Kurzfassung Geschäftsbericht Die Bank für die Inseln Amrum und Föhr

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1 Kurzfassung Geschäftsbericht 2011 Die Bank für die Inseln Amrum und Föhr Mit eina nder Füreinander

2 Entwicklung unserer Bank Entwicklung unserer Bank Auf einen Blick Bilanzstichtag Zahl der Mitglieder Eigenkapital TDM Einlagen lfd. Rechnung TDM Spar- und befr. Einlagen TDM Gesamtausleihungen TDM Bilanzsumme TDM * ** TEUR TEUR TEUR TEUR TEUR * nach Fusion mit der Raiffeisenbank Föhr eg ** nach Fusion mit der Raiffeisenbank Amrum eg

3 Inhaltsverzeichnis 01 Inhaltsverzeichnis Geschäftsstellen Organe unserer Bank Vorstand Bericht zum Geschäftsjahr Bilanzzahlen 2011: Aktiva und Passiva Gewinn- und Verlust-Rechnung Bericht des Aufsichtsrates Vorschlag für die Ergebnisverwendung Das Jahr In memoriam

4 02 Geschäftsstellen Geschäftsstellen der Föhr-Amrumer Bank eg Selbstbedienungscenter Wittdün auf Amrum Inselstraße Norddorf auf Amrum Triihuk Wyk auf Föhr Große Straße 32 Zahlstelle Süderende auf Föhr Nebel auf Amrum Waasterstigh 21 Telefon / Telefax / Geldautomaten in allen Geschäftsstellen auf Amrum und Föhr Unsere Adresse im Internet -Adresse info@fabank.de oder Ihr persönlicher Berater: Vorname.Nachname@fabank.de Wyk auf Föhr Boldixumer Straße 21 Telefon / Telefax /

5 Organe unserer Bank 03 Organe unserer Bank Vorstand Reese, Marko Volta, Georg Prokurist Schweizer, Willi Verbandszugehörigkeit Bundesverband der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken e. V. (BVR), Berlin Genossenschaftsverband e. V., Frankfurt am Main Reg.-Gericht: Flensburg Nr. 41 Ni Zentralbank Deutsche Zentral-Genossenschaftsbank AG Niederlassung Hamburg Aufsichtsrat Hansen, Arno, staatl. geprüfter Wirtschafter, Midlum Vorsitzender Bohn, Arfst, Unternehmer, Wittdün stellvertr. Vorsitzender Dethlefs, Oluf, leitender Angestellter Wyk Herr, Ulrich, Unternehmer Wyk Peters, Christian, Unternehmer Süddorf Versicherungen R+V Lebensversicherung AG, Wiesbaden R+V Allgemeine Versicherung AG, Wiesbaden Hypothekenbanken Deutsche Genossenschafts-Hypothekenbank AG, Hamburg Münchener Hypothekenbank eg, München Bausparkasse Bausparkasse Schwäbisch-Hall AG, Schwäbisch Hall Tadsen, Kirsten, Kauffrau Nebel Investmentgesellschaft Union Investment Privatfonds GmbH, Frankfurt am Main

