Kurzfassung Geschäftsbericht Die Bank für die Inseln Amrum und Föhr

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1 Miteinander Füreinander 10 Jahre Föhr-Amrumer Bank eg Kurzfassung Geschäftsbericht 2009 Die Bank für die Inseln Amrum und Föhr

2 Entwicklung unserer Bank Entwicklung unserer Bank Auf einen Blick Bilanzstichtag Zahl der Mitglieder Eigenkapital TDM Einlagen lfd. Rechnung TDM Spar- und befr. Einlagen TDM Gesamtausleihungen TDM Bilanzsumme TDM * ** TEUR TEUR TEUR TEUR TEUR * nach Fusion mit der Raiffeisenbank Föhr eg ** nach Fusion mit der Raiffeisenbank Amrum eg

3 Inhaltsverzeichnis 01 Inhaltsverzeichnis Geschäftsstellen Organe unserer Bank Vorstand Bericht zum Geschäftsjahr Bilanz: Aktivseite und Passivseite Gewinn- und Verlust-Rechnung Bericht des Aufsichtsrates Vorschlag für die Ergebnisverwendung Aktueller denn je: Die Genossenschaft und die Bank als Genossenschaft Veranstaltungsrückblick (Ausschnitte) In memoriam

4 02 Geschäftsstellen Geschäftsstellen der Föhr-Amrumer Bank eg Selbstbedienungscenter Wittdün auf Amrum Inselstraße Norddorf auf Amrum Triihuk Wyk auf Föhr Große Straße 32 Zahlstellen Süderende auf Föhr Nebel auf Amrum Waasterstigh 21 Telefon / Telefax / Geldautomaten in allen Geschäftsstellen auf Amrum und Föhr Unsere Adresse im Internet -Adresse info@fabank.de oder Ihr persönlicher Berater: Vorname.Nachname@fabank.de Wyk auf Föhr Boldixumer Straße 21 Telefon / Telefax /

5 Organe unserer Bank 03 Organe unserer Bank Vorstand Marko Reese Georg Volta Prokurist Willi Schweizer Reg.-Gericht: Flensburg Nr. 41 Ni Verbandszugehörigkeit Bundesverband der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken e. V. (BVR), Berlin Genossenschaftsverband e. V., Frankfurt am Main Zentralbank Deutsche Zentral-Genossenschaftsbank AG, Niederlassung Hamburg Aufsichtsrat Arno Hansen, staatl. geprüfter Wirtschafter, Midlum Vorsitzender Arfst Bohn, Dipl.-Ing. Versorgungstechniker, Wittdün stellvertr. Vorsitzender Oluf Dethlefs, Elektromeister, Wyk Ulrich Herr, Kaufmann, Wyk staatl. gepr. Schiffsbetr. Techniker Christian Peters, Dachdeckermeister, Süddorf (seit ) Bernhard Tadsen, Kapitän, Nebel (bis ) Kirsten Tadsen, Bankkauffrau, Nebel Versicherungen R+V Lebensversicherung AG, Wiesbaden R+V Allgemeine Versicherung AG, Wiesbaden Hypothekenbanken Deutsche Genossenschafts-Hypothekenbank AG, Hamburg Münchener Hypothekenbank eg, München Bausparkasse Bausparkasse Schwäbisch-Hall AG, Schwäbisch Hall Investmentgesellschaft Union Investment Privatfonds GmbH, Frankfurt am Main

