ASTRONAUTEN ZEITUNG. Die Reporterbande trifft SONDERAUSGABE ASTRONAUTEN. Kapitel 8 NASA/JPL. ür Luft- und Raumfahrt e.v., Standort Bonn-Oberkassel / V

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1 NASA/JPL Kapitel 8 Die Reporterbande trifft ASTRONAUTEN DLR ZEITUNG SONDERAUSGABE ASTRONAUTEN 2003 DLR, Deutsches Zentrum für ür Luft- und Raumfahrt e.v., Standort Bonn-Oberkassel / V Vervielfältigung für Lehrzwecke gestattet 1

2 Ein neues Abenteuer für die Reporterbande : Es geht los! Vielleicht sollte ich Astronautin werden? Zumindest könnten wir eine Sonderausgabe unserer Zeitung machen. Und was wollen wir da schreiben? Was machen eigentlich im All? Was ziehen an? Gibt es auf einem Raumschiff ein Labor? Du nun wieder, Evu. Wo pinkeln die Erd-? Wie wird man denn Astronaut? Und was essen die? Wie waschen sich die Haare? Ich schnappe mir einen Erd- und werde ihn interviewen! Genug Fragen gestellt! Ich fange jetzt an, Antworten zu finden. Ich überlege mir ein -Spiel! O.K. Wir treffen uns morgen wieder hier mit unseren Ergebnissen DLR, Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt e.v., Standort Bonn-Oberkassel / Vervielfältigung für Lehrzwecke gestattet 2

3 Die Reporterbande entdeckt Arbeiten im Labor Keine Panik auf der Titanic Auf Raumstationen werden viele verschiedene Versuche gemacht. Für diese Experimente haben die Wissenschaftler ein extra Labor gebaut, das nennt sich Columbus. Wer Astronaut werden will, muss studiert haben und sehr gesund sein. In den Auswahlverfahren wird nicht nur getestet, wie geschickt die Bewerber sind und was sie alles können, sondern auch wie belastbar sie sind. Ein Astronaut darf schließlich im Weltraum keine Panik bekommen. ESA / D. Durcos Das europäische Weltraumlabor Columbus 15? Da könnte ich doch die Nummer 16 sein. Um Uhr gibt es Essen 15 warten Zehn deutsche waren schon im All. 15 aus ganz Europa trainieren täglich unter anderem in Köln und hoffen, dass sie auch einmal ins All fliegen dürfen. Dreimal täglich gibt es für die ein gemeinsames Essen. Schon vor dem Start ins All sucht die Besatzung die Mahlzeiten aus. Es sind Fertiggerichte, aus denen für jeden Tag ein Menü zusammengestellt wird. Abwechselnd haben die Bordmitglieder Küchendienst und müssen für alle das Essen vorbereiten. Das meiste Essen ist gefriergetrocknet und wird in der Mikrowelle warm gemacht. Doch anders als früher gibt es zu den Fertigmenüs inzwischen auch frisches Obst und Gemüse. Außerdem sind Getränke aller Art verfügbar sowie Snacks für den kleinen Hunger zwischendurch DLR, Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt e.v., Standort Bonn-Oberkassel / Vervielfältigung für Lehrzwecke gestattet 3