6 04 Vorstand Bericht zum Geschäftsjahr 2011 Entwicklung der Föhr-Amrumer Bank eg Auch im Wirtschaftsjahr 2011 haben wir unsere Chancen genutzt, um unsere Aktivitäten mit Vorsicht und Augenmaß auszuweiten. Somit stieg unsere Bilanzsumme um EUR 7,9 Mio oder 7,8 % auf EUR 108,7 Mio. Die außerbilanziellen Geschäfte reduzierten sich dagegen um EUR 6,1 Mio auf EUR 11,4 Mio, weil zum Bilanzstichtag nur noch ein laufendes Derivatgeschäft in Höhe von EUR 1,0 Mio Bestand hatte. Wie im Vorjahr trug unser Kreditgeschäft mit überwiegend langjährig persönlich bekannten Kreditnehmern zum Jahresüberschuss bei. Im Berichtsjahr haben sich keine Vorsorgenotwendigkeiten ergeben. Die maßgeblichen passivischen Bilanzausweitungsimpulse wurden durch den Zufluß von Kundeneinlagen, die Einwerbung von Kreditrefinanzierungsmitteln für unsere Kunden sowie die Stärkung des Eigenkapitals verursacht. Hierdurch erhöhten sich aktivisch unsere Forderungen an Banken sowie an unsere Kunden. Unsere Kreditengagements betreuen und beobachten wir intensiv. Die Ausweitung unserer Kundenforderungen in Höhe von EUR 1,9 Mio oder 2,3 % auf nun EUR 84,9 Mio ist in diesem Jahr ausschließlich auf die Hebung einer stillen Reserve in Höhe von EUR 2,0 Mio zwecks Eigenkapitalstärkung wegen zu erwartender weiterer bankenaufsichtsrechtlicher Kapitalanforderungen nach Basel III zurückzuführen. Unverändert haben wir zahlenmäßig überschaubare Kreditengagements und legen bei der Auswahl der Kreditnehmer großen Wert auf gute Bonitäten. Unternehmensinsolvenzen in unserem Kreditportfolio waren nicht zu beklagen. Wo immer es möglich war, haben wir im Interesse unserer Kunden öffentliche Mittel und Förderprogramme eingeworben. Mit unseren genossenschaftlichen Verbundpartnern verwalten wir für unsere Kunden ein Kreditvolumen in Höhe von EUR 122 Mio (Vorjahr EUR 123 Mio). Tradierten Bankusancen entsprechend haben wir unsere Forderungen vorsichtig bewertet. Angemessene Wertberichtigungen schirmen erkennbare Ausfallrisiken ab. Darüber hinaus bestehen Vorsorgereserven für latente Kreditrisiken. Die nach den Bestimmungen zum Kreditwesengesetz (KWG) und dem Genossenschaftsgesetz (GenG) einzuhaltenden Vorschriften wurden beachtet. Unser Risikomanagementsystem deckt zentral Marktpreis-, Adressenausfall-, Liquiditäts- sowie operationelle Risiken ab. Wir beobachten die Kapital- und Anlagemärkte, in denen wir uns bewegen. Unsere Wertpapieranlagen in Höhe von EUR 7,3 Mio wurden ausnahmslos und unter Beachtung der Imparität nach dem strengen Niederstwertprinzip bewertet. Von unseren Wertpapieren sind EUR 6,6 Mio notenbankfähig. Die Ausweitung unserer Forderungen an Banken in Höhe von EUR 6,1 Mio ist im wesentlichen durch den Zufluss von Kundeneinlagen und die Aufnahme von Bankenrefinanzierungsmitteln verursacht. Vor allem durch die Einwerbung zinsgünstiger Bankrefinanzierungen stieg diese Position um EUR 2,2 Mio oder 9,1 % auf EUR 26,4 Mio. Die Einlagen unserer Kunden mit nun mehr als EUR 69,8 Mio erhöhten sich infolge eines fortgesetzten Vertrauensbeweises um mehr als EUR 3,1 Mio oder 4,7 %. Zum 31. Dezember 2011 verwalten wir für unsere Kunden zusätzlich Wertpapiere zum Kurswert in Höhe von EUR 28,2 Mio sowie weitere Vermögenswerte in Höhe von EUR 16,9 Mio. Unter Einschluss unserer Kundeneinlagen wurde uns somit ein Treuhandvermögen in Höhe von EUR 114,9 Mio (Vorjahr EUR 113,7 Mio) anvertraut. Für diesen Vertrauensbeweis haben wir allen Anlass, uns bei unserer Kundschaft ausdrücklich zu bedanken.

