Überwachung nicht ortsfester Veranstaltungen
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- Markus Giese
- vor 7 Jahren
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Transkript
1 Überwachung nicht ortsfester Veranstaltungen Vorgehen bei der Überwachung. Welche Maßnahmen machen Sinn? Trinkwasseruntersuchungen bei der Großen Kirmes und deren Folgen. Dipl.-Ing. Ulrich Schürfeld
2 Inhalt meines Vortrages Anforderungen an Veranstalter und Schausteller, Prüfkriterien bei der Begehung. Keine Überwachung ohne vorherige Information! Rechtliche Grundlagen der Überwachung. Trinkwasseruntersuchungen Ja oder Nein? Ergebnisse der Trinkwasseruntersuchungen bei der Größten Kirmes am Rhein und die daraus gefolgerten Maßnahmen. Empfehlungen aus 10 Jahren Erfahrung bei der Überwachung nicht ortfester Veranstaltungen
3 Anforderungen an den Veranstalter Aufbau der Trinkwasserversorgung durch einen Fachbetrieb oder durch einen Fachkundigen nach den Regel der Technik. Rückflußverhinderer an jeder Zapfstelle (Anschlußhahn für die Schausteller) vorhanden!? Entnahmestellen und Gullis der Abwasserentsorgung in einem ausreichenden Abstand? Ausreichende Anzahl von Zapfstellen? Doppel- bzw. Mehrfachanschlüsse an einen Zapfhahn sind unzulässig! Jeder Schausteller sollte max. 20 m bis zur nächsten Entnahmestelle haben. Regelmäßige Kontrollen der Trinkwasserverteilungsanlage während des Ausbaus und Dauer der Veranstaltung. Entnahmestelle vor der (Mittags)Sonne geschützt? Entnahmestelle vor Umfallen und Überfahren geschützt?
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7 Anforderungen an Schausteller Anschluß des Lebensmittelbetriebes direkt an die Ringleitung - Zapfhahn mit Rückflußverhinderer Reihenschaltung von Lebensmittelbetrieben sind nicht zulässig. Unterverteilungen sind nur im Privatbereich toleriert. Verwendeter Trinkwasserschlauch muss in Ordnung sein. Eindeutige Kennzeichnung der Abwasser- und Trinkwasserschläuche. Anschlüsse, Kupplungen, Schlauch dicht und vor der Sonne geschützt verlegt? Verwendung nur zugelassener Trinkwasserschläuche Verweis auf die Liste
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10 Keine Überwachung ohne vorherige Information! Seit Mai 2003 auf den Kirmesplätzen und demnächst auf unserer homepage oder
11 Keine Überwachung ohne vorherige Information! Mail schreiben an
12 Rechtliche und fachliche Grundlagen Infektionsschutzgesetz, 20. Juli 2000 Trinkwasserverordnung, bzw DIN 2001 Teil 2, Nicht ortsfeste Anlagen - Leitsätze für Anforderungen an Trinkwasser, Planung, Bau, Betrieb und Instandhaltung der Anlagen, April 2009, Präzisiert die Vorgaben aus DIN 1717 und DIN 1988 DIN 1717,... allgemeine Anforderungen an Sicherheitseinrichtungen zur Verhütung von Trinkwasserverunreinigungen durch Rückfließen, Mai 2001 twin Information des DVGW zur Trinkwasser-Installation, Hinweise zur Trinkwasserversorgung auf Volksfesten und ähnlichen Veranstaltungen, August 2003 UBA-Leitlinie zur Durchführung der KTW-Prüfung (Jan. + April 1977), erschienen W 270, DVGW Richtlinie, Nov Baumusterprüfzertifikat entsprechend DVGW VP 549
13 Trinkwasseruntersuchung Ja oder Nein? Bis der Befund von einem Schausteller vorliegt, ist die Kirmes vorbei. Ergebnisse der Untersuchung müssen an den Schausteller weiter gegeben werden. Entsprechende Hinweise zu Maßnahmen können hier gegeben werden. Informationen zu auffälligen Schaustellern an KollegInnen der Gesundheitsämter weiter geben, die für den nächsten Standort des Schaustellers zuständig sind. Das Wasser kommt von dem örtlichen Wasserversorger und wird sich nicht so nachteilig verändern, dass es kein Trinkwasser mehr ist. Dies gilt für die chemischen Parameter nur wenn zugelassene Schläuche verwendet werden. Auch wenn alles in Ordnung ist, so lässt sich nur mit einer Trinkwasseruntersuchung eine mikrobiologische Verunreinigung feststellen. Was bringt es, wenn ich weiß das Wasser ist nicht in Ordnung, welche Maßnahmen lassen sich ergreifen und wer bezahlt die? In der akuten Situation ist es äußerst schwer und erfordert Feingefühl und Verständnis aller Verantwortlichen. Es geht aber um eine langfristige Verbesserung der Trinkwasserqualität und für diese sind harte Fakten sehr hilfreich.
14 Größte Kirmes am Rhein
15 Mikrobiologische Untersuchungen, Schausteller, Große Kirmes Trinkwasserbefunde bei der Großen Kirmes 100% 80% Anteile 60% 40% 20% 0% ohne Befunde KBE - Erhöhungen Fäkalkeime Jahr
16 Mikrobiol. Trinkwasseruntersuchungen, Große Kirmes , Enterokokken Große Kirmes Enterokokken Prozent < 10 > 0 < 100 > 10 > 100 < 1000 > / 87 Proben 2006 / 25 Proben 2007 / 35 Proben 2008 / 35 Proben 2009 / 25 Proben Jahr
17 Ringleitungsbefunde vom Ringleitungsbefunde vom KBE / (100) ml Probenahmestellen KBE 20 C KBE 36 C E-coli Colif.-Bakterien Enterokokken KBE / (100) ml Probenahmestellen KBE 20 C KBE 36 C E-coli Colif.-Bakterien Enterokokken Ringleitungsbefunde vom Ringleitungsbefunde vom Colilert-Test KBE / (100) ml Probenahmestellen KBE 20 C KBE 36 C E-coli Colif.-Bakterien Enterokokken KBE / 100 ml Probenahmestellen E-coli Colif.-Bakterien Ringleitungsbefunde vom Beginn der Kirmes KBE / (100) ml KBE 20 C KBE 36 C E-coli Colif.-Bakterien Enterokokken Probenahmestellen
18 KBE / (100) ml Trinkwasserproben bei Schaustellern / 713 KBE 20 C KBE 36 C E-coli Colif.-Bakterien Enterokokken Schausteller Dosierung von Chlordioxid zur Depotchlorung = keine Fäkalkeime gefunden
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27 Anzahl der in Düsseldorf überwachten Veranstaltungen A nzahl (4) Jahr
28 Ganz oder garnicht! Lieber keine, als eine schlechte oder übereilte Überwachung einer Veranstaltung Im Vorfeld einer Begehung: Gespräche suchen und Information streuen Einbau der Rückflußverhinderer muß der Veranstalter machen. Überwachung der Lebensmittelbetriebe, Beratung zu Anschlüssen von privaten Wohnwagen und Fahrbetrieben Trinkwasseruntersuchungen als Stichprobe - Auswahlverfahren vorher genau festlegen Probennahme durch die MitarbeiterInnen des GA Inaugenscheinnahme wichtiger als Trinkwasserbefund Direktes Gespräch besser als Telefonat Datenerfassung und -auswertung notwendig für den Verbesserungsprozeß ulrich.schuerfeld@duesseldorf.de
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