Seebeben und Tsunami in Japan am 11. März 2011 und Konsequenzen für das Kernkraftwerk Fukushima Daiichi
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1 1 Seebeben und Tsunami in Japan am 11. März 2011 und Konsequenzen für das Kernkraftwerk Fukushima Daiichi 13. Januar 2012 Dr.-Ing. Ludger Mohrbach, Thomas Linnemann
2 Stromversorgungssystem Nord-Honshu 2 Automatic Shutdown Systemgrenze 50 Hz nördlicher Inselbereich, 60 Hz südlicher Inselbereich. 18 Units Units 2/4 Unit 1 Units 2/3/5/6 Drei Frequenzumrichter mit insgesamt nur 1 GW. Ausfall vieler konventioneller Kraftwerke durch das Erdbeben. Schnellabschaltung aller KKW (11 Blöcke an 4 Standorten) im nordöstlichen Teil von Honshu. Gesamtlast Tepco: 41 GW Verbliebene Kapazität: 31 GW 60 Hz 50 Hz Shutdown or failure Versorgungslücke: 10 GW
3 Tsunami Satellitenbeobachtungen 3 Überlagerte Daten von Aufnahmen vor und nach der Naturkatastrophe Blau Wolken. Gelb funktionierende Beleuchtung vor und nach der Katastrophe. Japanisches Meer Sendai Rot Stromausfälle einen Tag nach der Katastrophe im Vergleich zu Daten aus dem Jahr Tokio Pazifik Grün Wolken über Regionen mit funktionierender Beleuchtung (nach Katastrophe) oder keine beobachtete Beleuchtung im Jahr 2010 (vor Katastrophe). Lichtspektrum: sichtbar und infrarot. Ausgedehnte Stromausfälle entlang der Nordostküste von Honshu. Quelle: Nasa Earth Observatory, 2011
4 Tohoku Seebeben 4 Epizentrum 38,3 N, 142,4 E Entfernungen Onagawa 90 km F-Daiichi 160 km F-Daini 170 km Tokai 260 km Sendai 150 km Magnitude 9,0 (Maß für die am Epizentrum freigesetzte Energie). Intensität 11* (Maß für die Stärke der Erschütterungen an einem bestimmten Ort). *: 7 n. Jap. Skala Quellle: GRS, 2011 F: Fukushima Zeitangaben in Ortszeit (JST: Japan Standard Time)
5 Tohoku Seebeben Tektonik 5 Wassertiefe Z 3 bis 8 km 83 mm/a Hypozentrum Z H 25 bis 30 km Hypo-Maximalversatz D max 17 bis 25 m 1 ) D Meeresbodenversatz DM < 15 m Rissgeschwindigkeit v 2 km/s Bruchfläche A 500 km 200 km Abschätzung des bewegten Wasservolumens V A ¼ D 500 km 200 km 2,5 m = 250 km 3 Vertikalversatz D 7 bis 10 m Konsequenz: Plötzliche Verlagerung eines großen Wasservolumens Tsunami. Quelle: Dr. Hein Meidow, Köln, ) im tiefen Untergrund
6 Tohoku Seebeben Meeresbodenverlauf 6 3D-Illustration vertikal gedehnt Meeresbodentopologie + Interferenz der Tsunamiwellen: Auftreffhöhe lokal unterschiedlich Quelle: National Oceanic Atmospheric Administration, 2011
7 Tohoku Seebeben Beschleunigungen 7 Maximalbeschleunigungen in cm/s 2 14:46 Uhr 11. März D-Resultierende: g Auslösender Grenzwert 1 0,1 Beschleunigung 1 ) in cm/s 2 Fukushima Horizontal Vertikal N-S O-W Daiichi Daiichi Auslegungsüberschreitend Daiichi Daiichi Daiichi Daiichi Auslegung Daini Daini Daini Daini Auslegung Resa 2 ) 135 to Gemessene Beschleunigungen waren um bis zu 26 % höher als die Auslegungswerte für Fukushima Daiichi ( 10 % für Onagawa). Quellen: Nied, Wano Tokyo, Tepco, 2011 N-S: Nord-Süd O-W: Ost-West 1 ) maximal, vorläufige Daten 2 ) Resa: Reaktorschnellabschaltung
