Haarwildkunde. Begriffserklärung Wild. Begriffserklärung. Autochthone und nichtautochthone Wildarten
|
|
- Otto Fleischer
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 8 HAARWILDKUNDE
2 H a a r w i l d k u n d e K a p i t e l 8 Haarwildkunde Man unterscheidet je nach Beschaffenheit der Körperoberfläche des Wildes zwischen Haarwild und Federwild, je nach Beschaffenheit der Nahrung zwischen Pflanzenfresser, Fleischfresser, Allesfresser und Aasfresser. Früher wurde das Wild auch in Hochwild (Wild der Hohen Jagd) und Niederwild (Wild der Niederen Jagd) eingeteilt. Die Bejagung des Hochwildes war den Landesfürsten und den hohen weltlichen und kirchlichen Würdenträgern vorbehalten. Zum Hochwild gehörte das Schalenwild ohne Rehwild, Wolf, Luchs, Bär, Auerwild, Großtrappe, Stein- und Seeadler sowie Uhu. Das restliche Wild gehörte zur Niederen Jagd. In manchen Gegenden ist heute der Begriff Hochwild umgangssprachlich gleichbedeutend mit Rotwild. Autochthone und nichtautochthone Wildarten Unter dem Begriff autochthone Wildart versteht man Wild, das seit jeher bei uns beheimatet war. Nichtautochthone Wildarten sind Wildarten, die in unsere Regionen eingebracht wurden oder selbständig eingewandert sind, ursprünglich bei uns jedoch nicht beheimatet waren (z. B. Muffelwild, Wildkaninchen, Bisamratte, Marderhund). Alle unsere Schalenwildarten sind Zehenspitzengänger und Paarhufer, besitzen also 2 Hauptzehen und 2 Nebenzehen. Begriffserklärung Wild Begrifflich wird zwischen Wild und wildlebenden Tieren unterschieden. Als Wild werden jene wildlebende Tiere bezeichnet, die im Jagdgesetz angeführt sind. Alle anderen wildlebenden Tiere unterliegen nicht diesem Gesetz. S c h a l e n w i l d Begriffserklärung Die Bezeichnung Schalenwild bezieht sich auf die Klauen der betreffenden Tierart, die der Jäger Schalen nennt. Allgemeine Entwicklung der Fußformen und Aufbau des Schalenwildfußes Um Spuren und Fährten bestimmen zu können, ist es notwendig, ein wenig vom Bau und Aussehen der Gliedmaßen zu wissen. Die ursprünglichen Säugetiere waren Sohlengänger und hatten fünf Zehen an allen Füßen. Diese Fußform findet sich auch heute noch z. B. beim Dachs und beim Bären. Die Sohlengänger sind verhältnismäßig kurzbeinige Tiere, die sich normalerweise nur in mäßigem Tempo bewegen können, da diese Fußform nicht gut zum Springen und Laufen über weite Strecken geeignet ist. Will ein Tier rasch und weit laufen bzw. hoch springen, muss es lange Beine haben, und auch die Berührungsfläche mit dem Boden muss so klein wie möglich sein. So entwickelten sich im Laufe der Stammesgeschichte (Phylogenese) aus der Fußform des ursprünglichen Sohlengängers eine Reihe von Fußformen, die den verschiedenen Bewegungsarten und Geschwindigkeiten angepasst sind. Durch Umbildung der Knochen und Reduzierung der Zehenanzahl entwickelte sich aus dem ursprünglichen Sohlengänger der Zehengänger und später der Zehenspitzengänger, die nur mit den Zehen bzw. Zehenspitzen auftreten. Alle unsere Schalenwildarten sind Zehenspitzengänger und Paarhufer (vergleiche Pferd = Einhufer), besitzen also 2 Hauptzehen (Schalen, Hauptschalen) und 2 Nebenzehen (Nebenschalen, Oberrücken, Afterschalen, Geäfter). Auf den Hauptschalen zieht das betref- 2
3 K a p i t e l 8 H a a r w i l d k u n d e fende Stück, die Nebenschalen sitzen höher und hinter den Hauptschalen. Einteilung des Schalenwildes Wir unterscheiden 3 Schalenwildfamilien: Cerviden (Geweihträger) Boviden (Hornträger) Schwarzwild Die Cerviden und die Boviden sind wiederkäuende Pflanzenfresser, das Schwarzwild ist ein Allesfresser. Wiederkäuerverdauungstrakt Wiederkäuer besitzen den typischen Wiederkäuerverdauungstrakt mit den vier Mägen. Diese sind der Pansen (Weidsack), der Netzmagen (Haube), der Blättermagen (Löser) und der Labmagen, der in den Darm mündet. Pansen, Netzmagen und Blättermagen bilden gemeinsam das sogenannten Vormagensystem, während der Labmagen der eigendliche Drüsenmagen ist, der dem Magen eines Allesfressers entspricht. Wiederkäuer verbringen gut die Hälfte des Tages mit Pansen Netzmagen die durch den alkalischen (basischem) Mundspeichel, der mit dem Abschlucken des Wiederkaubissens in den Magen gelangt, abgepuffert werden. Um einen normalen Wiederkäuungsprozess durchführen zu können, muss die Nahrung einen gewissen Anteil an strukturwirksame Rohfaser (ca. 15 %) besitzen. Ist die Nahrung von Wiederkäuern zu rohfaserarm und zu energiehältig (Kraftfutter) kann keine normale Wiederkäuertätigkeit durchgeführt werden. Es erfolgt daduch eine zu geringe Abpufferung durch den alkalischen Mundspeichel und es kann zu einer Pansenübersäuerung (Pansenazidose) kommen. Innerhalb der Unterordnung der Wiederkäuer können verschiedene Äsungstypen unterschieden werden: Rauhfutterverzehrer (Grasfresser, z. B. Muffelwild) Intermediärtypus (Mitteltypus, z. B. Rotwild) Konzentratselektierer (Ernährungstyp, der auf leicht verdauliche Nahrung mit höherem Eiweißanteil und geringem Rohfaseranteil angewiesen ist, z. B. Rehwild). Wiederkäuergebiss Zahnaufbau Zahnaufbau und Gebiss sind von jagdlicher Bedeutung, da aufgrund des Zahnstatus und des Abnutzungsgrades der Zäh ne eine Altersschätzung bei den Cerviden erfolgen kann. Die sichere Altersschätzung ist eine Basis für die Abschussplanung. Die zahnbildenden Substanzen