klassische Lampentechnik

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "klassische Lampentechnik"

Transkript

1 Seminar Straßen- und Außenbeleuchtung" 2. SB-Planung im Praxisvergleich - klassische Lampentechnik und LED-Technik Christoph Heyen freiberufl. Ingenieur für Lichttechnik Mitarbeiter im DIN FNL 11 Ch. Heyen 1

2 Provokante Fragestellungen Ist die Norm DIN EN auch in Straßenbeleuchtungs-Projekten mit LED-Leuchten anzuwenden? Gelten für LED-Lichtquellen auch die physikalischen Grundlagen der Lichttechnik? Ch. Heyen 2

3 Beleuchtungsstärke E und Leuchtdichte L in der Straßenbeleuchtung Horizontale Beleuchtungsstärke E: einfallendes Licht für das Auge unsichtbar (gemessen mit Luxmeter) Lichtimmissionen, Himmelsaufhellung Blendung aber auch Gesichtserkennung L E Leuchtdichte L: reflektiertes Licht für das Auge sichtbar (gemessen mit Leuchtdichtemesser) Ch. Heyen 3

4 Planungs Grundlagen ( 1 ) Verhältnis der Lichtpunkthöhe zur Fahrbahnbreite ~ 1 : 1 Lichtpunkthöhe Lichtpunktabstand Fahrbahnbreite Lichtpunktüberhang Foto: Ch. Heyen Ch. Heyen 4

5 Planungs Grundlagen ( 2 ) DIN Anforderungen an die Beleuchtung Wenn eine Fahrbahn als eigenständige betrachtete Fläche definiert wurde, sollen angrenzende Verkehrsflächen immer ebenfalls definiert werden, um eine adäquate Beleuchtung der Verkehrsumgebung im Verhältnis zur Fahrbahn sicherzustellen. Foto: Ch. Heyen Wenn keine Verkehrsflächen mit eigenen Anforderungen an die Fahrbahn angrenzen und eine ME-Klasse ausgewählt wurde, ist das Umgebungsverhältnis der Beleuchtungsstärke (SR-Wert) zu berechnen. Ch. Heyen 5

6 Planungs Grundlagen ( 3 ) DIN Angrenzende Flächen Zwischen angrenzenden Flächen darf die Differenz zwischen den vergleichbaren Klassen nicht größer als zwei sein. Tabelle 3 Beleuchtungsklassen von vergleichbarem 1) Beleuchtungsniveau ME 1 ME2 ME 3 ME 4 ME 5 ME 6 2,0 cd/m² 1,5 cd/m² 1,0 cd/m² 0,75 cd/m² 0,5 cd/m² 0,3 cd/m² CE 0 CE 1 CE 2 CE 3 CE 4 CE 5 50 lx 30 lx 20 lx 15 lx 10 lx 7,5 lx S 1 S2 S 3 S 4 S 5 S 6 15 lx 10 lx 7,5 lx 5 lx 3 lx 2 lx 1) Reflexionstabellen für Straßenoberflächen, die für ME- oder MEW-Klassen verwendet werden, findet man in CIE-Publikation 66: 1984, Tabelle C.2. Beispiel: Fahrbahn ME 3 ~ CE 3 bzw. S 1 (E m = 15 lx) Gehweg S 1 (+2) = S 3 (E m = 7,5 lx) = 100 % = 50 % Ch. Heyen 6

7 Planungs Grundlagen ( 4 ) ε I (γ) r γ I( γ ) E h = x cos ε r 2 h E h a/2 Ausstrahlungswinkel γ = Lichteinfallwinkel ε Zeichenerklärung: E h horizontale Beleuchtungsstärke [lx] I (γ) Lichtstärke [cd] a Lichtpunktabstand [m] h Lichtpunkthöhe [m] r Abstand Lampe Messpunkt [m] Lichtpkt.- abstand a a/2 : h γ = ε cos ε 2 x h ,707 4 x h 2 63,4 0,448 5 x h 2,5 68,2 0,371 6 x h 3 71,6 0,316 8 x h ,242 Ch. Heyen 7

8 Planungs Grundlagen ( 5 ) DIN EN ME-Klassen für die Beleuchtung von Verkehrswege für motorisierten Verkehr für mittlere bis höhere Geschwindigkeiten Klasse Fahrbahnleuchtdichte bei trockener Straßenoberfläche Schwellenwert - Umgebungserhöhung Beleuchtungsstärkeverhältnis L in cd/m² U o U l TI in % a SR b [Wartungswert] [Mindestwert] [Mindestwert] [Höchstwert] [Mindestwert] ME 1 2,0 0,4 0,7 10 0,5 ME 2 1,5 0,4 0,7 10 0,5 ME 3a 0,7 ME 3b 1,0 0,4 0,6 15 0,5 ME 3c 0,5 ME 4a 0,6 0,75 0,4 ME 4b 0,5 15 0,5 ME 5 0,5 0,35 0,4 15 0,5 ME 6 0,3 0,35 0,4 15 keine Anforderung a b Tabelle 1a - ME-Beleuchtungsklassen Ein zusätzlich um 5 % erhöhter TI-Wert kann bei Verwendung von Lichtquellen mit gerínger Leuchtdichte zugelassen werden (Siehe Anmerkung 6). Dieses Kriterium ist nur zu verwenden, wenn keine Verkehrsflächen mit eigenen Anforderungen an die Fahrbahn angrenzen. Die Abschaltung jeder 2. Leuchte erzeugt unzulässige Längsgleichmäßigkeiten U l Ch. Heyen 8

9 Planungs Grundlagen ( 6 ) Beleuchtung der Nebenanlagen (Rad- / Gehweg, Parkstreifen) - Umgebungs-Beleuchtungsstärke-Verhältnis SR Vermeidung von Lichtimmissionen auf Fassaden Begrenzung des Lichtes in den oberen Halbraum (Vermeidung der Himmelsaufhellung) Maximale Energieeffizienz der Lichtquellen Optimale Lichtverteilungs-Charakteristik der Leuchten Wirtschaftlichkeit der SB-Anlagen durch langlebige Betriebsmittel Ch. Heyen 9

10 Normative Anforderungen - DIN EN ( 1 ) Ortsstraße in ländlichem Gebiet Beleuchtungssituation B2 Beleuchtungsklasse ME 5 L m U o 0,35 0,5 cd/m² U l 0,40 TI 15 % SR 0,5 Foto: Ch. Heyen Ch. Heyen 10

11 Normative Anforderungen - DIN EN ( 2 ) Anlieger- / Wohnstraße (30 km/h-zone) Beleuchtungssituation D3 Beleuchtungsklasse S 5 E m 3 lx max. E m = 1,5 x 3 lx = 4,5 lx E min 0,6 lx Foto: Ch. Heyen Ch. Heyen 11

12 Normative Anforderungen - DIN EN ( 3 ) Innerstädtische Verkehrsstraße Beleuchtungssituation B2 Beleuchtungsklasse ME 3c L m U o 0,40 1,0 cd/m² U l 0,50 TI 15 % SR 0,5 Foto: Ch. Heyen Ch. Heyen 12

13 Normative Anforderungen - DIN EN ( 4 ) Innerstädtische Kreuzung (Konfliktzone) Beleuchtungssituation B2 Beleuchtungsklasse ME 2 entspricht CE 2 E m 20 lx U o 0,40 Foto: Ch. Heyen Ch. Heyen 13

14 Normative Anforderungen - DIN EN ( 5 ) Geschäftsstraße (Konfliktzone) Beleuchtungssituation B2 Beleuchtungsklasse ME2 entspricht CE2 E m 20 lx U o 0,40 Foto: Ch. Heyen Ch. Heyen 14

15 Normative Anforderungen - DIN EN ( 6 ) Geschäftsstraße wenn dann KEINE Konfliktzone! Beleuchtungssituation D3 Beleuchtungsklasse S1 E m E min 15 lx 5,0 lx Foto: Ch. Heyen Ch. Heyen 15

16 Normative Anforderungen - DIN EN ( 7 ) Fußgängerzone mit Lade- und Zubringerverkehr Beleuchtungssituation E2 Beleuchtungsklasse S2 E m E min 10 lx 3,0 lx Umgebungsleuchtdichte als Funktion der Schaufensterbeleuchtung! Foto: Ch. Heyen Ch. Heyen 16

