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1 // Informationsveranstaltung BürgerEnergiegenossenschaft E-Werk Mittelbaden eg Bericht des Vorstands Ort Mietersheim Datum 25. Juli 2013 Name Brigitta Schrempp, Frank Kunzelmann, Tatiana Demeusy Folie 1

2 Inhalt 1. Entwicklung der BürgerEnergiegenossenschaft E-Werk Mittelbaden eg (BEG) seit der Gründung im Oktober Bericht zum Stand der laufenden Projekte 3. Weitere Entwicklung 2013/2014 Folie 2

3 1. Entwicklung der BEG seit der Gründung Oktober Entwicklung der BEG seit Gründung I. Kennzahlen der BürgerEnergiegenossenschaft >> Gründung >> 851 Mitglieder >> Sitz der BEG: Lahr >> gezeichnetes Kapital: 3,3 Mio. EUR >> eingezogenes Kapital: rund 1,5 Mio. EUR davon investiert: 1,026 Mio. EUR Neue Mitglieder werden aufgenommen bzw. bestehende können ihren Anteil erhöhen, wenn das gezeichnete Kapital investiert ist. Folie 3

4 1. Entwicklung der BEG seit der Gründung Oktober 2012 II. Tätigkeiten des Vorstands seit der Gründungsveranstaltung am >> Vorbereitung sämtlicher Unterlagen zur Prüfung durch den Genossenschaftsverband und Eintragung in das Genossenschaftsregister. Die Eintragung erfolgte am >> Bankkonteneröffnung; steuerliche Anmeldungen >> Gestaltung der BEG-Webseite >> Vorbereitung und Kauf des Gründungsprojektes der BEG PV-Anlage Mattenhof in Gengenbach Folie 4

5 1. Entwicklung der BEG seit der Gründung Oktober 2012 >> BürgerEnergiegenossenschaft E-Werk Mittelbaden eg ist das 900. Mitglied des baden-württembergischen Genossenschaftsverband >> Ehrung durch den Verbandspräsident Dr. Roman Glaser anlässlich des Verbandstags am 11. April 2013 Folie 5

6 1. Entwicklung der BEG seit der Gründung Oktober 2012 II. Tätigkeiten des Vorstands seit der Gründungsveranstaltung am >> Der Vorstand tagt regelmäßig (ca. alle 14 Tage), bisher 22 Sitzungen zzgl. Projekttermine (ca. 15 Termine) Sonstiger Zeitaufwand ca. 4 Stunden pro Vorstand und Woche >> Seit Februar 2013 verkleinerter Vorstand >> 1. Einzug von Genossenschaftsanteilen Februar 2013 und 2. Einzug Mai 2013 >> Prüfung verschiedene Projekte im Bereich Photovoltaik, Windkraft, Wasserkraft und Beteiligungen Folie 6

7 2. Bericht zum Stand der laufenden Projekte I. Realisierte Projekte Folie 7

8 I. Realisierte Projekte >> Photovoltaik-Anlage Mattenhof Kauf am Inbetriebnahme: Leistung: 285,67 kwp (Plan-Jahreserzeugung ca kwh) Kaufpreis: EUR Plan-Rendite bezogen auf das Projekt: rund 7 % Stand Erzeugung 2013: - schlechtes 1. Quartal (kumuliert 21,8 % unter Plan) - 2. Quartal besser als Plan, insbesondere deutliche Planüberschreitung im Juni (+31,4%) - die Photovoltaik-Anlage liegt zum nur noch 4,5 % unter Plan Folie 8

9 4.415 kwh kwh kwh kwh kwh kwh kwh kwh kwh kwh kwh kwh kwh kwh kwh kwh kwh kwh 2.Bericht zum Stand der laufenden Projekte I. Realisierte Projekte Entwicklung Erzeugung PV-Anlage Mattenhof in kwh kwh kwh kwh kwh kwh kwh kwh kwh 0 kwh 2013 PLAN Folie 9