sind Zahn bein, Zahnzement und Zahn schmelz. Kaufläche Kunde Kaurand Labmagen Blättermagen Wiederkäuermagen der Nahrungsaufnehme. Sie erfolgt in mehreren Äsungsperioden mit nachfolgender Wiederkäuerperiode. Die Nahrung (Äsung) wird vorest nur grob vorgekaut abgeschluckt und gelangt dann in den Pansen. Nach der Äsungsaufnahme begibt sich das Stück in seinen Einstand zurück und beginnt mit dem Wiederkäuen. Dazu wird der grob zerkleinerte Nahrungsbrei wieder in den Äser hochgedrück, dort weiter zerkleinert und eingespeichelt, um dann wieder abgeschluckt zu werden. Im Vormagensystem, das einer Gärkammer entspricht, wird durch die Einwirkung von Milliarden von Bakterien und anderen Einzellern (Pansenfauna und Pansenflora) der Nahrungsbrei weiter aufbereitet. Bei diesen Aufbereitungsvorgängen entstehen Säuren, Backenseite Querschnitt durch Mahlzahn Die Kunde ist eine Schmelz ein falzung zwischen Kaurand und Kaufläche. Gebissaufbau In der Folge werden die Gebisse durch folgende Zahnformel dargestellt: Oberkieferhälfte: 0 Schneidezähne, 0 Eckzahn, 3 Prämolaren, 3 Molaren = 0, 0, 3, 3 Unterkieferhälfte: 3 Schneidezähne, 1 Eckzahn, 3 Prämolaren, 3 Molaren 3, 1, 3, 3 Zungenseite 3
4 H a a r w i l d k u n d e K a p i t e l 8 Die Prämolaren (Vormahlzähne) und Molaren (Mahlzähne) werden auch Backenzähne genannt. Anstelle der Schneide- und Eckzähne befindet sich im Oberkiefer nur eine Kauplatte. Beim Rotwild, beim Sikawild und ganz selten auch beim Rehwild finden sich 2 rudimentäre Eckzähne im Oberkiefer. Diese werden Grandeln genannt. Die Grandeln besitzen keine ausgeprägten Zahnfächer und Zahn wur zeln. Sie sind daher relativ leicht mit dem Messer auszuschärfen. a) Milchgebiss Es besteht aus 20 Zähnen (Rotwild, Sikawild 22) 0, 0, 3 Zahnformel des Milchgebisses: 3, 1, 3 Rotwild, Sikawild: 0, 1, 3 3, 1, 3 Kitzalter seine ersten Stirnwaffen - beginnt die Stirnwaffenentwicklung bei Cerviden im zweiten Lebensjahr. Aus Knochenkernen, die im Stirnbein liegen, entwickelt sich vorerst der sogenannte Rosenstock. Es handelt sich hierbei um einen Knochenteil des Stirnbeines. Auf diesem Rosenstock entwickelt sich die Geweihstange, die mit einer fundermentartig verbreiterten Basis - der Rose - auf diesem aufsitzt. Alle Geweihträger werfen ihren Kopfschmuck alljährlich ab und bilden danach sofort wieder einen neuen. Sowohl die Geweihbildung, als auch der Geweihabwurf erfolgen bei allen Cerviden prinzipiell gleich. Perlen b) Dauergebiss Es besteht aus 32 Zähnen (Rotwild, Sikawild 34) Zahnformel des Dauergebisses: 0, 0, 3, 3 3, 1, 3, 3 Demarkationslinie Rillen Rose Rotwild, Sikawild: 0, 0, 3, 3 3, 1, 3, 3 Rosenstock Cerviden Cerviden sind die geweihtragenden Schalenwildarten. Dazu zählen Rotwild, Rehwild, Damwild, Sikawild und Elch. Rotwild und Rehwild sind autochthones Wild, Damwild und Sikawild sind ursprünglich bei uns nicht beheimatete, aus anderen Ländern nach Österreich eingebrachte Wildarten. Der Elch ist bei uns nur noch als Irrgast anzutreffen. Cerviden besitzen keine Gallenblase. Geweihbildung Mit Ausnahme vom Rehwild - es besitzt bereits im Stirnbein Cervidenstirnwaffe (Rehbock) Eine Geweihbildung ist bei unseren heimischen Cerviden nur bei den männlichen Stücken vorzufinden. Die weiblichen Cerviden besitzen kein Geweih. Sehr selten können jedoch auch weibliche Stücke geweihähnliche Bildungen zeigen, die aufgrund hormoneller Fehlsteuerungen vorzufinden sind. Meist P1 P2 P3 M1 M2 M3 Wiederkäuergebiss (hier mit Grandeln wie bei Rot- und Sikawild) 4
5 K a p i t e l 8 H a a r w i l d k u n d e handelt es sich dabei um überalterte Individuen. Die Geweihbildung unterliegt einer hormonellen Steuerung, bei der die männlichen Geschlechts hor mo - ne eine zentrale Rolle spielen. Gleich unmittelbar nach dem Geweihabwurf wird die Abbruchfläche der Rosenstöcke von einer schützenden Haut, dem sog. Bast, überwachsen. Beim Bast handelt es sich um eine behaarte, grau-braune Knochenhaut, die stark durchblutet ist. Über die Blutlaufbahn werden die Grundstoffe für die Geweihbildung zu den Rosenstöcken geführt, und es entwickelt sich dort unter dem Bast das knorpelige Vormodell des Geweihes (Eiweißverbindungen), wobei die späteren Rosen durch eine fundamentartige Umwallung der Rosenstöcke mit Knochensubstanz entstehen. Der stark durchblutete Bast umhüllt die noch weiche, knorpelige Geweihsubstanz, die zu dieser Zeit empfindlich gegen mechanische Einwirkung (Gefahr der Geweihverformung) ist. Gegen Ende der Geweih bil dung verknöchert das knorpelige Geweihmodell durch Einlagerung von Kalzium, Phosphor, Magne si um etc. von der Basis her. Durch die Verknöcherung des Geweihes bedingt kann das Blut aus der Basthaut nicht mehr in die Geweihmasse eindringen. Die jetzt dennoch durch die Bastarterien herangeführten Baustoffe lagern sich oberflächlich ab, und es bilden sich die Perlen. Die Rillen sind die verknöcherten Betten der Bastblutgefäße. Nach vollende- Geweihentwicklung der männlichen Cerviden vom Zeitpunkt des Abwerfens bis zum fertigen Geweih 5
