Volksbank Elsen-Wewer-Borchen: Unsere Bank im Jahr 2011

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1 Volksbank Elsen-Wewer-Borchen: Unsere Bank im Jahr 2011 Erfahrung. Energie. Effizienz.

2 Aufsichtsrat, Vorstand, Prokuristen Aufsichtsrat: Alois Lienen Elsen Rektor i. R. Bernhard Hartmann stellvertretender Vorsitzender Wewer Kämmerer und Beigeordneter der Stadt Paderborn Andreas Preising Elsen Leiter des Amtes für Liegenschaften und Wohnungswesen der Stadt Paderborn Franz-Josef Berlage Nordborchen Allgemeiner Vertreter des Bürgermeisters der Gemeinde Borchen Klaus Porsch Alfen Projektleiter bei der Firma Flextronics International Germany GmbH & Co. KG Manfred Kamp Vorsitzender Kirchborchen Vereidigter Buchprüfer/ Steuerberater Karl Wegener Etteln Verlagsleiter der Bonifatius GmbH, Paderborn Vorstand: Paul Regenhardt, Vorsitzender, Hövelhof Hartmut Lüther, Paderborn-Wewer Prokuristen: Bernhard Petermeier Rainer Klauß Verbandszugehörigkeit: Bundesverband der Deutschen Volks banken und Raiffeisenbanken e.v., Bonn Rheinisch-Westfälischer Genossenschaftsverband e.v., Münster Zentralbank: Westdeutsche Genossenschafts-Zentral bank AG, Düsseldorf/Münster 1 2

3 Volksbank(en) ein Gewinn für alle Sehr geehrte Damen und Herren, verehrte Mitglieder und Geschäftsfreunde, das Jahr 2011 wird in die Geschichte eingehen als ein Jahr, das die Welt verändert hat: Arabischer Frühling, Euro-Staatsschuldenkrise, Atomausstieg und Energiewende. Vor allem die Abkehr vom bisherigen Ener - gie mix mit dem Ausstieg aus der Kernener - gie und der rasanten Wende zu den erneuerbaren Energien stellen unser Land vor große Herausforderungen. Denn zum Nulltarif ist die Energiewende nicht zu haben. Sie erfordert die Unter stützung aller gesellschaftlichen Kräfte. Die Bevölkerung will den Wechsel und ist bereit, durch eigene An - strengungen, finanzielle Investitionen, Ab - kehr von alten Gewohn heiten und der Ak - zeptanz entsprechender Infrastruktur pro - jekte den Umbau unserer Energie ver sorgung mitzutragen. Die wichtigste Voraussetzung für das Ge - lingen der Energiewende ist jedoch die Energie einsparung. Dabei kommt dem Gebäude bestand, der rund 40 Prozent der Energie verbraucht, eine besondere Bedeu - tung zu. Hier bieten sich gute Chancen, den CO 2 -Ausstoß nachhaltig zu reduzieren. Als Bank vor Ort sehen wir unsere Aufgabe darin, die Menschen und Unternehmen bei der Durchführung ihrer energiesparenden Investitionen qualifiziert zu beraten und ihnen zinsgünstige Kredite aus den vielfältigen öffentlichen Förderprogrammen zur Verfügung zu stellen. 3 4 Ein weiterer Aspekt der Energiewende ist die dezentrale Energieerzeugung vor allem durch erneuerbare Energien und die de - zentrale Energieverteilung möglichst nah am Verbraucher. Von dieser Umstellung profitieren wir letztlich alle: Untersuchungen belegen, dass der dezentrale Ausbau erneuerbarer Energien für mehr Beschäftigung, Ein - kom men und Steuereinnahmen der Kom - munen sorgt. Einer Studie des Instituts für ökologische Wirtschaftsforschung (IÖW) und des Zentrums für Erneuerbare Energien der Universität Freiburg (ZEE) zufolge steigt die gesamte kommunale Wertschöpfung in Deutschland von mindestens 6,8 Mrd. Euro im Jahr 2009 auf mehr als 12,3 Mrd. Euro im Jahr 2020.

4 Chantal Leistenschneider (rechts) aus dem Service der Hauptstelle in Elsen im Gespräch mit einer Kundin. 3 4

5 Unsere Volksbank Elsen-Wewer-Borchen: dezentral organisiert, zentral vernetzt Die dezentrale Energieversorgung ist damit ein Gewinn für alle. Ähnlich sehen wir die Situation im Banken - bereich. Zwar galt das Ge schäfts modell der Volks- und Raiffeisen banken gegenüber den globalisierten, entfesselten Finanzmärkten als altmodisch und verstaubt. Aber nach den schlechten Er fahrungen der vergangenen Jahre misstrauen viele Menschen den großen Gebilden, die mit riskanten Geschäften und der Gier nach hohen Profiten ganze Staaten und ihre Bürger quasi in Geiselhaft nehmen. Glaubwürdigkeit und vor allem Nach haltig - keit sind in unserer Branche plötzlich wieder aktuell geworden und wichtiger denn je. Genossenschaftsbanken sind konsequent auf die Zusammenarbeit mit ihren Mitglie - dern und Kunden in ihrem Geschäftsgebiet ausgerichtet. Die Einlagen, die sie hereinnehmen, stammen nicht von anonymen Kapitalmärkten, sondern sind die Erspar - nisse der Bürger und Unternehmen. Und mit diesen Einnahmen finanzieren sie eine Viel - zahl privater und gewerblicher Investitionen, deren Risiko sie aufgrund der Nähe zu den Kunden zuverlässig beurteilen können. Die aktuell Volks- und Raiffeisen - banken sind dezentral aufgestellt. Unsere Bankengruppe ist die privateste Banken - gruppe Deutschlands: keine Staatsbetei - ligung, kein Staatseinfluss, sondern reine Mitglieder- und Kundenorientierung. Selbst - hilfe, Selbstverwaltung und Selbstver ant - wortung Werte, die vor mehr als 150 Jahren zur Gründung der Genossenschaften führten haben auch heute noch ihre Gültigkeit. Genau Mitgliedern gehört unsere Volksbank Elsen-Wewer-Borchen. Wir sind ein Teil der starken bundesweiten Gemein - schaft und trotzdem regional aufgestellt. Und dies außerordentlich erfolgreich. Wir übernehmen Verantwortung für unsere Region. Mit Spenden in Höhe von Euro haben wir Vereine und Institutionen in unserem Geschäftsbereich unterstützt. Mehr als die Hälfte unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter engagieren sich ehrenamtlich in Vereinen. Und unsere Steuern bleiben bei unseren heimischen Kommunen und wandern nicht zu den Standorten anonymer Konzernzentralen. Unsere Wertschätzung gegenüber unseren Kunden ist eingebettet in die Beratungs- und Betreuungsphilosophie unserer Bank: bodenständig, engagiert, nachhaltig, respektvoll, verlässlich und wertorientiert. Unseren Mitgliedern und Kunden danken wir sehr herzlich für das entgegengebrachte Vertrauen und die partnerschaftliche Zu - sammenarbeit. Ebenso herzlich danken wir unseren 54 Mitarbeiterinnen und Mitarbei - tern für ihre engagierte und erfolgreiche Arbeit. Es gibt also durchaus Gemeinsamkeiten zwischen dezentraler Energieversorgung und dezentral aufgestellten Banken. Es ist das verantwortliche Handeln. Es ist»ein Gewinn für alle«. Mit herzlichen Grüßen Wir wissen: Die Bevölkerung schätzt unser Geschäftsmodell. Allein im vergangenen Jahr haben sich neue Mitglieder an ihrer Volks- oder Raiffeisenbank als Eigen - tümer beteiligt. Insgesamt sind es inzwischen über 17 Millionen Bankteilhaber. Paul Regenhardt Hartmut Lüther 5 6

