INVORMAZIONEN Newsletter der Gemeinschaftshauptschule Lindlar

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1 INVORMAZIONEN Newsletter der Gemeinschaftshauptschule Lindlar Auf ein Neues Januar und Februar 2016 Auch in diesem Jahr möchten wir Ihnen mit unserem Newsletter wieder eine bunte Mischung aus dem Schulalltag und darüber hinaus bieten. Wie es sich für ein junges Jahr gehört, verändern und entwickeln sich die Dinge: neben einer neuen Kollegin gibt es auch neue Sozial- und Lesepaten, die wir mit Ihrer Unterstützung gefunden haben. Diese beiden Gruppen von Paten treffen sich regelmäßig zum Austausch. Ihre Invo-Redaktion Hauptschule und Firmen starten Partnerschaft Bei einem Treffen, zu dem die Leitung der Hauptschule und der Bürgermeister als Schulträger gemeinsam kürzlich eingeladen hatten, kündigten Vertreterinnen und Vertreter mehrerer Firmen an, dass sie die Schülerinnen und Schüler künftig durch vermehrte Angebote für Praktika, Schnuppertage und insbesondere auch für Ausbildungsplätze unterstützen werden. Bei dem gemeinsamen Treffen hat es von Seiten der Unternehmen viel Anerkennung für den starken Praxisbezug der Lindlarer Hauptschule und ihre hervorragend ausgestatteten Werkräume gegeben. Als Schulträger freuen wir uns sehr, dass die örtliche Wirtschaft solch ein starkes Signal an unsere Hauptschule sendet. Die Schülerinnen und Schülern gewinnen dadurch noch bessere Qualifizierungsund Berufsperspektiven, und andererseits hilft es den Unternehmen dabei, ihre dringend benötigten Nachwuchskräfte zu finden, erklärt Bürgermeister Dr. Georg Ludwig. Auch die Gemeinde Lindlar wird sich als Anbieter von Praktika und als Arbeitgeber künftig stärker an der Schule einbringen, beispielsweise mit Bewerbungstrainings oder Infoangeboten über die Arbeit der Gemeindeverwaltung. Termine Fortbildung Vielfalt Fördern ( Studientag) Austauschtreffen der Lesepaten Schulkonferenz Uhr Lehrerkonferenz ab Uhr (kein Unterricht am Nachmittag) 1

2 Neu. Ich heiße Brigitte Ritzenhöfer und bin seit dem neue Lehrerin an der GHS Lindlar. Meine Fächer sind Mathematik und Informatik, ich unterrichte aber auch Hauswirtschaft, Kunst und Technik. Ich habe Wirtschaftsinformatik studiert und habe nach einigen Jahren in diesem Beruf den Weg des Seiteneinstiegs als Lehrerin beschritten. Von 2004 bis 2014 war ich an der Konrad-Adenauer-Hauptschule in Wipperfürth angestellt. Dort habe ich hauptsächlich Mathe und Informatik unterrichtet, aber auch Kunst, Erdkunde, Geschichte und Wirtschaftslehre. Die GHS Lindlar gefällt mir nach meinen ersten Eindrücken sehr gut, die Kolleginnen und Kollegen, sowie die Schülerinnen und Schüler haben mich offen und herzlich aufgenommen. Nun muss ich mich noch etwas besser auskennen lernen, dann bin ich sehr zuversichtlich, dass es mir hier bald sehr gut gefällt. Unsere Ehemaligen Ehrung der besten Auszubildenden im Rathaus Insgesamt vier Jahrgangsbeste stammen dieses Mal aus der Gemeinde Lindlar, davon haben drei ihren Schulabschluss an der GHS Lindlar gemacht. An dem Termin teilgenommen haben: Carina Bartsch, die eine Ausbildung zur Industriekauffrau bei Jockey Plastik absolviert hat, Halit Rexhepi, der bei der PETZ REWE GmbH in Lindlar zum Verkäufer ausgebildet worden ist, und Susanne Schäfer, die eine Ausbildung zur Kauffrau im Einzelhandel bei der REWE Kleinschmidt OGH in Frielingsdorf absolviert hat. Zum Kreis der Jahrgangsbesten gehört auch Denise Steuer, Kauffrau im Einzelhandel bei der PETZ REWE GmbH Lindlar. (v.l.n.r.): Bürgermeister Dr. Georg Ludwig, Carina Bartsch, Halit Rexhepi, Susanne Schäfer und IHK- Geschäftsführer Michael Sallmann. Mit der Ehrung bringen wir zum Ausdruck, dass wir Ihre besonderen Leistungen wertschätzen und stolz darauf sind, dass in unserer Gemeinde junge Menschen leben, die solch hervorragende Ergebnisse erzielen, so Bürgermeister Ludwig. Auch Michael Sallmann freut sich über die sehr guten Leistungen der Nachwuchskräfte und gratuliert ihnen herzlich dazu: Die Vier aus der Gemeinde Lindlar sind wirklich Leistungsträger, sie gehören zu den oberen fünf Prozent ihres Ausbildungsjahrgangs. Auch von unserer Seite die herzlichsten Glückwünsche an die vier geehrten Jahrgangsbesten! 2