7 Vorstand Bericht zum Geschäftsjahr Der Umfang unserer Dienstleistungsgeschäfte ist neben dem Kreditgeschäft ein weiterer Ertragskern unserer Bank. Gerade die starke Nachfrage nach Immobilienvermittlungen über unser Haus hat im Berichtsjahr deutlich zur Verbesserung dieses Geschäftsfeldes beigetragen. Investitionen Gegenwärtig erweitern wir mit einem Kostenvolumen in Höhe von etwa EUR 1,6 Mio unsere Kapazitäten in der Hauptstelle Wyk. Personal- und Sozialbereich Zum Jahresende beschäftigten wir einschließlich Vorstand insgesamt 44 Mitarbeiter (Vorjahr 41), davon 31 Vollbeschäftigte, 7 Teilzeitkräfte und 6 Auszubildende. An der Akademie Norddeutscher Genossenschaften haben wir für Aus- und Fortbildungskosten im Berichtsjahr TEUR 57 (Vorjahr TEUR 72) investiert. Unser Vergütungssystem beinhaltete nach wie vor keine exzessiven Bonuszahlungen, wie diese gegenwärtig zentraler Gegenstand gesellschaftlicher Kritik sind. Weil unsere Fluktuationsrate gering ist, können wir unseren Kunden eine überdurchschnittliche Kontinuität in der Betreuung und Beratung anbieten. Gesamtbanksteuerung, Risikomanagement Unsere geschäftlichen Aktivitäten umfassen als Kerngeschäftsfelder das Kreditgeschäft und die Vermögensberatung. Mit Wirkung zum 01. Januar 2012 haben wir einen Mitarbeiter eingestellt, der das Immobiliengeschäft als Kerngeschäftsfeld weiter erschließen wird. Im Berichtsjahr hat sich das wirtschaftliche Umfeld für die von uns auf den Inseln Amrum und Föhr betreuten Kreditkunden verbessert. Somit hat das Kreditgeschäft erneut einen guten Beitrag zum Gesamtergebnis der Bank gebracht. Kreditgewährungen an die Sektoren der Dienstleistungen wie Hotels und Restaurants, der gewerblichen und landwirtschaftlichen Unternehmen sowie der privaten Immobilienfinanzierungen bilden unsere Kernkompetenz im Kreditgeschäft. Die individuelle Einzelfallbetrachtung eines jeden Kredits ist für uns ebenso selbstverständlich wie die persönliche Betreuung der in der Regel seit vielen Jahren bestehenden Kundenbeziehungen. Wir standen unseren Kunden im abgelaufenen Geschäftsjahr in gewohntem Umfang mit Finanzierungen zur Verfügung. In allen Segmenten wurden auch Neuengagements eingegangen. Überschaubare Risiken mit klaren Strukturen und eine hohe Transparenz sind die entscheidenden Voraussetzungen für eine Kreditgewährung durch unser Haus. Die Risiken aus unserem Kreditportfolio sind nach wie vor begrenzt. Mit Blick auf unsere offene und sachdienliche Zusammenarbeit zwischen Kunde und Bank konnten wir Forderungsausfälle vermeiden. Trotz offensichtlich positiver konjunktureller Aussichten für das Wirtschaftsjahr 2012 werden wir unsere vorsichtige Kreditpolitik nicht verändern. Neugeschäfte werden wir wie bisher auch schon individuell und mit unternehmerischer Sichtweise prüfen. Wir werden unseren Kunden als zuverlässiger Partner mit Finanzierungen zur Verfügung stehen. Auch im abgelaufenen Wirtschaftsjahr war die Nachfrage nach unseren Beratungsleistungen unserer anlagesuchenden Kunden intensiv. Wir vertreiben ausschließlich die Produkte und Dienstleistungspalette unserer kreditgenossenschaftlichen Gruppe mit dem Ziel, dem Bedürfnis nach stabiler Rentabilität, Wertsteigerung und Inflationsschutz für unsere Kunden Rechnung zu tragen. Vermögenslage Aufgrund der zu erwartenden Änderungen bei den Eigenkapitalanrechnungsmodalitäten haben wir im

