Die neue DIN EN ein Schub für adaptive Straßenbeleuchtung

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1 Die neue DIN EN ein Schub für adaptive Straßenbeleuchtung ergänzend: BMUB-Förderprogramm Kommunalrichtlinie / 1 / Jörg Minnerup

2 Informationen zum Referenten Jörg Minnerup, Dipl.-Ing., TRILUX GmbH & Co. KG, Leiter Strategie Lichttechnik Vors. Fachnormausschuss Lichttechnik im DIN Stellv. Vors. Lenkungsausschuss Technik im ZVEI Vorstandsmitglied der LiTG e.v. Mitglied Kommission Mittelstand KOMMIT Lenkungsgremium CEN TC 169 Licht und Beleuchtung CEN TC 169 WG 2 (Beleuchtung von Arbeitsplätze) CEN TC 169 WG 12 (Straßenbleuchtung) Lenkungsgremium ISO TC 274 Licht und Beleuchtung Lenkungsgremium BMUB-LED-Leitmarktinitiative Fachnormausschuss Aussenbeleuchtung Fachnormausschuss Innenbeleuchtung SSL-Arbeitsgruppe des FV Licht im ZVEI Mitarbeit in diversen weiteren Gremien / 2 / Jörg Minnerup

3 2016 EN STRASSENBELEUCHTUNG / 3 / Jörg Minnerup

4 STRASSENBELEUCHTUNG & NORMUNG EUROPA WAS IST DA? WAS KOMMT NOCH? CEN/TR :2014 EN : EN : EN : EN : EN :??? Guidelines on selection of lighting classes Performance requirements Calculation of performance Methods of measuring lighting performance Energy performance indicators Efficient utilization factors / 4 / Jörg Minnerup

5 STRASSENBELEUCHTUNG & NORMUNG DEUTSCHLAND DIN :?? Leitlinien zur Auswahl der Beleuchtungsklassen DIN EN : Gütemerkmale (EN : 2016) DIN EN : Berechnung der Gütemerkmale (EN : 2016) DIN EN : Methoden zur Messung der Gütemerkmale von Straßenbeleuchtungsanlagen (EN : 2016) DIN EN : Energieeffizienzindikatoren (EN : 2016) / 5 / Jörg Minnerup

6 DIN EN GÜTEMERKMALE / 6 / Jörg Minnerup

7 DIN EN : GÜTEMERKMALE Beleuchtungs- Klassen M-Klassen Anwendungsbereiche Verkehrswege mit mittleren bis hohen Fahrgeschwindigkeiten C-Klassen Verkehrswege mit motorisierten Verkehr und Konfliktzonen, z. B. Kraftfahrer, Fußgänger und Radfahrer in Bereichen wie Einkaufsstraßen, Straßenkreuzungen, Kreisverkehre, Querungen P- und HS- Klassen (HS kaum in D) SC-Klassen Anwohnerstraßen, Fußgänger + Radfahrer auf Fuß- und Radwegen sowie Standstreifen und andere entlang der Fahrbahn oder getrennt liegende Verkehrsflächen, außerdem Fußgänger-zonen, Parkplätze, Schulhöfe etc. Zusätzliche Klassen zur Gesichtserkennung auf Fußgängerflächen EV-Klassen zusätzliche Klassen für Situationen, in denen vertikale Oberflächen gesehen werden müssen, z. B. in Anschlussstellen, Mautstellen / 7 / Jörg Minnerup

8 DIN EN : GÜTEMERKMALE M-BELEUCHTUNGSKLASSEN / 8 / Jörg Minnerup

9 DIN EN : GÜTEMERKMALE C-BELEUCHTUNGSKLASSEN / 9 / Jörg Minnerup

10 DIN EN : GÜTEMERKMALE P-BELEUCHTUNGSKLASSEN Werte gemäß CIE 115 von Deutschland vorgeschlagen und so auch verabschiedet 5,00 0,20 leider wurde die Norm in Europa mit Fehlern veröffentlicht Korrektur ist beschlossen und folgt / 10 / Jörg Minnerup

11 DIN EN : GÜTEMERKMALE ANHANG C PHYSIOLOGISCHEN BLENDUNG IN C- UND P-KLASSEN Blendungsbewertung von Beleuchtungsstärke-Straßen / 11 / Jörg Minnerup

12 DIN EN : GÜTEMERKMALE ANHANG A BLENDUNGSBEGRENZUNG - LICHTSTÄRKEKLASSEN Wenn physiologische Blendung nicht durch Schwellenwerterhöhung (f TI ) zu beschrieben / 12 / Jörg Minnerup

