011 Auflage: 500 Eigenverlag Druck: context-verlag Pädagogische Hochschule

Mehr

Die Anforderungsbereiche in Zebra (Klasse 3)

Die Anforderungsbereiche in Zebra (Klasse 3) Die e in Zebra (Klasse 3) Wir haben für die wichtigsten Werkteile den jeder Aufgabe ausgezeichnet. Teilweise vereint eine Aufgabe mehrere e. Das wird dadurch erreicht, dass Aufgabenformulierungen in den

Mehr

Publikationsverzeichnis Martina Klunter

Publikationsverzeichnis Martina Klunter Publikationsverzeichnis Martina Klunter Buchbeiträge und Artikel in Zeitschriften (eingereicht) Martina Klunter, Monika Raudies: Teilhandlungen beim Sachrechnen. Material extra, Grundschulunterricht Mathematik

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: "Belsazar" von Heinrich Heine - Unterrichtsbausteine

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Belsazar von Heinrich Heine - Unterrichtsbausteine Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: "Belsazar" von Heinrich Heine - Unterrichtsbausteine Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de SCHOOL-SCOUT Seite 2

Mehr

Zauberquadrate entdecken

Zauberquadrate entdecken Haus 7: Gute Aufgaben Zauberquadrate entdecken Von Mathematik kann man natürlich erst auf den höheren Stufen sprechen. In der Grundschule wird ja nur gerechnet (Moderator der Sendung Kulturzeit im 3sat,

Mehr

Grundsätzliche Hilfen, um einen Romantext zu interpretieren. Bei der Beschäftigung mit dem Roman von Markus Fegers Herz+Schmerz ist das Führen

Grundsätzliche Hilfen, um einen Romantext zu interpretieren. Bei der Beschäftigung mit dem Roman von Markus Fegers Herz+Schmerz ist das Führen l a i r e t a m z t a s Zu Grundsätzliche Hilfen, um einen Romantext zu interpretieren Romantagebuch Bei der Beschäftigung mit dem Roman von Markus Fegers + ist das Führen eines sogenannten Romantagebuches

Mehr

Einführung in die Fachdidaktik Deutsch Teil Literaturdidaktik

Einführung in die Fachdidaktik Deutsch Teil Literaturdidaktik Einführung in die Fachdidaktik Deutsch Teil Literaturdidaktik E I N F Ü H R U N G A R B E I T S B E R E I C H E D E S D E U T S C H U N T E R R I C H T E S U N D B I L D U N G S S T A N D A R D S Tutorium

Mehr