Die Tätigkeit im Überblick
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- Waldemar Fuhrmann
- vor 7 Jahren
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1 Tätigkeitsbeschreibung von Sprachwissenschaftler/Sprachwissenschaflerin (Uni) vom Die Tätigkeit im Überblick Aufgaben und Tätigkeiten Tätigkeitsbeschreibung (Bild vom Beruf) Aufgaben und Tätigkeiten (Liste) Tätigkeitsbezeichnungen Arbeitsorte/Branchen Arbeitsbereiche/Branchen Arbeitsorte Arbeitsmittel Arbeitsbedingungen Arbeitszeit Zusammenarbeit und Kontakte Verdienst/Einkommen Zugang zur Tätigkeit Sonstige Zugangsbedingungen Beschäftigungs- und Besetzungsalternativen Weitere Beschäftigungsalternativen aus der Sicht eines Bewerbers Weitere Besetzungsalternativen aus der Sicht eines Arbeitgebers Spezialisierungen Weiterbildung Weiterbildung (berufliche Anpassung) Weiterbildung (beruflicher Aufstieg) Existenzgründung Neigungen und Interessen Arbeitsverhalten Fähigkeiten Kenntnisse und Fertigkeiten Kompetenzen Medien (Bücher, Zeitschriften, u. weitere Quellen) Berufs-/Interessenverbände, Arbeitgeber-/Arbeitnehmer-Organisationen Rückblick - Geschichte des Berufs Ausblick - Trends und Entwicklungen Stellenbörsen Die Tätigkeit im Überblick Die Sprachwissenschaft oder Linguistik befasst sich nicht speziell mit Einzelphilologien, sondern untersucht das allen Sprachen Gemeinsame. So stehen die menschliche Sprache, ihre Strukturen, Formen und Funktionen im Mittelpunkt. Dazu bedient sie sich in der Vergleichenden Sprachwissenschaft des historischen Vergleichs von Sprachen, wobei die Indogermanistik einen besonders hohen Stellenwert hat. Aufgaben und Tätigkeiten Die Sprachwissenschaft will erforschen, wie die menschliche Sprache entstanden ist, wie sie erscheint und wie sie verankert ist. Oft sind alltägliche Sprachsituationen Ausgangspunkt wissenschaftlicher Untersuchungen. Sprachwissenschaft befindet sich zu zahlreichen anderen Disziplinen in Nachbarschaft: zur Soziologie, Anthropologie und Philosophie, wenn gesellschaftliche oder erkenntnistheoretische Fragestellungen im Mittelpunkt stehen; aber auch Biologie, Psychologie, Ethnologie und Neurologie sind Wissenschaften, die über Sprache, Denken und Wissensstrukturen Auskunft geben können. Tätigkeitsbeschreibung (Bild vom Beruf) Die Sprachwissenschaft oder Linguistik befasst sich nicht speziell mit Einzelphilologien, sondern untersucht das allen Sprachen Gemeinsame. So stehen die menschliche Sprache, ihre Strukturen, Formen und Funktionen im Mittelpunkt. Dazu bedient sie sich in der Vergleichenden Sprachwissenschaft des historischen Vergleichs von Sprachen, wobei die Indogermanistik einen besonders hohen Stellenwert hat. Um die Tätigkeit eines Sprachwissenschaftlers oder einer Sprachwissenschaftlerin etwas anschaulicher zu machen, seien ein paar Fragestellungen notiert, auf die Antworten gesucht werden: Welchen Veränderungen unterliegt die Grammatik, was folgt daraus? Wie ist die Beziehung zwischen Schriftsystem und Lautsprache? Was sagt die Kenntnis des Wortschatzes über die Kenntnis der Sprache aus? Welche Aufgaben übernehmen in einer Sprache lexikalische und grammatische Mittel? Wie wörtlich kann oder muss eine Übersetzung sein? Gibt es leichte und schwere Sprachen? Warum lernen Kinder eine Sprache leichter als Erwachsene? Warum können sich Kunstsprachen wie Esperanto nur schwer durchsetzen? Wie hängen Sprache und Denken zusammen? Auch die Aufzeichnung und Bewahrung aussterbender Sprachen, die meist nicht verschriftlicht sind und nur noch von wenigen meist älteren Angehörigen beispielsweise einer Stammesnation gesprochen werden, kann ihre Aufgabe sein. Mit diesen Sprachen verbunden ist auch das spezifische kulturelle Erbe und Wissen dieser Völker, das andernfalls verloren ginge. Hier wie auch in allen anderen Bereichen arbeiten Sprachwissenschaftler/innen mit modernsten Informationstechnologien und -anwendungsprogrammen. Sprachwissenschaftler/innen können auch an der Weiterentwicklung und Erprobung von Spracherfassungsprogrammen beteiligt sein, die sowohl mit anderen Programmen kompatibel sein sollen als auch die künftige Verfügbarkeit der Daten sicherstellen sollen. Die unterschiedlichen Aspekte der Sprachbetrachtung führen zu einer Ausdifferenzierung