6 04 Vorstand Bericht zum Geschäftsjahr 2009 Vorstand Bericht zum Geschäftsjahr 2009 Unsere Kundeneinlagen stellen sich nun insgesamt auf EUR 60,5 Mio. nach noch EUR 65,4 Mio im Vorjahr. Während die Sichteinlagen als Folge eines guten saisonalen Verlaufs auf den Inseln Amrum und Föhr um EUR 4,8 Mio. oder auch 25,8 % stiegen, sanken insbesondere die Festgeldeinlagen um mehr als EUR 9,6 Mio. Diese Entwicklung ist darauf zurückzuführen, dass bereits zum Anlagezeitpunkt in 2008 die Abverfügung in 2009 für Investitionen teilweise terminiert war. Wir verwalten insgesamt für unsere Kunden zum 31. Dezember 2009 Wertpapiere zum Kurswert in Höhe von EUR 31,8 Mio. sowie weitere Vermögenswerte in Höhe von EUR 13,5 Mio. Damit wurde uns unter Einschluss unserer Kundeneinlagen ein Geldvermögen in Höhe von EUR 105,8 Mio. anvertraut. Wir bleiben strebend bemüht, dieses Treuhandvermögen fortgesetzt durch eine gute Beratungsqualität weiter zu mehren und bedanken uns für diesen fortgesetzten Vertrauensbeweis ausdrücklich. Wie in den vorangegangenen Jahren erhöhten sich fortgesetzt unsere Forderungen an Kunden, zum Teil auch durch die Ablösung bislang außerbilanzieller Kreditforderungen bei unseren Verbundpartnern. Während die mittel- und langfristigen Forderungen um EUR 5,2 Mio. wuchsen, reduzierte sich der kurzfristige Kreditbereich um EUR 1,4 Mio. Wir achten auf eine ausgewogene branchen- wie auch größenmäßige Kreditstreuung und haben im Interesse unserer Kunden öffentliche Mittel und Förderprogramme eingeworben. Gemeinsam mit unseren genossenschaftlichen Verbundpartnern verwalten wir für unsere Kunden ein Kreditvolumen in Höhe von EUR 125 Mio. Entsprechend tradierter, allgemeiner Bankusancen haben wir unsere Forderungen vorsichtig bewertet. Erkennbare Ausfallrisiken wurden durch angemessene Wertberichtigungen abgeschirmt. Für latente Kreditrisiken stehen zusätzlich ansehnliche Vorsorgereserven zur Verfügung. Die Bestimmungen nach dem Kreditwesengesetz (KWG) sowie dem Genossenschaftsgesetz (GenG) wurden eingehalten. Unsere Wertpapieranlagen haben wir um EUR 2,3 Mio. gekürzt und unsere Forderungen an Banken um EUR 3,4 Mio. reduziert. Von unseren Wertpapieren in Höhe von fast insgesamt EUR 7,6 Mio. sind EUR 7,0 Mio. notenbankfähig. Wir bleiben in Emittenten mit guter Bonität investiert. Der gesamte Wertpapierbestand wurde ausnahmslos nach dem strengen Niederstwertprinzip und ohne Inanspruchnahme von Bewertungserleichterungen nach dem Discounted Cash Flow-Verfahren bewertet. Sonstige wichtige Vorgänge im Geschäftsjahr Unsere Ende 2008 getroffene Entscheidung, unsere Devisen- und Wertpapierengagements im Ergebnis nicht zu liquidieren, hat sich im nachhinein bestätigt. Die Zuschreibungen auf unsere Wertpapierengagements betrugen im Berichtjahr insgesamt TEUR 467, und die geplante Realisierung von Kursgewinnen auf eine Devisenposition, geschlossen am 11. Januar 2010, betrug TEUR 229. Vermögenslage Das offen ausgewiesene Eigenkapital konnte erfreulich um mehr als EUR 0,6 Mio. oder 8,1 % gestärkt werden. Im Berichtsjahr sind 72 Mitglieder mit 284 Geschäftsanteilen ausgeschieden. 141 Mitglieder mit 175 Geschäftsanteilen sind unserem Institut beigetreten. Unser Kreditinstitut wird nun von Mitgliedern zentral von den Inseln Amrum und Föhr getragen. Die Anforderungen an die Eigenkapitalausstattung von Kreditinstituten haben wir wie in den Vorjahren stets erfüllt. Die Solvabilitätskennziffer gemäß 10 Abs. 1 KWG liegt mit einem stabilen Wert von 12,0 % (Vorjahr 12,7 %) deutlich über dem gesetzlich geforderten Mindestwert von 8 %. Die solide Eigenkapitalausstattung bietet ausreichend Spielraum für eine angemessene Ausweitung des Geschäftsumfanges in den Folgejahren. Das bilanzielle Eigenkapital in Höhe von rund EUR 8,5 Mio. beträgt 9,1 % nach 7,9 % der Bilanzsumme. Zusätzlich verfügen wir neben versteuerten Vorsorgereserven auch über erhebliche stille Reserven in unserem Anlagevermögen.