8 06 Vorgriff auf diese Entwicklung EUR 2,0 Mio den Vorsorgereserven gemäß 340 f HGB entnommen, um diesen Betrag neben zusätzlich EUR 0,5 Mio dem Sonderposten für allgemeine Bankrisiken gemäß 340 g HGB zuzuführen. Weitere TEUR 320 wurden aus dem Jahresüberschuss dem Eigenkapital dotiert. Somit beträgt unser Eigenkapital laut Bilanz rund EUR 11,6 Mio oder 10,6 % zur Bilanzsumme. Im abgelaufenen Geschäftsjahr sind 129 neue Mitglieder mit 152 Geschäftsanteilen beigetreten. Unser Kreditinstitut mit klar definierter Eigentümerstruktur wird nun von Mitgliedern getragen. Die Eigenmittel gemäß Solvabilitätsverordnung (SolvV) unserer Bank betragen gegenwärtig mehr als EUR 12,8 Mio oder 14,3 % gegenüber dem Vorjahr mit 13,3 % (Mindestquote 8,0 %). Neben einer versteuerten Vorsorgereserve nach 340 f HGB verfügen wir auch über erhebliche stille Reserven in unserem Anlagevermögen. Das derzeitige Kernkapital mit über EUR 8,4 Mio oder 9,4 % zu den risikogewichteten Aktiva liegt deutlich über dem geforderten Wert nach Basel II von 4,0 %. Wir verfügen über eine ausgesprochen solide Eigenkapitalausstattung. Diese bietet ausreichende Spielräume für eine angemessene Ausweitung des Geschäftsumfangs auf unseren Inseln Amrum und Föhr in den Folgejahren. Hieraus folgt, dass wir unseren Kreditkunden auch künftig im gewohnten Umfang mit Krediten zur Verfügung stehen können. Mitgliedschaft in der Sicherungseinrichtung des BVR Unsere Kreditgenossenschaft ist der Sicherungseinrichtung des Bundesverbandes der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken e. V. angeschlossen, die aus dem Garantiefonds und dem Garantieverbund besteht. Finanzielle Verpflichtungen aus Sanierungsverträgen bestehen bei uns nicht. Ertragslage Der Zinsüberschuss erhöhte sich insbesondere durch geringere Zinsaufwendungen insgesamt um TEUR 323 oder 10,3 % auf knapp EUR 3,5 Mio. Trotz der unsicheren Marktgegebenheiten wuchs der Provisionsüberschuss um TEUR 69 oder 6,0 % auf etwas mehr als EUR 1,2 Mio. Die Verwaltungsaufwendungen stiegen insgesamt gesehen um TEUR 301 oder 10,2 % auf knapp EUR 3,3 Mio. Hierin enthalten sind insbesondere die Steigerung der Personalaufwendungen um TEUR 193 oder 9,9 % auf EUR 2,2 Mio aufgrund nachzuholender Pensionsaufwendungen sowie zukunftsausgerichtete Investitionen in den Personalkörper. Die anderen Verwaltungsaufwendungen stiegen trotz der von uns beachteten Kostendisziplin um TEUR 109 oder auch 11,0 % auf mehr als EUR 1,1 Mio. Hierin enthalten sind insbesondere Steigerungen bei der elektronischen Datenverarbeitung, in Anspruch genommene Beratungsleistungen, Kosten für neue Auslagerungen (Datenschutz und IT-Sicherheit) sowie Aufwendungen für die Hauptausstattung neuer VRBankCards. Das Bewertungsergebnis in Höhe von EUR 1,9 Mio beinhaltet die teilweise Auflösung unserer versteuerten Vorsorgereserven nach 340 f HGB in Höhe von EUR 2,0 Mio. Diese Auflösung führt zum Ergebnis der normalen Geschäftstätigkeit in Höhe von EUR 3,3 Mio, aus dem EUR 2,5 Mio zwecks Dotierung des Fonds für allgemeine Bankrisiken entnommen werden. Das organische Ergebnis, als wichtiger Indikator für die Leistungskraft eines Kreditinstituts, stellte sich absolut auf EUR 1,5 Mio (Vorjahr EUR 1,3 Mio). Nach Ausweisung eines Jahresüberschusses in Höhe von TEUR 374 und Berücksichtigung eines Steueraufwandes in Höhe von TEUR 378 ist neben der satzungsmäßigen Dotierung unserer Rücklagen in Höhe von TEUR 320 unverändert die Ausschüttung einer attraktiven Dividende an unsere Mitglieder möglich.