13 DIN AUSWAHL DER BELEUCHTUNGSKLASSEN / 13 / Jörg Minnerup

14 DIN : AUSWAHL BELEUCHTUNGSKLASSEN INHALTE IN DEUTSCHLAND Erklärungen der Begriffe Definitionen und Beschrieb der zu beleuchtenden Flächen Auswahl der Situationsklassen nach deutschen Gegebenheiten (Strassenkategorien) für den motorisierten Verkehr..(Beleuchtungsklassen M) für Konfliktzonen...(Beleuchtungsklassen C) für Fußgänger und niedrige Geschwindigkeitsbereiche (Beleuchtungsklassen P) Vergleichbare Beleuchtungsklassen und ihre Anwendung Adaptive Beleuchtungslösungen ermöglichen: Änderung der Beleuchtungsklassen durch zeitlich veränderte Verkehrsbedingungen, z. B. Geschwindigkeit, Verkehrsart, Verkehrsaufkommen, Umgebungshelligkeit und Wetter / 14 / Jörg Minnerup

15 DIN : AUSWAHL DER BELEUCHTUNGSKLASSEN DISKUSSION: BELEUCHTUNGSKLASSEN NACH STRASSENKATEGORIEN noch in Diskussion / 15 / Jörg Minnerup

16 DIN : AUSWAHL DER BELEUCHTUNGSKLASSEN M-BELEUCHTUNGSKLASSEN Definitionen der Parameter und der Auswahlmöglichkeiten sind für D in Überarbeitung Ziel: Auswahl der Parameter in Abhängigkeit der Straßenkategorie Wichtungspunkte werden überprüft Möglichkeiten adaptiver Beleuchtung sollen direkt aufgezeigt werden, nach DIN EN : Beleuchtungsklassen M1 M6 M6 Gewichtungspunkte WW = Mx / 16 / Jörg Minnerup

17 Beispiel M-Beleuchtungsklassen, TM2 - Sammelstraße: 0,5-0,5 0,5-0,5 0,5-0,5 0-0,5 Dt 0 : (M) 6 4 = 2 0,5 0,5 0 0 M2 = 1.50 cd/m² Dt 1 : (M) 6 3 = M3 = 1.00 cd/m² 0,5 0,5 0,5 0,5 Dt 2 : (M) = 3 M3 = 1.00 cd/m² Dt 3 : (M) 6 1 = M5 = 0.50 cd/m² 4 3 2, Wichtungspunkte noch nicht abschließend diskutiert! / 17 / Jörg Minnerup

18 DIN : AUSWAHL DER BELEUCHTUNGSKLASSEN C- UND P-BELEUCHTUNGSKLASSEN Ähnliches gilt für C- und P- Beleuchtungsklassen: noch in Diskussion / 18 / Jörg Minnerup

19 DIN : AUSWAHL BELEUCHTUNGSKLASSEN Typische Geschwindigkeit des Hauptnutzers km/h Hauptnutzer Nutzertypen innerhalb der betrachteten Fläche Andere zugelassene Nutzer Ausgeschlossene Nutzer Situationen langsam fahrende Fahrzeuge, Radfahrer, Fußgänger A1 >60km/h motorisierter Verkehr langsam fahrende Fahrzeuge Radfahrer, Fußgänger A2 langsam fahrende Fahrzeuge, Radfahrer, Fußgänger A3 > 30 und 60 km/h Motorisierter Verkehr, langsam fahrende Fahrzeuge Motorisierter Verkehr, langsam fahrende Fahrzeuge, Radfahrer Radfahrer, Fußgänger Fußgänger B1 B2 Radfahrer Fußgänger motorisierter Verkehr, langsam fahrende Fahrzeuge C1 > 5 und 30 km/h motorisierter Verkehr, Fußgänger langsam fahrende Fahrzeuge, Radfahrer langsam fahrende Fahrzeuge, Radfahrer D1 D2 Motorisierter Verkehr, Radfahrer langsam fahrende Fahrzeuge, Fußgänger D3 Motorisierter Verkehr, langsam fahrende Fahrzeuge, Radfahrer, Fußgänger D4 Schrittgeschwindigkeit Fußgänger motorisierter Verkehr, langsam fahrende Fahrzeuge, Radfahrer motorisierter Verkehr, langsam fahrende Fahrzeuge, Radfahrer E1 E / 19 / Jörg Minnerup