6 »Für neue Wege muss man manchmal auch frischen Fahrtwind in Kauf nehmen. Aber die Mühe lohnt sich.«paul Regenhardt und Hartmut Lüther, Vorstände der Volksbank Elsen-Wewer-Borchen. 5 6

7 Bericht des Vorstandes über das Geschäftsjahr 2011 Die gesamte Euro-Zone ist in die schwerste Krise der Nachkriegszeit gerutscht. Wie viele Euro-Rettungsschirme noch aufgespannt werden müssen, können wohl nicht einmal mehr die Experten abschätzen. Sicher ist: Die Euro- Krise wird uns weiter beschäftigen. Sie bleibt eine der großen Herausforderungen der kommenden Jahre. Dabei ist das Problem nicht der Euro, sondern die hohe Staatsverschuldung in vielen Euro- Ländern. Erst wenn die betroffenen Staaten sich zu strikter Haushaltsdisziplin be kennen und dringend notwendige Reformen einleiten, um die Wettbewerbsfähigkeit ihrer Volks - wirtschaften wiederherzustellen, kann das Vertrauen in diese Länder zurückkehren. Mit der Einführung nationaler Haushalts regeln in den meisten Euro-Ländern nach dem Muster der deutschen Schulden bremse sind bereits wichtige Akzente gesetzt. Aber sie allein reichen nicht aus. Weitere kluge Spar - an strengungen sind erforderlich. Für die ener ge - tische Sanierung eines Hauses sind in der Regel auch neue Fenster notwendig. Deutschland hat die weltweite Wirtschafts - krise hervorragend gemeistert und war 2011 wieder deutlich auf Wachstumskurs. Sinkende Arbeitslosigkeit, stabile Preise und höhere verfügbare Einkommen ließen die Menschen optimistisch in die Zukunft blicken und trieben auch den privaten Konsum nach oben. Während in den Nachbarländern die Kon - junk tur nur langsam in Schwung kam, konnte Deutschland mit einem Wirtschafts wachstum von 3 Prozent glänzen. Zwar wird sich 2012 das Wachstum verlangsamen, allerdings sind die Perspektiven für Beschäfti gung, Ein kom - mensentwicklung und Konsum durchaus erfreulich. 7 8

8 Auch in unserem Geschäftsbereich spiegelt sich die positive gesamtwirtschaftliche Entwicklung wider. Die Auftragsbücher fast aller mittelständischen Betriebe sind gut gefüllt. Viele Betriebe haben ihre Produk tion ausgeweitet und damit auch neue Arbeits - plätze geschaffen. Das niedrige Zinsniveau hat aber auch viele Privatkunden dazu be - wogen, in neue oder gebrauchte Immobilien zu investieren. So sind wir mit der Geschäftsentwicklung unserer Bank im Jahr 2011 sehr zufrieden. Die Bilanzsumme verminderte sich leicht um 0,8 Prozent auf 230 Mio. Euro. Der Rück - gang ist allerdings auf die vorzeitige Tilgung von Refinan zierungsmitteln sowie auf den zinsbedingten Abzug einiger größerer Fest - geldeinlagen zurückzuführen. Dagegen erhöhten sich die Kundenkredite überdurchschnittlich um 4,3 Prozent oder 6,7 Mio. Euro auf rund 161 Mio. Euro. Die Summe der neu bewilligten Kredite betrug 42,5 Mio. Euro. Dies ist ge genüber dem überaus er - folg reichen Vorjahr nochmals ein Zuwachs von 2,5 Mio. Euro. Allein 330 Kredite über fast 31 Mio. Euro wurden für Neubauten und Moderni sie rungs maßnahmen zur Ver - fügung gestellt. Weitere 161 Kredite mit einem Volumen von rund 9 Mio. Euro entfielen auf Handwerk, Unternehmen und Frei - berufler. In vielen Fällen konnten wir zinsgünstige öffentliche Fördermittel und Zu - schüsse einbeziehen und unseren Kunden damit maßgeschneiderte Finanzierungen anbieten. Unsere gute Kenntnis der Förderbedin gun - gen und -möglichkeiten sowie die Nähe zu unseren Kunden lassen uns Kredit ent schei - dungen innerhalb kürzester Zeit treffen. Die günstigen Rahmenbedingungen der Solar - förderung haben viele Kunden dazu veranlasst, auf ihren Gebäuden Photo voltaik - anlagen zu installieren: Im Jahr 2011 stetig fallende Modulpreise und noch konstante Einspeise vergütungen versprachen eine überaus attraktive Rendite. Hier konnten wir unseren Vorteil, die Region wie auch die finanzierten Objekte persönlich zu kennen, schnell an unsere Kunden weitergeben. Ortstermin: Finanzierungsberater Markus Huschen beim Besuch auf der Baustelle von Birgit Baurichter. Marlene und Laurenz halten eine der leichten, aber wirkungsvollen Dämmplatten, mit denen das Siedlungshaus warm eingepackt wird. 7 8

9 Erneuerbare Energien: Investition in die Zukunft Überhaupt hat sich das Geschäftsfeld der erneuerbaren Energien hervorragend entwickelt. Inzwischen erzeugen mehrere Kun - den mit ihren Biogas-Anlagen Strom und Wär me für rund private Haushalte. Hinzu kommen die über 200 Photovoltaik - Anlagen auf den privaten, gewerblichen und kommunalen Dächern unserer Kunden. Ins - gesamt beträgt das Volumen der Kun den kre - dite für erneuerbare Energien rund 11 Mio. Euro. Das ist eine Steigerung von 200 Prozent innerhalb von drei Jahren. Entwicklung der Kundenkredite 145 Mio. Euro ,3 Mio. Euro ,7 Mio. Euro ,3 Mio. Euro ,9 Mio. Euro ,6 Mio. Euro Entwicklung der Kundeneinlagen 145 Mio. Euro ,7 Mio. Euro ,1 Mio. Euro ,0 Mio. Euro ,2 Mio. Euro ,3 Mio. Euro Nach dem überdurchschnittlichen Zuwachs der Kundeneinlagen im Jahr 2010 um 7,5 Pro zent verblieben die Kundengelder im Berichtsjahr 2011 auf diesem Niveau. Die Kunden bevorzugten vor allem liquide An - lageformen. So erhöhten sich die Tages - gelder und die Anlagen in unserem attraktiven Sparprodukt»Wachstumssparen«um 4,5 Mio. Euro oder 3,3 Prozent. Dagegen verminderten sich die Kundenfestgelder um ebenfalls 4,5 Mio. Euro durch den zinsbedingten Abzug einiger größerer Einlagen. Zu einer ausgewogenen Vermögensstruktur ge - hören allerdings auch Kapitalanlagen außerhalb unserer Bankbilanz. So unterhielten unsere Kunden zum Jahresende Guthaben in Bausparverträgen, Versiche rungen, Fonds und Wertpapieren in Höhe von 101 Mio. Euro. Damit umfasst das für unsere Kunden betreute Anlagevolumen insgesamt 277 Mio. Euro. Im Dienstleistungsgeschäft setzen wir auf moderne Technik und persönliche Nähe. Wir möchten unsere Kunden in allen Fragen»rund ums Geld«qualifiziert beraten. Neben Kapitalanlagen und Krediten gehören vor allem die private Absicherung und die persönliche Zukunftsvorsorge zu den Schwer - punkten einer umfassenden Kunden be - treuung. So konnten wir beim Bausparen, den Lebens- und Sachversicherungen, den vermittelten Krediten und bei der Ver mitt - lung von neuen und gebrauchten Immo - bilien erfreuliche Zuwächse erzielen. Die infolge der Staatsschuldenkrise zur Jahres - mitte verunsicherten Kapitalmärkte führten zu einer deutlichen Zurückhaltung der Wert - papieranleger. Dies wirkte sich auch auf die 9 10