17 Wartungsart / Wartungsfaktor / Gleichmäßigkeiten 1. Lampen - Einzelaustausch = Lampen werden nur nach Totalausfall ausgewechselt Relevante Kennlinie: Lichtstrom Hinweis: keine normgerechte Betriebsart wegen großer Leuchtdichteunterschiede! 2. Lampen - Gruppenaustausch = Lampen werden zyklisch komplett ausgetauscht ohne zusätzliche Einzel-Entstörung Relevante Kennlinien: Lichtstrom + Lampenausfall Hinweis: keine normgerechte Betriebsart wegen großer Ungleichmäßigkeiten! 3. Lampen - Gruppenaustausch mit Einzelaustausch = Lampen werden zyklisch komplett ausgetauscht mit zusätzlicher Einzel-Entstörung Relevante Kennlinie: Lichtstrom Hinweis: einzige normgerechte Betriebsart! Ch. Heyen 17

18 Wartungsfaktor ( 1 ) DIN EN Abschnitt 3.11 Wartungswert Niveau, unter welches der Wert der entsprechenden Größe zu keiner Zeit während des Betriebes absinken darf. E / L Neuwert 1 Neuwert 2 Wartungswert = E m bzw. L m = Mindestwert 143 % 121 % 100 % Wartungsinterval Wartungswert t ( h ) Neuwert 1 = z.b. Lampe m. starkem Lichtstromrückgang und Leuchte m. geringer Schutzart b. mittlerer Umgebungsbelastung Neuwert 2 = z.b. Lampe m. geringem Lichtstromrückgang und Leuchte m. hoher Schutzart b. mittlerer Umgebungsbelastung Ch. Heyen 18

19 Wartungsfaktor ( 2 ) DIN EN Abschnitt 7.1 und Abschnitt 7.2 MF Maintenancefactor = WF Wartungsfaktor Produkt aus Lampenlichtstromwartungsfaktor und Leuchtenwartungsfaktor LSF = 1,0 bei zeitnahem Einzelaustausch WF = LLMF x LSF x LMF L L M F = Lampen-Lichtstrom-Wartungs-Faktor L S F = Lampen-Überlebens-Faktor L M F = Leuchten-Wartungs-Faktor Der Neuwertfaktor ist der Reziprokwert des Wartungsfaktors NWF = 1 / WF Hinweis: Der Wartungsfaktor führt zu einer Überdimensionierung der Straßenbeleuchtungs-Anlage im Zeitpunkt 0! Ch. Heyen 19

20 Wartungsfaktor ( 3 ) Longlife-Leuchtstoff- Lampen 18 W, 36 W + 58 W Betrieb an VVG (induktiv) LLMF (4a) = 0,92 LLMF (8a) = 0,88 Lichtstromrückgang und Ausfallrate in Abhängigkeit der Betriebsstunden Ch. Heyen 20

21 Wartungsfaktor ( 4 ) Wartungsfaktor einer LED - Leuchte Lebensdauer der LED s als Funktion der LED- Temperatur Lichtstrom 30 % nach ca h (ca. 14 Jahre) Lichtstrom 40 % nach ca h (ca. 20 Jahre) Prof. Khanh, TU Darmstadt WF 14 Jahre = LMF x LSF x LLMF = 0,90 x (? ) x 0,70 = 0,63 WF 20 Jahre = LMF x LSF x LLMF = 0,90 x (? ) x 0,60 = 0,54 LSF = Lampen-Überlebens-Faktor Ch. Heyen 21

22 Lichtstärke-Verteilungs-Kurven (LVK) ( 1 ) Himmelsaufhellung durch hohen oberen halbräumlichen Lichtstromanteil Opale Kugel-Leuchte Lampe: 1 x HSE 50 W Lichtstrom: lm Anschlusswert: 62 W System-Lichtausbeute: 56,5 lm/w Ch. Heyen 22

23 Lichtstärke-Verteilungs-Kurven (LVK) ( 2 ) Blendung durch hohe Lichtstärke-Werte für alle C-Ebenen oberhalb γ = 70 Zylinder-Leuchte mit Lamellen-Optik Lampe: 1 x HME 80 W Lichtstrom: lm Anschlusswert: 89 W System-Lichtausbeute: 44,9 lm/w Ch. Heyen 23

24 Lichtstärke-Verteilungs-Kurven (LVK) ( 3 ) Begrenzung der Lichtstärke-Werte für alle C-Ebenen oberhalb γ = 70 Blendungsbegrenzung Beispiel - LVK einer Kofferleuchte Maximale Lichtstärke- Werte für C0 C180 und für C30 bis C40 (γ = ) Reduzierte Lichtstärke- Werte für γ = 0 Ch. Heyen 24

25 Lichtstärke - Verteilungs - Kurve C 0 - C 180 Lampe: 1 x NaH-T 70 W = 6,6 klm E = I x cos 3 ε x Φ x Μ F H 2 E P31 = 216 x 0,978 3 x 6,6 x 0,8 8 2 = 16,7 lx H = 8 m E P71 = 328 x 0,731 3 x 6,6 x 0,8 8 2 = 10,6 lx P01 P11 P21 P31 P41 P51 P61 P71 Ch. Heyen 25

26 Lichtstärke - Verteilungs - Kurve C 30 - C 210 Lampe: 1 x NaH-T 70 W = 6,6 klm E = I x cos 3 ε x Φ x Μ F H 2 H = 8 m E P64 = 401 x 0,707 3 x 6,6 x 0,8 8 2 = 11,7 lx P64 Ch. Heyen 26

27 Lichtstärke - Verteilungs - Kurve C 90 - C 270 Lampe: 1 x NaH-T 70 W = 6,6 klm E = I x cos 3 ε x Φ x Μ F H 2 H = 8 m E P26 = 149 x 0,766 3 x 6,6 x 0,8 8 2 = 5,5 lx P23 P26 Ch. Heyen 27

28 Leuchten für ME - Beleuchtungsklassen POSITIV = geringe Blendung durch tiefliegende Spiegelsysteme + flache Leuchtengläser! NEGATIV = schlechte optische Führung. Ch. Heyen 28

29 Leuchten für S - Beleuchtungsklassen POSITIV = gute Gesichtserkennung in Wohnstraßen und Fußgängerzonen! NEGATIV = starke Blendung, Lichtimmissionen und Himmelsaufhellung. Ch. Heyen 29

30 LED - Leuchten - Technologien Ch. Heyen 30

31 Planungs-Beispiel 1-1 ( 1 ) Anlieger- / Wohn-Straße Beleuchtungssituation D3 Beleuchtungsklasse S5 E m 3 lx E min 0,6 lx max. E m = 1,5 x 3 lx = 4,5 lx Lichtpunktabstand a = 27,5 m 2,0 m 5,0 m 2,0 m Lichtpunkthöhe h = 6,0 m Lichtpunktüberhang s = - 0,50 m Ch. Heyen 31

32 Planungs-Beispiel 1-1 ( 2 ) LED-Leuchte Lichtstrom lm Wartungsfaktor WF 0,70 Elektr. Anschlusswert 55 W System-Lichtausbeute 55,9 lm/w Ch. Heyen 32

33 Planungs-Beispiel 1-1 ( 3 ) Berechnungs-Ergebnisse E m 3,16 lx E min 0,62 lx Lichtstärkeklasse G 1 E max 11,2 lx Leuchtenanzahl / m Straßenlänge 36,36 Elektr. Anschlusswert / m Straßenlänge 2,000 kw ~ 8 m Ch. Heyen 33

34 Planungs-Beispiel 1-2 ( 1 ) Anlieger- / Wohn-Straße Beleuchtungssituation D3 Beleuchtungsklasse S5 E m 3 lx E min 0,6 lx max. E m = 1,5 x 3 lx = 4,5 lx Lichtpunktabstand a = 38,0 m 2,0 m 5,0 m 2,0 m Lichtpunkthöhe h = 6,0 m Lichtpunktüberhang s = - 0,50 m Ch. Heyen 34

35 Lampe HSE 50 W Planungs-Beispiel 1-2 ( 2 ) Dekorative Leuchte mit Spiegelsystem Lichtstrom lm Wartungsfaktor WF 0,70 Elektr. Anschlusswert 62 W System-Lichtausbeute 56,5 lm/w Ch. Heyen 35

36 Planungs-Beispiel 1-2 ( 4 ) Berechnungs-Ergebnisse E m 3,58 lx E min 0,67 lx Lichtstärkeklasse G 5 E max 11,8 lx Leuchtenanzahl / m Straßenlänge 26,32 Elektr. Anschlusswert / m Straßenlänge 1,632 kw ~ 10 m Ch. Heyen 36