in folgende Teilgebiete: Die Phonologie befasst sich mit den Lauteigenschaften der Sprache, die Morphologie mit dem Formaufbau von Wörtern, die Syntax mit dem Formaufbau von Sätzen oder Texten, die Semantik mit der Bedeutung von sprachlichen Einheiten, die Lexikologie mit Wortfeldern, Bedeutungsbeziehungen und Formverwandtschaft sowie die linguistische Pragmatik, die besonders den Aspekt der Sprachverwendung betont. Noch ein Hinweis: Neben dieser klassischen Einteilung gibt es auch die in Psycholinguistik, Soziolinguistik, Universalien- und Typologieforschung sowie historische Sprachwissenschaft. Hier wird Sprache unter einem jeweils besonderen Aspekt untersucht, wobei jedoch
2 alle genannten Gebiete berücksichtigt werden. Aufgaben und Tätigkeiten (Liste) Je nach beruflicher Ausrichtung üben Sprachwissenschaftler/innen (Uni) folgende Tätigkeiten aus: die Struktur von Gegenwartssprache, älteren Sprachstufen und die Sprachgeschichte durch linguistische Methoden, z.b. der synchronen und diachronen Sprachbetrachtung, wissenschaftlich untersuchen sprachwissenschaftliche Forschungs- und Entwicklungsaufgaben einschließlich deren Publikation durchführen, dabei Eigenschaften, Formen, Funktionen, Struktur und Gebrauch von Sprachen des deutschen, des europäischen sowie des außereuropäischen Sprachraumes untersuchen und beschreiben computergestützte Grammatiksysteme, Übersetzungsprogramme, Lexika entwickeln Spezialuntersuchungen im Bereich der Phonologie, Morphologie, Syntax, Lexikographie, Textlinguistik, Pragmalinguistik, Psycholinguistik, Soziolinguistik, Ethnolinguistik, Dialektologie durchführen sprachhistorische Phänomene untersuchen, z.b. im Bereich der Mediävistik im Rahmen von Führungsaufgaben planerische und organisatorische Aufgaben wahrnehmen, Richtlinien entwickeln Tätigkeitsbezeichnungen Auch übliche Berufsbezeichnungen/Synonyme: Linguist/in Philologe/Philologin (Sprachwissenschaften) Abweichende Berufsbezeichnungen der ehemaligen DDR: Diplomgermanist/in Diplomphilologe/-philologin Berufsbezeichnungen in englischer Sprache: Linguist (m/f) (U) Philologist (m/f) (U) - linguistics Berufsbezeichnungen in französischer Sprache: Linguiste (m/f) (U) Philologue linguistique (m/f) (U) Hinweis: Die (fremdsprachigen) Berufsbezeichnungen dienen der Orientierung auf internationalen Arbeitsmärkten. Es handelt sich dabei zum Teil um Übersetzungen der deutschen Berufsbezeichnung. Berufsinhalte und Abschlüsse sind nicht unbedingt identisch oder in vollem Umfang vergleichbar. U: University/Université Arbeitsorte/Branchen Sprachwissenschaftler/innen (Uni) arbeiten überwiegend als Wissenschaftler, Lektoren und im journalistischen und redaktionellen Bereich. Je nach Einsatzbereich beschäftigen sie sich mit sprachlichen Inhalten und Formen, lehren und forschen, analysieren Schriften und schreiben Abhandlungen. Sie erledigen ihre Aufgaben selbstständig, je nach Tätigkeitsbereich in Absprache mit Vorgesetzten und Auftraggebern. Arbeitsbereiche/Branchen Nachfolgend finden Sie eine Auswahl der wichtigsten Wirtschaftszweige: Hochschulen, Fachhochschulen, Berufs- und Fachakademien Universitäten, z.b. Institute für Sprachwissenschaft Forschung und Entwicklung Forschung und Entwicklung im Bereich Sprach-, Kultur- und Kunstwissenschaften, hier: im Bereich Sprachwissenschaft
3 Medien und Information Korrespondenz- und Nachrichtenbüros, selbstständige Journalistinnen und Journalisten Verlegen von Fachzeitschriften Verlegen von Büchern Bibliotheken und Archive Wirtschaftliche Dienstleistungen Unternehmensberatung Public-Relationsberatung Erwachsenenbildung, sonstiger Unterricht allgemeine und politische Erwachsenenbildung Öffentliche Verwaltung, Verteidigung, Sozialversicherung öffentliche Verwaltung auf den Gebieten Bildung und Kultur, z.b. Kulturämter auswärtige Angelegenheiten Darüber hinaus bieten sich Beschäftigungsmöglichkeiten in folgenden Arbeitsbereichen/Branchen: Tourismus Reisebüros und Reiseveranstalter Arbeitsorte Büroräume Unterrichtsräume Arbeitsmittel Sprachwissenschaftler/innen arbeiten überwiegend am Schreibtisch mit Texten und modernsten Informationstechnologien und -anwendungen. Aber auch Fachliteratur - Bücher, Zeitschriften, Lexika - zählen zu den täglichen