8 Fukushima Standort Daiichi 8 Fukushima Daiichi und Daini (10 Blöcke): 8946 MWe Weltweit größtes Kernkraftwerk (bis zum Unfall) Nr. Leistung Status 1 ) MWe In Betrieb MWe In Betrieb MWe In Betrieb MWe Revision MWe Revision MWe Revision 1 ) vor dem Seebeben Quellen: VGB,Tepco, 2011
9 Tsunami Anfängliche Auswirkungen 9 Fukushima Daiichi Tsunami 46 m 4 bis 5 m Überflutungshöhe in den pazifikseitigen Bereichen des Reaktorgebäudes und des Maschinenhauses. Quelle: Tepco, 2011
10 Tsunami Anfängliche Auswirkungen 10 Fukushima Daiichi Nachfolgende Welle: Überlagerung von drei Teilwellen Quelle: Tepco, 2011
11 Tsunami Anfängliche Auswirkungen 11 Fukushima Daiichi Überflutung des Schutzwalls Quelle: Tepco, 2011
12 Tsunami Anfängliche Auswirkungen 12 Quelle: Tepco, 2011
13 Tsunami Anfängliche Auswirkungen 13 Fukushima Daiichi Ortszeit 15:42 15:43 15:44 Zerstörtes Tor ~ 15:46 15:57 4 bis 5 m Überflutungshöhe Quelle: Tepco, 2011
14 Tsunami Anfängliche Auswirkungen 14 Fukushima Daini Vor Tsunami Quelle: Tepco, 2011
15 Tsunami Anfängliche Auswirkungen 15 Fukushima Daini 2 bis 3 m Überflutungshöhe in Fukushima Daini Quelle: Tepco, 2011
16 Fukushima Daiichi Höhenprofil 16 Dieselschaltanlagen Tunnel Notstromdiesel (1 für je 2 Blöcke) Notstromdiesel (3 für je 2 Blöcke) Tsunami-Schutzwall Ursprüngliche Auslegung maximale Wellenhöhen von 3,1 m. Nachbesserung 2002 maximale Wellenhöhen von 5,7 m. Sicherheitsreserve 4,3 m durch Fundamenthöhe von 10 m. Quelle: Janti, 2011 Alle Höhenangaben beziehen sich auf den Referenzwasserstand in der Onahama-Bay
17 Tsunami Schäden in Fukushima Daiichi 17 Vor dem Tsunami Nach dem Tsunami und den H 2 -Explosionen Schweröltanks Fehlende Tanks Verlagerter Tank? Quelle: Wano PC, Barrwood, 2011
18 Tsunami Schäden in Fukushima Daiichi 18 Abluftkamin Intaktes Tepco-Logo Überflutung bis zu dieser Linie Beschädigtes Tor Pumpen Offenes Tor Kabeltunnel Einlauf Quellen: Janti, Digital Globe, 2011
19 Fukushima Daiichi Design von Block 1 19 Abklingbecken Beckenflur Stahlhüllkonstruktion Reaktorgebäude Betoncontainment Reaktordruckbehälter Reaktordesign: BWR-3 Containmentdesign: Mark-I Primäres Containment Drywell Kondensationskammer Wetwell Quellen: NRC, General Electric,
20 Reaktorflur Fukushima Daiichi 1 Stahl-Rahmenstruktur Quelle:
21 Fukushima Daiichi Sicherheitsbehälter 21 Bauphase Mark-I Containment Browns Ferry, USA Primär-Containment Kondensationskammer (torusförmig,"wetwell") Containment-Deckel Quelle: Browns Ferry, USA,
22 Fukushima Daiichi Anlagendesign 22 Not- und Nachkühlsysteme 1) Residual Heat Removal System 2) Low-Pressure Core Spray (LOCA) 3) High-Pressure Coolant Injection (LOCA) 4) Reactor Core Isolation Cooling (Block 2/3: BWR-4) 5) Isolation Condenser (Block 1: BWR-3) 6) Borating System 1) 2) Pumpenergie erforderlich 4) 5) 3) Pumpenergie erforderlich 6) Quelle: Areva NP, March 24, 2011 LOCA: Loss of Coolant Accident (Kühlmittelverluststörfall)
23 Fukushima Daiichi Unfallablauf 11. März 2011, 14:46 JST Luft Erdbeben der Stärke 9. Versagen des Stromnetzes im Nordosten von Honshu. Reaktoren im Wesentlichen unbeschädigt. Automatische Schnellabschaltung Stop der Energieerzeugung. Dampf Wasser Weitere Wärmeerzeugung durch radioaktiven Zerfall von Spaltprodukten: N 2 Kontrollstäbe nach Scram 6 % nach 1 Tag 1 % nach 5 Tagen 0.5 % JST: Japan Standard Time