37 Planungs-Beispiel 1 Anliegerstraße Beleuchtungs-Klasse S 5 Variante 1-1 Variante 1-2 Lampe / elektr. Leistung / Lichtstrom LED / 55 W lm HSE / 62 W / lm System-Lichtausbeute 55,9 lm/w 56,5 lm/w Wartungsfaktor 0,70 0,70 Lichtpunkthöhe 6,0 m 6,0 m Lichtpunktabstand 27,5 m 38,0 m mittl. Beleuchtungsstärke E m 3,16 lx 3,58 lx max. Beleuchtungsstärke E max 11,2 lx 11,8 lx min. Beleuchtungsstärke E min 0,62 lx 0,67 lx Lichtstärkeklasse G1 G5 Leuchtenanzahl / m Straße 36,34 St./km 26,32 St./km Prozentuale Bewertung 138 % 100 % elektr. Anschlusswert / m Straße 2,000 kw/km 1,632 kw/km Prozentuale Bewertung 123 % 100 % Lichtstrom / m² Straße 22,36 lm/m² 18,22 lm/m² Ch. Heyen 37

38 Planungs-Beispiel 2-1 ( 1 ) Hauptverkehrs-Straße Beleuchtungssituation B2 Beleuchtungsklasse ME5 L m 0,50 cd/m² U l 0,40 U o 0,35 TI-Wert 15 % SR 0,50 Lichtpunktabstand a = 26,5 m Lichtpunktüberhang s = 0,00 m 2,0 m 6,5 m 2,0 m Lichtpunkthöhe h = 7,50 m Leuchtenaufneigung = 0 Ch. Heyen 38

39 Planungs-Beispiel 2-1 ( 2 ) LED-Kofferleuchte mit Spiegelsystem Lampe LED-Modul Fortimo LLM 4500 Lichtstrom (konstant) lm Wartungsfaktor WF 0,90 Elektr. Anschlusswert Ø 62 W System-Lichtausbeute 72,6 lm/w Ch. Heyen 39

40 Berechnungs-Ergebnisse L m 0,50 cd/m² E m 6,76 lx U l 0,61 U o 0,41 TI-Wert 11,8 % SR 0,82 Leuchtenanzahl / m Straßenlänge Planungs-Beispiel 2-1 ( 3 ) 37,74 Elektr. Anschlusswert / m Straßenlänge 2,340 kw Beleuchtungsstärke-Verteilung Leuchtdichte- Verteilung B1 Ch. Heyen 40

41 Planungs-Beispiel 2-2 ( 1 ) Hauptverkehrs-Straße Beleuchtungssituation B2 Beleuchtungsklasse ME5 L m 0,50 cd/m² U l 0,40 U o 0,35 TI-Wert 15 % SR 0,50 Lichtpunktabstand a = 33,0 m Lichtpunktüberhang s = -0,50 m 2,0 m 6,5 m 2,0 m Lichtpunkthöhe h = 7,50 m Leuchtenaufneigung = 0 Ch. Heyen 41

42 Planungs-Beispiel 2-2 ( 2 ) Kofferleuchte mit Spiegelsystem Lampe CosmoPolis CPO-TW 60 W Lichtstrom lm Wartungsfaktor WF 0,70 Elektr. Anschlusswert 65 W System-Lichtausbeute 101,5 lm/w Ch. Heyen 42

43 Berechnungs-Ergebnisse L m 0,51 cd/m² E m 8,49 lx U l 0,56 U o 0,48 TI-Wert 10,3 % SR 0,51 Leuchtenanzahl / m Straßenlänge Planungs-Beispiel 2-2 ( 3 ) 30,3 Elektr. Anschlusswert / m Straßenlänge 1,970 kw Beleuchtungsstärke-Verteilung Leuchtdichte- Verteilung B1 Ch. Heyen 43

44 Planungs-Beispiel 2 Hauptverkehrs-Straße Beleuchtungs-Klasse ME 5 Variante 2-1 Variante 2-2 Lampe / elektr. Leistung / Lichtstrom LED / 62 W lm CPO / 65 W / lm System-Lichtausbeute 72,6 lm/w 101,5 lm/w Wartungsfaktor 0,90 0,70 Lichtpunkthöhe 7,5 m 7,5 m Lichtpunktabstand 26,5 m 33,0 m mittl. Leuchtdichte L m 0,50 cd/m² 0,51 cd/m² Gesamtgleichmäßigkeit U o 0,41 0,48 Längsgleichmäßigkeit U l 0,61 0,56 Schwellenwerterhöhung TI 11,8 % 10,3 % SR-Wert 0,82 0,51 Leuchtenanzahl / m Straße 37,74 St./km 30,3 St./km Prozentuale Bewertung 125 % 100 % elektr. Anschlusswert / m Straße 2,340 kw/km 1,970 kw/km Prozentuale Bewertung 119 % 100 % Lichtstrom / m² Straße 26,12 lm/m² 30,77 lm/m² Ch. Heyen 44

45 Energieeffizienz in der Straßenbeleuchtung Die alleinige Bewertung von Lichtquellen aufgrund der Lichtausbeute ist nicht korrekt und führt immer zu falschen Ergebnissen! Eine Leuchtenbewertung mittels Betriebswirkungsgrad berücksichtigt nicht die Lichtstärkeverteilungs-Charakteristik und ist deshalb falsch! Die Bewertung von SB-Projekten erfordert deshalb grundsätzlich die Leuchtenbewertung gemäß der Lichtstärke-Verteilungs-Kurve (LVK) und eine Lampenauswahl unter Beachtung der System-Lichtausbeute und der Betriebscharakteristik Eine wirtschaftliche SB-Projektierung ist nur mit korrekten lichttechnischen Berechnungen möglich! Ch. Heyen 45

2. Straßenbeleuchtung mit LED-Technik

2. Straßenbeleuchtung mit LED-Technik Konferenz Effiziente Straßenbeleuchtung" 2. Straßenbeleuchtung mit LED-Technik Leuchtenbauarten und die Systematik der Lichtlenkung Nutz-Lebensdauer und Wartungsplanung Überspannungsschutz im Niederspannungsnetz

Mehr

Straßenbeleuchtung. der. Stadt Oberhausen

Straßenbeleuchtung. der. Stadt Oberhausen Straßenbeleuchtung der Stadt Oberhausen CHRISTOPH HEYEN freiberufl. Ingenieur für Lichttechnik Mitarbeiter im DIN FNL 11 12.11.2015 Straßenbeleuchtung der Stadt Oberhausen Chr. Heyen 1 Beleuchtungsstärke

Mehr

der Straßenbeleuchtung

der Straßenbeleuchtung Konferenz Effiziente Straßenbeleuchtung" 3. Energie-Effizienz und Wirtschaftlichkeit der Straßenbeleuchtung Planung + Berechnung von SB-Anlagen mit LED-Technik Methoden zur lichttechnischen und energetischen

Mehr

Informationen zu S L E O

Informationen zu S L E O Informationen zu S L E O Was heißt SLEO? Street-Lighting-Energy-Optimizer Warum SLEO? SLEO ist A) ein einfaches Werkzeug mit dem man sehr schnell (ohne Detailkenntnisse in der Lichtberechnung) effiziente

Mehr

Energieeffizienz und Kostenreduzierung. in der. Straßenbeleuchtung

Energieeffizienz und Kostenreduzierung. in der. Straßenbeleuchtung 1 Energieeffizienz und Kostenreduzierung in der Straßenbeleuchtung CHRISTOPH HEYEN freiberufl. Ingenieur für Lichttechnik 2 Die europäische EuP ( Ökodesign ) Richtlinie ( 1 ) (Ecodesign Requirements for

Mehr

Lumen und Watt (Tabelle) Vergleich Lumen und Watt Umrechnung Lumen in Watt

Lumen und Watt (Tabelle) Vergleich Lumen und Watt Umrechnung Lumen in Watt Lumen und Watt (Tabelle) Vergleich Lumen und Watt Umrechnung Lumen in Watt Für Glühbirnen war Watt eine mehr oder weniger sinnvolle Angabe. Allerdings hat die Glügbirne ausgedient! Lumen ist die Einheit

Mehr

Würfelt man dabei je genau 10 - mal eine 1, 2, 3, 4, 5 und 6, so beträgt die Anzahl. der verschiedenen Reihenfolgen, in denen man dies tun kann, 60!.

Würfelt man dabei je genau 10 - mal eine 1, 2, 3, 4, 5 und 6, so beträgt die Anzahl. der verschiedenen Reihenfolgen, in denen man dies tun kann, 60!. 040304 Übung 9a Analysis, Abschnitt 4, Folie 8 Die Wahrscheinlichkeit, dass bei n - maliger Durchführung eines Zufallexperiments ein Ereignis A ( mit Wahrscheinlichkeit p p ( A ) ) für eine beliebige Anzahl

Mehr

Lichtstrahlen sind. Im weissen Licht sind alle. Der Raum absorbiert einen Teil des Lichtstromes. Es bleibt noch der Nutzlichstrom ΦN übrig.