Arbeitsmitteln. Je nach Tätigkeitsbereich ist der Umgang mit Menschen üblich. Arbeitsbedingungen Sprachwissenschaftler/innen arbeiten überwiegend an Hochschulen, in Verlagen und Softwarehäusern. Sie üben eine untersuchende, analysierende, klassifizierende, konzipierende Tätigkeit an sprachlichem Material aus. Sie erledigen die Aufgaben selbstständig, überwiegend in Einzelarbeit. Teilzeitarbeit kommt vor. Arbeitszeit Üblicherweise arbeiten Sprachwissenschaftler/innen (Uni) im Angestelltenverhältnis oder als Beamte/Beamtinnen tagsüber nach festgesetzten Arbeitszeiten. Zusammenarbeit und Kontakte Sprachwissenschaftler/innen (Uni) arbeiten überwiegend eigenverantwortlich, sei es in der Lehre oder in der Forschung und Entwicklung. Bei der Arbeit im Team geht es in erster Linie um organisatorische oder übergreifende Planungen und Konzepte, um generelle Vorgaben oder darum, Arbeiten an Hilfskräfte zu delegieren. Kontakte werden vor allem zu Institutionen gepflegt mit denen gemeinsame Projekten erarbeitet werden. Sofern sie im Unterrichtswesen beschäftigt sind, spielt der Kontakt zu Ministerien und Behörden eine Rolle. Verdienst/Einkommen Die folgenden Angaben sollen als Orientierung dienen und einen Eindruck von der Bandbreite der Einkommen vermitteln. Da sie unverbindlich sind, können aus ihnen keine Ansprüche abgeleitet werden. Sind Sprachwissenschaftler/innen (Uni) Angestellte im Öffentlichen Dienst, bemisst sich das Einkommen nach dem Bundesangestelltentarifvertrag. Auch bei einer Beschäftigung in der privaten Wirtschaft haben Tarifverträge einen maßgeblichen Einfluss auf den Verdienst. Einkommen werden aber auch unabhängig von Tarifverträgen vereinbart. Eine Eingruppierung in die verschiedenen Vergütungsgruppen des Bundesangestelltentarifvertrags erfolgt nach Tätigkeitsmerkmalen. Die Vergütung setzt sich aus der Grundvergütung und dem Ortszuschlag zusammen. Im gegebenem Fall wird das Einkommen noch durch Zulagen ergänzt.
4 Tarifbereich Öffentlicher Dienst, Westdeutschland In diesem Tarifbereich werden folgende tarifliche Vergütungen bezahlt: Für Angestellte des Bundes und der Länder in den oberen Vergütungsgruppen ein Monatsgehalt von bis Hier ist die Grundvergütung mit Ortszuschlag Stufe 1 und allgemeiner Zulage zu Grunde gelegt. Quelle: Tarifvertragliche Arbeitsbedingungen im Jahr 2001/Bundesministerium für Arbeit und Sozialordnung Zugang zur Tätigkeit In der Regel wird für den Zugang zur Tätigkeit ein abgeschlossenes Universitätsstudium als Sprachwissenschaftler/in erwartet. Der Zugang zu Tätigkeiten im Bereich der Sprachwissenschaften im Öffentlichen Dienst ist geregelt. Zugangsberufe: Sprachwissenschaftler/in (Uni) Linguist/in (Uni) in BERUFENET Sonstige Zugangsbedingungen Sonstige Zugangsqualifizierungen: Gegebenenfalls ist auch eine Promotion oder Habilitation erforderlich. Bei angestrebter wissenschaftlicher Laufbahn müssen Veröffentlichungen nachgewiesen werden. Im journalistischen Bereich wird in der Regel ein Volontariat oder ein einschlägiges Aufbaustudium vorausgesetzt. Für Tätigkeiten im Öffentlichen Dienst im Status eines/einer Beamten/Beamtin im höheren Dienst ist meist die Ableistung eines Vorbereitungsdienstes von zwei bis drei Jahren erforderlich. Beschäftigungs- und Besetzungsalternativen Sie suchen für den Ausgangsberuf Sprachwissenschaftler/in (Uni) verwandte Berufe oder Tätigkeiten, auf die Sie sich bewerben können, ohne eine neue Ausbildung zu absolvieren? Oder sind Sie Arbeitgeber und suchen nach einer Alternative für die Besetzung einer Arbeitsstelle? Hier finden Sie verwandte Berufe, die als Job- bzw. Besetzungsalternativen relevant sein können. Bei manchen Alternativen werden nur Teiltätigkeiten des Ausgangsberufs angeboten, andere erfordern eine Einarbeitungszeit, die im Einzelfall unterschiedlich lang sein kann. Job- und Besetzungsalternativen für die Gesamttätigkeit (i.d.r. kurze Einarbeitung): Linguist/in (Uni) in BERUFENET Sprachforscher/in in BERUFENET für Teiltätigkeiten und Spezialisierungsformen (mit/ohne Einarbeitungszeit): Computerlinguist/in (Uni) in BERUFENET Phonetiker/in (Uni) in BERUFENET Eine Aufstellung aller möglichen Verwandtschaftsstufen ist unter Erläuterungen zu den einzelnen Verwandtschaftsstufen abrufbar.