4 NASA Die Reporterbande entdeckt... und ich hab noch mehr gefunden! Waschen ohne Wasser Haare oder Kleidung waschen ist für die im Weltall ziemlich schwer. Schmutzige Wäsche kommt in einen Beutel und wird auf der Erde gewaschen. Die Haare werden mit einem Tuch und einer Art Shampoo abgerieben. Schüler experimentieren im mall Auch ein Schüler aus Amerika durfte sich ein Experiment im All ausdenken. Er wollte herausfinden, wie Spinnen in der Schwerelosigkeit Netze bauen. Deshalb sind zwei Spinnen Anita und Arabella mitgeflogen. Die stellten fest: Beim ersten Netzbau ist alles schief gelaufen, aber nach einer Weile hat es sehr gut geklappt. Uhr stellen Wenn ein Astronaut 24 Stunden nicht schläft, müsste er 16 Mal die Sonne aufgehen sehen. Dabei fliegt er durch verschiedene Zeitzonen und müsste auch die Uhr ständig neu stellen. Deshalb gibt es eine einheitliche Weltraumzeit. Sonderauftrag: Satellitenrettung Der amerikanische Astronaut Dale Gardner musste 1984 eine ganz besondere Aufgabe erfüllen: Ein Nachrichtensatellit war in der falschen Umlaufbahn, weil eine Rakete ihn zu tief abgesetzt hatte. Der Astronaut fing ihn ein und verstaute ihn im Raumschiff. Es war die Discovery. Nach der Landung auf der Erde wurde der Satellit repariert und dann zurück ins All gebracht. Und umziehen haben drei verschiedene Raumanzüge: einen für den Start, einen für die Arbeit im Raumschiff und einen für das Arbeiten im freien Weltraum. Die Raumanzüge für das Arbeiten im Weltraum sehen sehr dick aus und sind ziemlich schwer. Sie bestehen aus verschiedenen Schichten und sind äußerst stabil. Ein Astronaut bei der Arbeit im Weltall 2003 DLR, Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt e.v., Standort Bonn-Oberkassel / Vervielfältigung für Lehrzwecke gestattet 4

5 DLR Mal nachgefragt Das war wohl nichts! Dr. Reinhold Ewald kennt sich aus mit. Er arbeitet als europäischer Wissenschaftsastronaut bei der Europäischen Raumfahrtagentur (ESA) in Köln. Von Astronaut zu Astronaut: Wollten Sie schon immer Astronaut werden? Ich habe schon als Kind immer Science- Fiction-Romane gelesen. Da wollte ich Astronaut werden. Doch das konnte nicht der einzige Berufswunsch sein denn nur sehr wenige Menschen können tatsächlich werden. Also habe ich dann Physik studiert. Man sollte nie nur ein Ziel haben! Nach meinem Physikstudium habe ich eine Anzeige gesehen, dass gesucht werden. Außer mir haben sich noch 1700 andere beworben. Haben Sie sich gute Chancen ausgerechnet? Naja ich wollte schon mein Bestes geben, habe mir aber gedacht: Wenn es nicht klappt, weißt du zumindest, wie ein solches Verfahren abläuft. Ich habe mich jedes Mal gefreut, wenn per Post wieder ein brauner Umschlag kam und ich eine Runde weiter war. Wie war das, als Sie genommen wurden? Die Tests gingen über Monate. Als ich unter den letzten 13 war, die nach Hamburg eingeladen wurden, war ich glücklich. Jetzt wollte ich wirklich Astronaut werden und alles geben. Nach den Tests waren erst einmal Sommerferien, und dann stand die große Pressekonferenz an, bei der die vorgestellt wurden: Ich war nicht dabei. Hä? Unter den letzten 13 waren fünf ausgewählt worden. Ich war nicht dabei. Da war ich erst einmal ziemlich frustriert. Das war Nach einer Weile hatte ich meinen Frust aber überwunden und beschlossen: Egal, ich war immerhin unter den letzten 13! Ich hatte mich entschlossen, in der Raumfahrt zu arbeiten, also habe mich woanders beworben wurden wieder gesucht, und ich wurde nachgemeldet! Ich musste wieder einige Tests machen, und diesmal hat man mich genommen. Hatten Sie manchmal das Gefühl, dass Sie rausfliegen? Ganz oft. Aber man darf sich dann nicht frustrieren lassen. Wenn eine Aufgabe nicht gut geklappt hat, habe ich mir gleich die nächste vorgenommen. Ein Astronaut aus Deutschland: Dr. Reinhold Ewald 2003 DLR, Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt e.v., Standort Bonn-Oberkassel / Vervielfältigung für Lehrzwecke gestattetet 5