7 Vorstand Bericht zum Geschäftsjahr Ertragslage Um TEUR 452 erhöhte sich der Zinsüberschuss insbesondere durch reduzierte Zinsaufwendungen auf mehr als EUR 3,3 Mio. Dabei stiegen die Zinserträge stärker als die Zinsaufwendungen. Das Provisionsergebnis in Höhe von über EUR 1,1 Mio. zählt mit dem Zinsüberschuss zu den zentralen Ertragskernen unserer Bank. Die aus Personal- sowie anderen Verwaltungsaufwendungen bestehenden Verwaltungsaufwendungen erhöhten sich um TEUR 132 auf knapp EUR 2,9 Mio. Das ausgewiesene negative Bewertungsergebnis in Höhe von EUR 0,3 Mio. beinhaltet ausschließlich die Bildung versteuerter Vorsorgereserven. Insgesamt stellt sich das Ergebnis der normalen Geschäftstätigkeit nun auf knapp EUR 1,3 Mio. nach EUR 0,5 Mio. Unter Berücksichtigung eines Steueraufwandes in Höhe von TEUR 509 (Vorjahr TEUR 261) wird ein Jahresüberschuss in Höhe von TEUR 356 ausgewiesen. Neben der satzungsmäßigen Dotierung unserer Rücklagen in Höhe von TEUR 300 ermöglicht dieses Ergebnis fortgesetzt die Ausschüttung einer attraktiven Dividende an unsere Mitglieder. Voraussichtliche Entwicklung (Prognosebericht) Unsere vom Export abhängige Volkswirtschaft Deutschland steht unverändert in einer sehr schweren Wirtschaftskrise. Bei einer weit unterdurchschnittlichen Kapazitätsauslastung lohnen Erweiterungsinvestitionen in vielen Bereichen nicht mehr. Parallel zu dieser Rezession ist derzeit auch als Folge zu hoher Staatsverschuldungen von einer Vertrauenskrise in den Euro zu berichten. Unsicherheiten in der Umsetzung einer Stützung der Volkswirtschaft Griechenland durch transnationale Aktionen sind beobachtbar. Wann und in welchem Umfang die derzeit belastenden allgemeinen Fundamentaldaten sich zum Positiven hinwenden werden, ist derzeit nicht einschätzbar. Wir werden uns bemühen, die bisherigen Geschäftsergebnisse auf der Grundlage einer vertrauensbegründeten und belastbaren Kundenbeziehung fortschreiben zu können. Die touristische Frequentierung unserer Inseln Amrum und Föhr war im Geschäftsjahr 2009 ausserordentlich intensiv. Es erscheint fraglich, dass sich dieses Ergebnis im Wirtschaftsjahr 2010 wiederholen lässt. Eingebettet im intakten genossenschaftlichen Finanzverbund erwarten wir zur Entwicklung der Finanzlage und der Liquidität aufgrund der bestehenden Refinanzierungsmöglichkeiten sowie der vorhandenen Liquiditätsreserven aus heutiger Sicht keine Störungen der Zahlungsfähigkeit. Im Rahmen unserer Eckwertplanung für die Jahre 2010 und 2011 prognostizieren wir insgesamt eine weiterhin auskömmliche Ertragslage. Wir erwarten auch keine wesentlichen Belastungen aus dem Kreditgeschäft und im Blick auf die aktuelle Marktentwicklung rechnen wir auch nicht mit wesentlichen Bewertungsaufwendungen für den Wertpapier- sowie Devisenbestand. Auf der Basis unserer Ertragsvorschaurechnung erwarten wir für das laufende Jahr 2010 ein leicht gesunkenes Betriebsergebnis vor Bewertung. Chancen für eine bessere Ertragslage sehen wir bei einem stärkeren wirtschaftlichen Aufschwung als von uns prognostiziert, was zu einer positiveren Geschäftsentwicklung führen könnte. Risiken für die Ertragslage bestehen bei einer, über einen längeren als von uns prognostizierten Zeitraum anhaltenden Konjunkturschwäche, die zu einer rückläufigen Geschäftsentwicklung führen könnte. Ein weiteres Risiko könnte aus einer wieder flacher werdenden Zinsstrukturkurve entstehen. Wir sind entschlossen, die Risiken in der künftigen Entwicklung in einem überschaubaren und auch für unser Institut beherrschbaren Rahmen zu halten. Um die Genossenschaftsbank zukunftsgerichtet stabil zu führen, müssen allerdings zeitig Personal- und Strukturinvestitionen vollzogen werden. Diese Maßnahmen werden die künftigen Gewinne belasten, sind allerdings als Investitionen zu bewerten, welche die Ertragslage in der Zukunft sichern sollen. Deshalb beschäftigen wir uns gegenwärtig auch mit baulichen Erweiterungsplänen unseres Banklokals in der Boldixumer Straße. Insgesamt gesehen streben wir die nachhaltige Fundierung unserer Vermögens- und Finanzlage in den vor uns liegenden Jahren an.