5 Weitere Beschäftigungsalternativen aus der Sicht eines Bewerbers Die hier genannten Bereiche und Berufe basieren auf gemeinsamen Kenntnissen, Fertigkeiten und Erfahrungen. Jedoch erfordern die im Folgenden genannten Jobalternativen eine längere Einarbeitung, eine Zusatzausbildung oder eine neue Ausbildung, die allerdings oft verkürzt absolviert werden kann. Ggf. können auch die Vorläuferberufe der genannten Jobalternativen sowie entsprechende Berufe der ehemaligen DDR eine Alternative auf dem Arbeitsmarkt darstellen. Bereich Sprachwissenschaften Germanisten und Germanistinnen sind wie Sprachwissenschaftler/innen auch in der Sprachforschung tätig und können linguistische Methoden anwenden. Wie Sprachwissenschaftler/innen erforschen sie in der historischen Sprachwissenschaft die Entwicklung der deutschen Sprache samt ihrer Wurzeln im Alt- und Mittelhochdeutschen. Germanist/in (Uni) in BERUFENET Bereich Journalismus Sprachwissenschaftler/innen mit ihrem professionellen Know-how im Umgang mit Sprache können auch in den (Fach-)Journalismus wechseln. Jobalternativen: Journalist/in in BERUFENET Redakteur/in in BERUFENET Jobalternativen durch Vorläuferberufe und Berufe der ehemaligen DDR: Diplom-Journalist/in (Uni) in BERUFENET Auch denkbar: Darüber hinaus können Sprachwissenschaftler/innen aufgrund ihrer kommunikativen Fähigkeiten auch in der Erwachsenenbildung tätig werden, z.b. als Dozent/in für berufliche Fort- und Weiterbildung. Weitere Besetzungsalternativen aus der Sicht eines Arbeitgebers Arbeitnehmer/innen der hier genannten Bereiche besitzen durch ihre Ausbildung und Berufstätigkeit Kenntnisse, Fähigkeiten, Fertigkeiten und Erfahrungen, die für die Ausübung der Tätigkeit als Sprachwissenschaftler/in (Uni) von Vorteil sind. Jedoch erfordern die im Folgenden genannten Besetzungsalternativen eine längere Einarbeitung. Bereich Sprachwissenschaften Auch Germanisten und Germanistinnen betrachten die Sprache unter wissenschaftlichen Gesichtspunkten. Auch sie erforschen die Entwicklung der deutschen Sprache samt ihrer Wurzeln im Alt- und Mittelhochdeutschen. Besetzungsalternativen: Germanist/in (Uni) in BERUFENET Spezialisierungen Mit Ihrer Ausbildung können Sie in folgenden Funktions-/Tätigkeitsbereichen arbeiten: Aus- und Weiterbildung, Lehre, Erziehung Forschung und Entwicklung, Labor Redaktion Öffentlichkeitsarbeit Marketing, Werbung Sie können sich ggf. auf bestimmte Aufgaben spezialisieren, z.b.: Computerlinguistik Phonetik Therapeutische Linguistik Vergleichende Sprachwissenschaft Im BERUFENET finden Sie Beschreibungen zu folgenden Berufen: z.b.: Bildungs-, Studienberater/in (Uni) in BERUFENET Dozent/in (Uni) - Hochschulen u. Akademien in BERUFENET Forschungsreferent/Forschungsreferentin - alle Richtungen in BERUFENET Gesprächsanalytiker/-analytikerin (Uni) in BERUFENET Hochschuldozent/in (Uni) in BERUFENET Lehrer/in/Dozent/in - Erwachsenenbildung in BERUFENET Lektor/in - Verlage in BERUFENET Privatdozent/in (Uni) in BERUFENET Sprachforscher/in in BERUFENET Verlagsredakteur/in in BERUFENET Wissenschaftlich(e/r) Assistent/in/Mitarbeiter/in (Hochsch) in BERUFENET
6 Berufe, für die eine längere Einarbeitung oder eine Zusatzausbildung (ggf. auch eine Umschulung) erforderlich ist, finden Sie unter "Alternativen/Job-Familie". Weiterbildung Anpassungsweiterbildung/Qualifizierungsmöglichkeiten Neue Erkenntnisse in der Sprachwissenschaft, zum Beispiel was die Entstehung menschlicher Sprache anbelangt, erfordern von Sprachwissenschaftlern/Sprachwissenschaftlerinnen eine ständige Bereitschaft zur Weiterbildung. Darüber hinaus können sie in Lehrgängen und Seminaren zu Themen wie Verlagswesen, Bibliothekswesen, Publizistik, Journalistik oder Pädagogik und Schulwesen ihre Kenntnisse immer aktuell halten. Aufstiegsweiterbildung (nach entsprechender Berufspraxis) Zusätzliche Leitungsfunktionen und spezielle Aufgabenbereiche können sich z.b. durch folgende Weiterbildungen eröffnen: Linguistische Datenverarbeitung in KURSNET (HC 14-50) Sprachheilpädagoge/-pädagogin in KURSNET () Master of Arts (UNI) - Kulturjournalismus in KURSNET () Master of Arts (Uni) - Angewandte Literaturwissenschaft in KURSNET () Für eine wissenschaftliche Karriere an Hochschulen oder Forschungsinstitutionen ist die Promotion notwendig, für Tätigkeiten in der Wirtschaft nicht unbedingt. Die Promotion kann allerdings von Vorteil sein, wenn man sich selbstständig machen will oder eine Managementposition anstrebt. Promovieren kann in der