6 Der -Anzug Sehr gut angezogen Wie lange brauchst du morgens, um dich anzuziehen? Dr. Reinhold Ewald hat Albert im Interview erzählt, dass ganz unterschiedliche Anzüge haben. Marie macht den Test: Wer muss was anziehen? Beim Raketenstart sind gut gesichert. Schutzhelm Sicherheitsverschluss Ellenbogen- Schützer Signallicht Schutzhelm Sicherheitsgurt Notfallausrüstung Handschuhe Knieschützer Schreibblock Taschenlampe Wenn das Raumschiff im Orbit angekommen ist, braucht man leichte Kleidung. Zweiteiliger Anzug Tasche Dicke Socken Klettverschlüsse zur Sicherung Extratasche für Papiere Overall Leichte Socken Viele kleine Taschen Spezialuhr misst Körperwerte Draußen im Weltall muss man alles zum Überleben dabei haben. Scheinwerfer Warn-Computer Fernsehkamera Antenne Reflektor Extrafach Griff Wasserbehälter Stundenplan Batterie Sauerstoffregler Sauerstoffreserve 2003 DLR, Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt e.v., Standort Bonn-Oberkassel / Vervielfältigung für Lehrzwecke gestattet 6

7 ESA/NASA Die Reporterbande entdeckt Alleskönner unterwegs Die Besatzung eines Space-Shuttles besteht aus mehreren. Es gibt immer einen Kommandanten, einen Piloten und einige Experten für die Mission und die wissenschaftlichen Experimente. Alle Astronautinnen und an Bord sind absolute Profis. Sie bereiten sich rund zwei Jahre lang auf ihre Mission vor. Zwar ist genau festgelegt, wer was macht, aber es geht auch anders. Bei einem Notfall, wenn zum Beispiel der Pilot krank wird, sind auch andere in der Lage, den Raumgleiter zu steuern. Während ihres Trainings lernen sich die Experten gut kennen, erfahren alles über die Systeme und machen Flugtraining. Sie sind Alleskönner. Trainieren In Köln befindet sich das europäische -Trainingszentrum (EAC/ European Astronaut Centre). Hier üben für ihre Einsätze auf der Internationalen Raumstation ISS. Nach Köln kommen die, um ihre Experimente im Weltraumlabor Columbus zu üben. Üben und Büffeln Am Anfang steht die Theorie: Die zukünftigen müssen Theorie büffeln und Flugtraining machen. Die müssen alle Russisch und Englisch lernen. Diese beiden Sprachen werden nämlich auf der Raumstation gesprochen. Sie müssen aber auch ihre Ausrüstung kennen lernen und die wissenschaftlichen Experimente üben, die sie später an Bord machen. Außerdem müssen sie das Leben in Schwerelosigkeit üben. International Im Trainingszentrum in Köln werden viele Sprachen gesprochen, denn die kommen aus verschiedenen Teilen der Welt. Bis vor kurzem waren es 15 Männer und eine Frau. Die Frau Claudie Haigneré wurde 2002 Forschungsministerin in Frankreich. Der europäische Astronaut Umberto Guidoni beim Training Die sollten mal erforschen, ob Evus Geschichten wirklich stimmen. erforschen Oft sind die Untersucher und Untersuchte gleichzeitig. Sie werden beobachtet. Man will zum Beispiel erfahren: Wie wirkt sich die Schwerelosigkeit auf den Körper aus? 2003 DLR, Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt e.v., Standort Bonn-Oberkassel / Vervielfältigung für Lehrzwecke gestattet 7