20 DIN EN : AUSWAHL BELEUCHTUNGSKLASSEN M-BELEUCHTUNGSKLASSEN / 20 / Jörg Minnerup

21 DIN : AUSWAHL DER BELEUCHTUNGSKLASSEN VERGLEICHBARE BELEUCHTUNGSNIVEAUS Häufig genutzt zur Bestimmung der Beleuchtungsklassen angrenzender Flächen, Beispiel M3: / 21 / Jörg Minnerup

22 DIN EN BERECHNUNG DER GÜTEMERKMALE / 22 / Jörg Minnerup

23 DIN EN : BERECHNUNG DER GÜTEMERKMALE 4 WESENTLICHE ÄNDERUNGEN Schleierleuchtdichte-Berechnung bezüglich zu berücksichtigender Anteile von Leuchten in der Leuchtenreihe Neue Gleichung zur Berechnung der Schleierleuchtdichte L v für eine breitere Palette von q 0 -Werten, z. B. bei anderem Blickwinkel des Beobachters (0,1 < Θ k 1,5 ) Leuchtdichtebetrachtung neben Standardbetrachtung von ca. 500 m Strecke nun eine Alternative: Leuchten eines kürzeren Abschnittes betrachten (muss deutlich in Lichtplanung durch Anzahl der Leuchten erwähnt werden) Neue Definition Umgebungsbeleuchtungsverhältnis R EI / 23 / Jörg Minnerup

24 DIN EN : BERECHNUNG DER GÜTEMERKMALE / 24 / Jörg Minnerup

25 DIN EN : BERECHNUNG DER GÜTEMERKMALE R EI DEFINITION - BEISPIEL R EI 12 = Ē1 Ē2 R EI 34 = Ē4 Ē3 R EI = kleinster Wert von R EI 12, R EI / 25 / Jörg Minnerup

26 DIN EN MESSUNG DER GÜTEMERKMALE / 26 / Jörg Minnerup

27 DIN : MESSUNG DER GÜTEMERKMALE WESENTLICHE INHALTE Basis für Verfahren zur Messung von Straßenbeleuchtung unter Berücksichtigung photometrischer Qualitätsparameter schaffen Beratung über Einsatz und Auswahl von Leuchtdichtemessgeräte und Luxmeter Anforderungen bezüglich Messung und erwarteter Genauigkeit spezifizieren Hinweise zur Bewertung der Messunsicherheiten der Parameter und zur Anwendung der Toleranzanalyse zwischen Planung und Ausführung Liste von möglichen Messzielen: o Überprüfung der Einhaltung des Standard-Anforderungen o Überprüfung der Einhaltung der Planungserwartungen o Anlagenüberwachung, beispielsweise für Wartungszwecke und Energieeinsparung o / 27 / Jörg Minnerup

28 DIN : MESSUNG DER GÜTEMERKMALE TOLERANZANALYSE / 28 / Jörg Minnerup

29 DIN : MESSUNG DER GÜTEMERKMALE DOKUMENTATION / 29 / Jörg Minnerup

30 DIN EN ENERGIEEFFIZIENZINDIKATOREN / 30 / Jörg Minnerup

31 DIN EN : ENERGIEEFFIZIENZINDIKATOREN WARUM? Beleuchtung benötigt o In Europa etwa 17 % der elektrischen Energie o in Deutschland etwa 16 % (83 TWh) Quelle: AGEB - AG Energiebilanzen e.v. (11/2013) Außen/Straße o o o 9,4 Mio. Lichtpunkte in der Straßenbeleuchtung 30 % älter als 30 Jahre 98% bieten keine adaptive Steuerungsmöglichkeit o Sanierungsquote 3 % Energieversprechen Bundesregierung o 2020: - 40 % CO 2 -Äquivalente gegenüber 1990 o o Mit bisherigen Maßnahmen nur -33% möglich! Zusätzliche Anstrengungen notwendig! Quelle: TRILUX-Beleuchtungspraxis / 31 / Jörg Minnerup

32 DIN EN : ENERGIEEFFIZIENZINDIKATOREN WESENTLICHE INHALTE: Einführung 2 Bewertungsgrößen für Beleuchtungsanlagen Energieeffizienz-Indikator (PDI - power density indicator) D p Jahresenergieverbrauchs-Indikator (AECI - annual energy consumption indicator) D E Beide Größen immer zusammen bewerten! Zeiten mit unterschiedlichen Beleuchtungsniveaus (Festlegung nach DIN ) entsprechend berücksichtigen Alle relevanten Verkehrsbereiche zur Bewertung heranziehen / 32 / Jörg Minnerup