6 H a a r w i l d k u n d e K a p i t e l 8 ter Geweihbildung gehen die Blutgefäße des Bastes zugrunde, das Geweih ist verknöchert und hart (vereckt). Innerhalb von wenigen Tagen wird der abgestorbene Bast vom fertigen, verknöcherten Geweih durch das Wetzen an Ästen und Bäumchen abgeschabt. Dieser Vorgang wird Verfegen genannt. Das verfegte Geweih ist anfangs noch gelblich-weiß, wie jeder andere Knochen auch, und wird erst durch die Einwirkung von Pflanzensäften (Gerbstoffen), Harz, Sonnenlicht und Witterung dunkelbraun gefärbt. Durch das Fegen entstehen an Bäumchen und Ästen die sog. Fegestellen. Geweihabwurf Der Geweihabwurf unterliegt ebenfalls einer hormonellen Steuerung. Dicht unter den Rosen wird durch die Tätigkeit von knochenfressenden Zellen das Knochengewebe porös. Die spätere Ab bruch linie nennt man Demarkationslinie oder Markierungsleiste. Durch die fortschreitende Tätigkeit dieser knochenfressenden Zellen bricht das Geweih an der Demarkationslinie ab. Unmittelbar nach dem Abwurf beginnt die Neubildung des Geweihes. Durch die alljährliche Neubildung der Stirnwaffen verändern sich diese im Laufe des Lebens eines Stückes. Guter Ernährungszustand und Vitalität sowie soziales Wohlbefinden vorausgesetzt werden von Jahr zu Jahr bei noch jungen Stücken die Stirnwaffen immer stärker. Bei alten Stücken oder bei Mangelerscheinungen in der Ernährung, bei Krankheiten oder Stress wird die Stirnwaffen schwächer entwickelt. Der Jäger nennt dieses Phänome das Zurücksetzen. Geweihabnormalitäten Es gibt eine große Menge diverser Ursachen für Geweihabnormalitäten. Ursachen für Geweihabnormalitäten können sein: o Bastverletzungen o Wachstumsstörungen o Basthautentzündungen o lokale Abszesse o Hormonstörungen o Parasitenbefall o Nahrungsmangel etc. Nachfolgend einige Beispiele: Perückenbildung Bei unterentwickelten Brunftkugeln (Hoden) oder auch durch Verletzung oder Entfernung dieser kann das in ihnen produzierte Hormon (Testosteron), welches u. a. für die geregelte Geweihbildung verantwortlich ist, nicht mehr wirken. In diesem Fall wird bei aufhabenden Stücken das Geweih sofort abgeworfen, bei Stücken, die sich gerade in der Geweihentwicklung befinden, kommt es zu einer unkontrollierten Wucherung der Geweihmasse. Diese Wucherung nennt man Perücke. Die Perücke wird nicht verfegt und auch nicht abgeworfen. Die betroffenen Stücke sind dem baldigen Tod geweiht. Mehrstangigkeit Aufgrund von ein oder mehrern zusätzlichen Rosenstöcken (accesorische Rosenstöcke) kann es zu einer echten Drei- oder Mehrstangigkeit kommen. Bastverletzungen Bastverletzungen können zu einer sogenannten unechten Mehrstangigkeit oder zu bizarren Geweihformen führen. Blasengeweih Die Ursache für ein Blasengeweih ist eine mechanische Verletzung (Quetschung etc.) des Bastgeweihes, was in der Folge zu Blutergüssen unter der Basthaut mit nachfolgender Blasenbildung führt. Pendelstange Pendelstangen entstehen entweder durch Bastverlet- Echter Dreistangenbock Bizarre Geweihform durch Bastverletzung 6
7 K a p i t e l 8 H a a r w i l d k u n d e zungen oder aber durch Rosenstockbrüche und nachfolgenden asymetrischen Anwachsens. Boviden Blasengeweih Die Boviden sind die horntragenden Schalenwildarten. Dazu zählen Gamswild, Steinwild und Muffelwild. Gamswild und Steinwild sind autochthones Wild, Muffelwild ist eine eingebrachte Wildart. Die Boviden werfen ihren Hauptschmuck nicht ab, sondern es verlängert sich dieser jährlich durch Zuwachs von unten. Sollte ein Horn aus irgendeinem Grund abbrechen, z. B. durch mechanische Einwirkung, so kann es nicht erneuert werden. Bei Gamswild und Steinwild tragen beide Geschlechter ein Horn, beim Muffelwild nur das männliche, das weibliche Schlauch normalerweise keines. Hornaufbau und Hornbildung Der Hauptschmuck aller Boviden besteht aus dem Stirnzapfen und dem tütenartig darübergestülpten Horn. Der Stirnzapfen besteht aus Knochen sub stanz und ist ein Teil des Stirnbeines. Das Horn ist ein Derivat (Abkömmling) der Haut und wird als solches von der zwischen dem Stirnzapfen und dem Horn liegenden Lederhaut gebildet. Das Horn wächst durch Neubildung von Hornsubstanz an der Basis. Das Hornwachstum findet nur vom Frühjahr bis zum Herbst statt. Im Winter ist das Wachstum unterbrochen, wodurch sich in der Horntüte Zonie run gen bilden. Diese alljährlichen Hornzuwächse dienen zur Altersschätzung bei den Boviden. Schwarzwild Pendelstange Das Schwarzwild ist ein Allesfresser und hat als solcher einen ganz anderen Verdauungstrakt als das restliche Schalenwild. Sein Verdauungstrakt ist ähnlich dem des Menschen (1 Magen, Gallenblase). Dauergebiss: 44 Zähne Zahnformel: 3, 1, 4, 3 3, 1, 4, 3 Stirnzapfen Stirnbein Bovidenstirnwaffe (Gamsgeiß) Unterkiefer eines Keilers 7
8 H a a r w i l d k u n d e K a p i t e l 8 Rotwild Vorkommen Ursprünglich war das Rotwild ein Bewohner lichter Auwälder, Waldsteppen-, Moor-, Heide- und Gras - steppenlandschaften. Körperbau, Verhalten und das reich verzweigte hochgestellte Geweih kennzeichnen den Rothirsch schon als einen Bewohner offener Landschaften. Dem zunehmenden Zivili sa tionsdruck (Verkehr, Verbauung, Zersiedelung, Tourismus) hielt das Rotwild nicht stand und wich vermehrt in die ruhigen Alm- und Waldgebiete der Voralpen und Alpen aus. Bergwälder mit ausgedehnten Almgebieten und ruhigen Einständen sind die Hauptvorkommensge bie te des Rotwildes. Es ist jedoch auch in Niederungen, vor allem in Auwäldern, anzutreffen. Rothirsch in der Brunft Weidmännische Bezeichnung Hirsch männliches Stück Tier, Hirschkuh, Hindin weibliches Stück Kalb (männliches = Hirschkalb, weibliches = Tierkalb, Wildkalb) Junges Schmaltier einjähriges weibliches Stück Übergangstier Schmaltier, das nicht beschlagen wurde Tier weibliches Stück, das bereits gesetzt hat Alttier älteres weibliches Stück Leittier älteres Tier, welches ein Kahlwildrudel anführt beschlagenes Tier trächtiges Tier hochbeschlagenes Tier hochträchtiges Tier Gelttier unfruchtbares Tier Kahlwild Sammelbegriff für weibliche Stücke und Kälber Rudel mehrere Stücke Entwicklung des weiblichen Stückes Tierkalb, Schmaltier, Tier, Alttier, Gelttier Entwicklung des männlichen Stückes Hirschkalb, Schmalspießer und dann weiterhin nach Geweihendenanzahl oder Altersklassen Allg. Beschreibung und weidmännische Bezeichnung der Körperteile Haupt Kopf Lichter Augen Lauscher, Loser, Luser Ohren Windfang Nase Äser, Geäse Maul Lecker, Graser, Weidlöffel Zunge Träger Hals Drossel Luftröhre Drosselkopf Kehlkopf Schlund Speiseröhre Stich vorderer Teil der Brust 8
WILDKUNDE Wildkunde. Jagdkurs Burgstaller
WILDKUNDE Haarwild Federwild 1 Haarwild: SCHALENWILD BEUTEGREIFER HASENARTIGE Wiederkäuer (Pflanzenfresser) Nichtwiederkäuer (Allesfresser) Hundeartige Fuchs Feldhase Hirschartige Elchwild Rotwild Rehwild
MehrSachgebiet 1 Wildbiologie
Unterrichtsinhalte: 1.1 Biologie der Wildarten einschließlich Erkennungsmerkmale und Lebensweise verbindlich / fakultativ Klassen der Wirbeltiere: Säugetiere, Vögel, Reptilien, Amphibien, Fische Die Ordnungen
MehrSachgebiet 2 Wildbiologie. Haarwild. Antworten - Übungstest 2
31.10.2013 Sachgebiet 2 Wildbiologie Haarwild Antworten - Übungstest 2 Bearbeitungszeit: 45 Minuten Vom Lehrgangsteilnehmer/Lehrgangsteilnehmerin zu beachten: 1. Vollzähligkeit des Fragebogens (45 Fragen,
MehrPrüfungsfragen REH- WILD
1. Wann findet die Rehbrunft statt? = Blattzeit von Mitte Juli bis Mitte August 2. Wie lange geht die Rehgeiß beschlagen? die Geiß geht 40 Wochen beschlagen, wobei 18 Wochen Keimruhe sind 3. Wann und wie
MehrKlassenarbeit - Rind. 5. Klasse / Biologie
Klassenarbeit - Rind Massentierhaltung; Rindermagen; Gebiss; Widerkäuen; Körperteile; Eigenschaften; Viehhaltung; Milch; Nutztier 5. Klasse / Biologie Aufgabe 1 Warum waren die Landwirte irgendwann gezwungen,
MehrWildkunde. Wiederkäuende Paarhufer. Ordnung. Unterordnung. Familie. Unterfamilie. Läufertyp? Läufertyp: Hirsch. Schlüpfertyp?
/ Schalenwild Frage 1 1 Wiederkäuende Paarhufer Ordnung Unterordnung Familie Unterfamilie Ordnung: Paarhufer Unterordnung: Wiederkäuer Familie: Cerviden / Boviden Unterfamilie Echthirsche: Rotwild, Damwild,
MehrSachgebiet 2 Wildbiologie. Haarwild. Übungstest 1
30.10.2013 Sachgebiet 2 Wildbiologie Haarwild Übungstest 1 Bearbeitungszeit: 30 Minuten Vom Lehrgangsteilnehmer/Lehrgangsteilnehmerin zu beachten: 1. Vollzähligkeit des Fragebogens (30 Fragen, Seiten 1
MehrWildpark Heigenbrücken
Überblick Hallo Freunde, ich bin Rabi, ein frecher Rabe, der hier in Heigenbrücken lebt und der schon oft Förster im Wald beobachtet hat. Gemeinsam mit euch möchte ich heute den Wildpark mal etwas genauer
MehrHaltung; Nutzung; Ernährung; Körperteile; Gebiss; Magen und Verdauung. Wie sollten nach deiner Meinung Rinder artgerecht gehalten werden?
Klassenarbeit - Rind 5. Klasse / Biologie Haltung; Nutzung; Ernährung; Körperteile; Gebiss; Magen und Verdauung Aufgabe 1 Wie sollten nach deiner Meinung Rinder artgerecht gehalten werden? Aufgabe 2 Das
MehrDie Sch erfahren anhand von Wissensposten, was ein Reh ausmacht, wie es lebt und welches die Eigenheiten sind.
Arbeitsbeschrieb Arbeitsauftrag: Die Sch erfahren anhand von Wissensposten, was ein Reh ausmacht, wie es lebt und welches die Eigenheiten sind. Ziel: Die Sch erkennen die Lebensweise eines einheimischen
MehrHaarwildkunde. S c h a l e n w i l d. H a a r w i l d k u n d e K a p i t e l 8. Begriffserklärung
8 HAARWILDKUNDE H a a r w i l d k u n d e K a p i t e l 8 Haarwildkunde Man unterscheidet je nach Beschaffenheit der Körperoberfläche des Wildes zwischen Haarwild und Federwild, je nach Beschaffenheit
MehrPrüfungsfragen GAMSWILD
1. Wann findet die Gamsbrunft statt? von November bis Dezember (besten Tage sind ca. um Martini) 2. Wie lange geht die Gamsgeiß beschlagen? 26 Wochen 3. Wann und wie viele Kitze setzt die Geiß? Ende Mai/Anfang
MehrJagdstatistik 2007/08. Schnellbericht 1.11
Jagdstatistik 2007/08 Schnellbericht 1.11 Auskünfte Für schriftliche oder telefonische Anfragen steht Ihnen in der Statistik Austria der Allgemeine Auskunftsdienst unter der Adresse Guglgasse 13 1110 Wien
MehrLeseprobe Jagdschein-Impulse
Leseprobe Jagdschein-Impulse Diese Leseprobe ist Teil des kommenden Buches Jagdschein-Impulse des Autors Thiemo Joachim Gerhardt und darf nicht ohne Genehmigung weiterverschenkt oder weiterverkauft werden.
MehrRotwild. Angestrebt wird ein Geschlechterverhältnis von 1 : 1. Der Zuwachs wird mit 75% des am vorhandenen weiblichen Wildes geplant.
Rotwild 1. Bewirtschaftungsziel Erhaltung eines gesunden, in den Altersklassen ausgewogenen Rotwildbestandes, der dem Lebensraum zahlenmäßig so angepaßt ist, daß Wildschäden in einem tragbaren Maß gehalten
MehrWildbiologie. Wintersemester 06/07
Wildbiologie Wintersemester 06/07 Was sind Wildtier? Keine Haustiere Keine genetische Veränderungen durch Züchtung Bis in die 70iger Jahre wurde der Begriff auf jagdbare Tiere beschränkt Was sind Wildtier?