9 Vorstand Bericht zum Geschäftsjahr Zusammenfassende Beurteilung der Lage Wir verfolgen seit vielen Jahren eine vorsichtige und auf nachhaltige Geschäfte ausgerichtete Strategie. Unser Einzugsgebiet sind die Inseln Amrum und Föhr. Als eine aktivlastige Bank mit einem erheblichen Volumen von Zinsfestschreibungen beobachten wir insbesondere vor dem Hintergrund des derzeitigen Zinsniveaus die von uns erwarteten Zinsänderungsrisiken. Unsere Geschäftsstrategie hat sich auch im vierten Jahr nach der Finanz- und Wirtschaftskrise bewährt. Den im Zuge dieser Finanz- und Wirtschaftskrise eingeführten Regulationsmechanismen muss mit fortlaufend mehr Personal und Kapitalaufwand begegnet werden. Diese im Kern richtigen Ansätze führen mehr und mehr zu einer Einschränkung der Handlungsfreiheit kleinerer Institute, wie diese Genossenschaftsbank eines ist. Die Regularien müssen beherrschbar und auch nachvollziehbar bleiben. Gerade der kreditgenossenschaftliche Finanzverbund war für die Entstehung der Finanzkrise nicht ursächlich und konnte ohne Staatsunterstützung im Wettbewerb bestehen. Vor diesem Hintergrund appellieren wir an die politisch Verantwortlichen, den Grundsatz der Verhältnismäßigkeit oder auch den der Proportionalität nicht aus den Augen zu verlieren. Es steht zu befürchten, dass mit Blick auf die weiteren, zusätzlichen Regulatorien kleinere Institute in ihrer Handlungsfreiheit über die Maßen eingeengt werden, weil der zu leistende Management- oder Kontrollaufwand zu Ineffizienzen zu führen droht. In vollem Umfang entspricht unsere Finanz- und Liquiditätslage den aufsichtsrechtlichen und betrieblichen Erfordernissen. Voraussichtliche Entwicklung (Prognosebericht) Die touristische Frequentierung unserer Inseln Amrum und Föhr war wie bereits im Geschäftsjahr 2010 wiederum intensiv. Fortgesetzt hat das derzeit niedrige Zinsniveau auch in 2011 eine starke Nachfrage nach Immobilien auf beiden Inseln unseres Einzugsgebietes ausgelöst. Unsere Eckwertplanungen für die kommenden Jahre prognostizieren insgesamt gesehen eine zwar auskömmliche aber deutlich kontraktierte Ertragslage. Diese Entwicklung ist zentral durch vorausschauende Investitionen in den Personalkörper wie auch unsere Kapazitätserweiterungsinvestition begründet. Durch unsere Geschäftspolitik dürften wir auch weiterhin über ein gesundes Kreditportfolio verfügen. Für die kommenden Jahre erwarten wir auf der Grundlage unserer ersten Prognose ein angemessenes Wachstum im Kundengeschäft. Chancen für die Ertragslage bestehen bei einer zusätzlichen Geschäftsbelebung. Eine Abschwächung der konjunkturellen Entwicklung und eine noch flachere Zinsstrukturkurve würden sich negativ auf die Ertragslage auswirken. Wir werden unsere über die vielen Jahrzehnte gepflegte Tradition der sorgsamen Auswahl der Kreditverbindungen mit unseren Kunden in diesem schwierigen makroökonomischen Umfeld fortsetzen. Auf die Bewältigung der vor uns liegenden Aufgaben freuen wir uns. Unseren Weg der vorsichtigen Geschäftspolitik werden wir weiter gehen und als selbständige Genossenschaftsbank mit guter Kapitalausstattung das gesamte Spektrum moderner genossenschaftlicher Bankdienstleistungen anbieten.

10 08 Bilanzzahlen 2011: Aktiva und Passiva Bilanzzahlen 2011: Aktiva und Passiva (Kurzfassung) zum 31. Dezember 2011 AKTIVseite EUR TEUR Barreserve , Forderungen an Kreditinstitute , Forderungen an Kunden , Schuldverschreibungen und andere festverzinsliche Wertpapiere , Aktien und andere nicht festverzinsliche Wertpapiere , Beteiligungen und Geschäftsguthaben bei Genossenschaften , Immaterielle Anlagewerte 6.239,00 1 Sachanlagen , Sonstige Vermögensgegenstände , Rechnungsabgrenzungsposten , Summe der Aktiva , Passivseite EUR TEUR Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten , Verbindlichkeiten gegenüber Kunden , Sonstige Verbindlichkeiten , Rechnungsabgrenzungsposten , Rückstellungen , Fonds für allgemeine Bankrisiken , Eigenkapital , Summe der Passiva , Eventualverbindlichkeiten , Andere Verpflichtungen ,

