SEMA Installation auf einem Windows 2008 Terminalserver (allgemeine Beschreibung u. Installationsanleitung)

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1 SEMA Installation Windows 2008 Terminalserver 1 von 12 SEMA Installation auf einem Windows 2008 Terminalserver (allgemeine Beschreibung u. Installationsanleitung) Ab Microsoft Windows 2008 Server lässt sich die Farbtiefe für Terminalsitzungen auf 32Bit umstellen. Serverseitig ist die Farbtiefe standardmäßig jedoch auf 16Bit beschränkt! Dies muss umgestellt werden! Clientseitig muss mindestens Windows XP (oder neuer) mit einem ganz aktuellen RDC (Remote Desktop Client) vorhanden sein (6.0 oder neuer). Windows Vista und Windows 7 (mit allen aktuellen Updates) bringen die Unterstützung für die 32Bit Farbtiefe bereits mit. Wird serverseitig die Farbtiefenbeschränkung nicht entfernt oder ist clientseitig ein veralteter RDC installiert, funktioniert die Visualisierung in der SEMA Holzbausoftware selbst unter Windows 2008 Terminalserver nur zur Darstellung. Man kann die dargestellten Objekte nicht fangen! SEMA Holzbausoftware benötigt 32Bit Farbtiefe! Grundsätzlich können wir den Einsatz von Terminalservern für die SEMA Holzbausoftware zur täglichen Arbeit nicht empfehlen. Sobald dort intensiv mit mehreren Clients gearbeitet wird, ist selbst ein sehr leistungsfähiger Server überlastet. Unser CAD/CAM benötigt für das produktive Arbeiten direkten, leistungsfähigen Zugriff auf alle Ressourcen. Das ist bei Terminalservern oder anderen Emulationen nicht gewährleistet. Um Details zu kontrollieren oder Daten abzurufen kann der Einsatz eines Terminalservers je nach Einsatzart sinnvoll sein. Das sollte vor der Installation geklärt sein! Voraussetzungen: Es muss mindestens die Version SEMA Holzbausoftware V10.2 Build4650 oder neuer verwendet werden. Allgemeines zum Terminalserver (TSE): Ein Terminalserver bezeichnet einen Computer, der mehrere Terminals (PCs, Bildschirme bzw. Desktops oder Kommandozeilen) emuliert bzw. die Software, die besagte Emulation ermöglicht. Auf jedem emulierten Terminal können, wie auf einem normalen PC, mehrere verschiedene Programme laufen. Diese emulierten Terminals werden auf den Bildschirmen von meist entfernten (remote) PCs dargestellt. In der Praxis: Das heißt, dass auf dem Terminalserverrechner das Betriebssystem Windows 2008 Terminalserver läuft, welches sich dem Benutzer ähnlich wie Windows XP präsentiert. Der Benutzer ruft von seinem Arbeitsplatz ein kleines Programm (mstsc.exe) auf, das ihm alle Ausgaben des Terminalservers präsentiert und alle Eingaben auf diesen Terminalserver umleitet: Hier muss unbedingt in den Optionen die Farbtiefe auf 32Bit umgestellt werden!

2 SEMA Installation Windows 2008 Terminalserver 2 von 12 Sollte ihr Client für die Remotedesktopverbindung keine 32Bit Farbtiefe anbieten, dann haben Sie sehr wahrscheinlich eine veraltete Version des RDC installiert oder Ihr Betriebssystem unterstützt dies nicht. Besuchen Sie für Windows XP die Microsoft Internetseite um den RDC upzudaten. Nach dem Login auf dem Terminalserver erscheint ein normaler Desktop auf dem Benutzerbildschirm.