MehrRichtlinie für die Hege und Bejagung des Schalenwildes in Hessen
Hessisches Ministerium für Umwelt, ländlichen Raum und Verbraucherschutz Hess. Ministerium für Umwelt, ländlichen Raum und Verbraucherschutz Postfach 31 09 D-65021 Wiesbaden - Verteiler - (StAnz. 4 / 2006
MehrE I VERHALTEN DES REHWILDES IM JAHRESLAUF 1994 Deutscher Jagdschutz-Veöand e.v. Bonn *,{
1.3.1 VERHALTEN DES REHWLDES M JAHRESLAUF E 1.3.2 *,{ @ 1994 Deutscher Jagdschutz-Veöand e.v. Bonn . r{iir: VERHALTEN DES REHWLDES M JAHRESLAUF Dezember @ t 1.3.2,(\ "ozu^ Sprungbildung Geweihabwurt L
MehrWildpark-Rallye Für Kinder von 8 bis 14 Jahren
Gleich beginnt für Euch die Wildpark-Rallye. Die Antworten erhaltet ihr durch Beobachten, Schätzen oder Lesen der Infotafeln. Bei jeder Frage können auch mehrere Antworten richtig sein. Nehmt Euch die
MehrEinheimische Paarhufer Artiodactyla. Grundlagen. Unterrichtshilfe Einheimische Paarhufer (Artiodactyla)
Unterrichtshilfe Einheimische Paarhufer Artiodactyla Grundlagen Die Aufgaben sind anhand der ausgestellten Tiere in den Vitrinen und anhand der Informationen auf dem Touchscreen lösbar. Zoologisches Museum
MehrTiere des Waldes Heft 1
Tiere des Waldes Heft 1 Forstbezirk Dresden Wildgehege Moritzburg Dieses Heft gehört: Hinweise für den wissbegierigen Tierentdecker Im Wildgehege Moritzburg ist es möglich Tiere zu beobachten, die unseren
MehrFRAGEN u. ANTWORTEN -- HAARWILD
FRAGEN u. ANTWORTEN -- HAARWILD Jung- und Aufsichtsjäger Nur für Aufsichtsjäger 1.) Welche Verdauungssysteme kennen sie beim SCHALENWILD? Einkammeriges Verdauungssystem (Schwarzwild als Nichtwiederkäuer)
MehrEINZELNE UNTERRICHTSEINHEIT:
Infos für Lehrerinnen und Lehrer Allgemeine Informationen B&U PLUS ist ein frei zugängliches, speziell auf die Inhalte der Schulbuchreihe B&U abgestimmtes ONLINE-Zusatzmaterial ( http://bu1.veritas.at
MehrRotwild ansprechen von Peter Eggenberger, Wildhüter a. D.
Rotwild ansprechen von Peter Eggenberger, Wildhüter a. D. Weiterbildung JAGD SG am 20. Juni 2015 Vorstellung Forstwart Förster Ausbildung / Arbeit im Forst 1967 1993. Jagdprüfung 1977 Jagdpächter ab Herbst
MehrWildpark-Rallye. Für Kinder von 8 bis 14 Jahren
Liebe Kinder, gleich beginnt für euch die. Die Antworten erhaltet ihr durch Beobachten, Schätzen oder Lesen der Infotafeln bei den Tiergehegen. Bei jeder Frage können auch mehrere Antworten richtig sein.
MehrSpuren lesen. 02 Waidmannsheil Präsentation Spuren lesen
Früher war die Fähigkeit, Tierspuren zu erkennen und zu deuten, für die Menschen lebensnotwendig, denn davon hing oft der Jagderfolg ab. Heutzutage ist es noch für Jäger, Wildhüter, Förster, Landwirte
MehrJagdstatistik 2017 für die Jagdgesellschaften
Kanton St.Gallen Volkswirtschaftsdepartement Amt für Natur, Jagd und Fischerei Jagdstatistik 2017 für die Jagdgesellschaften Impressum Herausgeber Kanton St.Gallen Amt für Natur, Jagd und Fischerei Abteilung
MehrMuffelwild. Muffelwild (Ovis orientalis musimon) -Biologie, Verhalten und Hege
(Ovis orientalis musimon) -Biologie, Verhalten und Hege Fotolia ReferentIn Die Präsentation (Texte, Bilder, Grafiken) ist urheberrechtlich geschützt. Die Weitergabe sowie Vervielfältigung in gedruckter
MehrAnfang April. Den passionierten
WILD, JAGD, JÄGER w > < 0.. In der Wachstumszeit des Gehörns ist der Rosenstock porös und spröde. Kurz nach dem Verfegen wird der Rosenstock durch Mineralisierung fester, kann jedoch noch leicht brechen.
MehrWILDARTEN Schalenwild: Rotwild Gamswild Steinwild Rehwild Jedoch nur in Kern- und Randzonen!!! Andere Wildarten: Murmeltiere (Graureiher und Kormoran) Ziel der Abschussplanung Optimierung des Sozialklassenaufbaus:
MehrÄsungszyklus und Äsungstypen der Wiederkäuer
Paarhufer Äsungszyklus und Äsungstypen der Wiederkäuer Äsungszyklus und Äsungstypen der Wiederkäuer 37 Der Alltag der Wiederkäuer ist hauptsächlich in zwei Aktivitäten geteilt : in das Fressen und in das
MehrNeumann, M. Jagdstatistik 2004/ Wien.
Neumann, M. Jagdstatistik 2004/2005. 1-6. 2006. Wien. Keywords: 8AT/badger/Capra ibex/capreolus capreolus/cervus elaphus/cervus nippon/chamois/dama dama/fallow deer/fox/hare/hunting/hunting bag/ibex/lepus
MehrHaarwild. 1. Waschbären
1. Waschbären a) gehören zur Familie der Marderartigen; b) wurden zwischen 1930 und 1935 aus Australien eingeführt; c) besitzen den gleichen Gebissaufbau wie die Hundeartigen; d) haben ein breites Nahrungsspektrum
MehrWildkunde. Nahrungskette? Nahrungsketten sind zu komplexen Nahrungsnetzen verknüpft.
/ Grundbegriffe Frage 1 1 Kreislauf der Natur. Fressen und gefressen werden. Nahrungskette? Produzenten = Pflanzen Konsumenten erster Ordnung = reine Pflanzenfresser Konsumenten zweiter Ordnung = Alles-
MehrCHARAKTERISTIKA VERWENDUNG KEULE. Rücken GULASCH. Steak. Bratwurst. Hack
WE LOVE PROPER MEAT 39,90 /kg /mariniert Das Reh gehört zur Familie der Hirschartigen. Die Verbreitung des Rehwildes umfasst ganz Europa und Kleinasien, ausgenommenen der Mittelmeerinseln, dem Peloponnes
MehrDas Verfärben oder mausern, wie auch beim Alpenschneehasen das verfärben, erfolgt um sich an extrem veränderten Außenbedingungen besser anzupassen.