Regel nur, wer über einen besonders qualifizierten Studienabschluss verfügt und die Fähigkeit zu eigener wissenschaftlicher Arbeit nachweist (Dissertation). Eine Laufbahn an wissenschaftlichen Hochschulen erfordert nach der Promotion meist auch die Habilitation. Weiterbildung (berufliche Anpassung) Da sich immer wieder neue Erkenntnisse der Strukturen, Formen und Funktionen menschlicher Sprache ergeben, müssen Sprachwissenschaftler/-wissenschaftlerinnen sich laufend weiterbilden, um ihre Fachkenntnisse zu vertiefen, zu erweitern und zu ergänzen und somit den beruflichen Erfolg zu unterstützen. Selbststudium der Fachliteratur und firmeninterne Schulungen decken nur einen Teil des Weiterbildungsbedarfs. In kürzeren oder längeren Seminaren, die von verschiedenen Bildungsträgern angeboten werden, können sie ihre beruflichen Kenntnisse vertiefen und ausweiten. Verlagswesen in KURSNET (C 8916) Lektorat in Buchverlagen - Fachseminar in KURSNET (C 8916-g3) Verlage im in KURSNET (C 8916-l5) Bibliothekswesen in KURSNET (C 8921) Bibliothekswesen - Einführung in KURSNET (C 8921-c3) Regeln für die alphabetische Katalogisierung (RAK) in KURSNET (C 8921-s5) Neue Informationstechnologien in Bibliotheken in KURSNET (C 8921-v3) Publizistik, Journalistik in KURSNET (C 890) Journalismus und Öffentlichkeitsarbeit in KURSNET (C 8901-p3) Redigieren in KURSNET (C 8903-k3) Wissenschaftsjournalismus in KURSNET (C 8904-e3) Pädagogik, Schulwesen (einschließlich fachlicher Inhalte) in KURSNET (C 83) Erwachsenenpädagogik/Erwachsenenbildung, Weiterbildung in KURSNET (C 8333) Unterricht im Fach Deutsch als Fremdsprache in KURSNET (C 8390-d5) Marketing, internationales Marketing - Publizistik, Verlagswesen, Bibliotheks-, Dokumentations-, Archivwesen, Museologie, Sprachwesen u. a. in KURSNET (C ) Marketing im Verlagswesen in KURSNET (C f6) Produkt- und Programmpolitik im Verlagswesen in KURSNET (C f85) Public Relations (PR), Presse- und Öffentlichkeitsarbeit in KURSNET (C 134) Public Relations, Presse- und Öffentlichkeitsarbeit - allgemein in KURSNET (C ) Unternehmenskultur, Unternehmenskommunikation, Corporate Identity - Darstellung des Unternehmens in der Öffentlichkeit in KURSNET (C ) Public Relations, Presse- und Öffentlichkeitsarbeit - Publizistik, Journalistik, Verlagswesen, Buchhandel, Bibliothekswesen, Museologie in KURSNET (C ) Public Relations, Presse- und Öffentlichkeitsarbeit - öffentliche Verwaltung, Schulwesen in KURSNET (C ) Telekommunikation einschließlich Online-Dienste in KURSNET (C 2285) Online-Dienste - Grundlagen in KURSNET (C 2285-b1) in KURSNET (C 2285-c1)
7 Weiterbildung (beruflicher Aufstieg) Für eine wissenschaftliche Karriere an Hochschulen oder in Forschungsinstitutionen ist in der Regel die Promotion erforderlich, zunehmend auch in der Wirtschaft, zumal durch die Promotion bereits eine Spezialisierung auf ein bestimmtes Teilgebiet erfolgt. Die Promotion setzt den Nachweis eigener wissenschaftlicher Arbeit (Dissertation) und in der Regel einen besonders qualifizierten Studienabschluss voraus. Eine Laufbahn an wissenschaftlichen Hochschulen erfordert nach der Promotion meist auch die Habilitation. Sprachwissenschaftler/innen können auch durch den Besuch von Kursen und Seminaren oder durch ein Aufbau-, Ergänzungs- oder Zusatzstudium ihr Fachwissen erweitern und sich auf Leitungsfunktionen und spezialisierte Expertenaufgaben vorbereiten. Die inhaltliche Ausrichtung des Studiums ist dabei abhängig von den eigenen Interessen, der bisherigen Berufserfahrung und dem angestrebten Tätigkeitsbereich. Weiterbildungsmöglichkeiten bieten sich zum Beispiel in folgenden Bereichen an: Sonstige Sonderfachkräfte Marketingassistent/in in BERUFENET Content-Manager/in in BERUFENET Hochschulbildungsgänge Linguistische Datenverarbeitung in KURSNET (HC 14-50) Sprachheilpädagoge/-pädagogin in BERUFENET Master of Arts (Uni) - Kulturjournalismus in BERUFENET Master of Arts (Uni) - Angewandte Literaturwissenschaft in BERUFENET Master of Arts (FH) - Intercult.Communic.