33 DIN EN : ENERGIEEFFIZIENZINDIKATOREN Energieeffizienz-Indikator (PDI) D p power density indicator Einheit: W lx m² P Systemleistung zur Erfüllung der Beleuchtungsaufgabe, in W E i berechnete horizontale Beleuchtungsstärke in einer Teilfläche i, in lx A i Größe der Teilfläche i, in m² n Anzahl der beleuchteten Teilflächen / 33 / Jörg Minnerup

34 DIN EN : ENERGIEEFFIZIENZINDIKATOREN Energieeffizienz-Indikator (PDI) D p power density indicator P5 = 3 lx (6.25 lx) Beispiel LED-Leuchte: TRILUX Cuvia 60-AB6L-LRA/ G1S ET A3 = 70.5 m² Stand 2/2016 P3 = 7.5 lx (8.6 lx) A1 = m² P5 = 3 lx (7.1 lx) A2 = 70.5 m² D P = 59 W Leuchte 8.6 lx m lx 70.5 m lx 70.5 m² = 14.9 mw lx m² Leuchte Vergleich: Leuchte mit HST-Leuchtmittel ca. 32 mw/(lx m²) / 34 / Jörg Minnerup

35 DIN EN : ENERGIEEFFIZIENZINDIKATOREN Jahresenergieverbrauchsindikator (AECI) D E Annual Energy Consumption Indicator Einheit: kwh m² a P j t j Systemleistung für einen bestimmten Zeitraum j, in W Zeitraum j, in dem eine bestimmte Leistung geschaltet ist, in h A beleuchtete Fläche, in m² m Anzahl der Zeiträume, in denen verschiedene Leistungen geschaltet sind / 35 / Jörg Minnerup

36 DIN EN : ENERGIEEFFIZIENZINDIKATOREN Jahresenergieverbrauchsindikator (AECI) D E Annual Energy Consumption Indicator P5 = 3 lx (6.25 lx) Beispiel LED-Leuchte: TRILUX Cuvia 60-AB6L-LRA/ G1S ET A3 = 70.5 m² Stand 2/2016 P3 = 7.5 lx (8.6 lx) A1 = m² P5 = 3 lx (7.1 lx) A2 = 70.5 m² D P = 59 W x 4000 h/a m 2 + x 70.5 m m² Leuchte = 0.48 kwh m² a Vergleich:Leuchte mit HST-Leuchtmittel ca. 0.7 kwh/(m² a) Leuchte / 36 / Jörg Minnerup

37 DIN EN EFFIZIENZINDIKATOREN & BELEUCHTUNGSWIRKUNGSGRADE / 37 / Jörg Minnerup

38 EN : EFFIZIENZ-FAKTOREN + BELEUCHTUNGSWIRKUNGSGRAD Beauftragt durch EU-Kommission Effizienz-Faktoren für unterschiedliche Straßenbreiten, verschiedene Masthöhen, maximale Lichtpunktabstände, verschiedene Überhänge und Neigungen Tabellen mit Informationen sollen voraussichtlich Teil der Produktinformationen werden bis zu 80 Tabellen pro Produkt Verfahren für die Berechnung der Nutzungsfaktoren und des Beleuchtungswirkungsgrad / 38 / Jörg Minnerup

39 EN : MESSUNG UND DARSTELLUNG PHOTOMETRISCHER DATEN VON LAMPEN UND LEUCHTEN TEIL 5: DARSTELLUNG DER DATEN FÜR LEUCHTEN IN DER STRAßENBELEUCHTUNG Darstellung von Raumwirkungsgraden oder Nutzungsfaktoren für Leuchten in bestimmten Straßengeometrien. Bildquelle: Axel Stockmar, LCI, Celle, / 39 / Jörg Minnerup

40 FAZIT NORMENREIHE DIN EN / 40 / Jörg Minnerup

41 NORMENREIHE FAZIT Vereinfachtes Verfahren zur Ermittlung der Beleuchtungsklassen kommt Adaptive Beleuchtungslösungen werden forciert Bewertung der physiologischen Blendung auch für C- und P-Klassen Energieeffizienzindikatoren zur Vergleichbarkeit von Anlagen eingeführt / 41 / Jörg Minnerup