24 Fukushima Daiichi Unfallablauf Gebäudeabschluss Luft Absperrung aller nichtsicherheitrelevanten Durchdringungen des SHB. Schutz vor Freisetzung radioaktiver Stoffe. Start der Dieselgeneratoren Systeme zur Kernnotkühlung benötigen Elektrizität. Stabiler Anlagenzustand. N 2
25 Fukushima Daiichi Unfallablauf Tsunami trifft auf die Anlage Überflutung der Diesel und Wasserbauwerke. Station Blackout Erdbeben bedingter Ausfall aller 6 externen Netzverbindungen Tsunami bedingter Ausfall von 12 der 13 Diesel u.a. durch Kurzschluss der Schaltanlagen Ausfall fast aller Batterien wegen Überflutung der Schaltanlagen Verlust der Wärmesenke Isolation Condenser (Block 1) und Dampf betriebene Pumpen (Blöcke 2/3) arbeiteten. Luft N 2
26 Fukushima Daiichi Unfallablauf Ausdampfen der Reaktorkerne durch Nachzerfallswärme. Luft Sinkende Wasserspiegel in den Reaktoren. Sicherheitsventil Abblasen von Wasserdampf über ein Sicherheitsventil in die Kondensationskammer. Temperatur- und Druckanstieg in der Kondensationskammer. N 2 Dampf
27 Fukushima Daiichi Unfallablauf Hüllrohr-Temperaturen > 900 C Luft Erste lokale Kernschäden durch berstende Hüllrohre. Freisetzung flüchtiger Spaltprod. Hüllrohr-Temperaturen > 1200 C Zirkonium-Dampf-Reaktion: Zr + 2 H 2 0 ZrO H 2 +Wärme Selbstverstärkende Aufheizung. Oxidation von 1 kg Zirkonium generiert 44.2 g Wasserstoff. Vermutete Wasserstoff-Produktion N to 600 kg in Block 1, 300 to 1000 kg in Blöcken 2 and 3. H 2 O + H 2 + SP Wasserstoff gelangt mit Dampf und flüchtigen SP in die KoKa, dort Anstieg von Druck und Temperatur. SP: Spaltprodukte
28 Fukushima Daiichi Unfallablauf Temperaturen ab etwa 1800 C Schmelzen verbliebener metallischer Hüllrohrbestandteile und Edelstahlstrukturen. Luft Temperaturen ab etwa 2500 C Zerstörung der Brennstabstruktur, Schüttbett-Bildung. Temperaturen ab etwa 2700 C Aufschmelzen des Reaktorkerns. Einspeisen von Meerwasser Zeitraum ohne Kühlung N 2 Kühlmittel Block 1: 12. März, 5:46 14 h Block 2: 14. März, 16:34 8 h Block 3: 13. März, 13:12 7 h H 2
29 Fukushima Daiichi Unfallablauf Freisetzung von Spaltprodukten Luft Xenon, Cesium, Jod Uran and Plutonium verbleiben im Reaktorkern. Aerosolbildung durch Spaltproduktkondensation. Abblasen in die KoKa Pool Scrubbing führt zur weitgehenden Aerosol-Rückhaltung. Kühlmittel Xenon und nicht zurückgehaltene Aerosole gelangen in die Sicherheitsbehälter- (SHB) Atmosphäre Oberflächenkontamination im SHB. H2 N 2 Spaltprodukte KoKa: Kondensationskammer
30 Fukushima Daiichi Unfallablauf SHB-Funktion und -Eigenschaften Letzte Barriere zur Verhinderung einer Spaltproduktfreisetzung. Wandstärke: 3 cm. Auslegungsdruck: 4 bis 5 bar. Tatsächliche Drücke bis ca. 8 bar Inertgasatmosphäre (Stickstoff), Wasserstoff aus Zirkoniumoxidation, Sieden in der Kondensationskammer Erste Druckentlastung (Venting) Block 1: 12. März, 10:17 Uhr, Block 2: 13. März, 11:00 Uhr, Block 3: 13. März, 08:41 Uhr. H 2 SHB. Sicherheitsbehälter oder Containment, KoKa: Kondensationskammer, SP: Spaltprodukte N 2 Spaltprodukte Kühlmittel