10 Auf Nummer sicher gehen: heute an morgen denken Entwicklung unserer Erträge aus dem Wert - papiergeschäft aus. Sie liegen unter den zu Jahresbeginn geplanten Werten. Insgesamt verminderte sich der Provisionsüberschuss um Euro. Angesichts der im zweiten Halbjahr festzustellenden Zurückhaltung der Anleger bei Wertpapiergeschäften sind wir mit diesem Ergebnis sehr zufrieden. Die Ertragslage unserer Bank ist zufriedenstellend. Der Zinsüberschuss verblieb mit knapp 5,3 Mio. Euro leicht über dem Vor - jahresniveau. Dabei ist der Wettbewerb der Banken um Kundeneinlagen und Kunden - kredite sehr intensiv. Diesen Wettbewerb scheuen wir nicht. Allerdings kritisieren wir das Geschäftsgebaren einiger Banken, die nur mit staatlichen Hilfen vor der Pleite ge - rettet wurden, deutlich. Denn von fairem Wettbewerb kann keine Rede sein, wenn staatlich gestützte Kreditinstitute Markt - anteile zu Zinsen erwerben, die betriebswirtschaftlich einfach nicht nachvollziehbar sind. Unsere Personalkosten (3,1 Mio. Euro) sind gegenüber dem Vorjahr nahezu konstant geblieben. Die anderen Verwaltungsaufwen - dungen haben sich insgesamt um Euro erhöht. Hiervon entfallen Euro auf den Umbau unserer Zweigniederlassung Volksbank Etteln. Der Rest ist vor allem auf höhere EDV-Kosten zurückzuführen. Unsere Kredite haben wir wie immer vorsichtig be - wertet und, soweit notwendig, entsprechende Risikovorsorgen getroffen. Nach der Vor wegzuweisung von Euro zu den Rücklagen gewährleistet der verbleibende Bilanzgewinn in Höhe von ,08 Euro (Vorjahr: ,95 Euro) eine gute Stär kung des Eigenkapitals der Bank sowie eine ansprechende Dividenden - ausschüttung an unsere Mitglieder. Dr. Christoph Garritzmann (links), hier mit Finanzie - rungsberater Siegmar Höweken, hat mit seiner Familie ein Haus aus den siebziger Jahren erworben und mit KfW-Mitteln grundlegend energetisch saniert. Die klassische Architektur wurde bewahrt, aber über 80 Prozent der ursprünglich notwendigen Energie - kosten werden jetzt eingespart. 9 10

11 Ein Leben lang zu lernen zahlt sich aus. Immer. Der Eigenmittelausstattung kommt angesichts der künftigen Anforderungen durch die internationale Bankenaufsicht an die Eigenkapitalausstattung der Kreditinstitute eine wesentliche Bedeutung zu. Durch die kontinuierliche Zuführung zu den Rücklagen aus dem Bilanzgewinn beträgt das Eigen - kapital unserer Bank inzwischen 12,9 Mio. Euro, das sind 5,6 Prozent der Bilanzsumme (Vorjahr: 5,3 Prozent). Die Mindest-Gesamt - kennziffer gemäß Solvabili täts verordnung von 8 Prozent beträgt bei uns 14,2 Prozent. Damit erfüllen wir die bankaufsichtsrechtlichen Anfor derungen an die Eigenkapital - ausstattung deutlich. Es ist unser strategisches Ziel, das Eigenkapital und damit die gute Vermögens lage unserer Bank weiter auszubauen. Unsere Kunden kennen unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter noch persönlich. Katja Betz und Bern hard Peter - meier etwa sind zwei unserer An - sprechpartner, wenn es um die Vermögens- und Anlageberatung geht. Unsere 54 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind der Erfolgsgarant unserer Bank. Ihr Engagement, ihre Kompetenz und ihr beruflicher Erfolg bilden die Grundlage, um damit die Wünsche und Bedürfnisse unserer Kun - den, unsere geplanten Wachstumsziele, die Risiko- und Steuerungsprozesse und nicht zuletzt die stetig steigenden Anfor derungen des Gesetzgebers und der Banken aufsicht realisieren zu können. Dabei genießt unser Aus- und Weiterbildungs konzept einen hohen Stellenwert. So wurden 2011 allein für Weiterbildungsmaßnahmen 202 Arbeits - tage zur Verfügung gestellt. Rechnerisch sind das fast vier Tage je Person für berufliche Qualifikationsmaßnahmen. Darüber hinaus haben sich mehrere Mit arbeiterinnen und Mitarbeiter zusätzlich durch privates Stu dium weiterqualifiziert. Außerdem bilden wir derzeit vier junge Menschen im Berufs - bild»bankkauffrau/-mann«aus. Wir bedanken uns sehr herzlich bei unseren Mitar bei terinnen und Mitarbeitern für ihren Einsatz und ihre hervorragenden Leistungen. Ebenso herzlich bedanken wir uns bei den Mitgliedern des Aufsichtsrates für ihr hohes ehrenamtliches Engagement und ihren sachkundigen Rat

12 Unsere Geschäftsentwicklung 2012 In unserem Ausblick auf 2012 gehen wir von einer weiterhin positiven Konjunktur - ent wick lung aus und erwarten in den kommenden Jahren ein moderates Wachstum unserer Bank. Im Kreditgeschäft sehen wir Wachs tums potenziale vor allem im Bereich der er neuerbaren Energien sowie bei Investi tionen in Neubauten als auch in Moder nisierungs- und energiesparende Maß nahmen im Ge bäudebestand. Bei den Kundeneinlagen er warten wir ebenfalls ein Wachstum. Ange sichts der aktuell niedrigen Zinsen überlegen aber viele An - leger, Energiespar maß nahmen an ihren Gebäuden auch aus ihren eigenen Mitteln zu finanzieren. In Erwar tung eines weiterhin niedrigen Zins niveaus rechnen wir mit ei - nem leichten Rückgang der Zinsmarge und planen daher für die kommenden zwei Jahre ein geringfügig niedrigeres Betriebs ergebnis. Schwer punkt unserer Beratungen ist nach wie vor der Aufbau und die Sicherung einer langfristigen Altersvorsorge unserer Kunden. Denn sich im Alter allein auf den Staat zu verlassen, ist nicht zu verantworten. Auch die finanzielle Absicherung der Pflege im Alter ist ein wichtiger Gesprächspunkt. Eine vertrauensvolle, partnerschaftliche und nachhaltige Kundenbeziehung braucht mehr als nur gute Konditionen. Unsere Wert - schätzung gegenüber unseren Kunden ist eingebettet in die Beratungs- und Betreu - ungs philosophie unserer Bank: bodenständig, engagiert, nachhaltig, respektvoll, verlässlich und wertorientiert. Diese Anfor de - rungen sind uns stets Ansporn, für unsere Mitglieder und Kunden ein vertrauter und verlässlicher Partner zu sein. Vorstand und Mitarbeiter Ihrer Volksbank Elsen-Wewer-Borchen Paul Regenhardt Hartmut Lüther 11 12