Lichtstrahlen sind. Im weissen Licht sind alle. Der Raum absorbiert einen Teil des Lichtstromes. Es bleibt noch der Nutzlichstrom ΦN übrig. Teil 8 /8 Seite 1 LICHT Lichtstrahlen sind Im weissen Licht sind alle Lichttechnische Einheiten : Lichtquelle liefert den Lichtstrom Φ in lm Φ : n : A : E : η B : Die Leuchte absorbiert einen Teil des

Mehr

ÖNorm EN 12464-1 in der Praxis

ÖNorm EN 12464-1 in der Praxis ÖNorm EN 12464-1 in der Praxis ÖNorm EN 12464-1 Überblick Normen Überarbeitung der EN 12464-1 Licht im Büro im Laufe der Zeit Lichteffizienz und Lichtqualität Die wichtigsten EU-Richtlinien - Normen Richtlinie

Mehr

Optik: Teilgebiet der Physik, das sich mit der Untersuchung des Lichtes beschäftigt

Optik: Teilgebiet der Physik, das sich mit der Untersuchung des Lichtes beschäftigt -II.1- Geometrische Optik Optik: Teilgebiet der, das sich mit der Untersuchung des Lichtes beschäftigt 1 Ausbreitung des Lichtes Das sich ausbreitende Licht stellt einen Transport von Energie dar. Man

Mehr

Nachrüsten oder neue Technik? Umrüsten von T8 Leuchtstoffröhren auf T5 Röhren

Nachrüsten oder neue Technik? Umrüsten von T8 Leuchtstoffröhren auf T5 Röhren Nachrüsten oder neue Technik? Umrüsten von T8 Leuchtstoffröhren auf T5 Röhren Technische und rechtliche Besonderheiten Universität Karlsruhe (TH) Lichttechnisches Institut Christian Karnutsch Lichttechnische

Mehr

Lichttechnische Grundlagen der Straßenbeleuchtung. DIN EN 13201: Straßenbeleuchtung. Lampen und Leuchten

Lichttechnische Grundlagen der Straßenbeleuchtung. DIN EN 13201: Straßenbeleuchtung. Lampen und Leuchten Lichttechnische Grundlagen der Straßenbeleuchtung DIN EN 13201: Straßenbeleuchtung Lampen und Leuchten Licht ist elektromagnetische Strahlung 780 nm 380 nm Aufbau der menschlichen Netzhaut rot-empfindlich

Mehr

Lichttechnische Planung. von energieoptimierten. Straßenbeleuchtungsanlagen. im Spannungsfeld. Verkehrssicherheit vs.

Lichttechnische Planung. von energieoptimierten. Straßenbeleuchtungsanlagen. im Spannungsfeld. Verkehrssicherheit vs. Lichttechnische Planung von energieoptimierten Straßenbeleuchtungsanlagen im Spannungsfeld Verkehrssicherheit vs. Energiesparen Christoph Heyen freiberufl. Ingenieur für Lichttechnik Mitarbeiter im DIN

Mehr

Qualifikationsverfahren Elektroinstallateurin EFZ Elektroinstallateur EFZ

Qualifikationsverfahren Elektroinstallateurin EFZ Elektroinstallateur EFZ Serie 014 Qualifikationsverfahren Elektroinstallateurin EFZ Elektroinstallateur EFZ Berufskenntnisse schriftlich Pos..1 Technologische Grundlagen Name, Vorname Kandidatennummer Datum Zeit: Hilfsmittel:

Mehr

Wärmebildkamera. Arbeitszeit: 15 Minuten

Wärmebildkamera. Arbeitszeit: 15 Minuten Wärmebildkamera Arbeitszeit: 15 Minuten Ob Menschen, Tiere oder Gegenstände: Sie alle senden unsichtbare Wärmestrahlen aus. Mit sogenannten Wärmebildkameras können diese sichtbar gemacht werden. Dadurch

Mehr

Lichttechnische Grundgrößen

Lichttechnische Grundgrößen Auge Lichttechnische Grundgrößen Lampen Licht ist elektromagnetische Strahlung c = f c: Lichtgeschwindigkeit ( 300.000 km/sec) f: Frequenz : Wellenlänge 780 nm 380 nm 09. März 2009 rot-empfindlich grün-empfindlich

Mehr

OECD Programme for International Student Assessment PISA 2000. Lösungen der Beispielaufgaben aus dem Mathematiktest. Deutschland

OECD Programme for International Student Assessment PISA 2000. Lösungen der Beispielaufgaben aus dem Mathematiktest. Deutschland OECD Programme for International Student Assessment Deutschland PISA 2000 Lösungen der Beispielaufgaben aus dem Mathematiktest Beispielaufgaben PISA-Hauptstudie 2000 Seite 3 UNIT ÄPFEL Beispielaufgaben

Mehr

Gitterherstellung und Polarisation

Gitterherstellung und Polarisation Versuch 1: Gitterherstellung und Polarisation Bei diesem Versuch wollen wir untersuchen wie man durch Überlagerung von zwei ebenen Wellen Gttterstrukturen erzeugen kann. Im zweiten Teil wird die Sichtbarkeit

Mehr

http://www.bafa.de/bafa/de/energie/querschnittstechnologien/publikationen/definition_und_berechnung_kmude.pdf

http://www.bafa.de/bafa/de/energie/querschnittstechnologien/publikationen/definition_und_berechnung_kmude.pdf Unternehmen aus der Land- und Forstwirtschaft, Fischerei sowie der Energiewirtschaft. Unternehmen des Steinkohlenbergbaus. Unternehmen, an denen juristische Personen des öffentlichen Rechts oder Eigenbetriebe

Mehr

Planungshilfe. Licht für Europas Straßen Beleuchtung von Straßen, Wegen und Plätzen nach DIN EN 13 201

Planungshilfe. Licht für Europas Straßen Beleuchtung von Straßen, Wegen und Plätzen nach DIN EN 13 201 13 201 Planungshilfe Licht für Europas Straßen Beleuchtung von Straßen, Wegen und Plätzen nach DIN EN 13 201 Aktualisierte Ausgabe mit neuen Anforderungen an die Beleuchtung von Bildschirmarbeitsplätzen

Mehr

Präsentation Erfahrungswerkstatt Fachwissen Energieeffiziente Beleuchtung

Präsentation Erfahrungswerkstatt Fachwissen Energieeffiziente Beleuchtung Präsentation Erfahrungswerkstatt Fachwissen Energieeffiziente Beleuchtung Thema Innovative LED-Beleuchtung Made in Germany Erfahrungsbeispiele aus dem Bereich Retrofit für den Bereich Straßen- und Innenbeleuchtung

Mehr

LED Möglichkeiten und Grenzen in der Industriebeleuchtung Update 2014

LED Möglichkeiten und Grenzen in der Industriebeleuchtung Update 2014 LED Möglichkeiten und Grenzen in der Industriebeleuchtung Update 2014 Dipl.-Phys. Alexander Nowak; Licht Minus Strom GmbH European EnergyManagers 14 th 15 th May 2014, Vienna Licht Minus Strom GmbH Seit

Mehr

Dipl.-Ing. Herbert Schmolke, VdS Schadenverhütung

Dipl.-Ing. Herbert Schmolke, VdS Schadenverhütung 1. Problembeschreibung a) Ein Elektromonteur versetzt in einer überwachungsbedürftigen Anlage eine Leuchte von A nach B. b) Ein Elektromonteur verlegt eine zusätzliche Steckdose in einer überwachungsbedürftigen

Mehr

Umrüsten von Leuchtstofflampen auf LED-Röhren

Umrüsten von Leuchtstofflampen auf LED-Röhren Umrüsten von Leuchtstofflampen auf LED-Röhren Das Umrüstungs-Prozedere von Leuchtstofflampen auf LED-Röhren ist abhängig vom Typ des Vorschaltgerätes und der Schaltung der Leuchte. Lesen Sie deshalb dieses

Mehr

Bundesverband Flachglas Großhandel Isolierglasherstellung Veredlung e.v. U g -Werte-Tabellen nach DIN EN 673. Flachglasbranche.