8 06 Bilanzzahlen 2009: Aktiva und Passiva Bilanzzahlen 2009: Aktiva und Passiva (Kurzfassung) zum 31. Dezember 2009 AKTIVseite EUR TEUR Barreserve , Forderungen an Kreditinstitute , Forderungen an Kunden , Schuldverschreibungen und andere festverzinsliche Wertpapiere , Aktien und andere nicht festverzinsliche Wertpapiere , Beteiligungen und Geschäftsguthaben bei Genossenschaften , Immaterielle Anlagewerte 693,00 0 Sachanlagen , Sonstige Vermögensgegenstände , Rechnungsabgrenzungsposten , Summe der Aktiva , Passivseite EUR TEUR Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten , Verbindlichkeiten gegenüber Kunden , Sonstige Verbindlichkeiten , Rechnungsabgrenzungsposten , Rückstellungen , Fonds für allgemeine Bankrisiken , Eigenkapital , Summe der Passiva , Eventualverbindlichkeiten , Andere Verpflichtungen ,

9 Gewinn- und Verlust-Rechnung 07 Gewinn- und Verlust-Rechnung (Kurzfassung) für die Zeit vom 1. Januar bis 31. Dezember EUR TEUR Zinserträge , Zinsaufwendungen , Laufende Erträge aus Wertpapieren, Beteiligungen u. ä ,10 73 Provisionserträge , Provisionsaufwendungen ,72-33 Rohergebnis aus Warenverkehr und Nebenbetrieben 50 Sonstige betriebliche Erträge , Allgemeine Verwaltungsaufwendungen Personalaufwand , andere Verwaltungsaufwendungen , Abschreibungen und Wertberichtigungen auf immaterielle Anlagewerte und Sachanlagen , Sonstige betriebliche Aufwendungen , Abschreibungen und Wertberichtigungen auf Forderungen und bestimmte Wertpapiere sowie Zuführungen zu Rückstellungen im Kreditgeschäft , Erträge aus Zuschreibungen zu Forderungen und bestimmten Wertpapieren sowie aus der Auflösung von Rückstellungen im Kreditgeschäft Erträge aus Zuschreibungen zu Beteiligungen, Anteilen an verbundenen Unternehmen und wie Anlagevermögen behandelten Wertpapieren Ergebnis der normalen Geschäftstätigkeit , Steuern vom Einkommen und vom Ertrag , Sonstige Steuern ,80-11 Einstellungen in Fonds für allgemeine Bankrisiken ,00 Jahresüberschuss , Gewinnvortrag/Verlustvortrag aus dem Vorjahr 488,57 Einstellungen in Ergebnisrücklagen , Bilanzgewinn ,58 60 Zum vollständigen Jahresabschluss und Lagebericht wurde der uneingeschränkte Bestätigungsvermerk durch den Gensossenschaftsverband e.v. am 30. April 2010 erteilt. Der ausführliche Jahresabschluss 2009 wird nach Genehmigung durch die Mitgliederversammlung beim elektronischen Bundesanzeiger ( zur Veröffentlichung eingereicht.