13 Bericht des Aufsichtsrates Der Aufsichtsrat hat im Berichtsjahr die ihm nach Gesetz, Satzung und Geschäftsordnung obliegenden Aufgaben und Pflichten wahrgenommen. Er ließ sich regelmäßig, zeitnah und umfassend vom Vorstand über den Geschäftsverlauf, die Liquiditäts-, Ertrags-, Vermögens- und Risikolage sowie über bedeutende Geschäftsvorfälle der Bank unterrichten. Wichtige geschäftspolitische Themen wurden gemeinsam mit dem Vorstand besprochen und, sofern erforderlich, gemeinsam entschieden. Der Aufsichtsrat hat den Jahresabschluss, den Lagebericht und den Vorschlag für die Verwendung des Bilanzgewinns geprüft und erklärt sich damit einverstanden. Der Rheinisch-Westfälische Genossen - schafts verband e.v., Münster, hat die gesetzlich vorgeschriebenen Prüfungen vorgenommen und dabei auch den Jahresabschluss und den Lagebericht für das Jahr 2011 geprüft. Nach Abschluss der Prüfung wurde der uneingeschränkte Bestätigungsvermerk erteilt. Über das Ergebnis der Prüfung wurde der Vertreterversammlung am 5. Juni 2012 berichtet. Mit Ablauf der diesjährigen Vertreterver - sammlung endete satzungsgemäß die Amtszeit der Aufsichtsratsmitglieder Alois Lienen (Elsen) und Franz-Josef Berlage (Nordborchen). Beide Herren wurden von der Vertreterversammlung für eine weitere dreijährige Amtszeit wiedergewählt. Der Aufsichtsrat dankt dem Vorstand und allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern für ihren Einsatz und ihre engagierte Arbeit. Ein besonderer Dank gilt aber auch allen Mitgliedern, Kunden und Geschäftspartnern unserer Bank für das im abgelaufenen Geschäftsjahr entgegengebrachte Vertrauen. Das gemeinsame Ziel von Vorstand und Aufsichtsrat ist auch künftig die weitere erfolgreiche Entwicklung der Volksbank Elsen-Wewer-Borchen und die wirtschaftliche Förderung der Menschen in unserer Region. Paderborn, im Juni 2012 Manfred Kamp Vorsitzender des Aufsichtsrates 13 14

14 Die Mitglieder des Aufsichtsrates: Manfred Kamp, Bernhard Hartmann, Alois Lienen, Franz-Josef Berlage, Karl Wegener, Klaus Porsch, Andreas Preising und Skipper Manfred Jordan

15 *Kurzfassung des Jahresabschlusses 2011 Aktivseite 1. Jahresbilanz zum Geschäftsjahr Vorjahr EUR EUR EUR TEUR Barreserve a) Kassenbestand b) Guthaben bei Zentralnotenbanken darunter: bei der Deutschen Bundesbank Schuldtitel öffentlicher Stellen und Wechsel, die zur Refinanzierung bei Zentralnotenbanken zugelassen sind b) Wechsel Forderungen an Kreditinstitute a) täglich fällig b) andere Forderungen Forderungen an Kunden darunter: durch Grundpfandrechte gesichert Kommunalkredite Schuldverschreibungen und andere festverzinsliche Wertpapiere a) Geldmarktpapiere ab) von anderen Emittenten darunter: beleihbar bei der Deutschen Bundesbank b) Anleihen und Schuldverschreibungen ba) von öffentlichen Emittenten darunter: beleihbar bei der Deutschen Bundesbank bb) von anderen Emittenten darunter: beleihbar bei der Deutschen Bundesbank Aktien und andere nicht festverzinsliche Wertpapiere Beteiligungen und Geschäftsguthaben bei Genossenschaften a) Beteiligungen darunter: an Kreditinstituten b) Geschäftsguthaben bei Genossenschaften darunter: bei Kredit genossenschaften Treuhandvermögen darunter: Treuhandkredite Immaterielle Anlagewerte Sachanlagen Sonstige Vermögensgegenstände Rechnungsabgrenzungsposten Summe der Aktiva , , ,60 0,00 0, , ,00 0, , , , , ,16 0,00 0, , , , ,41 0, , , ,05 0, , , , , , , , * Es handelt sich nicht um die der gesetzlichen Form entsprechende Veröffentlichung. Soweit in der Kurzfassung der Bilanz und der Gewinn- und Verlustrechnung laufende Nummern fehlen, sind dies im Formblatt vorgesehene Positionen, bei denen Beträge nicht ausgewiesen sind. Der vollständige Jahresabschluss 2011 wurde nach Feststellung durch die Vertreterversammlung zusammen mit dem Lagebericht im elektronischen Bundesanzeiger bekannt gemacht

16 Passivseite Geschäftsjahr Vorjahr EUR EUR EUR EUR TEUR 1. Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten a) täglich fällig b) mit vereinbarter Laufzeit oder Kündigungsfrist 2. Verbindlichkeiten gegenüber Kunden a) Spareinlagen aa) mit vereinbarter Kündigungsfrist von drei Monaten ab) mit vereinbarter Kündigungsfrist von mehr als drei Monaten b) andere Verbindlichkeiten ba) täglich fällig bb) mit vereinbarter Laufzeit oder Kündigungsfrist 4. Treuhandverbindlichkeiten darunter: Treuhandkredite ,26 5. Sonstige Verbindlichkeiten 6. Rechnungsabgrenzungsposten 7. Rückstellungen a) Rückstellungen für Pensionen und ähnliche Verpflichtungen b) Steuerrückstellungen c) andere Rückstellungen 11. Fonds für allgemeine Bankrisiken 12. Eigenkapital a) Gezeichnetes Kapital b) Kapitalrücklage c) Ergebnisrücklagen ca) gesetzliche Rücklage cb) andere Ergebnisrücklagen d) Bilanzgewinn Summe der Passiva , , , , , ,56 0, , , , , , , ,77 0, , , , , , , , , , , , Eventualverbindlichkeiten a) Eventualverbindlichkeiten aus weitergegebenen abgerechneten Wechseln b) Verbindlichkeiten aus Bürgschaften und Gewährleistungsverträgen 2. Andere Verpflichtungen c) Unwiderrufliche Kreditzusagen 0, , ,

17 2. Gewinn- und Verlustrechnung für die Zeit vom bis Geschäftsjahr Vorjahr EUR EUR EUR EUR TEUR 1. Zinserträge aus a) Kredit- und Geldmarktgeschäften b) festverzinslichen Wertpapieren und Schuldbuchforderungen 2. Zinsaufwendungen 3. Laufende Erträge aus a) Aktien und anderen nicht festverzinslichen Wertpapieren b) Beteiligungen und Geschäftsguthaben bei Genossenschaften 5. Provisionserträge 6. Provisionsaufwendungen 7. Nettoertrag/-aufwand des Handelsbestandes 8. Sonstige betriebliche Erträge 10. Allgemeine Verwaltungsaufwendungen a) Personalaufwand aa) Löhne und Gehälter ab) Soziale Abgaben und Aufwendungen für Altersversorgung und für Unterstützung darunter: für Altersvers ,04 b) andere Verwaltungsaufwendungen 11. Abschreibungen und Wertberichtigungen auf immaterielle Anlagewerte und Sachanlagen 12. Sonstige betriebliche Aufwendungen 13. Abschreibungen und Wertberichtigungen auf Forderungen und bestimmte Wertpapiere sowie Zuführungen zu Rückstellungen im Kreditgeschäft 19. Überschuss der normalen Geschäftstätigkeit 20. Außerordentliche Erträge 21. Außerordentliche Aufwendungen 22. Außerordentliches Ergebnis 23. Steuern vom Einkommen und vom Ertrag 24. Sonstige Steuern (Ertrag, Vorjahr: Aufwand) 24a.Einstellungen in Fonds für allgemeine Bankrisiken 25. Jahresüberschuss 26. Gewinnvortrag aus dem Vorjahr 27. Entnahmen aus Ergebnisrücklagen 28. Einstellungen in Ergebnisrücklagen a) in die gesetzliche Rücklage b) in andere Ergebnisrücklagen 29. Bilanzgewinn , , , , , ,50 0, , , , , ,64 0,00 0, ,90 614, , , , , ,19 0, , , , , , ,69 0, , , ,08 0, ,08 0, , , ,