Erklärungen zu Fachgebiet 1 1 Das Hermelin ist das Große Mauswiesel. Hermelin ist die Bezeichnung im Winterhaar. Großes Mauswiesel ist die Bezeichnung im Sommerhaar. Im Winter- und Sommerbalg bleibt allerdings
MehrJagdstatistik 2012/13. Schnellbericht 1.11
Jagdstatistik 2012/13 Schnellbericht 1.11 Auskünfte Für schriftliche oder telefonische Anfragen steht Ihnen in der Statistik Austria der Allgemeine Auskunftsdienst unter der Adresse Guglgasse 13 1110 Wien
MehrGemeinsame Richtlinie für die Hege und Bejagung des Schalenwildes der Länder Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern (Wildbewirtschaftungsrichtlinie)
Gemeinsame Richtlinie für die Hege und Bejagung des Schalenwildes der Länder Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern (Wildbewirtschaftungsrichtlinie) Bekanntmachung des Ministeriums für Landwirtschaft,
MehrRICHTLINIEN FÜR ROTWILD
RICHTLINIEN FÜR ROTWILD Präambel Das Rotwild steht als größte heimische Schalenwildart besonders im Blickpunkt der Öffentlichkeit. Sein heutiger Lebensraum erstreckt sich vor allem auf den gebirgigen Süden
MehrWildPark-Erlebnis-Rallye
WildPark-Erlebnis-Rallye Bitte nimm einen Plan am Eingang mit, so findest Du die Gehege leichter. Achtung: Frage 1 und 17 betreffen Tierspuren. Pass bei Deinem Rundgang genau auf und ordne die Spuren den
MehrJagdliche-Umgangssprache
Jagdliche-Umgangssprache A Abbaumen = verlassen einer jagdliche Einrichtung Abnicken = verletztes Wild mit den Jagdmesser hinter dem Haupt am Genick töten Abkommen = Trefferlage beim Schuss Absehen = Markierung
MehrDieser Fragenkatalog dient der Vorbereitung auf den schriftlichen Teil der Jägerprüfung in Südtirol. Die richtigen Antworten sind gekennzeichnet.
Jägerprüfung Quizfragen Dieser Fragenkatalog dient der Vorbereitung auf den schriftlichen Teil der Jägerprüfung in Südtirol. Die richtigen Antworten sind gekennzeichnet. Zu jeder Frage sind mehrere Antworten
MehrDieser Fragenkatalog dient der Vorbereitung auf den schriftlichen Teil der Jägerprüfung in Südtirol. Die richtigen Antworten sind gekennzeichnet.
Jägerprüfung Quizfragen Dieser Fragenkatalog dient der Vorbereitung auf den schriftlichen Teil der Jägerprüfung in Südtirol. Die richtigen Antworten sind gekennzeichnet. Zu jeder Frage sind mehrere Antworten
MehrWildpark-Rallye. Für Jugendliche ab 15 Jahre
Gleich beginnt für euch die. Die Antworten erhaltet ihr durch Beobachten, Schätzen oder Lesen der Infotafeln bei den Tiergehegen. Manche setzen jedoch auch Allgemeinbildung voraus. Bei jeder Frage können
MehrBUNDESENTSCHEID AGRAROLYMPIADE 2016
BUNDESENTSCHEID AGRAROLYMPIADE 2016 Station 1: HEIMISCHE JAGD - LÖSUNG Punkteanzahl: ma. 20 Punkte Zeit: ma. 20 Minuten Team Punkte JurorIn 1 JurorIn 2 Löst die unten stehenden Aufgaben! 1. Fülle den Lückentet
MehrJagdstatistik 2015/16. Schnellbericht 1.11
Jagdstatistik 2015/16 Schnellbericht 1.11 Auskünfte Für schriftliche oder telefonische Anfragen steht Ihnen in der Statistik Austria der Allgemeine Auskunftsdienst unter der Adresse Guglgasse 13 1110 Wien
MehrBärenwald Museumskiste im Naturmuseum St. Gallen
Bärenwald Museumskiste im Naturmuseum St. Gallen Lösungen Inhalt LÖSUNGEN KINDERGARTEN 3 LÖSUNGEN 1.-3. KLASSE 4 2 Lösungen Kindergarten Teil 1: Im Reich des Bären Kindergarten Museumsregeln Im Museum
MehrDer Wildpark - Trail
Name: Zeiten: Beginn: Uhr Ende: Uhr Der Eine Forschungsreise durch den Wildpark Für die Klassen 5 und 6 Startpunkt: Unterer Eingangsbereich/Kassenhäuschen Konzeption: A. Scriba Zeichnungen: Franz Müller
MehrDer Rothirsch lat. (Cervus elaphus)
(Dieser Artikel wurde vornehmlich für Nichtjäger geschrieben. Er hat keinen wissenschaftlichen Anspruch, sondern einen informativen Charakter. Die in dem Artikel genutzten Informationen basieren aus eigenen
MehrJagdstatistik 2011/12. Schnellbericht 1.11
Jagdstatistik 2011/12 Schnellbericht 1.11 Auskünfte Für schriftliche oder telefonische Anfragen steht Ihnen in der Statistik Austria der Allgemeine Auskunftsdienst unter der Adresse Guglgasse 13 1110 Wien
MehrGemeinsame Richtlinie für die Hege und Bejagung des Schalenwildes der Länder Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern (Wildbewirtschaftungsrichtlinie)
Gemeinsame Richtlinie für die Hege und Bejagung des Schalenwildes der Länder Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern (Wildbewirtschaftungsrichtlinie) Bekanntmachung des Ministeriums für Ernährung, Landwirtschaft,
MehrJagdstatistik 2009/10. Schnellbericht 1.11
Jagdstatistik 2009/10 Schnellbericht 1.11 Auskünfte Für schriftliche oder telefonische Anfragen steht Ihnen in der Statistik Austria der Allgemeine Auskunftsdienst unter der Adresse Guglgasse 13 1110 Wien
MehrInfotexte und Steckbriefe zum Thema Tiere des Waldes Jede Gruppe bekommt einen Infotext und jedes Kind erhält einen auszufüllenden Steckbrief.