42 BMUB 2016/17 - FÖRDERPROGRAMM LED Beleuchtung kommunaler Immobilien, Straßen, Wege und Plätze / 42 / Jörg Minnerup

43 BMUB 2016/17 FÖRDERGEGENSTAND Veröffentlichung Kommunalrichtlinie mit Details zum BMUB-Förderprogramm: Antragsfenster: und und LED-Außenbeleuchtung wird ebenfalls weiter gefördert! 20 % Förderung für Reduzierung CO 2 -Ausstoß um 70 % 25 % Förderung für Reduzierung CO 2 -Ausstoß um 80 % mit Lichtsteuerung/-regelung / 43 / Jörg Minnerup

44 BMUB 2016/17 FÖRDERGEGENSTAND LED-Innenbeleuchtung unverändert mit 30 % Investitionszuschuss bei 50 % Reduzierung CO 2 -Ausstoß Erweiterung um KSJSS-Paket: Kindertagesstätten, Schulen, Jugendfreizeiteinrichtungen*, Sportstätten, Schwimmhallen LED-Innenbeleuchtung: 40 % Förderung LED-Außenbeleuchtung: 30 % Förderung * nach SGB 8 (Sozialgesetzbuch Achtes Buch Kinder- und Jugendhilfe) Projektbegleitende Ingenieurleistungen werden mit 5 % des zuwendungsfähigen Investitionsvolumens gefördert (Innen- und Außenleuchten) / 44 / Jörg Minnerup

45 BMUB 2016/17 INNEN- UND HALLENBELEUCHTUNG Antragsberechtigung Kommunen und 100% kommunale Verbünde Betriebe, Unternehmen und Organisationen mit mindestens 50,1% kommunaler Beteiligung Öffentliche, gemeinnützige, religionsgemeinschaftliche Kitas, Schulen, Hochschulen (außer Volkshochschulen) bzw. deren Träger (auch Länder) Religionsgemeinschaften mit Körperschaftsstatus Kulturelle Einrichtungen in privater oder gemeinnütziger Trägerschaft Behinderteneinrichtungen Eingetragene Sportvereine mit Gemeinnützigkeitsstatus Ausschluss Land und Bund, Ausnahme s.o / 45 / Jörg Minnerup

46 BMUB 2016/17 AUSSENBELEUCHTUNG Antragsberechtigung Kommunen und 100% kommunale Verbünde Betriebe, Unternehmen und Organisationen mit mindestens 50,1% kommunaler Beteiligung Öffentliche, gemeinnützige, religionsgemeinschaftliche Kitas, Schulen, Jugendfreizeiteinrichtungen bzw. deren Träger (auch Länder) Eingetragene Sportvereine mit Gemeinnützigkeitsstatus Ausschluss Land und Bund, Ausnahme s.o / 46 / Jörg Minnerup

47 BMUB 2016/17 DETAILREGELUNGEN Erhöhte Förderquote für Kommunen ohne ausreichende Eigenmittel Anspruchsberechtigt sind Finanzschwache Kommunen, die nach jeweiligen Landesrecht zum Beispiel ein Haushaltssicherungskonzept aufzustellen haben oder eine vergleichbare finanzschwache Haushaltssituation nachweisen und somit nicht über ausreichende Eigenmittel verfügen Eine Bestätigung der Kämmerei über die gesicherte Bereitstellung der Eigenmittel ist vorzulegen / 47 / Jörg Minnerup

48 BMUB 2016/17 DETAILREGELUNGEN Erhöhte Förderquote für Kommunen ohne ausreichende Eigenmittel Erhöhte Förderquoten: Außen- und Straßenbeleuchtung bis zu 45 % Förderung bei 70 % Einsparung bzw. bis zu 50 % Förderung bei 80 % Einsparung plus Lichtsteuerung Innen- und Hallenbeleuchtung bis zu 55 % Förderung Kindertagesstätten, Schulen, Jugendfreizeiteinrichtungen, Sportstätten, Schwimmhallen: Außenbeleuchtung bis zu 60 % Förderung bei 70 % Einsparung Innen und Hallenbeleuchtung bis zu 70 % / 48 / Jörg Minnerup

49 WIR UNTERSTÜTZEN SIE. BITTE SPRECHEN SIE UNS AN: HOTLINE Tel.: Fax: / 49 / Jörg Minnerup

50 / 50 / Jörg Minnerup

51 Verwendung von Inhalten dieses Vortrages nur mit Quellenangabe TRILUX Akademie TRILUX GmbH &. Co. KG Heidestraße Arnsberg / 51 / Jörg Minnerup

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