3 Lasertag in Köln Am machte die 8a mit Frau Volk und Herrn Sabelek einen Klassenausflug. Das gewünschte Ziel: Lasertag in Köln Lasertag ist eine große Halle in Köln. Die Halle ist schwarz gestrichen, sehr schwach beleuchtet und mit Trennwänden versehen. Jede Schülerin und jeder Schüler wird einem Team zugeordnet, bekommt eine Laserpistole, mit der er den Auftrag hat, Gegner des anderen Teams zu markieren und somit Punkte zu sammeln. Nach einer Runde, die ca. 20 Minuten dauert, bekommen die Gruppen die Ergebnisse digital im Empfangsraum angezeigt. Nach drei Runden war der Spaß zu Ende und die meisten Schülerinnen und Schüler haben sich einen Burger gegönnt. Dann ging es mit diesen neuen Eindrücken nach Hause. Kinowochen NRW Die Schülerinne und Schüler der 8a besuchten am das Burgtheater Gummersbach und sahen im Rahmen der Kinowochen NRW den Film "Die schwarzen Brüder". Im Anschluss gab es eine rege Beteiligung beim Interview mit dem Schauspieler David Hürtgen, der einen der "Schwarzen Brüder" gespielt hat. "Schauspielen ist meine Leidenschaft und ist es schon immer gewesen. Ich stehe schon seit meiner Kindheit vor der Kamera und liebe meine Arbeit", so David Hürtgen. "Mit den berühmten Darstellern zu spielen macht viel Spaß", beantwortet David Hürtgen die Frage von Frau Volk, die sich dafür interessierte, wie denn die Zusammenarbeit mit Moritz Bleibtreu gewesen sei, "man lernt sehr viel und kann sich weiterentwickeln..." Im Anschluss an den Kinotag gab es viel zu erzählen, besonders für diejenigen, die selbst gerne schauspielern. (Sandra Volk) Was vergessen? NEU überarbeitet: Anregungen? Fragen? Bitte an uns!!! Sie haben INVOS für uns? Bitte schicken! 3

4 Karneval in der Gruppe Deutsch als Zweitsprache Rechtzeitig vor Weiberfastnacht wurden die zurzeit 11 Kinder von Frau Dr. Koppenstein und Frau Volk ins bunte Thema "Karneval in Deutschland" eingewiesen. Frau Dr. Koppenstein zauberte von der Pappnase, über Kappen, Hüte, Karnevalsmasken und Brautschleier so einiges andere aus ihrer Überraschungsbox hervor. Mit viel guter Laune bastelten alle Kinder im Anschluss ihre eigene Karnevalsmaske. "Verkleidung zu Karneval bedeutet, in eine andere Rolle schlüpfen zu können...", war das Motto der Förderstunde. Die Kinder aus unterschiedlichen Herkunftsländern tauchten mit der guten Vorbereitung von Frau Dr. Koppenstein aktiv in das Thema Karneval ein und konnten so gut auf die Feierlichkeiten am Weiberfasching vorbereitet werden. (Sandra Volk)..und andere Impressionen zu Karneval 4

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