Infotexte und Steckbriefe zum Thema Tiere des Waldes Jede Gruppe bekommt einen Infotext und jedes Kind erhält einen auszufüllenden Steckbrief. Bilder Daniela A. Maurer Das Eichhörnchen Das Eichhörnchen
MehrVerordnung der Wiener Landesregierung betreffend den Abschußplan und die Abschußliste
Verordnung der Wiener Landesregierung betreffend den Abschußplan und die Abschußliste Fundstellen der Rechtsvorschrift Datum Publ.Blatt Fundstelle 21.12.1982 LGBl 1983/03 Auf Grund der 75 und 79 des Wiener
MehrAbschussstatistik 2017
KANTON NIDWALDEN JUSTIZ- UND SICHERHEITSDIREKTION JAGD UND FISCHEREI Kreuzstrasse 2, Postfach 1242, 6371 Stans Telefon 41 618 44 81, www.nw.ch Abschussstatistik 217 Gämswild Gämsböcke 51 Jährlingsböcke
MehrWildpark-Rallye Für Kinder ab 15 Jahre
Gleich beginnt für Euch die Wildpark-Rallye. Die Antworten erhaltet ihr durch Beobachten, Schätzen oder Lesen der Infotafeln. Manche setzen jedoch auch Allgemein-Bildung voraus. Bei jeder Frage können
MehrRotwildgebiet Riedforst
Abschuss 214-15 Abschussplanung 215-16 Vortrag vom Rotwildsachkundigen Jürgen Goldmann anlässlich des Rotwildtages am 21.3.215 Abschuss im Jagdjahr 214-15 Landkreise Männlich Weiblich Sa. Kl. I Kl. II
MehrJagdstatistik 2016/17. Schnellbericht 1.11
Jagdstatistik 2016/17 Schnellbericht 1.11 Auskünfte Für schriftliche oder telefonische Anfragen steht Ihnen in der Statistik Austria der Allgemeine Auskunftsdienst unter der Adresse Guglgasse 13 1110 Wien
MehrWildtiere und Wildtierlebensräume In Liechtenstein
Seniorenkolleg 29. Oktober 2009 Wildtiere und Wildtierlebensräume In Liechtenstein Lic.phil.nat. Michael Fasel, Biologe, Amt für Wald, Natur und Landschaft, 9490 Vaduz Tel. 00423 236 64 05 Mail. Michael.fasel@awnl.llv.li
MehrRichtlinie für die Hege und Bejagung des Schalenwildes in Mecklenburg-Vorpommern (Wildbewirtschaftungsrichtlinie)
Richtlinie für die Hege und Bejagung des Schalenwildes in Mecklenburg-Vorpommern (Wildbewirtschaftungsrichtlinie) Verwaltungsvorschrift des Ministeriums für Landwirtschaft und Umwelt Vom 2. August 2017
MehrJagdstatistik 2015 für die Jagdgesellschaften
Kanton St.Gallen Volkswirtschaftsdepartement Amt für Natur, Jagd und Fischerei Jagdstatistik 2015 für die Jagdgesellschaften Impressum Herausgeber Kanton St.Gallen Amt für Natur, Jagd und Fischerei Abteilung
MehrDieser Fragenkatalog dient der Vorbereitung auf den schriftlichen Teil der Jägerprüfung in Südtirol. Die richtigen Antworten sind gekennzeichnet.
Jägerprüfung Quizfragen Dieser Fragenkatalog dient der Vorbereitung auf den schriftlichen Teil der Jägerprüfung in Südtirol. Die richtigen Antworten sind gekennzeichnet. Zu jeder Frage sind mehrere Antworten
MehrJagdstatistik 2014/15. Schnellbericht 1.11
Jagdstatistik 2014/15 Schnellbericht 1.11 Auskünfte Für schriftliche oder telefonische Anfragen steht Ihnen in der Statistik Austria der Allgemeine Auskunftsdienst unter der Adresse Guglgasse 13 1110 Wien
Mehr- - - (zusätzlich) Schmalspießer bis bis außerhalb des Waldes bis
Wildart (Haarwild) Jagdzeit bisher Jagdzeit VO-E BundesR Jagdzeit neu Rotwild Kälber 01.08. bis 28.02. im Wald 01.08. bis 31.12. außerhalb des Waldes 01.01. bis 31.01. Schmalspießer 01.05. bis 31.05. 01.06.
MehrAbschussplan für die Jahre 20.., 20.., und 20.. für Schalenwild mit Ausnahme des Schwarzwildes,
Mantelbogen Verwaltungsbezirk:...... bschussplan für die 20.., 20.., und 20.. für Schalenwild mit usnahme des Schwarzwildes, Eigen*)-, Genossenschafts*)-Jagdgebiet:... Name und nschrift des Jagdausübungsberechtigten
MehrReh (Capreolus capreolus) -Biologie, Verhalten und Hege-
Reh (Capreolus capreolus) -Biologie, Verhalten und Hege- J. Kirchmair ReferentIn Die Präsentation (Texte, Bilder, Grafiken) ist urheberrechtlich geschützt. Die Weitergabe sowie Vervielfältigung in gedruckter
MehrMerkblatt für Jagdgäste in den Verwaltungsjagden des RVR Ruhr Grün, Essen
Merkblatt für Jagdgäste in den Verwaltungsjagden des RVR Ruhr Grün, Essen Einzelheiten der Jagdausübung: Die Jagdausübung eines Jagdgastes ist auf die Dauer der jeweils angebotenen Laufzeit der Jagderlaubnisscheine
MehrEinheimische Raubtiere Carnivora. Lösungsblätter. Unterrichtshilfe Einheimische Raubtiere (Carnivora)
Unterrichtshilfe Einheimische Raubtiere Carnivora Lösungsblätter Die Aufgaben sind anhand der ausgestellten Tiere in den Vitrinen und anhand der Informationen auf dem Touchscreen lösbar. Zoologisches Museum
MehrJagdstatistik Kanton Solothurn
Jagdstatistik Kanton Solothurn (DB Version 2008) bitte eintragen Revier Nummer: Revier Name: Namen gemäss Vollzugsverordnung zum kantonalen Jagdgesetz (Anhang 1) Der Eintrag des Reviernamens erfolgt automatisch
MehrJagdstatistik Kanton Solothurn
Jagdstatistik Kanton Solothurn (DB Version 2008) bitte eintragen Revier Nummer: Revier Name: Namen gemäss Vollzugsverordnung zum kantonalen Jagdgesetz (Anhang 1) Der Eintrag des Reviernamens erfolgt automatisch
MehrInhaltsverzeichnis. 1. Senden der Sendebestätigung entfällt beim Vollautomatischen Programmupdate... 2
Neuer Releasestand Jagdprogramm DAM-EDV E.1.10 Inhaltsverzeichnis 1. Senden der Sendebestätigung entfällt beim Vollautomatischen Programmupdate... 2 2. Exceldokumente werden vom Programm automatisch geöffnet...
MehrHallo, Also viel Freude! Es ist bestimmt nicht langweilig. Natürlich freuen wir uns auch über Deinen nächsten Besuch. Dein Willi
Mal- und Erkundungsbuch Unsere Tier- und Pflanzenwelt MALEN RATEN LERNEN Hallo, Willkommen im WildPark Schloss Tambach! Ich bin Willi, das Wildschwein. In diesem Malbuch möchte ich Dir gerne meine Freunde
MehrWildstandsbericht Jagdjahr 2017/2018. Stand: 27. Mai 2018
Wildstandsbericht Jagdjahr 2017/2018 Stand: 27. Mai 2018 Rotwildvorkommen Rotwild tritt als Wechselwild im Oberbergischen Kreis in 5 Nutscheid-Revieren (Hegering Waldbröl) auf, welche zum Rotwildring Nutscheid
MehrInhalt. Einleitung Jagd in Deutschland Markt und Verbrauch Haarwildarten Federwildarten Teilstücke vom Wild...
Inhalt Einleitung... 4 Jagd in Deutschland... 4 Markt und Verbrauch... 5 Haarwildarten... 7 Federwildarten... 11 Teilstücke vom Wild... 15 Jagd- und Schonzeiten... 19 Einkauf und Herkunft... 20 Bezugsmöglichkeiten
MehrMerkblatt für Jagdgäste in den Verwaltungsjagden des RVR Ruhr Grün, Essen
Merkblatt für Jagdgäste in den Verwaltungsjagden des RVR Ruhr Grün, Essen Einzelheiten der Jagdausübung: Die Jagdausübung eines Jagdgastes ist auf die Dauer der jeweils angebotenen Laufzeit der Jagderlaubnisscheine
MehrWild - Jagdpraxis. Alttier, Foto: Frank Eckler 16 WILD UND HUND 13/2015.