8 Höher, schneller, weiter! In der Schwerelosigkeit kann ich wahnsinnig weit springen. und Rekorde! Der längste Aufenthalt eines im All dauerte insgesamt fast zwei Jahre. Der russische Kosmonaut Awdejew stellte diesen Rekord mit drei Besuchen auf der Mir auf. W. Poljakow hatte mit 14 Monaten den längsten Weltraumaufenthalt ohne Unterbrechung Der erste Mensch im All war der Russe Juri Gagarin: Am flog er in der Raumkapsel Wostok 1 in den Weltraum Der erste deutsche Astronaut im Weltall war Sigmund Jähn. Er flog am zur sowjetischen Raumstation Saljut Am betrat das erste Mal ein Astronaut den Mond. Es war der Amerikaner Neil Armstrong Der erste Tourist im Weltall, der seinen Flug aus eigener Tasche bezahlte, war der Amerikaner Dennis Tito. Am startete er zur internationalen Raumstation ISS. Um seinen Traum zu erfüllen, bezahlte er 20 Millionen US-Dollar Der älteste Mensch im All war der 77-jährige amerikanische Astronaut John Glenn. 36 Jahre nach seinem ersten Flug am flog er 1998 noch einmal ins All DLR, Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt e.v., Standort Bonn-Oberkassel / Vervielfältigung für Lehrzwecke gestattet 8

9 Spielen mit der Reporterbande auf Wortsuche Bei ihrem letzten Weltraumspaziergang haben die nicht aufgepasst und ihr Buchstaben-Puzzle im All verloren. Die einzelnen Buchstaben haben sie wieder in die Raumstation geholt, aber jetzt sind sie total durcheinander. Die finden ihre fünf Wörter nicht mehr. Sie brauchen jetzt deine Hilfe, um das Rätsel zu lösen. Und so geht s: 1. Finde die fünf senkrecht und waagerecht versteckten Wörter der in dem Buchstaben-Durcheinander. 2. Male die Felder mit einem farbigen Stift aus. 3. Schreibe die gefundenen Wörter in die richtige Zeile unten auf dem Blatt. QW R T E G AMV X S P Ü O B S A Z S C O L U M B U S P C Y B R A U M A N Z U G K L I O V A W E L J M U G H F S R A U M S T A T I O N T R O W E L T R A U M L A B O R A 1. _ 2. _ 3. _ Wer erkennt alle richtigen Lösungswörter? 4. _ DLR, Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt e.v., Standort Bonn-Oberkassel / Vervielfältigung für Lehrzwecke gestattet 9

10 Die Reporterbande entdeckt Ordnung muss sein! Im Weltraum schwebt alles, als hätte es kein Gewicht. Darum müssen Gegenstände gut befestigt werden. In der Raumstation gibt es Schlingen, in die die beim Arbeiten die Füße schieben. So schweben sie nicht davon. Außerdem ist an den Wänden des Raumschiffes überall Klettband festgemacht, wie bei Schuhen mit Klettverschluss. So können die ihr Werkzeug festkletten. Deshalb ist es auf einer Raumstation auch immer aufgeräumt. Bei einer unaufgeräumten Station würde alles durcheinander fliegen. Gute Nacht Träumen vom festen Boden Zum Schlafen gibt es in der internationalen Raumstation Einzelkabinen und Schlafkojen. Damit die nachts nicht davonschweben, schnallen sie sich an und zurren den Schlafsack fest. Und was machen vor dem Einschlafen? Na, sie lesen oder telefonieren über Videotelefon mit ihren Familien. Sie dürfen auch eine bestimmte Anzahl persönlicher Sachen mit ins All nehmen. Karten- oder Brettspiele sind da ebenso erlaubt wie CDs, Kassetten oder Videofilme. Aber meistens wollen sie einfach aus dem Fenster ins All sehen: Das ist spannender als jeder Film. müssen mal Kosmonauten Wenn die mit ihrem Raumschiff im Weltall ankommen, sind sie in der Schwerelosigkeit. Das heißt: Anstatt auf den Boden zu fallen, schweben alle Dinge kreuz und quer durch den Innenraum egal ob Bananen oder Menschen. Spätestens auf der Toilette gibt es ein Problem. Denn während auf der Erde das Wasser in der Toilette ganz einfach nach unten abfließt, ist das in der Schwerelosigkeit des Weltalls überhaupt nicht möglich. Die heutigen Raumschiffe haben dafür eine Lösung: Weltraumtoiletten. Sie funktionieren ein bisschen wie Staubsauger. Wenn der Astronaut auf der Weltraumtoilette sitzt, saugt sie alles auf. erzählen, das sei ziemlich kalt am Po. K starten auch Der Begriff Astronaut gilt übrigens nicht für alle Länder: In Russland spricht man von Kosmonauten, in China von Taikonauten. Kinder müssen auch mal DLR, Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt e.v., Standort Bonn-Oberkassel / Vervielfältigung für Lehrzwecke gestattet 10