18 3. Ausgewählte Anhangangaben Unsere Mitgliederentwicklung Zahl der Mitglieder Anzahl der Geschäftsanteile Haftsummen EUR Anfang ,00 Zugang ,00 Abgang ,00 Ende ,00 Die Geschäftsguthaben der verbleibenden Mitglieder haben sich im Geschäftsjahr vermindert um Die Haftsummen haben sich im Geschäftsjahr vermindert um Höhe des Geschäftsanteils EUR ,89 EUR EUR 160,00 Höhe der Haftsumme je Anteil Verwendung des Bilanzgewinns EUR 500,00 Die Vertreterversammlung unserer Bank hat am 5. Juni 2012 beschlossen, den Bilanzgewinn wie folgt zu verwenden: 5,00 % Dividende Zuführung zur gesetzlichen Rücklage Zuführung zu anderen Ergebnisrücklagen Bilanzgewinn EUR ,63 EUR ,00 EUR ,45 EUR ,08 Paderborn-Elsen, den 13. Juni 2012 Volksbank Elsen-Wewer-Borchen eg Nach Abschluss der vom Rheinisch-Westfälischen Genossen schaftsverband e.v., Münster, durch - geführten gesetzlichen Prüfung wurde der unein geschränkte Bestätigungsvermerk erteilt. Der Vorstand Regenhardt Lüther 17 18

19 Gute Ideen machen Schule Brennholz herstellen, vermarkten und den Berufseinstieg finden Die von den Schü lern fachgerecht aufbereitete Esche ist bestes Brenn holz: Carsten Breder, Re vier förster im Forst betrieb Gelling hausen, Projekt-Lehrer Volker Wascher und der ehemalige Schüler der Altenauschule und Auszubil den - der zum Forst wirt Christian Erhardt mit Filialleiter Reinhold Prinzen - sing (von links) an einem Raum - meter im Schul - wald Ritter holz Die Schüler der Altenauschule in Borchen lernen den Wald gleich aus mehreren Per - spektiven kennen. Seit dem Jahr 2000 gibt es dort das Projekt»Abenteuer Natur«, eine offizielle Kooperation mit dem Landes be - trieb Wald & Holz NRW existiert seit Bereits 2002 wurde die Schulwald-Idee um - gesetzt. Der Schulwald Ritterholz umfasst eine Fläche von 75 Hektar. Er verfügt über einen Walderlebnispfad, der mit unterschiedlichen Lernstationen bestückt werden kann.»für die Unterhaltung des Walderlebnis pfa - des sind die sogenannten Junior-Ranger der Altenauschule zuständig«, erläutert Volker Wascher, der als Lehrer dieses Projekt be - treut. Die Junior-Ranger geben ihr Wissen bei Führungen auch an jüngere Schulklassen und externe Besuchergruppen wie Kitas, Studierende oder Lehrer weiter. Hier wird ge lernt, gearbeitet und sogar Geld verdient: mit der Herstellung von Brennholz. Das findet auch Gefallen bei der Volksbank Elsen-Wewer-Borchen, die die Altenauschule mit Spenden unterstützt. Herr Wascher, wie kamen Sie auf die Idee, Brennholz her zustellen und zu vermarkten? Die Nachfrage nach Brennholz erwuchs aus dem Kollegium. Sie hat sich später durch Mundpropaganda innerhalb der Gemeinde verbreitet. Wir haben aber auch schon weit über das Gemeinde gebiet hinaus geliefert, z. B. ins lippische Leopoldshöhe. Welchem Schulfach ist dieses Projekt zugeordnet? Oder ist das eine Arbeitsgemeinschaft? Die Aktivitäten im Schulwald sind im Wahl - pflichtbereich der Jahrgänge 7 und 9 angesiedelt. Zusätzlich gibt es eine Arbeitsge - meinschaft im Nachmittagsbereich. Für die Jahrgänge 5 und 6 stehen Besuche im Schul wald ebenfalls fest auf dem Stun den - plan. Feste Berührungspunkte gibt es mit den Fachbereichen Erdkunde, Biologie sowie Arbeitslehre. Interessieren sich vorwiegend Jungen für dieses Projekt, oder sind auch Mädchen darunter? Es sind beide Geschlechter im Projekt vertreten, die AG wird aber vorwiegend von Jungen besucht. Was passiert mit dem Erlös aus dem Holzverkauf? Steht er der Schule bzw. den Schülern zur Verfügung? Die Erlöse werden für die Projektarbeit reinvestiert in Werkzeuge, Ausrüstung und Ex - kur sionen. Einige Schüler lernen in diesem Projekt ihren Berufswunsch kennen. Welche Berufe genau sind das? Forstwirt, Landschaftsgärtner, Holzver ar bei - tung, Landwirt. Von den Teilnehmern an dem Projekt wird ein gewisses Maß an Eigen ver - antwortung erwartet, das viele hinterher gewinnbringend bei der Berufs- und Aus - bildungsplatzwahl einbringen können. Wissen Sie, wie viele der teilnehmenden Schüler seit Beginn des Projektes einen umweltaffinen Beruf gewählt haben? Geschätzt dürften ca. 50 Prozent der Teil - nehmer später in»grüne Berufe«gehen. Was ist für Sie als Lehrer das Besondere an diesem Projekt? Um professionell arbeiten zu können, habe ich im Laufe der Jahre zahlreiche Fortbil - dungen bei der Landesforstverwaltung und der Naturschutzakademie NRW absolviert. Ich finde es wichtig, den künstlichen Labor - charakter von Schule regelmäßig zu verlassen und mit Schülern aktiv über den Teller - rand in die reale Arbeitswelt zu schauen.

20 Sie gehören zur AG der Altenauschule und beschäftigen sich bereits sehr selbstständig und selbstbewusst mit Holzarbeiten, Brennholz - werbung und kleinen Wegebaumaß nahmen (von vorne): Marvin Becker (Klasse 5 a) an der Bügelsäge, Mike Polti (Klasse 9 b) und Felix Leifeld (Klasse 7 b) an den Schrotsägen sowie Sascha Rex (Klasse 7 a) beim Sichern des Baumstamms.»Hier wird richtig gearbeitet«, ist der Kirchborchener Filialleiter Reinhold Prinzensing nach dem Besuch überzeugt