3 SEMA Installation Windows 2008 Terminalserver 3 von 12 Auf diesem Remotedesktop können beliebige auf dem Terminalserver installierte Programme gestartet werden. Die Programme laufen auf dem Terminalserver und nicht auf dem lokalen Computer!! Hier z.b. die Darstellung des Explorers. Das Laufwerk C ist das Laufwerk C des Terminalservers. Das CD-Laufwerk ist das CD-Laufwerk im Terminalserver. Somit muss die SEMA Installations-CD auch in diesen Server eingelegt werden. Man hat normalerweise keinen Zugriff auf seine eigenen lokalen Laufwerke! Der Zugriff auf den Terminalserver kann auch per DFÜ/VPN über eine Telefonleitung realisiert werden. Es werden nur jeweils die Bildschirmausgaben und die Tastatur- und Mauseingaben übertragen. Die Besonderheit des Terminalservers ist es, dass mehrere Benutzer sich dort einloggen können und jeder startet seine Programme, völlig unabhängig von anderen Benutzern. Das heißt, die Programme laufen mehrfach aber voneinander unbeeinflusst auf dem Terminalserver. Alle Programme laufen gleichzeitig auf diesem Rechner. Wenn also 5 Benutzer auf diesem Terminalserver arbeiten, teilen sie sich die Rechenleistung! Installationsanleitung Für die Installation werden Administrationsrechte benötigt! Nachdem die Installations-CD (im Terminalserver!) eingelegt wurde erscheint über die Autostartfunktion von Windows das Installationsmenü von SEMA.

4 SEMA Installation Windows 2008 Terminalserver 4 von 12 SEMA Installationsmenü: Willkommensbildschirm mit Weiter bestätigen:

5 SEMA Installation Windows 2008 Terminalserver 5 von 12 Lizenzvereinbarungen mit Ja bestätigen: Der Installationspfad ist frei wählbar. Es muss jedoch gewährleistet sein, dass alle Benutzer die mit der SEMA Holzbausoftware arbeiten sollen im gewählten Ordner Lese-, Schreib- und Löschrechte besitzen! Andernfalls ist ein Arbeiten nicht möglich! Für die Beispielinstallation wurde folgender Ordner gewählt:

6 SEMA Installation Windows 2008 Terminalserver 6 von 12 Es muss "Lokale Installation" und dann "Benutzerdefiniert" gewählt werden:

7 SEMA Installation Windows 2008 Terminalserver 7 von 12 Optional können die Hilfedateien installiert werden: Hier können die vorgenommenen Einstellungen nochmal überprüft werden bevor die Installation gestartet wird.

8 SEMA Installation Windows 2008 Terminalserver 8 von 12 Die Daten werden jetzt in das gewählte Verzeichnis installiert: Die Abfrage nach einem Neustart sollte und kann bei einem Server mit "Nein,..." beantwortet werden:

9 SEMA Installation Windows 2008 Terminalserver 9 von 12 Im nächsten Schritt muss überprüft werden ob die Beschränkung der Sitzungen pro Benutzer richtig eingestellt ist: "START" => "VERWALTUNG" => TERMINALDIENSTEKONFIGURATION". Es darf pro User nur eine Sitzung zugelassen sein! Außerdem muss hier unbedingt die Farbtiefenbeschränkung aufgehoben werden!

10 SEMA Installation Windows 2008 Terminalserver 10 von 12 Abschließend müssen noch die Zugriffsrechte für den SEMA Programmordner überprüft werden. Wie bereits beschrieben muss gewährleistet sein, dass alle Benutzer die mit der SEMA Holzbausoftware arbeiten sollen im gewählten Ordner Lese-, Schreib- und Löschrechte besitzen!

11 SEMA Installation Windows 2008 Terminalserver 11 von 12 Im SEMA Programmordner befindet sich die Datei V8.ini. In dieser Datei muss der Eintrag für "S-COMPUTER-NAME" angepasst werden: Ändern Sie die Zeile: S-COMPUTER-NAME = E_PLATZ um in: S-COMPUTER-NAME (Bitte keine Leerzeichen zwischen einfügen!) Als erster Benutzer sollte der Administrator das Programm starten, damit das Programm die Installation vervollständigen kann (Dazu werden Administratorrechte benötigt).

12 SEMA Installation Windows 2008 Terminalserver 12 von 12 Sobald sich nun ein Benutzer am Terminalserver anmeldet und das SEMA-Programm startet, werden beim ersten Programmstart die bei der Installation erzeugten Daten in sein Benutzerverzeichnis kopiert: Installationspfad \PROFILES\Benutzername\ Dazu erscheint folgende Meldung: Mit einem Klick auf OK wird die oben beschriebene Kopieraktion durchgeführt. Der Kopiervorgang dauert, je nach Rechnergeschwindigkeit und Auslastung einige Minuten! Abbrechen beendet das Programm. Nach Erstellung dieses Anwenderprofils ist das SEMA-Programm auf dem Terminalserver lauffähig.

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