31 Fukushima Daiichi Anlagendesign 31 Druckabbausysteme RDB-Sicherheitsventile Containment Venting Luft Sicherheitsventil Abluftkamin Dampf Wasser Filter SGTS Abluftrohre Ventil N 2 Bypass Berstscheibe Abluftpfad mit "gehärteten" Rohren für hohe Drücke (Störfallbedingungen) RDB: Reaktordruckbehälter SGTS: Standby Gas Treatment System
32 Fukushima Daiichi Unfallablauf Positive Aspekte der Druckentlastung Abgabe von Energie aus dem Sicherheitsbehälter, Druckabbau auf 4 bar. Negativ Freisetzung von H 2, Edelgasen und geringen Aerosolmengen (z. B. Iod und Cesium 0.1 %). Möglichkeit einer H 2 -Explosion bei Leckagen. Leckagen? H 2 N 2 Spaltprodukte SHB. Sicherheitsbehälter oder Containment, KoKa: Kondensationskammer, SP: Spaltprodukte
33 Fukushima Daiichi Unfallablauf Nur interne H 2 -Rekombinatoren für Radiolysegas Blöcke 1 und 3 Versagen SHB-Dichtung? H 2 -Explosion im Beckenflur. Zerstörung der Stahlhüllkonstruktion. Stahlbeton-Reaktorgebäude nicht beschädigt. H 2 N 2 FP
34 Fukushima Daiichi Unfallablauf Block 2 Mögliche Beschädigung der KoKa in Folge H2-Explosion oder Druckanstieg innerhalb RDB und Sicherheitsbehälter. Hoch-kontaminiertes Wasser. Unkontrollierte Gasfreisetzung aus dem Sicherheitsbehälter. Freisetzung von Spaltprodukten. Zeitweise Anlagenevakuierung wegen einer hohen lokalen Dosisrate auf der Anlage. H 2 N 2 Spaltprodukte KoKa: Kondensationskammer, RDB: Reaktordruckbehälter, SHB: Sicherheitsbehälter oder Containment, SP: Spaltprodukte
35 Fukushima Daiichi 35 Block 1: Leitwarte nach Wiederherstellung der Beleuchtung am 25. März Quelle: Tepco, 2011
36 Fukushima Daiichi 36 Blick auf die Blöcke 2 bis 4 nach den Wasserstoffexplosionen Quelle:
37 Fukushima Daiichi Unfallablauf Explosion im Stahlbetongebäude von Block 4, obwohl kein Brennstoff im Reaktor war! Quelle: Tepco, 2011
38 Fukushima Daiichi 38 Abluftrohr Abluftkamin Rohrbruch 3 4 Vermuteter H 2 -Freisetzungspfad aus Block 3 in das Reaktorgebäude von Block 4 Kabel und Feuerwehrschläuche Source:
39 Fukushima Daiichi Brennelementlagerbecken t Meerwasser am 22. März per Putzmeister-Betonpumpe von oben ins Lagerbecken von Block 4 (3 Stunden lang, später wiederholt). Nennkapazität 120 t/h, 58 m langer Ausleger, 12 Personen, fernbedient. Quelle: Tepco, 22. März 2011
40 Fukushima Daiichi Brennelementlagerbecken 40 Block 4 Kamerainspektion (Betonpumpe) von Brennelementen im Lagerbecken. Quelle: Tepco, April 28, 2011
41 Fukushima Daiichi Brennelementlagerbecken 41 Konstruktion: Becken ohne Wanddurchdringungen. Wasserstandskontrolle per Skimmer Tank. Pumpe startet füllstandsabhängig. U-förmige Speiseleitung. Strömungsrichtung Lagerbecken Skimmer Tank Potenzieller Kühlmittelverlust:. Erdbeben: Sloshing + Wiederauffüllen Tsunami: Ausfall aller Pumpen und Ventile Fehlfunktion von Rückschlagventilen Offenes Sytem nach unten Gravitationsbedingte Rückströmungen: Siphoning. Gleichzeitiges Leersaugen aller vier Becken, beschleunigt in Block 4 wegen höherer Leistung. Stop nach Explosionsvakuum auf Beckenflur wegen Dampfbildung im U Beckenkühlpumpe Rohrleitungen zu Wassertanks und anderen Nach- und Notkühlsystemen unterhalb des Abklingbeckens Quelle: Christoph Müller, 15. August 2011