11 Gewinn- und Verlust-Rechnung 09 Gewinn- und Verlust-Rechnung (Kurzfassung) für die Zeit vom 1. Januar bis 31. Dezember EUR TEUR Zinserträge , Zinsaufwendungen , Laufende Erträge aus Wertpapieren, Beteiligungen u. ä ,16 69 Provisionserträge , Provisionsaufwendungen ,51-34 Rohergebnis aus Warenverkehr und Nebenbetrieben Sonstige betriebliche Erträge , Allgemeine Verwaltungsaufwendungen Personalaufwand , Andere Verwaltungsaufwendungen , Abschreibungen und Wertberichtigungen auf immaterielle Anlagewerte und Sachanlagen , Sonstige betriebliche Aufwendungen , Abschreibungen und Wertberichtigungen auf Forderungen und bestimmte Wertpapiere sowie Zuführungen zu Rückstellungen im Kreditgeschäft -424 Erträge aus Zuschreibungen zu Forderungen und bestimmten Wertpapieren sowie aus der Auflösung von Rückstellungen im Kreditgeschäft ,14 Erträge aus Zuschreibungen zu Beteiligungen, Anteilen an verbundenen Unternehmen und wie Anlagevermögen behandelten Wertpapieren Ergebnis der normalen Geschäftstätigkeit , Außerordentliches Ergebnis -1 Steuern vom Einkommen und vom Ertrag , Sonstige Steuern ,32-11 Einstellungen in Fonds für allgemeine Bankrisiken ,00 Jahresüberschuss , Gewinnvortrag/Verlustvortrag aus dem Vorjahr 638,32 1 Einstellungen in Ergebnisrücklagen , Bilanzgewinn ,81 55 Zum vollständigen Jahresabschluss und Lagebericht wurde der uneingeschränkte Bestätigungsvermerk durch den Gensossenschaftsverband e.v. am 14. Mai 2012 erteilt. Der ausführliche Jahresabschluss 2011 wird nach Genehmigung durch die Mitgliederversammlung beim elektronischen Bundesanzeiger ( zur Veröffentlichung eingereicht.

12 10 Bericht des Aufsichtsrates / Vorschlag für die Ergebnisverwendung Bericht des Aufsichtsrates Der Aufsichtsrat hat im Berichtsjahr die ihm nach Gesetz, Satzung und Geschäftsordnung obliegenden Aufgaben erfüllt. Er nahm seine Überwachungsfunktion wahr und fasste die in seinen Zuständigkeitsbereich fallenden Beschlüsse. Der Vorstand informierte den Aufsichtsrat in vier regelmäßig stattfindenden Sitzungen über die Geschäftsentwicklung, die Vermögens-, Finanz- und Ertragslage und über besondere Ereignisse von wesentlicher Bedeutung sowie die strategische Ausrichtung der Bank und die bankbetrieblichen Risiken. Darüber hinaus stand der Aufsichtsratsvorsitzende in einem engen Informations- und Gedankenaustausch mit dem Vorstand. Der vorliegende Jahresabschluss 2011 mit Lagebericht wurde vom Genossenschaftsverband e. V. geprüft. Über das Prüfungsergebnis wird in der Generalversammlung berichtet. Den Jahresabschluss, den Lagebericht und den Vorschlag für die Verwendung des Jahresüberschusses hat der Aufsichtsrat geprüft und in Ordnung befunden. Der Vorschlag für die Verwendung des Jahresüberschusses unter Einbeziehung des Gewinnvortrages entspricht den Vorschriften der Satzung. Der Aufsichtsrat empfiehlt der Generalversammlung, den vom Vorstand vorgelegten Jahresabschluss zum festzustellen und die vorgeschlagene Verwendung des Jahresüberschusses zu beschließen. Durch Ablauf der Wahlzeit scheiden in diesem Jahr Frau Kirsten Tadsen und Herr Christian Peters aus dem Aufsichtsrat aus. Die Wiederwahl von Frau Kirsten Tadsen und Herrn Christian Peters ist zulässig und wird vorgeschlagen. Der Aufsichtsrat spricht dem Vorstand und den Mitarbeitern Dank für die geleistete Arbeit aus. Wyk auf Föhr, 13. März 2012 Der Aufsichtsrat Kirsten Tadsen Vorsitzende Vorschlag für die Ergebnisverwendung Der Vorstand schlägt im Einvernehmen mit dem Aufsichtsrat vor, nach Einstellungen in den Fonds für allgemeine Bankrisiken in Höhe von EUR ,00 den verbleibenden Jahresüberschuss in Höhe von EUR ,49 unter Einbeziehung eines Ge- winnvortrages von EUR 638,32 sowie nach den im Jahresabschluss mit EUR ,00 ausgewiesenen Einstellungen in die Rücklagen (Bilanzgewinn von EUR ,81) wie folgt zu verwenden: EUR Ausschüttung einer Dividende von 6,00 % ,18 Vortrag auf neue Rechnung 840, ,81