11 Macht das mal fertig ZEITUNG SONDERAUSGABE ASTRONAUTEN Krass: Angeschnallt schlafen! Zum gibt es in der internationalen Raumstation Einzelkabinen und Schlafkojen. Damit man nachts nicht davonschwebt, muss man sich anschnallen und den Schlafsack festzurren! EVUS KOMMENTAR Liebe Erdlinge und Zeitungsleser, die so genannten oder Kosmonauten vom Planeten Erde sind absolute Anfänger! Aber sie sind sehr bemüht. Ich selbst habe natürlich schon erheblich bessere Abenteuer erlebt und spektakulärere Versuche gemacht. Aber in der Zeitung geht es diesmal um von der Erde. Die fehlenden Worte und Bilder könnt ihr selbst ausfüllen! Schöne Grüße, euer Evu Ganz schön forsch: erforschen Oft sind die Untersucher und Untersuchte gleichzeitig. Sie werden beobachtet. Man will zum Beispiel erfahren: Wie wirkt sich die auf den Körper aus? Evu: Was die können, kann ich schon lange! Ich war schon in 70 verschiedenen Sonnensystemen, sagte Evu gegenüber dieser Zeitung. Die Erd- fliegen immer nur im gleichen Sonnensystem rum. In diesem Sonnensystem war Evu gestern: Nee! Oder? nicht zum Spaß im All Im Gegensatz zu Evu sind nicht zum Spaß im All. Sie. Sie haben sogar ganze Labore mit dabei! Schade: Auch im Weltall muss man sich _! Haare oder Kleidung waschen ist für die _ im Weltall ziemlich schwer! Schmutzige Wäsche kommt in einen Beutel und wird auf der Erde gewaschen. Die Haare werden mit einem Tuch und einer Art Shampoo abgerieben DLR, Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt e.v., Standort Bonn-Oberkassel / Vervielfältigung für Lehrzwecke gestattet 11

12 Das -Quiz Wer wird Astronaut? Wo trainieren? A) Mit dem FC Bayern im Olympiastadion. B) Im Tesa-Zentrum in Köln. C) Im ESA-Zentrum in Köln. D) Im Kölner Dom. Wie wäscht sich ein Astronaut? A) Er nimmt die berühmte ESA-Seife, die mit Weltraumpulver überzogen ist. B) Mit feuchten Tüchern. C) Wie wir auch. Er stellt nur kurz die Schwerkraft ab. D) Gar nicht waschen müssen sich nur Waschbären. Wie wird man Astronautin oder Astronaut? A) Man muss Außerirdischer sein. B) Man muss Wissenschaftler sein und kann sich dann bei der ESA bewerben. Dann gibt es sehr aufwändige Tests, die man bestehen muss. C) Erst muss man Astro schreiben, dann naut. Dann muss sich der Bewerber an das Bundeswirtschaftsministerium wenden. D) Als erstes sollte der werdende Astronaut auf ein Traumschiff. Dann organisiert er einen Tintenkiller und macht bei dem Traumschiff das T weg: Schon hat er ein Raumschiff und wird Astronaut. Was ist Schwerelosigkeit? A) Schwerelos sind alle Leute, die eine Diät gemacht haben. B) Schwerelosigkeit gibt es insbesondere im Weltall: Anstatt auf den Boden zu fallen, schweben alle Dinge auch Menschen kreuz und quer. C) Schwerelosigkeit ist, wenn Raumschiffe immer leichter werden. D) Schwerelosigkeit ist die Situation, wenn ein Los ganz schwer auf die Erde fällt. Was ist das Columbus? A) Das Columbus ist eine ziemlich coole Bezeichnung für ein schickes Auto. Man sagt oft: Mensch guck mal: Das ist ja voll Columbus. B) Das Columbus ist ein fliegendes Weltraumlabor. C) Das Columbus ist ein kleines Tier, das oft im Cyberspace sitzt. D) Das Columbus ist die Küche in einer Raumstation DLR, Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt e.v., Standort Bonn-Oberkassel / Vervielfältigung für Lehrzwecke gestattet 12