-European Studies in BERUFENET Master in Multimedia (Uni) - Multimedia-Didaktik in BERUFENET Existenzgründung Selbstständig können sich Sprachwissenschaftler/innen insbesondere als freiberufliche/r Journalist/in machen und ein eigenes Büro eröffnen - entsprechende Praxis und Kontakte vorausgesetzt. Darüber hinaus ergeben sich in Bereichen wie Lektorat, Ausländerpädagogik, Öffentlichkeitsarbeit und Erwachsenenbildung immer mehr Möglichkeiten, freiberuflich zu arbeiten: als freie/r Journalist/in, freie/r Lektor/in, freiberufliche/r Lehrer/in für Deutsch als Fremdsprache, freiberufliche/r Trainer/in in der Erwachsenenbildung (z.b. in Bereichen wie Rhetorik, Gesprächsführung, Kommunikation) oder freiberufliche/r Mitarbeiter/in in PR-Agenturen. Vor dem Schritt in die Selbstständigkeit sollte man sich gründlich beraten lassen, beispielsweise bei den Beratungsstellen der Kammern, Agenturen für Arbeit, Kommunalverwaltungen und sonstiger Träger, die Informationen vielfältiger Art anbieten. Eine kostenlose Informationsbroschüre zu allen Fragen der Existenzgründung ist in der Agentur für Arbeit (BIZ) unter dem Namen BERUF, BILDUNG, ZUKUNFT - Heft 9 erhältlich. Weitere Informationsbroschüren erhält man beim Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (BMWi) Auskunft über Fördermöglichkeiten erteilt die KfW Mittelstandsbank Selbstständigkeit erfordert Kenntnisse unternehmerischen Handelns. Dies sollte bei eigenen Planungen berücksichtigt werden. Gezielte Weiterbildung kann den Sprung in die Selbstständigkeit vorbereiten oder unterstützen, zum Beispiel: Existenz- und Unternehmensgründung, Existenzfestigung in KURSNET (C 0643) Betriebswirtschaftliches Seminar für Akademiker(innen) in KURSNET (C 0616-b30) Sachverständigen-/Gutachtertätigkeit in KURSNET (C 0149-g7) Finanzierung der Existenzgründung in KURSNET (C 7256-l5) Versicherungsfragen für Existenzgründer(innen) in KURSNET (C 7300-y6) Steuerliche Aspekte für Existenzgründer(innen) in KURSNET (C 0125-h2) Existenzgründung - rechtliche Aspekte in KURSNET (C 0129-t4) Arbeitsrecht für Existenzgründer(innen) in KURSNET (C 0130-c9) Zeitmanagement - Existenzgründung in KURSNET (C f5) Kreativitätstraining - Existenzgründung in KURSNET (C f6) Verhandlungstraining für Existenzgründer(innen) in KURSNET (C h3) Neigungen und Interessen Förderlich: Interesse an Sprache und Literatur (Untersuchung der menschlichen Sprache, ihrer Strukturen, Formen und Funktionen) Vorliebe für geisteswissenschaftliche Gegenstandsbereiche Freude an Feinheiten des sprachlichen Ausdrucks (z.b. Analyse der historischen Veränderungen der Grammatik oder der Verschiebung von Lauten) Vorliebe für selbstständiges Arbeiten (Tätigkeiten werden meist selbst organisiert und ausgeführt) Je nach Arbeitsgebiet: Interesse am Bewahren und Erhalten von Kulturgütern (Untersuchung und Dokumentation von sprachhistorischen Phänomenen) Freude am Vermitteln von Wissen (z.b. als Dozent an der Universität) Neigung zu wissenschaftlichem Arbeiten, exaktem, analysierendem Denken, systematisch-methodischem Vorgehen (z.b. Herausarbeiten der Eigenschaften, Formen, Funktionen, Struktur und Gebrauch von Sprachen)
8 Interesse an Datenverarbeitung (z.b. Entwicklung von maschinellen Grammatiksystemen, Übersetzungssoftware oder Lexika) Nachteilig: Abneigung gegen das Anfertigen von schriftlichen Ausarbeitungen (Publizieren von Forschungs- und Entwicklungsergebnissen) Abneigung gegen mündlichen Vortrag (z.b. Präsentieren von Arbeitsergebnissen, Vortrag in wissenschaftlichen Foren) Abneigung gegen platzgebundene Tätigkeit (Bibliothek und Schreibtisch) Arbeitsverhalten Notwendig: Planvolle, systematische Arbeitsweise (wissenschaftliche Sprachanalysen) Bereitschaft, sich aus eigenem Antrieb kontinuierlich fachlich weiterzubilden (Anpassung an neue Entwicklungen) Förderlich: Anpassungs- und Kooperationsfähigkeit (flexible Anpassung des eigenen Verhaltens an Personen, Situationen und Zielsetzungen) (z.b. Einarbeiten in spezielle Tätigkeitsfelder wie Phonologie, Morphologie, Syntax, Lexikographie, Psycholinguistik, Soziolinguistik, Ethnolinguistik oder Dialektologie) Kontaktsicherheit, Durchsetzungsvermögen (insbesondere bei Einsatz als Dozent oder Trainer) Ausdauer (bei wissenschaftlichen Forschungstätigkeiten) Nachteilig: Keine Angaben Ausschließend: Keine Angaben Fähigkeiten Notwendig: Von den folgenden Fähigkeiten ist für die Berufsausübung jeweils ein bestimmter Mindestausprägungsgrad notwendig. Ein darüber hinausgehender (höherer) Ausprägungsgrad ist meist vorteilhaft. Durchschnittliches allgemeines intellektuelles Leistungsvermögen (Bezugsgruppe: Personen mit Hochschulreife ) Durchschnittliche Wahrnehmungs- und Bearbeitungsgeschwindigkeit (auf Papier, am Bildschirm) (schnelles Erfassen komplexer Texte) (Bezugsgruppe: Personen mit Hochschulreife) Gute sprachliche Fähigkeiten (Sprach- und Textverständnis, mündliches und schriftliches Ausdrucksvermögen, Sprachgedächtnis, sprachlicher Einfallsreichtum) (inhaltliche Auseinandersetzung mit der Sprache; Publizieren) (Bezugsgruppe: Personen mit Hochschulreife) Sprachgefühl (Unterscheidungsvermögen für sprachliche Nuancen) Fähigkeit zum analytischen Erfassen von Klängen und Klangfolgen (Analysieren von Sprachlauten) Förderlich: Je nach Arbeitsgebiet: Befähigung zum "Schreiben" (z.b. Verfassen von wissenschaftlichen Publikationen) Pädagogisches Geschick (bei der Tätigkeit als Dozent)