10 08 Bericht des Aufsichtsrates / Ergebnisverwendung Bericht des Aufsichtsrates Der Aufsichtsrat hat im Berichtsjahr die ihm nach Gesetz, Satzung und Geschäftsordnung obliegenden Aufgaben erfüllt. Er nahm seine Überwachungsfunktion wahr und fasste die in seinen Zuständigkeitsbereich fallenden Beschlüsse. Der Vorstand informierte den Aufsichtsrat in vier regelmäßig stattgefundenen Sitzungen über die Geschäftsentwicklung, die Vermögens-, Finanz- und Ertragslage und über besondere Ereignisse von wesentlicher Bedeutung sowie die strategische Ausrichtung der Bank und die bankbetrieblichen Risiken. Darüber hinaus stand der Aufsichtsratsvorsitzende in einem engen Informations- und Gedankenaustausch mit dem Vorstand. Der vorliegende Jahresabschluss 2009 mit Lagebericht wurde vom Genossenschaftsverband e.v. geprüft. Über das Prüfungsergebnis wird in der Generalversammlung berichtet. Den Jahresabschluss, den Lagebericht und den Vorschlag für die Verwendung des Jahresüberschusses hat der Aufsichtsrat geprüft und für in Ordnung befunden. Der Vorschlag für die Verwendung des Jahresüberschusses unter Einbeziehung des Gewinnvortrages entspricht den Vorschriften der Satzung. Der Aufsichtsrat empfiehlt der Generalversammlung, den vom Vorstand vorgelegten Jahresabschluss zum festzustellen und die vorgeschlagene Verwendung des Jahresüberschusses zu beschließen. Durch Ablauf der Wahlzeit scheiden in diesem Jahr die Herren Arfst Bohn und Ulrich Herr aus dem Aufsichtsrat aus. Die Wiederwahl von Herrn Arfst Bohn und Herrn Ulrich Herr ist zulässig und wird vorgeschlagen. Anlässlich der Generalversammlung am 2. Oktober 2009 ist Herr Bernhard Tadsen altersbedingt aus dem Aufsichtsrat ausgeschieden. Herr Tadsen hat unserem Institut seit dem 18. Dezember 1989 als Organmitglied angehört. Der Aufsichtsrat dankt Herrn Tadsen für sein Engagement zum Wohle der Bank. Der Aufsichtsrat spricht dem Vorstand und den Mitarbeitern Dank für die geleistete Arbeit aus. Wyk auf Föhr im April 2010 Der Aufsichtsrat Arno Hansen Vorsitzender Vorschlag für die Ergebnisverwendung Der Vorstand schlägt im Einvernehmen mit dem Aufsichtsrat vor, den Jahresüberschuss in Höhe von EUR ,01 unter Einbeziehung eines Gewinnvortrages in Höhe von EUR 488,57 sowie nach den im Jahresabschluss mit EUR ,00 ausgewiesenen Einstellungen in die Rücklagen (Bilanzgewinn von EUR ,58) wie folgt zu verwenden: EUR Ausschüttung einer Dividende von 6,00 % ,60 Vortrag auf neue Rechnung 809, ,58

11 Aktueller denn je: Die Genossenschaft und die Bank als Genossenschaft 09 Aktueller denn je: Die Genossenschaft und die Bank als Genossenschaft Als oberstes Genossenschaftsprinzip und Leitmaxime galt und gilt bis heute die Förderung der Mitglieder. Die Gründerpersönlichkeiten stimmten darin überein, dass Genossenschaften zum Zweck der Selbsthilfe zu gründen seien und sie, daraus hergeleitet, auch Selbstverwaltung und Selbstverantwortung zu realisieren haben. Die heute noch gültigen drei S-Prinzipien besitzen also sehr tiefe historische Wurzeln. Eine zeitlose genossenschaftliche Grundidee ist es, Hilfe für den Einzelnen durch Selbsthilfe in der Gruppe zu erbringen. Das genossenschaftliche Grundprinzip umfasst die Ablehnung jeglicher staatlicher oder fremder Hilfe anderer Institutionen. Der Einzelne sollte die Möglichkeit bekommen, mit anderen zusammen zu handeln und sich gesellschaftlich wie wirtschaftlich zu behaupten. Das Selbsthilfeprinzip bildete in den Gründerjahren den Schlüssel zu Wahrung der individuellen Freiheit. Hiermit wurde auch die Freiwilligkeit des Ein- und Austritts begründet. Niemand kann zum Beitritt zur Genossenschaft gezwungen werden und jeder kann frei über seinen Austritt entscheiden. Zu den Kreditgenossenschaften: Wenige Mitglieder bildeten seinerzeit eine Kreditgenossenschaft. Ihr Geschäftsgebiet wurde bewusst klein gehalten und auf einen Ort bezogen. Damit ließen sich Risiken minimieren, weil umfassende, detaillierte Informationen über die persönlichen Verhältnisse der Kreditsuchenden verfügbar waren. Weil die Gruppe und ihre Zusammensetzung so wichtig waren, konnten die Mitglieder nicht einfach ausgewechselt werden. Nur integere Persönlichkeiten wurden aufgenommen. Die einzuzahlenden Geschäftsanteile besaßen mehr symbolische Natur. Wichtig war die unbeschränkte Haftung. Folgerichtig wurde auch nach Köpfen und nicht nach Geschäftsanteilen abgestimmt. Das heißt: Ein Mitglied eine Stimme. Von Anfang an legte man fest, dass eine Genossenschaft nicht die Profitmaximierung auf ihre Fahnen schreiben durfte. Die Leitideen der Genossenschaftsidentität prägen noch heute die genossenschaftliche Struktur, nämlich: Freiwillige und offene Mitgliedschaft demokratische Mitgliederkontrolle wirtschaftliche Beteiligung der Mitglieder Autonomie und Unabhängigkeit Erziehung, Ausbildung und Information Zusammenarbeit zwischen Genossenschaften Verantwortung für das Gemeinwesen fand in Weimar der erste Vereinstag Deutscher Vorschuss- und Kreditvereine statt. Der Richter Hermann Schulze Delitzsch bereitete auf der Basis seiner Erfahrungen den Entwurf für ein Genossenschaftsgesetz vor. Dieses Gesetz betreffend die privatrechtliche Stellung der Erwerbs- und Wirtschaftsgenossenschaften trat 1867 in Preußen in Kraft und wurde in reformierter Form am 01. Mai 1889 als Reichsgesetz verabschiedet. Es bildet bis heute die Rechtsgrundlage der Genossenschaften. Verlässliche Partnerschaft zwischen den Mitgliedern und dem von ihnen gemeinsam getragenen Geschäftsbetrieb verlangt, dass die Genossenschaft wirtschaftliche Bedürfnisse, Erwartungen und Probleme der Mitglieder in das Zentrum ihrer Arbeit stellt. Da die Genossenschaft eine Einrichtung der Mitglieder zu deren Nutzen darstellt, ist die Wertigkeit der Mitgliedschaft zu betonen. Das Mitgliedergeschäft sollte nach der Devise: Das Mitglied als Kunde mit seinem Förderanspruch ist König gestaltet werden. Daraus folgt, die Förderung der Mitglieder darf nicht nur auf dem Papier der Satzung stehen.