13 11 Das Jahr 2011 Das Jahr 2011 Auch im Jahr 2011 gab es bei der Föhr-Amrumer Bank wieder tolle Aktionen für große und kleine Mitglieder: Das VR-Size Club Jahr startete mit einer Tour nach Hamburg in den Tierpark Hagenbecks, in dem die Kinder über Tiere aus aller Welt entdecken konnten. park Tier beck en Hag Bei unserem 41. Internationalen Jugendmalwettbewerb der Volks- und Raiffeisenbanken warteten die Kinder gespannt auf das Urteil der Jury, die aus Lehrern bestand. In einer Siegerehrung konnten wir den stolzen Gewinnern ihre Geschenke überreichen und miterleben, wie glücklich die Kinder waren. Juge ndm alwe ttbe werb Dieses Jahr ging es das erste Mal mit dem VR-Size Club zur Tolk-Schau. Dort wartete auf uns ein riesiger Spaß von Dinosaurier bis hin zu Bootsrutschen. Tolk

14 12 Bei dem traditionellen Fußballturnier der Föhr-Amrumer Bank konnten die Firmen wieder gegeneinander ihr Können und ihre Schnelligkeit unter Beweis stellen. Sieger in diesem Jahr wurde die Mannschaft der Firma Bohn Haustechnik. nier tur ball Fuß Wie jedes Jahr kommt natürlich auch der Nikolaus zu uns in die Föhr-Amrumer Bank. Viele unserer kleinen Kunden haben ihren Stiefel in unseren Geschäftsstellen auf Föhr und Amrum abgegeben, um sich am Nikolaustag überraschen zu lassen. Niko laus tag Unsere VR-Size Club Mitglieder erlebten mit Mogli und seinen Freunden spannende Abenteuer im tiefen Dschungel. 31 kleine tapfere Abenteurer machten sich mit uns auf den Weg nach Husum ins Musical Dschungelbuch. uch elb ung Dsch Bei der Aktion Ball sucht Schule der Schule Volks- und Raiffeisenbanken in Schleswig Holstein hatte sich die G7b der Eilun Feer Skuul beworben. Sie haben mit dem Spruch Wir wollen fit für die Schule sein gewonnen und damit einen mit neun Bällen gefüllten Ballsack gewonnen. Ball su cht Sc hule

15 In memoriam 13 In memoriam Wir gedenken der im Jahre 2011 durch Tod aus unserem Kreis geschiedenen Mitglieder Heinz Andresen, Nebel Arfst J. Arfsten, Alkersum Michael Broecker, Berlin Gerhard Carstens, Wyk Elsbeth Clausen, Nieblum Katharine Diedrichsen, Wittdün Lieselotte Drews, Nebel Leonore Filter, Utersum Agnes Flor, Wyk August Ganzel, Oevenum Waltraut Görgens, Düsseldorf Rolf Großheim, Norddorf Hertha Hansen, Wyk Selma Hansen, Wrixum Günther Hoffmann, Nebel Karl-Friedrich Jensen, Wyk Marlies Jensen, Norddorf Waltraut Jessen, Nebel Margret Klinkenberg, Nebel Ilse Körner, Nebel Hans-Henning Krumbiegel, Wyk Ilse Lorenzen, Süderende Ingeborg Martens, Wittdün Christian Martinen, Nebel Helmut Martinen, Nebel Ursula Meyer-Burgdorff, Hamburg Anna Dorothea Moritz, Wittdün Margret Müller, Wyk Heinz Nicklisch, Berlin Magdalene Nommsen, Nebel Hans Paulsen, Wyk Waltraud Petersen, Wyk Dirk Schimmelfeder, Wyk Hanna Schneider, Wyk Jürgen Schulz, Wittdün Werner Sievertsen, Wyk Christian Wöbbe, Wyk

16 Jeder Mensch hat etwas, das ihn antreibt. Wir machen den Weg frei.

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