9 Kenntnisse und Fertigkeiten Zusätzlich zu den im Studium erworbenen Kenntnissen und Fertigkeiten ist Folgendes förderlich: Vertiefte Kenntnisse in den Aufgabenbereichen Sprachdidaktik sowie Theorie und Praxis der audiovisuellen Medien (z.b. Einsatz von neuen Medien) EDV-Kenntnisse in Anwendungssoftware wie Textverarbeitung, DTP-Software, Datenbanken; auch Programmierkenntnisse (z.b. beim Einsatz als Entwickler von Sprachlernprogrammen, Computer Based Trainings) Kompetenzen Kompetenzen Forschung (Ausbildung) (Arbeitsbereich/Funktion) Linguistik, Phonetik (Ausbildung) Sprachwissenschaft (Ausbildung) Weitere Kompetenzen Anglistik Amerikanistik Aufsicht, Leitung (Arbeitsbereich/Funktion) Computerlinguistik (Ausbildung) Fachliterarische Tätigkeit (Arbeitsbereich/Funktion) Finno-Ugristik Germanistik Japanologie Lehrtätigkeit (Arbeitsbereich/Funktion) Lektorat (Arbeitsbereich/Funktion) Lexikographie (Ausbildung) Maschinelle Spracherkennung (Ausbildung) Neurolinguistik (Ausbildung) Orientalistik Philologie (Ausbildung) Psycholinguistik (Ausbildung) Publizistik, Journalistik (Arbeitsbereich/Funktion) Recherche, Informationsbeschaffung (Ausbildung) Redaktion (Arbeitsbereich/Funktion) Romanistik Skandinavistik Slawistik Sinologie Turkologie Soft Skills Denkvermögen Flexibilität Kontaktfähigkeit Lernbereitschaft Organisationsfähigkeit Pädagogische Fähigkeit Sprachliche Ausdrucksfähigkeit
10 Medien (Bücher, Zeitschriften, u. weitere Quellen) Bücher/Medien, die im Buchhandel erhältlich sind: Berufe für Philologen Verfasser: Heinz Ickstadt Verlag: Wissenschaftliche Buchgesellschaft Erscheinungsjahr: 2004 Sprache studieren Verfasser: Hans Strohner, Horst M. Müller, Gert Rickheit Verlag: AISTHESIS Erscheinungsjahr: 2004 Studienbuch Linguistik, m. Studien-CD Linguistik Verfasser: A. Linke, M. Nussbaumer, P. R. Portmann Verlag: Niemeyer Erscheinungsjahr: 2004 Studienführer Sprach- und Literaturwissenschaften Verfasser: Andreas Kunkel, Jule Scherer Verlag: Lexika Erscheinungsjahr: 2004 Karrieren unter der Lupe: Sprach- und Literaturwissenschaftler Verfasser: Wolfgang Henning Verlag: Lexika Erscheinungsjahr: 2000 Einführung in die germanistische Linguistik Verfasser: Jörg Meibauer u.a. Verlag: Metzler Erscheinungsjahr: 2002 Fachzeitschriften Germanistische Linguistik Verlag: Olms Kratylos Verlag: Dr. Ludwig Reichert Verlag Zeitschrift für indogermanische und allgemeine Sprachwissenschaft Linguistische Berichte Verlag: Helmut Buske Sprachwissenschaft Verlag: Winter Zeitschrift für Angewandte Linguistik (ZfAL) Verlag: Gesellschaft für Angewandte Linguistik Zeitschrift für Literaturwissenschaft und Linguistik Verlag: Metzler Zeitschrift für Sprachwissenschaft Verlag: Vandenhoeck & Ruprecht Informationen von Ministerien, Verbänden, Organisationen Das Studium der Geisteswissenschaften. Eine Fachmonographie aus studentischer Sicht Verfasser: Bundesministerium für Bildung und Forschung Hrsg.) Erscheinungsjahr: 2001 PortaLingua -Portal zum Lernen und Lehren von Sprach- und Kommunikationswissenschaft Informationen im Berufsinformationszentrum (BIZ) und zum Teil bei BBZ Beruf Bildung Zukunft - Kunst und Beruf (Heft 35) Broschüre erhältlich im Berufsinformationszentrum (BIZ) Arbeitsmarkt Sprachwissenschaftler - Besser mit Praktika und BWL abi 12/2004 Germanistik: Mehr als klassische Literatur
11 abi 10/2000 STUB - Studien- & Berufswahl Eine Information der Bund-Länder-Kommission für Bildungsplanung und Forschungsförderung und Bundesagentur für Arbeit Berufs-/Interessenverbände, Arbeitgeber-/Arbeitnehmer-Organisationen GAL Gesellschaft für Angewandte Linguistik e.v. Geschäftsstelle Postfach Duisburg Fon: 02 03/ Fax: 02 03/ geschaeftsstelle@gal-ev.de : Universität Duisburg-Essen Fakultät für Geisteswissenschaften Deutsche Gesellschaft für Sprachwissenschaft (DGfS) Bienroder Weg Braunschweig Fon: 05 31/ Fax: 05 31/ martin.neef@tu-bs.de : ver.di - Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft Paula-Thiede-Ufer Berlin Fon: 0 30/ Fax: 0 30/ info@verdi.de : IfK Institut für