12 10 Aktueller denn je: Die Genossenschaft und die Bank als Genossenschaft Mitgliedschaft ist attraktiv, wenn das Mitglied daraus einen Nutzen zieht. Wie jede andere Organisation muss auch eine Genossenschaft ihre Ziele festlegen. Das heißt, sie muss Zielentscheidungen treffen. Es ist zu betonen, dass eine Genossenschaft nicht beliebige Ziele verfolgen kann. Diesbezüglich ist sie in zweierlei Hinsicht klaren Einschränkungen unterworfen: 1. einerseits müssen alle nachrangigen Ziele aus der gesetzlich vorgegebenen Leitmaxime, nämlich Förderung der Mitglieder, hergeleitet sein und 2. muss zum anderen es sich in erster Linie um wirtschaftliche Ziele handeln, da der Gesetzgeber einer eingetragenen Genossenschaft in 1 des Genossenschaftsgesetzes aufgetragen hat, die Mitglieder durch gemeinschaftlichen Geschäftsbetrieb zu unterstützen. Die Leitung der genossenschaftlichen Unternehmen ist dreigeteilt. Dabei ist zunächst die Mitgliederversammlung oder auch General- bzw. Vertreterversammlung genannt als das höchste Willensbildungsorgan der Genossenschaft für die zentralen Entscheidungen zuständig. Der Mitgliederversammlung obliegen die Aufgaben, nämlich Wahl des Aufsichtsrates Satzungsänderung Feststellung des Jahresabschlusses Entscheidung über die Verwendung des Jahresüberschusses sowie Entscheidung über eine Fusion oder die Auflösung der Genossenschaft. Im Zentrum des Aktionsfeldes eines genossenschaftlichen Aufsichtsrates steht die Überwachung der vom Vorstand zu verantwortenden Geschäftsführung. Diesen Prüfungsauftrag formuliert das Genossenschaftsgesetz wie folgt: Der Aufsichtsrat selbst bestellt den Vorstand einer Genossenschaft. Und Hauptaufgabe des Vorstandes ist die laufende Geschäftsführung. Der Vorstand hat eine umfassende Geschäftsführungsbefugnis. Dabei hat er in erster Linie die Mitgliederinteressen unmittelbar zu vertreten und dabei den Förderauftrag für die Mitglieder strikt zu überwachen. Die Stellung des Aufsichtsrates muss zuletzt noch im Zusammenhang mit dem Verband und mit der Verbandsprüfung gesehen werden. Kontrolltätigkeiten des Aufsichtsrates werden durch die Prüfungen unterstützt, die ein Genossenschaftsverband vornimmt. Der zuständige Prüfungsverband kann gemeinsam mit dem Vorstand dazu beitragen, innerhalb der organisationstypbedingten Begrenzungen günstige Voraussetzungen für eine kompetente Aufgabenerfüllung des genossenschaftlichen Kontrollgremiums zu sichern. Gegenwart In Deutschland ist es in den letzten Jahren zu einer beachtlichen Anzahl von Neugründungen gekommen. Das wachsende Interesse an der eingetragenen Genossenschaft als Unternehmensform in unterschiedlichsten Branchen und Aktionsfeldern in jüngster Zeit darf als Indiz dafür gesehen werden, dass die traditionsreiche Idee der förderwirtschaftlichen Kooperation sehr wohl fortschrittsfähig ist. Schaut man sich die gegenwärtige Bankenlandschaft an, so muss mit Bedauern festgestellt werden, dass eine ganze Reihe von Instituten scheinbar unbeirrt versucht, dort wieder anzuknüpfen, wo man anfangs der Krise September 2008 aufgehört hatte. Die Staatsverschuldung nicht nur in der Eurozone, Inflationsängste sowie die trotz mancher guter Nachrichten immer noch labile Weltwirtschaft und nicht zuletzt die Diskussionen innerhalb der Eurozone machen eines deutlich: Die Krise ist noch nicht vorüber. Die wachsende Zahl an Insolvenzen, private wie unternehmerische, ein Der Aufsichtsrat hat den Vorstand bei dessen Geschäftsführung zu überwachen. Er kann zu diesem Zweck von dem Vorstand jederzeit Auskünfte über alle Angelegenheiten der Genossenschaft verlangen und die Bücher und Schriften der Genossenschaft (usw.) einsehen und prüfen.