10 I. Realisierte Projekte >> Windparkanlage Schopfloch / Berghülen EnBW Beteiligungsmodell: - Hingabe eines Beteiligungsdarlehens zur Finanzierung der Windanlagen - alle Anlagen sind im Betrieb - Betriebsführung durch die EnBW - Leistung: 8 MW (Jahreserzeugung ca MWh) - Darlehenshöhe der BEG: produktionsabhängige Verzinsung (mind. nominal 3,2 % max. 4,7 %) - jährliche Zinszahlungen an die Genossenschaft Folie 10

11 I. Realisierte Projekte >> Windparkanlage Schopfloch / Berghülen Folie 11

12 I. Realisierte Projekte >> Windparkanlage Schopfloch / Berghülen Folie 12

13 II. Potentielle Projekte 1. Engagement in Photovoltaik Quelle: Welt.de Quelle: klimaretter.info >> Anlagenzubau allein im Monat Juni 2012 so hoch wie im gesamten ersten Halbjahr 2013 Folie 13

14 II. Potentielle Projekte - 1. Engagement in PV 1. Engagement in Photovoltaik >> Zahlreiche Projekte geprüft bzw. in Prüfung >> sinkende gesetzliche Einspeisevergütungssätze erschweren zukünftige Engagements in diesem Bereich >> Gute potentielle Dachflächen sind nur noch schwer zu finden >> nur noch 90% des erzeugten Stroms werden nach EEG vergütet >> Genossenschaft wird zum Energiehändler -> hoher bürokratischer Aufwand >> Überwiegend nur noch für Selbstverbraucher attraktiv Folie 14

15 14,77 Ct/kWh 11,86 Ct/kWh 29,73 Ct/kWh 25,86 Ct/kWh 2.Bericht zum Stand der laufenden Projekte II. Potentielle Projekte 1. Engagement in PV Entwicklung EEG-Vergütung bei Dachflächen zwischen 40 kwp und 1MWp 30,00 Ct/kWh 25,00 Ct/kWh -13,0 % 20,00 Ct/kWh 15,00 Ct/kWh 10,00 Ct/kWh -42,9 % -19,7 % 5,00 Ct/kWh 0,00 Ct/kWh >> Zum Vergleich: Mattenhof wird mit 22,54 Ct/kWh vergütet Folie 15

16 II. Potentielle Projekte - 1. Engagement in PV 2011 zu ,3 % Folie 16

17 II. Potentielle Projekte 2. Engagement in Beteiligungen 2. Engagement in Beteiligungen >> Beteiligung als stiller Gesellschafter an WINDPOOL wurde nicht realisiert >> Beteiligungen als Kommanditist an einzelnen Windparks (z.b. von Green City Energy in München) werden nicht weiter verfolgt >> Beteiligung an der Mittelbadischen Energiegenossenschaft in Baden- Baden wird aktuell geprüft (Betreiber von Anlagen im Bereich Kraft- Wärme-Kopplung ) Folie 18

18 II. Potentielle Projekte 3. Engagement in Wasserkraft 3. Engagement in Wasserkraft Folie 20

19 II. Potentielle Projekte 3. Engagement in Wasserkraft Folie 21

20 II. Potentielle Projekte - 3. Engagement in Wasserkraft 3. Engagement in Wasserkraft >> unverbindliche Anfrage des Vorstandes im Januar 2013 beim Landratsamt Ortenaukreis zu geeigneten Wasserkraftstandorten im Landkreis -> nur wenig Potentiale für Neubauten >> Termin bei Dr. Stoermer, Erster Landesbeamter >> Standortvoranfragen für zwei Standorte wurden im Mai 2013 beim Landratsamt eingereicht >> Derzeit Projektentwicklung bei einem Standort möglich, Antrag auf Förderung einer Konzeptstudie durch das Land B.W. läuft >> weiterer Vor-Ort-Termin mit den Behörden im August 2013 Folie 22

21 II. Potentielle Projekte - 3. Engagement in Wasserkraft Von der Standortvoranfrage bis zur Realisierung >> vergleichsweise hohe Investitionskosten (Fischpässe) >> lange Planungs- und Projektierungszeiten (z.b. Umweltverträglichkeitsgutachten ) bis zur Genehmigung >> nur mit Fördermitteln lassen sich wirtschaftliche Renditen darstellen >> Fördertöpfe des Landes vorhanden >> Sofern die Fördermittel in gewünschter Höhe gewährt werden, ergibt sich eine gute Rendite Folie 23