Bundesverband Flachglas Großhandel Isolierglasherstellung Veredlung e.v. U g -Werte-Tabellen nach DIN EN 673. Flachglasbranche. Bundesverband Flachglas Großhandel Isolierglasherstellung Veredlung e.v. U g -Werte-Tabellen nach DIN EN 673 Ug-Werte für die Flachglasbranche Einleitung Die vorliegende Broschüre enthält die Werte für

Mehr

A Lösungen zu Einführungsaufgaben zu QueueTraffic

A Lösungen zu Einführungsaufgaben zu QueueTraffic A Lösungen zu Einführungsaufgaben zu QueueTraffic 1. Selber Phasen einstellen a) Wo im Alltag: Baustelle, vor einem Zebrastreifen, Unfall... 2. Ankunftsrate und Verteilungen a) poissonverteilt: b) konstant:

Mehr

Verkaufsstätten. Dipl.- Ing.(FH) M.Eng.(TU) Thomas Höhne 17.12.2015

Verkaufsstätten. Dipl.- Ing.(FH) M.Eng.(TU) Thomas Höhne 17.12.2015 n Vorlesungsinhalte: - ungeregelte VkStätt - geregelte VkStätt - Brandabschnitte (Brandwände / Ladenstraßen) - Decken - geregelte VkStätt, Bsp. K in KL 1 n Wesentliche geregelte Sonderbauten; LBauO 50

Mehr

Fachhochschule Düsseldorf Wintersemester 2008/09

Fachhochschule Düsseldorf Wintersemester 2008/09 Fachhochschule Düsseldorf Wintersemester 2008/09 Teilfachprüfung Statistik im Studiengang Wirtschaft Prüfungsdatum: 26.01.2009 Prüfer: Prof. Dr. H. Peters, Diplom-Vw. Lothar Schmeink Prüfungsform: 2-stündige

Mehr

1.1. Aufschriften auf der Außenseite von ME-Geräten oder ME-Geräte-Teilen

1.1. Aufschriften auf der Außenseite von ME-Geräten oder ME-Geräte-Teilen 1. Bezeichnung, Aufschriften und Begleitpapiere 1.1. Aufschriften auf der Außenseite von ME-Geräten oder ME-Geräte-Teilen 1.1.1. Aufschriften auf der Außenseite von ME-Geräten oder ME-Geräte-Teilen, die

Mehr

Igis. Projektnummer : Kunde : Bauamt Igis Bearbeiter : Datum : 28.03.2011

Igis. Projektnummer : Kunde : Bauamt Igis Bearbeiter : Datum : 28.03.2011 Igis Kunde Bauamt Igis Bearbeiter Die nachfolgenden Werte basieren auf exakten Berechnungen an kalibrierten Lampen, Leuchten und deren Anordnung. In der Praxis können graduelle Abweichungen auftreten.

Mehr

Expertise. Produktqualität Kundennähe. Produkt-Leaflet Tmodule RECTANGULAR

Expertise. Produktqualität Kundennähe. Produkt-Leaflet Tmodule RECTANGULAR Expertise Produktqualität Kundennähe Produkt-Leaflet Tmodule RECTANGULAR LED-Module für Indoor und Outdoor Tmodule RECTANGULAR: Erstklassig in Leistung und Effizienz Die Produktreihe Tmodule RECTANGULAR

Mehr

8 Entkopplung durch Abstand, Trennung oder Schirmung

8 Entkopplung durch Abstand, Trennung oder Schirmung 8 Entkopplung durch Abstand, Trennung oder Schirmung 8.1 Entkopplung durch Abstand Die einfachste Art der Entkopplung von Leistungskabeln mit Signal-/Steuerleitung oder Kabel der Informationstechnik ist

Mehr

Offen für Neues. Glas im Innenbereich.

Offen für Neues. Glas im Innenbereich. Offen für Neues. Glas im Innenbereich. Leichtigkeit durch Transparenz. Innovative Glasanwendungen im Innenbereich Glas ist einzigartig. Denn kein anderes Material ist in der Lage, Räume mit Licht zu gestalten

Mehr

Nord. Lichtplanung & Beleuchtungstechnik Lichtplanung & Beleuchtungstechnik. West

Nord. Lichtplanung & Beleuchtungstechnik Lichtplanung & Beleuchtungstechnik. West Nord Energieeffiziente Beleuchtung durch Lichtplanung Die drei Dimensionen des Lichtes Visuelle Funktionen Erkennen Fehlerfreies Arbeiten Sicherheit Orientierung Emotionale Empfindungen Angenehmes Umfeld

Mehr

Produktbeschreibung: MASTER PL-S 2P. Kompaktleuchtstofflampen mit G23-Sockel Mit integriertem Starter

Produktbeschreibung: MASTER PL-S 2P. Kompaktleuchtstofflampen mit G23-Sockel Mit integriertem Starter Produktbeschreibung: MASTER PL-S 2P Kompaktleuchtstofflampen mit G23-Sockel Mit integriertem Starter Vorteile Besonders lange Lebensdauer Mehr Licht bei hohen Temperaturen in der Leuchte durch Philips

Mehr

Elztrip EZ 200 Wärmestrahler mit zwei Heizpaneelen für Kaufhäuser und Industriegebäude.

Elztrip EZ 200 Wärmestrahler mit zwei Heizpaneelen für Kaufhäuser und Industriegebäude. 800 2200 W Elektroheizung 8 Ausführungen Elztrip EZ 200 Wärmestrahler mit zwei Heizpaneelen für Kaufhäuser und Industriegebäude. Einsatzbereich EZ200 wurde für vollständiges und zusätzliches Heizen sowie

Mehr

Notbeleuchtung Teil 3: Lichttechnische Anforderungen

Notbeleuchtung Teil 3: Lichttechnische Anforderungen Notbeleuchtung Teil 3: Lichttechnische Anforderungen In diesem Beitrag behandeln wir die lichttechnischen Anforderungen für Notbeleuchtungsanlagen. Weiters wird auch der Zweck und der Einsatzbereich von

Mehr

VdS Schadenverhütung GmbH. Bereich Security

VdS Schadenverhütung GmbH. Bereich Security VdS Schadenverhütung GmbH Bereich Security Prüfvereinbarung Nr. 2015 xxx Auftraggeber: Die nachfolgende Vereinbarung wurde zwischen dem Antragsteller und VdS Schadenverhütung GmbH geschlossen und ist Grundlage

Mehr

3-1 KEIN ZUFALL QUALITÄT. Visuelle Beurteilung organisch beschichteter, dekorativer Oberflächen

3-1 KEIN ZUFALL QUALITÄT. Visuelle Beurteilung organisch beschichteter, dekorativer Oberflächen DAMIT QUALITÄT KEIN ZUFALL IST Die QIB ist Generallizenznehmer des Qualitätszeichens QUALISTEELCOAT in Deutschland 3-1 Visuelle Beurteilung organisch beschichteter, dekorativer Oberflächen Visuelle Beurteilung

Mehr

Energieeffiziente Beleuchtung

Energieeffiziente Beleuchtung Energieeffiziente Beleuchtung SchahlLED Lighting GmbH, Unterschleißheim Bernd v. Doering Erich Obermeier SchahlLED Lighting Fast 50 Jahre Firmenhistorie, beginnend mit Speziallampenvertrieb Bereits seit

Mehr

DURCHBRUCH BEI LED! IOS-Wechselreflektoren

DURCHBRUCH BEI LED! IOS-Wechselreflektoren LED IN NEUEM LICHT DURCHBRUCH BEI LED! Die italienische Spitzenmarke Reggiani, die seit über 50 Jahren für Projektbeleuchtung Standards setzt, hat eine neue LED-Lösung entwickelt. Mit dieser LED-Lösung

Mehr

Wärmerückgewinnungsgerät mit Wärmepumpe

Wärmerückgewinnungsgerät mit Wärmepumpe Wärmepumpe zur Brauchwassererwärmung in Kombination mit Abluftanlage und maschinellen Be- und Entlüftungsanlagen - DIN EN 255 von Bernhard Schrempf FNKä 6 Elektromotorisch angetriebene Wärmepumpen und

Mehr

Windturbine. Für die Berechnung gilt die Referenz- Windgeschwindigkeit = 12 m/s. Flügel Umlaufgeschwindigkeit bei Lamda 2,5 = 2,5.

Windturbine. Für die Berechnung gilt die Referenz- Windgeschwindigkeit = 12 m/s. Flügel Umlaufgeschwindigkeit bei Lamda 2,5 = 2,5. Windturbine H - Rotor (Leistungsturbine) Radius = 1180 mm Durchmesser 2,36 m Höhe = 2200mm Fläche = 5,2m² Für die Berechnung gilt die Referenz- Windgeschwindigkeit = 12 m/s Umlaufgeschwindigkeit der Flügel

Mehr

In konstanten Modellen wird davon ausgegangen, dass die zu prognostizierende Größe sich über die Zeit hinweg nicht verändert.

In konstanten Modellen wird davon ausgegangen, dass die zu prognostizierende Größe sich über die Zeit hinweg nicht verändert. Konstante Modelle: In konstanten Modellen wird davon ausgegangen, dass die zu prognostizierende Größe sich über die Zeit hinweg nicht verändert. Der prognostizierte Wert für die Periode T+i entspricht

Mehr

Diese Prozesse und noch viele andere Tricks werden in der Digitalfotografie mit Hilfe von Bildbearbeitungsprogrammen, wie z. B. Gimp, bewältigt.