13 Hintergrundinformationen für Lehrkräfte 1 NASA/JPL Allgemeines zum Kapitel Raumfahrt bedeutet für viele Menschen bemannte Raumfahrt. Ein großer Teil der Weltraumforschung wird allerdings von unbemannten Raumsonden und Satelliten aus vorgenommen. Der Mensch jedoch arbeitet im Weltall mit einer unübertroffenen Kombination aus Sinnen und Fähigkeiten, die in dieser Gemeinsamkeit von keiner Maschine, keinem Roboter, keinen Sensoren erreicht wird. Besonders die Fähigkeit des Menschen zur angemessenen Reaktion bei unvorhersehbaren Ereignissen ist einzigartig. sind der verlängerte Arm der Wissenschaftler im All. Sie führen die ausgewählten Experimente durch, warten die Raumstation, bauen zusätzliche Teile an die Raumstation an, fangen Satelliten ein und setzen sie aus dem Space- Shuttle frei, sie fotografieren und beobachten die Erde. Für ihre Gesunderhaltung bei einem längeren Weltraumaufenthalt treiben sie regelmäßig Sport und messen viele Körperfunktionen. Lernziel 1 Was machen? sind Piloten z.b. des Space-Shuttles, Wissenschaftler, die im All überwiegend Grundlagenforschung machen, und Techniker oder Ingenieure. Die Informationen des Kapitels werden durch das Kapitel Raumstationen vertieft. Dort wird beschrieben, wie viele in welchen Räumlichkeiten unter welchen Bedingungen arbeiten. Es wird erläutert, welche Experimente und Arbeiten sie durchführen, welche Technik sie unterstützt und wie sie sich verpflegen. Auf dem Plakat können Sie im Zusammenhang mit den beiden Kapiteln die ISS, eine Bodenstation, und das Trainingscenter zeigen. Zum Lernziel 1 gehören folgende Inhalte: Meldung: Arbeiten im Labor Informationen zu dieser Meldung: Wissenschaftsastronauten führen im Weltall eine Vielzahl an Experimenten durch z.b. an Bord des Space-Shuttles oder im zukünftigen europäischen Forschungslabor Columbus, das in einigen Jahren zur ISS starten und dort angedockt wird. Dort wird dann besonders die Schwerelosigkeit genutzt, um biologische, medizinische und physikalische Vorgänge zu untersuchen. Das führt zu Erkenntnissen, die auf der Erde so nicht gewonnen werden können, da die Schwerkraft ständig vorhanden ist und nicht abgeschaltet werden kann. Auf der Erde können in Falltürmen oder bei Flugzeug- Parabelflügen nur wenige Sekunden freier Fall, also Schwerelosigkeit, erhalten werden. Mit wissenschaftlichen Experimenten werden physikalische Vorgänge wie das Verhalten von Flüssigkeiten oder metallischen Schmelzen untersucht. Dadurch werden wichtige medizinische Informationen zum Verhalten des menschlichen Körpers in Schwerelosigkeit gesammelt. Oft geht es dabei um wichtige Informationen für die biologischmedizinische Grundlagenforschung und vieles hat große Bedeutung und unmittelbaren Nutzen auf der Erde: So hat die bei vielen zu beobachtende Raumkrankheit ganz ähnliche Ursachen wie die See- oder Reisekrankheit. Hierbei entsteht ein Konflikt zwischen dem, was das Auge sieht und dem, was das Gleichgewichtsorgan im Innenohr feststellt. Auch die bei längeren Weltraumaufenthalten auftretende Veränderung der Knochenstruktur der (Osteoporose) unterliegt denselben Mechanismen wie bei bettlägerigen Patienten. Wissenschafts-, oft auch als Missions- Spezialisten bezeichnet, müssen daher Allround-Kenner sein, um alle Experimente verlässlich durchführen und beurteilen zu können. Weitere Informationen zur Schwerelosigkeit finden Sie auch im Kapitel Orbit. Meldung: Schüler experimentieren im All Meldung: Waschen ohne Wasser Meldung: Sonderauftrag: Satellitenrettung Mehr über Satelliten, Satelliten-Arten und deren Aufgaben erfahren Sie im Kapitel Satelliten DLR, Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt e.v., Standort Bonn-Oberkassel / Vervielfältigung für Lehrzwecke gestattet