22 II. Potentielle Projekte 4. Engagement in Windkraft 4. Engagement in Windkraft >> Landesregierung fordert neue Windräder bis 2020 >> von der Planung bis zur Realisierung vergehen mehrere Jahre >> Aktuelle Unsicherheit: zukünftige EEG- Vergütung / Reform EEG / Strompreisbremse >> hohe Planungs- und Vorlaufkosten bis zur Genehmigung mit dem Risiko, dass das Projekt noch scheitert Folie 24

23 II. Potentielle Projekte 4. Engagement in Windkraft Juli 2012 LIDAR + SODAR LIDAR Transport Dez Dez Inbetriebnahme E-Werk SODAR LIDAR Einsatz Errichtung Windmessmast Folie 25

24 II. Potentielle Projekte 4. Engagement in Windkraft >> WEA Prechtaler Schanze (3 Anlagen) >> Gespräche mit dem Projektierer wurden aufgenommen >> E-Werk bietet der BEG Möglichkeiten zur Beteiligung an >> Antrag auf Genehmigung nach BImSchG wurde vom E-Werk eingereicht >> Bauantrag durch betroffene Kommunen genehmigt >> Intensive Gespräche werden nach Eingang der Genehmigung nach BImSchG (ca. Q 1 / 2014) aufgenommen >> Geplante IBN: Q1/2015 Folie 26

25 II. Potentielle Projekte 5. Engagement in KWK 5. Engagement in Kraft-Wärme-Kopplung (KWK) >> Betrieb von KWK-Anlagen nur sinnvoll wenn Wärmeabnehmer mit ganzjährig hoher Wärmeabnahme vorhanden sind >> Akquise von Wärmeabnehmer langwierig (mehrere Industriekunden von Vorteil; schwierig wenn es nur Haushaltskunden gibt) >> Bei Biogasnutzung: Substratbeschaffung über 20 Jahre ist sicher zu stellen (Nachwachsende Rohstoffe, Biogene Reststoffe) = Preisrisiko >> Erhöhter Aufwand bei Betrieb und Instandhaltung im Vergleich zu Photovoltaik und Wasserkraft Folie 27

26 3. Weitere Entwicklung 2013/ Weitere Entwicklungen Philosophie der BEG >> Betreiber von Anlagen JA ; Projektentwickler und Realisierer NEIN >> Profitable Beteiligungen, bzw. Finanzierungen auch überregional >> Photovoltaik Wenig, eher keine Investitionen auf Privatdächern Geeignete Flächen für regionale Photovoltaik-Anlagen sind kaum verfügbar und die Rendite sinkt aufgrund der Regelungen des EEG >> Windkraftanlagen Komplette Übernahme einer Anlage inkl. Betrieb unrealistisch (hohes Risiko von Einzelanlagen). Um genügend Potenzial für zukünftige Beteiligungen zu haben, muss die Regionalphilosophie etwas aufgeweicht werden, Erzeugung forcieren wo Wind weht Folie 28

27 3. Weitere Entwicklung 2013/2014 Philosophie der BEG >> Wasserkraft produziert Strom rund um die Uhr (grundlastfähig); i.d.r. nur mit Förderungen rentabel; lange Laufzeiten; >> Kraft-Wärme-Kopplung KWK-(Biomasse) Anlagen erzeugen Strom und Wärme bedarfsgerecht und tragen so zu einer hohen Effizienz bei der Energieerzeugung /-nutzung bei. KWK-Anlagen tragen grundsätzlich das Risiko, dass die erzeugte Wärme zuverlässig vermarktet werden muss, als auch die Biomasse planbar zur Verfügung stehen muss. Folie 29

28 3. Weitere Entwicklung 2013/2014 Planung 2013 / 2014 >> Entwicklung und Betrieb laufender und weiterer EE-Projekte >> Mitgliederumfrage Q 4/2013 Was erwarten Sie von der BEG? >> Q2 / 2014: Mitgliederversammlung. Folie 30

29 // Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit // Folie 31

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