Wild - Jagdpraxis Alttier, Schmaltier Foto: Frank Eckler 16 WILD UND HUND 13/2015 www.wildundhund.de DAMWILD ANSPRECHEN Begleiten Sie Burkhard Stöcker anhand mehrerer Situationen durch das Damwildjahr.
MehrWas sind Paarhufer & wie nennt man diese auch noch? Aus welchen Mägen besteht das Magensystem der Wiederkäuer?
Paarhufer Was sind Paarhufer & wie nennt man diese auch noch? S.33 Die Paarhufer umfassen Tierarten, deren Hufe gespalten sind. Man verwendet auch den Begriff Schalenwild (Rehe, Hirsche, Gämsen, Wildschweine).
MehrDie Jagdgenossenschaft Toužim Jagdrevier und Jagdpark Kladruby Der Sitz: Nádražní 434, 364 61 Teplá Email: honitba.kladruby@seznam.cz Web: www.honitba.kladruby.cz P R E I S L I S T E 2 0 1 8 für den direkten
MehrHinweise zum Ausfüllen Alle mit einem Stern * gekennzeichneten Felder sind jedenfalls auszufüllen.
revierübergreifender Abschussplan für das Jahr 20 für Schalenwild, mit Ausnahme des Schwarzwildes Allgemeine Information Mit diesem Formular beantragen Sie den revierübergreifenden Abschuss von Schalenwild,
MehrQuizfragen: Wie warnen sich Wildschweine bei Gefahr gegenseitig?
Quizfragen: Wie warnen sich Wildschweine bei Gefahr gegenseitig? a) schnaufen und blasen b) quietschen c) grunzen Bei Gefahr schnaufen und blasen Wildschweine ganz laut, um sich gegenseitig zu warnen.
MehrJagdstatistik Kanton Solothurn
Jagdstatistik Kanton Solothurn (DB Version 2008) bitte eintragen Revier Nummer: Revier Name: Namen gemäss Vollzugsverordnung zum kantonalen Jagdgesetz (Anhang 1) Der Eintrag des Reviernamens erfolgt automatisch
MehrJagdstatistik Kanton Solothurn
Jagdstatistik Kanton Solothurn (DB Version 2008) bitte eintragen Revier Nummer: Revier Name: Namen gemäss Vollzugsverordnung zum kantonalen Jagdgesetz (Anhang 1) Der Eintrag des Reviernamens erfolgt automatisch
MehrInhalt. Einleitung Jagd in Deutschland Markt und Verbrauch Haarwildarten Federwildarten Teilstücke vom Wild...
Inhalt Einleitung............................. 4 Jagd in Deutschland..................... 4 Markt und Verbrauch.................... 5 Haarwildarten......................... 7 Federwildarten........................
MehrJagdstatistik Kanton Solothurn
Jagdstatistik Kanton Solothurn (DB Version 2008) bitte eintragen Revier Nummer: Revier Name: Namen gemäss Vollzugsverordnung zum kantonalen Jagdgesetz (Anhang 1) Der Eintrag des Reviernamens erfolgt automatisch
MehrJagdstatistik Kanton Solothurn
Jagdstatistik Kanton Solothurn (DB Version 2008) bitte eintragen Revier Nummer: Revier Name: Namen gemäss Vollzugsverordnung zum kantonalen Jagdgesetz (Anhang 1) Der Eintrag des Reviernamens erfolgt automatisch
MehrFragen- Aufgabenkatalog:
Fragen- Aufgabenkatalog: Alle Fragen zu den Wild- und Haustierarten können anhand von Informationstafeln im Park gelöst werden. Zum Thema Wald und Bäume bestehen bisher keine Tafeln. Suchen Sie sich also
MehrRehwild. lat: (Capreolus capreolus) Abb. Rehbock und Rehgeiß im Winterhaar Quelle Wikipedia
(Dieser Artikel wurde vornehmlich für Nichtjäger geschrieben. Er hat keinen wissenschaftlichen Anspruch, sondern einen informativen Charakter. Die in dem Artikel genutzten Informationen basieren aus eigenen
MehrChristiane Ostermeier Hundeschule Seminare Gutachten Sonntag, 11.November 2012
Tag im Revier mit Heiner Höffelner am 10.11.2012 im Forstenrieder Park. Heimische Wildtierarten: Rehwild, Schwarzwild (Wildschwein), Marder, Iltis, Hase, Kaninchen Wildschwein: nach Schuss findet Trichinenuntersuchung
MehrDER BERBERAFFE (Macaca sylvanus) Steckbrief. Ich bin ein Säugetier (wie der Waal, die Fledermaus, der Löwe). richtig falsch
1 DER BERBERAFFE (Macaca sylvanus) Steckbrief Ich bin ein Säugetier (wie der Waal, die Fledermaus, der Löwe). richtig falsch Ich bin ein Herrentier (wie die Lemuren, der Orang Utan, das Krallenäffchen)
MehrWas sind Paarhufer & wie nennt man diese auch noch? Aus welchen Mägen besteht das Magensystem der Wiederkäuer?
Paarhufer Was sind Paarhufer & wie nennt man diese auch noch? S.37 Die Paarhufer umfassen Tierarten, deren Hufe gespalten sind. Man verwendet auch den Begriff Schalenwild (z.b. Rehe, Hirsche, Gämsen, Wildschweine).
MehrE I. *(t. 4 tl. d t'!,1, (+/:: j ALLGEMEINE BIOLOGIE DES ROTHIRSCHES il14;. i i. l i. O 1994 Deutscher Jagdschutz-Verband e.v. Bonn . -.
2.2.1 ALLGEMENE BOLOGE DES ROTHRSCHES E 2.2.2. -.{,- /2-: (+/:: j il14;. $ 6 4 tl r":: $ s 1! *(t i i l i d t'!,1, O 1994 Deutscher Jagdschutz-Verband e.v. Bnn ffi 2.2.1 2.2.3 ALLGEMENE BOLOGE DES ROTHRSCHES
MehrJagdstatistik 2013 für die Jagdgesellschaften
Kanton St.Gallen Volkswirtschaftsdepartement Amt für Natur, Jagd und Fischerei Jagdstatistik 2013 für die Jagdgesellschaften Impressum Herausgeber Kanton St.Gallen Amt für Natur, Jagd und Fischerei Abteilung
Mehr8. Pirsch - und Schusszeichen
8. Pirsch - und Schusszeichen Pirschzeichen sind Zeichen, die das Wild hinterlässt und die dem aufmerksamen Jäger auf der Pirsch wahrnehmen kann. Wir unterscheiden: 1. Natürliche Pirschzeichen: Fährten
Mehr