21 Immer schön sauber bleiben Papier sammeln und sortieren für die Schulkasse Lehrer und Ener - gie beauftrag ter der Gesamt schu - le Elsen, Herbert Stümpel, Volks - bank-jugend - beraterin Silke Harasta, So zial - helfer Tobias Mulatsch mit Lorena Stradt, Birthe Paschke, Mirko Hünefeld und Davis Marx, die in die siebte Klasse gehen. Oft brennt in öffentlichen Gebäuden sinnlos das Licht, Wasserhähne tropfen dort scheint sich niemand verantwortlich zu fühlen. Bereits seit 2001 machen die Schüler und Lehrer der Gesamtschule Elsen mit beim Projekt»Dreh mal ab Paderborner Schulen sparen Energie«. Das Licht beim Verlassen des Raumes ausschalten, gute Thermostat - ventile richtig einsetzen, vernünftig lüften und gute Fenster einbauen: Damit lässt sich jede Menge Energie und letztlich viel Geld sparen.»in unserer Schule haben wir seitdem Ener - giekosten in Höhe von rund Euro eingespart«, hat Herbert Stümpel, Physik - lehrer und zugleich Energiebeauf tragter an der Gesamtschule Elsen, nachgerechnet. Das Erlernen und Umsetzen von Verhaltens - regeln, die eigentlich auch zu Hause eine Selbstverständlichkeit sein sollten, rechnet sich für die Schule. Denn die Energiekosten, die im Vergleich zum Referenzjahr 1998 nicht anfallen, werden der Schule zur Hälfte als Guthaben ausgezahlt. Mit diesen Mitteln kann sie dann Dinge finanzieren, die sonst nicht im Budget enthalten wären. Seit vergangenem Jahr ist das Projekt um ein Modul erweitert worden. Jetzt werden die Geheimnisse um den Inhalt der Mülleimer gelüftet, und es wird nach Papier- und Restmüll sortenrein sortiert.»das ist sinnvoll«, findet auch Silke Harasta, Mitarbeiterin der Volksbank Elsen-Wewer- Borchen, die bereits in vielen anderen Pro - jekten mit den Schülern der Gesamt schule Elsen zusammenarbeitet. Ausgesprochen viel Altpapier fällt in Schu len an. Vom Volumen her geht der Abfallent - sorgungs- und Stadtreinigungs betrieb Pa - derborn, ASP, von vier Litern pro Schüler und Woche aus. Die Gesamtschule Elsen besuchen rund Schüler, die von 100 Lehr - kräften unterrichtet werden. Da kann viel Papiermüll gesammelt werden. Verun reinigt mit anderem Hausmüll, ist er der Wieder ver - wertung allerdings nicht zuzuführen. Da die Entsorgung von Papier derzeit nur zehn Prozent der Kosten der Restmüllentsorgung beträgt, ist das Sammeln von Papier doppelt lohnenswert, ökologisch und finanziell. Damit das Altpapiertrennen gelingt, war vorab logistische Planung nötig. In den Fachräumen für die Naturwissenschaften oder Musik haben die Lehrer ein Auge auf die Mülleimer und lassen sie bei Bedarf leeren. Denn diese Räume besuchen die Klassen nur stundenweise.»alle Klassen - zimmer wurden zusätzlich mit blauen, beschrifteten Altpa pier tonnen ausgestattet. Je Klasse kümmern sich zum Beispiel vier Schüler um den Ord nungsdienst, der auch für die Müll trennung verantwortlich ist. Jede Woche setzt sich das Team aus anderen Mitgliedern zusammen«, erläutert Stümpel. So ist jeder Schüler mal an der Reihe, Ver - antwortung für den Erfolg des Projekts zu tragen. Denn leicht ist das nicht. Wer be - schäftigt sich schon gerne mit Müll? Aber wer lernt, wie leicht man mit einfachen Mitteln sinnvoll sparen kann, hat gute Chancen, das auch in seinem eigenen Leben für sich umzusetzen.»alle Schüler werden wir nicht erreichen«, ist Herbert Stümpel realistisch. Wenn wir das 70 Prozent von ihnen vermitteln können, ist das schon in Ordnung.«21 22

22 In der Gesamtschule Elsen leeren die Schüler die blauen Papierkörbe aus den Klassenräumen über ihren Ordnungsdienst in die Altpapier-Container. Das spart Müllgebühren, schont die Umwelt und bringt der Schule eine zusätzliche Einnahme

23 Ordentlich einheizen Biogas-Anlage für Ferkelzucht, Wohnhaus und Nachbarn Philipp, Martin und Matthias Lüns (von links) mit Kreditsach - bearbeiterin Melanie Zeppen - feld auf dem Dach der Biogas - Anlage. Hier können sie kontrollieren, ob die Gärprozesse einwandfrei funk - tio nieren. Martin Lüns blickt optimistisch in die Zu - kunft, obwohl der Start mit seiner Biogas- Anlage kein leichter war. Er erwarb die da - mals marode Anlage von einem Investor erbaut, wurde sie schon ein Jahr später nach einer Havarie stillgelegt. Damals war Gülle ausgetreten und in die Altenau geflossen. Die Lichtenauer Bevölkerung ging auf Abstand und begegnete der Anlage zu Recht skeptisch. Im August 2011 entschloss sich Landwirt - schaftsmeister Martin Lüns mit seiner Fa - milie trotzdem, das Objekt aus dem Dorn - röschenschlaf zu wecken und komplett zu sanieren: neue Technik einerseits, Behälter - sanierung andererseits. Schon im Dezember 2011 ging die Anlage dann ans Netz. Bei der Finanzierung zeigte die Volksbank Elsen-Wewer-Borchen Vertrauen in sein Vor - haben und unterstützte ihn mit der Ver mitt - lung eines speziellen KfW-Darlehens. Denn die Biogas-Anlage rundet seinen Be trieb mit Viehzucht und Ackerbau, in dem zwölf Mit - arbeiter beschäftigt sind, perfekt ab. Die Gülle wird ebenso in der Biogas-Anlage ge - nutzt wie die auf eigenem Land produzierte Mais- und Getreidesilage. Einige Kollegen bringen ihm noch zusätzlich Rinder- oder Pferdemist, denn eine Biogas-Anlage funktioniert mit einer empfindlichen Biologie. Die Gär pro zesse bedürfen einer ausgewogenen»nahrung«, damit sie nicht unterbrochen werden. Und ein Biogas-Anlagen be - sitzer braucht auch ausreichend Land, um die Gärreste wiederverwerten zu können. Sie sind ein sehr hochwertiger Dünger, reich an Spurenelementen und riechen nicht so stark wie Gülle. Lüns:»Wir verwenden seitdem keinen Mineraldünger mehr auf unseren Flächen.«Martin Lüns plante, über die mit Biogas erzeugte Wärme sowie den Strom seinen eigenen hohen Energiebedarf für die Ferkel - aufzucht zu decken.»vor der Biogas - nutzung habe ich auf konventionell erzeugten Strom, Gas und Öl zurückgegriffen, um die Stall temperatur von 33 Grad Celsius aufrechtzuhalten«, sagt Lüns. Neben dem Stall wird jetzt auch sein Wohnhaus mit Wärme und Strom aus der eigenen Anlage versorgt. Die Familie ist, weil sie zudem über eigenes Wasser verfügt, tatsächlich autark und speist zusätzlich noch 500 Kilowattstunden Strom ins Netz. Von den stündlich anfallenden 500 Kilowattstunden Wärme nutzt er nur die Häl fte.»überschüsse wollen wir künftig über ein gutes Wärmekonzept der Allge meinheit anbieten«, erklärt der Land wirt schaftsmeister. Die Gespräche dafür laufen, denn die nächs - ten Nutzer sind keine 500 Meter von ihm entfernt gelegen. Gute Zukunftsaussichten also auch für die Söhne Matthias und Philipp. Der eine wird die Sauenhaltung und die Ferkelaufzucht übernehmen, der andere die Biogas-Anlage