13 Aktueller denn je: Die Genossenschaft und die Bank als Genossenschaft 11 nur schwaches Wirtschaftswachstum, Sorgen um einzelne Länder, das immer noch große Misstrauen und die leider auch undifferenzierte Kritik gegenüber den Banken werden uns wohl nicht nur in Deutschland in den kommenden Monaten noch weiter beschäftigen. Wir stellen fest, dass die Genossenschaften nicht Teil des Problems waren und sind; eher sind wir in gewisser Weise ein Teil der Lösung und tun auch weiterhin alles, um unsere Kunden in der Wirtschaft und in der Gesellschaft zu unterstützen. Schließlich ist der genossenschaftlichen Bankengruppe weder die Verursachung der Finanzkrise noch eine Belastung der Steuerzahler vorzuwerfen. Die Stabilität des genossenschaftlichen Geschäftsmodells, das von einer tiefen Verwurzelung in den Regionen und damit von besonderer Verantwortung gegenüber ihren Kunden geprägt ist, hat sie wie keine andere Bankengruppe eindrucksvoll unter Beweis gestellt. Unsere Bankengruppe wird von 16 Millionen Mitgliedern, also jedem vierten Bürger unseres Landes, getragen. Wir sind ausschließlich der Mitgliederförderung verpflichtet. Spekulationen sind in unserer Organisation verboten. Was von nicht wenigen vor noch nicht allzu langer Zeit als eher langweilig betrachtet wurde, stellt sich nun als Stütze weiter Teile der deutschen Wirtschaft heraus. So mancher bezeichnet unser Genossenschaftsmodell inzwischen als hochmodern. Dennoch müssen wir uns einem aggressiven Wettbewerb mit staatlich gestützten Banken stellen. Wir erleben und beobachten in unserer Kreditbranche eine so noch nie da gewesene Wettbewerbsverzerrung. Und darüber hinaus soll nun auch die genossenschaftliche Bankengruppe durch eine Bankenabgabe bestraft werden. Und wir zitieren in diesem Zusammenhang gerne unseren Bundesverband, den BVR: Es wäre eine Ungerechtigkeit, die vergleichsweise risikoarmen Genossenschaftsbanken, die mit engen Margen traditionelles Bankgeschäft betreiben, in einer Risikogemeinschaft mit Banken mit hoch volatilen Ergebnissen, wie z. B. Investmentbanken, zu verbinden.