42 Fukushima Daiichi Anlagenstatus Juli Unit Status vor dem Erdbeben Zustand des Reaktorkerns Temperatur des RDB, außen Containment Strom, extern Reaktorgebäude beschädigt 250 C 128 C 2 bar, beschädigt schwer beschädigt In Betrieb Resa schwer beschädigt 180 C 450 C 1 bar, beschädigt beschädigt 90 C (?) 150 C 1 bar, beschädigt wiederhergestellt, plus Kontrollraumbeleuchtung leicht beschädigt im Abklingbecken Revision schwer beschädigt Revision Kaltabschaltung Wasserstand im RDB Druck im RDB 40 % (?) freigelegt 5 bar, abnehmend 30 % (?) freigelegt 50 % (?) freigelegt < 1 bar (?) 1 bar (?) Revision Abklingbecken Süßwasser, Betonpumpe Meer- und Süßwasser, Beckenkühlung Meer- und Süßwasser, Betonpumpe Meer- und Süßwasser, Betonpumpe 32 C, 24 C Pumpe repariert Quelle: IAEA, 2. April 2011 schwer beschädigt Schäden vermutet keine unmittelbaren Schäden vermutet
43 Kernschadenszustände Stand 29. November 2011 Block 1: Block 2 und 3: Kernsprühsystem Kernflutsystem Quelle: TEPCO, WNN Geschmolzen Hüllrohre noch vorhanden
44 Radiologie 44 Tödliche Dosis 1 ): 5000 msv Freigesetzte Radioaktivität 11. bis 20. März 2011 Erweiterter Tepco Grenzwert: 250 msv Ursprünglicher Tepco Grenzwert: 100 msv Maximal zugelassen 2 ): 50 msv/a Dosisraten Natürlicher Hintergrund: 2.5 msv/a Kumulative Dosis für ein einjähriges Kind, ungeschützt Quellen: DPA, Nisa, IRSN, 20. März ) kurzfristige Exposition 2 ) in Japan, 20 msv/a in Deutschland
45 Rechnung Bodenkontamination Cs-137 in Bq/m 2 45 Gerechnete (RODOS) viertägige Freisetzung ab 12. März, 15:00 UTC (Radien der Kreise: 20 km, 30 km, 60 km) Quelle: Raskob, KIT, 2011
46 Opfer in Fukushima (Nov. 2011) 46 Bisher eingesetzt ca Personen: 4 Tote: 1 in Daini Erdbeben bedingt, 2 in Daiichi zunächst vermisst, 3. April 2011 tot aufgefunden (Tsunami), 1 in Daiichi kollabiert bei Aufräumarbeiten (>60 Jahre) 20+ Personen verletzt (hauptsächlich durch Wasserstoffexplosionen), 88 Personen: Strahlendosen von 100 bis < 150 msv incl. 3 Arbeiter, die am 1. April 2011 versucht hatten, im überfluteten Daiichi-2 Kabel zu verlegen. 14 Personen: Strahlendosis von 150 bis 200 msv 3 Personen: Strahlendosis von 200 bis 250 msv (250 msv: Ein zusätzlicher später Krebsfall unter 100 Personen). 6 Personen: Mehr als 250 (max. 670)
47 INES- Klassifikation ab 12. April Fukushima Daiichi Block INES-Level nicht bewertet 6 nicht bewertet Fukushima Daini Block INES-Level nicht bewertet 4 3 INES 7 wegen kumulierter Freisetzung (1/20 Tschernobyl) Quelle: IAEA, GRS, April 12, 2011
48 Offene Fragen 48 Ist Fukushima Dai-ichi eine Frage des Restrisikos der Kernenergie? Datum Zielregion Erdbeben 1 ) Tsunami 2 ) Japan M = 9,0 23 m Kurilen M = 8,3 11 m Japanisches Meer M = 7, m Noshiro M = 7, m Kii-Halbinsel M = 8,1 10 m Schon Erdbeben mit geringen Magnituden von 7,4 bis 7,5 können große Tsunamis mit Amplituden von mehr als 10 m auslösen! Sanriku M = 8,4 30 m Tokaido M = 7,9 12 m Kurilen M = 8,2 12 m Sanriku M = 7,6 38 m Nankaido M = 8,4 28 m Kurilen M = 7,5 12 m Ryukyu-Inseln M = 7,4 85 m