24 Gute Perspek - tiven: Martin Lüns zeigt Niederlassungs - leiter Wilfried Budde aus Etteln seine Anlage in Henglarn

25 Arbeiten mit Sonnenkraft Effizient handeln in jeder Hinsicht»Ursprünglich geplant war es nicht«, sagt Bernhardine Hüster und lacht.»als mein Mann die Firmenhalle für seinen Maschi nen - bau betrieb vor zehn Jahren errichten ließ, war keine Photovoltaik-Anlage vorgesehen.«aber dann ging es ganz schnell. Im Spät - sommer 2011 freundete sie sich sofort mit der Idee an. Ihr Bausparvertrag wurde fällig, und weil kein Bauvorhaben anstand, be - schloss sie, das Geld aus ihrem Vertrag in eine Photovoltaik-Anlage zu investieren. Mitte Oktober ausgeschrieben, lieferte die Anlage bereits im De zember die ersten Kilowatt stunden Strom. Die Planungen mit dem Strom lieferan ten und der Bundesnetzagentur waren für sie nicht aufwendig.»das hat uns die Firma ab - genommen, die die Anlage installiert hat«, sagt Bernhardine Hüster, die drei Angebote eingeholt hatte und aufgrund des Preises und der Beratungs qualität gleich wusste, mit wem sie als Privatperson das Vorhaben umsetzen wollte. Die Anlage auf ein Firmendach zu setzen, ist besonders attraktiv, auch wenn wie bei Hüsters das Gestell für die Mo dule wegen der falschen Dachausrichtung aufgeständert werden musste. Denn hier kann nicht nur Strom produziert, sondern gleich verbraucht werden. Auf einer Nutzfläche von 341,15 Qua dratmetern werden im Jahr ca kwh (29,3 Kilowatt-Peak) erzeugt. Betriebsführung für Marion Vogt- Glaß (links) von Bernhar dine und Heinrich Hüster. In dem metallverarbeitenden Betrieb wird jede Menge Strom verbraucht. Die auf dem Dach gewonnene Menge reicht für die Fräs - maschinen nicht immer aus. Bernhardine Hüster:»Aber sobald wir Pause machen, fließt der Strom ins Netz, und wir bekommen für jede Kilowatt-Stunde Geld. Und das ist wörtlich zu nehmen. In der halben Stun - de Frühstückspause, oder mittags, wenn die Maschinen still stehen und höchstens ein Radio dudelt, aber auch an den Wochen - enden wird eingespeist. Das geschieht ganz automatisch, weil es vorher mit dem Be - treiber so abgesprochen wurde.«ein Display in der Technik informiert sie genau darüber, was der Betrieb verbraucht und was eingespeist wird bzw. was die Firma vom Strom - anbieter bezieht

26 Im Betrieb von Feinwerk - technik Hüster wird ein Teil des zur Produktion benötigten Stroms durch die»hauseigene«photovoltaik-anlage geliefert. Beim Rundgang durch den Betrieb zeigen Heinrich und Bernhardine Hüster der Alfener Filial - leiterin Marion Vogt-Glaß die Fräs ma schinen

27 Aus Ideen Produkte kreieren Forschergeist, der sparen hilft Mit der neuen MIG-Energie - spar farbe (von links): Die Geschäfts führer Burkhard Brandt und Wolfgang Bonder, Markus Bickmann von der Volksbank Elsen-Wewer- Borchen und Bereichsleiter Sebastian Karch von MIG Die beiden Ingenieure Wolfgang Bonder und Diplom-Chemiker Burkhard Brandt sind Pi - oniere und Tüftler. Sie suchen mit geschultem Blick nach Produktideen, die die Bran chen ihres Bereiches nach vorne bringen. Vor Jah ren haben sich beide selbstständig ge macht. Als inter na tional tätiger mittelständischer Her - steller von Chromat-Reduzier systemen für die Bau chemie und chemischen Produk ten für andere industrielle Anwen dungen entwickelten sie nun eine Energiesparfarbe. Als Haus - bank begleitete die Volksbank Elsen-Wewer- Borchen den Prozess, für den auch Mittel des»zentralen Innovationsprogramms Mittel stand (ZIM)«der Bundes regie rung flossen. Was hat sie dazu bewogen, die Ener - giesparfarbe MIG-ESP zu entwickeln? Bonder: Wir sind von Hause aus ein innovativer Betrieb. Wir haben ganz einfach nach generellen Alternativen gesucht, weil wir z. B. alle sechs Monate höhere Energierech nungen auf den Tisch bekommen. Wie funktioniert die Energiesparfarbe? Brandt: Die nach unserer Rezeptur entwi - ckelte Energiesparfarbe enthält Keramik - teilchen. Diese Wandbeschichtung reflektiert die Wär mestrahlung, das heißt, die Wärme wird im Raum gehalten und Wärmeverluste werden um bis zu 40 Prozent gesenkt. Im Sommer hingegen bleibt die Wand so länger kühl. Gleichzeitig zeichnet sich diese Wand - be schichtung durch eine sehr hohe At - mungs aktivität aus. Hierdurch bleiben die Wände trocken, und Schimmelbildung wird so entgegengewirkt. Trockene Wände ver- hindern die Besiedlung mit Mikroorganis - men. Das verlängert die Lebensdauer der Immo bilie und verbessert die Lebensqualität z. B. für Allergiker. Der Schall wird auf der großen Oberfläche mit den Keramikteilchen ge dämpft und bis zu 30 Prozent reduziert. Ganz allgemein stellt sich ein gesundes, wohlempfundenes Raumklima ein. Die Ener - giespar farbe befindet sich im Patentierungs - verfahren. Diese im Außen- wie Innenbereich zu nutzende Farbe, MIG-ESP, soll bis zu 40 Prozent Energie einsparen helfen. Ist die Wirkung der Farbe wissenschaftlich belegt? Brandt: Messtechnisch lässt sich das alles einwandfrei nachweisen. Wir arbeiten mit der Uni versität Paderborn als einer neutralen Ein - richtung zusammen, die für uns eine Reihe an Versuchen durchgeführt hat. Prof. Dr. Wolfgang Bremser hat uns im Fach bereich»chemie und Technologie der Be schich tungsstoffe«begleitet. Auch die Uni Weimar mit ihrem Fachbe - reich Bau-Engi neering ist unser Partner. Wir empfehlen allerdings, einen so gestrichenen Raum einmal selbst zu erleben. Bauherren wollen nicht nur die Effekti - vität eines Baustoffes belegt wissen, sondern auch dessen gesundheitliche Unbedenklichkeit. Der Erwerb von Prüfzeugnissen und Siegeln ist mit hohen Kosten verbunden, sofern die Stiftung Warentest nicht zufällig z. B. Raumfarben testet. Werden Sie sich als Mittelständler dieser Herausforderung stellen? Bonder: Sicher. Unser Produkt ist vor allem für den Innenbereich gedacht. Da sind bestimmte Prüfzeugnisse ein Muss. Spä testens Mitte des Jahres liegt uns aber auch das Umweltzeichen»Blauer Engel«vor, das man zur Prüfung der Einhaltung von um weltschützenden Anfor - derungen bei der Zeichenvergabestelle RAL beantragen muss. Sie haben das Produkt bereits im Ausland vorgestellt? Bonder: Ja, wir waren in diesem Jahr schon auf Messen in Hongkong, Rumänien und Kanada. Das Interesse war enorm. Wir sind wirklich zuversichtlich, ein für den Markt interessantes Produkt entwickelt zu haben.