Kommunikationswissenschaften Poppelsdorfer Allee Bonn Fon: 02 28/ Fax: 02 28/ zkm(at)ikp.uni-bonn.de : Rückblick - Geschichte des Berufs Aus der Indogermanistik entwickelte sich seit dem 19. Jahrhundert die Sprachwissenschaft, aus der sich später Teilbereiche herausbildeten. Während die Allgemeine Sprachwissenschaft sich besonders auf Theorien allgemeiner Art und weniger auf eine einzelne Sprache konzentriert, befasst sich die Sprachwissenschaft der Einzelphilologien, z.b. der französischen, deutschen und italienischen, in erster Linie mit einer Sprache. Die Vergleichende Sprachwissenschaft hat die Aufgabe durch typologische und historische Vergleiche sprachwissenschaftliche Erkenntnisse zu gewinnen. Ausblick - Trends und Entwicklungen Neue Beschäftigungsmöglichkeiten für Sprachwissenschaftler/innen ergeben sich im linguistisch-therapeutischen Bereich. Die klassischen Arbeitsbereiche Kultur, Wissenschaft, Bibliotheken, Bildungseinrichtungen und Verlage bieten schon seit einigen Jahren nicht mehr genügend Arbeitsplätze für alle Absolventen und Absolventinnen philologischer Studiengänge, deshalb suchen diese zunehmend in privatwirtschaftlichen Unternehmen nach beruflichen Alternativen. Quereinsteiger haben insbesondere im Bereich EDV gute Chancen, denn gerade hier fehlen den Unternehmen qualifizierte Fachkräfte. Betriebliche Praktika, Hochschulinitiativen wie "Magister in den Beruf" und Aktivitäten der Hochschulteams der Agenturen für Arbeit für Geistes- und Sozialwissenschaftler helfen dabei, entsprechende Kontakte zu knüpfen. International ausgerichtete Konzerne schätzen Philologen und Philologinnen wegen ihrer interkulturellen Kompetenzen und Sprachgewandtheit. Gefragt sind dabei vor allem Kenntnisse in Englisch, Französisch und Spanisch, in geringerem Maße auch Italienisch und Portugiesisch. Auslandsaufenthalte begünstigen dabei den Eintritt in internationale Unternehmen. Wichtig für den Berufseinstieg in der Privatwirtschaft sind auch Zusatzqualifikationen wie zum Beispiel im - und Multimediabereich oder in Betriebswirtschaft, daneben auch Praxiserfahrung zum Beispiel durch studienbegleitende Jobs in der Wirtschaft. Bei Positionen in Unternehmensberatungen oder in der Öffentlichkeitsarbeit großer Unternehmen haben promovierte Bewerber/innen oft die größeren Chancen. Geschätzt werden Geisteswissenschaftler/innen auch wegen ihrer manchmal unkonventionellen Herangehensweise, die sie scheinbar nicht zusammengehörende Bereiche miteinander verknüpfen und auch fremde Zusammenhänge in ihre Überlegungen einbeziehen lässt. Finanzdienstleister und Versicherungen schätzen Geisteswissenschaftler/innen auch wegen ihrer Soft Skills, also wegen ihrer zwischenmenschlichen Kompetenzen wie zum Beispiel Kontaktund Kommunikationsfähigkeit, Fähigkeit im Zuhören, Einfühlungsvermögen, Ehrgeiz, Teamfähigkeit und Verhandlungsgeschick.
12 Stellenbörsen Weitere Informationsquellen für Bewerbung und Stellensuche (Fachpresse und Online-Dienste) TITUS Linkliste von Stellenangeboten für Sprachwissenschaftler an Hochschuleinrichtungen (meist Professur oder Promotionsstipendien). Die Links verweisen überwiegend auf Ausschreibungen der Institute oder ZEIT-Online-Stellenanzeigen. akademiker-online Richtet sich insbesondere an Hochschulabsolventen mit Angeboten zum Berufseinstieg. Die Offerten sind nach Postleitzahl und Studienrichtung eingrenzbar. Ausführliche Firmendaten. Science-Jobs-De Forschungs-, Promotions-, Post-Doc-Stellen im wissenschaftlichen Bereich, in der Regel an öffentlichen Forschungseinrichtungen. Das Archiv hält jeweils Angebote der zurückliegenden 60 Tage vor. NewScientist Jobs Weltweit tätige Jobbörse für Naturwissenschaftler. Die Suche kann auf einzelne Länder und Fachgebiete eingegrenzt werden. The Linguist List Internationaler Stellenmarkt in englischer Sprache für Sprachwissenschaftler. Die Angebote betreffen sowohl Forschung als auch Anwendung und können nach Datum sortiert werden. Science Careers Englischsprachige Jobbörse der Zeitschrift "Science", in erster Linie für Naturwissenschaftler aller Fachrichtungen in Anwendung und Forschung. Die Angebote können unter anderem nach Fachrichtungen und Ländern gefiltert werden. OneWorld-Jobs Thematischer Schwerpunkt dieser Jobbörse ist die internationale Zusammenarbeit. Die Datenbank enthält täglich aktualisierte Angebote aus 140 Ländern, v.a. für Fachleute aus dem medizinischen, pädagogischen und Verwaltungsbereich.
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