Diese Prozesse und noch viele andere Tricks werden in der Digitalfotografie mit Hilfe von Bildbearbeitungsprogrammen, wie z. B. Gimp, bewältigt. Workflows mit Gimp Workflows sind Arbeitsabläufe, in denen man ein rohes Bildmaterial in ein ansehnliches Foto verwandelt. Denn das, was die Kamera sieht, entspricht selten unseren Vorstellungen eines

Mehr

LED Beleuchtung - Fehlerbetrachtung bei der Beleuchtungsstärkemessung

LED Beleuchtung - Fehlerbetrachtung bei der Beleuchtungsstärkemessung LED Beleuchtung - Fehlerbetrachtung bei der Beleuchtungsstärkemessung Bei einem Beleuchtungsstärkemessgerät ist eines der wichtigsten Eigenschaften die Anpassung an die Augenempfindlichkeit V(λ). V(λ)

Mehr

Beratung, Vertrieb und Realisierung:

Beratung, Vertrieb und Realisierung: Beratung, Vertrieb und Realisierung: Inh Sinisa Bilos Bleßhuhnweg 7 b 22547 Hamburg Telefon:+49 (0)172 515 93 99 Telefax:+49 (0)40 412 88 014 e-mail: service@sb-elektrotechnikeu Die HB380 Premium-Leuchte

Mehr

DER WARTUNGSFAKTOR FÜR LED BELEUCHTUNG

DER WARTUNGSFAKTOR FÜR LED BELEUCHTUNG DER WARTUNGSFAKTOR FÜR LED BELEUCHTUNG Weißbuch Einführung Während der Lebensdauer einer Beleuchtungsanlage reduziert sich die Beleuchtungsstärke auf der Arbeitsfläche sukzessive. Ursache dafür ist die

Mehr

QM: Prüfen -1- KN16.08.2010

QM: Prüfen -1- KN16.08.2010 QM: Prüfen -1- KN16.08.2010 2.4 Prüfen 2.4.1 Begriffe, Definitionen Ein wesentlicher Bestandteil der Qualitätssicherung ist das Prüfen. Sie wird aber nicht wie früher nach der Fertigung durch einen Prüfer,

Mehr

Durch diese Anleitung soll eine einheitliche Vorgehensweise bei der Vermessung und Bewertung von Golfplätzen sichergestellt werden.

Durch diese Anleitung soll eine einheitliche Vorgehensweise bei der Vermessung und Bewertung von Golfplätzen sichergestellt werden. Da die Länge der Spielbahnen auch unter dem Course-Rating-System (CRS) das wichtigste Bewertungskriterium für einen Golfplatz darstellt, ist die korrekte Vermessung der Spielbahnen eine unverzichtbar notwendige

Mehr

Übersicht über die Fahrerlaubnisklassen

Übersicht über die Fahrerlaubnisklassen Seite 1 von 8 Übersicht über die n Es gibt in der Besrepublik Deutschland folgende n: ab 2013 Fahrzeugdefinition bis 2013 AM Zweirädrige Kleinkrafträder (Mopeds) mit Höchstgeschwindigkeit bis 45 km/h einer

Mehr

Lehrer: Einschreibemethoden

Lehrer: Einschreibemethoden Lehrer: Einschreibemethoden Einschreibemethoden Für die Einschreibung in Ihren Kurs gibt es unterschiedliche Methoden. Sie können die Schüler über die Liste eingeschriebene Nutzer Ihrem Kurs zuweisen oder

Mehr

LED Innovation bei Beleuchtungssystemen am Beispiel RIBAG

LED Innovation bei Beleuchtungssystemen am Beispiel RIBAG RIO Fachtagung Lifefair, Messe Zürich, LED Innovation bei Beleuchtungssystemen am Beispiel RIBAG Richner, Geschäftsführer RIBAG Licht AG, Safenwil Kurzporträt RIBAG Licht AG, Safenwil führend in Lichtästhetik

Mehr

Versuch 3. Frequenzgang eines Verstärkers

Versuch 3. Frequenzgang eines Verstärkers Versuch 3 Frequenzgang eines Verstärkers 1. Grundlagen Ein Verstärker ist eine aktive Schaltung, mit der die Amplitude eines Signals vergößert werden kann. Man spricht hier von Verstärkung v und definiert

Mehr

Free Cooling von AERMEC

Free Cooling von AERMEC C E R T I F I E D Free Cooling von AERMEC ISO 9001 - Cert. nº 0128/1 Q U A L I T Y S Y S T E M AERMEC S.P.A. Was bedeutet freie Kühlung von AERMEC? Freie KühlungK hlung bedeutet, mit Hilfe der Außentemperatur

Mehr

LED Bereic der Straßenbeleuc htung Seite 1

LED Bereic der Straßenbeleuc htung Seite 1 LED im Bereich der Straßenbeleuchtung Erfahrungsbericht der MA 33 Wien Leuchtet DI (FH) Harald Bekehrti Seite 1 Ausgangslage Der Einsatz von LED (lichtemittierende Dioden) in der Beleuchtung wird als Chance

Mehr

Welche Lagen können zwei Geraden (im Raum) zueinander haben? Welche Lagen kann eine Gerade bezüglich einer Ebene im Raum einnehmen?

Welche Lagen können zwei Geraden (im Raum) zueinander haben? Welche Lagen kann eine Gerade bezüglich einer Ebene im Raum einnehmen? Welche Lagen können zwei Geraden (im Raum) zueinander haben? Welche Lagen können zwei Ebenen (im Raum) zueinander haben? Welche Lagen kann eine Gerade bezüglich einer Ebene im Raum einnehmen? Wie heiÿt

Mehr

Dokumentation. Prüfungen sind zu dokumentieren: elektronische Systeme Prüfplaketten Prüfbücher. DIN VDE 0701-0702 Abschn. 6

Dokumentation. Prüfungen sind zu dokumentieren: elektronische Systeme Prüfplaketten Prüfbücher. DIN VDE 0701-0702 Abschn. 6 (Stand: 2008-06) Auswertung, Beurteilung, Dokumentation Dokumentation Abschn. 6 Prüfungen sind zu dokumentieren: elektronische Systeme Prüfplaketten Prüfbücher 39 (Stand: 2008-06) Auswertung, Beurteilung,

Mehr

CTI SYSTEMS S.A. CTI SYSTEMS S.A. 12, op der Sang. Fax: +352/2685-3000 L- 9779 Lentzweiler. Email: cti@ctisystems.com G.D.

CTI SYSTEMS S.A. CTI SYSTEMS S.A. 12, op der Sang. Fax: +352/2685-3000 L- 9779 Lentzweiler. Email: cti@ctisystems.com G.D. Z.I. Eselborn - Lentzweiler Phone: +352/2685-2000 12, op der Sang Fax: +352/2685-3000 L- 9779 Lentzweiler Email: cti@ctisystems.com G.D. Luxembourg URL: www.ctisystems.com Benutzung von Höhensicherungsgeräten

Mehr

Kosten-Leistungsrechnung Rechenweg Optimales Produktionsprogramm

Kosten-Leistungsrechnung Rechenweg Optimales Produktionsprogramm Um was geht es? Gegeben sei ein Produktionsprogramm mit beispielsweise 5 Aufträgen, die nacheinander auf vier unterschiedlichen Maschinen durchgeführt werden sollen: Auftrag 1 Auftrag 2 Auftrag 3 Auftrag

Mehr

Energieversorgungseinrichtungen

Energieversorgungseinrichtungen Herausgeber und Verlag: VdS Schadenverhütung GmbH Amsterdamer Str. 172-174 50735 Köln Telefon: (0221) 77 66 0; Fax: (0221) 77 66 341 Copyright by VdS Schadenverhütung GmbH. Alle Rechte vorbehalten. VdS-Richtlinien

Mehr

Wo sind die (Elektro)-Fachbetriebe?