Japan M = 8,4 11 m Tokaido-Kashima M = 8,2 10,5 m Sanriku M = 8,0 25 m Nankaido M = 8,6 17 m Tatsächliche Auslegungsbasis M 7,4 > 10 m Analyse historischer Daten 16 große Tsunamis mit maximalen Amplituden von mindestens 10 m in den letzten 513 Jahren. Tatsächliche Häufigkeit f = a a a Somit muss (irgendwo in Japan) alle etwa 30 Jahre mit einem großen Tsunami gerechnet werden! Standortspezifische Häufigkeit Abhängig von der Topografie etc. etwa alle 100 bis Jahre, Fukushima: 300 bis 400 Jahre Nein, es wurde vielmehr ein hohes spezifisches Risiko unterschätzt! Quellen: Dr. Johannis Nöggerath, Swiss Nuclear Society, March 28, 2011, 1 ) Magnitude 2 ) maximale Amplitude
49 Wie konnte es dazu kommen? 49 Ausgabe vom 26. März 2011 Japanese Rules for Nuclear Plants Relied on Old Science By NORIMITSU ONISHI and JAMES GLANZ 1) Viertältester Standort in Japan (sechziger Jahre) 2) Deterministische Erdbebenauslegung (Faktor 3 zu Normalgebäuden) 3) Bemessungs- Tsunami: Chile 1960 Magnitude 9,4, Höhe in Japan 3,2 m 4) Anlagenauslegung 5,7m (Molen gegen Taifune), 10 m Höhe über Meer 5) Noch nie hat ein Tsunami ein Kernkraftwerk getroffen 6) 1981 hat NISA die Erdbebenauslegung angepasst (nicht Tsunami) 7) 1995 Kobe Erdbeben: Sitzungen von Betreibern boykottiert 8) 2002 Japan Society of Civil Engineers: Tsunami Richtlinien für KKW 9) 2006 erste neue Tsunami- Betrachtung, immer noch keine Probabilistik aber: Quelle:
50 Vergessene Tsunami- Warnsteine 50 Tsunami-Warnungen Hunderte Markierungssteine: Bau nicht unterhalb dieses Steins! Bei Erdbeben, achte auf Tsunamis! Publikation in den Achtziger Jahren: Yogan-Erdbeben 869. Tsunami mehrere Kilometer landeinwärts, knapp nördlich des Standorts Fukushima Daiichi. Quellen: AP, Spiegel Online, April 19, 2011
51 Kurzfristige Schutzmaßnahmen 51 Anforderungen der japanischen Aufsichtsbehörde (Nisa) Verbesserung der Notfallmaßnahmen (Notstromdiesel, Stromkabel...) Neue Überflutungsbarrieren mit wasserdichten Türen. Nach Umsetzung der Tsunami-Schutzmaßnahme KKW Kashiwazaki Kariwa Status quo Neue Barriere Neue Barriere Neue wasserdichte Türen 12 m hoch Quelle: Tepco Nisa: Nuclear and Industrial Safety Agency KKW: Kernkraftwerk
52 Weitere Maßnahmen m Wasser im Maschinenhaus (hier Block 1) 20. Mai (steigend) Notstromdiesel Maschinenhauskeller Quelle: Tepco (WNA), 23. Mai 2011
53 Weitere Maßnahmen in Fukushima Daiichi 53 "Mega-Float" Barge erreicht Fukushima, 21. Mai 2011 Mobiler Speicher für Tonnen kontaminierten Wassers Source: Tepco, 2011
54 Weitere Maßnahmen 54 Neues Schutzgebäude für Block 1 (unteres Drittel), 11. Juli 2011 Quelle: Tepco (WNA) July 11,2011
55 Weitere Maßnahmen 55 Zusätzliches Kernkühlungssystem (Core Spray Cooling) für Block September 2011 Ringleitung Kernsprühsystem Kernmantel Reaktordruckbehälter Neues Schutzgebäude für Block 1 Einspeisung über Kernsprühsystem Dampf Kühlung durch Einspeisung Rückkehr von Bewohnern in Teilbereiche der Evakuierungszone (20 bis 30 km): 1. Oktober Oktober 2011 o Cold Shutdown (<100 C): Ende 2011 Quelle: Tepco (WNA), 11. Juli 2011
56 Fragen? 56
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