28 »Was im MIG-Labor entsteht, findet weltweit Beachtung.«Diplom- Chemiker Burkhard Brandt (links) erläutert Volksbank-Vorstand Hartmut Lüther die Produktbe son - der heiten

29 Sanieren mit Weitblick Verschönern und durch Modernisieren langfristig sparen Das komplette Gebäude der Steuersozietät Kamp wurde energetisch auf den neuesten Stand gebracht. Darüber freuen sich Simone und Manfred Kamp mit Manfred Ernst. Das Haus im Schatten der Kirchborchener Kirche St. Michael hat eine bewegte Ge - schich te. Ursprünglich war an dieser Stelle die Mädchenschule un tergebracht, dann ab 1952 eine Apotheke. Nun befindet sich in dem komplett modernisierten Ge bäude, in dessen Fassade die alte in Sand stein ge - schla gene Jahreszahl 1891 auf die Ge - schichtsträchtigkeit hinweist, die Steu er - sozietät Kamp.»Das Alte so weit wie möglich erhalten, das Neue so gut wie möglich nutzen«war die Maxime, unter der Man fred Kamp, Manfred Ernst und Simone Kamp bei der energetischen Sanierung tätig wurden. Im Juni 2011 begannen die Planungen für den Umbau, bereits Ende Dezember 2011 konnten sie einziehen. Moderne Büro- und Be sprech ungsräume sind hier entstanden, die sie gemeinsam mit 15 Mitarbeitern nutzen. Die Realisierung des Objektes erfolgte zum Teil aus dem»sonderfonds Energieeffizienz in kleinen und mittelständischen Unter - nehmen (KMU)«. Es war also klar, dass sich beim Umbau alles um das Thema Energie - ein sparung drehen würde. Das Herzstück des sanierten Gebäudes steht im Keller. In einem etwa herdgroßen blauen Metallgehäuse ist die Wärmepumpe untergebracht. Sie sorgt für angenehme Tempera - turen im 320 Qua dratmeter großen Büro - gebäude mit zusätzlich 135 Quadratmetern Nutz fläche im Keller. Dafür wurden zwei Brunnen gebohrt.»der Saugbrunnen hat eine Tiefe von 18,5 Me tern, der Schluck - brunnen von 10,8 Metern«, erläutert Franz Heinrichsmeier von der ausführenden Firma Wieseler Haus technik GmbH. Im Saug - brunnen hebt die Anlage das konstant zwölf Grad warme Wasser aus der Tiefe, entzieht ihm fünf Grad Wärme und gibt es mit nur noch sieben Grad zurück in den Schluck - brunnen Liter Wasser bewegt die Wärmepumpe dafür stündlich. Aus diesem Kreislauf des Wassers gewinnt sie die Wär - me, die die Heizungs anlage in zwei großen Pufferbehältern zwischenspeichert. Die bisherige elektrische Speicher heizung hatte eine CO 2 -Emission von 131,58 kg/m 2 pro Jahr. Die neue Wärmepumpe dagegen weist eine CO 2 -Emission pro Jahr in Höhe von 28,09 kg/m 2 auf rund 104 kg/m 2 werden jährlich eingespart. Vor jeder Bohrung, die die Untere Wasserbe - hörde des Kreises vorab genehmigen muss, wird eine Wasseranalyse durchgeführt. Denn die durchschnittlichen Werte von Mangan und Eisen im Wasser sind entscheidend für die Lebensdauer einer Wärmepumpe. In Kirch borchen ist das kein Problem. Die Pro - ben ergaben Werte von jeweils 0,01 mg/l Mangan bzw. Eisen; 0,05 mg/l sind erlaubt. Das alte Gebäude, das im Innern zum Teil eine neue Aufteilung erhalten hat, ist natürlich noch mit anderen energetisch wirksamen Attributen ausgestattet. Moderne dreifachverglaste Holzfenster etwa gehören dazu. Die Beleuchtung erfolgt zum größten Teil mit energiesparenden LED-Leuchten. Die Fassade wird noch erneuert, so dass im Herbst 2012 alle Baumaßnahmen abgeschlossen sein sollen

30 Wärmepumpenspezialist Franz Heinrichs - meier (links) von der Firma Wieseler Haus - technik GmbH hat die Sanierung der Steuersozietät Kamp geplant. In Christian Kolhoff hat er einen interessierten Zuhörer. Der Leiter der Volksbank-Geschäftsstelle Nordborchen heizt privat auch mit einer Wärmepumpe

31 Gemeinsam etwas bewegen Vorsorge ist ein generationenübergreifendes Thema Die Photovoltaik-Anlage am Ortsrand von Altenbeken-Buke ist eine der größeren Freiland-Anlagen im Kreis Paderborn und das Vorzeige projekt der»energiege nossen - schaft Pader borner Land«. Hier können bis zu 2,7 Mega watt Strom gewonnen werden. Eine Menge, die für die Versorgung von rund 650 Haus halten ausreicht. Die Energiege - nossenschaft Paderborner Land ist eine eingetragene Genossenschaft, erkennbar an ihrem Kürzel»eG«.»Wir haben die Gründung der Bürger-Ener - gie ge nossenschaft von Anfang an unterstützt«, sagt Hartmut Lüther, Vorstand der Volksbank Elsen-Wewer-Borchen und zu - gleich Vorstand der Energiegenossen schaft Paderborner Land.»Zusammen mit der Volksbank Bü ren und Salzkotten eg, der Volksbank Pader born-höxter-detmold eg sowie den Städten Lichtenau und Salzkotten und der Kreis hand werkerschaft Paderborn haben wir sie im Dezember 2009 ins Leben gerufen.«um gewinnbringend Strom produzieren zu können, sind die Dachflächen gerade auf großen kommunalen Dächern bestens ge eignet. Die Genossenschaft möchte vor allem hier investieren, schließt aber die Flächen von landwirtschaftlichen Betrieben, mittelständischen Unternehmen oder anderen Institu - tionen nicht aus. Auch den anderen regenerativen Energien gegenüber, insbesondere der Windkraft, ist die Bürger-Energiege nossen - schaft aufgeschlossen.»unser Ziel ist es, die Menschen für nachhaltige, dezentrale wie regionale Energie - erzeugung zu gewinnen, um etwas für den lokalen Klimaschutz zu tun«, fährt Hartmut Lüther fort.»unsere Anlagen vermindern den Kohlen dioxid-ausstoß sozusagen vor der eigenen Haustür. Aber wer hier inves - tiert, belohnt sich auch anderweitig: In der demokratischen Gesellschaftsform einer eingetragenen Genossenschaft besitzt jedes Mit glied Mitspracherecht und kann direkt Einfluss nehmen. Unabhängig von der Höhe der Kapitalbeteiligung hat jedes Mitglied eine Stimme. Ein weiterer Pluspunkt: Jedes Mit glied investiert gleichzeitig in den regionalen Arbeitsmarkt und die regionale Wirt - schaft. Und es profitiert natürlich von der jährlich ausgeschütteten Dividende.«Wer Mitglied der Energiegenossenschaft Paderborner Land werden will, muss die Mitgliedschaft beantragen. Der Vor stand entscheidet dann über die Zu lassung. Ein Geschäftsanteil der Energiege nossen schaft Paderborner Land beträgt 500 Euro. Mit Zustimmung des Vorstands kann sich jedes Mitglied, Privatperson oder Unter nehmen, mit weiteren Geschäftsanteilen beteiligen. Weitere Informationen gibt es unter www. energiegenossenschaft-paderbornerland.de Auf den Dächern der Stephanus - schule in Paderborn betreibt die Energiegenossenschaft Paderborner Land eg eine ihrer Photovoltaik- Anlagen. Zufrieden mit der reibungslosen Installation sind die Vorstände der Energiegenossen - schaft Paderborner Land Hartmut Lüther, Dieter Merschjohann (von links) und Heinz Sonntag (rechts) sowie Volker Hermann (Betriebs - leiter der Gebäudemanagement Paderborn) und Andrea Woitschek (Schul leiterin Stephanusschule).

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