Wo sind die (Elektro)-Fachbetriebe? Intelligente Gebäude Von der Vielfalt der Möglichkeiten zur praktikablen Lösung Fachtagung Intelligente Gebäudetechnologien Bayreuth, 16.07.2015 Hochschule Rosenheim Wo findet man Informationen und Angebote

Mehr

Angebot. UVV-Prüfungen und Wartungen von mobilen Abfallpressen

Angebot. UVV-Prüfungen und Wartungen von mobilen Abfallpressen Angebot UVV-Prüfungen und Wartungen von mobilen Abfallpressen Sehr geehrte Damen und Herrn, die Firma Allpress Ries führt UVV-Überprüfungen und Wartungen von Müllpressen seit ca. 1970 durch. Unsere Monteure

Mehr

Wärmebildkamera. Aufgabe 1. Lies ab, wie groß die Temperatur der Lippen (am Punkt P) ist. ca. 24 C ca. 28 C ca. 32 C ca. 34 C

Wärmebildkamera. Aufgabe 1. Lies ab, wie groß die Temperatur der Lippen (am Punkt P) ist. ca. 24 C ca. 28 C ca. 32 C ca. 34 C Wärmebildkamera Ob Menschen, Tiere oder Gegenstände: Sie alle senden unsichtbare Wärmestrahlen aus. Mit sogenannten Wärmebildkameras können diese sichtbar gemacht werden. Dadurch kann man die Temperatur

Mehr

Temperatur- und Feuchtigkeitsregulierung in Schaltschränken. Whitepaper März 2010

Temperatur- und Feuchtigkeitsregulierung in Schaltschränken. Whitepaper März 2010 Temperatur- und Feuchtigkeitsregulierung in Schaltschränken Whitepaper März 2010 Prima Klima im Schaltschrank Elektronische und elektrische Bauteile reagieren empfindlich auf zu hohe Luftfeuchtigkeit oder

Mehr

Öffentliche Beleuchtung in Hamburg. Organisation und Modernisierung - 23. September 2015 dena Roadshow Effiziente Straßenbeleuchtung

Öffentliche Beleuchtung in Hamburg. Organisation und Modernisierung - 23. September 2015 dena Roadshow Effiziente Straßenbeleuchtung Öffentliche Beleuchtung in Hamburg Organisation und Modernisierung - 23. September 2015 dena Roadshow Effiziente Straßenbeleuchtung Inhalt Organisation Öffentliche Beleuchtung von gestern Beleuchtungsrichtlinie

Mehr

Beschreibung: SAM 8.1/2 Tl.Nr.: 78327 311006

Beschreibung: SAM 8.1/2 Tl.Nr.: 78327 311006 Beschreibung: SAM 8.1/2 Tl.Nr.: 78327 311006 1. Anwendung Das Anschlussmodul SAM 8.1/2 ermöglicht eine einfache Verdrahtung zwischen Raumbzw. Uhrenthermostaten und den dazugehörigen Stellantrieben im Verteilerschrank.

Mehr

Mean Time Between Failures (MTBF)

Mean Time Between Failures (MTBF) Mean Time Between Failures (MTBF) Hintergrundinformation zur MTBF Was steht hier? Die Mean Time Between Failure (MTBF) ist ein statistischer Mittelwert für den störungsfreien Betrieb eines elektronischen

Mehr

Bernadette Büsgen HR-Consulting www.buesgen-consult.de

Bernadette Büsgen HR-Consulting www.buesgen-consult.de Reiss Profile Es ist besser mit dem Wind zu segeln, als gegen ihn! Möchten Sie anhand Ihres Reiss Rofiles erkennen, woher Ihr Wind weht? Sie haben verschiedene Möglichkeiten, Ihr Leben aktiv zu gestalten.

Mehr

Abschlussprüfung Realschule Bayern II / III: 2009 Haupttermin B 1.0 B 1.1

Abschlussprüfung Realschule Bayern II / III: 2009 Haupttermin B 1.0 B 1.1 B 1.0 B 1.1 L: Wir wissen von, dass sie den Scheitel hat und durch den Punkt läuft. Was nichts bringt, ist beide Punkte in die allgemeine Parabelgleichung einzusetzen und das Gleichungssystem zu lösen,

Mehr

15.3 Bedingte Wahrscheinlichkeit und Unabhängigkeit

15.3 Bedingte Wahrscheinlichkeit und Unabhängigkeit 5.3 Bedingte Wahrscheinlichkeit und Unabhängigkeit Einführendes Beispiel ( Erhöhung der Sicherheit bei Flugreisen ) Die statistische Wahrscheinlichkeit, dass während eines Fluges ein Sprengsatz an Bord

Mehr

NICHTZERTIFIZIERTE ÜBERSETZUNG. 2 Geräte oder Schutzsysteme zur bestimmungsgemäßen Verwendung in explosionsgefährdeten Bereichen (Richtlinie 94/9/EG)

NICHTZERTIFIZIERTE ÜBERSETZUNG. 2 Geräte oder Schutzsysteme zur bestimmungsgemäßen Verwendung in explosionsgefährdeten Bereichen (Richtlinie 94/9/EG) NICHTZERTIFIZIERTE ÜBERSETZUNG 1 EG-BAUMUSTERPRÜFBESCHEINIGUNG 2 Geräte oder Schutzsysteme zur bestimmungsgemäßen Verwendung in explosionsgefährdeten Bereichen (Richtlinie 94/9/EG) 3 EG-Baumusterprüfbescheinigungsnummer

Mehr

Energieeffizienz bei Elektromotoren

Energieeffizienz bei Elektromotoren Energieeffizienz bei Elektromotoren Energieeffizienz bei Elektromotoren Konsequenzen aus der Durchführungsverordnung Nr. 640/2009 vom 22.Juli 2009 zur Richtlinie 2005/32/EG (EuP - Richtlinie) Energieeffizienz

Mehr

Widerstände I (Elektrischer Widerstand, Reihen- und Parallelschaltung)

Widerstände I (Elektrischer Widerstand, Reihen- und Parallelschaltung) Übungsaufgaben Elektrizitätslehre Klassenstufe 8 Widerstände I (Elektrischer Widerstand, Reihen- und Parallelschaltung) 4 ufgaben mit ausführlichen Lösungen (3 Seiten Datei: E-Lehre_8_1_Lsg) Eckhard Gaede

Mehr

Zulassung nach MID (Measurement Instruments Directive)

Zulassung nach MID (Measurement Instruments Directive) Anwender - I n f o MID-Zulassung H 00.01 / 12.08 Zulassung nach MID (Measurement Instruments Directive) Inhaltsverzeichnis 1. Hinweis 2. Gesetzesgrundlage 3. Inhalte 4. Zählerkennzeichnung/Zulassungszeichen

Mehr

Bedienungsanleitung Rückabwicklungsrechner

Bedienungsanleitung Rückabwicklungsrechner 1 Eingaben Zelle C2 Auszahlungsbetrag Hier muss der erste Auszahlungsbetrag eingegeben werden. Weitere Auszahlungen siehe Weiter unten. Zelle C3 Zeitpunkt der Auszahlung Datum der ersten Auszahlung Zelle

Mehr

1. Die Maße für ihren Vorbaurollladen müssen von außen genommen werden.

1. Die Maße für ihren Vorbaurollladen müssen von außen genommen werden. Vorbaurollladen Massanleitung Sehr geehrte Kunden, diese Maßanleitung dient zur korrekten Ermittlung der für den RDEMCHER Vorbaurollladen Konfigurator notwendigen Maße. Um diese nleitung optimal nutzen

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

6.2 Scan-Konvertierung (Scan Conversion)

6.2 Scan-Konvertierung (Scan Conversion) 6.2 Scan-Konvertierung (Scan Conversion) Scan-Konvertierung ist die Rasterung von einfachen Objekten (Geraden, Kreisen, Kurven). Als Ausgabemedium dient meist der Bildschirm, der aus einem Pixelraster

Mehr

Experimentiersatz Elektromotor

Experimentiersatz Elektromotor Experimentiersatz Elektromotor Demonstration der Erzeugung von elektrischem Stromfluss durch Umwandlung von mechanischer Energie (Windrad) in elektrische Energie. Einführung Historisch gesehen hat die

Mehr

LED LICHTLINIE SPEKTRUM. VORSCHALTGERÄTE für LED LEUCHTEN 48V

LED LICHTLINIE SPEKTRUM. VORSCHALTGERÄTE für LED LEUCHTEN 48V LED LICHTLINIE SPEKTRUM VORSCHALTGERÄTE FÜR LED LEUCHTEN 48V VORSCHALTGERÄTE FÜR LED LEUCHTEN 48V Abbildung Beschreibung LED VORSCHALTGERÄTE Die Firma ALADIN Architekturlicht greift bei Vorschaltgeräten,

Mehr

www.osram.de/jetzt-wechseln Qualität bleibt OSRAM VIALOX NAV -Lampen für die Straßenbeleuchtung: auch nach April 2012 ErP-konform

www.osram.de/jetzt-wechseln Qualität bleibt OSRAM VIALOX NAV -Lampen für die Straßenbeleuchtung: auch nach April 2012 ErP-konform www.osram.de/jetzt-wechseln Qualität bleibt OSRAM VIALOX NAV -Lampen für die Straßenbeleuchtung: auch nach April 202 ErP-konform ERP-RICHTLINIE 202 NAV -Lampen. Das entscheidende Mehr. Zum 3.04.202 tritt