14 12 Veranstaltungsrückblick (Ausschnitte) Spring- und Dressurderby Die Spring- und Dressurprüfungen des Hamburger Derby in Klein Flottbek wurde mit Spannung von den vielen Reitbegeisterten des VR-Size Clubs verfolgt. Beach Soccer Bei bestem Wetter wurde das Föhr-Amrumer Bank Beach Soccer Turnier an der Wyk Mittelbrücke mit vielen kleinen und großen Fußballbegeisterten ausgetragen. Peter Pan Tinkerbell und Peter Pan nahmen die vielen kleinen VR-Size Club Mitglieder mit in ihre zauberhafte Welt. 38 kleine Träumer machten sich auf nach Husum in die Kongresshalle. Wing Tsun Beim Wing Chun Work Shop lernten die Kinder und Jugendlichen spielerisch sich bei Gefahr zu verteidigen.

15 In memoriam 13 In memoriam Wir gedenken der im Jahre 2009 durch Tod aus unserem Kreis geschiedenen Mitglieder Helmut von Allwörden, Wyk Werner Andresen, Wyk Heinz Blank, Nebel Wolfgang Böckmann, Nebel Paul A. Borggräfe, Wyk John Carstensen, Wyk Carl-Friedrich Christiansen, Hamburg Klara Dambach, Wyk Käthe Faltings, Wyk Gerhard Hanssen, Norddorf Hildegard Hauschildt, Wyk Henny Held, Wyk Friedrich Hinrichsen, Dunsum Irma Hinrichsen, Wyk Edith Hoffmann, Borgsum Hannelore Jacobsen, Alkersum Jens Jacobsen, Wyk Erna Jannen, Preetz Harry Jensen, Wittdün Ruth Jensen, Süderende Ingeborg Krischel, Norddorf Lina Lange, Oldsum Lewin Martensen, Oldsum Martin Ph. Martinen, Norddorf Hildegard Mecklenburg, Nebel Bernd Meyer, Lübeck Elena Müller, Wyk Karsten Müller, Wyk Bernhard Naujoks, Berlin Eduard Nielsen, Wittdün Gertrude Okkens, Wyk Peter Paulsen, Nebel Peter E. Peters, Oevenum Elsbeth Porath, Westerhusen Jonny Quedens, Norddorf Ricklef Roeloffs, Oevenum Theresia Schau, Norddorf Magnus Schmidt, Utersum Manfred Urbanski, Norddorf Horst Willuhn, Norddorf Volkert Wollny, Nebel Joachim Zessin, Wyk

16 Wir sind die Föhr-Amrumer Bank eg. 1 Wir glauben daran, dass Menschen sich selbst helfen, wenn wir ihnen die Mittel dafür geben. 2 Wir glauben daran, dass Menschen verantwortungsvoll handeln, wenn man sie fair behandelt. 10 Jahre Föhr-Amrumer Bank eg 3 Wir glauben daran, dass wir als Gemeinschaft mehr erreichen können. 4 Wir glauben, dass Transparenz und Gleichberechtigung die besten Voraussetzungen für eine erfolgreiche Gemeinschaft sind. 5 Wir glauben daran, dass die besten Entscheidungen dort getroffen werden, wo ihre Folgen spürbar sind: hier bei uns und Ihnen vor Ort. 6 Wir glauben daran, dass unsere Unabhängigkeit Voraussetzung ist für unsere Kompetenz. 7 Wir glauben daran, dass Fairness täglich gelebt werden muss. 8 Wir glauben daran, dass demokratische Entscheidungen die besten sind. 9 Wir glauben daran, dass auch eine Bank eine Heimat hat und ihre Heimat nach Kräften fördern sollte. 10 Wir glauben daran, dass wir als Genossenschaft mit jedem Mitglied stärker werden. 11 Wir glauben daran, dass unsere 36 Mitarbeiter der lebende Beweis sind für unser Motto Nähe zum Kunden. 12 Wir glauben daran, dass unsere beiden Filialen mehr zeigen als Präsenz vor Ort: Engagement für unsere Heimat. Unsere genossenschaftliche Idee und unsere Grundsätze machen uns seit über 118 Jahren erfolgreich. Weil sie richtig sind. Und weil wir sie erlebbar machen. Tag für Tag. Mit unserem ganzen Engagement. Für uns, unsere Mitglieder und unsere Kunden. Jeder Mensch hat etwas, das ihn antreibt. Wir machen den Weg frei.

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