14 Hintergrundinformationen für Lehrkräfte 2 Lernziel 1 Meldung: Uhr stellen Meldung: Alles-Könner unterwegs Meldung: erforschen Meldung: Ordnung muss sein Meldung: Gute Nacht Meldung: müssen mal Meldung: Kosmonauten starten auch Astronaut: Für den deutschen Begriff Raumfahrer hat sich in der westlichen Welt der Begriff Astronaut (griech.: astron = Stern; nautes = Seefahrer) durch die amerikanische Raumfahrt fest etabliert. Kosmonaut: Der Begriff Kosmonaut (griech.: kosmos = Weltraum) bezeichnet einen sowjetischen bzw. russischen Raumfahrer. Der Begriff entstand in den 50er-Jahren während des Wettlaufs ins All, als die Sowjetunion ein verbales Gegenstück zum amerikanisch besetzten Astronaut suchte. Taikonaut: Taikonaut (chines.: taikong = Weltall) ist die chinesische Bezeichnung für die Raumfahrer. Lernziel 2 Das ESA-Trainingscenter Während ihres mehrjährigen Trainings werden die auf ihre Arbeit im All vorbereitet. Die erste Erfahrung der Schwerelosigkeit erhalten sie bei so genannten Flugzeug- Parabelflügen: Ein großes Düsenflugzeug, z.b. ein Airbus, fliegt hintereinander 30 bis 40 Parabeln, bei denen jeweils für circa 20 Sekunden Schwerelosigkeit auftritt. Diese Kurven sind vergleichbar der Berg- und Talfahrt bei der Achterbahn, auf der ebenfalls Millisekunden an Schwerelosigkeit erlebt werden können. Im Flugzeug lernen, ihre Bewegungen in Schwerelosigkeit besser zu koordinieren und sie üben schwierige Experimente. Am Boden trainieren die europäischen in den USA und in Russland und im European Astronaut Center (EAC) in Köln-Porz. Zum Lernziel 2 gehören folgende Inhalte: Meldung: 15 warten Meldung: Und umziehen Infografik: Sehr gut angezogen Meldung: Trainieren Informationen zu dieser Meldung: Eine Übersicht verschiedener Raumfahrtstandorte in Deutschland finden Sie in der Infografik des Kapitels moderne Raumfahrt. Meldung: International Informationen zu dieser Meldung: Das Thema Internationalität und Zusammenarbeit verschiedener Länder wird auch im Kapitel moderne Raumfahrt behandelt. Die Meldungen Alle zusammen und Welche Sprache?! liefern weitere Informationen dazu. Buchstabenrätsel: auf Wortsuche Lernziel 3 Wie wird man Astronaut? Eine freie Stelle im -Team wird in der Presse ausgeschrieben. Voraussetzungen für die Ausbildung zum sind ein abgeschlossenes wissenschaftliches Studium in Medizin, Natur- oder Ingenieurwissenschaften, Teamgeist, mathematisch-logisches Denken, ausgezeichnete Englischkenntnisse und einwandfreie Gesundheit sowie hohe Belastbarkeit. Nach der Auswahl erhalten die - Kandidaten eine mehrjährige Ausbildung; zuerst gibt es eine Basisausbildung z.b. in Astronomie, Physik, Mathematik, Geologie, Meereskunde und Navigation. Dann lernen sie die Fluggeräte (Raumkapsel, Space-Shuttle, Raumstation) kennen. Später wird jeder Astronaut im Simulator am Boden trainiert, bei dem alle Funktionen der Fluggeräte und der Experimente besprochen und eingeübt werden. 18 Monate vor ihrem Einsatz beginnt das Training für die spezielle, ausgewählte ISS-Mission. Beim Tauchen in einem Trainingsbecken mit Nachbildungen der ISS können schwierige Ausstiege aus der Raumstation und Bauarbeiten im All geübt werden. Zum Lernziel 3 gehören folgende Inhalte: Meldung: Keine Panik auf der Titanic Meldung: Üben und Büffeln Interview: Das war wohl nichts Lückentext Lösungen zum Lückentext Schlafen Schwerelosigkeit forschen waschen -Quiz Lösungen zum -Quiz Wo trainieren? Antwort C ist richtig. Die europäischen trainieren im European Astronaut Centre der ESA in Köln. Die Meldungen zum Training der finden Sie auf Seite 7 des Kapitels. Ein Teil des Trainings findet auch in den USA und in Russland statt. Wie wäscht sich ein Astronaut? Antwort B ist richtig, sie wischen sich mit feuchten Tüchern ab. Die Meldung Waschen ohne Wasser steht auf Seite 4. Wie wird man Astronaut? Antwort B ist richtig. Die Meldung Keine Panik auf der Titanic ist auf Seite 3. Was ist Schwerelosigkeit? Antwort B ist richtig. Auf das Thema Schwerelosigkeit wird in dem Kapitel Orbit näher eingegangen. Was ist das Columbus? Antwort B ist richtig. Eine Meldung dazu befindet sich auf Seite DLR, Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt e.v., Standort Bonn-Oberkassel / Vervielfältigung für Lehrzwecke gestattet