Mehr

Modellversuch zur Nutzung von Umgebungswärme mit der Peltier-Wärmepumpe ENT 7.3

Modellversuch zur Nutzung von Umgebungswärme mit der Peltier-Wärmepumpe ENT 7.3 Modellversuch zur Nutzung von Umgebungswärme ENT Schlüsselworte Peltier-Effekt, Peltierelement, Kältemaschine, Wärmepumpe, Thermogenerator, Geothermie Prinzip Fließt ein Gleichstrom durch ein Peltierelement,

Mehr

Standardisierte kompetenzorientierte schriftliche Reifeprüfung AHS. 11. Mai 2015. Mathematik. Teil-2-Aufgaben. Korrekturheft. öffentliches Dokument

Standardisierte kompetenzorientierte schriftliche Reifeprüfung AHS. 11. Mai 2015. Mathematik. Teil-2-Aufgaben. Korrekturheft. öffentliches Dokument Standardisierte kompetenzorientierte schriftliche Reifeprüfung AHS 11. Mai 2015 Mathematik Teil-2-Aufgaben Korrekturheft Aufgabe 1 200-m-Lauf a) Lösungserwartung: s (t) = 7 75 t + 1,4 s (t) = 7 75 s (t)

Mehr

Die Straßenbeleuchtungsnorm EN in der praktischen Anwendung

Die Straßenbeleuchtungsnorm EN in der praktischen Anwendung Konferenz: Die Straßenbeleuchtungsnorm EN 13201 in der praktischen Anwendung CHRISTPH HEYEN freiberufl. Ingenieur für Lichttechnik 07.01.2008 LUXEMBURG Ch. Heyen 1 Beleuchtungsstärke E und Leuchtdichte

Mehr

II. Daten sichern und wiederherstellen 1. Daten sichern

II. Daten sichern und wiederherstellen 1. Daten sichern II. Daten sichern und wiederherstellen 1. Daten sichern Mit der Datensicherung können Ihre Schläge und die selbst erstellten Listen in einem speziellen Ordner gespeichert werden. Über die Funktion Daten

Mehr

Algorithmen und Datenstrukturen

Algorithmen und Datenstrukturen Algorithmen und Datenstrukturen Dipl. Inform. Andreas Wilkens 1 Organisatorisches Freitag, 05. Mai 2006: keine Vorlesung! aber Praktikum von 08.00 11.30 Uhr (Gruppen E, F, G, H; Vortestat für Prototyp)

Mehr

Technisches Handbuch. 3. Werkstoffe. 3. Werkstoffe. 3.1. Schraubenwerkstoffe allgemein. 3.1.1. Festigkeitskennwerte von Schraubenwerkstoffen

Technisches Handbuch. 3. Werkstoffe. 3. Werkstoffe. 3.1. Schraubenwerkstoffe allgemein. 3.1.1. Festigkeitskennwerte von Schraubenwerkstoffen 3.1. Schraubenwerkstoffe allgemein 3.1.1. Festigkeitskennwerte von Schraubenwerkstoffen Zugfestigkeit: Fm = (N/mm 2 ) Ao Fm = maximale Zugkraft (N) Ao = Anfangsquerschnitt (mm 2 ) Streckgrenze: Rel (N/mm

Mehr

Übung zum Thema. Abmaße ablesen und Toleranzen berechnen

Übung zum Thema. Abmaße ablesen und Toleranzen berechnen Übung zum Thema Abmaße ablesen und Toleranzen berechnen Grundlage der Übung sind die Tabellen TB2-1 bis TB2-3 im Roloff/Matek Tabellenbuch Vorgehensweise: 1. Bestimmung der Grundtoleranz In TB2-1 stehen

Mehr

Produktbeschreibung Pumpe TM1 elektrisch

Produktbeschreibung Pumpe TM1 elektrisch Produktbeschreibung Pumpe TM1 elektrisch ANWENDUNG Die Pumpe TM1 hat ein großes Einsatzgebiet, eignet sich aber insbesondere für kleine Maschinen mit nicht mehr als ca. 20 Schmierstellen (siehe technische

Mehr

Angebot. UVV-Prüfungen und Wartungen von mobilen Abfallpressen

Angebot. UVV-Prüfungen und Wartungen von mobilen Abfallpressen Angebot UVV-Prüfungen und Wartungen von mobilen Abfallpressen Sehr geehrte Damen und Herrn, die Firma Allpress Ries Hydraulikservice und Pressen GmbH führt UVV-Überprüfungen und Wartungen von Müllpressen

Mehr

Projektarbeit CATIA V5 3D Differenzial

Projektarbeit CATIA V5 3D Differenzial Projektarbeit CATIA V5 3D Differenzial Von Valery Volov Differenzialgetriebe Ein Differenzialgetriebe oder kurz Differenzial genannt ist ein spezielles Planetengetriebe mit einer Standübersetzung i 0 =

Mehr

Besondere Rücksicht gegenüber Kindern

Besondere Rücksicht gegenüber Kindern Ihre Polizei Besondere Rücksicht gegenüber Kindern! Kinder haben ein ausgeprägtes Bewegungsbedürfnis, reagieren spontan und sind unberechenbar. Sie kennen die Gefahren im Strassenverkehr noch nicht. Kinder

Mehr

Abiturprüfung Mathematik 2008 (Baden-Württemberg) Berufliche Gymnasien ohne TG Analysis, Aufgabe 1

Abiturprüfung Mathematik 2008 (Baden-Württemberg) Berufliche Gymnasien ohne TG Analysis, Aufgabe 1 Abiturprüfung Mathematik (Baden-Württemberg) Berufliche Gymnasien ohne TG Analysis, Aufgabe Für jedes t f t () + t R ist die Funktion f t gegeben durch = mit R. Das Schaubild von f t heißt K t.. (6 Punkte)

Mehr

Modular aufgebaute LED Straßenleuchte MStreet Plus. Energieeffiziente und flexible Außenbeleuchtung. LED Straßenleuchte MStreet Plus

Modular aufgebaute LED Straßenleuchte MStreet Plus. Energieeffiziente und flexible Außenbeleuchtung. LED Straßenleuchte MStreet Plus Modular aufgebaute LED Straßenleuchte MStreet Plus. Energieeffiziente und flexible Außenbeleuchtung. Jedes Modul ist komplett in sich abgeschlossen und einsatzbereit. Die einzelnen Module (IP68) werden

Mehr

LED Infoblatt Seite 1 von 5

LED Infoblatt Seite 1 von 5 LED Infoblatt Seite 1 von 5 e5-programm Infoblatt LED Allgemeines zur LED Technologie Eine LED (Light Emitting Diode) besteht aus einem an einen Stromkreis angschlossenen Chip aus einem speziellen Halbleitermateril,

Mehr

Die LED Beleuchtungen erlauben im Vergleich zu herkömmlichen Beleuchtungen bis 90 % der Energie zu sparen.

Die LED Beleuchtungen erlauben im Vergleich zu herkömmlichen Beleuchtungen bis 90 % der Energie zu sparen. Sammeleinkauf LED Die billigste Energie ist die, die wir nicht verbrauchen. Die LED Beleuchtungen erlauben im Vergleich zu herkömmlichen Beleuchtungen bis 90 % der Energie zu sparen. Aus diesem Grund startet

Mehr

Modalitäten der LSF-Belegung für die Lehrveranstaltungen

Modalitäten der LSF-Belegung für die Lehrveranstaltungen Institut für Humangeographie Dipl.-Geograph Jens Schreiber Telefon +49 (69)-798 23552 Telefax +49 (69)-798 28173 E-Mail schreiber@em.uni-frankfurt.de www.humangeographie.de Modalitäten der LSF-Belegung

Mehr

Einführungskurs MOODLE Themen:

Einführungskurs MOODLE Themen: Einführungskurs MOODLE Themen: Grundlegende Einstellungen Teilnehmer in einen Kurs einschreiben Konfiguration der Arbeitsunterlagen Konfiguration der Lernaktivitäten Die Einstellungen für einen Kurs erreichst

Mehr

Beleuchtung von. Fußgängerüberwegen. gemäß DIN

Beleuchtung von. Fußgängerüberwegen. gemäß DIN Beleuchtung von Fußgängerüberwegen gemäß DIN 67 523 CHRISTOPH HEYEN freiberufl. Ingenieur für Lichttechnik 1 FGÜ Beleuchtung ( 1 ) Foto: C. Heyen 2 FGÜ Beleuchtung ( 2 ) Foto: C. Heyen 3 FGÜ Beleuchtung

Mehr