15 Motiv Astronaut: NASA Motiv ISS: ESA / D. Ducros Motiv Hubble: NASA Oberfläche des Mars NASA Motiv Beagle 2: ESA / Illustration von Medialab Beagle 2 Bild von Meteosat Reparatur von Hubble Montage der ISS Weltraumlabor Columbus wird noch angedockt ESA / D. Ducros ESA / D. Ducros Motiv Meteosat: ESA / D. Ducros 2002 ESA 2002 NASA /JPL uctions ESA / Denman prod S RI PA ESA/NASA LN KÖ EN EM BR Europäisches RaumfahrtKontrollzentrum ESA 2002 KOMMUNIKATIONSSATELLIT ARTEMIS LEO ESA / A. van der Gees RAUMSONDE CASSINI-HUYGENS ESA Huygens Motiv ENVISAT: ESA / Denmann productions Satelliten-Antennen einer Bodenstation Bild von ENVISAT Ariane 5 Motive Ariane: ESA / CNES / Arianespace / D. Ducros WELTRAUMNEBEL GEO ST A T ION ÄR E R ORB IT ( G EO) ERD N AH ER ORB IT ( LEO ) Motiv Erde: ESA CKT DE ENTDE RTERBAN DIE REPO ERDBEOBACHTUNGSSATELLIT ENVISAT GEO ESA/CNES/Arianespace Motiv Europa: ESA / D. Ducros 2002 ALL DAS WELT DA RM ST AD T WETTERSATELLIT METEOSAT INTERNATIONALE RAUMSTATION ISS Trainingszentrum SE OU UL TO RAUMSONDE MARS EXPRESS WELTRAUMTELESKOP HUBBLE Bau von Komponenten der Ariane ESA/CNES/Arianespace NASA /JPL Motiv Artemis: ESA / J. Huart Motiv Weltraumnebel: NASA / The Hubble Heritage Team Motiv Cassini/Saturn: NASA / JPL / NASA / The Hubble Heritage Team

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